deneu-beitragistlautbundesministeriumfürbildungundforschungabzusehen,dasservonursprünglich2,8mrd.eurobeivertragsunterzeichnungauf
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- Marie Klara Graf
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Krista Sager, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/467 Kostensteigerung beim Fusionsreaktor ITER Vorbemerkung der Fragesteller BeimBaudesKernfusionsreaktorsITER,derineinemvölkerrechtlichenVertrag2006zwischensiebenParteienvereinbartwurde,istmiterheblichenKostensteigerungenzurechnen.DieGesamtbaukostendesITERwurdenursprünglichauf3,577Mrd.US-DollarnachdemPreisstand1989geschätzt;diesentspricht5,366Mrd.EuronachdemPreisstand2008.Europaträgtdavonnach demiter-abkommenvon2006einenanteilvon45,5prozent,alleanderen Partnervonje9,1Prozent.DieseprozentualeKostenaufteilungrichtetsich jedochnuraufdengeplantenmittelbedarf.diepartnerhabensichinderbauphasezumerbringenvonsachleistungenverpflichtet.steigenderentatsächlichekosten,sohatdaszurfolge,dassdieseranstiegdemverpflichtetenpartnerobliegt,auchwenndadurchseinfinanzierungsanteildeutlichüberdemverabredetenprozentanteilliegenwird.diesichabzeichnendenkostensteigerungenfürdeniterbetreffendahernichtgleichermaßenallevertragspartner.für deneu-beitragistlautbundesministeriumfürbildungundforschungabzusehen,dasservonursprünglich2,8mrd.eurobeivertragsunterzeichnungauf schätzungsweise5,6mrd.eurosteigenwird,waseineverdoppelungder Kostenbedeutet. 1.WiehabensichdiegeschätztenKostenfürdasGesamtprojektITERundfür deneuropäischenanteilvonbeginnbisheuteentwickelt? WelchessinddieeinerEntscheidungzurFinanzierungzugrundeliegenden PrognosenbiszumAbschlussderKonstruktionsphase? WielautendiebishervorgenommenenKostenkalkulationen? DerBauvonITERgehtzurückaufeine1985verabredeteInitiativederehemaligenPräsidentenRonaldW.ReaganundMichailGorbatschowmitdenPartnern USA,ehemaligeUdSSR,JapanundEuropa.ImSommer2001wurdeeinFinal DesignReportvorgelegt.DieInvestitionskostenfürITERbetrugendanachetwa 4,6Mrd.Euro (verteiltaufdiebauzeitvonetwa10jahren). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 8.Februar2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/690 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode NachdemnachjahrelangenVerhandlungenimNovember2006vondensieben ITER-Partnern Europa,Japan,Russland,dieUSA,China,IndienundSüdkorea dervertragzumbauvoniterincadaracheunterzeichnetwurde,konntemitder Konkretisierungbegonnenwerden.EinedererstenMaßnahmenwareinRe- DesignvonITER.DasErgebnisdesRe-Designswurdedanneinerintensiven EvaluierungderKostenunterzogen. DieinderEinführungderKleinenAnfrageangeführtenKostenzahlenentsprechendemKenntnisstandderBundesregierungvomNovember2009. BeiderfestzustellendenKostensteigerungistzunächstzuberücksichtigen,dass sichkostensteigerungenschonalleindurchinflationunddieverlängerungdes BetriebsderInternationalenITER-OrganisationinCadaracheergeben. DanebenspielendieerheblichgestiegenenKostenbeidenRohstoffenundbei BaukosteneinemaßgeblicheRolle;beidenBaukostenergabsichteilweiseeine Kostensteigerungvonbiszu90Prozent.DanebenhabensichDesignänderungen aufgrundneuerererkenntnisseinderphysikergeben,diezueinerhöheren SicherheitfürdenBetriebvonITERführen.AuchdieAufteilungderKomponentenaufsiebenPartnerhataufgrundderZahlundKomplexitätderSchnittstellenzueinerKostensteigerunggeführt. EU-KommissarJanezPotocnikäußertebeimWettbewerbsfähigkeitsratimMai 2009,dassdiebisherigenKostenschätzungen nochnichtausreichendrobust undbelastbar seienundhattegefordert,dassjedemöglichkeitzureinsparung unterhinnahmedesnochvertretbarenrisikoswahrgenommenwerdenmüsse. VordiesemHintergrundprüfenderzeitExpertenkommissionennochmalskritischdieKostenkalkulationen.NeueZahlensollennachdemKenntnisstandder BundesregierungimLaufedesFrühjahrs/Sommers2010vorliegen. 2.WiestelltsichdasSzenario1 (Deuterium-undTritium-Versucheerstab 2026)detailliertdar,undwiebeurteiltdieBundesregierungdiedurchden ITER-RatimJuni2009getroffeneEntscheidung,denaufSzenario1basierendenneuenZeit-undKostenplanalsprojektiertenWegvorzuschlagen? DieVersuchemitDeuteriumundTritiumwarenvonBeginnanimmererstfür einezweitephasemittedesnächstenjahrzehntsgeplant.diebundesregierung bewertetdasszenario1positiv,damitihmeintestderspulenunddesvakuumgefäßesmöglichist,bevordieteureninneneinbautenerfolgen.diesträgtzueiner Risikominimierungbei. 3.WiebewertetdieBundesregierungdieBeherrschbarkeitderfinanziellen RisikenunddieVerlässlichkeitderKosten-Prognosen? DieKostenprognosenvonITERbasierenaufintensivenundkritischenKostenevaluierungen.IndenKosten-undZeitplänensindeinschätzbareRisikozuschlägeenthalten,umdiefinanziellenRisikenbeherrschbarzumachen.Damit liegenbedingungenvor,umimrahmendermöglichengenauigkeitfürgroße, langfristigeundkomplexeforschungsinfrastrukturenzuverlässlichenkosten- Prognosenzukommen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/690 4.WiebeurteiltdieBundesregierungdieKostensteigerungenfürdieEU,inwiefernwirdderBundeshaushaltdadurchbelastet,undwelcheKostenobergrenzefüreineZustimmungwirdvonderdeutschenSeiteeingebracht? DieBundesregierungsiehtdieKostenentwicklungsehrkritischundteiltinsoweitdieEinschätzungvonEU-KommissarJanezPotocnik,derforderte,dass nochmalsallemöglichkeitenzurkosteneinsparungausgelotetwerdenmüssen. EineBelastungdesBundeshaushaltsstehtderzeitnichtzurDiskussion,dadie EU-Kommissionvorgeschlagenhat,dieFinanzierungderFusionsforschungfür diejahre2012und2013aufheutigemniveaufestzuschreiben. 5.WiehochsindKostensteigerungenderaktuellvorgelegtenITER-FinanzplänegegenüberdemverabschiedetenBudgetansatz a)fürdasgesamteiter-projekt, b)fürdeneuratom-anteil, c)fürdenanteil,dendeutschlandübereuratommitzufinanzierenhat? DieInternationaleITER-OrganisationistnachihrerFinanzordnungverpflichtet, einenprojektplanundeinemittelbedarfsschätzungabzugeben:derprojektplan umfasstnurdiekostenderiter-organisation,diemitdenbeiträgendermitgliederfinanziertwerden.diemittelbedarfsschätzungsollaußerdemdenerledigungsgraddererbrachtensachleistungen (in-kindbeiträge)dermitgliederberücksichtigen.dabeiwirddiesebewertungnachderursprünglichenaufgabenverteilungvorgenommen. DieITER-OrganisationhatteimProjektplan2008Mehrkostenvon1252bis 1569Mio.Euro (Basis2008)angekündigt.DieserBetragwarvomITER-Councilabernichtakzeptiertworden.DieseangekündigtenMehrkostensindunabhängigvonetwaigembeidenPartnernentstehendemMehraufwandfürdieBereitstellungderin-kindBeiträge. Diein-kindBeiträge (LieferungvonKomponentenundErrichtungderGebäude) sindzubeginnderplanungenfestgeschriebenworden.veränderungenderkostendiesersachleistungenbeideneinzelnenpartnerngegenüberdempreisstand 2001gehenzuLastendiesesjeweiligenPartners.ÜberdieKostenbeidenverschiedenenPartnernliegenkeinebelastbarenInformationenvor. BeiFusionforEnergy,dereuropäischenITER-Organisation,liegenfürdeneuropäischenTeilderITER-Kosten,diezumgrößtenTeilvonEURATOMfinanziert werden,eigenefinanzplänevor.indenfinanzplänenbis2012machensichdie Kostensteigerungennochnichtbemerkbar.ÜberzukünftigmöglicheKostensteigerungenkönnenaufgrunddernochnichtabgeschlossenenKostenevaluierungennochkeineAngabengemachtwerden. 6.Wiehochwarbzw.istderdeutscheBeitragfürEURATOM (bitteaufgeschlüsseltnachjahrenundhaushaltstitel)? WannwerdendieBeratungenfürdenEURATOM-Haushaltfür2012/2013 aufgenommen,undwelchemittelsinddafürbisherinderfinanzplanung desbundesvorgesehen? DurchwelchePersonenwerdendiedeutschenInteressenimEURATOM- Ratvertreten? EURATOMwirdausschließlichausdemEU-Haushalt (Rubrik1a,Titel08)aufgrundgemeinschaftsrechtlicherVerpflichtungenfinanziert.DerdeutscheBeitragkannsomitnurindirektüberdendeutschenFinanzierungsanteilamGesamt-
4 Drucksache 17/690 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode haushaltdereuerrechnetwerden.fürdiejahre2007bis2010warenbzw.sind folgendezahlungenimeu-haushaltsplanveranschlagt: EineVeränderungderKostenteilungistgemäßArtikel6Absatz8desITER-AbkommensnurmiteinstimmigerZustimmungallerPartnermöglich (s.auchantwortzufrage7).derbundesregierungistdiekostenentwicklungbeideninternationalenpartnernnichtbekannt Euratom Fusionsenergie Euro Euro Euro Euro Euratom Kernspaltung Euro Euro Euro Euro undstrahlenschutz AbschlussfrühererRahmenprogramme Euro Euro Euro Euro DeutscherFinanzierungsanteilamEU-Haushalt 18,9Prozent19,7Prozent19,9Prozent19,7Prozent DieBeratungenbeginnenmitderVorlageeinesVorentwurfsdesHaushaltsplans durchdieeu-kommissionzumeu-haushaltfürdashaushaltsjahr2012voraussichtlichimaprildesjahres2011.entsprechendesgiltfürdasfolgejahr.die FinanzplanungdesBundesberücksichtigtkeineKostenfürITER,dadieseausschließlichüberdenEU-Haushaltfinanziertwerden. DieAufgabendesEURATOM-RatessindaufdenEU-Wettbewerbsfähigkeitsrat übergegangen.deutschlandwirddortdurchdenbundesministerfürwirtschaft undtechnologiesowiediebundesministerinfürbildungundforschungvertreten. 7.WieverhältsichderzuerwartendegestiegenefinanzielleBeitragderEUzu ihreneinflussmöglichkeiten,insbesondereinhinblickaufdiestimmgewichtungimiter-ratalshauptorganderiter-organisation? DieEinflussmöglichkeitenvonEURATOMsindinArtikel6Absatz10desITER- Abkommensvom21.November2006undderGeschäftsordnungdesITER-Rats geregelt.dasabkommenbindetdenstimmenanteilannäherndandiebeiträge derinternationalenpartnerzuriter-organisation.sohateuropanachdergeschäftsordnungdesiter-ratsdreistimmen,alleanderenjeeinestimme. VeränderungenderKostenfürdiein-kindBeiträgebeideneinzelnenPartnern gegenüberdempreisstand2001gehenzulastendiesesjeweiligenpartnersund führendahernichtzuänderungenderstimmgewichtung. AufdieAntwortzuFrage7wirdverwiesen. 9.BeabsichtigtdieBundesregierung,dieeuropäischeSeitedesITER-Rates dazuanzuhalten,eineneueallgemeinekostenteilungnachartikel6absatz7 BuchstabehdesITER-Abkommens (Ratsdok.9846/06)einzufordern? Wennnein,warumnicht? 8.StrebtdieBundesregierungangesichtsderzuerwartendenAusweitungder finanziellenverpflichtungenaufeuropäischerseiteeineneugewichtung derstimmennachartikel10desiter-abkommensimsinneeinerstärkerenberücksichtigungdeseuropäischenstimmanteilsan? Wennnein,warumnicht?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/690 EinegenerelleDiskussionübereineneueKostenstrukturkönntebeieinerUmverteilungderin-kindBeiträgeauchzumNachteilfürEuropaführen,vorallem dann,wennkostensteigerungenanderepartnernochstärkerbetreffenwürden. 10.WirdsichdieBundesregierungfürdieÄnderungderBeschaffungszuordnungnachArtikel6Absatz7BuchstabeidesITER-Abkommens (Ratsdok.9846/06)einsetzen? Wennnein,warumnicht? SachlichbedingteÄnderungenderBeschaffungszuordnungohneÄnderungen dergesamt-kostenverteilungsindmöglich,wenndiebeteiligtenpartnerzustimmen.diebundesregierungsiehtaktuellkeinengrundzuänderungenderzuordnung. 11.GibtesimITER-VertragAusstiegsklauseln,diez.B.beiunvorgesehenen KostensteigerungenwirksamwerdenkönnenoderhatsichEURATOM verpflichtet,allekostensteigerungeninunbegrenzterhöhemitzutragen? DasITER-Abkommen,welchesnachdemBeitrittIndiensundderEntscheidung fürdenstandortincadarache,südfrankreich,endejuni2005seineletztehürde nahm,enthältkeinerücktrittsmöglichkeitfüreuratomalsgastgeber-partner, Artikel26desITER-Abkommens.GemäßArtikel24Absatz6desITER-AbkommensisteinzigdieBeendigungdesVertragesdurchVereinbarungallerPartner möglich. 12.SinddieprognostiziertenKostensteigerungenauchaufÄnderungenam Forschungsdesign (AnordnungderSpulen,Plasmabeherrschungu.a.)zurückzuführen? Wennja,inwiefern,undwelchenAnteilanderKostensteigerunghaben solcheänderungen? EinTeilderKostensteigerungenergibtsichausDesignänderungenaufgrund neuerererkenntnisseinderphysik.diekostensteigerungensummierensichauf etwa240mio.euro.sowerdenu.a.sog.kontrollspuleneingebaut,mitdenen Plasmaabbrüchevermiedenwerdenkönnen.DamitwirddieBetriebssicherheit vonitererhöhtunddielebensdauerderwandmaterialienverlängert (was letztlichzueinerkostenreduzierungwährenddesbetriebsführenwird). 13.WelcheweiterenGründefürdieKostensteigerungliegenvor,wieetwa Bürokratiekosten,steigendeRohstoffpreiseoderErkenntnisse,dassder StandortCadaracheeinehöhereSicherheitsausstattungbenötigt,alszuvor angenommen? WiebereitsinderAntwortzuFrage1erläutert,liegendieKostensteigerungenin ersterliniebeidengebäuden,wasvorallemauseinempreisanstiegbeistahl, Betonetc.resultiert,derbiszu90Prozentbeträgt.NureinkleinererTeilwird durcherhöhteanforderungenandiesicherheitsstandardszumschutzgegen Erdbebenhervorgerufen.Soistz.B.auchdieKostensteigerungfürdieLeiterder MagnetspuleninerheblichemMaßeaufKostensteigerungenbeidenBasismaterialienzurückzuführen. EinweitererTeilderKostensteigerungergibtsichauchausderTatsache,dassder BaueinesgroßenTeilsderKomponentenzwischendensiebenPartnernaufgeteiltwurde,währendbeiAusarbeitungdesKostenvorschlagsnurdreiPartner
6 Drucksache 17/690 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vorgesehenwaren.dieseaufteilungführtzumanstiegvonschnittstellenbei denkomponentenderanlage. 14.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdasnunvorgelegteForschungsdesignendgültigistoderistzuerwarten,dassesabsehbarzuweiterenÄnderungenmitKostensteigerungenkommt? DieBundesregierunggehtimRahmenderderzeitverfügbarenInformationendavonaus,dassdasForschungsdesignendgültigist. 15.WelcherKostenrahmengaltimJahr1998alsGrundlagefürdaserste ITER-Konzept,bevoraufgrundderausuferndenKostendieÄnderungen zurentwicklungdesdannbeschlossenenprojektes des ITER-FEAT angegangenwurden? DerITER-EDA-Abschlussberichtvom18.Februar1998nennteineSummevon 5460kIUA (1kilo ITERUnitsofAccountentsprach US $),dies entsprichtin2008-werteninflationsbereinigt8299mio.euro.diesesummeist zuvergleichenmitden3577,7kiuadesderzeitigenentwurfes. 16.GibtesElementeausderfrüherenITER-Planungvon1998,diewegender Kostenreduzierungzum ITER-FEAT weggelassenwurden,dienunin derneuenkostenkalkulationerneutalsnotwendigfürdiedurchführung desiter-experimentesangesehenwerden? Wennja,welcheElementesinddas,undzuwelchenKostensteigerungen führensiekonkret? DieKostenverringerungvonITER-EDA-FDR (1998)zuITER-FEAT (2001) wurdedurcheineandereauslegungunddimensionierungdermaschineerzielt. DemBerichtistnichtzuentnehmen,dassKomponentenweggelassenwurden. DieKostenreduzierungwurdevorallemdurcheineVerkleinerungdesPlasmagefäßesunddamiteinhergehenderVerringerungdervorgesehenenFusionsleistung erreicht (s.beigefügtetabelle). ITER-FEAT (2001)ITER-EDA-FDR (1998) GesamteFusionsleistung500MW (700MW)1.5GW Mittlere14MeVNeutronen 0.57MW/m21.0MW/m2 Wandbelastung Plasmastrom (Ip) 15 M A ( 17 MA) 21 MA Induktive Brennzeit 400s1000s. GroßerPlasmaRadius (R)6.2m8.1 KleinerPlasmaRadius (a)2.0m2.8 Toroidalfeldstärkebei6.2/ 8.1mRadius (BT) InstallierteZusatzheizung / Stromtriebsleistung 5.3T5.7T 73 MW100MW (Inkursiv:MaximalwertunterbestimmtenBetriebsbedingungen)
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ SiehtdieBundesregierungOptimierungsbedarfbeiderArbeitdereuropäischenITER-Agentur FusionforEnergy (F4E)? GibteszuF4EweiterenationaleUnterorganisationen? DieBundesregierungsiehtbeiderArbeitvonF4EOptimierungsbedarf.VorschlägefüreineOptimierungwurdenbereitsanalysiert. EsgibteineAußenstelleamITER-StandortCadarache. 18.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdieAblösungdesbisherigenDirektorsvonF4E,DidierGambier,am11.Januar 2010? InwieweitsolldieNeubesetzungauchzurVerbesserungderManagementleistungundzurÜberwindungfestgestellterDefizitevonF4Ebeitragen? NachKenntnisstandderBundesregierungwirdDidierGambierzum15.Februar ineineneuepositionbeidereu-kommissionwechseln. 19.WelcheRollehabenbeiderAblösungdesbisherigenDirektorsdieFeststellungendesRechnungshofesvomNovember2009überdenJahresabschlussvonITER2008gespielt,dieunteranderemeineAuftragsvergabe ohnedievorgeschriebeneveröffentlichungeinerauftragsbekanntmachungundmehrereweitereverletzungenderfinanzordnungenaufweisen? DerSchlussberichtdesEuropäischenRechnungshofesstehtnachKenntnisder BundesregierungnichtimZusammenhangmitdemWechselvonDidier GambierindieEU-Kommission.DerEuropäischeRechnungshoferteiltehinsichtlichdesJahresabschlusses2008vonF4EseinenuneingeschränktenPrüfvermerk. 20.UnterstütztdieBundesregierungdieMöglichkeiteinerFinanzierungder KostensteigerungbeimITERdurcheinDarlehenderEuropäischenInvestitionsbank (EIB)oderdurcheineNeugewichtungderPrioritätenbeiden imgegenwärtigeneu-haushaltsplaneingesetztenmitteln? DieMöglichkeiten,KostensteigerungbeimITERdurcheinDarlehenderEuropäischenInvestitionsbankabzusichern,werdenzurzeitdurchdieEU-Kommissiongeprüft.DieBundesregierungwirdsichihreMeinungzugegebenerZeitauf GrundlagederkonkretenVorschlägebilden. 21.WannwirddieEU-KommissiondieangefordertenFinanzierungsmöglichkeitenunterBerücksichtigungeinesDarlehensderEuropäischenInvestitionsbank (EIB)bzw.einerNeugewichtungderPrioritätenbeidenim gegenwärtigeneu-haushaltsplaneingesetztenmittelnvoraussichtlich vorlegen? DieEU-Kommissionbemühtsichderzeitintensiv,dienotwendigenFaktenzusammenzustellen,umdemWettbewerbsfähigkeitsrateinenrobustenundausgewogenenFinanzierungsvorschlagunterbreitenzukönnen.DerZeitpunktder VorlagedesBerichtsistnochnichtbekannt.
8 Drucksache 17/690 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.IstesvonderBundesregierungpolitischgewollt,durchKreditaufnahme undneugewichtungderprioritätenausreichendmittelverfügbarzumachen,undwelchemittelwerdenkurzfristig (neueprioritäten)odermittelfristig (ZinslastwegenKreditaufnahme)auswelchenQuellenabgezogen, umdiekostensteigerungendesiteraufzubringen,alsowelcheprojekte sollenkonkretals wenigerdringlich zurückstehen? AufdieAntwortzuFrage20wirdverwiesen. EineEntscheidungüberdieErweiterungfinanziellerPflichtendereuropäischen PartnerwirdvomEU-Wettbewerbsfähigkeitsratzutreffensein.Füreinesolche EntscheidunggibtesbisherkeinenkonkretenTermin.DieBundesregierunggeht davonaus,dassderwettbewerbsfähigkeitsratsichspätestensimsommer2010 mitdieserfragebefassenwird. 25.WelcheOrtsteamsderITER-OrganisationgibtesanwelchenStandortenin Deutschland? EsgibtankeinemStandortinDeutschlandeinesderursprünglichgeplanten fieldteams.f4eunterhälteinekleineaußenstelleammax-planck-institutfür PlasmaphysikinGarching. 26.WelchedeutschenInstitutionensindmitwelchenLeistungenamBaudes FusionsreaktorsinCadarachebeteiligt,bzw.welcheKomponentenhaben deutscheforschungseinrichtungenvertraglichübernommen? 23.WannsollnachheutigemKenntnisstandinwelchemGremiumdieEntscheidungübereineErweiterungderfinanziellenVerpflichtungdereuropäischenPartnervorbereitetbzw.getroffenwerden? 24.WiestelltdieBundesregierungkonkretsicher,dassderDeutscheBundestagvoreinerabschließendenBefassungmitdemüberarbeitetenZeit-und KostenplanaufEU-EbeneundvorderEntscheidungimITER-RatdieGelegenheitzurBeratungundMitwirkungbekommt? DieBundesregierungwirddenDeutschenBundestagrechtzeitigvoreinerEntscheidungimWettbewerbsfähigkeitsratinformieren. DieAusschreibungensindteilsgeradeangelaufenbzw.werdenerstnocherfolgen.DaheristzurVerteilungderMittelaufdeutscheInstitutionennochkeine Aussagemöglich. 27.WelcheUnternehmensindamDeutschenITERIndustrieForume.V.beteiligt? ÜberdasDeutscheITERIndustrieForume.V.sindallemaßgeblichendeutschen IndustrieunternehmenindasITER-Projekteinbezogen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ GibtesForschungsaufwendungenausprivatenunternehmerischenMitteln fürkernfusion? Wennnein,worinsiehtdieBundesregierungdieGründedafür? DeutscheUnternehmenleistenfürdieEntwicklungvonITERseitmehrals 10JahrenwichtigeBeiträge.DiesbetrafimWesentlichendasAnlagenengineeringunddieEntwicklungvonsupraleitendenKabel-undMagnetsystemen,die DivertorenunddiefernbedienteHandhabungvonauszutauschendenKomponentendesPlasmagefäßes.ImRahmendieserArbeiteninvestiertedieIndustrie aucheigenmittel,dieaufmehrere10mio.eurogeschätztwerden. 29.HabendieVeränderungeninderITER-PlanungAuswirkungenaufdie deutschefusionsforschung? Wennja,welche? DieerwartetenMehrkostenführenzueinerFokussierungderMitfinanzierung dernationalenforschungseinrichtungendurcheuratomaufzuarbeitenzu ITER.BereitsimJahr2009sinddieBeiträgevonEURATOMandiedrei deutscheneinrichtungen,forschungszentrumjülich (FZJ),KarlsruherInstitutfür Technologie (KIT)undMax-Planck-InstitutfürPlasmaphysik (IPP)gesunken. 30.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZusammenarbeitzwischenden einschlägigendeutschenfusionsforschungsprogrammenundderiter- Organisation? DieForschungsarbeitenderdeutschenFusionsforschungsinstitutewarenund sindeinewichtigevoraussetzungfürdenerfolgvoniter.dieimhaushaltveranschlagtenprojektmittelzuiter-relevantenvorhabenbeziehennebenden ForschungseinrichtungenauchdiedeutscheIndustriemitein (s.auchantwortzu Frage31). 31.WelchendokumentierbarenBeitragleistendieErkenntnisse,dieimFusionsreaktorinGarching (TokamakASDEXUpgrade)undGreifswald (StellaratorWENDELSTEIN7-X)gewonnenwerden,zumITER-Projekt (bitteaufgeschlüsseltnachjahren,forschungseinrichtungundkosten)? AmTokamakASDEXUpgradewurdenundwerdenphysikalischeGrundlagen füreinenerfolgreichenspätereniter-betriebentwickelt.vieleentwicklungen ausgarchingsindindasiter-designeingeflossen.direktebeiträgezumbau voniterwerdenvondeutschenfusionsforschungsinstitutenbeispielsweisefür dieplasmaheizung (NeutralteilchenheizungIPP,MikrowellenheizungKIT)und dieplasmadiagnostiken (IPP,FZJ)geleistet. DerStellaratorWENDELSTEIN7-Xkannalsgrundsätzlichdauerbetriebsfähige FusionsanlagewesentlicheErkenntnissezuITERbeitragen,insbesonderein BezugaufWandmaterialien,BelastungenderDivertorenetc.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 32.HatdieBundesregierungseitBekanntwerdendermassivenKostensteigerungenfürdasITER-ProjektdieimTAB-ArbeitsberichtNr.75 Kernfusion * aufgezeigtenalternativenzurkontinuierlichenfortsetzungdes Projektes,einegründlicheEvaluationbzw.eineNeuausrichtungderForschung,ernsthaftinErwägunggezogen (bittemitangabenderwissenschaftlichenerarbeitungen)? Fallsnein,warumhatdieBundesregierungdenWegderkontinuierlichen FortsetzungdesITER-Projektsgewählt,ohneeinevondenForschungsgemeinschaftenunabhängigeEvaluationodereineNeuausrichtungderKernfusionsforschunginErwägungzuziehen? DasITER-Projektwurdemehrfachintensivwissenschaftlichevaluiert,nichtnur ineuropa,sondernweltweit.diemeistenbegutachtungenwurdendabeinicht durchdiefusionscommunityvorgenommen.alleevaluierungenhabenbestätigt,dassiterdernotwendigeundrichtigeschritthinzueinervielversprechendenoptionderenergieerzeugungist.vordiesemhintergrundstelltsichdie FragenacheinerNeuausrichtungderKernfusionsforschungnicht.VordemHintergrundderBauentscheidungzuITERwerdendiewissenschaftlichenArbeiten indeutschlandjedochnochstärkeraufeinezuarbeitzuiterfokussiert. 33.InwiefernwurdebeiderBewertungderKostensteigerungdesITER-Projektes,derErwägungvonAlternativenundderBefragungvonSachverständigendieErfahrungmitderKostenentwicklungimFallvon WENDELSTEIN7-Xberücksichtigt,überdieseit2008bekanntist,dass sichdiegeschätztengesamtkostenfürwendelstein7-xvon ursprünglich550mio.euroauf1044mio.eurofastverdoppelthaben, obwohleinegutachtergruppevoneuratomdiegesamtkostenannahme von550mio.euronochvorbaubeginnalszuhocheingeschätzthat? DieBundesregierunghatdafürSorgegetragen,dassdieErfahrungenbeimProjektWENDELSTEIN7-Xsowohlhinsichtlichfinanzieller,organisatorischerals auchtechnischerfragenindasiter-projekteinfließen. 34.HatdieBundesregierung,wieimobengenanntenTAB-Arbeitsberichtangesprochen,daraufhingewirkt,dassvonderCommunityderFusionsforschendenunabhängigerSachverstandaufgebautundeinbreitergesellschaftlicherDiskursorganisiertwird? Wennja,welcheInstitutionensindhieranbeteiligt,undwelcheEmpfehlungenhabendieseInstitutionenderBundesregierunggegeben (bittemit Quellenangaben)? ImAuftragdesEU-MinisterrateswurdendieeuropäischenFusionsforschungseinrichtungenineinem FacilitiesReview 2007bis2008durcheinexternes internationaleswissenschaftlergremiumevaluiert.daspanelhatdieeuropäischenexperimenteineine RoadMap eingeordnetundentsprechendihrer Vorteile,KostenundRisikenfürdieFusionpriorisiert,wobeiinsbesonderedie RelevanzfürITERundDEMOberücksichtigtwurde.DieArbeitenderdeutschenFusionsforschungsinstitutewurdenalshochprioritäreingestuft. ImRahmenderProgrammorientiertenFörderung (POF)wirddieFusionsforschungimRahmendesForschungsbereichesEnergiederHelmholtz-Gemeinschaft (HGF)regelmäßigvonunabhängigeninternationalenGutachternevaluiert,zuletztimFrühjahr2009.DerSenatderHGFhatseineEmpfehlungenim Oktober2009derBundesregierungübermittelt,indenendieFusionsforschung eineexzellentebewertungbekommenhat. *Grunwald,A.;Grünwald,R.;Oertel,D.;Paschen,H.:Kernfusion Sachstandsbericht.Berlin:Bürofür Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) 2002 (TAB-Arbeitsbericht Nr. 75).
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Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Tiefseebergbaus auf die maritime Umwelt und Biodiversität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8645 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, Krista Sager, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Undine
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrbestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13915 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Harald
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
MehrRadioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14278 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehramrandeerwähnt.vordiesemhintergrundisteswichtig,genauereinformationenüberdiepositionenundaktivitätenderbundesregierungimbereichder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6955 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrAlt und behindert Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Leben von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12877 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehr2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrderzivildienstwerde diekünftigestrukturderwehrpflicht ( )widerspiegeln.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/352 17. Wahlperiode 21. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
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