MB3+ LU 14 Pythagoras Anwendungen in Pyramiden und Kegel
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- Hermann Berndt Brinkerhoff
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1 B+ LU 1 Pytgor nwenungen in Pyrmien un Kegel Die ier erreiteten Formeln olltet u gut ennen un erleiten önnen! Rete (Seite 6 m, Seite m, Digonle ) Qurt (Seite 5 m, Digonle ) Digonlfläe, Rumigonle r un Pyrmie im Würfel mit Knte ( 5 m) r Pyrmienvolumen Ein Drittel e Würfelvolumen: V : oer B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite 1
2 B+ LU 1 leieitige Dreie Seite, Höe un Fläe : 8 m leienlige Dreie (Bi 9 m Senel 6 m) Höe un Fläe : it genuen Zwienreultten weiterrenen!!!!!! Senrete qurtie Pyrmie Knte, runnte, Pyrmienöe, Volumen V, Dreieöe, Dreiefläe, Digonle, runfläe, ntelfläe, Oerfläe O. 8 m, 6 m E D H B C B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite
3 B+ LU 1 Kreietor un Kegel Setorfläe Setorriu Zentriwinel α Bogenlänge ntellinie ntelfläe Setorreiumfng Kegelriu r Kegelöe Kegelvolumen V Kegelgrunfläe Kegelumfng u α u r Berenungen Kreifläe runfläe : Kreiumfng u: Setorfläe ntelfläe : Bogenlänge Umfng er runfläe u: Riu r u Bogenlänge oer Umfng u: Höe e Kegel u r un : Volumen e Kegel V: B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite
4 B+ LU 1 Reelle Zlen: rtionle un irrtionle Zlen, Qurtwurzeln D Rizieren (zieen er Qurtwurzel) it ei poitiven Zlen ie Umerung e Qurieren: jeo ( 5) Nit ufgeene Wurzeln in irrtionle Zlen. Sie önnen nit l Bru gerieen weren! Die rtionlen un ie irrtionlen Zlen ilen zummen ie enge er reellen Zlen R. Irrtionle Zlen in nit reene nit perioie Dezimlrüe: Beipiel: Wurzel u ttp:// Rtionle Zlen weren irgeneinml perioi oer ie reen : Beipiele: oer oer n nn eine Qurtwurzel u negtiven Zlen zieen. 1 { } Zlenmengen: Zeien Nme Beipiele N Ntürlie Zlen 1,,,, 5, N 0 Ntürlie Zlen mit Null 0, 1,,,, 5, Z nze Zlen 0, 1, -1,, -,, -, Q Rtionle Zlen (Brüe) 1, 0,5 ¼, -¾, ⅔, -⅝,, 1, , R Reelle Zlen π,, 0, Regeln: Proute un Quotienten ürfen unter einer Wurzel zummengeft weren: 6 un : nlog wie ei Potenzen: ( ) 6 un : 9 N Z Q R W nit get: Summen un Differenzen ürfen nit zummengeft weren! ± 9 ± 9 oer ± ± Teilweie Wurzelzieen reuzieren: oer Umgeert weren Ftoren vor/n er Wurzel quriert un in ie Wurzel ineingezogen Nenner ur erweitern wurzelfrei men: 6 B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite
5 B+ LU 1 Digonlen, Würfel, Pyrmien un o. Die ier erreiteten Formeln olltet u gut ennen un erleiten önnen! Rete (Seite 6 m, Seite m, Digonle ) + it Zlen: , m Reultt innvoll runen! Qurt (Seite 5 m, Digonle ) + u erenen: : 5 7,1m Digonlfläe, Rumigonle r un Pyrmie im Würfel mit Knte ( 5 m) r r , 1 m 5 8,7 m r rue Fläe : 5 5, m Pyrmienvolumen Ein Drittel e Würfelvolumen: V : oer B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite 5
6 leieitige Dreie Seite, Höe un Fläe : 8 m 8 6,9 m runeite Höe : : 16 7,7 m leienlige Dreie (Bi 9 m Senel 6 m) Höe un Fläe : 6,5 15,75,9686..m runeite Höe : 9 15,75 : 17,86 m it genuen Zwienreultten weiterrenen!!!!!! Senrete qurtie Pyrmie Knte, runnte, Pyrmienöe, Volumen V, Dreieöe, Dreiefläe, Digonle, runfläe, ntelfläe, Oerfläe O. 8 m, 6 m E ,16..m D H B C runeite Höe : 6 6 m 55 :,5 m O +,5 m 89 m O m V : oer ,78..m V 6 6,78 : 81, m B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite 6
7 B+ LU 1 Kreietor un Kegel Setorfläe Setorriu Zentriwinel α Bogenlänge ntellinie ntelfläe Setorreiumfng Kegelriu r Kegelöe Kegelvolumen V Kegelgrunfläe Kegelumfng u α Berenungen Kreifläe runfläe : r π Kreiumfng u. u rπ oer π Setorfläe ntelfläe α B+ Teorie Pytgor, Pyrmie Kegel Seite 7 Setor etet u unenli vielen mlen Dreieen π ( u : ) 60 nteil m Krei ml gnze Kreifläe Bogenlänge Umfng er runfläe u α π u!! 60 nteil m Krei ml gnzer Setorreiumfng Riu r u Bogenlänge oer Umfng u u rπ - - > r oer π u π Höe e Kegel u r un r Volumen e Kegel V V : Wie Pyrmienvolumen! u r
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