Abhörprogramme der USA und Umfang der Kooperation der deutschen Nachrichtendienste mit den US-Nachrichtendiensten
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Abhörprogramme der USA und Umfang der Kooperation der deutschen Nachrichtendienste mit den US-Nachrichtendiensten I.SachstandAufklärung:KenntnisstandderBundesregierungundErgebnisse der Kommunikation mit den US-Behörden 1. Seit wann kennt die Bundesregierung die Existenz von PRISM? 2.WieistderaktuelleKenntnisstandderBunderegierunghinsichtlichder Aktivitäten der NSA (National Security Agency)? 3.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungzwischenzeitlichzuPRISM, TEMPORA und vergleichbaren Programmen? 4.UmwelcheDokumentebzw.welcheInformationenhandeltessichbeiden eingestuftendokumenten,beidenennachaussagenderbundesregierung einedeklassifizierungvereinbartwurde,umentsprechendeauskünfteerteilen zu können, und durch wen sollen diese deklassifiziert werden? 5. Bis wann soll diese Deklassifizierung erfolgen? 6.GibteseineverbindlicheZusagederRegierungderVereinigtenStaaten vonamerika,biswanndiediversenfragenkatalogedeutscherregierungsmitglieder beantwortet werden sollen? 7.WelcheGesprächehabenseitAnfangdesJahreszwischenMitgliedernder BundesregierungmitMitgliedernderUS-Regierungundmitführenden Mitarbeitern der US-Geheimdienste stattgefunden? Welche Gespräche sind für die Zukunft geplant? Wann, und durch wen? 8.GabesseitAnfangdesJahresGesprächezwischendemGeheimdienstkoordinatorJamesClapperunddemBundesministerfürbesondereAufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes? Wenn nicht, warum nicht? Sind solche geplant? 9.GabesindenvergangenenWochenGesprächemitderNSA/mitNSAChef GeneralKeithAlexanderunddemBundesministerfürbesondereAufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes? Wenn nicht, warum nicht? Sind solche geplant? 10.WelcheGesprächegabesseitAnfangdesJahreszwischendenSpitzender Bundesministerien,BND (Bundesnachrichtendienst),BfV (Bundesamtfür Verfassungsschutz)oderBSI (BundesamtfürSicherheitinderInforma-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tionstechnik)einerseitsundnsaandererseits,undwennja,waswarendie Ergebnisse? War PRISM Gegenstand der Gespräche? WarendieMitgliederderBundesregierungüberdieseGesprächeinformiert? Und wenn ja, inwieweit? 11.GibteseineZusagederRegierungderVereinigtenStaatenvonAmerika, dassdieflächendeckendeüberwachungdeutscherundeuropäischerstaatsbürger ausgesetzt wird? Hat die Bundesregierung dies gefordert? II.UmfangderÜberwachungundTätigkeitderUS-Nachrichtendiensteauf deutschem Hoheitsgebiet 12.HältdieBundesregierungeineÜberwachungvon500MillionenDatenin Deutschland pro Monat für unverhältnismäßig? 13.HatdieBundesregierunggegenüberdenUSAerklärt,dasseinesolche Überwachung unverhältnismäßig ist? Wie haben die Vertreter der USA reagiert? 14.WaresGegenstandderGesprächederBundesregierung,zuklären,wound aufwelcheweisedieamerikanischendienstediesedatenerhebenbzw. abgreifen? 15.HabendieErgebnissederGesprächezweifelsfreiergeben,dassdieseDaten nicht auf deutschem Hoheitsgebiet abgegriffen werden? Wennnein,kanndieBundesregierungausschließen,dassdieNSAoderandereDienstehierZugangzurKommunikationsinfrastruktur,beispielsweise an den zentralen Internetknoten, haben? Wennja,aufwelcheArtundWeisekönnendieDienstenachKenntnisder BundesregierungaußerhalbvonDeutschlandaufKommunikationsdatenin einem solchen Umfang zugreifen? 16.WelcheHinweisehatdieBundesregierungdarauf,obundinwieweitdeutscheodereuropäischestaatlicheInstitutionenoderdiplomatischeVertretungen Ziel von US-Spähmaßnahmen oder Ähnlichem waren? InwieweitwurdediedeutscheundeuropäischeRegierungskommunikation sowie die Parlamentskommunikation überwacht? KonntendieErgebnissederGesprächederBundesregierungdiesesausschließen? III. Abkommen mit den USA 17.WelcheGültigkeithabendieRechtsgrundlagenfürdienachrichtendienstlicheTätigkeitderUSAinDeutschland,insbesonderedasZusatzabkommen zum Truppenstatut und die Verwaltungsvereinbarung von 1968? 18.TreffendieAussagenderBundesregierungzu,dassdasZusatzabkommen zumtruppenstatut welchesdemmilitärkommandeurdasrechtzusichert, imfalleinerunmittelbarenbedrohung seinerstreitkräfte angemesseneschutzmaßnahmen zuergreifen,dasdassammelnvonnachrichten einschließt seit der Wiedervereinigung nicht mehr angewendet wird? 19.Triffteszu,dassdieVerwaltungsvereinbarungvon1968,diedenAlliierten dasrechtgibt,deutschediensteumaufklärungsmaßnahmenzubitten,nur bis 1990 genutzt wurde? 20. Kann die USA auf dieser Grundlage in Deutschland legal tätig werden?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Sieht Bundesregierung noch andere Rechtsgrundlagen? 22.AufwelcherGrundlageinternationalenoderdeutschenRechtserheben nachkenntnisderbundesregierungamerikanischediensteausus-sicht Kommunikationsdaten in Deutschland? 23.WashatdieBundesregierungunternommen,umdieAbkommenzukündigen? 24. Bis wann sollen welche Abkommen gekündigt werden? 25.GibtesweitereVereinbarungenderUSAmitderBundesrepublikDeutschlandoderdemBND,nachdeneninDeutschlandDatenerhobenoderausgeleitet werden können? Welche sind das, und was legen sie im Detail fest? IV. Zusicherung der NSA im Jahr WiewurdedieEinhaltungderZusicherungderamerikanischenRegierung bzw.dernsaausdemjahr1999,derzufolgebadaibling wedergegen deutscheinteressennochgegendeutschesrechtgerichtet undeine WeitergabevonInformationenanUS-Konzerne ausgeschlossenist,durchdie Bundesregierung überwacht? 27. Gab es Konsultationen mit der NSA bezüglich der Zusicherung? 28.HatdieBundesregierungdenJustizministerEricHolderbzw.denVizepräsidenten Joe Biden auf die Zusicherung hingewiesen? 29.Wennja,wiestehennachAuffassungderBundesregierungdieAmerikaner zu der Vereinbarung? 30. War dem Bundeskanzleramt die Zusicherung überhaupt bekannt? V. Gegenwärtige Überwachungsstationen von US-Nachrichtendiensten in Deutschland 31.WelcheÜberwachungsstationeninDeutschlandwerdennachEinschätzung der Bundesregierung von der NSA bis heute genutzt/mit genutzt? 32.WelcheFunktionhatnachEinschätzungderBundesregierungdergeplante Neubau in Wiesbaden (Consolidated Intelligence Center)? InwieweitwirddieNSAdiesenNeubaunachEinschätzungderBundesregierung auch zur Überwachungstätigkeit nutzen? AufwelcherdeutschenoderinternationalenRechtsgrundlagewirddasgeschehen? 33.WashatdieBundesregierungdafürgetan,dassdieUS-Regierungunddie US-NachrichtendienstedieZusicherunggeben,sichandieGesetzein Deutschland zu halten? VI.Vereitelte Anschläge 34.WievieleAnschlägesinddurchPRISMinDeutschlandverhindertworden? 35. Um welche Vorgänge hat es sich hierbei jeweils gehandelt? 36. Welche deutschen Behörden waren beteiligt? 37. Sind die Informationen in deutsche Ermittlungsverfahren eingeflossen? VII. PRISM und Einsatz von PRISM in Afghanistan 38.WieerklärtdieBundesregierungdenWiderspruch,dassderRegierungssprecherSteffenSeibertinderRegierungspressekonferenzam17.Julierläuterthat,dassdasinAfghanistangenutzteProgramm PRISM nichtmit
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dembekanntenprogramm PRISM desnsaidentischseiundessich stattdessenumeinnato/isaf-programmhandele,unddertatsache,dass dasbundesministeriumderverteidigungdanacheingeräumthat,dieprogramme seien doch identisch? 39.Welche Darstellung stimmt? 40.KanndieBundesregierungnachderErklärungdesBundesministeriumsder Verteidigung (BMVg),sienutzePRISMinAfghanistan,ihreAuffassung aufrechthalten, sie habe von PRISM der NSA nichts gewusst? 41.AufwelcheDatenbankengreiftdasinAfghanistaneingesetzteProgramm PRISM zu? VIII.DatenaustauschzwischenDeutschlandunddenUSAundZusammenarbeit der Behörden 42.InwelchemUmfangstellendieUSA (bittenachdienstenaufschlüsseln) welchen deutschen Diensten Daten zur Verfügung? 43.InwelchemUmfangstelltDeutschland (bittenachdienstenaufschlüsseln) welchenamerikanischenundbritischensicherheitsbehörden (bitteaufschlüsseln) Daten in welchem Umfang zur Verfügung? 44.WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,dassdieUSAüberKommunikationsdatenverfügt,dieinKrisensituationen,beispielsweisebeiEntführungen, abgefragt werden könnten? 45.WerdenauchanderePartnerdiensteinvergleichbarenSituationenangefragt, oder nur gezielt die US-Behörden? 46.KannesnachEinschätzungderBundesregierungsein,dassdieUSAdeutschenDienstennebenEinzelmeldungenauchvorgefilterteMetadatenzur Analyse übermitteln? 47.ZuwelchemanderenZweckwerdensonstdievondenUSAzurVerfügung gestellten Analysetools nach Einschätzung der Bundesregierung benötigt? 48.NachwelchenKriterienwerdengegebenenfallsdieseMetadatennachEinschätzung der Bundesregierung vorgefiltert? 49.UmwelcheDatenvoluminahandeltessichnachKenntnisderBundesregierung gegebenenfalls? 50.InwelcherFormhatderBNDgegebenenfallsZugangzudiesenDaten (SchnittstelleoderregelmäßigeÜbermittlungvonDatenpaketendurchdie USA)? 51.InwelcherFormhabendieNSAoderandereamerikanischeDienstenach KenntnisderBundesregierungZugangzurKommunikationsinfrastruktur in Deutschland? HabensieZugang (Schnittstellen)inDeutschland,beispielsweiseam DECIX? WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,wiedieDiensteKommunikationsdaten in diesem Umfang ausleiten können? 52.HältdieBundesregierunganihrerAussagefest,dasskeineausländischen DiensteZugangzumDECIXoderanderenzentralenKnotenpunkten haben,undwiebelegtsiedieseaussageangesichtsdervielzahlderzur Verfügung stehenden Kommunikationsdatensätze? 53.KanndieBundesregierungausschließen,dass,beispielsweiseaufBasisdes PatriotActs,amerikanischeUnternehmenwieGoogle,FacebookoderAkamai,verpflichtetwerden,ihreamDECIXansetzendeSchnittstellefüramerikanischeDienstezuöffnenbzw.dieKommunikationsinhalteauszuleiten?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierunggegebenenfallseinesolcheAusleitung aus rechtlicher Sicht? HandeltessichnachAuffassungderBundesregierungdabeiumeinen Rechtsbruch deutscher Gesetze? 55.WerdendieErgebnissederdeutschenAnalysen (egalobausus-analysetools oder anderweitig) an die USA rückübermittelt? 56.WerdenvomBNDoderBfVDatenfürdieNSAoderandereDiensteerhobenoderausgeleitet,undwennja,wo,inwelchemUmfang,undaufwelcher Rechtsgrundlage? 57.WievielefürdenBNDoderdasBfVausgeleiteteDatensätzewerdengegebenenfalls anschließend auch der NSA oder anderen Diensten übermittelt? 58.WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,inwelchemUmfangdieamerikanischenInternetunternehmenwieApple,Google,FacebookundMicrosoft amerikanischen Diensten Zugriff auf ihre Systeme gewähren? 59.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdarüber,welcheVereinbarungendeutscheUnternehmen,dieauchindenUSAtätigsind,mitdenamerikanischenNachrichtendienstentreffen,undinwieweitdieseindieÜberwachungspraxis einbezogen sind? 60.UnterstützendasBfVundderBNDdieNSAoderandereamerikanische Dienste bei dieser Überwachungspraxis, und wenn ja, in welcher Form? 61.WelchemZieldientendieTreffenundSchulungenzwischenderNSAund dem BND bzw. dem BfV? 62.WelchenInhalthattendieGesprächemitderNSAimBundeskanzleramt, und welche konkreten Vereinbarungen wurden durch wen getroffen? 63.WasistnachEinschätzungderBundesregierungdarunterzuverstehen, dassdiensadenbndunddasbsials Schlüsselpartner bezeichnethat? Wie trägt das BSI zur Zusammenarbeit mit der NSA bei? IX. Nutzung des Programms XKeyscore 64.WannhatdieBundesregierungdavonerfahren,dassdasBfVdasProgramm XKeyscore von der NSA erhalten hat? 65. War der Erhalt von Xkeyscore an Bedingungen geknüpft? 66. Ist der BND auch im Besitz von XKeyscore? 67. Wenn ja, testet oder nutzt der BND XKeyscore? 68. Wenn ja, seit wann nutzt oder testet der BND XKeyscore? 69. Seit wann testet das BfV das Programm XKeyscore? 70. Wer hat den Test von XKeyscore autorisiert? 71.HatdasBfVdasProgramm XKeyscore jemalsimlaufendenbetriebeingesetzt? 72.FallsbisherkeinEinsatzimlaufendenBetriebstattfand,isteineNutzung von XKeyscore in Zukunft geplant? Wenn ja, ab wann? 73. Wer entscheidet, ob XKeyscore in Zukunft genutzt werden soll? 74.KönnendiedeutschenNachrichtendienstemit XKeyscore aufnsa-datenbanken zugreifen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 75.LeitendeutscheNachrichtendiensteDatenüber XKeyscore annsa-datenbankenweiter (bittenachdienstenundartderdatenbzw.informationen aufschlüsseln)? 76.Wie funktioniert XKeystore? 77.KanndieBundesregierungausschließen,dassesindiesemProgramm Hintertüren für den Zugang amerikanischer Sicherheitsbehörden gibt? 78.WoundwiewurdendienachMedienberichten (vgl.dazuderspiegel 30/2013)imDezember2012erfassten180MillionenDatensätzeüber Xkeyscore erfasst? Wiewurdendieanderen320Millionenderinsgesamterfassten500Millionen Datensätze erhoben? 79.WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,obundinwelchemUmfang auchkommunikationsinhaltedurch Xkeyscore rückwirkendbzw.in Echtzeit erhoben werden können? 80.WärenachMeinungdesBundeskanzleramtseineNutzungvon XKeyscore,daslautMedienberichteneinen fulltake durchführenkann,mit dem G10-Gesetz vereinbar? 81. Falls nein, wird eine Änderung des G 10-Gesetzes angestrebt? 82.HatdieBundesregierungdavonKenntnis,dassdieNSA XKeyscore zur Erfassung und Analyse von Daten in Deutschland nutzt? Wennja,liegenauchInformationenvor,obzweitweiseein fulltake,also einetotalüberwachungdesdeutschendatenverkehrs,durchdiensastattfindet? 83.HatdieBundesregierungKenntnisse,ob XKeyscore Bestandteildes amerikanischen Überwachungsprogramms PRISM ist? X.G10-Gesetz 84.InwieweithatdiedeutscheRegierungdemBND mehrflexibilität beider Weitergabe geschützter Daten an ausländische Partner eingeräumt? Wie sieht diese Flexibilität aus? 85.WelcheDatensätzehabendiedeutschenNachrichtendienstezwischen2010 und 2012 an US-Geheimdienste übermittelt? 86. Hat das Bundeskanzleramt diese Übermittlung genehmigt? 87.IstdasG10-Gremiumdarüberunterrichtetworden,undwennnein,warum nicht? 88.IstnachderAuslegungderBundesregierungvon 7adesArtikel-10-Gesetzes G10eineÜbermittlungvon finisheintelligente gemäß 7ades Artikel-10-Gesetzes G10 zulässig? Entspricht diese Auslegung der des BND? XI.Strafbarkeit 89.WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,welcheundwievieleAnzeigeninDeutschlandzudenberichtetenmassenhaftenAusspähungeneingegangensindundinsbesonderedazu,obundwelcheErmittlungenaufgenommen wurden? 90.WiebewertetdieBundesregierungausrechtlicherSichtdieStrafbarkeit einersolchenberichtetenmassenhaftendatenausspähung,wenndiese durchdiensaoderanderebehördenindeutschlanderfolgt,bzw.wenn diese von den USA oder von anderen Ländern aus erfolgt?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwieweitsiehtdieBundesregierunghiereineLückeimStrafgesetzbuch, und wo sieht sie konkreten gesetzgeberischen Handlungsbedarf? 92.WelcheKenntnissehatdieBundesregierung,obdieBundesanwaltschaft oderandereermittlungsbehördenermittlungenaufgenommenhabenoder aufnehmenwerden,undwievielemitarbeiterandenermittlungenarbeiten? 93.InwieweitsiehtdieBundesregierungeineStrafbarkeitbeiamerikanischen Unternehmen,wenndieseaufgrundamerikanischerRechtsvorschriften flächendeckendenzugangzudenkommunikationsdatenihrerdeutschen und europäischen Nutzer gewähren? XII.Cyberabwehr 94.WastundeutscheDienste,insbesondereBND,MAD (MilitärischerAbschirmdienst)undBfV,umgegenausländischeDatenausspähungenvorzugehen? 95.WasunternehmendiedeutschenDienste,insbesonderederBNDunddas BfV, um derartige Ausspähungen zukünftig zu unterbinden? 96.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdieKommunikationsinfrastrukturinsgesamt,insbesondereaberdiekritischenInfrastrukturen gegen derartige Ausspähungen zu schützen? WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdieVertraulichkeitderRegierungskommunikation,derdiplomatischenVertretungen oder anderer öffentlicher Einrichtungen auf Bundesebene zu schützen? 97.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umentsprechende Überwachungstechnik in diesen Bereichen zu erkennen? InwieweitsinddeutscheSicherheitsbehördeninDeutschlandfündiggeworden? 98.WasunternehmendiedeutschenSicherheitsbehörden,umdieVertraulichkeitderKommunikationunddieWahrungvonGeschäftsgeheimnissen deutscherunternehmersicherzustellenbzw.diesehierbeizuunterstützen? XIII.Wirtschaftsspionage 99.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungzumöglicherWirtschaftsspionagedurchfremdeStaatenaufdeutschemBodenund/oder deutschen Firmen vor? WelcheneuenErkenntnissegibteszudenAktivitätenderUSAundGroßbritanniens? WelcheSchadenssummeistnachEinschätzungderBundesregierungentstanden? 100.WelcheGesprächehatdieBundesregierungmitWirtschaftsverbänden undeinzelnenunternehmenzudiesemthemageführt,seitdemdieenthüllungen Edward Snowdens publik wurden? 101.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungindenletztenJahrenergriffen, um Wirtschaftsspionage zu bekämpfen? Welche Maßnahmen wird sie ergreifen? 102.KanndieBundesregierungbestätigen,dassdasBSIinderInformationstechnikseitJahrenengmitderNSAzusammenarbeitet (Spiegel30/ 2013)?
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wenndemsoist,welcheAuswirkungenhatdasaufdieFähigkeitdesBSI, Datenüberwachung (undpotenziellesausspähenvonwirtschaftsdaten) durch befreundete Staaten wirksam zu verhindern? 103.WelcheMaßnahmenaufeuropäischerEbenehatdieBundesregierungergriffen,umVorwürfederWirtschaftsspionagegegenunsereEU-Partner Großbritannien und Frankreich aufzuklären (Quelle: GibteseineÜbereinkunft,aufwechselseitigeWirtschaftsspionagezumindest in der EU zu verzichten? Wann wird sie über Ergebnisse auf EU-Ebene berichten? 104.WelcherBundesministerübernimmtdiefederführendeVerantwortungin diesemthemenfeld:derbundesministerdesinnern,derbundesminister fürwirtschaftundtechnologieoderderbundesministerfürbesondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes? 105.IstdiesesProblemfeldbeidenVerhandlungenübereinetransatlantische FreihandelszoneseitensderBundesregierungalsvordringlichthematisiert worden? Wenn nein, warum nicht? 106.WelchekonkretenBelegegibtesfürdieAussage (Quelle: politik/ausland/innenminister-friedrich-reist-wegen-nsa-affaere-undprism-in-die-usa-a html),dassdiensaundanderedienstekeine WirtschaftsspionageinDeutschlandbetreiben? XIV. EU und internationale Ebene 107.WelcheKonsequenzenhättensichfürdenEinsatzvonPRISMund TEMPORAergeben,wenndervonderKommissionvorgelegteEntwurffür eineeu-datenschutzgrundverordnungbereitsverabschiedetwordenwäre? 108.HältdieBundesregierungrestriktiveVorgabenfürdieÜbermittlungvon personenbezogenendatenindasnichteuropäischeauslandundeineauskunftsverpflichtungderamerikanischenunternehmenwiefacebookoder Google über die Weitergabe der Nutzerdaten für zwingend erforderlich? 109.WirdsiedieseForderungalsconditio-sine-qua-nonindenVerhandlungen vertreten? 110.WiewilldieBundesregierungaufeuropäischerEbeneundimRahmen dernato-partnerstaatenverbindlichsicherstellen,dasseinegegenseitige Ausspähung und Wirtschaftsspionage unterbleiben? XV.InformationderBundeskanzlerinundTätigkeitdesBundesministersfür besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes 111.WieofthatderBundesministerfürbesondereAufgabenundChefdes BundeskanzleramtesindenletztenvierJahrennichtandernachrichtendienstlichenLageteilgenommen (bittemitangabedesdatumsauflisten)? 112.WieofthatderBundesministerfürbesondereAufgabenundChefdes BundeskanzleramtesindenletztenvierJahrennichtanderPräsidentenlage teilgenommen (bitte mit Angabe des Datums auflisten)? 113.WieoftwardasThemaKooperationvonBND,BfVundBSImitderNSA ThemadernachrichtendienstlichenLage (bittemitangabedesdatums auflisten)?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WieundinwelcherFormunterrichtetderBundesministerfürbesondere AufgabenundChefdesBundeskanzleramtesdieBundeskanzlerinüber die Arbeit der deutschen Nachrichtendienste? 115.HatderBundesministerfürbesondereAufgabenundChefdesBundeskanzleramtesdieBundeskanzlerinindenletztenvierJahrenüberdieZusammenarbeitderdeutschenNachrichtendienstemitderNSAinformiert? Falls nein, warum nicht? Falls ja, wie häufig? Berlin, den 26. Juli 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBetroffenen Frauen nach dem Anti-D-Hilfegesetz zu mehr Verfahrenssicherheit und Transparenz verhelfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10645 17. Wahlperiode 11. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Steffen-Claudio Lemme, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Dr. Carola Reimann, Petra Ernstberger, Elke Ferner,
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAm24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Vertragsabschlüssen im Internet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2409 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Vertragsabschlüssen im Internet
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsrelevanz hochentwickelter Schad-Software wie Stuxnet für deutsche Atomkraftwerke und industrielle Prozesssteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6793 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Konstantin von Notz, Harald Ebner, weiterer
MehrFür die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDie Europäisch-Iranische Handelsbank und die deutsche Handelspolitik gegenüber dem Iran
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6166 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Agnes Malczak, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Rahmen von Fußballveranstaltungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11442 17. Wahlperiode 08. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Frank Tempel, Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrFür einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5487 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandgemeldetenZahlenfürdieletztenJahrehäufignichtschlüssigoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8943 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Kerstin Andreae, Sven-Christian
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehramrandeerwähnt.vordiesemhintergrundisteswichtig,genauereinformationenüberdiepositionenundaktivitätenderbundesregierungimbereichder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6955 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/980 17. Wahlperiode 09. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrInjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5709 17. Wahlperiode 04. 05. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Privilegierung des
MehrLizenzeinnahmen aus urheberrechtlich geschützten Werken des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12347 17. Wahlperiode 15. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
Mehrunvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
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