Fragebogen zur Selbsteinschätzung

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1 WH IN U O Gesunde Mitreiter in gesunden Unternehmen Erfolgreihe Prxis etrieliher Gesundheitsfšrderung in Europ Frgeogen zur Selsteinshätzung

2 Vorwort Seit 1996 existiert ds EuropŠishe Netzwerk fÿr etrielihe Gesundheitsfšrderung. An dieser Inititive eteiligen sih Institutionen us llen 15 Mitgliedsstten der EuropŠishen Gemeinshft und die drei LŠnder des EuropŠishen Wirtshftsrumes - Norwegen, Liehtenstein und Islnd. Grundlge der Areit dieses Netzwerkes ist ds Gemeinshftsprogrmm der EuropŠishen Union zur Gesundheitsfšrderung, -ufklšrung und -erziehung. Seine AktivitŠten werden von der EuropŠishen Kommission (DG V) gefšrdert. Die Mitglieder sind grš tenteils sttlihe Institutionen des Areitsshutzes und des ffentlihen Gesundheitsdienstes. Mit der Vershiedung der Luxemurger Deklrtion zur etrielihen Gesundheitsfšrderung in der EuropŠishen Union Ende 1997 hen sih die Mitglieder des Netzwerkes uf ein gemeinsmes VerstŠndnis etrieliher Gesundheitsfšrderung festgelegt. Betrielihe Gesundheitsfšrderung (BGF) umf t lle gemeinsmen M nhmen von Areitgeern, Areitnehmern und Gesellshft zur Veresserung von Gesundheit und Wohlefinden m Areitspltz. Dies knn durh eine VerknŸpfung folgender AnsŠtze erreiht werden: Veresserung der Areitsorgnistion und der Areitsedingungen Fšrderung einer ktiven Mitreitereteiligung StŠrkung persšnliher Kompetenzen Dvon usgehend ht sih ds EuropŠishe Netzwerk zum Ziel gesetzt, in den eteiligten LŠndern Beispiele fÿr vorildlihe Prxis etrieliher Gesundheitsfšrderung zu smmeln, um diese nshlie end etrielihen Prktikern und nderen interessierten Experten zur VerfŸgung zu stellen. Die Beispiele sollen niht nur zur Anregung erster oder neuer Gesundheitsfšrderungsm nhmen dienen, sondern uh ls Benhmrk fÿr ereits existierende AktivitŠten uf diesem Geiet. In diesem Zusmmenhng wr es nheliegend, ein Verfhren zu entwikeln, mit dem Orgnistionen ohne gro en Aufwnd die QulitŠt ihrer etrielihen Gesundheitspolitik selst einshštzen kšnnen. Inhltlih sollte es sih sowohl n den in der Luxemurger Deklrtion formulierten GrundsŠtzen orientieren ls uh n den Prinzipien des QulitŠtsmngements (QM). Die hier vorliegende Fssung des Frgeogens ist ds Ergenis eines intensiven Bertungsund Astimmungsprozesses. Niht nur der Shverstnd der im Netzwerk unmittelr vertretenen Experten ist hier eingeflossen; uh externe, erfhrene QM-Spezilisten wurden zu Rte gezogen. Allen Mitwirkenden sei n dieser Stelle herzlih gednkt, insesondere den QM-Experten und AreitsshŸtzern der Unternehmen, die uns ei der Entwiklung dieses Instrumentes so wertvolle Hinweise geliefert hen. Essen, im Mi 1999 Dr. Gregor Breuker Ntionle Kontktstelle im EuropŠishen Netzwerk fÿr etrielihe Gesundheitsfšrderung WH IN U O Gesunde Mitreiter in gesunden Unternehmen

3 Einleitung Der in dieser BroshŸre enthltene Frgeogen wurde entwikelt, Erfolge in der etrielihen Orgnistionen, die ereits uf um Orgnistionen 1 dei zu Gesundheitsfšrderung verweisen unterstÿtzen, die QulitŠt ihrer kšnnen. etrielihen Gesundheitsfšrderungsm nhmen zu erfssen Die dem Frgeogen zugrundeliegenden QulitŠtskriterien zielen und kontinuierlih zu veressern. Die Areit mit dem Frgeogen niht druf, Stndrds fÿr die ermšgliht eine systemtishe etrielihe Prxis zu setzen; sie Selstewertung der eigenen sollen vielmehr einen Orientierungsrhmen steken. etrielihen Gesundheitsfšrderungsm nhmen Ds edeutet, d die eteiligten mht sowohl StŠrken ls uh Akteure innerhl dieses Rhmens usdrÿklih untershiedli- veresserungsedÿrftige Bereihe deutlih he Zielsetzungen und Gewihtungen vornehmen kšnnen. hilft festzustellen, welhes QulitŠtsniveu die eigenen M - nhmen ereits erzielt hen Der Frgeogen knn in der Prxis eingesetzt werden zur erleihtert es, PrioritŠten fÿr kÿnftige M nhmen zuleiten individuellen Einzeleurteilung ermšgliht Leistungsvergleihe (hierzu empfiehlt es sih, jede einzelne Frge zunšhst shriftlih mit nderen Orgnistionen. stihpunktrtig zu entworten, Der Frgeogen ist ngelehnt n evor eine shlie ende Bewertung vorgenommen wird) ds Modell der Europen Foundtion for Qulity Mngement und prllelen Einzeleurteilung wurde fÿr die Beurteilung von durh mehrere Fhleute und Gesundheitsfšrderungsm nhmen entsprehend ngep t. Ein- gleihzeitigen Bewertung im nshlie enden Diskussion geflossen sind sowohl wissenshftlihe Erkenntnisse zur WirplinŠre Zusmmensetzung) Tem (homogene oder interdiszikungsweise etrieliher Gesundheitsfšrderung ls uh prktishe externer Bewertung. Komintion von interner und Erfhrungen einer Vielzhl von 1Frgeogen d e f d e f g Betrielihe Gesundheitsförderung und Unternehmenspolitik Eine wesentlihe Vorussetzung für den Erfolg etrieliher Gesundheitsförderung esteht drin, dß sie ls Führungsufge whrgenommen wird und in estehende Mngementsysteme integriert ist. Existiert eine shriftlihe Unternehmensleitlinie zur BGF, die sihtr durh die Führungskräfte im etrielihen Alltg vertreten und gelet wird? Werden Mßnhmen zur BGF in die estehenden Orgnistionsstrukturen und -prozesse integriert? 2 Werden geeignete Ressouren (finnzielle Ressouren, Weiterildungsmßnhmen sowie Freistellung von Mitreitern) für BGF-Mßnhmen zur Verfügung gestellt? Frgeogen Prüft ds Mngement/die Unternehmensleitung regelmäßig und fortlufend den Fortshritt etrieliher Gesundheitsförderungsmßnhmen? Personlwesen und Areitsorgnistion Wird BGF in Aus- und Fortildung (speziell der Führungskräfte) erüksihtigt? Hen lle Mitreiter Zugng zu wihtigen gesundheitsrelevnten Einrihtungen (z.b. Pusen- und Ruheräume, Kntine, Betriessportngeote)? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen Die wihtigste Aufge gesundheitsgerehter Personlfüh und Areitsorgnistion esteht drin, die Fähigkeiten der Mitreiter ei der Areitsgestltung zu erüksihtigen. Fü Erfolg etrieliher Gesundheitsförderung ist dei usshl geend, dß lle Mitreiter möglihst weitgehend n Plnung und Entsheidungen eteiligt werden. Verfügen lle Mitreiter üer die notwendigen Kompetenzen (uh gesundheitliher Art), um ihre Aufgen zu ewältigen, zw. erhlten sie Gelegenheit, diese Kompetenzen zu erweren? Sind die Aufgen so orgnisiert, dß systemtishe Üer- und Unterforderung vermieden werden können? Werden durh geeignete reitsorgnistorishe Mßnhmen Entwiklungsmöglihkeiten für die Mitreiter geshffen? Erhlten lle Mitreiter die Gelegenheit, sih ktiv in ezug uf etrielihe Gesundheitsfrgen zu eteiligen? Werden die Mitreiter von ihren Vorgesetzten unterstützt und fördern diese ein gutes Areitsklim? Verfügt die Orgnistion üer geeignete Mßnhmen zur Wiedereingliederung von (erwersgeminderten) Mitreitern ei Rükkehr n den Areitspltz nh längerer Areitsunfähigkeit? 3F rgeogen Unterstützt die Orgnistion die Vereinrkeit von Fmilie und Berufstätigkeit? Plnung etrieliher Gesundheitsförderung Betrielihe Gesundheitsförderung ist dnn erfolgreih, wenn sie uf einem klren Konzept siert, ds fortlufend üerprüft, veressert und llen Mitreitern eknnt gemht wird. Werden Mßnhmen zur BGF unternehmensweit geplnt und kommuniziert? Bsieren die Mßnhmen zur BGF uf einer sorgfältigen und regelmäßig ktulisierten Ist-Anlyse, die sih uf wihtige gesundheitsrelevnte Informtionen stützt: Areitselstungen, Gesundheitsindiktoren, sujektiv whrgenommene Beshwerden, Risikofktoren, Unfllgeshehen, Berufskrnkheiten, krnkheitsedingte Fehlzeiten, Erwrtungen ller etrielihen Akteure, insesondere der Beshäftigten? Sind lle Mitreiter durh geeignete Mittel der internen Öffentlihkeitsreit üer die Vorhen im Bereih BGF informiert? 4F rgeogen Sozile Verntwortung vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen A B A A B A B C A B C Für den Erfolg etrieliher Gesundheitsförderung sheidend, o und wie die Orgnistion ihrer Vern Umgng mit den ntürlihen Ressouren gereht w Verntwortung shließt die Rolle der Orgnistion regionler, ntionler und suprntionler Eene i Unterstützung gesundheitsezogener Inititiven e Ht die Orgnistion klr definierte Vorkehrungen (z Umweltshutz-Mngementsystem) getroffen, mit de shädlihe Auswirkungen uf Menshen und Umwe Unterstützt die Orgnistion ktiv gesundheitsezo Inititiven? 1 Mit ÒOrgnistionenÓ werden hier der Einfhheit hler lle AreitsstŠtten, Betriee und Unternehmen ezeihnet - sowohl der Privtwirtshft ls uh des ffentlihen Dienstes, des Produktionssektors genuso wie des Dienstleistungsereihs.

4 Einleitung Dem Frgeogen liegen die QulitŠtskriterien fÿr vorildlihe etrielihe Gesundheitsfšrderungsm nhmen des EuropŠishen Netzwerks zugrunde, die sih zu sehs Bereihen gruppieren lssen (s. A.1). Zu jedem Bereih (Beispiel: ÒPersonlwesen & AreitsorgnistionÓ) werden Frgen formuliert, die die entsprehenden QulitŠtskriterien repršsentieren. Personlwesen und Areitsorgnistion BGF-Plnung Sozile Verntwortung BGF und Unternehmenspolitik BGF- Umsetzung BGF- Ergenisse Vorussetzungen* Ergenisse* * Zu den Vorussetzungen zšhlen lle Verfhrensweisen und Strukturen, die eine gesundheitsfšrdernde Orgnistion enštigt. Diese fÿhren zu entsprehenden Ergenissen. A. 1: Gruppierung der QulitŠtskriterien nh themtishen Bereihen Der Frgeogen esteht us insgesmt 27 Frgen, die sih (in jeweils untershiedliher Anzhl) uf die sehs Bereihe verteilen. Dei geht jede Frge mit der gleihen Gewihtung in die Gesmtewertung ein. Es ist deshl wihtig, d ei der Bentwortung keine Frge usgelssen wird. Bei der Konstruktion des Frgeogens wurde im Ÿrigen von folgenden PrŠmissen usgegngen : die gÿltigen Rehtsvorshriften zum Areits- und Gesundheitsshutz werden von der Orgnistion erfÿllt etrielihe Gesundheitsfšrderungsm nhmen sollten regelmš igen erprÿfungs- und Veresserungszyklen unterzogen werden deren Ergenisse sollten systemtish umgesetzt werden von den oeren FŸhrungskrŠften wird vorildlihes Verhlten erwrtet die Orgnistion sollte ihre Auswhl n Gesundheitsfšrderungsm nhmen uf etrielihe Fkten (wie etrieliher Gesundheitseriht, Fehlzeitensttistik, BeshŠftigtenefrgung) stÿtzen; diese sollten fÿr lle Interessenten in der Orgnistion zugšnglih sein eine gute Zwei-Weg-Kommuniktion und Temreit sind in gesundheitsfšrderlihen Orgnistionen selstverstšndlih

5 Hinweise zum Vorgehen Flls der Frgeogen von mehreren Beuftrgten einer Orgnistion entwortet wird, empfiehlt es sih, d vor einer gemeinsmen Bewertung erst jeder individuell eine von den nderen unhšngige Bewertung durhfÿhrt. Die endgÿltigen gemeinsmen Bewertungen zu jedem Bereih werden zum Shlu in die Bewertungsformulre eingetrgen. Ktegorie A vollstšndig erreiht B etršhtlihe Fortshritte C gewisse Fortshritte D M nhmen niht egonnen ErlŠuterung ein im gnzen relisiertes hervorrgendes Ergenis Vorildfunktion klrer Nhweis fÿr gute Umsetzungen einige Shwhpunkte ergeen sih durh die niht Ÿerll verreitete oder umfssend ngewendete Umsetzung einige Anzeihen ttsšhliher Entwiklung gelegentlihe erprÿfung der erreihten Veresserungen in Teilereihen erfolgreihe Relisierung oder positive Ergenisse keine AktivitŠten vorhnden vielleiht einige gute Ideen, er im llgemeinen herrsht eher Wunshdenken vor FŸr die Einstufung der Antworten wurden die neenstehenden 4 Ktegorien (A, B, C und D) geildet, die uf lle 27 Frgen ngewendet werden sollen. Die Auswertung des Frgeogens ist denkr einfh. Sie verwenden dzu die entsprehenden Formulre in dieser BroshŸre. Ein Vermerkzeihen in der D-Splte ringt 0%, eines in der C-Splte 33%, ein B wird mit 67% ewertet und ein A mit 100%. Die Werte, die Sie zu den Bereihen 1 is 6 erzielt hen, werden in ds Formulr ÒBewertung Vorussetzungen + ErgenisseÓ Ÿertrgen. Ds Gesmtergenis wird erzielt durh Multipliktion der Anzhl der Vermerkzeihen mit dem jeweils ei der Einstufung nh ÒAÓ is ÒDÓ erzielten Prozentstz und nshlie ender Division durh die Zhl der entworteten Frgen. Wenn Sie diese Ergenisse in ds Formulr uf der letzten Seite eintrgen, erhlten Sie u erdem ein Profilild Ihrer Orgnistion. A. 2: Ktegorien zur Einstufung der Antworten

6 1 Frgeogen Betrielihe Gesundheitsfšrderung und Unternehmenspolitik d e f Eine wesentlihe Vorussetzung fÿr den Erfolg etrieliher Gesundheitsfšrderung esteht drin, d sie ls FŸhrungsufge whrgenommen wird und in estehende Mngementsysteme integriert ist. Existiert eine shriftlihe Unternehmensleitlinie zur BGF, die sihtr durh die FŸhrungskrŠfte im etrielihen Alltg vertreten und gelet wird? Werden M nhmen zur BGF in die estehenden Orgnistionsstrukturen und -prozesse integriert? Werden geeignete Ressouren (finnzielle Ressouren, Weiterildungsm nhmen sowie Freistellung von Mitreitern) fÿr BGF-M - nhmen zur VerfŸgung gestellt? PrŸft ds Mngement/die Unternehmensleitung regelmš ig und fortlufend den Fortshritt etrieliher Gesundheitsfšrderungsm nhmen? Wird BGF in Aus- und Fortildung (speziell der FŸhrungskrŠfte) erÿksihtigt? Hen lle Mitreiter Zugng zu wihtigen gesundheitsrelevnten Einrihtungen (z.b. Pusen- und RuherŠume, Kntine, Betriessportngeote)? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

7 2 Frgeogen Personlwesen und Areitsorgnistion d e f g Die wihtigste Aufge gesundheitsgerehter PersonlfŸhrung und Areitsorgnistion esteht drin, die FŠhigkeiten der Mitreiter ei der Areitsgestltung zu erÿksihtigen. FŸr den Erfolg etrieliher Gesundheitsfšrderung ist dei usshlggeend, d lle Mitreiter mšglihst weitgehend n Plnungen und Entsheidungen eteiligt werden. VerfŸgen lle Mitreiter Ÿer die notwendigen Kompetenzen (uh gesundheitliher Art), um ihre Aufgen zu ewšltigen, zw. erhlten sie Gelegenheit, diese Kompetenzen zu erweren? Sind die Aufgen so orgnisiert, d systemtishe er- und Unterforderung vermieden werden kšnnen? Werden durh geeignete reitsorgnistorishe M nhmen Entwiklungsmšglihkeiten fÿr die Mitreiter geshffen? Erhlten lle Mitreiter die Gelegenheit, sih ktiv in ezug uf etrielihe Gesundheitsfrgen zu eteiligen? Werden die Mitreiter von ihren Vorgesetzten unterstÿtzt und fšrdern diese ein gutes Areitsklim? VerfŸgt die Orgnistion Ÿer geeignete M nhmen zur Wiedereingliederung von (erwersgeminderten) Mitreitern ei RŸkkehr n den Areitspltz nh lšngerer AreitsunfŠhigkeit? UnterstŸtzt die Orgnistion die Vereinrkeit von Fmilie und BerufstŠtigkeit? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

8 3 Frgeogen Plnung etrieliher Gesundheitsfšrderung Betrielihe Gesundheitsfšrderung ist dnn erfolgreih, wenn sie uf einem klren Konzept siert, ds fortlufend ŸerprŸft, veressert und llen Mitreitern eknnt gemht wird. Werden M nhmen zur BGF unternehmensweit geplnt und kommuniziert? Bsieren die M nhmen zur BGF uf einer sorgfšltigen und regelmš ig ktulisierten Ist-Anlyse, die sih uf wihtige gesundheitsrelevnte Informtionen stÿtzt: Areitselstungen, Gesundheitsindiktoren, sujektiv whrgenommene Beshwerden, Risikofktoren, Unfllgeshehen, Berufskrnkheiten, krnkheitsedingte Fehlzeiten, Erwrtungen ller etrielihen Akteure, insesondere der BeshŠftigten? Sind lle Mitreiter durh geeignete Mittel der internen ffentlihkeitsreit Ÿer die Vorhen im Bereih BGF informiert? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

9 4 Frgeogen Sozile Verntwortung FŸr den Erfolg etrieliher Gesundheitsfšrderung ist uh entsheidend, o und wie die Orgnistion ihrer Verntwortung im Umgng mit den ntÿrlihen Ressouren gereht wird. Sozile Verntwortung shlie t die Rolle der Orgnistion uf lokler, regionler, ntionler und suprntionler Eene in ezug uf die UnterstŸtzung gesundheitsezogener Inititiven ein. Ht die Orgnistion klr definierte Vorkehrungen (z.b. durh ein Umweltshutz-Mngementsystem) getroffen, mit denen gesundheitsshšdlihe Auswirkungen uf Menshen und Umwelt egrenzt werden? UnterstŸtzt die Orgnistion ktiv gesundheitsezogene und sozile Inititiven? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

10 5 d e Frgeogen Umsetzung etrieliher Gesundheitsfšrderung Betrielihe Gesundheitsfšrderung umf t M nhmen zur gesundheitsgerehten Areitsgestltung und UnterstŸtzung gesundheitsgerehten Verhltens. Erfolgreih ist sie dnn, wenn diese M nhmen duerhft miteinnder verknÿpft und systemtish durhgefÿhrt werden. Existiert ein Steuerkreis, eine Projektgruppe o.š. fÿr die Plnung, erwhung und Auswertung der BGF-M nhmen, in dem lle etrielihen ShlŸsselpersonen eteiligt sind? Werden lle fÿr Plnung und Umsetzung erforderlihen Informtionen (interne und externe) systemtish und regelmš ig zusmmengetrgen? Werden fÿr lle M nhmen Zielgruppen und quntifizierre Ziele festgelegt? Werden sowohl M nhmen zur gesundheitsgerehten Areits- und Orgnistionsgestltung ls uh M nhmen zur Fšrderung gesundheitsgerehten Verhltens durhgefÿhrt und sind diese M nhmen miteinnder verknÿpft? Werden lle M nhmen systemtish usgewertet und kontinuierlih veressert? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

11 6 Frgeogen Ergenisse etrieliher Gesundheitsfšrderung d Der Erfolg etrieliher Gesundheitsfšrderung knn n einer Reihe von kurz-, mittel- und lngfristigen Indiktoren gemessen werden. Ermitteln Sie systemtish die Auswirkungen von BGF-M nhmen uf die Kundenzufriedenheit (Produkte/Dienstleistungen) und ziehen Sie drus Konsequenzen? Ermitteln Sie systemtish die Auswirkungen von BGF-M nhmen uf die Mitreiterzufriedenheit (Areitsedingungen/Areitsorgnistion, FŸhrungsstil und Beteiligungsmšglihkeiten, Areits- und Gesundheitsshutzvorkehrungen et. und ziehen Sie drus Konsequenzen? Ermitteln Sie systemtish die Auswirkungen von BGF-M nhmen uf weitere Gesundheitsindiktoren, wie Krnkenstnd, UnfllhŠufigkeit, Veresserung von elstenden Areitsedingungen, Anzhl eingereihter und umgesetzter VeresserungsvorshlŠge, Innspruhnhme von Gesundheitsngeoten, AusprŠgung relevnter Risikofktoren et. und ziehen Sie drus Konsequenzen? Ermitteln Sie systemtish die Auswirkungen von BGF-M nhmen uf wirtshftlihe Ergenisse (Fluktution, ProduktivitŠt, Kosten-Nutzen- Bilnzen et.) und ziehen Sie drus Konsequenzen? vollständig erreiht eträhtlihe Fortshritte niht egonnen

12 Auswertung Bewertung ÒVorussetzungen und ErgenisseÓ BGF und Unternehmenspolitik 1 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 6) = Summe % Erfolg Personlwesen und Areitsorgnistion 2 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 7) = Summe % Erfolg BGF-Plnung 3 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 3) = Summe % Erfolg Sozile Verntwortung 4 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 2) = Summe % Erfolg BGF-Umsetzung 5 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 5) = Summe % Erfolg BGF-Ergenisse 6 Zhl der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) (Summe : 4) = Summe % Erfolg

13 Profilild Ds Profilild Ihrer Orgnistion % Anzhl der Vermerkzeihen Erfolg BGF und Unternehmenspolitik Personlwesen und Areitsorgnistion BGF-Plnung Sozile Verntwortung BGF-Umsetzung BGF-Ergenisse Summe der Vermerkzeihen () Fktor () Wert ( x ) = Summe totl Summe totl : 27 = % Erfolg der Orgnistion Erläuterung zur Auswertung: Ein Vermerkzeihen in der A-Splte ringt 100%, eines in der B-Splte 67%, ein C wird mit 33% ewertet und ein D mit 0%. Ds Ergenis fÿr jeden der sehs Bereihe zw. fÿr den gesmten Frgeogen ergit sih us der Multipliktion der Anzhl der Vermerkzeihen () mit dem jeweils ei der Einstufung nh ÒAÓ is ÒDÓ erzielten Prozentstz () und nshlie ender Division durh die Zhl der entworteten Frgen. Mit den Ergenissen kšnnen Sie ein Profilild Ihrer Orgnistion erstellen, indem Sie die Dten in ds Shem uf dieser Seite Ÿertrgen.

14 Gesunde Mitreiter in gesunden Unternehmen WH IN U O Herusgeer: BKK Bundesvernd, EuropŠishes Informtionszentrum Kronprinzenstr e 6, D Essen Fx e-mil eiz@kk-v.de BKK Bundesvernd GeshŸtztes Mrkenzeihen Ds EuropŠishe Netzwerk fÿr etrielihe Gesundheitsfšrderung wird von der EuropŠishen Kommission finnziell unterstÿtzt. Weder die Kommission noh in ihrem Auftrg hndelnde Personen hften fÿr die Verwendung dieser Informtionen.

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