Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5182. der Bundesregierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5013 Regelmäßige Schulfahrten als Bildungsinhalt Vorbemerkung der Fragesteller IndenvergleichendenErgebnissenderPISA-StudieschneidetDeutschland sowohlbeiderlernkompetenzvonschülerinnenundschülernalsauchbeider LehrkompetenzderBildungsinstitutionenschlechtab.Besondersdramatisch istdieerkenntnis,dasskinderausniedrigensozialenschichten,kindermit BehinderungenundvorallemKindermitMigrationshintergrundwesentlich wenigerzugangzubildungsmöglichkeitenhaben.zudemwerdensozialkompetenzen,welchegrundlegendebedeutungfürdenspäterenberufs-und LebenswegsowiefüreinenverantwortungsvollenUmganginderGesellschaft haben, im Rahmen der Schule zu wenig gefordert und gefördert. ImSinnedeslebenslangenLernensmusseinereineVermittlungvonUnterrichtsinhaltendaherdurcheinaktives,selbstständiges,zunehmendeigenverantwortlichesLernenundMiteinander LebenimLern-undLebensraum durchdieschuleergänztwerden.lernenmussganzheitlicher,lebendigerund wirklichkeitsnähergeschehen.auchdieun-dekade Bildungfürnachhaltige Entwicklung bestätigt,dasswissen,werte,schlüsselqualifikationenundverhaltensweisenvermitteltwerdenmüssen,diefüreinelebenswertezukunftund eine nachhaltige gesellschaftliche Veränderung notwendig sind. DieErfüllungdesBildungs-undErziehungsauftragsderSchulewirddurch SchulfahrtenundmehrtägigeAufenthalteangeeignetennaturnahenOrtenin besondererweisegefördert.dassdiesefahrteneinenbildungscharakterund einepädagogischeintentionhabensollen,istinerlassenderbundesländer festgelegt. WährendinderEUBildungaufinternationalerEbeneimmerstärkergefördert wird,erschwerenindeutschland16verschiedenesystemeundregelungendie einheitlicheerstellungvonqualitativhochwertigenpädagogischenkonzepten bzw.bildungspolitischenprogrammen.damitgestaltetsichauchdieumsetzungderschulfahrtenmitdergefordertenpädagogischenintentionfürlehrkräfte,fürschülerinnenundschülersowiefürdieanbietervonschulfahrten immer komplizierter. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 25.April 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung GrundsätzlichsindfürFragendesSchulwesensnachderimGrundgesetzfestgeschriebenen Kompetenzverteilung allein die Bundesländer zuständig. SoweitnichtimEinzelfallFragenderBundeszuständigkeitbetroffensind,wird diekleineanfrage RegelmäßigeSchulfahrtenalsBildungsinhalt daherinabsprachemitderkultusministerkonferenz (KMK)nurinsoweitbeantwortet,wie der Bundesregierung entsprechende Erkenntnisse vorliegen. 1.InwieweiterkenntdieBundesregierunggrundlegenddenBildungs-und ErziehungscharaktervonKlassenfahrtenundmehrtägigenGruppenaufenthaltenmitThemenschwerpunktenwiepolitischeBildung,Europa,Förderung von Sozialkompetenzen und/oder die Vertiefung von Fachwissen an? Was sind demzufolge für die Bundesregierung andere soziale Lernorte? AusSichtderBundesregierunghabenKlassenfahrtenundmehrtägigeGruppenaufenthalteeinenzentralenBezugzurBildungs-undErziehungsfunktionder InstitutionSchule,dasieeinewesentlicheErweiterungdesgefordertenPraxisbezugsdarstellen.DieAneignungpraktischerErfahrungenimplementiertnicht nureineergänzung,sondernaucheinevertiefungvonwissen.dieinschulfahrtenintegriertenanderensozialenlernortewienatur,museen,theater,planetarienu.v.m.solltendaherauchinzukunftbestandteilderschulausbildung,unabhängig von der Schulform, sein. 2.InwelchenBundesländerngibtesnachKenntnisderBundesregierung RegelungenhinsichtlichjährlichdurchzuführendermehrtägigerKlassenfahrtenalsverbindlichenBestandteildesLehrplanes (bitteaufschlüsseln nach Klassenstufen 1 bis 6, 7 bis 10, 11 bis 13 sowie Sonderschulen)? EswirdaufdieKompetenzverteilungzwischenBundundLändernverwiesen. ZudeneinzelnenrechtlichenRegelungenindenBundesländernliegenderBundesregierungkeineInformationenvor.DieKultusministerkonferenzhatsichim Beschluss ZurpädagogischenBedeutungundDurchführungvonSchullandheimaufenthalten (BeschlussderKultusministerkonferenzvom30.September 1983) lediglich zu Grundsätzen von Schullandheimaufenthalten geäußert. DerBundesregierungliegenkeineKenntnisseüberdieErhebungspraxisinden einzelnen Bundesländern vor. 4.Inwieweitunterstütztbzw.fördertdieBundesregierungdiegrundsätzlich verpflichtendeeinführungvonklassenfahrtenfürallejahrgangsstufenund Schulformen? 3.WelcheEntwicklunggibtesnachKenntnisderBundesregierunghinsichtlichderdurchgeführtenKlassenfahrten (bitteaufgeschlüsseltnachbundesländern,jahrgangsstufenundschulformen)indenvergangenenzehnjahren? EinegenerellverpflichtendeEinführungvonSchulfahrtenfüralleJahrgangsstufenundSchulformenfälltnichtindenKompetenzbereichderBundesregierung und kann daher lediglich durch die Länder wahrgenommen werden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WassindnachAuffassungderBundesregierungdieGründeundwesentlichenHindernissezurNichtdurchführungvonalljährlichenKlassenfahrten? DerBundesregierungliegenzudiesemThemenbereichkeineInformationenvor. 6.WelcheAuswirkungenaufdieTourismuswirtschaftinDeutschlandhättees, wennalleschulklassenalljährlichmindestenseinemehrtägigefahrtdurchführen würden? ZudieserFrageliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor.ImAllgemeinenistbeieinerSteigerungmehrtägigerSchulfahrtenjedochdavonauszugehen,dassinJugendherbergenundHotelsderniedrigerenPreisklassesowie indergastronomieleichteumsatzzuwächseerzieltwerdenkönnen.darüber hinausbestündenfürreiseveranstalter,diesichaufdieorganisationvonkinder-undjugendreiseneinschließlichschulfahrtenspezialisierthaben,möglichkeiten der Umsatzsteigerung. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdieSituation,dassdieDurchführungvon KlassenfahrtenstarkvomEngagementderLehrkräfteabhängt,dasienicht zusätzlichvergütetwerdenunddielehrerinnenundlehrerdieseteilsselbst finanzieren müssen? KönntedieAnerkennungderKlassenfahrtalsvergüteteDienstreisefür LehrkräfteinAnlehnungandasBundesreisekostenrechteineLösungsein? BeiderAnwendungbundesrechtlicherReisekostenvorschriftenistdieVoraussetzungfürdieGewährungeinerReisekostenvergütungdieAnerkennungvon KlassenfahrtenalsDienstreisen.NachdenRegelungendesBundesreisekostengesetzes (BRKG)wirdeineReisekostenvergütungfürdieZeiteneinerDienstreise,hierfürdieDauereinerKlassenfahrt,gewährt.ObKlassenfahrtenfürLehrerinnenundLehrereineDienstreisesind,richtetsichnachLandesrechtundentzieht sich daher der Beurteilung durch die Bundesregierung. 8.SindnachAnsichtderBundesregierungSchulfahrtendafürgeeignet,auch KindernmitMigrationshintergrunddennotwendigenZugangzuBildung und Erziehung zu erleichtern? Welche Konzepte bestehen? Was soll zukünftig umgesetzt werden? DieBundesregierungistderAnsicht,dassSchulfahrtengrundsätzlichdazugeeignetsind,allenKinderneinenzusätzlichenZugangzuBildungundErziehung zuermöglichen,diesgiltselbstverständlichauchfürkindermiteinemmigrationshintergrund.schulfahrtenkönneninformvonklassen-undstudienfahrten,wandertagen,exkursionen,projektfahrten,schüleraustauschenstattfinden undstellensomitfüralleschülerinnenundschülereineerweiterungundergänzung des schulischen Bildungs- und Erziehungsangebotes dar. DieZieleundDurchführungsbestimmungenfürSchulfahrtensinddurchdie SchulgesetzederBundesländerverbindlichgeregelt.DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissebzgl.bestehenderoderzukünftigerKonzeptefürSchulfahrten vor.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.WelcheUnterstützungfürdieFinanzierungvonKlassenfahrtengibtes nachkenntnisderbundesregierungfürkindervoneltern,denen keineförderungzusteht,weildereneinkommenknappüberdemsatzvon HartzIVliegen,undwelcheRegelungengibtesfürKinderaussogenannten Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften? FürKinder,dieArbeitslosengeldIIoderSozialgeldnachdemZweitenBuch Sozialgesetzbuchbeziehen,sinddieLeistungenfürmehrtägigeKlassenfahrten imrahmenderschulrechtlichenbestimmungennichtvonderregelleistungzur SicherungdesLebensunterhaltsumfasst ( 23Abs.3Satz1Nr.3SGBII).Sie werdengesonderterbracht.dieleistungensindinhöhedertatsächlichenkostenalszusätzlicherbedarfzuerbringen;einepauschalierungderleistungenist nicht vorgesehen. DieseLeistungenwerdenaucherbracht,wennHilfebedürftigenausreichendes EinkommenzurVerfügungsteht,sodasskeineLeistungenzurSicherungdes LebensunterhaltseinschließlichderangemessenenKostenfürUnterkunftund Heizungerbrachtwerden,dieKostenfüreinemehrtägigeKlassenfahrtimRahmenderschulrechtlichenBestimmungenaberauseigenenKräftenundMitteln nicht voll gedeckt werden können. BeiderEntscheidungüberdieGewährungderLeistungenkanndannauchEinkommenberücksichtigtwerden,dasHilfebedürftigeinnerhalbeinesZeitraumes vonbiszusechsmonatennachablaufdesmonatserwerben,indemüberdie Leistung entschieden worden ist ( 23 Abs. 3 Satz 3 SGB II). ImRahmenderzweigeteiltenTrägerschaftderGrundsicherungfürArbeitsuchendesinddiekommunalenTrägerfürdieGewährungderLeistungennach 23 Abs.3 SGBII zuständig. 10.WiebeurteiltdieBundesregierungdieInhalteunddamitdieQualitätder Aus-undFortbildungvonLehrkräften,BezugnehmendaufdieBedeutungundVereinheitlichungvonKlassenfahrten,derenkonzeptionelleErstellung,VorbereitungundDurchführung (erlebnispädagogischeklassenfahrtsdidaktik)? DieBundesregierungistderAuffassung,dassdieAus-undFortbildungvon LehrkräftenallerSchulformengrundsätzlichdenbesonderenpädagogischen AnforderungenvonSchulfahrtenundähnlichenAusflügen/Aufenthaltengerecht wird. 11.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassestrotzderNotwendigkeitganzheitlicherBildungs-undErziehungsansätze,welcheinsbesonderesozial benachteiligtenkindernundjugendlicheneinenzugangzurbildungund Erziehungermöglichen,keinebundeseinheitlichenQualitätskriterienfür Schulfahrten gibt? Es wird auf die Zuständigkeit der Länder verwiesen. 12.WelchenBeitragkanndieBundesregierung (trotzderföderalismusreform) füreinevereinheitlichungvongrundlegendenstandardsfürpädagogische Schulfahrten leisten? DieBundesregierungistfüreineVereinheitlichungvongrundlegendenStandards für pädagogische Schulfahrten nicht zuständig.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheMöglichkeitengibtesaufBundes-undLandesebenen,gemeinnützigenOrganisationenwiedemBundesverbandErlebnispädagogike.V. beiderweiterentwicklungundetablierungeinheitlicherqualitätskriterienfüranbietererlebnispädagogischerundhandlungsorientierterprogramme zu unterstützen? WelcheFormenderZusammenarbeitundFörderungenwerdenbereits praktiziert? HierkannebenfallsnuraufdieVielfaltderFormenderZusammenarbeitmitgemeinnützigenOrganisationenaufLandesebeneverwiesenwerden (Schullandheimwerke,Sportverbändeetc.),dieabernichtGegenstandländergemeinsamer oder bundesweiter Regelung sind.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8281 16. Wahlperiode 26. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
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