/079. Die Neufassung berücksichtigt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4.17.16/079. Die Neufassung berücksichtigt:"

Transkript

1 4.7.6/79 Neuassug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 6. November 3 Augrud der zweite Ordug zur Äderug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 6. November 3 (ittbl. /4,. 4) wird achstehed der Wortlaut der Prüugsordug i der vom. Jauar 4 a geltede Fassug veröetlicht. Die Neuassug berücksichtigt:. die Neuassug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereiches Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 8. ärz (ittbl. 7/,. 575),. die Ordug zur Äderug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 4. April 3 (ittbl. 6/3,. 677), 3. die Zweite Ordug zur Äderug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 6. November 3 (ittbl. /4,. 4). halt I. Allgemeies Geltugsbereich Akademischer Grad 3 Regelstudiezeit, Umag des tudiums, tudiebegi 4 Prüugsausschuss 5 Art der Prüugsleistuge II. Bachelorabschluss 6 Prüugsteile des Bachelorabschlusses 7 athematiktest 8 Dierezierugsmodul 9 Beruspraxis Bachelorarbeit Bildug ud Gewichtug der Note III. bergags ud chlussbestimmuge bergagsbestimmuge 3 Kratrete Alage itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 47

2 4.7.6/79 I. Allgemeies Geltugsbereich Die Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik ergäzt die allgemeie Bestimmuge ür Prüugsorduge der tudiegäge mit de Abschlüsse Bachelor ud aster (AB Bachelor/aster) der Uiversität Kassel i der jeweils geltede Fassug. Akademischer Grad Augrud der bestadee Prüug wird der akademische Grad Bachelor o ciece (B.c.) durch de Fachbereich Elektrotechik/ormatik verliehe. 3 Regelstudiezeit, Umag des tudiums, tudiebegi () Die Regelstudiezeit ür das Bachelorstudium beträgt siebe emester eischließlich eies Praktikums ud der Bachelorarbeit. () Im Bachelorstudium werde Credits erlagt, davo Credits ür das Praktikum ud Credits ür die Bachelorarbeit. (3) Das Bachelorstudium begit ur zum Witersemester. 4 Prüugsausschuss Die ür Etscheiduge i Prüugsagelegeheite zustädige telle ist der Prüugsausschuss ür ormatik. Dem Prüugsausschuss gehöre a a) sechs Proessorie oder Proessore b) zwei wisseschatliche itarbeiterie oder wisseschatliche itarbeiter c) zwei tudierede des tudiegags ormatik 5 Art der Prüugsleistuge Als odulprüuge komme i Betracht: schritliche Prüug / (6 8 i.) müdliche Prüug ( 4 i.) Vortrag (3 45 i.) Hausarbeit (5 eite) Projektarbeit Praktikumsbericht itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 48

3 4.7.6/79 II. Bachelorabschluss 6 Prüugsteile des Bachelorabschlusses () Der Bachelorabschluss besteht aus de odulprüuge gem. Abs. ud 3, dem Dierezierugsmodul gem. 8, der Beruspraxis gem. 9 ud der Bachelorarbeit gem. () de olgede Grudbereiche sid Prüugsleistuge tudie begleited zu erbrige: Lieare Algebra Aalysis ür ormatiker Diskrete trukture Elektrotechik/Elektroik Programmierug otwareetwicklug heoretische ormatik Praktische ormatik Digitale Recherarchitekture echische ormatik chlüsselkompeteze Basis Awedugsgebiet umme 7 Cr 6 Cr Cr 8 Cr 4 Cr 5 Cr Cr 5 Cr Cr Cr 9 Cr 6 Cr 5 Cr (3) de olgede Hauptbereiche sid tudie begleitede Prüugsleistuge zu erbrige: Wahlplicht Praktische ormatik Wahlplicht echische ormatik Awedugsgebiet Wahlplicht chwerpukt Projekt emiar umme Cr Cr Cr 6 Cr Cr 4 Cr 58 Cr (4) Für die Bereiche Basis Awedugsgebiet ud Awedugsgebiet ist das gleiche Awedugsgebiet zu wähle. Beispiele ür Awedugsgebiete sid: Computatioal athematics terettechologie Prozessor ud Rechertechologie Umweltiormatik. Au begrüdete Atrag hi sid auch idividuelle Awedugsgebiete möglich. ber die Zulassug etscheidet der Prüugsausschuss. (5) Im tudiegag ormatik köe als chwerpukt gewählt werde:eies der Awedugsgebiete gemäß Abs. 4: Praktische ormatik, echische ormatik, heoretische ormatik. itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 49

4 4.7.6/79 Die Bachelorarbeit ud die odule Projekt ud emiar sid thematisch dem gewählte chwerpukt zugeordet. Im Bereich Wahlplicht chwerpukt werde Lehrverastaltuge des chwerpukts gewählt, die thematisch zur Bachelorarbeit hiühre. (6) Im odul chlüsselkompeteze ist die Verastaltug Projektmaagemet verplichted zu belege. Zusätzlich sid Verastaltuge aus de Bereiche Wirtschat, Recht, aagemettechik, Fremdsprache, echike wisseschatliche Arbeites, bzw. tudetisches Egagemet zu wähle, wobei midestes zwei der sechs Bereiche vertrete sei solle. (7) Eizele Lehrverastaltuge der odule köe i eglischer prache agebote werde. Vo de tudierede wird erwartet, dass sie sich etsprechede Ketisse im Eglische aeige oder bereits mitbrige. (8) Umasst eie odulprüug mehrere odulteilprüugsleistuge, so müsse bei Nichtbestehe vo eilprüugsleistuge diese wiederholt werde. (9) Das Ergebis der Prüuge i Zusatzmodule ka i das Bachelorzeugis augeomme werde. () tudie ud Prüugsleistuge, die außerhalb des Bachelorstudiegags ormatik erworbe wurde, werde au Atrag agerechet. Die Etscheidug über die Aerkeug obliegt dem Dozete oder odulveratwortliche des jeweilige oduls, ach eiem vom Prüugsausschuss erlassee Verahre. () erhalb der Bereiche chlüsselkompeteze ud Projekt dar eimalig ei odul gewechselt werde, uabhägig davo, ob die Prüug des zuerst gewählte oduls bestade oder icht bestade wurde. Nach eiem edgültige Nichtbestehe ist kei Wechsel mehr möglich. () Für die Bereiche Wahlplicht Praktische ormatik, Wahlplicht echische ormatik, Wahlplicht chwerpukt, Basis Awedugsgebiet, Awedugsgebiet ud emiar köe odule mit eiem Gesamtumag vo max. 7 CP belegt werde. Die Zuordug der odule zu de Bereiche erolgt spätestes mit der Ameldug der Bachelorarbeit. Zugeordet werde köe ur bestadee odule. Das edgültige Nichtbestehe eies oduls ührt, auch bei Nichtzuordug, zum edgültige Nichtbestehe der Bachelorprüug. 7 athematiktest () Voraussetzug ür die Zulassug zu de odulprüuge der Grudbereiche Praktische ormatik, echische ormatik, otwareetwicklug, Basis Awedugsgebiet ud der Hauptbereiche ist das Bestehe des athematiktests oder des mathematische Brückekurses im Rahme des Dierezierugsmoduls. () Alle tudieaägerie ud aäger sid verplichtet, de athematiktest zu Begi des erste emesters zu absolviere. Der athematiktest besteht aus eier 45 bis 9miütige, i der geprüt wird, ob die tudierede udametale Rechetechike beherrsche. ie solle Polyome, Expoetialuktioe, Logarithmusuktioe ud trigoometrische Fuktioe ud Kombiatioe davo aalysiere, umorme, diereziere ud itegriere köe, ud dabei etsprechede Gesetze ud Regel awede köe. Ferer solle sie lieare Gleichugssysteme ud Zusammehäge austelle, iterpretiere, bildlich darstelle ud löse köe. Die geprüte halte ud Kompeteze werde i der odulbeschreibug des Dierezierugsmoduls detailliert dargelegt. itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 5

5 4.7.6/79 8 Dierezierugsmodul () Das Dierezierugsmodul hat eie Umag vo 3 Credits. () tudierede, die de athematiktest gemäß 7 icht bestade habe, müsse im Rahme des Dierezierugsmoduls de mathematische Brückekurs absolviere. (3) tudierede, die de athematiktest gemäß 7 bestade habe, köe im Rahme des Dierezierugsmoduls ei beliebiges odul oder eie beliebige Lehrverastaltug im Umag vo midestes 3 Credits aus dem Agebot der Uiversität Kassel wähle. Zur Vertieug der mathematische Grudlageketisse ka auch der Brückekurs gewählt werde. (4) Das Nähere regelt das odulhadbuch. 9 Beruspraxis () Das odul Beruspraxis im Umag vo Credits soll rühestes ach der Vorlesugszeit des vierte Fachsemesters absolviert werde. ber Ausahme etscheidet der Prüugsausschuss. Die Beruspraxis umasst 36 tude (i der Regel 9 Woche) a maximal zwei Praxisstelle. () Das Praktikum ist durch eie ubeotete Bescheiigug der Praktikumseirichtug achzuweise. Der Nachweis ist durch eie schritliche oder müdliche Praktikumsbericht der tudierede zu ergäze. Der Praktikumsbericht muss durch eie Proessori oder eie Proessor des Fachbereichs Elektrotechik/ormatik mit bestade bewertet werde. Bachelorarbeit () Die Zulassug zur Bachelorarbeit erolgt i der Regel rühestes im 6. tudiesemester. Voraussetzuge zur Zulassug sid die odulprüuge der Grudbereiche gemäß 6 Abs. ud die Beruspraxis gem. 9. () it dem Atrag au Zulassug zur Bachelorarbeit teilt der tudierede de gewählte chwerpukt gemäß 6 Abs. 5 mit. Ferer sid dem Atrag beizuüge: die Lehrverastaltuge im Bereich Wahlplicht chwerpukt, die heme der odule Projekt ud emiar eischließlich der betreuede Dozete. (3) Der Prüugsausschuss etscheidet, ob die Voraussetzuge des 6 Abs. 5 erüllt sid. (4) Die Ausgabe des hemas der Bachelorarbeit erolgt durch de Prüugsausschuss. Das hema der Bachelorarbeit dar ur eimal ud ierhalb der erste drei Woche zurückgegebe werde. (5) Die ugszeit der Bachelorarbeit beträgt 9 Woche. Für die Bachelorarbeit werde Credits vergebe. Bei studiebegleiteder Durchührug ka die ugszeit der Bachelorarbeit au bis zu 8 Woche verlägert werde (6) Die Bachelorarbeit ka i deutscher oder i eglischer prache abgeasst werde. itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 5

6 4.7.6/79 (7) Ka der erste Abgabetermi aus Grüde, die der Kadidat oder die Kadidati icht zu vertrete hat, icht eigehalte werde, so ka die Abgaberist au Atrag a de Prüugsausschuss um die Zeit der Verhiderug, lägstes jedoch um vier Woche verlägert werde. (8) Die Bachelorarbeit ist ristgerecht i drei schritliche Exemplare beim Prüugsausschuss abzugebe. (9) Die Bachelorarbeit ist im Rahme eies Bachelorkolloquiums i eiem müdliche Vortrag mit aschließeder Diskussio vorzustelle. Die Gesamtdauer des Kolloquiums beträgt maximal 3 iute. Das Kolloquium idet ierhalb vo 4 Woche ach Abgabe der Bachelorarbeit statt ud wird icht beotet. Das Kolloquium muss mit "bestade" bewertet werde, aderalls ka es eimal wiederholt werde. Bildug ud Gewichtug der Note () Die Note der eizele Grudbereiche ach 6 Abs. ergebe sich als gewichtetes arithmetisches ittel der jeweils eigebrachte odulote. Dabei werde die odulote mit ihrer jeweilige Creditzahl gewichtet. Die Gesamtote im Grudbereich ergibt sich als das mit de Credits ach 6 Abs. gewichtete arithmetische ittel der eizele Grudbereichsote. Dabei gilt die Gewichtug ach 6 Abs. uabhägig davo, wie viele Credits i die Berechug der eizele Grudbereichsote tatsächlich eigebracht wurde. () Die Note der eizele Hauptbereiche ach 6 Abs. 3 ergebe sich als gewichtetes arithmetisches ittel der jeweils eigebrachte odulote. Dabei werde die odulote mit ihrer jeweilige Creditzahl gewichtet. Die Gesamtote im Hauptbereich ergibt sich als das mit de Credits ach 6 Abs. 3 gewichtete arithmetische ittel der eizele Hauptbereichsote. Dabei gilt die Gewichtug ach 6 Abs. 3 uabhägig davo, wie viele Credits i die Berechug der eizele Hauptbereichsote tatsächlich eigebracht wurde. (3) Die Gesamtote der Bachelorprüug ergibt sich als gewichtetes arithmetisches ittel der Gesamtote im Grudbereich, der Gesamtote im Hauptbereich ud der Note der Bachelorarbeit. Dabei wird die Gesamtote im Grudbereich mit 5/, die Gesamtote im Hauptbereich mit 5/ ud die Note der Bachelorarbeit mit 5/ gewichtet. III. bergags ud chlussbestimmuge bergagsbestimmuge () Diese Prüugsordug gilt ür alle tudierede, die ach Kratrete dieser Ordug das tudium im tudiegag ormatik auehme. () tudierede, die vor dem Witersemester / das tudium im tudiegag ormatik augeomme ud och icht abgeschlosse habe werde währed eier bergagsrist bis zum 3. eptember 5 ach der bisher gültige Prüugsordug geprüt. Au Atrag werde sie ach dieser Prüugsordug geprüt. 3 Kratrete Diese Prüugsordug tritt am ag ach ihrer Veröetlichug im itteilugsblatt der Uiversität Kassel i Krat. itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 5

7 4.7.6/79 tudie ud Prüugspla Bachelor ormatik tad: 3.. ID LE Name 3 Dierezieru gsmodul Lieare a Algebra Aalysis ür a ormatiker Kompeteze P[ (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr h] [h] LV Ausgleich vo Keie Uterschiede i de ür Ketisse ud mathemat Fähigkeite im Bereich ische athematik bzw. Brückek Erwerb zusätzlicher urs Kompeteze i eiem ost selbst gewählte Bereich abhägig (z.b. vom chlüsselkompeteze, gewählte ormatik, odul. geieurwisseschate Die Note ) geht icht bei icht bestadeem i die athematik Bachelor test muss der ote ei. mathematische Ei Brückekurs belegt achträgli werde cher bei bestadeem Wechsel athematiktest ka des der mathematische oduls Brückekurs oder ei ist beliebiges odul aus zulässig. dem Agebot der Uiversität Kassel belegt werde Agemessee mathematische Grudbildug im Bereich der (9 Algebra: reelle ud komplexe Zahle, Vektorrechug, atrize, Lieare Gleichugssysteme etc. Für ormatiker agemessee (69 mathematische Grudbildug im Bereich der Aalysis: Dieretial ud tegralrechug eier Variable, stetige Fuktioe etc. Für BK: eilah me a Präsez verastaltug e, regelmä ug vo bugs augabe, abschlie ßede (459 iute, ka beliebig ot wiederh olt werde) ost je ach gewählt em odul ug vo bugs augabe ug vo bugs augabe I 3 6 ü r B K 9 P[h] Abhä gig vom gewählt e odu l athema tischer Vorkurs L 7 9 athema L 6 6 tischer Vorkurs V V W 4 3 itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 53

8 4.7.6/79 ID LE Name Diskrete a trukture I 4 Diskrete a trukture II 5 E Elektrotechi k Iür 6 ormatiker Kompeteze (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Agemessee mathematische Grud bildug im Bereich der Diskrete trukture: Kombiatorik; Diskrete Wahrscheilichkeitstheo rie, Elemete der tatistik, Rekursiosgleichuge ud erzeugede Fuktioe Agemessee mathematische Grud bildug im Bereich der Diskrete trukture: Algebra ud Arithmetik, Elemete der Kryptographie, Graphetheorie, Boolesche Algebra Grudlegede Ketisse der physikalische ud techische Zusammehäge im Umeld der Elektrotechik Ketisse ud Fertigkeite i der Awedug grudlegeder Verahre zur Berechug vo Fertigkeite i der Awedug algebraischer echike au die Grudgleichuge der Elektrotechik (9 (9 (9 5 ug vo bugs augabe ug vo bugs augabe s e vo bugs ud utoriu Gleichstrometzwerke msaugabe Lieare Algebra Lieare Algebra Grudbe grie der Diereti al ud tegralr echug Algebra P[ L 6 6 h] [h] LV L 6 6 L V V W 75 V itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 54

9 4.7.6/79 7 E Grudwisse der Elek troik Grudbildug zur Elektroik, die es erlaubt de techische Hitergrud vo ormatiksysteme zu erasse ud zu bewerte sowie selbst etsprechede Etwickluge vorzuehme (ca. 6 I V itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 55

10 4.7.6/79 ID LE Name Eiührug i die Pro 8 grammierug Kompeteze P[ (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr h] [h] LV Grüdliche Ketisse eier Programmiersprache Verstädis ür Abläue im Recher bei Programmausührug Verstehe grudlegeder Programmierkozepte Gute Fertigkeite im Programmiere im Kleie Fertigkeite i objektorietierter Programmierug (8 ug vo bugsaugabe L 6 6 V W 9 Algorithme ud Datestruktur e Ketis grudlegeder Algorithme ud Datestrukture Fertigkeite im Erasse gegebeer sowie Etwickel eigeer Algorithme ud Datestrukture Fertigkeite i Eiziez ud Korrektheitsaalyse Vertieug Programmierertigkeite (95 ug vo bugsaugabe Eiühru g i die Program mierug L 6 6 V Eiührug i C Programmierug i der Programmiersprache C (69 üdliche Prüug (4 Hausarbeit (53 eite) ud/oder Vortrag (345 ug vo bugsaugabe I 3 3 V Programmier methodik Aalyse ud Desig mit Hile vo zearie, Objekt ud Klassediagramme Implemetierug ud Validierug durch systematische ests ( 4 Hausau gabe Eiühru g i die Program mierug, L 6 6 V 4 itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 56

11 4.7.6/79 ID LE Name otwaretech ik I heoretische ormatik Logik 3 heoretische ormatik Berechebar 4 keit ud Formale prache Betriebssyste me 5 Kompeteze (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Auswahl ud Apassug geeigeter ethode ud Werkzeuge ür ei otwareprojekt Umsetzug i eiem eamprojekt Ketis moderer Vorgehesmodelle, Qualitätssicherugs, Projektplaugs ud Projektmaagemetver ahre Verstehe Grudlage der Aussage ud Prädikatelogik, Resolutio etc. Fähigkeit zur Awedug i der ormatik (Korrektheit, Logikprogrammierug) Verstehe Grudlage Formaler prache, Berechebarkeit, Komplexität Fähigkeit zur Awedug Ketisse ud kritische Beurteilug vo trukture, Algorithme der Betriebsmittelverwaltug, Prozesskozept ud sychroisatio, icherheitskozepte Verstehe vo methodi Implemetierugsbeispiele i populäre Betriebs systeme Awedug der Leistugsbewertug vo Etwursetscheiduge Eiübug der Kozepte mit praktische Augabe Projektarb eit (95 (95 (9 Eiühru ug vo bugs augabe ug vo bugs augabe g i die Program mierug, Program mier k P[ 9 6 h] [h] LV L 6 6 Diskrete trukture I Eiühru g i die Program mierug Algorith me ud Datestr ukture Grudlag e der tochasti k L W V 4 V V V 3 3 itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 57

12 4.7.6/79 ID LE Name Kompeteze Datebake Ketis ud Eiührug i die Küstliche telligez Digitale Logik Recherarchi tektur (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Verstehe vo Grudlage wie Relatioemodell, Normalisierug, rasaktioe, OODB Fähigkeit zur odellierug eiacher Aweduge Fähigkeit zur praktische Umsetzug i QL Fähigkeit zur Prüug au Koliktreiheit Agemessee Grudbildug im Bereich der Küstliche telligez Fähigkeit zur Auswahl ud Awedug vo ethode ür de jeweilige Awedugskotext Verstädis der grudlegede Fuktiosweise digitaler chaltuge ud dere Awedug Fertigkeite bei Plaug, Optimierug ud Aalyse eiacher Digitalschaltuge Ketis des grudsätzliche Aubaus uterschiedlicher Architekture ud dere erkmale sowie des Aubaus ud der Wirkugsweise vo Recherkompoete Fertigkeite im Etwur vo Recherarchitekture (odellierug etc.) (95 (6 oder müdlich e Prüug( 4 (ca. 9 (6 müdlich e Prüug (4 oder Hausarbei t (53 eite) Algorith me ud Datestr ukture Algorith ug vo bugs augabe me ud Datestr ukture Digitalte chik Program mierketis se P[ 6 6 h] [h] LV 3 3 L I 6 6 V W 6 V 75 V V itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 58

13 4.7.6/79 I D LE Name ystemprogrammieru g Recheretz e FB chlüsselko 7 mpeteze, 5, 6 u d a de re Kompeteze (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Ketis des Aubaus ud Zu sammespiels vo ystempro gramme ud dere Bewertugs möglichkeite Grudlage der Ketis grudlegeder echike ud Prizipie der Kommuikatiosetze ud Aweduge Berechuge zu idestrahmegröße, Quell, Kaal ud Leitugskodierug, Adressierug, Paketaalyse Kompeteze i Projektmaagemet Kompeteze i zwei der Bereiche (ach eigeer Wahl) Wirtschat, Recht, aagemettechike, Fremdsprache, echike wisseschatliche Arbeites, studetisches Egagemet (6 müdlich e Prüug (4 Hausarbei t (53 eite) oder Vortrag (345 (9 oder müdlich e Prüug (4 Je ach gewählte Verastal tuge Program mier ketis se Betriebss ysteme Grudlag e der athema tik (tochast ik) Erolgrei Je ach ystemprogrammetwicklug gewählte Verastaltug e evtl. erorder lich che eil ahme a de erste zwei emester eies ormati k oder Elektrote chik studium s P[ 5 4 h] [h] LV I 9 ca. 9 5 V V 7 P[h] Abhä gig vo de gewä hlte Vera stal tug e W itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 59

14 4.7.6/79 3, a, E u d a de re Basis Awedugs gebiet Grudlagewisse, Basisketisse ud/oder ertigkeite i eiem hemegebiet im Awedugsbereich der ormatik (68 müdlich e Prüug (4 Vortrag (345 Hausarbei t 5 eite) ud/oder Projektar beit Je ach gewählte odule evtl. erorder lich Ab 5. emester 6 m ei st 6 8 P[h] Abhä gig vo de gewä hlte odu le itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 6

15 4.7.6/79 ID LE Name Wahlplicht Praktische ormatik 4 Wahlplicht echische ormatik 5 Kompeteze (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Grudketisse ud ertigkeite i ausgewählte eilgebiete der Praktische ormatik wie Datebake, Programmierug, otware Egieerig, Verteilte ysteme ud Wissesverarbeitug Grudketisse ud ertigkeite i ausgewählte eilgebiete der echische ormatik wie Recherarchitektur, Eigebettete ysteme, Computergraik, Recheretze, Digitaltechik (65 müdlich e Prüug (4 Vortrag (345 Hausarbei t 5 eite) ud/oder Projektar beit (65 müdlich e Prüug (4 Vortrag (345 Hausarbei t 5 eite) ud/oder Projektar beit Je ach ge wählte odule evtl. erorder lich Je ach ge wählte odule evtl. erorder lich Ab 5. emester Ab 5. emester P[ m h] [h] LV ei st m ei st 36 P[h] 36 P[h] Abhä gig vo de gewä hlte odul e Abhä gig vo de gewä hlte odul e W itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 6

16 4.7.6/79 6, a, E u. a. Awedugs gebiet Ketisse, Fertigkeite ud Kompeteze i eiem hemegebiet im Awedugsbereich der ormatik (6 8 müdlich e Prüug( 4 Vortrag (345 Hausarbei t5 eite)u d/oder Projektar beit Je achwä hlte odule evtl. erorder lich Ab 5. emester m ei st 36 P[h] Abhä gig vo de gewä hlte odul e itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 6

17 4.7.6/79 ID LE Name Wahlplicht chwer pukt 7 Projekt 8 emiar 9 Kompeteze (Qualiikatiosziel) PL L V VP Cr Vertiete Ketisse, Fertigkeite ud Kompeteze i eiem hemebereich der Praktische, echische oder heoretische ormatik, oder des Awedugsgebiets Ausbau vo chlüsselkompeteze, isbesodere eam ud Kommuikatiosähigke it Vertiete Ketisse i eiem selbstgewählte chwerpuktgebiet Erahrug bei der eigestädige Durchührug eies Projektes im eam Ausbau vo chlüsselkompeteze i de Bereiche Literaturarbeit ud Darstellugstechik Vertiete Ketisse i eiem selbstgewählte chwerpuktgebiet aus der ormatik oder aus eiem Awedugsgebiet (68 müdlich e Prüug (4 Vortrag (345 Hausarbei t 5 eite) ud/oder Projektar beit Projektar beit Vortrag (345 ud Hausarbei t (max. eite) oder Vortrag (max. 9 Je ach ge wählte odule evtl. erorder lich Ab 5. emester ab 5. emester Grudstu dium weitere Voraus setzuge ab hägig vom ge wählte emiar P[ 6 m h] [h] LV ei st 6 z. B P[h] 36 P[h] Abhä gig vo de gewä hlte odul e Projek t W 9 itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 63

18 4.7.6/79 3 Beruspraxis Keelere der beruliche ud betriebliche Praxis i ei oder mehrere typische Eisatzgebiete vo ormatiker Ubeote ter Bericht, ach Absprach e mit dem Betreuer müdlich oder schritlich (ca. eite) Früheste s ach der Vorlesu gszeit des 4. Fachsemester s I 3 6 * Lehrverastaltugstype lt. KapVO ud HRK Empehlug vom Legede Kurs K PL / Prüugsleist Vorlesug mit studiebegleit L ug / tudieleistu eder Prüug VL+P emiar g Vorlesug ohe studiebegleit ede Prüug VL Bleded Learig BL Praktikum P / i/e V Empohlee Voraussetzu g zur Projektse miar P eilahme am odul ter/ext er VP Voraussetzu g ür die Zulassug zur Prüug I Immatrikulati o semiaris tischer Uterricht U wiss./st chulprak P P(h) Präsezzeit / tische / elbstlerzeit tudie (h) Eizelute EU LV Lehrverastal rricht tugstyp (usik, bug utorium ud. Kust) athematikte st Kleigrup KLU peuterr Lehrorsc icht Koversatios hugspro (usik, übug K jekt LFP Kust), Kolloquiu Exkursio EX ELearig EL m KO itteilugsblatt der Uiversität Kassel Nr. 4/4 vom..4 64

Neufassung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik des Fachbereiches Elektrotechnik/Informatik

Neufassung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik des Fachbereiches Elektrotechnik/Informatik 4.7.6/79 B Neuassug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag ormatik des Fachbereiches Elektrotechik/ormatik der Uiversität Kassel vom 8. ärz Augrud der Ordug zur Äderug der Prüugsordug ür de Bachelorstudiegag

Mehr

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung:

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung: Nr. 18/2010 Seite 21 1. Ordug zur Äderug der Prüfugsordug für die Master-Studiegäge Master of Sciece im Maschiebau, Master of Sciece i der Logistik, Master of Sciece im Wirtschaftsigeieurwese der Fakultät

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Mathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09

Mathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09 Mathematik Vorlesug im Bachelor-Studiegag Busiess Admiistratio (Modul BWL A) a der FH Düsseldorf im Witersemester 2008/09 Dozet: Dr. Christia Kölle Teil I Fiazmathematik, Lieare Algebra, Lieare Optimierug

Mehr

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung Fachhochschule Bochum /Fachhochschule Müster /Fachhochschule Südwestfale (Weiterbildeder) Verbudstudiegag Techische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wolfgag Hufagel / Prof. Dr. Wifried Rimmele/ Fachhochschule

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1.

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1. Preisblatt über Netzaschlüsse Erdgas, Trikwasser, Strom ud Ferwärme, Baukostezuschüsse ud sostige Koste Gültig ab 1. Jui 2015 Service Preisblatt Netzaschluss ud sostige Koste zu de Ergäzede Bestimmuge

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24.

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24. NEL Suchspule - für jede Detektor! TOP Leistug vo uabhägige Experte bestätigt Such Spule el-coils.de Shop ww.uggets24.com el-coils.de Metalldetektor OlieShop www.uggets.at www.uggets24.com NEL BIG Die

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f Pflichtteil Mathematik I Aufgabe P Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: / P.0 Gegebe ist die Fuktio f mit der Gleichug (siehe Zeichug). y x8 y,25 4 mit GI IRIR Graph zu f O x P. x 8 Die Pukte C (x,25

Mehr

Sicherheitspreis Baden-Württemberg

Sicherheitspreis Baden-Württemberg Sicherheitspreis Bade-Württemberg www.sicherheitsforum-bw.de Bewerbugsuterlage Bitte reiche Sie Ihre vollstädige Bewerbugsuterlage zum Sicherheitspreis bis zum 17.01.2015 (Poststempel) ei: Sicherheitsforum

Mehr

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß Ivesiiosud Fiazierugsplaug miels Kapialwermehode, Ierer Zisfuß Bearbeie vo Fraka Frid, Chrisi Klegel WI. Aufgabe: Eie geplae Ivesiio mi Aschaffugsausgabe vo.,- läss jeweils zum Jahresede die folgede Eiahme

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3 FIBU Kosterechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Variable oder fixe Kostestelleverteilug... 4 2.2 Mehrstufiges Umlageverfahre... 5 2.3 Kosolidierugsebee für die Wertekotrolle...

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

2. Einführung in die Geometrische Optik

2. Einführung in die Geometrische Optik 2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Tec7 Technologiemanagement

Tec7 Technologiemanagement Tec7 Techologiemaagemet Tec 7 bietet Techologiegesellschafte professioelle Beratug ü ber die ideale Strukturierug ud Nutzug vo alterative Fiazierugsmöglichkeite. Wir greife dazu auf Möglichkeite wie Beteiligugs-,

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,

Mehr

Statistische Maßzahlen. Statistik Vorlesung, 10. März, 2010. Beispiel. Der Median. Beispiel. Der Median für klassifizierte Werte.

Statistische Maßzahlen. Statistik Vorlesung, 10. März, 2010. Beispiel. Der Median. Beispiel. Der Median für klassifizierte Werte. Statistik Vorlesug,. ärz, Statistische aßzahle Iformatio zu verdichte, Besoderheite hervorzuhebe ittelwerte Aufgabe: die Lage der Verteilug auf der Abszisse zu zeige. Der odus: derjeige Wert, der im Häufigste

Mehr

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel:

= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel: E Tilgugsrechug.. Jährliche Raeilgug Ausgagspuk: Bei Raeilgug wird die chuldsumme (Newer des Kredis [Aleihe, Hypohek, Darleh]) i gleiche Teilberäge T geilg. Die Tilgugsrae läss sich ermiel als: T =.. Jährliche

Mehr

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z)

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z) Mathematik 1 Test SELBSTTEST MATHEMATIK 1. Forme Sie die folgede Terme um: a) y y y y + y : ( ) ( ) b) ( 9 ) 18 c) 5 3 3 3 d) 6 5 4 ( 7 y ) 3 4 5 ( 14 y ) e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + b f) log () +

Mehr

Abruf vom 16.12.2013, 08:08

Abruf vom 16.12.2013, 08:08 Ausdruck Hadelsregister B Eitra gug Firma Sitz, Niederlassug, ilädische Geschäftsaschrift, empfagsberechtigte Perso, Zweigiederlassuge c) Gegestad des Uterehmes Grud- oder Allgemeie Vertretugsregelug geschäftsführede

Mehr

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege.

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege. Formularkozept DRG Ausgereifte Formularkozepte Die kompakte Dokumetatio für Medizi ud Pflege. Auf der Grudlage jahrzehtelager Erfahrug etwickel wir mit Ihe Formularsysteme, die alle Aforderuge gerecht

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Calmet Calibration. Calmet C300 Der Kalibrator für nicht sinusförmige Signalverläufe - Oberwellen Erweiterte Spezifikationen.

Calmet Calibration. Calmet C300 Der Kalibrator für nicht sinusförmige Signalverläufe - Oberwellen Erweiterte Spezifikationen. C300 Der Kalibrator für icht siusförmige Sigalverläufe - Oberwelle Erweiterte Spezifikatioe Calibratio Awedugsbericht Was bedeutet Leistugs-/Eergiekalibrierug bei icht siusförmige Ströme/Spauge Elektrische

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

Bewertung von Anleihen

Bewertung von Anleihen Bewertug vo Aleihe Arithmetik der Aleihebewertug: Überblick Zerobods ud Koupoaleihe Ziskurve: Spot Zise ud Yield to Maturity Day cout Kovetioe Replikatio ud Arbitrage Forward Zise Yield ud ex post realisierte

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV LS Retail Die Brachelösug für de Eizelhadel auf Basis vo Microsoft Dyamics NAV akquiet Focus auf das Wesetliche User Focus liegt immer auf der Wirtschaftlichkeit: So weig wie möglich, soviel wie ötig.

Mehr

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn Zurück Stad: 4..6 Reche mit Matrize I der Mathematik bezeichet ma mit Matrix im Allgemeie ei rechteckiges Zahleschema. I der allgemeie Darstellug habe die Zahle zwei Idizes, de erste für die Zeileummer,

Mehr

Abschlussprüfung 2013 an den Realschulen in Bayern

Abschlussprüfung 2013 an den Realschulen in Bayern Prüfugsdauer: 50 Miute Abschlussprüfug 03 a de Realschule i Bayer Mathematik II Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: Aufgabe A Haupttermi A 0 Die ebestehede kizze zeigt de Axialschitt eier massive

Mehr

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur

Mehr

Alte Leipziger Versicherung AG. j Beratungsgespräch, Flyer. n n n n n "jein" Überprüfung bestehender Verträge, n k.a. k.a. n n.

Alte Leipziger Versicherung AG. j Beratungsgespräch, Flyer. n n n n n jein Überprüfung bestehender Verträge, n k.a. k.a. n n. 1 2 3 4 Versicherugsuterehmer Aach Mücher Alliaz Hiweis auf ESV, soweit kei Schutz bestad Außerordtliche Küdigug 2013 weg Hochwasser Plaug ordtlicher Küdigug 2013/2014 Steigerug der Prämi i ächster Versicherugsperiode

Mehr

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause Immobilie Heute Kapitalalage morge ei Zuhause Courtage: Kaufpreis: Preis auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892

Mehr

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Hadelsschule Abschlussprüfug Sommer Fach: MATHEMATIK Bearbeitugszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Zeitstude Nicht-programmierbarer Tascherecher

Mehr

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten evohome Eergie spare weiter gedacht Millioe Familie verfolge ei Ziel: Eergie zu spare ohe auf Komfort zu verzichte evohome Nie war es schöer Eergie zu spare Es gibt viele iteressate Möglichkeite, eergie-

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

Die Guten ins Töpfchen... Datenmigration einer verteilten Access- und SQLServer-Umgebung in eine JEE-Anwendung innerhalb einer SOA

Die Guten ins Töpfchen... Datenmigration einer verteilten Access- und SQLServer-Umgebung in eine JEE-Anwendung innerhalb einer SOA Die Gute is Töpfche... Datemigratio eier verteilte - ud SQLServer-Umgebug i eie JEE-Awedug ierhalb eier SOA Matthias Köhler Matthias.koehler@mathema.de www.mathema.de Die Gute is Töpfche... Matthias Köhler

Mehr

Linsengesetze und optische Instrumente

Linsengesetze und optische Instrumente Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Datenstruktur : MT940 (Swift)

Datenstruktur : MT940 (Swift) Datestruktur : MT940 (Sift) Nachfolged ird uterschiede zische dem Satzaufbau MT940 (Sift) de Erläuteruge zum Geschäftsvorfallcode (GVC) eiem Beisiel zum MT940-Satz (Sift) Die MT940-Sätze (Sift) verfüge

Mehr

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

Projektmanagement. Changing the way people work together

Projektmanagement. Changing the way people work together Der Projektleiter ist ählich eiem Uterehmer veratwortlich für Mesche, Techik ud Prozesse. Ihre Aforderuge plus usere Kompeteze sid Ihre Erfolgsfaktore Die Führug eies Projekts etspricht im Wesetliche der

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012 Solvecy II Bewertuge, Vorbereituge ud Erwartuge deutscher Versicheruge ud Pesioskasse Studie Oktober 2012 2 Eiordug der Studie Utersuchugssteckbrief Zielsetzug - Die Studie utersucht mit Blick auf Solvecy

Mehr

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling FIBU Betriebswirtschaftliche Plaug & Cotrollig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Cotrollig-Bericht... 4 2.2 Betriebswirtschaftliche Plazahleerfassug... 6 2.3 Kosterechug

Mehr

ICM Internationales Congress Center München Details Saal 12 inkl. technische Informationen und Bestuhlungsvarianten

ICM Internationales Congress Center München Details Saal 12 inkl. technische Informationen und Bestuhlungsvarianten Details ikl. techische Iformatioe ud Bestuhlugsvariate Fläche/ Räume Fläche i m² Reihe Parlamet Bakett U-Form Block 130 125 68 72 54 oder 32 40 a 30 40 16 24 b 30 40 16 24 : Perfekt für Verastaltuge bis

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 1 (aus: K. Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 1.1: SI-Eiheite: a)

Mehr

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken.

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken. Mehr Erfolg. I jeder Beziehug. Mit Idee begeister. Mit Freude scheke. Erfolgreiches Marketig mit Prämie, Werbemittel ud Uterehmesausstattuge. Wo Prämie ei System habe, hat Erfolg Methode. Die Wertschätzug

Mehr

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten ProjectFider Der Kommue Optimierer! Lasse Sie sich ProjectFider och heute vorführe. Warum auch Sie ProjectFider utze sollte re re abwickel ojekte r P ich e r g fol Er Op tim ie e Si Ih g u Pla Behalte

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität.

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität. Job Coachig Wir schaffe Lebesqualität. 2 Agebot ud Diestleistug2 Agebot ud Diestleistug Agebot ud Diestleistug 3 Kotakt obvita Job Coachig jobcoachig@obvita.ch Tel. 071 246 61 90 obvita Berufliche Itegratio

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer. Bauwirtschaft und Baubetrieb. Investitionsrechnung

Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer. Bauwirtschaft und Baubetrieb. Investitionsrechnung ud Baubetrieb A Ivestitiosrechug ud Baubetrieb Ivestitiosbegriff Bilazorietierter Ivestitiosbegriff Umwadlug vo Geldkapital i adere Forme vo Vermöge Aktiva Passiva Zahlugsorietierter Ivestitiosbegriff

Mehr

Abschlussprüfung 2014 an den Realschulen in Bayern

Abschlussprüfung 2014 an den Realschulen in Bayern Prüfugsdauer: 150 Miute Name: Abschlussprüfug 014 a de Realschule i ayer Mathematik II Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: Aufgabe A 1 Nachtermi A 10 Agler verwede sogeate Schwimmer, die a der Agelschur

Mehr

Lektion II Grundlagen der Kryptologie

Lektion II Grundlagen der Kryptologie Lektio II Grudlage der Kryptologie Klassische Algorithme Ihalt Lektio II Grudbegriffe Kryptologie Kryptographische Systeme Traspositioschiffre Substitutioschiffre Kryptoaalyse Übuge Vorlesug Datesicherheit

Mehr

h i Deskriptive Statistik 1-dimensionale Daten Daten und Häufigkeiten Seite 1 Nominal Ordinal Metrisch (Kardinal) Metrisch - klassiert

h i Deskriptive Statistik 1-dimensionale Daten Daten und Häufigkeiten Seite 1 Nominal Ordinal Metrisch (Kardinal) Metrisch - klassiert Deskriptive Statistik dimesioale Date Date ud Häufigkeite Seite Nomial Ordial Metrisch (Kardial Metrisch klassiert Beschreibug: Date habe keie atürliche Reihefolge. Bsp: Farbe, Religio, Geschlecht, Natioalität...

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Mathematik der Lebensversicherung. Dr. Karsten Kroll GeneralCologne Re

Mathematik der Lebensversicherung. Dr. Karsten Kroll GeneralCologne Re atheatik der Lebesersicherug r. Karste Kroll GeeralCologe Re atheatik der Lebesersicherug atheatische Grudasätze iskotiuierliche ethode: Sätliche Leistuge erfolge zu bestite Zeitpukte ie Zeititeralle dazwische

Mehr

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015)

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015) Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Keedy-Platz (Beschluss: Gesamtkoferez am 19.01.2015) Mobilität ist eie übergreifede Bildugs- ud Erziehugsaufgabe userer Schule. Sie umfasst sowohl Aspekte vo

Mehr

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung?

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung? Factorig Alterative zur Bakfiazierug? Beschreibug Factorig Im Factorigverfahre schließ e Uterehme ud Factor eie Vertrag, auf desse Grudlage alle kü ftige Forderuge des Uterehmes laufed gekauft werde. Zuvor

Mehr

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04. Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.2014 Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr