WOHNEN IN WILHERING: EIN NEUES WOHNGLÜCK! 21 geförderte Mietwohnungen Schulstraße 34

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1 WOHNEN IN WILHERING: EIN NEUES WOHNGLÜCK! 1 geförderte Mietwohnungen Schulstraße 4 CHITEKTUR VISUALISIERUNG WOHNEN & WOHLFÜHLEN

2 FEUERWEHRZUFAHRT SPIELPLATZ MÜLLR. ÜBERD. 6, m RETENSIONS BECKEN FEUERWEHRZUFAHRT AUFSTELLFLÄCHE 0,8 0,0 0,78 0,05 SICKERMULDE 5,40 m ENTLÜFTUNG GAGE 1 SICKERMULDE GRUNDGRENZE ALT WOHNEN UND WOHLFÜHLEN IN WILHERING 1 geförderte Mietwohnungen DER IDEALE ORT ZUM WOHNEN UND WOHLFÜHLEN Nach dem Motto Wohnen und Wohlfühlen errichtet die NEUE HEIMAT Oberösterreich in der Marktgemeinde Wilhering 1 neue Lebensräume mit bester Wohnqualität in der Schulstraße 4. Unsere Wohnanlage wird Sie begeistern, denn sie erfüllt die Bedürfnisse modernen Wohnens optimal: Sei es durch ein familiengerechtes Wohnumfeld, ein zeitgemäßes Ambiente oder eine perfekte Infrastruktur. Wilhering selbst bietet eine stimmungsvolle Atmosphäre und verfügt neben den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten (naturnah, lebendiges Kultur und Vereinswesen, usw.) über eine gut ausgebildete Sozial und Infrastruktur. Einen zusätzlichen Vorteil stellt die räumliche Nähe und die gute Anbindung an die Stadt Linz dar. Hier möchte man gerne nach Hause kommen und sich einfach wohlfühlen. Genießen Sie das besondere Flair dieser Wohnanlage in Wilhering! DIE VORTEILE AUF EINEN BLICK + 1 geförderte Mietwohnungen + Wohnflächen zwischen ca. 6 m und ca. 8 m sowie zusätzliche Loggien + Erdgeschosswohnungen mit Eigengärten + gute Verkehrsanbindung + Tiefgarage mit zugeordneten KFZAbstellplätzen + barrierefreier Zugang zu allen Wohnungen + zugeordnete Kellerabteile, Wasch und Trockenraum, Fahrrad und Kinderwagenabstellraum + NiedrigstenergiehausStandard + Heizwärmebedarf (HWB):, kwh/m a f GEE : 0,45 LAGEPLAN WOHNANLAGE SCHÖNERING Sportplatz Schönering LAGEPLAN Schulstraße GRUNDGRENZE 18 STELLPLÄTZE LAUBENGANG 90/ 7 STELLPLÄTZE SICKERMULDE GEHW HAUS 1 Geschoßig 1 Wohneinheiten RAMPE 6% GRUNDGRENZE NEU MÜLL + MOTORR. ÜBERDECKT EIGENGTEN EIGENGTEN EIGENGTEN EIGENGTEN EIN AUSFAHRT TIEFGAGE RAMPE Geländer H=cm EIGENGTEN WÄSCHESPINNEN 76/ WÄSCHESPINNEN TIEFGAGE STELLPLÄTZE (DAVON BEH. STELLPLÄTZE) EIGENGTEN Schulstraße GRUNDGRENZE 5 STELLPLÄTZE SICKERMULDE RAMPE 6% RAMPE 6% VORDACH HAUS GEHW WIRD SPÄTER AUSGEFÜHRT 4Geschoßig 1 Wohneinh. 76/6 EIGENGTEN LAUBENGANG strandperle STELLPLÄTZE SICKERMULDE EIGENGTEN EIGENGTEN EIGENGTEN SPIELPLATZ Plan: TEAM M GRUNDGRENZE NEU 765/

3 RAMPE % 10 RPH 165 RPH % GEF 18 1 FAHRRÄDER FAHRRÄDER 7,45 m,1 m 11 6,18 m 10,6 m TROCKENRAUM 8,76 m 5,75 m Z06/ STGH 1, m 17,66 m FIX 10,06 m 17,1 m 85 GELÄNDER H=CM Z01/ Z0/ 7,4 m,00 m 10,9 m 5, m 1, m 18, m STUK 10 STUK RPH 150 4,76 m 9,56 m 6, m 11,4 m 9,07 m 15,0 m,1 m 6,16 m 85 1,47 m 4,86 m 1,06 m 1, m STUK RPH 85 7,1 m 10,7 m WOHNEN 17 STG. 17,06x8 Z05/ 10,8 m 1, m WÄSCHESPINNEN WOHNEN 18,58 m 18,4 m STUK RPH 00 GEHW 85 Z0/ 1,50 m 4, m Z04/ 1,9 m Z1/ Z07/ Z08/ 7,4 m 10,9 m,00 m 5, m 1, m 18, m Z09/ 1,50 m 4, m Z10/ 1,9 m TIEFGAGE STELLPLÄTZE (DAVON BEH. STELLPLÄTZE) Z18/ Z1/ Z14/ 7,4 m,00 m 10,9 m 5, m 1, m 18, m Z17/ 10,8 m 1, m Z15/ 1,50 m 4, m Z16/ 1,9 m Kamin Z19/ Z0/ 7,4 m,00 m 10,9 m 5, m 1, m 18, m P01/ P0/ P0/ P04/ P08/ 7,1 m 7,1 m 7,1 m 10,7 m 10,7 m 10,7 m 8,7 m 10,06 m 17,1 m ENTLÜFTUNG GAGE HT KERAM. B. 19,6 m 17,8 m 1,94 m 5, m 4,40 m 8,40 m 1,77 m 14, m WOHNEN 17,69 m 18,14 m STUK RPH 00 1,70 m 5,50 m WOHNEN RPH 44 RPH 44 RPH RPH 10 LICHTSCHACHT LICHTSCHACHT Z11/ 10,8 m 1, m VK LAUBENGANG OG 8,7 m ENTLÜFTUNG GAGE TOP 1 (TYP B) TOP (TYP A) TOP (TYP A) Wohnnutzfläche Wohnnutzfläche Wohnnutzfläche Eigengarten 96, Eigengarten 91,19 Eigengarten 91,19 STGH EIC 1,61 m 17,96 m EIC EIC 6,41 m 10,94 m 1 4, m 8,7 m 1 4, m 8,7 m 10 WOHNEN 15 4,0 m 8,57 m 14 4,5 m 8,97 m GANG PLATTENB. 68,76 m 91,8 m 8,7 m ZUGANG P04/KG EIC STUK 1,1 EIC 8 6,07 m 10,50 m 9 6,04 m 9, m 10 6,04 m 9, m,19 m 7,48 m 17 STG. 17,76x8 SCHL. 5,0 m 9,70 m 7 6,07 m 10,50 m 6 6,04 m 9, m 5 6,04 m 9, m ENTLÜFTUNGS SCHACHT 10x10CM HT 19,6 m AUFZUG 17,8 m TRAGFÄHIGKEIT 675KG 8 PERSONEN KABINENGRÖSSE 110/ KIWA 0,55 m 18,68 m 1 6,18 m 10,6 m 6,18 m 10,6 m 6,18 m 10,6 m RPH 165 RPH 165 DEHNFUGE DEHNFUGE 11 4,87 m 9,0 m 10 4,87 m 9,0 m 9 4,87 m 9,0 m 8 4, m 9,75 m 7 4,71 m 9,15 m UZ lt STATIK. WÄRMEDÄMMUNG 1CM TIEFGAGE STELLPLÄTZE (DAVON BEH. STELLPLÄTZE) PUMPENSUMPF xxcm TIEFGAGE ASPHALT 79,04 m 16,44 m 6 5,11 m 9,68 m 5 5,10 m 9,8 m BRANDABSCHNITT 4 5,16 m 9,8 m UZ lt.statik. UZ lt.statik. 16 5,7 m 9,57 m 17 5,7 m 9,57 m UZ lt. STATIK 5,10 m 5,14 m 9,8 m 9,48 m 19 5,95 m 9,77 m 18 5,89 m 9,77 m ENTLÜFTUNG GAGE GANG 49,89 m 66,7 m UZ lt. STATIK 1 5,10 m 9,8 m ENTLÜFTUNGS SCHACHT 10x10CM WOHNEN 0 4,99 m 9,57 m 1 4,96 m 9,55 m Z07/KG % GEF WÄRMEDÄMMUNG 1CM Z4/ Z/ 10,8 m 1, m ENTLÜFTUNG GAGE Kamin 8,7 m 11 FAHRRÄDER UZ lt. STATIK 15 FAHRRÄDER 10 Z1/ 1,50 m 4, m TOP 4 (TYP A) Wohnnutzfläche Eigengarten 41,6 Z/ 1,9 m TOP 5 (TYP D) Wohnnutzfläche 54,98 Loggia/Terrasse 6,94 gef. Loggia/Terr.,47 gef. Fläche 58,45 Eigengarten 8,19 TOP 6 (TYP A) Wohnnutzfläche Eigengarten 10,5 EIGENGTEN TOP 7 (TYP C) Wohnnutzfläche Eigengarten 115,9 EIGENGTEN HT 14,6 m 15,6 m FAHRRÄDER 45,47 m 40,14 m VK LAUBENGANG OG,09 m 7,0 m 4,85 m 9,18 m SCHLEUSE KERAM. B. 4,71 m 8, m Z04/KG Z05/KG GEF % 17 Z06/KG SCHLEUSE 4,05 m 8,08 m P0/KG ,7 m 8,7 m ZUGANG 150 STUK RPH 00 KIWA 16,4 m 16,46 m ABGASFANG STG.17,76x8 GELÄNDER H=CM STGH 9,08 m 14,65 m 1 GELÄNDER H=CM 17 STG. 17,18x VOLLWÄRM WOHNEN 17,96 m 17,4 m Z8/ 1,56 m Z 14,18 m TROCKENRAUM 11,71 m 15,9 m RPH 00 WOHNUN WOHNEN 10,8 m Z4/ 1, m Z/ 1,9 m A KE 1, 4, WOHNUN WOHNEN 10,8 m Z40/ 1, m Z9/ 1,9 m A KE 1, 4, GEF. Z0/KG SCHLEUSE,56 m 6,40 m Z0/KG Z01/KG 6,00 m 11,17 m STGH,95 m 10 1,4 m STG.17,76x ABGASFANG NUTZFLÄCHENAUFSTELLUNG & VORAUSSICHTLICHE KOSTEN GRUNDRISSE WOHNUNGSTRENNWAND ÜBERSICHT ERDGESCHOSS Top Lage 1) Zimmer Wohnfläche Loggia Balkon Terrasse Garten Wohnnutzfläche ) vorläufiger Mietzins Wohnung o. Heizkosten ) Eigenmittel Baukostenanteil Wohnung WOHNEN 7,1 m 10,7 m WOHNUNGSTRENNWAND WOHNUNGSTRENNWAND in STB ausführen lt. STATIK STBWAND lt. STATIK WOHNUNGSTRENNWAND BRANDABSCHNITT STUK 10 POSTKÄSTEN AUSSENWAND KG ,98 54,98 54,98,76,76,76,76 4,85,76,76 4,76 4,76,18,18 5,4 5,4 5,4 5,4,09 5,4 5,4 96, 91,19 91,19 41,6 8,19 10,5 115,9 Vorläufiger Mietzins Tiefgarage insgesamt 65 pro Monat 77,4 77,4 77,4 77,4 59,8 77,4 77,4 77,7 77,7 77,7 77,7 59,74 77,7 77,7 77,7 77,7 77,7 77,7 59,74 77,7 77,7 Vorläufiger Wohnungsaufwand, Stand 4. Quartal 015 / Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung. Zinssatz des Bankdarlehens: 1,64 % / Stand 4. Quartal 015 Heizwärmebedarf (HWB):, kwh/m a f GEE : 0,45 Änderungen vorbehalten. 614,88 61,51 61,51 589,5 457,55 617,66 6,9 49,1 49,1.896,00.896,00.896,00.896,00.8,00.896,00.896,00.894,00.894,00.89,00.89,00.4,00.89,00.89,00.89,00.89,00.89,00.89,00.4,00.89,00.89,00 8,7 m TOP 7 NATURMASSE NEHMEN! ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! WOHNANLAGE SCHÖNERING WOHNFLÄCHE: m :,76 m WOHNNUTZFLÄCHE: 77,4 m : 5,4 m EIGENGTEN: 115,9 m Top 1, 1.OG, Zimmer: Wohnfläche: 54,98 m Loggia: 4,76 m Balkon:,18 m 1,9 m GELÄNDER H=10CM 10,8 m 1, m Z40/ Z9/ BALKON,18 m 6,99 m 1,50 m 4, m Z8/ 4,76 m 9,1 m GEFÄLLE % Z41/ ISOKORB Z6/ 1, m 18, m,00 m 5, m Z7/ 7,4 m 10,9 m WOHNEN 17,96 m 17,4 m 1,56 m 14,18 m Top 7,, Zimmer: Wohnfläche: m Loggia:,76 m Terrasse: 5,4 m Garten: 115,9 m Z8/1OG Z9/1OG Z7/1OG 1,5 m 4,50 m STUK 5 STUK 5 WASSEREINLAUFRINNE ROLLTOR MIT GEHTÜRE STUK 10 BRÜSTUNG H=CM GELÄNDER H=CM GELÄNDER H=CM BRANDABSCHNITT GELÄNDER H=CM 17 STG.17,76x8 WIRD SPÄTER GEBAUT!! STUK 10 STUK 44 STUK 44 STUK STUK STUK 5 STUK 5 PERIMETERDÄMMUNG 1CM ZUGEHÖRIGER ABSTELLRAUM IM KG 7,05 m 11,6 m FIX Z5/1OG 8,88 m 15,46 m,00 m 5, m Z6/1OG5,8 m 9,0 m PERIMETERDÄMMUNG 1CM UZ lt. STATIK. UZ lt. STATIK. UZ lt. STATIK. 76/6 ISOKORB LEISTENSTEIN BRANDABSCHNITT 1) = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß Pläne: TEAM M ) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn und Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. TOP 1 ) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, inklusive Umsatzsteuer, exklusive Heizkosten, exklusive Wohnungsstrom 4) Indexierung (Basis VPI 010 September 014) Vorbehaltlich eventueller Abweichungen WOHNFLÄCHE: der dargestellten 54,98 m Grundrisse. : 4,76 m Die dargestellten Maße sind Rohbaumaße, für die Möbelbestellung WOHNNUTZFLÄCHE: 59,74 m unbedingt Naturmaß nehmen. BALKON:,18 m Die Einrichtung ist nur symbolisch dargestellt. Kein Maßstab! WOHNUNGSTRENNWAND 4 5 NATURMASSE NEHMEN! ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!

4 BAUAUSFÜHRUNG / TECHNISCHE DETAILS BAUAUSFÜHRUNG / TECHNISCHE DETAILS Dachkonstruktion Pultdach, als Kaltdach ausgeführt, über der obersten Geschoßdecke, teilweise als Flachdach ausgeführt (über Stiegenhaus und Laubengang). Geländer Die Balkongeländer bestehen aus verzinkten Stahlstützen und werden mit Glasfüllung oder MaxPlatten abgeschlossen. Geschoßdecken Außenwände des Gebäudes StahlbetonMassivdecken Die Deckenstärke resultiert aus den statischen Erfordernissen. Die Außenwände bestehen aus 5 cm starken Hochlochziegel mit zusätzlicher Außenwanddämmung mit PolystyrolHartschaumstoffplatten mit 0 cm Stärke. Parteienkeller PKWAbstellplätze Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Die einzelnen Abteile befinden sich im Kellergeschoß des Gebäudes und sind mit Metalltrennwänden abgetrennt. Im Bereich der Tiefgarage werden PKWAbstellplätze errichtet und jeder Wohnung 1 Abstellplatz zugeordnet. Wohnungstrennwände Zwischenwände Die Wohnungstrennwände werden aus 5 cm starken Schallschutzziegel bzw. aus 5 cm Stahlbeton mit einseitiger SchallschutzVorsatzschale errichtet. Nicht tragende Innenwände werden mit gebrannten Hochlochziegeln (10 cm stark, lt. Plan) errichtet. Außenanlagen Die Hauptzugänge werden in Asphaltbelägen oder mit Plattenbelägen ausgeführt, die weiteren internen Verbindungswege werden als Asphaltwege angelegt. Die begrünten Freiflächen werden mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Oberfläche von Wänden und Decken Alle Kellerwände aus Beton bleiben unverputzt und werden gemalt. Sämtliche Wandflächen in den Wohnungen verfügen über einen geglätteten Kalkputz mit geringem Gipsanteil. In den Bädern und s kommt Kalkzementputz zur Ausführung. Die Stahlbetondecken werden gespachtelt. Der Müllplatz befindet sich in Hauseingangsnähe. Sofern es die Bodenbeschaffenheiten erlauben, werden die Oberflächenwässer der befestigten Freiflächen am Grundstück versickert. Die Niederschlagswässer der Dächer werden zum Teil über den Schmutzwasserkanal, zum Teil in Sickerschächte abgeleitet. Fußbodenaufbauten In den Wohnbereichen wird auf den Stahlbetondecken folgender Aufbau ausgeführt: Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten im Keller und außerhalb des Gebäudes errichtet. Böden im Wohnbereich: ca. 7 cm gebundene, wärmedämmende Ausgleichsschüttung cm Trittschalldämmplatten PAE Folie 7 cm Estrich Bodenbelag Die Eigengärten der Erdgeschoßwohnungen werden mit einer Ligusterhecke eingefriedet. Terrassen/Loggien und Dachterrassen: Betonplatten im Splittbett verlegt Treppenkonstruktion Die Treppen bestehen aus Stahlbetonlaufplatten mit Stufenkernen und sind von den Umfassungswänden schalltechnisch getrennt. 6 7

5 AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Bei der allgemein beschriebenen Ausstattung können sich aufgrund unterschiedlicher Wohnungsgrundrisse Abweichungen ergeben! Türen Wohnungseingangstüren: sind einbruchshemmend, mit Türschloss und aufbruchsicherem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff und innen mit Türdrücker (alueloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet. Innentüren: sind als Vollbautüren aus Holz, mit Wabeneinlage gefertigt und weiters mit Einstemmschloß, Drücker und Rosette aus Aluminium ausgestattet. und Badezimmertüren: sind mit Beschlägen versehen. Die Oberflächen sind ebenfalls weiß lackiert. Wände und Decken Fußbodenbeläge Alle Decken und Wände in den Wohnbereichen sind mit Mineralfarbe weiß gestrichen. In Teilbereichen kommen abgehängte Decken bzw. Schürzen aus Gipskarton zur Ausführung, unter denen die Leitungen für die Wohnraumlüftung geführt werden. Im Bad sind die Wände bis Oberkante Türzarge mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt. Im reichen die weißen Fliesenbeläge bis ca.1,50 m Höhe. In der Waschküche werden im Bereich der Waschmaschine/Trockner bis auf ca. 1,50 m Höhe weiße Fliesen verlegt und weiß verfugt. Wohn, Schlaf, Kinderzimmer, Küche, Diele, Abstellraum: Parkettboden, geklebt, ca. 8 mm stark, Eiche gestreift, im englischen Verband verlegt, mit Siegellack versiegelt. Schließanlage Sonnenschutz Hausbrieffachanlage Fenster Bei der Türe in das Wohnzimmer ist ein Glasausschnitt geplant. Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich die Hauseingangstüre, die Waschküche, den Fahrradraum, das Kellerabteil und den Postkasten. Für jede Wohnung sind fünf Schlüssel vorgesehen. Es werden bauliche Vorkehrungen geschaffen (Stockverbreiterung), um die nachträgliche Montage eines Sonnenschutzes zu ermöglichen. Die Briefkästen sind im Bereich des Hauseinganges montiert. Alle Fenster im Wohnbereich sind als KunststoffKonstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumindest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem DrehKippBeschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten weiß beschichteten Homogenplatten, die Außenfensterbänke aus Aluminium, hergestellt. Andere Parkettböden können als Sonderwunsch gegen Aufpreis bei der ausführenden Firma beauftragt werden. Bei Änderungen der Parkettböden sowie der Fliesenböden ist darauf zu achten, dass für den Belag eine Stärke von 1 cm angenommen wird. Sollten Böden mit einer abweichenden Stärke verlegt werden, ist dies vor Beginn der Estricharbeiten bekannt zu geben. Vorraum: keramische Fliesen, ca. 0/0 cm Bad/: keramische Fliesen, ca. 0/0 cm, hellgrau mit grauer Verfugung Terrasse/Balkone: Betonplatten Stiegenhäuser: keramische Fliesen oder Feinsteinzeug Kellerräume, Fahrradabstellraum: Die Böden der Parteienkeller und Technikräume werden als geglättete Estrichböden mit versiegelter Oberfläche ausgeführt. 8 9

6 AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG ELEKTROINSTALLATION Fußbodenbeläge Wasch und Trockenräume: Estrichboden mit versiegelter Oberfläche, im Bereich des Waschmaschinensockels keramische Fliesen, 0/0 cm, weiß, mit weißer Verfugung Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Energie AG versorgt. Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter, die Stiegenhaus und die Tiefgaragenbeleuchtung über Bewegungsmelder geschaltet. Vermerk zu Klebeparkett Holzböden: Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf Änderungen im Raumklima (speziell auf die Luftfeuchtigkeit) reagieren. Es ist daher möglich, dass sich Risse und Fugen zwischen den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vornehmlich während der Heizperiode auftreten. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in den Subverteilern untergebracht, welche sich in den jeweiligen Vorräumen befinden. Die Stromzähler sind in den Verteilerschränken im ETechnikRaum im Keller installiert. Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, sollte eine Luftfeuchtigkeit von 4550 % bei einer Raumtemperatur zwischen 0 und angestrebt werden. Wohnungsinstallation Vorraum: 1x Deckenauslass über Schalter oder Bewegungsmelder geschaltet 1x Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton, 1 x LiwestVerteilerdose ca. 0x0 cm 1 x Schukosteckdose 1 x Subverteiler 1 x TelefonLeerrohr Wohnzimmer: x Deckenauslass über Wechselschalter oder Ausschalter geschaltet 5 x Schukosteckdosen 1 x KabelSteckdose Küche: 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Wandauslass direkt geschaltet 5 x Schukosteckdosen 1 x Schukosteckdose für Geschirrspüler 1 x EHerdAuslass Balkon/Terrasse: 1 x FeuchtraumWandauslass (inkl. Leuchte) über 1x Ausschalter im Wohnzimmer geschaltet 1 x FeuchtraumSchukosteckdose 10 11

7 ELEKTROINSTALLATION SANITÄRINSTALLATION Wohnungsinstallation Schlafzimmer: 1x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 4 x Schukosteckdose 1 x Leerrohr für /Telefonanschluss Kinderzimmer: 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 4 x Schukosteckdose 1 x Leerrohr für /Telefonanschluss Bad: 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Wandauslass direkt geschaltet 1 x Schukosteckdose beim Waschtisch 1 x Schukosteckdose für Waschmaschine Die Wasserversorgung erfolgt über das Wasserleitungssnetz und wird per Quadratmeterschlüssel abgerechnet. Das erforderliche Warmwasser wird von einem im Technikraum befindlichen GasBrennwertkessel und über die Solaranlage aufbereitet. Die en gewährleisten die Übergabe und Aufbereitung des erforderlichen Warmwassers sowie der Wärmeversorgung für die Beheizung der einzelnen Wohnungen. Die Abrechnung erfolgt durch einen elektronischen Wärmemengenzähler. Folgende Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: : 1 x Wandauslass über Ausschalter geschaltet Anschluss für Wohnraumlüftung Abstellraum: 1 x Deckenauslass über Ausschalter geschaltet 1 x Schukosteckdose Kellerabteil: 1 x Deckenauslass 1 x Schukosteckdose Der Stromverbrauch im Kellerabteil wird über die Wohnungszählung gemessen. Die Telefonanmeldung ist vom Mieter durchzuführen. Badezimmer Badewanne Waschtischanlage, bestehend aus: Waschtisch in weißer Keramik verchromte Einlochbatterie verchromter Ablauf, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeckrosetten weiße Einbauwanne verchromte Wanneneinlaufbatterie mit Handbrause Waschmaschinenanschluss Anlage, bestehend aus: Tiefspülschale KunststoffSitzbrett mit weißem Deckel und Unterputzspülkasten alle erforderlichen Armaturen und Abluftabsaugung über kontrollierte Wohnraumlüftung Badewannenanlage, bestehend aus: Einbaubadewanne aus Stahlblech, liert, weiß, 170 x 75 cm Ab und Überlaufgarnitur mit Drehknopf verchromt EinhandWannenbatterie verchromt, komplett mit Brausehalterung und Handbrausegarnitur 1 1

8 SANITÄRINSTALLATION HEIZUNGSANLAGE Küche Eigengärten Eckventile für Kalt und Warmwasser Abflussrohr für die Spüle Weiters wird eine Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler vorgesehen. Bei den Eigengärten wird ein frostsicherer Kaltwasseranschluss ausgeführt. Ebenso halten wir fest, dass Installationsrohre der Sanitär und Heizungsanlage teilweise aus Kunststoff im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Die angegebenen Ausstattungs und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. Heizungsanlage Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Die Anlage wird über einen zentralen GasBrennwertkessel, welcher im Technikraum im Kellergeschoß aufgestellt wird, versorgt. In den Wohnungen werden en, welche die Heizungsregelung beinhalten, installiert. Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Die Temperaturregelung der Fußbodenheizung kann gegen Aufpreis als Einzelraumregelung mit Thermostat je Raum als Sonderwunsch ausgeführt werden. Standardmäßig ist ein Raumthermostat im Wohnzimmer zur Regelung der Fußbodenheizung enthalten. Die unterschiedlichen Temperaturanforderungen in den einzelnen Räumen werden einmalig im Fußbodenheizungsverteiler eingestellt. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasser wird durch einen Wärmemengenzähler je Wohneinheit ermittelt. Ebenso halten wir fest, dass Installationsrohre der Sanitär und Heizungsanlage, die teilweise aus Kunststoff bestehen, im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffindbar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 5 cm vorgenommen werden. Die angegebenen Ausstattungs und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundausstattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. Dem immer aktueller werdenden Thema der Wohnraumlüftung wird durch den Einbau einer Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Die eingebauten Lüftungsgeräte befinden sich im oder Bad und versorgen über Rohrleitungen, welche unter einer abgehängten Decke bzw. Schürzen verlegt werden, das Wohn, das Schlaf und die Kinderzimmer sowie den Essbereich mit vorgewärmter Frischluft, welche über eine Außenluftansaugung angesaugt wird. In der Küche, im Badezimmer sowie dem wird Luft abgesaugt. Im Lüftungsgerät werden die kühle Frischluft sowie die abgesaugte Raumluft über einen Wärmetauscher geführt, wodurch die Frischluft vorgewärmt wird, bevor die abgesaugte Luft über das Dach ausgeblasen wird ÄNDERUNGEN DER AUSSTATTUNG VORBEHALTEN 14 15

9 SONDERWÜNSCHE SONDERWÜNSCHE/TERMINE Ablauf bei Sonder bzw. Änderungswünschen Sollten Sie entgegen der oben beschriebenen Standardausführung Sonderwünsche haben, ist nachstehend angeführte Vorgehensweise zu beachten: Es ist ein schriftliches Ansuchen mit entsprechenden Planskizzen und genauer Beschreibung der Sonderwünsche an die NEUE HEIMAT OÖ zu richten Es erfolgt die Prüfung durch die Bauleitung Nach einer positiven Beurteilung durch die NEUE HEIMAT OÖ, ist durch Sie das Einvernehmen mit den ausführenden Firmen, welche Ihnen durch uns bekanntgegeben werden, herzustellen (Einholung Kostenvoranschlag, Ansicht von Mustern für Böden, Fliesen, ) Die Beauftragung der ausführenden Firmen hat ebenfalls Ihrerseits zu erfolgen. Wir empfehlen den Auftrag schriftlich zu erteilen. Das Betreten der Baustelle zur Kontrolle von Sonderwünschen oder Besichtigung der Wohnung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Bauleiters auf eigene Gefahr gestattet. Für Sonderwünsche darf laut Wohnrechtsänderungsgesetz keine Ablöse gefordert werden. Sollten Sie von der Wohnungsvormerkung zurücktreten, müssen Sie rechtzeitig dafür sorgen, dass bereits beauftragte Sonderwünsche storniert werden. Sollten die beauftragten Sonderwünsche bereits ausgeführt sein, behält sich die NEUE HEIMAT OÖ das Recht vor, die Herstellung des Urzustandes (planmäßig lt. Standard) auf Ihre Kosten zu verlangen. Für Sonder bzw. Änderungswünsche nach Übergabe der Wohnung ist die Genehmigung der Hausverwaltung notwendig. Mit der Durchführung Ihrer Sonderwünsche erkennen Sie vorgenannte Bedingungen an. Bedingungen zur Abwicklung von Sonder bzw. Änderungswünschen Leistungs, Funktions oder Wertverminderungen kann nicht zugestimmt werden bzw. auf die lt. Wohnbauförderungsgesetz vorgeschriebenen Leistungen und Lieferungen kann nicht verzichtet werden. Die normale Bauausführung darf durch den Sonderwunsch nicht verzögert werden. Abstellräume dürfen lt. Wohnbauförderungsgesetz nicht weggelassen werden. Sie können auch nicht durch Einbaukästen ersetzt werden. Änderungen die den Schallschutz bzw. vorgegebene Wärmedämmwerte beeinflussen, werden nicht genehmigt. Für Zuwiderhandlungen haftet der Mieter, auch außerhalb des eigenen Wohnungsverbandes! TERMINE Sämtliche Mehrkosten gegenüber der Standardausführung sind durch Sie zu tragen. Eine Gewährleistung bzw. Haftung für die sach und fachgerechte Ausführung von Sonderwünschen kann durch uns nicht übernommen werden. Es wird empfohlen bei der Beauftragung eine entsprechende Regelung mit der ausführenden Firma zu treffen. Die durchgeführten Sonderwünsche fallen nicht in die Instandhaltungspflicht oder Haftung unseres Unternehmens. Baubeginn 4. Quartal 015 Voraussichtliche Wohnungsübergabe. Quartal 017 Pfuscharbeit oder Eigenleistungen können nicht zugelassen werden. Bei Baumeister, Zimmermanns, Bauspengler, Dachdeckerarbeiten, Fenster, Sanitärinstallation, Elektroinstallation, Heizung und Asphaltierungsarbeiten kann aus Haftungsgründen keine Zustimmung für die Ausführung durch eine Fremdfirma gegeben werden

10 FÖRDERUNGEN HINWEIS Beim gegenständlichen Bauvorhaben handelt es sich um geförderte Mietwohnungen. Für diese gelten folgende Förderungsvoraussetzungen: Volljährigkeit Die Wohnung ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Einkommensgrenzen: Jahresbruttoeinkommen abzüglich Werbungskosten und abzüglich einbehaltener Lohnsteuer >> bei einer Person 7.000,00 >> bei zwei Personen: ,00 >> für jede weitere Person: 5.000,00 Die Wohnrechte an der bisherigen Wohnung sind binnen 6 Monaten nach Bezug der neuen Wohnung aufzugeben. Die NEUE HEIMAT OÖ behält sich Änderungen vor. Miet und Preisangaben Die in diesem Prospekt angeführten Kosten sind vorbehaltlich von Zinssatzänderungen und der Endabrechnung mit dem Amt der OÖ Landesregierung. Alle Angaben und Kosten vorbehaltlich Satz und Druckfehler. Grundrisspläne Die Grundrisse können Änderungen unterliegen. Die in den Plänen dargestellten Maße sind Rohbaumaße, es wird empfohlen Naturmaß zu nehmen. Die Einrichtungsgegenstände auf den Grundrissen sind nur symbolisch dargestellt und nicht inbegriffen. Weitere Förderungsmöglichkeiten Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, für den monatlichen Wohnungsaufwand (Abstattung bzw. Miete) um Wohnbeihilfe beim Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung anzusuchen. Auskünfte über die Wohnbeihilfe erhalten Sie: Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 401 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel: 07/77014 wo.post@ooe.gv.at Weitere Informationen bzw. ein Formular zum Downloaden finden Sie unter: Die NEUE HEIMAT OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Garantie für die Genehmigung einer Wohnbeihilfe durch das Amt der OÖ Landesregierung übernehmen

11 NÄHERE INFORMATIONEN UND BERATUNG Peter Mayer 07/ NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9, 400 Linz, BV Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen.