auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9880
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9880 Höhe und Entwicklung des sächlichen Existenzminimums für Kinder und Erwachsene Vorbemerkung der Fragesteller VerbraucherinnenundVerbrauchermüssenseit2005beiGüterndestäglichen GrundbedarfserheblichePreissteigerungenhinnehmen.SosindbeispielsweisedieKraftstoff-,Heizöl-undEnergiekostensowiediePreisefürNahrungsmittel,VerkehrundBildungmassivangestiegen.DerVerbraucherpreisindexfürDeutschland (Gesamtindex)stieg2007gegenüber2005um3,9Prozentan.DemgegenüberbetrugderAnstiegdesindividuellenPreisindex,der überdenpersönlicheninflationsrechneraufdeninternetseitendesstatistischenbundesamtesfürmenschen,dieleistungennachdemzweitenbuch Sozialgesetzbuch (SGBII)beziehen,ermitteltwerdenkann (regelsatzspezifischerpreisindex),fürdengleichenzeitraummehrals6prozent.ursachedafüristdieunterschiedlichezusammensetzungundgewichtungvonwarengruppen beim allgemeinen Preis- und beim Regelsatzindex. TrotzdiesesmassivenPreisanstiegswurdendieEckregelsätzeseit2005nur um0,8prozentangehoben.grunddafüristdiekopplungdereckregelsätzean denaktuellenrentenwert.dieserenthältmehreredämpfungsfaktoren,die denanstiegderbeitragssätzederrentenversicherungbegrenzensollenund gleichzeitigdasleistungsniveauabsenken.aufgrunddieserkopplungsind BeziehendevonGrundsicherungsleistungenvonpolitischenEingriffenindie Rentenformelbetroffen,obwohlsieeinebedarfsorientierteLeistungbeziehen, diedasexistenzminimumsichernsoll.dazukommt,dassimrahmender ErrechnungderHöhederRegelsätzefür2005,diebeieinzelnenrelevanten AusgabepositionenvorgenommenenAbschlägesachfremdwaren.WohlfahrtsverbändesprachendeshalbvoneinergezieltenBegrenzungvonLeistungsansprüchen.Weiterhinwurdefestgestellt,dassder2005errechnete Regelsatz,dembisdatogeltendenStatistikmodellfolgend,um19Prozentzu niedrigangesetztwar.derparitätischewohlfahrtsverbandhatineinerstellungnahmezueineranhörungdesdeutschenbundestagsdaheraktuelleinen angemessenenregelsatzvon434euroerrechnet,wenndiegültigerechtslage umgesetzt würde (vgl. Bundestagsausschussdrucksache 16(11)1022). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom14.juli2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DiesistvonbesondererBedeutung,dadieHöhederRegelsätzebzw.deren AnpassungdieBerechnungsgrundlagefürdassächlicheExistenzminimum unddiesesseinerseitsdiegrundlagefürdasverfassungsrechtlichgebotene steuerfreie Existenzminimum bildet. VordemHintergrundderKritikanderErmittlungundAnpassungderRegelsätzeistzweifelhaft,obdieHöhedessteuerfreienExistenzminimumssowohl fürerwachsenealsauchfürkinderdenvorgabendesbundesverfassungsgerichtsentspricht,nachdenendaseinkommendersteuerpflichtigenundihrer Kinderinsoweitsteuerfreibleibt,alseszurSchaffungderMindestvoraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein benötigt wird. Vorbemerkung der Bundesregierung DieEntwicklungdesallgemeinenVerbraucherpreisindexeslässteinenleichten AnstiegdesallgemeinenPreisniveausinDeutschlandseitmehrals40Jahren beobachten.kurzfristigepreisschwankungentreffenalleeinkommensbezieher undkönnenfüränderungenderregelsatzanpassungnichtrelevantsein.längerfristigeentwicklungenwerdenaberwegenderherleitungderregelsätze ausdereinkommens-undverbrauchsstichprobe (EVS),dieaufdentatsächlichen Ausgaben beruht, bei der Bemessung der Regelsätze berücksichtigt. DierealeTariflohnentwicklungorientiertsichlängerfristigimWesentlichenan derentwicklungderproduktivitätundderpreisentwicklung.diewichtigsten Sozialversicherungs-undTransferleistungen gesetzlicherentensowieleistungennachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)unddemZwölften BuchSozialgesetzbuch (SGBXII) orientierensichmittelbarwiederumander Lohnentwicklung.DamitwirddurcheineentsprechendeAnpassungauchbei diesenleistungsempfängerinnenundleistungsempfängerneinerrealwertmindernden Wirkung der Preissteigerung entgegengewirkt. InZusammenhangmitdervonderamtlichenStatistikermitteltenPreisentwicklungwirdinderÖffentlichkeitdiskutiert,dassderPreisanstiegfürviele VerbraucherinnenundVerbraucheraufgrundihresindividuellenKonsumverhaltenshöhersei,alsdiesindenoffiziellenStatistikenzumVerbraucherpreisanstiegausgewiesenist.BezogenaufdieRegelsätze/Regelleistungennach demsgbxii/sgbiistelltdieseargumentationdaraufab,dassdiebezieherinnenundbezieherdieserleistungenwegenihrer bezogenaufdasverfügbareeinkommen relativhohenausgabenfürlebensmittelvomaktuellen PreisanstiegfürdieseWarenbesondersbetroffenseien.Unberücksichtigtbleibt aberdabei,dassz.b.diederzeitstarksteigendenenergiekostenfürheizenfür diesenpersonenkreiskeinerollespielen,dadietatsächlichenaufwendungen fürheizenergieimrahmenderkostenfürunterkunftundheizunginvollem UmfangvondenSGB-II/SGB-XII-Trägernübernommenwerden,soweitsie angemessen sind. DasHerausgreifeneinzelnerGütergruppenalsvermeintliche Preistreiber, wiez.b.nahrungsmittel,berücksichtigtauchnichtdielangfristigeentwicklung.nahrungsmittelhabensichübervielejahrenurwenigodergarnicht verteuert.dergesamteteilpreisindexfürnahrungsmittelundalkoholfreie Getränkestiegvon1991bis2007umlediglich18,2Prozent,währenddie Verbraucherpreise insgesamt um 36,9 Prozent zunahmen. RegelsätzeundRegelleistungensindTransfereinkommen,diedassoziokulturelleExistenzminimumgewährleisten.FürdieFortschreibungdieserTransfereinkommenistdaherfürZeiträume,indenenkeineEVSvorliegt,aneinem Anpassungsfaktorfestzuhalten,dersichanderallgemeinenEinkommensentwicklungorientiert.DaderaktuelleRentenwertinersterLinieaufBasisder LohnentwicklungderArbeitnehmerimVorjahrermitteltwird,istdiegleichwertige Anpassung der Regelsätze/Regelleistungen insofern sachgerecht.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WieundwarumhatsichdieGrundlagefürdieErmittlungderRegelsatzleistungimRahmenderfrüherenSozialhilfebzw.desSGBXIIundSGBII von 1990 auf 2008 verändert? 1989wurde aufbeschlussderministerpräsidentenkonferenz beiderbemessungderregelsätzedassogenannte Statistikmodell eingeführt,mitdem dieregelsätzeausdenergebnissenderrepräsentativenamtlicheneinkommens-undverbrauchsstichprobeabgeleitetwerden.mitdemstatistikmodell wirdsichergestellt,dasssichdieeinkommenvonbeziehernvonmindesteinkommensleistungeninähnlicherweiseentwickelnwiedieeinkommenanderer BürgermitniedrigemEinkommen.MitderVerankerungdesStatistikmodells hatsichdergesetzgeberfüreinepauschalierungderregelsätzeentschieden. DamitwirddenLeistungsbezieherinnenundLeistungsbezieherneinmonatlichesBudgetzurVerfügunggestellt,überdessenVerwendungsieeigenverantwortlich nach ihren eigenen Bedürfnissen entscheiden können. Zwischen1955und1989wurdendieRegelsätzeanhandeinesWarenkorbes festgelegt.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage12hdergroßenanfrage UrsachenundFolgenvonArmutbeiKindernundJugendlichen,Bundestagsdrucksache 16/7582 verwiesen. 2.AufwelcheBedarfezujeweilswelchemAnteilverteiltsichdieRegelsatzleistung im Rahmen des Arbeitslosengeldes II? 3.AufwelcherGrundlagewurdendiejeweiligenAnteilederWarengruppen anderregelsatzleistungimrahmendesarbeitslosengeldesiifestgesetzt? DasArbeitslosengeldIIistalsbedarfsorientierteundbedürftigkeitsabhängige Sozialleistungausgestaltet,diesowohlLeistungenzurSicherungdesLebensunterhaltsinFormderRegelleistungalsauchdietatsächlichenAufwendungen fürangemessenekostenderunterkunftundheizungumfasst.dieregelleistungzursicherungdesunterhaltsumfasstinsbesondereernährung,kleidung, Körperpflege,Hausrat,HaushaltsenergieohnedieaufdieHeizungentfallenden Anteile,BedarfedestäglichenLebenssowieinvertretbaremUmfangauchBeziehungen zur Umwelt und eine Teilnahme am kulturellen Leben. ReferenzsystemfürdieLeistungenzurSicherungdesLebensunterhaltsnach demsgbiiistdiesozialhilfenachdemsgbxii.danachsinddiekonsumausgabenvonpersonenimuntereneinkommensbereichdiebasisfürdiefestsetzungdeseckregelsatzesnachdemsgbxiibzw.derregelleistungnach demsgbii.datenbasishierfüristdieeinkommens-undverbrauchsstichprobe.damitwirdgewährleistet,dassdieleistungsempfängerinnenundleistungsempfängereinähnlicheskonsumniveauerreichenwieanderebürgerinnenundbürgermitniedrigemeinkommen.dieregelsatzleistungenbildendas soziokulturelleexistenzminimumabundwerdenalspauschaliertemonatliche Geldleistung gewährt. DarüberhinauswirdaufdieUnterrichtungdesAusschussesfürArbeitund SozialesdesDeutschenBundestagesüberdasErgebnisderAuswertungder letztenaktuelleneinkommens-undverbrauchsstichprobeausdemjahr2003 durchdasbundesministeriumfürarbeitundsozialeshingewiesen (Ausschussdrucksache 16(11)286).
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 4.WiehatsichdassächlicheExistenzminimumseit1990bisaktuellentwickelt? 5.AuswelchenGründenwurdedassächlicheExistenzminimumfürdasJahr 2008 gegenüber dem Jahr 2005 gesenkt? AufgrundverschiedenerEntscheidungendesBundesverfassungsgerichtsistder sozialhilferechtlichemindest(sach)bedarfmaßgeblichfürdieermittlungdes vondereinkommensteuerfreizustellendensächlichenexistenzminimums.die Bundesregierungberichtetseit1995ineinerEx-ante-Berechnungregelmäßig überdiehöhedessteuerfreizustellendensächlichenexistenzminimumsvon ErwachsenenundKindern (vgl.zuletztsechsterexistenzminimumbericht, Bundestagsdrucksache16/3265).AufGrundlagederermitteltenBeträgewerdendieentsprechendensteuerlichenFreibeträgevomGesetzgeberfestgelegt. DieEntwicklungdiesersteuerlichenFreibeträge (GrundfreibetragfürErwachsene,KinderfreibetragfürKinder)seit1990istdernachfolgendenTabellezu entnehmen: Zeitraum Entwicklung der steuerlichen Freibeträge (in Euro) * Nach 32a Abs. 5 EStG verdoppelt sich der Grundfreibetrag für zusammen veranlagte Ehepaare. Quelle: Bundesministerium der Finanzen in: Datensammlung zur Steuerpolitik, Ausgabe Seit 2004 Grundfreibetrag * Kinderfreibetrag ImSozialhilferechtgabesimJahr2008gegenüberdemJahr2005keineAbsenkungbeidenfürdieBerechnungdessteuerfreizustellendensächlichen ExistenzminimumsmaßgeblichenLeistungskomponenten (Regelsatz,Miete und Heizkosten). 6.WiehatsichderallgemeineVerbraucherpreisindexseit1990bisaktuell jeweilsexklusivemiet-undexklusiveheizungskostenindeneinzelnen Jahren entwickelt? DasStatistischeBundesamtberechnetnebendemallgemeinenVerbraucherpreisindexeinenGesamtindexohneHaushaltsenergieundeinenGesamtindex ohnenettokaltmieteundnebenkosten.dieentwicklungdieserpreisindizesist inderfolgendentabelledargestellt.einallgemeinerverbraucherpreisindex ohnemiet-undheizungskostenwirdvomstatistischenbundesamtdagegen nicht ermittelt. DieTabelleverdeutlicht,dassdieallgemeinenLebenshaltungskosten auflängeresicht etwasstärkergestiegensindalsdielebenshaltungskostenohne Berücksichtigung der Mietkosten.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9999 Entwicklung verschiedener Preisindizes Deutschland, 2005 = 100, Jahresdurchschnittswerte JahrGesamtindex ohne Haushaltsenergie Verbraucherpreisindex Gesamtindex ohne Nettokaltmiete und Nebenkosten Preisindex für die Lebenshaltung insgesamt ,579,075, ,482,179, ,284,783, ,686,585, ,287,587, ,688,288, ,289,790, ,390,490, ,790,891, ,792,292, ,294,394, ,695,595, ,596,596, ,198,398, ,0100,0100, ,0101,7101, ,2104,4103,9 Veränderung in Prozent 2007 zu ,9 +32,2 +36, zu ,1 +13,2 +12,1 Quelle: Statistisches Bundesamt 7.WiehabensichjeweilsdiePreisederregelsatzrelevantenWaren-und Dienstleistungsgruppenseit1990bisaktuellindeneinzelnenJahrenentwickelt? 8.WiehatsichderindividuelleVerbraucherpreisindexfürdieRegelleistung imrahmenderfrüherensozialhilfebzw.desarbeitslosengeldesii (regelsatzspezifischerpreisindex)seit1990bisaktuellindeneinzelnenjahren entwickelt? EineZeitreihedesindividuellenVerbraucherpreisindexfürdieRegelsätzeim RahmenderfrüherenSozialhilfeab1990bzw.desArbeitslosengeldesIIab 2005liegtnichtvor.AussagenzuderEntwicklungderPreisederregelsatzrelevantenWarenundDienstleistungsgruppenseit1990sinddahernichtmöglich. ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortderBundesregierungaufdieschriftlichenFragenderAbgeordnetenderFraktionDIELINKE.SabineZimmermann
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode vom30.juni2008 (Fragen20und34aufBundestagsdrucksache16/9917) verwiesen. 9.WiehabensichdieRegelsätzeinderSozialhilfebzw.dieRegelleistungim Rahmen des Arbeitslosengeldes II seit 1990 bis aktuell entwickelt? DieEntwicklungdesEckregelsatzesinderSozialhilfenachdemBundessozialhilfegesetz (BSHG)bzw.ab2005nachdemSGBXIIkanndennachfolgendenTabellenentnommenwerden.Eswirddaraufhingewiesen,dassdieRegelsätzebis 2004nochkeinepauschalierteneinmaligenLeistungenenthieltenundindenLändernunterschiedlichfestgelegtwurden.BeidenangegebenenWertenhandeltes sich also bis einschließlich 2004 um rechnerische Durchschnittswerte. MitderEinordnungdesBSHGindasSozialgesetzbuch (SGBXII)zum1.Januar 2005wurdendieRegelsätzeneukonzipiertunddiemeistenbisherigeneinmaligen Leistungen in den Regelsatz einbezogen. BeiEinführungderGrundsicherungfürArbeitsuchendezum1.Januar2005 wurdediesozialhilfealsreferenzsystemfürdiehöhederregelleistungbestimmt ( 20Abs.4Satz2SGBII)undentsprechenddenzudiesemZeitpunkt geltendenregelsätzenfestgelegt.mitdem GesetzzurÄnderungdesZweiten BuchesSozialgesetzbuchundandererGesetze vom24.märz2006wurdeeine bundeseinheitlicheregelleistungfürdiegrundsicherungfürarbeitsuchendein Höhevon345Eurozum1.Juli2006festgelegt.FürdienachfolgendenNeubemessungenderRegelleistungimSGBIIwurdenweiterhindieAnpassungen der Regelsätze nach dem SGB XII zugrunde gelegt. Jahr Entwicklung der Regelsätze nach dem BSHG bzw. nach dem SGB XII Früheres BundesgebietNeue Länder jeweils zum 1. Juli des Jahres jeweils zum 1. Juli des Jahres DMEuroDMEuro Jahr
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9999 Jahr Quelle: BMAS Entwicklung der Regelsätze nach dem BSHG bzw. nach dem SGB XII Früheres BundesgebietNeue Länder jeweils zum 1. Juli des Jahres jeweils zum 1. Juli des Jahres DMEuroDMEuro Jahr SiehtdieBundesregierungangesichtsderdivergierendenEntwicklung zwischendemallgemeinenverbraucherpreisindexfürdeutschlandund demregelsatzspezifischenpreisindex,dienotwendigkeit,zukünftigeinen gesondertenpreisindexbezüglichdessächlichenexistenzminimumsfestzustellen (Antwort bitte mit Begründung)? 11.WelcheÜberlegungenliegenderTatsachezugrunde,diebeiderErmittlungdesRentenwertesangewendetenDämpfungsfaktorenauchbeider Fortschreibung des sächlichen Existenzminimums hinzuzuziehen? 12.WelcheAuswirkunghatdieBerücksichtigungderbeiderErmittlungdes RentenwertesangewendetenDämpfungsfaktorenbeiderErmittlungdes sächlichenexistenzminimumsaufdessenentwicklung (Antwortbittemit Begründung)? 13.HältdieBundesregierungdieHinzuziehungderDämpfungsfaktorenbei derberechnungdessächlichenexistenzminimumsfürsachgerecht (Antwort bitte mit Begründung)? ErgänzendzudenAntwortenaufdieFragen4und5wirddaraufhingewiesen, dassdiemethodezurberechnungdessteuerfreizustellendensächlichenexistenzminimumsaufvorgabeninverschiedenenentscheidungendesbundesverfassungsgerichtsberuhtundvondiesembeispäterenentscheidungennichtbeanstandetwurde.somitistessachgerecht,imrahmenderexistenzminimumberichterstattungauchdasgeltenderegelsatzniveaudersozialhilfeunddessen Fortschreibungsmechanismus zu berücksichtigen. 14.WiebewertetdieBundesregierungdieEinschätzungendesParitätischen WohlfahrtsverbandesvomSeptember2007 (Expertise:Regelsatzund Preisentwicklung:VorschlagfüreinesachgerechteAnpassungdesRegelsatzesandiePreisentwicklungnacheinemregelsatzspezifischenPreisindex),nachdenenderRealwertdesRegelsatzes unddamitdessächlichenexistenzminimums aufgrunddespreisanstiegsundderunzureichendenregelsatzanpassungzwischen2003und2007umrund5prozent gesunken ist (Antwort bitte mit Begründung)? DieRegelsatzanpassungerfolgtimGleichklangmitderEntwicklungderRenten.Damitwirdsichergestellt,dassdieEmpfängervonMindestsicherungsleistungennichtbessergestelltwerden,alsdieBezieherandererTransferleistungen.IndirektfolgtdieRegelsatzanpassungdamitauchderEntwicklungvon Löhnen und Gehältern, da die Rentenentwicklung von diesen abgeleitet wird.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DaesfaktischnichtmöglichundauchnichtsinnvollistPreis-undLohnentwicklungdirektmiteinanderzukoppeln,könnenineinzelnenJahrenPreissteigerungenhöherausfallenalsdieLohnentwicklung.DeshalbkönnenLöhne undgehälter unddamitauchrentenundmindesteinkommensleistungen übereinenbegrenztenzeitraumrealanwertverlieren.bisherhatsichaberimmergezeigt,dasslöhneundgehältermittelfristigderrealenproduktivitätsentwicklungfolgen.dannwerdenauchrentenundmindestsicherungsleistungen entsprechend angepasst werden. 15.WiebewertetdieBundesregierungdieKritikdesParitätischenWohlfahrtsverbandes,nachderderfürdasJahr2005ermittelteRegelsatzum 19Prozentzuniedrigangesetztwar,umvoneinersachgerechtenUmsetzungdesStatistikmodellssprechenzukönnen (AntwortbittemitBegründung)? DieBundesregierungteiltdieEinschätzungdesParitätischenWohlfahrtsverbandsnicht,dieu.a.aufderBerücksichtigungnichtregelsatzrelevanter Verbrauchsausgaben beruht. BeiderBemessungdesRahmensfürdieGestaltungderRegelsätzehatderVerordnungsgebereinenSpielraum,dersolangenichtzubeanstandenist,alsdie BemessungdemgesetzgeberischenZiel,Führungeinesmenschenwürdigen Lebens,entspricht.DieswarbeiderNeubemessungderRegelsätzefürdas Jahr2005 der Fall. 16.WiebewertetdieBundesregierungdieKritik,z.B.seitensdesParitätischenWohlfahrtsverbandes,anderAbleitungdesRegelsatzesfürKinder und Jugendliche von dem Regelsatz für Erwachsene? DieBundesregierunghatsichbeiderAbleitungdesKinderregelsatzesvom EckregelsatzaninternationalanerkanntenwissenschaftlichenVerfahren,z.B. dermodifiziertenoecd-skalaorientiert.imübrigenmussbeiderermittlung einesspeziellenkinderregelsatzesbeachtetwerden,dassnureinteilderauf BasisderEinkommens-undVerbrauchsstichprobeermitteltenAusgabendirekt demkindzugeordnetwerdenkann.beidemüberwiegendenteilderverbrauchsausgabenisteineexakteverteilungauferwachseneundkindernur durchnormativefestlegungenmöglich.diebundesregierungwirdprüfen,ob diesaufbasisdereinkommens-undverbrauchsstichprobe2008,diegrundlage für die künftige Regelsatzbemessung ist, möglich ist. 17.WiebewertetdieBundesregierungBerechnungen (z.b.irenebecker: KonsumausgabenvonFamilienimunterenEinkommensbereich,Hans- Böckler-Stiftung2007),nachdenenderBedarfvonKindernundJugendlichendeutlichhöhereinzuschätzenist,alsderaktuelleabgeleiteteRegelsatz? WissenschaftlerinnenundWissenschaftlernistesfreigestellt,abweichendvon deminderregelsatzverordnungvorgegebenenbemessungsverfahrendieregelsatzrelevantenausgabenzuermitteln.siekönnenabernichtalsmaßstab zur Beurteilung einer angemessenen Regelsatzhöhe herangezogen werden.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ BeabsichtigtdieBundesregierungfürKinderundJugendlichezukünftig einen eigenständigen Bedarf zu ermitteln? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungwirdeineÜberprüfungderRegelsätzevornehmen,sobald dieergebnissederderzeitdurchgeführteneinkommens-undverbrauchsstichprobe2008vorliegen.indiesemzusammenhangwirdauchderkinderregelsatz überprüft.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Härtefallregelung für das Zweite Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1070 17. Wahlperiode 17. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5528
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5705 16. Wahlperiode 18. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der Bundesregierung aus den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6161 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
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