Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden des Bundes
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- Manfred Lorenz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2607 Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden des Bundes Vorbemerkung der Fragesteller NachdenmutmaßlichenAnschlagsversuchenaufzweiRegionalzügeam1.August2006inNordrhein-WestfalenstandeneineReihepolitischerForderungen erneutaufdertagesordnung.dazugehörteunteranderemdieeinrichtungeiner Anti-Terror-Datei,aufdiealleSicherheitsbehördenvonBundundLändern einschließlichdergeheimdienstezugriffsrechtehabensollen.beidenöffentlichendiskussionenkonntemandeneindruckgewinnen,alsgebeesbisher wedereinedirektezusammenarbeitdersicherheitsbehördennochgemeinsame Dateien.DabeisinddieGeheimdiensteverpflichtet,beidrohenderGefahrfür LeibundLebenInformationenandiePolizeiweiterzugeben.ImRahmender AmtshilfewerdenInformationenzwischendenBehördenausgetauscht.Mit demgemeinsamenterror-abwehrzentrumdesbundeskriminalamtes (BKA)in Berlin-TreptowbestehtbereitseineEinrichtung,inderalleBehördenmitSicherheitsaufgabenunddasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF) ineinemfürdieöffentlichkeitunkontrollierbarenrauminformationenaustauschen.aufländerebenewirddiezusammenarbeitvonverfassungsschutz, PolizeiundAusländerbehördenbzw.BAMFinimmermehrLändern (Bayern, Nordrhein-Westfalen)institutionalisiert.Zielistdabei,Terrorismus-VerdächtigteaufdemWegedesAufenthaltsrechtszutreffen: ErkenntnissederSicherheitsbehörden,dienichtausreichen,umeinemStrafverfahrenzumErfolgzu verhelfen,könnenjedochdenwiderrufeinerasylanerkennungodereineausweisungsverfügungtragen. stelltdasbamfinseinerstellungnahmezum Praktiker-Erfahrungsaustausch zum Zuwanderungsgesetz fest. VondenBefürworternsolchergemeinsamerDateienundderDatenerfassung aufbreiterbasisüberhauptwerdenimmerwiederdiegrenzendieserart Sicherheitspolitik beklagt.diekritikrichtetsichimwesentlichengegendatenschutzrechtlichebestimmungen.vondatenschützernwiederumwirdgenauim Gegensatzdazubeklagt,diezahlreichenvorhandenenDateienundAbfragerechtederBehördenverletztendieDatenschutzrechtederBürgerinnenund Bürger.BeklagtwirdvondieserSeiteauchdiefehlendewissenschaftliche, kriminologischeevaluationderbereitsbestehendenbefugniserweiterungen dergeheimdienstedurchdasterrorismusbekämpfungsgesetz.trotzdesfehlenseinersolchenevaluationsollenindenkommendenwochenbefugnisse DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom5.Oktober2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dergeheimdienstemiteinem Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz nochmalserweitertwerden,fürdieeinrichtungeiner Anti-Terror-Datei liegt ebenfallsschoneingesetzentwurfdesbundesministeriumsdesinnernundein Rahmenbeschluss der Innenministerkonferenz vor. 1.WelcheDateienbestehenderzeitbeimBundeskriminalamt,diederUnterstützungderPrävention,derGefahrenabwehroderderStrafverfolgungdienen (bitteauflistungmitdatumdereinrichtungderdateien,rechtsgrundlage,zweck,zahlderdatensätze,speicherfrist,ggf.aufhebungund Löschung der Datei)? BeimBundeskriminalamt (BKA)werdenunterschiedlicheDateienzupräventivenZweckenundzurStrafverfolgunggeführt.ÜbersichtensindalsAnlagen1 bis3beigefügt.inbezugaufdiebeteiligungandererbehördenistzuunterscheiden zwischen: Verbunddateien,diedasBKAnach 11Abs.1Satz1desBundeskriminalamtgesetzes (BKAG)alsZentralstellefürdaspolizeilicheInformationswesen (INPOL)führtundindiedieVerbundteilnehmerdiejeweilsineigenerZuständigkeitgewonnenenDatenselbstunmittelbareingebenundindenen diesedatenzumunmittelbarenabruffürdieverbundteilnehmerbereitgehalten werden, Zentraldateien,indiedasBKAselbstdievonanderenBehördenübermitteltenDatenalsZentralstelleeinspeichertundanderenBehördengegebenenfalls im automatisierten Abruf nach 10 Abs. 7 BKAG bereitstellt, Amtsdateien,diedasBKAzurErfüllungseinerspezifischenAufgabenohne Beteiligung anderer Dienststellen führt. FürdieindenDateiengespeichertenDatenbestehenjeweilsunterschiedliche Speicherfristen (vgl. 34Abs.1Satz1Nr.8BKAG).EineFrist,andemeine gesamtedateizulöschenist,siehtdasgesetznichtvor.allerdingsistimmer wiederdienotwendigkeitderweiterführungeinerdateizuüberprüfen ( 34 Abs. 4 BKAG). a) Welche Behörden dürfen auf diese Dateien zugreifen? BeidenVerbunddateienimpolizeilichenInformationssystemistderKreisder Verbundteilnehmer,d.h.diejeweiligenPolizeibehördenundinnerhalbdererdie zugriffsberechtigtenorganisationseinheiten,fürjededateigesondertinder Errichtungsanordnungfestzulegen ( 11Abs.2Satz2BKAG).VerbundteilnehmerkönnenaußerdemBKAunddenLandeskriminalämternsonstigePolizeibehördenderLänder,dieBundespolizei,diemitderWahrnehmunggrenzpolizeilicherAufgabenbetrautenBehördenderZollverwaltungunddas Zollkriminalamt sein ( 11 Abs. 2 Satz 1 BKAG). Dateien,diedasBKAzumZweckederWahrnehmungseinerpolizeilichen AufgabenaufdemGebietderStrafverfolgung ( 4BKAG)nachdenVorschriftenderStPO (vgl. 483ff.)führt,könnenebenfallsalsVerbunddateienausgestaltetsein.DieFestlegungderteilnehmendenBehördenrichtetsichhier nachdemeinzelfall.datenineinersolchenstrafverfahrensdateisindmit ErledigungdesVerfahrenszulöschen ( 489Abs.2Nr.1derStrafprozessordnung StPO). DieÜbermittlungderinZentraldateiengespeichertenDatendurchdasBKAan anderepolizeiendesbundesundderländerrichtetsichnach 10Abs.1 BKAG.EineÜbermittlunganandereBehördenundöffentlicheStellenistunter denvoraussetzungenvon 10Abs.2BKAGzulässig. 10Abs.7BKAGenthälteineSonderregelungfürFällederÜbermittlungpersonenbezogenerDaten
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2875 imautomatisiertenabrufverfahren;dieselesendenzugriffeaufzentraldateien dürfennurzurerfüllungvollzugspolizeilicheraufgabeneingerichtetwerden, soweitdiesunterberücksichtigungderschutzwürdigeninteressenderbetroffenenwegendervielzahlderübermittlungenoderwegenderbesondereneilbedürftigkeitangemessenist.regelungenfürdieübermittlungfindensichdarüber hinausauchinanderengesetzen (vgl. 18desBundesverfassungsschutzgesetzes BVerfSchG). Auf die Amtsdateien des BKA erhalten andere Behörden keinen Zugriff. b)welchebehördensindverpflichtet,datenfürdiesedateienzuübermitteln? Nach 13Abs.1BKAGsinddieLandeskriminalämterundvondiesenbestimmteanderePolizeidienststellensowiediePolizeiendesBundes (derzoll nur,soweiteraufgabennach 68desBundespolizeigesetzes BPolG wahrnimmt)verpflichtet,dembkadiezurerfüllungseineraufgabenalszentralstelleerforderlicheninformationenzuübermitteln.imrahmenderverbunddateiensinddieverbundteilnehmerberechtigt,datenzurerfüllungdes 13 BKAGimautomatisiertenVerfahreneinzugeben.AnsonstenerfolgtdieAnlieferungderInformationenkonventionellundnichtinBezugaufjeweilseine bestimmte Datei. c)welchebehördendürfennacheigenempflichtgemäßenermessendaten für diese Dateien auf Anfrage zur Verfügung stellen? d)welchebehördendürfenaufeigeneinitiativedatenfürdiesedateien zur Verfügung stellen? BehördenundsonstigeStellenkönnendemBKAinseinerZentralstellenfunktionentsprechendeDatenübermitteln ( 13Abs.5BKAG).WerdendemBKA DateninseinerFunktionalsStrafverfolgungsbehörde ( 4BKAG)übermittelt, sorichtetsichdieübermittlungderdatenandasbkanachdenregelungen derstpo.regelungenzurobligatorischenoderfakultativendatenübermittlung andasbkasindauchinzahlreichenanderengesetzenenthalten (vgl. 20 BVerfSchG, 9desGesetzesüberdenBundesnachrichtendienst BNDG, 11 desgesetzesüberdenmilitärischenabschirmdienst MADG, 33desZollfahndungsdienstgesetzes ZfDG).DiesoerhaltenenDatenwerdendannvom BKA in die jeweils relevante(n) Datei(en) eingestellt. 2.WelcheDateienbestehenderzeitbeimBundesamtfürdenVerfassungsschutz,diederBeobachtungextremistischeroderterroristischerOrganisationenoderEinzelpersonendienen (bitteauflistungmitdatumdereinrichtungderdateien,rechtsgrundlage,zweck,zahlderdatensätze, Speicherfrist, ggf. Aufhebung und Löschung der Datei)? a) Welche Behörden dürfen auf diese Dateien zugreifen? b)welchebehördensindverpflichtet,datenfürdiesedateienzuübermitteln? c)welchebehördendürfennacheigenempflichtgemäßenermessendaten für diese Dateien auf Anfrage zur Verfügung stellen? d)welchebehördendürfenaufeigeneinitiativedatenfürdiesedateien zur Verfügung stellen? ImRahmenihrerAufgaben,einerseitssach-undpersonenbezogeneAuskünfte, NachrichtenundUnterlagenzusammelnundauszuwerten,diesichaufBestrebungenundTätigkeitengemäß 3Abs.1desBundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG)beziehen,undandererseitsbeiSicherheitsüberprüfungenvon
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Personenmitzuwirken ( 3Abs.2BVerfSchG),führendieVerfassungsschutzbehördendesBundesundderLänderzurErfüllungderUnterrichtungspflichten gemäß 5BVerfSchGdas NachrichtendienstlicheInformationssystem (NADIS)alsgemeinsameDateiimSinnedes 6BVerfSchG.DasNADIS dientalsautomatisierteshilfsmittelderaktenregistratur (sog.hinweisdatei). EsenthältnebendenAktenzeichenderjeweiligenVerfassungsschutzbehörde personenbezogenegrunddaten,wiez.b.namen,vornamen,geburtsort, StaatsangehörigkeitundAnschrift.DieBerichtigung,LöschungundSperrung personenbezogenerdatenistin 12BVerfSchGsowieergänzendinentsprechenden Dateianordnungen und Richtlinien geregelt.zugriffsberechtigt sind nur die Verfassungsschutzbehörden. EntsprechendeinemBeschlussderInnenministerkonferenzvom22.Mai1992 werdendiegesamtzahlderpersonenbezogenennadis-speicherungenundder AnteilderaufSicherheitsüberprüfungenentfallendenSpeicherungenseit1993 jährlichimverfassungsschutzberichtveröffentlicht.anfang2006warenvon BundundLänderngemeinsamimNADIS personenbezogeneEintragungenenthalten,davon593333Eintragungen (57,4Prozent)aufgrundvon Sicherheitsüberprüfungen (vgl.verfassungsschutzbericht2005,vorabfassung, S.9). DarüberhinausbestehenbeimBfVweitereDateien,dieabernichtalsgemeinsameDateienmitanderenSicherheitsbehördenbetriebenwerdenundaufdie anderesicherheitsbehörden (außerhalbdesverfassungsschutzverbundes)auch keinen Zugriff haben. ZuExistenz,ArtundUmfangvonVS-eingestuftenDateiendesBfVnimmtdie BundesregierunggrundsätzlichnurgegenüberdenzuständigenGremiendes DeutschenBundestagesStellung.AngabenzudenDateienunddennachder AllgemeinenVerwaltungsvorschriftdesBundesministeriumsdesInnernzum materiellenundorganisatorischenschutzvonverschlusssachen (VS-Anweisung VSA) vom31.märz2006eingestuften Dateianordnungen können ausschließlichindemdafürzuständigengremiumdesdeutschenbundestages gemacht werden. 3.WelcheDateienmitInlandsbezugbestehenderzeitbeimBundesnachrichtendienst,diederBeobachtungextremistischer,terroristischerundvölkerverständigungswidrigerOrganisationenundEinzelpersonendienen (bitte AuflistungmitDatumderEinrichtungderDateien,Rechtsgrundlage, Zweck,ZahlderDatensätze,Speicherfrist,ggf.AufhebungundLöschung der Datei)? EinzelheitenzudenVS-eingestuftenDateiendesBundesnachrichtendienstes (BND)könnennurgegenüberdenzuständigenGremiendesDeutschen Bundestageserörtertwerden.DerBNDunterliegtinsoweitderKontrolledurch dasparlamentarischekontrollgremiumunddenbundesbeauftragtenfürden Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI). Zu den Teilfragen a bis d gilt generell in Bezug auf BND-Dateien Folgendes: a) Welche Behörden dürfen auf diese Dateien zugreifen? EindirekterZugriffandererBehördenaufsolcheinternenDateiendesBNDerfolgtnicht.InformationenundErkenntnisseaussolchenDateiendesBNDfließen (inauszügen)indieregelmäßigeundaktuelleberichterstattungdesbnd gemäß 12BNDGsowieindenfachspezifischenErkenntnisaustauschdes BND gemäß 9 BNDG ein.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2875 b)welchebehördensindverpflichtet,datenfürdiesedateienzuübermitteln? EineÜbermittlungspflichtandererBehördenandenBNDbestehtnurimRahmen des 8 Abs. 2 Satz 1 BNDG. c)welchebehördendürfennacheigenempflichtgemäßenermessendaten für diese Dateien auf Anfrage zur Verfügung stellen? DerBNDdarfgemäß 8Abs.3Satz1BNDGjedeBehördeumdieÜbermittlungderzurErfüllungseinerAufgabenerforderlichenInformationeneinschließlichpersonenbezogenerDatenersuchen.SoweitdieseInformationender ZweckbestimmungderjeweiligenDateienunterfallen,könnendieseDatendort gespeichert werden. d)welchebehördendürfenaufeigeneinitiativedatenfürdiesedateien zur Verfügung stellen? DieBehördendesBundesunddiebundesunmittelbarenjuristischenPersonen desöffentlichenrechtsdürfenvonsichausgemäß 8Abs.1BNDGInformationenimRahmendergenanntenBestimmungandenBNDübermitteln; GleichesgiltfürdieStaatsanwaltschaftenund,vorbehaltlichderstaatsanwaltschaftlichenSachleitungsbefugnis,fürdiePolizeiengemäß 8Abs.2Satz2 BNDG.SoweitdieseInformationenderZweckbestimmungderjeweiligen Dateien unterfallen, werden die übermittelten Daten dort gespeichert. 4.WelcheDateienbestandenoderbestehenbeianderenBehördenundEinrichtungendesBundes,indenenDatenzumZweckderTerrorismusbekämpfung,derGefahrenabwehrusw.gesammelt,gespeichertundausgewertetwurdenbzw.werden (bitteauflistungmitdatumdereinrichtungder Dateien,beteiligteBehördenbzw.Einrichtungen,Rechtsgrundlage,Zweck, ZahlderDatensätze,Speicherfrist,ggf.AufhebungundLöschungderDatei)? DieBundespolizeiverfügtüberkeineeigenenDateienmitdemZweckoderBezugzurTerrorismusabwehr.EineÜbersichtderzuroriginärenAufgabenwahrnehmung bestehenden Dateien findet sich in Anlage 4. DieZollverwaltungverfügtebenfallsüberkeineeigenenspezifischenDateien zudengenanntenzwecken;allerdingshatsiedateienzuzollzweckeneingerichtet,ausdenenanhaltspunktegewonnenwerdenkönnen,dieaufmögliche Terrorismusrelevanzhindeuten etwazurfragederfinanzierungvonaktivitätendurchpersonenodervereinigungen,dieimverdachtstehen,internationalen Terrorismus finanziell zu unterstützen (Anlage 5). EinzelheitenzudenVS-eingestuftenDateiendesMADkönnennurgegenüber den zuständigen Gremien des Deutschen Bundestages erörtert werden. 5.WelchegesetzlichenunduntergesetzlichenGrundlagenbestehenfürdie ZusammenarbeitvonPolizeiundGeheimdienstenaufBundes-undLandesebene,undwasistihrwesentlicherInhalt (bitteauflistungmitortderveröffentlichung)? GesetzlicheGrundlagenzurÜbermittlungvonInformationeneinschließlich personenbezogenerdatenzwischenpolizeienundnachrichtendienstenfinden sichu.a.in 18Abs.1und3, 19Abs.1, 20Abs.1BVerfSchG, 8Abs.1 und2, 9BNDG, 4Abs.4, 7Artikel-10-Gesetz, 10Abs.1bis3, 11 MADG, 33Zollfahndungsdienstgesetz, 10Abs.2BKAG, 32Abs.2
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BPolG.AuskünftezulandesgesetzlichenVorschriftenfallennichtindieZuständigkeit der Bundesregierung. 6.WelcheEinrichtungen,Koordinierungsgruppen, informationboards etc. bestehenundbestandenbeimbkaoderimbundesministeriumsdesinnern zurbekämpfungvonterrorismusundextremismusmitwelcherkonkreten Zielsetzung und unter Beteiligung welcher Behörden? Zuden informationboards hatdasbundesministeriumdesinnern (BMI)bereitsmitSchreibenvom10.April2006desHerrnParlamentarischenStaatssekretärsAltmaierandenVorsitzendendesInnenausschussesdesDeutschen Bundestagesausführlichberichtet ( BerichtüberInformation-Boardsals InstrumentederKooperationzwischenPolizei,Nachrichtendienstenundanderen in und zwischen Bund und Ländern (VS-NfD). Hierauf wird verwiesen. InErgänzungdazuistauffolgendeimZeitraumseitdem11.September2001 bestehendeneinrichtungenoderkoordinierungsgruppenbeimbkabzw.im BMI zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus hinzuweisen: 1.KoordinierungsgruppeInternationalerTerrorismus (KGIntTE):DieKG IntTEwurdeaufBeschlussdesArbeitskreisesIIderStändigenKonferenz derinnenministerund-senatorenderländermiteinerständigenbewertung undfortschreibungdeslagebildes,derentwicklungalternativerlageszenarienundderempfehlungbundesweitabgestimmterpolizeilichermaßnahmenzurterrorismusbekämpfungbeauftragt.außerdembkakönnen nebendeninnenministeriendesbundesundderländer,vertretervonlandeskriminalämternundlandesdatenschutzbeauftragten,diebundespolizei, dasbundesamtfürverfassungsschutz (BfV),derBundesnachrichtendienst (BND),derMilitärischeAbschirmdienst (MAD)undderGeneralbundesanwalt an der KG IntTE teilnehmen. 2.BehördenübergreifendeExpertenkommissionKonsultationzentralerBehördenbeiderErteilungvonVisagemäßArtikel17Abs.2desSchengener Durchführungsübereinkommens:DieKommissionwurdevomBMIgebeten,imWegeeinesgegenseitigenInformations-undErfahrungsaustausches überdieprüfstrategienderbeteiligtensicherheitsbehördeneinefortlaufende VerbesserungderDurchführungdesKonsultationsverfahrenszufördern,um sodiesicherheitderbundesrepublikunddesschengen-gebieteszuerhöhen.nebenbka,sinddasauswärtigeamt,dasbfv,derbnd,dermad, das Zollkriminalamt und das Bundesverwaltungsamt beteiligt. ImBMIwirddieTerrorismusbekämpfungdurcheineeigenshierfüreingerichtete Unterabteilung koordiniert. 7.InwiefernsiehtdieBundesregierungimTrennungsgebotvonPolizeiund GeheimdiensteneineSchrankefüreineeffektiveBekämpfungdesTerrorismus? DieBundesregierungsiehtimTrennungsgebotvonPolizeiundNachrichtendienstenkeineSchrankefüreineeffektiveBekämpfungdesTerrorismus;TrennungsgebotundeineeffektiveTerrorismusbekämpfungbildenkeinenGegensatz.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ a)SiehtdieBundesregierungdasTrennungsgebotbereitsdannalserfüllt, wennpolizeiundgeheimdiensteaufunterschiedlicherrechtsgrundlage handeln? b)siehtdiebundesregierungdastrennungsgebotbereitsdannalserfüllt, wennpolizeiundgeheimdienstemitunterschiedlichenzuständigkeitenundbefugnissenausgestattetsind (vgl.antwortderbundesregierung auf Bundestagsdrucksache 16/2420, 1.)? c)welcheschrankesetztnachansichtderbundesregierungdastrennungsgebotdemaustauschvondatenundanderemrelevantenmaterialzwischenpolizeiundgeheimdiensten (unbeschadeteinerhierfür bestehenden gesetzlichen Grundlage)? d)welcheschrankesetztdastrennungsgebotnachansichtderbundesregierungderoperativenzusammenarbeitvonpolizeiundgeheimdiensten (bitte jeweils begründen)? DasTrennungsgebot,d.h.dasGebotderTrennungvonPolizeiundDiensten (VerfassungsschutzundNachrichtendienste)istalsgrundlegendesPrinzipin denjeweiligenfachgesetzenwiedembundesverfassungsschutzgesetz (z.b. 2Abs.1S.3und 8Abs.3BVerfSchG),demBundesnachrichtendienstgesetz ( 1Abs.1Satz2und 2Abs.3BNDG)unddemMAD-Gesetz ( 1 Abs.4und 4Abs.2MADG)einfachgesetzlichgeregelt.Danachbestehteine funktionale,organisatorischeundkompetenzielletrennungzwischenderpolizeiunddendiensten,dieunterschiedlicheaufgabenwahrzunehmenhaben, organisatorischgetrenntseinmüssenundunterschiedlichebefugnissegegenüberdembürgerhaben.dastrennungsgebotschließthingegennichtaus,dass Polizei und Dienste zusammenarbeiten und Informationen austauschen. 9.AufwelcherGrundlageundinwelchemUmfangstelltbereitsjetztder BundesnachrichtendienstgeheimdienstlichgewonneneErkenntnisseauf eigeneinitiativeoderpflichtgemäßdenstrafverfolgungsbehördenzur Verfügung? GrundlagefürdieÜbermittlunggeheimdienstlichgewonnenerErkenntnissean Strafverfolgungsbehördensind 9BNDGsowie 4,7und8desArtikel-10- Gesetzes (G 10). Gemäß 9Abs.3BNDGmussderBNDvonsichausandieStaatsanwaltschaftenundPolizeiendieihmbekanntgewordenenInformationeneinschließlichpersonenbezogenerDatenübermitteln,wenntatsächlicheAnhaltspunkte dafürbestehen,dassdieübermittlungzurverhinderungoderverfolgungvon Staatsschutzdeliktenerforderlichist.Staatsschutzdeliktesinddiein 74ades Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG)und 120GVGgenanntenStraftaten sowiesonstigestraftaten,beidenenaufgrundihrerzielsetzung,desmotivsdes TätersoderdessenVerbindungzueinerOrganisationtatsächlicheAnhaltspunktedafürvorliegen,dasssiegegendieinArtikel73Nr.10Buchstabeb undcgggenanntenschutzgütergerichtetsind.danebendarfderbndgemäß 9Abs.1BNDGInformationeneinschließlichpersonenbezogenerDatenübermitteln,wenndieszurErfüllungseinerAufgabenerforderlichistoderderEmpfänger die Daten für Zwecke der öffentlichen Sicherheit benötigt. Nach 7Abs.4G10dürfenpersonenbezogeneDaten,diedurcheinestrategischeBeschränkungsmaßnahmenach 5Abs.1Satz1G10vomBNDerhoben wordensind,zurverhinderungvonstraftatenandiemitpolizeilichenaufgabenbetrautenbehördenübermitteltwerden,wenntatsächlicheanhaltspunkte fürdenverdachtbestehen ( 7Abs.4Nr.1G10)oderbestimmteTatsachen denverdachtbegründen ( 7Abs.4Nr.2G10),dassjemandeineKatalogstraftat des 7 Abs. 4 G 10 plant oder begeht.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode AuchpersonenbezogeneDaten,dieimRahmeneinerBeschränkungsmaßnahmenach 8G10erlangtwurden,dürfenanStrafverfolgungsbehörden übermitteltwerden,wenntatsächlicheanhaltspunktedenverdachtbegründen, dassjemandeinestraftatplantoderbegeht,dieleibundlebeneinerpersonim Auslandgefährdet.PersonenbezogeneDaten,dieimRahmeneinerIndividualmaßnahmenach 3G10erhobenwurden,dürfengemäß 4Abs.4Nr.1und2 G10zurVerhinderung,VerfolgungundAufklärungvonKatalogstraftatennach 3Abs.1G10oder 7Abs.4Satz1G10andieStrafverfolgungsbehörden übermittelt werden. Darüberhinausistzubeachten,dassauchdieBeschäftigtendesBNDverpflichtetsind,beiKenntnisvondemVorhabenoderderAusführungeinerKatalogstraftatdes 138Abs.1oder2StGBerlangen,dieseandieStrafverfolgungsbehördenweiterzuleiten.Ansonstenwürdensiesichnach 138StGB strafbar machen. ZumUmfangderÜbermittlungennimmtdieBundesregierungnurgegenüber den zuständigen Gremien des Deutschen Bundestages Stellung. 10.TeiltdieBundesregierungdieBedenken,dievordemHintergrunddes TrennungsgebotesgegendieEinrichtungeinerDatenbankbeimBKAals einerpolizeilichenbehördebestehen,indievonnachrichtendienstenweit imvorfeldeineskonkretentatverdachtserhobenedateneingespeichert werden? BereitsdiegeltendenÜbermittlungsvorschriftenlassendieÜbermittlungvon Daten,diedieDiensteimVorfelderhobenhaben,andiePolizeizu.Sobald tatsächlicheanhaltspunktefürdieverhinderungoderverhütungvonstaatsschutzdeliktenbestehen,sinddienachrichtendienstesogarzueinerübermittlungandiepolizeienverpflichtet ( 20Abs.1BVerfSchG).DasTrennungsgebothindertauchgrundsätzlichnichtdieSpeicherungentsprechenderDaten ineinergemeinsamendatei.vielmehrkommtesaufdiekonkreterechtliche AusgestaltungvongemeinsamenDateienan.DerEntwurfeinesGesetzeszur ErrichtunggemeinsamerDateienvonPolizeibehördenundNachrichtendienstendesBundesundderLänder (Gemeinsame-Dateien-Gesetz),dendieBundesregierungam20.September2006beschlossenhat (Bundesratsdrucksache 672/06), trägt dem Trennungsgebot Rechnung. 11.InwelchemUmfangverfügenBKAundBundespolizeibereitsheuteüber nachrichtendienstlichebefugnisse (EinsatzvonV-Leuten,verdeckterEinsatzvontechnischenMittelnfürLausch-undSpähangriffe,längerfristige Observationen etc.)? DasBKAverfügtüberpolizeilicheBefugnisse,diesichfürdieErmittlungszuständigkeitennach 4BKAG ebensowiefürjedeanderepolizeiimrahmen der Strafverfolgung auch aus der Strafprozessordnung ergeben. DarüberhinaushatdasBKAfolgendeBefugnissefürverdeckteMaßnahmen nach 16BKAG (EinsatztechnischerMittelzurEigensicherungdereingesetztenPersonen)sowienach 23BKAGzumSchutzderMitgliederderVerfassungsorgane (längerfristigeobservation,einsatztechnischermittelaußerhalb vonwohnungen,einsatzvonvertrauenspersonen).fernerenthältdaszeugenschutzharmonisierungsgesetzbefugnissezumschutzgefährdeterzeugen (Aufgabe aus 6 BKAG). DieBundespolizeiverfügtebenfallsnichtübernachrichtendienstliche,sondern nurüberpolizeilichebefugnisse.eineinsatzverdeckterermittleristnachdem Bundespolizeigesetznichtzulässig.BesondereMittelderDatenerhebungnach
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ desBundespolizeigesetzessindaufdieErfüllungpolizeilicherAufgaben beschränkt.soweitdiebundespolizeidasbundesamtfürverfassungsschutz aufdemgebietderfunktechnikunterstützt,richtetsichdiewahrnehmungdieseraufgabennachdembundesverfassungsschutzgesetzunddarfnichtmitder Erfüllung polizeilicher Aufgaben verbunden werden ( 10 Abs. 2 BPolG).
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 1 Liste der V erbunddateien (Stand: September 2006)
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/2875
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/2875
14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/2875
16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
17 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17 Drucksache 16/2875
18 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
19 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 19 Drucksache 16/2875
20 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
21 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 21 Drucksache 16/2875
22 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
23 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 23 Drucksache 16/2875
24 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
25 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 25 Drucksache 16/2875
26 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
27 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 27 Drucksache 16/2875
28 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
29 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 29 Drucksache 16/2875
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auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8685
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2164
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2282 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/812 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrDie Besondere Aufgaben Organisation-USA des Bundeskriminalamtes nach dem 11. September 2001
Deutscher Bundestag Drucksache 16/892 16. Wahlperiode 10. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13318
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13559 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7802
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7990 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrVerhinderung und effektive Bekämpfung von Korruption bei Hermesbürgschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6323 16. Wahlperiode 11. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1269
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1395 16. Wahlperiode 08. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller MitVerbotsbescheidvom13.Juni2008,gerichtetandieVerantwortlichender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10653 16. Wahlperiode 17. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7832
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7991 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrListen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrindenenfundamentalistisch-religiösekräftepolitisch-gesellschaftlichedominanz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/981
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1114 16. Wahlperiode 03. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrStand der Polizeireform 2011 nach dem Bericht der Werthebach-Kommission
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10711 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrBologna-Tauglichkeit des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10087 16. Wahlperiode 05. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken)
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8482 16. Wahlperiode 11. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk,
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
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