Versuch Kraftmessung in mikroskopischen Dimensionen: Die Optische Pinzette
|
|
- Jens Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuh Kraftmessung in mikroskopishen Dimensionen: Die Optishe Pinzette Praktikum für Fortgeshrittene am Dritten Physikalishen Institut der Universität Göttingen 13. Januar 2009 Praktikanten Johannes Dörr physik.johannesdoerr.de Katharina Rabe Durhführung am Betreuer André Beerlink
2 Untershriften der Praktikanten: Johannes Dörr - Göttingen, den Katharina Rabe - Göttingen, den
3 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeihnis 1 Einleitung 4 2 Theorie Optishe Kräfte Mie-Regime Rayleigh-Regime Kolloide Brownshe Bewegung Durhführung 12 4 Aufgaben Aufgabe 1: Gütefaktor der Falle im Rayleigh-Regime Aufgabe 2: Literaturreherhe Gültigkeiten der Modelle Messung des elektromagnetishen Moments im Dielektrikum Aufgabe 3: Diffusion Auswertung Laserleistung Eihmessung Anwendungen des Laser Tweesers Diskussion 22
4 4 2 THEORIE 1 Einleitung Die optishe Pinzette oder engl. Lazer Tweezers nutzt optishe Kräfte, um Partikel festzuhalten und zu bewegen, ohne dass ein mehanisher Kontakt nötig ist. Die Anwendungen hierfür sind vielseitig, beispielsweise können biologishe Zellen auf diese Weise manipuliert werden, ohne sie zu beshädigen. Dieser Versuh führt die die Funktionsweise der optishen Pinzette ein und maht darüber hinaus vertraut mit ihrer Benutzung. Es wird unter Anderem die Abhängigkeit der Fangkraft von der Laserintensität ermittelt. 2 Theorie 2.1 Optishe Kräfte Liht kann man einen Impuls p = k zuordnen, wobei k = 2π der Wellenvektor zur Frequenz ν ν ist. Ändert sih der Wellenvektor durh Brehung oder Reflektion ( k = k k ), so resultiert aus der Änderung des Impulses eine Kraft F = p auf das Teilhen. t Für die genaue Beshreibung der Vorgänge untersheidet man in Abhängigkeit von der Wellenlänge λ und dem Teilhendurhmesser d drei Fälle, in denen untershiedlihe Modelle angewendet werden: Mie-Regime (d λ) In diesem Fall, bei dem der Teilhendurhmesser wesentlih größer als die Lihtwellenlänge ist, kann die geometrishe Strahlenoptik zur Berehnung der auftretenden Kräfte verwendet werden. Rayleigh-Regime (d λ) Ist das Teilhen jedoh wesentlih kleiner als die Wellenlänge, so betrahtet man das Liht als elektromagnetishe Welle und das Teilhen als induzierten Dipol. Übergangsregime (d λ) Sind beide größen vergleihbar, gibt es mehrere Ansätze für die Berehnung, die im Allgemeinen reht kompliziert ausfallen. In den meisten praktishen Anwendungen bewegt man sih jedoh gerade in diesem Bereih. Im Mie-Regime wird die Funktionsweise der optishen Pinzette besonders anshaulih, weshalb dieses im Folgenden genauer beshrieben wird. Für die genaue Beshreibung des Rayleigh-Regimes sei auf das Praktikumsskript und auf die darin aufgeführte Literatur verwiesen, während wir in diesem Protokoll (in Abshnitt 2.3) nur die wihtigen Resultate aufführen. 2.2 Mie-Regime Der Einfahheit halber nehmen wir an, dass es sih bei dem Teilhen um einen kugelförmigen Körper handelt. Tritt ein Lihtstrahl auf die Grenzflähe, so wird er zum einen
5 2.2 Mie-Regime 5 Abbildung 2.1: Gestreute Strahlen im kugelförmigen Partikel.
6 6 2 THEORIE Teil reflektiert, während der andere Teil in den Körper eindringt und auf Grund der untershiedlihen Brehzahlen n 1 n 2 von der Einfallsrihtung abgelenkt wird (Abbildung 2.1). Zu welhen Teilen der Strahl transmittiert und reflektiert wird, geben die Fresleshen Transmissions- und Reflektionskoeffizienten T bzw. R an: R = I r os(θ r ) I i os(θ i ) = T = I t os(θ t ) I i os(θ i ) = ( ) n1 n 2 n 1 + n ( 2 ) 2n1. n 1 + n 2 Der Einfallswinkel ist gleih dem Reflektionswinkel (θ i = θ r ) und nah dem Snelliusshem Brehungsgesetz gilt n 1 sin(θ i ) = n 2 sin(θ t ). Der transmittierte Strahl trifft im weiteren Verlauf erneut auf eine Grenzflähe und wird dort wieder teilweise transmittiert und reflektiert, wobei der letztere Teilstrahl dann wieder auf eine Grenzflähe trifft, sih der Vorgang also bei Verfolgung des Strahlengangs mehrfah wiederholt. Wenn P die Leistung des einfallenden Strahls ist, haben die jeweils austretenden Strahlen somit die Leistungen P R, P T 2, P T 2 R, P T 2 R 2,..., P T 2 R j und gemessen am einfallenden Strahl die Winkel (gemessen um Uhrzeigersinn) π + θ i + θ r = π + 2θ i, α, α + β, α + 2β,..., α + jβ, wobei j = 0, 1, 2,... der Index des austretenden Strahls ist, wobei der erste Strahl, der ja nur reflektiert wird, von dem Index niht erfasst wird. Uns interessiert nun die Impulsänderung, die durh die Strahlablenkung verursaht wird. Mit der Leistung erhalten wir sie aus: P = de dt = F dx dt = dp dt m = dp dt dp n m dt = n mp, dabei ist n m die Brehzahl und m die Lihtgeshwindigkeit im Medium. Die Gesamtkraft, die durh den oben betrahteten einfallenden Strahl verursaht wird, erhalten wir nun, indem wir die Kräfte aller einzelnen die Kugel verlassenen Strahlteile aufaddieren. Es ist jedoh für die weitere Rehnung zwekmäßig, die Kraft in eine zur Einfallsrihtung parallele (z-rihtung) und eine dazu senkrehte (y-rihtung) zu zerlegen. Dann ergibt sih: F z = n 1P [ n 1 P R os(π + 2θ i ) + j=0 n 1 P T 2 R j os(α + jβ) Der erste Term entspriht dabei dem einfallenden Impuls pro Zeiteinheit. Ihm entgegen wirken die Rükstöße der abgelenkten transmittierten Strahlen, weshalb deren Impulse pro Zeit vom ersten Term abgezogen werden. Die senkrehte Komponente ergibt sih auf analoge Weise zu: F y = 0 [ n 1 P R sin(π + 2θ i ) + j=0 n 1 P T 2 R j sin(α + jβ) ] ],.
7 2.2 Mie-Regime 7 wobei der erste Term wegfällt, da der einfallende Strahl natürlih keine Komponente senkreht zu sih selbst hat. Nun bedienen wir uns eines Triks, laut dem man die Gesamtkraft in der komplexen Ebene betrahtet, also: F ges = F z + if y. Setzten wir ein, so wird aus den beiden Summen mit der Eulershen Formel eine Summe über die e-funktion: F ges = n 1P (1 + R os(2θ i)) + i n 1P R sin(2θ i) n 1P T 2 R j e i(α+jβ). Der letzte Term ist genau die geometrishe Reihe e iα ( ) ( Re iβ j = e iα shließlih erhalten: F ges = n 1P (1 + R os(2θ i)) + i n 1P j=0 R sin(2θ i) n 1P j=0 ( T 2 e iα 1 1 Re iβ 1 ), sodass wir 1 Re iβ Shließlih trennen wir F ges wieder in Real- und Imaginärteil auf und erhalten unter Verwendung der Relationen α = 2θ 2θ t und β = π θ t die beiden Kraftkomponenten: F z = n ( 1P 1 + R os(2θ i ) T ) 2 (os(2θ i θ t ) + R os(2θ i )) 1 + R 2 + 2R os(2θ t ) F y = n ( 1P R sin(2θ i ) T ) 2 (sin(2θ i θ t ) + R sin(2θ i )). 1 + R 2 + 2R os(2θ t ) Diese Kraft geht von einem Lihtstrahl aus. Addiert man die Kräfte aller einfallenden Strahlen, so erhält man die Kraft, die letztlih auf die Kugel wirkt. Auh hier zerlegt man die Kraft in zwei Anteile: Die Streukraft wirkt in Rihtung des einfallenden Lihtstrahls und stößt das Teilhen deshalb permanent ab. Sie ergibt sih aus der Summe aller F z. Um dennoh das Teilhen fangen zu können, muss dies die Gradientenkraft kompensieren. Sie ergibt sih aus der Summe über aller Kräfte, die niht in Strahlrihtung wirken, also über F y. Sie wirkt immer zum Punkt der höhsten Strahlenkonzentration, also dem Fokus, hin (siehe Abbildung 2.2). Der Punkt, in dem das Teilhen gefangen wird, liegt etwas unterhalb des Fokus, da sih dort Gradientenkraft und Streukraft genau ausgleihen. Der Einfahheit halber drükt man gelegentlih die Kräfte einfah durh F = Q n 1P ). (2.1) aus, wobei Q den dimensionslosen Gütefaktor darstellt. In Abbildung 2.3 ist dieser für vershiedene Einfallswinkel aufgezeihnet. Man erkennt, dass die maximale Gradientenkraft bei θ 70 vorhanden ist. Aus diesem Grund ist man bemüht, einen großen Einfallswinkel zu realisieren und auh in den Randstrahlen hohe Intensitäten zu erzeugen. Für letzteres wird der Laserstrahl mit entsprehenden Linsen aufgeweitet.
8 8 2 THEORIE Abbildung 2.2: Gradientenkraft zweier Strahlen, die zum Fokus hin wirkt. [Quelle: Praktikumsanleitung] 2.3 Rayleigh-Regime Dieses Regime beshreibt einen Versuhsaufbau, bei dem die Streukörper mit Durhmesser d sehr viel kleiner sind als die Wellenlänge λ des verwendeten Lasers (d λ). Somit kann angenommen werden, dass diese Teilhen wie induzierte Dipolpunkte auf das angelegte elektromagnetishe Feld reagieren. Die auf den Streukörper wirkenden Kräfte, werden durh zwei vershiedene Effekte verursaht. Zum einen gibt es den Strahlungsdruk, der durh die Streutheorie des Lihtes beshrieben wird. Hierzu wird der Wirkungsquershnitt C pr betrahtet, auf welhen eine analoge Kraft wirkt wie auf einen Shwarzkörper der Flähe C pr bei einfallendem Liht. Die Abshwähung des Strahls C ext wird durh die Summe aus dem Streu- und Absorbtionsquershnitt bestimmt C ext = C sa + C abs. (2.2) Nah de Broglie hat Liht Impuls p und Energie E, welhe durh p = E miteinander verknüpft sind. Die Minderung des Impulses des Lihtstrahls kann somit als proportional zu C ext angenommen werden. Zu beahten ist jedoh, dass der Streuquershnitt auh einen Anteil in Rihtung des Lihtstrahls aufweisst, der niht zur Minderung des Impulses beiträgt und somit abgezogen werden muss. Dieser Anteil ist proportional zu os ΘC sa, wobei os Θ der mittlere Kosinus des Streuwinkels ist. Es lässt sih somit shreiben, dass für die Impulsänderung des Lihtstrahls das Folgende gilt:
9 2.3 Rayleigh-Regime 9 Abbildung 2.3: Gütefaktor Q bei vershiedenen Einfallswinkeln eines einzelnen Strahls (n 1 = 1.33, n 2 = 1.59): Q s für Streukraft, Q g für Gradientenkraft, Q mag für resultierende Gesamtkraft. [Quelle: Praktikumsanleitung]
10 10 2 THEORIE C pr = C ext os Θ C sa. (2.3) Mit Brehungsindex n m des Mediums bei niht dispersiven Medien und dem zeitlih gemittelten Poynting-Vektors S kann man nun die Streukraft F S aus der Impulsänderung bestimmen, für die nah Praktikumsskript gilt: F S = n m S C pr. (2.4) Diese Kraft wirkt nun in Rihtung des Lihtstrahls. Betrahtet man kugelförmige Streukörper mit Radius r, für die oben angenommenen Aufbauten gelten, dann gilt C pr = C sa bei Vernahlässigung der Absorption und es gilt C pr = C sa = 8 ( ) m πk4 r 6, (2.5) m wobei k = 2π λ m die Wellenzahl des Lihts im Medium ist und m ist der Quotient der Brehungsindex der Kugel n S und des Mediums n M (m = n S n M ). Der zweite Effekt, der auftritt, ist die Lorentz-Kraft, die auf einen induzierten Dipol wirkt. Diese Kraft wird beshrieben durh: F gr = ( p ) E + 1 D p D t B. (2.6) Bei einer skalaren Polarisation kann p = α E gesetzt werden und mit Hilfe der Maxwell- Gleihungen und Vektor Identitäten kann die Gleihung 2.6 zu folgendem umgeshrieben werden ( ( ) 1 F gr = α 2 E2 + 1 ( E ) B). (2.7) t Im Versuhsaufbau wird ein Laser kontinuierliher Leistung verwendet, sodass die partielle Zeitableitung vershwindet. Die Proportionalitätskonstante α für einen induzierten, kugelförmigen Dipol mit Radius r wird durh α = n 2 M m 2 1 m r3 (2.8) beshrieben. Im Medium gilt für die Kraft, auh Gradientenkraft genannt, nun ( ) 1 F gr = n m α 2 < E2 >. (2.9) Sie wirkt für den Normalfall, bei welhem α größer null ist, in die Rihtung hoher Intensität. Für das Fangen der Teilhen ist es somit wihtig, dass die Gradientkraft größer ist als die Streukraft. Diese lässt sih realisieren durh einen stark fossusierten Laser und durh eine
11 2.4 Kolloide 11 groß gewählte Wellenlänge des Lasers, da F S 1 und die Streukraft somit klein wird. λ Um die Brownshe Molekularbewegung der Teilhen, wie in Kap. 2.5 beshrieben ist, zu überwinden, muss der Laser im Aufbau zusätzlih eine genügend große Leistung aufweisen. Um auf den ersten Blik zu sehen wie gut eine Fall ist, wurde der Gütefaktor Q eingeführt. Bei einem Q deutlih größer als eins handelt es sih um eine stabile Falle. Die Definition vom Gütefaktor lautet Q = F S = 3 3 F gr 64π n4 M 5 α λ5, (2.10) mit ω 0 = λ π NA 2.4 Kolloide und NA ist die Numerishe Apertur des Mikroskopobjektivs. Im Versuh werden 800nm große Kolloide in eine Wasser-Glyzerin Mishung gegeben. Die Kolloide bestehen hauptsählih aus C 6 H 5 CH = CH 2. Sie haben den Vorteil, dass sie fast perfekt sphärish und lihtdurhlässig sind und in sämtlihen Größen herstellbar sind. Damit eine geeignete Probe zum Fangen der Kolloide hergestellt werden kann, muss eine genügend große Teilhendihte vorhanden sein um eines der Teilhen in die Nähe der Falle zu bekommen; sie darf aber auh niht so groß sein, dass ein gefangendes Teilhen von einem weiteren Teilhen aus der Falle gestoßen wird. Ein weiteres Problem liegt in den van-der-waals-wehselwirkungen, die zwishen Teilhen mit kleinen Abständen wirken. Dieses kann eine Ausflokungen oder Aggregation der Kolloide in gelform bewirken. Um dieses zu verhindern, wird eine sterishe Stabilisierung durhgeführt, bei der Polymere auf der Oberflähe der Teilhen angelagert werden, die als Abstandshalter für die Kolloide wirken. 2.5 Brownshe Bewegung Bei der Präparation der Proben werden die Kolloide in die Wasser-Glyerin Mishung gegeben. Es entstehen also zunähst Stellen, an denen es eine höhere Konzentration an Kolloiden gibt als an anderen Orten der Probe. Da das System es bevorzugt, eine homogene Konzentration zu haben, kommt es zur Diffusion. Dabei gibt das 1. Gesetz für den Teilhenstrom j = D grad (2.11) an. Hierbei ist die Konzentration und D die Diffusionskonstante mit D = lv, l beshreibt 3 die mittlere freie Weglänge. ċ wird durh die Kontinuitätsgleihung ċ+ j = 0 eingeshränkt, x was uns zum 2. Fikshen Gesetz führt: ω 2 0 ċ = 2 x 2. (2.12) Bei der Lösung dieser Differentialgleihung erhält man einen Zusammenhang der Form x t. (2.13)
12 12 3 DURCHFÜHRUNG Kleine, leihte Teile wie die Kolloide sind in der Wasser-Glyerin Mishung frei beweglih. Ihre Bewegung findet ständig ungeordnet statt. Diese sind ähnlih zu sehen wie bei ein einatomiges Gas, denn sie besitzt ebenfalls drei Freiheitsgrade der Translation im Wasser. Die Kolloide können somit durh die Brownshe Molekularbewegung beshrieben werden. Die mittlere kinetishe Energie der Teilhen kann somit durh E = 3 2 k BT (2.14) beshrieben werden. Dabei ist T die Temperatur und k B die Boltzman-Konstante. Um die durhshnittlihe Geshwindigkeit v zu bestimmen, kann die massenbehaftete kinetishe Energie zur Hilfe genommen werden. 3 2 k BT = 1 2 m v2 (2.15) v = 3kB T v 2 = (2.16) m Dieses Phänomen ist unter dem Mikroskop sehr gut zu erkennen bei Durhführung des Versuhes. Möhte man nun die mittlere quadratishe Vershiebung des Ortes x 2 nah der Zeit t betrahten, kann man sih den Wiener Prozess zunutze mahen und Einsteins Formel verwenden x 2 = vlt = 2nDt = nk bt 3πνr t (2.17) Hierbei ist ν die Viskosität der umgebenden Flüssigkeit, l die mittlere freie Wegänge und n die Anzahl der Dimensionen. Diese Lösung spiegelt den oben in (2.13) erwarteten Zusammenhang wieder. 3 Durhführung Wie in Abb. 3.1 gezeigt, wird der Laserstrahl durh ein Linsensystem zum Mikroskop geführt, welhes zur Steuerung des Laserstrahls dient. Dabei ist L1 zur manuellen Steuerung der z-rihtung, und ein motoriesierter GMM zur Steuerung der x,y-komponente installiert. L3 und L4 werden zur Aufweitung des Strahls benötigt, damit die Apertur des Objektivs überfüllt wird. Desweiteren befindet sih ein λ/2-plätthen im Versuhsaufbau, mit dessen Hilfe die Leistung des Lasers reguliert werden kann. Das Laserliht wird dann in das Mikroskop eingebraht und mit Hilfe eines dihroishen Spiegels, welher rotes Liht stark reflektiert, kann nun das Bild unter demm Mikroskop ohne Gefahr betrahteten werden und zusätztlih noh mit Hilfe einer Kamera auf einem PC beobahtet werden. 1. Maximalleistung der Falle Um eine Aussage über die Leistung des Laserstrahls in der Falle zu mahen, muss der Zusammenhang zwishen der Winkelstellung des
13 Abbildung 3.1: Strahlengang und Steuerung der Falle 13
14 14 4 AUFGABEN λ/2-plätthens und der realen Leistung gemessen werden. Dies geshieht in dem ein Powermeter direkt vor dem Mikroskop in den Strahlengang eingeführt wird. Nun wird die Winkelstellung mit dem maximalen Ausshlag des Powermeters gesuht und von dieser Position aus jeweils eine Leistungsmessung in 2 Shritten nah links und auh nah rehts vorgenommen. 2. Präparation der Proben Im Labor werden nun 3 vershiedene Proben aus einer Glyerin-Wassermishung hergestellt, in welhe anshließend die Latexkolloid Lösung gegeben wird. Dabei haben wir Mishungsverhältnisse von 60:40, 70:30 und 80:20 (Glyerin:Wasser) verwendet. 3. Eihen des Tweesers und Kraftmessung Die in den Proben befindlihen Kolloide sollen nun mit der Falle gefangen und in jeder Probe mit 5 vershiedenen Geshwindigkeiten bewegt werden. Dabei soll langsam die Leistung des Lasers verringert und notiert werden, bei welher Winkelstellung des λ/2-plätthen die Kraft der Falle niht mehr ausreiht, um den Kolloid mitzubewegen (jede Messung mit drei vershiedenen Kolloiden). 4 Aufgaben 4.1 Aufgabe 1: Gütefaktor der Falle im Rayleigh-Regime Wir bestimmen den Gütefaktor Q im Rayleigh-Regime nah der Formel: Q = F Grad = 3 3 n 2 1 ( F Streu 64π 5 m ) λ r 3 ω0 2 Dabei ist n 1 der Brehungsindex des Mediums, m = n 2 n 1 der relative Brehungsindex und r = 400nm der Radius des Kügelhens, λ = 671nm die Wellenlänge des Lasers und ω 0 der Radius der Strahltaille. Wir verwenden den Brehungsindex n 2 = 1.59 der Polystyren-Kugeln, womit sih m = ergibt. Für den Brehungsindex des Mediums, ein Gemish aus Glyerin und Wasser in den Verhältnissen 60 : 40, 70 : 30 bzw. 80 : 20, lesen wir die Werte aus der Tabelle des Versuhsskripts ab: n 60:40 1 = 1.413, n 70:30 1 = und n 80:20 1 = Der Durhmesser der Strahltaille ergibt sih aus: ω 0 = m 2 +2 λ π NA, wobei NA die numerishe Apertur ist, die sih wiederum aus: NA = n 1 sin θ mit dem Öffnungswinkel θ = 70 ergibt. Wir erhalten damit Q 60:40 = 0.53, Q 70:30 = 0.61 bzw. Q 80:20 = Da diese Werte kleiner als Eins sind, ist die Streukraft größer als
15 4.2 Aufgabe 2: Literaturreherhe 15 die Gradientenkraft, was heißt, dass die Kügelhen niht eingefangen werden können. Im Experiment stellt sih heraus, dass dies doh möglih ist. Da mit r = 400nm d = 800nm und λ = 671nm die Gleihung d λ niht erfüllt ist, führen Berehnungen im Rayleigh- Regime zu falshen Ergebnissen, wie man hier sieht. 4.2 Aufgabe 2: Literaturreherhe Gültigkeiten der Modelle Laut K. Vissher und G. J. Brakenhoff, Theoretial study of optially induted fores on spherial partiles in a single beam trap I & 2, hat das Mie-Regime im Bereih 2πr/λ 1 Gültigkeit, während für 2πr/λ 1 das Rayleigh-Regime anzuwenden ist. Hierbei entspriht 2r dem Teilhendurhmesser und λ der Wellenlänge des verwendeten Lasers Messung des elektromagnetishen Moments im Dielektrikum Zur experimentellen Bestimmung des elektromagnetishen Moments in einem dielektrishen Medium wird die Strahltaille eines niht-parallelen Laserstrahls auf eine Membran eingestellt, die das polarisiertbare Gas von einem Vakuum trennt (siehe Abbildung 4.1). Die Gasatome werden zum Fokus (längs des Gradienten des elektromagnetishen Feldes E) hingezogen, wodurh sih dort der Druk im Vergleih zum Normaldruk p 0 erhöht: p = 1 2 NαE2 + p 0, wobei N die Atomdihte und α die Polarisierbarkeit ist. Die Membran muss nun die Kraft gradp aufwenden, weshalb sie sih in Rihtung des Vakuums dehnt. Die Kraft pro Einheitsflähe ergibt sih mit ne x = B y (die Strahlen in der genügend großen Strahltaille werden als parallel angenommen) und G = E B/4π zu: f = (n 1) (/n) G, wobei G das elektromagnetishe Moment ist, und n der Brehungsindex des Gases. Durh Messung der Kraft erhalten wir also Kenntnis über G. 4.3 Aufgabe 3: Diffusion Mit der Formel für die mittlere quadratishe Vershiebung in drei Dimensionen: x 2 = k BT πηr t bestimmen wir mit den Werten T=25 C und r=400nm für drei Viskositäten η 50:50 = 8.21mPa s, η 60:40 = 10.68mPa s und η 70:30 = 59.9mPa s und den Zeiten eine Sekunde (t 1 = 1s), eine Minute (t 2 = 60s) und eine Stunde (t 3 = 3600s) die Streke x 2, die sih das Teilhen vom ursprünglihen Anfangsort wegbewegt hat. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse:
16 16 5 AUSWERTUNG Abbildung 4.1: Experimentelle Bestimmung des elektromagnetishen Moments eines polarisierbaren Gases. Viskosität Streke in m für die Zeiten: in mpa s t 1 = 1s t 2 = 60s t 3 = 3600s η 50:50 = η 60:40 = η 70:30 = Die mittlere Geshwindigkeit der Teilhen erhalten wir über: v = 3kB T v 2 = m. Die Masse der Kügelhen erhalten wir mit m = ρ V = 4 3 πρr3 = kg. Wir erhalten damit eine mittlere Geshwindigkeit von v = ms 1. Dies entspriht einer mittleren kinetishen Energie von Ē = 1 2 m v2 = J. 5 Auswertung 5.1 Laserleistung Nah dem Gesetz von Malus wird die Intensität I (und damit auh die Leistung) einer elektromagnetishen Welle, die einen Polarisator passiert, beshrieben durh I = I 0 os 2 (ϕ),
17 5.2 Eihmessung 17 wobei ϕ die Änderung der Polarisationsrihtung ist. Abbildung 5.1 zeigt die Laserleistung in Abhängigkeit vom Polarisationswinkel. Dabei ist zu beahten, dass eine Winkeleinstellung α am λ/2-plätthen eine Drehung des elektrishen Feldvektors um den doppelten Winkel zur Folge hat. Entsprehend wurden die Werte der Winkel mit zwei multipliziert. Mit der Chi 2 -Methode (Origin Lab) erhalten wir für die Leistung in Abhängigkeit von der Winkeleinstellung α die Gleihung P = 124 os 2 (2α ). Der Beamsplitter teilt den Strahl in zwei Strahlen auf, wobei die jeweilige Intensität der Teilstrahlen von der Polarisationsrihtung des einfallenden Strahls abhängt. Diese ändern wir mit dem Polarisator. Ist dieser o.b.d.a. horizontal ausgerihtet, ergibt sih ein Strahl mit maximaler Intensität, wobei der andere Strahlengang dunkel bleibt. Wird die Polarisationsrihtung hingegen vertikal, also um 90 Grad gedreht, eingestellt (Winkeleinstellung 45 ), so es genau umgekehrt. Wir nutzen nur einen Strahlengang, wodurh wir die Leistung des Laserstrahls, der die Probe erreiht, zwishen 0 (Minimum) und Maximum variieren können. Entsprehend erhalten wir ausgehend von der Maximaleinstellung (in unserem Fall α = 308 ) bei einer Drehung der Polarisationsrihtung um 90 nah links bzw. rehts ( α = ±45 ) die minimale Intensität. Bei weiteren 90 ist die Leistung wieder maximal. Genau dies ist in der Abbildung zu sehen. 5.2 Eihmessung Die Fallenkraft wird bestimmt, indem die minimale Leistung ermittelt wird, bei der ein gefangenes Latexkolloid gerade noh der Bewegung der Laserpinzette folgt, ohne herauszufallen. Die Kraft, die dabei der Laser ausübt, muss dabei genau der Reibungskraft F R entsprehend, die von dem viskosen Medium ausgeht. Diese lässt sih mit dem Stokesshen Gesetz errehnen: F R = 6π η v r, wobei η die Viskosität des Mediums, v die Geshwindigkeit und r = 400nm der Radius des Kügelhens ist. Für vershiedene Geshwindigkeiten ermitteln wir also die Polarisationsstellung und daraus mit den Ergebnissen aus Abshnitt 5.1 die minimale Laserleistung und erhalten die zu ihr gehörige Fallenkraft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle sowie in Abbildung 5.2 grafish dargestellt. Wie erwartet sinkt die Fallenkraft bei geringerer Laserleistung.
18 18 5 AUSWERTUNG y = P 1 * ( o s (x + P 2 ))^ L e is tu n g d e s L a s e rs in m W C h i 2 -M e th o d e : P 1 = P 2 = P o la ris a to rw in k e l 2 α in G ra d Abbildung 5.1: Laserleistung in Abhängigkeit vom Polarisationswinkel. Das Maximum liegt bei 618, was einer Einstellung am Polarisationsfilter von 308 entspriht
19 5.2 Eihmessung 19 Geshwindigkeit Polarisatorstellung α Laserleistung Fallenkraft in nm/s in Grad in mw in N Probe: 60 : 40, Viskosität: mPa s Probe: 70 : 30, Viskosität: mPa s Probe: 80 : 20, Viskosität: mPa s Da die Fallenkraft selbstverständlih niht von der Viskosität des Mediums abhängt, müssten alle Messungen für dieselbe Laserleistung auh dieselbe Fallenkraft ergeben. Hier sehen wir jedoh einige Abweihungen. Dieses ist wahrsheinlih dadurh zu begründen, dass in einem viskoseren Medium die Brownshe Molekularbewegung shwäher ist als in einem weniger viskosen, wie Aufgabe 3 (4.3) gezeigt hat: die zurükgelegte Streke in einer Zeiteinheit nimmt dort mit steigender Viskosität ab. Das Kolloid stößt also bei kleiner Viskosität häufiger mit Molekülen des Mediums, wogegen der Laser anarbeiten muss - das Kolloid fällt früher aus der Falle als erwartet. Die Leistungswerte liegen unterhalb derer bei größerer Viskosität. Bei der jeweiligen Viskosität ist ein linearer Zusammenhang erkennbar, jedoh haben diese abgesehen von untershiedlihen Y-Ahsenabshnitten auh noh untershiedlihe Steigungen. Diese haben ihre Ursahe wahrsheinlih in dem größeren Brehungsindex von Glyerin als dem von Wasser. An Gleihung (2.1) sieht man, dass bei einem höheren Brehungsindex durh mehr Glyerin im Gemish eine größere Fallenkraft wirkt. Die Steigung ist dort also höher. Anders als in Aufgabe 1 (Abshnitt 4.1) mit Hilfe des Gütefaktors des Rayleigh-Regiems berehnet, ist es, wie es unser Experiment bestätigt hat, möglih, die Kolloide zu fangen. Dieser Widerspruh liegt darin begründet, dass wir hier shon im Übergangsregime arbeiten
20 20 5 AUSWERTUNG und somit Abweihungen zum Rayleigh-Regime auftreten. 1,40E-011 1,20E-011 1,00E-011 8,00E-012 6,00E-012 4,00E-012 2,00E-012 0,00E Abbildung 5.2: Fallenkraft in Abhängigkeit von der Laserleistung 5.3 Anwendungen des Laser Tweesers Gewinnung von einzelnen Zellen Der moderne Medizin hat das Phänomen der optishen Pinzette viele neue Möglihkeiten erbraht, die sowohl in der Forshung als auh teilweise shon in der praktishen Medizin zur Anwendung kommen. Dieser Laseraufbau gehört zu den neuen Methoden der Manipulation von Zellen. Häufig wird noh ein zweiter Manipulationslaser mit eingekoppelt, der zum Shneiden von organishem Material verwendet wird. Ein UV-Laser, der stark fokussiert wird, sodass das umliegende, noh lebende Gewebe niht beshädigt wird. So lässt es sih ermöglihen, einzelne Zellen aus Organen, Tumoren und ähnlihem zu separieren. Dieses geshieht durh das präziese Hinausshneiden der Zelle mit dem UV-Laser, welhe dann mit der optishen Pinzette von der Gewebeprobe entfernt werden kann.
21 5.3 Anwendungen des Laser Tweesers 21 Bedeutung der Methode Mit diesen Zellen kann nun Forshung betrieben werden. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass keine mehanisher Eingriff verübt werden muss, welher immer ein großes Risiko an Verunreinigung für die Probe bedeutet. Da in diesem Fall die Probe niht berührt wird, sondern nur Laserliht die Arbeit ausführt, ist dieses Problem gelöst. Aus einzelnen, reinen, lebenden Zellen können Kulturen von Zellen gezühtet werden, die keine Fremdsubstanzen beinhalten. Eine so gewonnene Zellkultur wird zur Stammzellen- und zur pharmazeutishen Forshung sowie in der Pathologie und Histologie genutzt um neue Erkenntnise und Medikamente zu gewinnen. Andererseits kann dieser Aufbau auh zur Manipulation von Zellen genutzt werden. Dabei werden die Wände von zwei Zellen mit dem UV-Laser aufgetrennt. Nun kommt wieder die optishe Pinzette zum Einsatz, welhe gezielt die beiden aufgetrennten Seiten der Zellen miteinander verbindet. Nah kurzer Zeit wahsen die so verbundenen Zellen aneinander und deren Genmaterial verbindet sih zu einer neuen Zelle. Verbesserung der künstlihen Befruhtung Das gleihe Prinzip gilt auh bei der künstlihen Befruhtung. Eine gewonnende, lebende Eizelle kann ohne eine mehanishe Berührung plaziert werden und mit dem UV-Laser wird im Anshluß shonend ein Loh in die Zellwand geshnitten. Im weiteren kann nun mit der optishen Pinzette gezielt ein gesundes Spermium aus der Spermaprobe genommen werden. Jetzt wird die Eizelle so bewegt, dass das Spermium, welhes sih in der optishen Falle befindet, durh das Loh in die Eizelle eindringt und somit das Ei befruhtet wird. Diese Methode hat den Vorteil, dass das Ei auf jeden Fall befruhtet wird, auh wenn nur sehr wenige lebende und zeugungsfähige Spermien vorhanden sind. So würde shon ein lebendes Spermium reihen um einen Kinderwunsh zu erfüllen. Bei der normalen Künstlihen Befruhtung werden in der Regel die Spermien nur über die Eizellen geshüttet, sodass die Wahrsheinlihkeit einer Empfängnis von der Vitalität der Spermien abhängt. Bei zeugungsshwahen Männeren wird somit die Wahrsheinlihkeit der Befruhtung erhöht. Auh bei Problemen von Frauen, zum Beispiel, dass die Eizellenwände zu dik sind und somit die Spermien Probleme hätten, sie zu durhdringen, ist diese Methode sehr Vorteilhaft, da durh den UV-Laser, diesem Problem Abhilfe geliefert wird. Kraftmessung von lebenden Zellen Bevor es jedoh in den meisten Fällen zu einer künstlihen Befruhtung kommt, lassen sih die meisten Paare zuvor auf ihre Fruhtbarkeit testen. Dabei ist ein Indiz für die Fruhtbarkeit des Mannes die Vitalität seiner Spermien. Um zu shauen, wie gesund die lebenden Spermien sind, kann eine Kraftmessung mit Hilfe des Laser Tweezers durhgeführt werden. Dieses folgt über denselben Aufbau, der von uns im Versuh verwendet worden ist. Der Laser hält ein Spermium fest, welhes versuht sih fortzubewegen. Durh Regulierung der Intensität des Lasers wird die Kraft der Falle verändert. Ab einer gewissen Intensität
22 22 6 DISKUSSION ist die Kraft niht mehr groß genug, um das Spermium zu halten. Diese Kraft ist gleih der Kraft, mit der sih das Spermium bewegt. Anhand dieser Kraft kann man nun feststellen ob das Spermium noh zeugungsfähig ist oder zu shwah ist, um eine Eizelle zu befruhten. 6 Diskussion Das Fangen eines Teilhens erwies sih als shwieriger als erwartet. Probleme hatten wir bei der Kraftmessung, bei der das Teilhen im an denselben Stellen aus dem Fokus gefallen ist, obwohl die Fallenkraft an den übrigen Stellen stark genug war. Aus diesem Grund variierten wir oft die automatish abgefahrenden Bereih, um diesen Problemstellen auszuweihen. Dies kostete viel Zeit und führte dennoh nur zu bedingt zufriedenstellenden Ergebnissen. Die Proportionalität der Fallenkraft zur Laserleistung ist niht eindeutig wiederzuerkennen. Dennoh bietet dieser Versuh einen sehr guten Einblik in die Verwendung der optishen Pinzette und seine Funktionsweise.
Lichtgeschwindigkeit
Vorbereitung Lihtgeshwindigkeit Stefan Shierle Versuhsdatum: 13. 12. 2011 Inhaltsverzeihnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Vorbereitung auf den Versuh......................... 2 1.2 Justierung der Apparatur
MehrQuantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04. Comptoneffekt. Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler
Quantenmehanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Comptoneffekt Christine Krasser - Tanja Sinkovi - Sibylle Gratt - Stefan Shausberger - Klaus Passler Einleitung Unter dem Comptoneffekt versteht man die Streuung
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
MehrWellengleichung Für die Fourier-transformierten Felder lauten die Maxwell-Gleichungen (XI.1) in Abwesenheit von externen Ladungsträgern
XII.2.4 Dispersion und Absorption Der Einfahheit halber wird im Weiteren nur der Fall eines homogenen isotropen Mediums diskutiert. Dieses wird durh eine dielektrishe Funktion ɛ() harakterisiert, sowie
MehrVersuch LF: Leitfähigkeit
Versuhsdatum: 8.9.9 Versuh LF: Versuhsdatum: 8.9.9 Seite -- Versuhsdatum: 8.9.9 Einleitung bedeutet, dass ein hemisher Stoff oder ein Stoffgemish in der Lage ist, Energie oder Ionen zu transportieren und
MehrPotenzen mit gleichen Grundzahlen werden multipliziert, indem man die Hochzahlen addiert und die Grundzahlen beibehält. a n a m = a m+n. a...
Mathematikskript: Steven Passmore Potenzgesetze Einleitung Einen Ausdruk mit einer Hohzahl nennt man Potenz Beispiele: 3 5,9 x, a n ). Zunähst ist eine Potenz eine vereinfahte Shreibweise für die vielfahe
MehrLaser und Wellenoptik, Teil B
Physikalishes Anfängerpraktikum Gruppe Mo-16 Sommersemester 006 Jens Kühenmeister (153810) Julian Merkert (1999) Versuh: P-4 Laser und Wellenoptik, Teil B - Vorbereitung - Vorbemerkung Bereits 1917 erkannte
MehrVerkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen
071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.
Mehrim Fall einer Longitudinalwelle angeregt wird und die sich in die positive x-richtung eines Koordinatensystems ausbreitet.
Name: Datum: Harmonishe Wellen - Mathematishe eshreibung Da eine Welle sowohl eine räumlihe als auh eine zeitlihe Änderung eines physikalishen Systems darstellt, ist sowohl ihre graphishe Darstellung als
Mehr21 Spezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Hofer 1 21 Spezielle Relativitätstheorie 21.1. Raum und Zeit Die Relativitätstheorie ist neben der Quantentheorie eine der beiden großen Revolutionen der Physik des 20. Jahrhunderts.
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Niedersahsen Diese Lösung wurde erstellt von Tanja Reimbold Sie ist eine offizielle Lösung des Niedersähsishen Kultusministeriums Eigenshaften von Liht Aufgabe 1 Vorgaben: Transmissionsgitter mit 6 g =
MehrKlasse ST13a FrSe 14 ungr. Serie 16 (Potenz und Taylorreihen) a) Bestimmen Sie die Grenzen des Konvergenzbereichs der Potenzreihe: 3 k (x 4) k (3k 2)2
Klasse STa FrSe 4 ungr MAE Serie 6 Potenz und Taylorreihen Aufgabe a Bestimmen Sie die Grenzen des Konvergenzbereihs der Potenzreihe: p b Entwikeln Sie die Funktion f vier Summanden. k k 4 k k k in eine
Mehr5 Relativistische Mechanik
5 Relativistishe ehanik Nah dem Relativitätsprinzip müssen die Naturgesetze, also insbesondere die Gesetze der ehanik, in jedem IS die gleihe Form annehmen. Zur Formulierung der Impulserhaltung etwa benötigt
Mehr2. Wellenausbreitung
2. Wellenausbreitung Die Wellengleihung beshreibt die Bewegung des Stabes: 2 u t 2 =2 2 u x 2 Für die eindeutige Festlegung der Lösung müssen zusätzlih Anfangsbedingungen und Randbedingungen angegeben
MehrAufgabe 1. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Frühjahr
Elektromagnetishe Felder und Wellen: zur Klausur Frühjahr 1 1 Aufgabe 1 Bei einem ebenen Plattenkondensator habe jede der parallel im Abstand d angeordneten Metallplatten die Flähe A. Eine der Platten
MehrNanotechnologie-Seminar Optische Pinzetten. als Instrumente der Nanomanipulation. Betreuung: Prof. von Plessen Vortrag: Simon Sawallich
Nanotechnologie-Seminar 15.01.07 Optische Pinzetten als Instrumente der Nanomanipulation Betreuung: Prof. von Plessen Vortrag: Simon Sawallich Was sind optische Pinzetten? Fassen und Bewegen von Objekten.
MehrPhysik I Übung 2 - Lösungshinweise
Physik I Übung - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 01 Moritz Kütt Stand: 6.04.01 Franz Fujara Aufgabe 1 Dopplergabel Ein neugieriger Physikstudent lässt eine angeshlagene Stimmgabel, die den Kammerton
MehrKraftmessung in mikroskopischen Dimensionen: Die optische Pinzette
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch Laser Tweezer Kraftmessung in mikroskopischen Dimensionen: Die optische Pinzette Wintersemester 2006 / 2007 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Hauke
MehrLEITFÄHIGKEIT SCHWACHER ELEKTROLYTE
TU Clausthal Stand 8//3 LEITFÄHIGKEIT SCHWCHER ELEKTROLYTE. Versuhsplatz Komponenten: - Thermostat - Leitfähigkeitsmessgerät - Elektrode - Thermometer. llgemeines zum Versuh Der Widerstand eines Leiters
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrTeilchenidentifikation mit Cherenkov-Detektoren
Teilhenidentifikation mit CherenkovDetektoren Masterseminar I, 2013 Teilhenidentifikation mit CherenkovDetektoren Andreas Düdder Johannes GutenbergUniversität Mainz Betreuerin: Prof. C. Sfienti Motivation
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
Mehr19. Ladungstransport über Wasserstoffbrückenbindungen. 1. Aufgabe
19. Ladungstransport über Wasserstoffbrükenbindungen 1 19. Ladungstransport über Wasserstoffbrükenbindungen 1. Aufgabe Untersuhung der spezifishen Leitfähigkeit von Cl- bzw. KCl-haltigen Methanol/Wasser
MehrVORKURS: MATHEMATIK RECHENFERTIGKEITEN, ÜBUNGEN. Dienstag
Übungen Dienstag -- VORKURS: MATHEMATIK RECHENFERTIGKEITEN, ÜBUNGEN Dienstag Blk (Die Musterlösungen werden am Abend auf der Vrkurs-Hmepage aufgeshaltet!). Lösen Sie die flgenden linearen Gleihungssysteme
MehrSolare und visuelle Kennzahlen von alphamesh Ringgeflechten
Solare und visuelle Kennzahlen von alphamesh Ringgeflehten Inhalt: 1. Einleitung 2. Glossar 3. Berehnung 4. Messverfahren 5. Ergebnisse 6. Fazit Ergebniszusammenfassung 2 In Zusammenarbeit mit dem bayrishen
MehrSSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 5. Laborprotokoll SSY. Reglerentwurf nach dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren
Laborprotokoll SSY Reglerentwurf nah dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren Daniel Shrenk, Andreas Unterweger, ITS 24 SSYLB2 SS6 Daniel Shrenk, Andreas Unterweger Seite 1 von 13 1. Einleitung Ziel der Übung
Mehr, Magenta= 0. , Weiss= 1. . Für a = 0 hat man Schwarz, für a = 1 Weiss. Dazwischen alle. möglichen Übergänge von dunkelstem Grau zu hellstem Grau.
Physik anwenden nd erstehen: Lösngen.4 Wellenoptik 004 Orell Füssli Verlag AG.4 Wellenoptik Farben 76 a) Eine reflektierende Flähe (z.b. ein Spiegel oder eine weisse Flähe) wrde gleihzeitig mit drei gleih
MehrDarstellungstheorie der Lorentz-Gruppe
Kai Walter 29. Juli 2008 Inhaltsverzeihnis 1 Einführung 2 2 Lie-Algebra der Lorentz-Gruppe 2 2.1 Minkowski-Raum............................. 2 2.2 Lorentz-Transformation......................... 3 2.3
MehrProduktbeschreibung. EM converterled
Produktbeshreibung EM onverterled 3 Inhaltsverzeihnis EM onverterled LED-Notlihtbetriebsgerät.................................................................. 4 Eine Notlihteinheit für alle LED-Module,
MehrSchriftliche Abiturprüfung 2005 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau)
Shriftlihe Abiturprüfung 5 Sahsen-Anhalt Physik 3 n (Leistungskursnieau) Thea G: Untersuhungen on Bewegungen Betrahtungen zur Relatiität Die Huygens'she Theorie on der Ausbreitung einer Welle erlangt nah
MehrAlexander Halles. Temperaturskalen
emperatursalen Stand: 15.0.004 - Inhalt - 1. Grundsätzlihes über emperatur 3. Kelvin-Sala 3 3. Fahrenheit-Sala und Ranine-Sala 4 4. Celsius-emperatursala 4 5. Die Réaumur-Sala 4 6. Umrehnung zwishen den
Mehr1) Brillouin-Streuung zur Ermittlung der Schallgeschwindigkeit
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Eric Parzinger / Jens Repp Kontakt: eric.parzinger@wsi.tum.de / jens.repp@wsi.tum.de Blatt 3, Besprechung: 7. und 14.5.214
MehrLeitfähigkeitsmessungen
1 Leitfähigkeitsmessungen Ziel des Versuhes Durh Leitfähigkeitsmessungen können Ionenkonzentrationen in Lösungen bis zu sehr geringen Werten (a 1-5 mol l -1 ) bestimmt werden, woraus sih die Anwendbarkeit
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrMagnetostatik Aufgabe Abb
78 3. Magnetostatik 3.2.2 Aufgabe 3.2.2 Abb. 3.. Eine stromdurhflossene, ebene Leitershleife erzeugt eine magnetishe Induktion B(r). Das Stromelement bei P wehselwirkt mit dem von anderen Stromelementen
MehrPhysik: Stundenprotokoll vom Max Pätzold
Physik: Stundenprotokoll vo 25.11.2011 Max Pätzold Inhalt: Lösen von Übungsaufgaben S.361 Lösen von Übungsaufgaben S.363 Rot- und Blauvershiebung Der optishe Dopplereffekt, Aufgabe 1 S.359 Gedankenexperient:
MehrWellen. Wellen treten in der Natur in großer Zahl auf: Wasserwellen, Schallwellen, Lichtwellen, Radiowellen, La Ola im Stadion
Wellen Wellen treten in der Natur in großer Zahl au: Wasserwellen, Shallwellen, Lihtwellen, Radiowellen, La Ola im Stadion Von den oben genannten allen die ersten beiden in die Kategorie mehanishe Wellen,
MehrWeiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten
Weiterführende Aufgaben zu hemishen Gleihgewihten Fahshule für Tehnik Suhe nah Ruhe, aber durh das Gleihgewiht, niht durh den Stillstand deiner Tätigkeiten. Friedrih Shiller Der Shlüssel zur Gelassenheit
Mehr2 Absorption und Emission von Strahlung
Kapitel, Seite Absorption und Emission von Strahlung. Elektromagnetishe Strahlung Im Jahre 886 hat Heinrih Hertz die Existenz der elektromagnetishen Wellen und ihre Wesensgleihheit mit den Lihtwellen experimentell
MehrDie nächste Übung ist vom 12.1. auf den 19.1.2012 verlegt worden.
Allgemeines Einige Hinweise: Die nähste Üung ist vom.. auf den 9..0 verlegt worden. Die alten Klausuren findet Ihr unter folgendem Link: http://www.wiwi.uni muenster.de/vwt/studieren/pruefungen_marktpreis.htm
MehrMathematik - Oberstufe
Mathematik - Oberstufe Aufgaben und Musterlösungen zu linearen Funktionen Zielgruppe: Oberstufe Gmnasium Shwerpunkt: Geraden, Streken und Dreieke im Koordinatensstem Aleander Shwarz www.mathe-aufgaben.om
MehrErweiterte spezielle Relativitätstheorie
Das Mihelson-Morley-Experiment als Shlüssel zur Vereinheitlihung von spezieller Relativitätstheorie und Äthertheorie von Andreas Varesi Münhen, 7. Februar 2005 von 30 Abstrat Mit Hilfe des Mihelson-Morley-Experiments
MehrDie Lorentz-Transformation
Bernhard Szallies Die Lorentz-Transformation Die Lorentz-Transformation stellt die rehnerishe Beziehung zwishen den Ortskoordinaten und der Zeitkoordinate eines Ereignisses bezüglih zweier Inertialsysteme
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie A. Einstein, Zur Elektrodynamik bewegter Körper Annalen der Physik (1905) Die Theorie wurde als Spezielle Relativitätstheorie bei M. Plank genannt (1906) vorher: Lorentz (Arbeiten
MehrTU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch O7 Institut für Physik. Lichtgeschwindigkeit Seite 1
Aufgabenstellung Lihtgeshwindigkeit eite. Die Lihtgeshwindigkeit in Luft ist aus der Phasendifferenz zwishen gesendeter und empfangener, amplitudenmodulierter Welle zu bestimmen..2 Die Brehzahlen von Wasser
MehrHöhenmessung mittels Seeinterferometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung
Höhenmessung mittels Seeintererometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung Christian Monstein Eine ür Amateure neue Anwendung radioastronomisher Messmethoden besteht in der relativen Höhenmessung
MehrPhysik I Übung 11 - Lösungshinweise
Physik I Übung 11 - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 2012 Moritz Kütt Stand: 04.07.2012 Franz Fujara Aufgabe 1 Das Lied der Moreley Die shöne Moreley singe eine besondere Art von Welle, die ein sehr
MehrUV-VIS-Spektroskopische Bestimmung von Arzneistoffen
11.1 UV-VIS-Spektroskopishe Bestimmung von Arzneistoffen Vorausgesetzte Kenntnisse Aufbauprinzipien der Elektronenhüllen von Molekülen; bindende, nihtbindende und antibindende Molekülorbitale, σ- und π-rbitale;
MehrT7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel)
T7 - Bestimmung der Oberflähenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubeshe Regel) Aufgaben:. Messung der Oberflähenspannung von vershieden konzentrierten wässrigen Lösungen der homologen Alkohole
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrPhysik-Praktikum: TRA1
Physik-Praktikum: TRA1 1. Versuh: Ausgangskennlinie Messung der Ausgangskennlinie I C f U CE IB für I B 0,1 ma, 0,3 ma, 0,5 ma. Aufbau (bei allen vier Versuhen) Siehe Shaltbild. Strom- und Spannungsmessungen
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrProf. Dr.-Ing. A. Schmitt. Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen und Eigenschwingungsformen eines Torsionsschwingungssystems *)
Fahbereih Mashinenbau Prof. Dr.-Ing. A. Shmitt Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen und Eigenshwingungsformen eines Torsionsshwingungssystems * * Auszug aus einer Laborarbeit im Labor Antriebstehnik der
Mehr1.5 Relativistische Kinematik
1.5 Relativistishe Kinematik 1.5.1 Lorentz-Transformation Grundlage: Spezielle Relativitätstheorie à In jedem Inertialsystem gelten die gleihen physikalishen Gesetze; Inertialsystem: System in dem das
Mehr2. Schätzen Sie das Auflösungsvermögen durch Messung zweier nah beieinanderliegender Störstellen ab.
Fakultät für Physik und Geowissenshaften Physikalishes Grundpraktikum M3 Ultrashall Aufgaben 1. Messen Sie die Shallgeshwindigkeit von Ultrashallwellen a. in Arylglas in Reflexion bei 1, 2 und 4 MHz und
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
MehrMichelson-Versuche ohne Lorentz-Kontraktion
Miheson-Versuhe ohne Lorentz-Kontraktion Horst P. H. Meher, Potsdam Zusammenfassung Der Miheson-Versuh (MV) und seine zahreihen Wiederhoungen sowie Varianten und Modifikationen iefern mit ihren Nuresutaten
MehrSpezielle Relativitätstheorie. Die Suche nach dem Äther
Spezielle Relativitätstheorie Die Suhe nah dem Äther Wellennatur des Lihtes Sir Isaa Newton (1643 177) Ihm wird die Korpuskulattheorie des Lihtes zugeshrieben: daß das Liht etwas ist, das sih mit einer
MehrElektromagnetische Wellen
F Elektromagnetishe Wellen 2003 Franz Wegner Universität Heidelberg 16 Elektromagnetishe Wellen im Vakuum und in homogenen isotropen Isolatoren 16.a Wellengleihung Wir betrahten elektromagnetishe Wellen
MehrDas Chemische Gleichgewicht Massenwirkungsgesetz
Das Chemishe Gleihgewiht Massenwirkungsgesetz Reversible Reaktionen: Beisiel : (Bodenstein 899 Edukt (Reaktanden Produkt H + I HIH Beobahtung: Die Reaktion verläuft unvollständig! ndig! D.h. niht alle
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrModul Chemische Kinetik und Reaktionsdynamik: Hydrolyse von Harnstoff
Modul Chemishe Kineti und Reationsdynami: ydrolyse von arnstoff Theorie Mit ilfe von Enzymen ist es möglih, die Ativierungsenergie von hemishen Reationen so weit herabzusetzen, dass die Reationsgeshwindigeit
MehrM 8 Schallgeschwindigkeit von Gasen
M 8 Shallgeshwindigkeit von Gasen 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie die Shallgeshwindigkeit in Luft und vorgegebener Gase. 1. Berehnen Sie die zugehörigen Adiabatenexponenten. 1.3 Überprüfen Sie den
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrLaser B Versuch P2-23,24,25
Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................
Mehr4.2. Aufgaben zu Wellen
4.. Augaben zu Wellen Augabe : Wellengleihung a) Berehne die Frequenz und die Periodendauer einer Rundunkwelle mit der Wellenlänge λ = 600 m und einer Ausbreitungsgeshwindigkeit on = 3 0 8 m/s. b) Berehne
MehrLicht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer
Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl
MehrTconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all
Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrStädtisches Gymnasium Wermelskirchen, Fachkonferenz Physik Leistungsbewertung
Städtishes Gymnasium Wermelskirhen, Fahkonferenz Physik C Beispiel einer Klausur SEK II inl. Erwartungshorizont Q Physik Grundkurs. Klausur 0.0.04 Thema: Dopplereffekt, Shwingkreis Name: Aufgabe : Doppler-Effekt
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010
R. rinkmnn http://rinkmnn-du.de Seite 7..2 Grundegriffe der Vektorrehnung Vektor und Sklr Ein Teil der in Nturwissenshft und Tehnik uftretenden Größen ist ei festgelegter Mßeinheit durh die nge einer Mßzhl
MehrAufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014
MehrBitte beschäftigen Sie sich mit folgenden Aspekten aus dem Gebiet Schwache Wechselwirkung :
Bitte beshäftigen Sie sih mit folgenden Asekten aus dem Gebiet Shwahe Wehselwirkung : igenarten des nuklearen β-zerfalls Fermi- und Gamow-Teller Übergänge 3 vektorielle und axiale Kolung 4 Wiederholen
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrGrundlagen der Kryptographie
Grundlagen der Kryptographie Die Kryptographie, aus dem Altgriehishen Geheimshrift abgeleitet, ist die Wissenshaft der Vershlüsselung von Nahrihten. Ursprünglih in der Antike eingesetzt, um diplomatishen
MehrLichtgeschwindigkeit
Lihtgeshwindigkeit Die Lihtgeshwindigkeit beträgt konstant a. 300 000 km/s = 3*0 8 m/s. Für unsere Betrahtung genügt diese Genauigkeit. Nihts kann shneller als die Lihtgeshwindigkeit sein. Der Begriff
MehrWürde man nun versuchen die Aufgabe 6.2 des vorigen Abschnittes rechnerisch zu lösen, so stößt man auf folgende noch unlösbare Gleichung: h 1
0 Die Logarithmusfunktion Würde man nun versuhen die Aufgae 6. des vorigen Ashnittes rehnerish zu lösen, so stößt man auf folgende noh unlösare Gleihung: h 0,88 www.etremstark.de 0,88 h Gesuht ist also
MehrFortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie
Fortgeschrittenenpraktikum Ellipsometrie Autoren: Abstract In diesem Versuch wurde der Brechungsindex von Wasser über die Bestimmung des Brewsterwinkels und mit Hilfe der Nullellipsometrie sehr genau ermittelt.
Mehr16 Elektromagnetische Wellen
16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass
Mehr5.1 Gas-Flüssig-Extraktion mit der Chromatomembran-Methode 73
5.1 Gas-Flüssig-Extraktion mit der Chromatomembran-Methode 7 5.1.2 Bestimmung von Shwefeldioxid 5.1.2.1 Einführung Shwefeldioxid ist ein farbloses, stehend riehendes Gas, das unter anderem bei Vulkanausbrühen
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik Brechungszahl eines Prismas Durchgeführt am 17.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer II Inhaltsverzeichnis 1
MehrT7 Spezielle Relativitätstheorie
T7 Spezielle Relativitätstheorie Die Maxwellshen Gleihungen beshreiben alle elektromagnetishen Phänomene, vom Coulombfeld einer Ladung bis zur Ausbreitung von Röntgenstrahlen, von der Dipolantenne bis
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
MehrZusammenfassung: Lineare mechanische Wellen
LGÖ Ks Ph -stündig 0.09.0 Zusammenfassung: Lineare mehanishe Wellen Alle Shwingungen und Wellen werden als ungedämpft angesehen. Mehanishe Wellen benötigen zu ihrer Ausbreitung einen Wellenträger, d. h.
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrVersuch 1 Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit
Versuh 1 Bestiung der Dihte einer Flüssigkeit Versuh 1 Bestiung der Dihte einer Flüssigkeit Dihteessung it de digitalen Dihteeßgerät nah DIN 51757 ( Verfahren D ) Die Dihte ρ ist eine wihtige und vielfah
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
MehrFormeln und Tafeln. für die Schweizerischen Maturitätsprüfungen, Physik (Grundlagenfach)
Formeln und Tafeln für die Shweizerishen Maturitätsprüfungen, Physik (Grundlagenfah) Neue Rihtlinien, Version Dezember 008 (Revisionen vorbehalten) Spezielle Daten, die hier niht vorkommen und die niht
Mehr3.2.7.5 Pulverbeschichtung in der Automobilindustrie
Magerlakierungen Das Lakierergebnis in shwer zugänglihen hintershnittenen Flähen der Karosse z.b. im Bereih A-Säulen/Türshaht ist aufgrund des guten Umgriffverhaltens des Pulvers besser als bei Naßapplikationen.
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrHeinz Heinzmann. Der Lichtelektrische Effekt. (Dies ist ein Teil des Buchs Der Begriff der Wirklichkeit.pdf )
(Dies ist ein Teil des Buhs Der Begriff der Wirliheit.pdf ) Heinz Heinzmann Der ihteletrishe Effet Die experimentellen Faten zum ihteletrishen Effet: Wird eine Metallplatte mit UV-iht bestrahlt, dessen
MehrAchtung: Im Nenner eines Bruches darf nie die Null stehen!!
Grundwissen 6. Jahrgangsstufe Im Folgenden werden wir an Hand von einigen uns selbst gestellten Fragen, die wir auh gleih beantworten wollen, die wihtigsten Grundbegriffe zu Brühen wiederholen, die du
MehrHans Sillescu. Das Zwillingsparadoxon
Hans Sillesu Das Zwillingsparadoxon Irgendwann erfahren die meisten Zwillinge in unserer zivilisierten Welt von dem sogenannten Zwillingsparadoxon. Ih will hier versuhen, mit einfahen Worten zu erklären,
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrFrequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer:
WS 0 Fourier-Reihe: Jede einigrermaßen gutartige 1 periodishe reelle Zeitfuntion x(t) ann mittels einer Fourier-Reihe dargestellt werden als eine Summe omplexer Amplituden (Fourier-Synthese): xt () e n
MehrEinzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Abbésche Theorie
Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Abbésche Theorie Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Bauen Sie auf einer optischen Bank ein Modellmikroskop mit optimaler Vergrößerung auf. 2. Untersuchen Sie bei verschiedenen
MehrSPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalishes Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenshaften Universität Hamburg, ungiusstraße 11 SPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN 1 Einleitung Wärme ist die
Mehr