Fremdpersonal im Unternehmen
|
|
- Bernt Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fremdpersonal im Unternehmen Alternativen zum Arbeitsvertrag von Prof. Dr. Wolfgang Hamann überarbeitet Fremdpersonal im Unternehmen Hamann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Boorberg Stuttgart 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Abkürzungen I. Fremdpersonaleinsatz Vorteile beim Einsatz von Fremdpersonal Personalkostensenkung Flexibilisierung des Personaleinsatzes Qualitätssicherung Erprobung ohne Arbeitsverhältnis Nachteile beim Fremdpersonaleinsatz Verfügbarkeit fremder Arbeitskräfte Verlust an Eigenregie Verlust an Humankapital Personalfluktuation Mangelnde Qualifikation oder Motivation Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Arbeitnehmerüberlassung Werk-, Dienst-, Geschäftsbesorgungsvertrag Werkvertrag Dienstvertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Freie Mitarbeit II. Entwicklung der Arbeitnehmerüberlassung III. Erscheinungsformen der Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen wirtschaftlicher Tätigkeit Privilegierte Formen der Arbeitnehmerüberlassung Abordnung zu einer Arbeitsgemeinschaft Voraussetzungen Rechtsfolge: keine Arbeitnehmerüberlassung Arbeitnehmerüberlassung zur Vermeidung von Kurzarbeit oder Entlassungen Voraussetzungen Rechtsfolge: keine Anwendung des AÜG Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung Konzern Nicht zum Zweck der Überlassung eingestellt und beschäftigt Rechtsfolge: keine Anwendung des AÜG
3 2.4 Gelegentliche Arbeitnehmerüberlassung Gelegentlich Rechtsfolge: keine Anwendung des AÜG Grenzüberschreitende Überlassung an deutsch-ausländische Gemeinschaftsunternehmen Voraussetzungen Keine Anwendung des AÜG Kollegenhilfe Voraussetzungen Rechtsfolge: keine Überlassungserlaubnis Arbeitnehmerüberlassung außerhalb wirtschaftlicher Betätigung IV. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Arbeitnehmerüberlassung Geltungsbereich des AÜG Gemeinnützige Unternehmen Konzerninterner Verleih zum Selbstkostenpreis Mischunternehmen Überlassungserlaubnis Vorübergehende Überlassung Keine Arbeitsvermittlung Gleichstellungsgrundsatz Gegenstand des Gleichstellungsgrundsatzes Arbeitsentgelt Wesentliche Arbeitsbedingungen Vergleichbare Arbeitnehmer Günstigkeitsvergleich und Verschlechterungsverbot Auskunftspflichten Auskunftspflicht des Verleihers gegenüber dem Leiharbeitnehmer Auskunftspflicht des Entleihers gegenüber dem Verleiher Auskunftspflicht des Entleihers gegenüber dem Leiharbeitnehmer Ausnahme: tariflich geregeltes Leiharbeitsverhältnis Tarifvertragsparteien und Tarifverträge Art des Tarifvertrags Geltung des Tarifvertrags Vermeidung des Gleichstellungsgrundsatzes bei Mischunternehmen Einschränkungen der Tarifdispositivität des Gleichstellungsgrundsatzes
4 5.5.6 Folgen eines Verstoßes Unterrichtungs- und Hinweispflichten des Verleihers Erklärung über das Vorhandensein einer Überlassungserlaubnis Unterrichtungs- und Hinweispflichten bei Wegfall der Erlaubnis Unterrichtungs- und Hinweispflichten des Entleihers Angabe besonderer Tätigkeitsmerkmale und Qualifikationsanforderungen Angabe der Arbeitsbedingungen eines vergleichbaren Arbeitnehmers Unterrichtungspflichten gegenüber dem Betriebsrat Informationspflicht über freie Arbeitsplätze Subsidiäre Haftung des Entleihers Sozial- und Unfallversicherungsbeiträge Lohnsteuerrückstände Arbeitsschutzrecht im Einsatzbetrieb Arbeitnehmererfindungen durch Leiharbeitnehmer Sonderfall Baugewerbe V. Haftungsfragen Haftung im Überlassungsverhältnis Haftung des Verleihers Fehlende Überlassungserlaubnis Nichterfüllung der Personalgestellungspflicht Schlechterfüllung der Personalgestellungspflicht Haftung des Entleihers Nichtbeschäftigung des Leiharbeitnehmers Unzutreffende Angaben über die Arbeitsbedingungen vergleichbarer Arbeitnehmer Verletzung von Fürsorgepflichten Abwerbung des Leiharbeitnehmers Haftung im Leistungsverhältnis Haftung des Leiharbeitnehmers Nichtleistung Schlechtleistung Haftung des Entleihers Sachschäden Personenschäden Diskriminierung von Leiharbeitnehmern Haftung im Leiharbeitsverhältnis Haftung des Leiharbeitnehmers
5 3.1.1 Nichtleistung Schlechtleistung Haftung des Verleihers Fehlende Überlassungserlaubnis Verletzung von Fürsorgepflichten VI. Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung von Werk- und Dienstverträgen Abgrenzungsformel der Rechtsprechung Fremdsteuerung des Arbeitseinsatzes als maßgebliches Unterscheidungskriterium Ausübung des arbeitsbezogenen Weisungsrechts Bedeutung sonstiger Kriterien für die Abgrenzung Gegenstandsbezogene Anweisungen des Auftraggebers Problemfälle in der Praxis: Mischformen Mitsteuerung durch den Auftraggeber Zeitlich alternierende Ausübung des Arbeitgeberweisungsrechts Entbehrlichkeit von Weisungen Fallgruppen verdeckter Arbeitnehmerüberlassung Zwischengeschaltete Aufsichtsperson Rahmenvertrag und Einzelaufträge Verlagerung arbeitsrechtlicher Weisungen in den Werk-/Dienstvertrag Überlassen von Maschinen mit Bedienungspersonal Hinweise zur Risikominimierung VII. Folgen illegaler Arbeitnehmerüberlassung Zivilrechtliche Folgen Unwirksamkeit des Leiharbeitsvertrags Fiktion eines Arbeitsverhältnisses mit dem Entleiher Dauer des fingierten Arbeitsverhältnisses Inhalt des fingierten Arbeitsverhältnisses Geltendmachung von Ansprüchen aus dem fingierten Arbeitsverhältnis Unwirksamkeit des Überlassungsvertrags Gewerberechtliche Folgen Sozialversicherungsrechtliche Folgen Steuerrechtliche Folgen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Straftatbestände Strafbarkeit des Verleihers
6 5.1.2 Strafbarkeit des Entleihers Ordnungswidrigkeiten Verleiher Entleiher Verantwortlichkeit Subjektiver Tatbestand Nebenfolgen Zusammenfassung: Verbleibende Risiken für Entleiher VIII. Fremdpersonaleinsatz und Betriebsverfassungsrecht Einsatz von Leiharbeitnehmern Rechte der Leiharbeitnehmer im Einsatzbetrieb Befugnisse des Entleiherbetriebsrats Zustimmungserfordernis vor dem Einsatz Personalplanung/Beschäftigungssicherung Stellenausschreibung Interessenausgleich und Sozialplan Wirtschaftsausschuss Abhalten von Sprechstunden Entgegennahme und Behandlung von Beschwerden Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Versetzung Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze Auswahlrichtlinien Allgemeine Aufgaben Beendigung des Einsatzes Einsatz von Werk-/Dienstvertragsarbeitnehmern Betriebsänderung/Sozialplan Personalplanung/Beschäftigungssicherung Unterrichtungs- und Zustimmungserfordernis Allgemeine Aufgaben Beteiligungsrechte während des Einsatzes Beteiligungsrechte bei freien Mitarbeitern Personalplanung/Beschäftigungssicherung Stellenausschreibung Unterrichtungs- und Zustimmungserfordernis Beteiligungsrechte während des Einsatzes IX. Grenzüberschreitender Personaleinsatz Gewerberechtliche Zulässigkeit Ausübung des Verleihgewerbes in Deutschland Gründung einer Niederlassung in Deutschland
7 1.1.2 Verleih aus einem anderen Staat nach Deutschland Einsatz von Werk-/Dienstvertragsarbeitnehmern in Deutschland Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Grenzüberschreitender Personaleinsatz innerhalb der EU Grenzüberschreitender Personaleinsatz im EFTA-Raum Grenzüberschreitender Personaleinsatz mit einem Drittstaat Arbeitsrechtlicher Status Zulässigkeit einer abhängigen Beschäftigung in Deutschland Arbeitsbedingungen Grundsatz der freien Rechtswahl Ausnahme: Zwingende Bestimmungen des deutschen Arbeitsrechts Einschränkungen nach dem AEntG Lohnuntergrenze bei Leiharbeit Illegale Arbeitnehmerüberlassung X. Arbeitnehmerüberlassungsvertrag Gesetzliche Vorgaben Formerfordernis Unzulässigkeit von Einstellungsverboten Einschränkungen für Formularverträge Gestaltungsspielräume Stückschuld oder Gattungsschuld Austauschklausel und Ersetzungsbefugnis Austauschverlangen des Entleihers Ersetzungsbefugnis des Verleihers Arbeitsbedingungen eines vergleichbaren Arbeitnehmers des Entleihers AGG-Schulung Verschwiegenheitsklausel Arbeitszeit Vergütung Überwachungspflicht und Zutrittsrecht Vorsorgeuntersuchung Arbeitsunfall Arbeitsgenehmigung Sicherheitsleistung Zugang zu Gemeinschaftseinrichtungen und -diensten Arbeitnehmererfindungen Arbeitskampf
8 2.16 Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen Haftung des Verleihers Vertragsstrafen Beendigung XI. Umsetzung der Entscheidung pro Fremdpersonal Werk-/Dienstverträge Realisierbarkeit Werk-/dienstvertragsfähige Aufgabe Umsetzung der Fremdvergabe Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats Risiko Betriebsübergang Arbeitnehmerüberlassung Realisierbarkeit Beteiligungsrechte des Betriebsrats Risiken Zusammenfassende Bewertung XII. Anhang Arbeitnehmerüberlassungsgesetz AÜG Geschäftsanweisung der BA (GA AÜG) Auszug Merkblatt der BA zur Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung Checkliste zu Beteiligungsrechten des Betriebsrats Muster eines Arbeitnehmerüberlassungsvertrags Werk-/Dienstvertrag und Arbeitnehmerüberlassung im Vergleich Sachregister
Abkürzungen..................... 15 Abbildungsverzeichnis.................. 20 I. Fremdpersonaleinsatz............. 21 1. Vorteile beim Einsatz von Fremdpersonal..... 23 1.1 Personalkostensenkung............
Mehr9. Arbeitnehmererfindungen durch Leiharbeitnehmer... 63
Abkürzungen 13 I. Fremdpersonaleinsatz 17 1. Möglichkeiten des Fremdpersonaleinsatzes 18 1.1 Auslagerung/Outsourcing 18 1.2 Interner Einsatz von Fremdpersonal 18 1.2.1 Arbeitnehmerüberlassung 19 1.2.2
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrVorwort... 5. Literaturverzeichnis... 17
Vorwort..................................................... 5 AbkuÈ rzungsverzeichnis....................................... 13 Literaturverzeichnis.......................................... 17 1. Zeitarbeit
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrZuständigkeit des Entleiher-Betriebsrats
VORTRAGSREIHE Donnerstag, 9. Dezember 2010 18.30 Uhr Dr. Joachim Wichert aclanz-rechtsanwälte Zuständigkeit des Entleiher-Betriebsrats ZAAR Destouchesstraße 68 80796 München Tel. 089 20 50 88 300 Fax 089
MehrBARTSCH UND PARTNER RECHTSANWÄLTE GESELLSCHAFT DES BÜRGERLICHEN RECHTS. Erlaubte und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung
BARTSCH UND PARTNER RECHTSANWÄLTE GESELLSCHAFT DES BÜRGERLICHEN RECHTS Erlaubte und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung Ungewollte Leiharbeit im Projektgeschäft Die Situation ist alltäglich. Ein Softwarehaus
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrRechtliche Aspekte bei der Aufbereitung auf Anweisung entgegen den Vorgaben zur ordnungsgemäßen Aufbereitung
KANZLEI DR. JÄKEL MEDIZINRECHT ARZNEIMITTELRECHT MEDIZINPRODUKTERECHT IN KOOPERATION MIT BERLIN DÜSSELDORF Rechtliche Aspekte bei der Aufbereitung auf Anweisung entgegen den Vorgaben zur ordnungsgemäßen
MehrBrors/Schüren: Gutachten MAIS NRW - 17.03.14
1 Regelungsvorschläge zur Eindämmung von Missbräuchen beim Fremdpersonaleinsatz Gesamter Vorschlag abrufbar unter http://www.mais.nrw.de/08_pdf/ 001/140317_missbrauch_werkvert raege.pdf Ausgangspunkte
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrArbeitnehmerüberlassung, Werkverträge und Co.
Arbeitnehmerüberlassung, Werkverträge und Co. Fremdpersonaleinsatz rechtssicher gestalten Tagung der Fachgruppe Human Resources in Hamburg, 24. Mai 2014 Themenübersicht 1 Erscheinungsformen des Fremdpersonaleinsatzes
MehrInhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten
Inhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten Prof. Dr. Peter Schüren Direktor des Instituts für Arbeits, Sozial und Wirtschaftsrecht der Universität
MehrInteressenausgleich und Sozialplan
Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR
MehrMindestlohn -ein Thema für den steuerlichen Berater
Mindestlohn -ein Thema für den steuerlichen Berater Stand: Dezember 2014 Referent: Daniel Sturm MBA Rechtsanwalt, Dresden ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe
MehrArbeitsrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50629 Arbeitsrecht in Frage und Antwort Bewerbung, Vertrag, Krankheit, Entgeltfortzahlung, Urlaub, Kündigungsschutz, Abfindung, Zeugnis von Dr. Dr. Nikolaus H. Notter, Dr. Walter
MehrBeck-Rechtsberater im dtv 50678. Ratgeber Zeitarbeit. Was Arbeitnehmer wissen sollten. von Dr. Margit Böhme. 1. Auflage
Beck-Rechtsberater im dtv 50678 Ratgeber Zeitarbeit Was Arbeitnehmer wissen sollten von Dr. Margit Böhme 1. Auflage Ratgeber Zeitarbeit Böhme schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrKündigungsschutzgesetz mit Nebengesetzen: KSchG
Kündigungsschutzgesetz mit Nebengesetzen: KSchG Kommentar zum Kündigungsschutzgesetz und weiteren wichtigen Vorschriften des Kündigungsrechts von Thomas Backmeister, Wolfgang Trittin, Prof. Dr. Udo R.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrArbeitsrechtliche Konsequenzen aus der Arbeitnehmerfreizügigkeit
Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer Chemnitz Donnerstag, den 07.04.2011 Arbeitsrechtliche Konsequenzen aus der Arbeitnehmerfreizügigkeit Welche (nationalen) arbeitsrechtlichen Bestimmungen
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit...1 1.2 Gang der Untersuchung...2 1.3 Begriffsabgrenzungen...3
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 5 Kapitel A: Vermittlung von Personal............................. 13 1 Personalvermittlung von Charlotte von der Planitz
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrBARTSCH UND PARTNER RECHTSANWÄLTE GESELLSCHAFT DES BÜRGERLICHEN RECHTS. Erlaubte und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung. Leiharbeit in der IT-Branche
BARTSCH UND PARTNER RECHTSANWÄLTE GESELLSCHAFT DES BÜRGERLICHEN RECHTS Erlaubte und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung Leiharbeit in der IT-Branche Lange Zeit stand Leiharbeit im Ruf, nur eine Arbeitsform
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrArbeitnehmerüberlassungsgesetz
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis von Dr. Michael Niebler Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Dr. Josef Biebl Richter
MehrArbeitnehmerüberlassung
Arbeitnehmerüberlassung Die Überlassung von Arbeitnehmern ist im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) geregelt. Das Gesetz dient der Vermeidung von Missbräuchen, insbesondere der Ausbeutung von Arbeitnehmern
MehrBZO Seminar:Betriebsräte Brauereien 2/07
BZO Seminar:Betriebsräte Brauereien 2/07 Leiharbeitnehmer/ Werkvertragsarbeitnehmer Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte 1 Inhalt Begriffe Bedeutung der Unterscheidung Abgrenzungskriterien Beteiligungsrechte
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
MehrDer Journalist im Medien-, Arbeits- und Urheberrecht
Dr. jur. Albrecht Götz von Olenhusen Rechtsanwalt in Freiburg i.br. Der Journalist im Medien-, Arbeits- und Urheberrecht Mit einem Vorwort von Karl Geibel 2. neu bearbeitete Auflage München 2015 MUR-Verlag
MehrDieses Dokument finden Sie auf www.aachen.ihk.de unter der Dok-Nr. 74773. RECHTSINFORMATION Arbeitnehmerüberlassung
Dieses Dokument finden Sie auf www.aachen.ihk.de unter der Dok-Nr. 74773 RECHTSINFORMATION Arbeitnehmerüberlassung Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) regelt die legale Arbeitnehmerüberlassung. Es
MehrPersonalgestellung, Arbeitnehmerüberlassung und Dienstleistungsbeziehungen
Personalgestellung, Arbeitnehmerüberlassung und Dienstleistungsbeziehungen BeB Fachtagung Dienstleistungsmanagement Magdeburg, 1. Oktober 2014 Rechtsanwältin Dr. Friederike Meurer Agenda 1 Einführung in
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1. Allgemeines... 1 1.1 EntwicklungderGesetzgebung... 2 1.2 ErstegesetzlicheRegelungen(Verbot)... 2 1.3 Die Grundsatzurteile
MehrArbeitnehmerüberlassungsvertrag
Arbeitnehmerüberlassungsvertrag Zwischen der Firma Flad Industrie Service UG, Waldenser Straße 25, 75365 Calw-Heumaden nachstehend: Verleiher und der Firma nachstehend: Entleiher Auf der Grundlage des
MehrArbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich
MehrDie Betriebsratsanhöning bei Kündigung
Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag
MehrKOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.
KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht
MehrArbeitsvertrag bei Auslandsentsendung
Beck`sche Musterverträge 16 Arbeitsvertrag bei Auslandsentsendung von Thomas Gnann, Alfred Gerauer 2. Auflage Arbeitsvertrag bei Auslandsentsendung Gnann / Gerauer wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrHybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht Six
Hybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht am Beispiel von Genussrechten von Martin Alexander Six 2007 Hybride Finanzierung im Internationalen Steuerrecht Six schnell und portofrei erhältlich
MehrBezirksversammlung 2013
Bezirksversammlung 2013 Fremdpersonaleinsatz in Baubetrieben Harm Plesch Rechtsanwalt Landesinnungsverband des Bayerischen Zimmererhandwerks AGENDA Fremdpersonaleinsatz in Baubetrieben Arbeitnehmerüberlassung
MehrUmsetzung des Stellenrahmenplanes. Welche Möglichkeiten bestehen nach dem Arbeits- und Tarifrecht?
Umsetzung des Stellenrahmenplanes Welche Möglichkeiten M bestehen nach dem Arbeits- und Tarifrecht? 1 Maßnahmen der Stellenrahmenplanung, deren Umsetzung arbeitsrechtliche Maßnahmen erfordert 2. Verlagerung
MehrWerkvertragsgestaltung in Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung
Werkvertragsgestaltung in Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung RA Andreas Stommel Geschäftsführer Arbeitgeberverband Spedition und Logistik Deutschland e. V. (ASL) 6. Logistik Tag 2014 am 25. Juni 2014
MehrArbeitnehmerüberlassung
Arbeitnehmerüberlassung Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) regelt die legale Arbeitnehmerüberlassung. Es soll zugleich illegale Formen der Arbeitnehmerüberlassung bekämpfen. Das Gesetz wurde mehrfach
Mehr1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?... 19
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 I. Wie enden befristete Arbeitsverhältnisse?... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?...
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
MehrI. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Fremdpersonaleinsatzes 7
Gliederung 1 EINLEITUNG 7 I. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Fremdpersonaleinsatzes 7 II. Ziel und Vorgehensweise 12 2 RECHTUCHE GESTALTUNGSFORMEN DES FREMDPERSONALEINSATZES 14 I. Einzelne
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V VII VII XVII 1. Allgemeines 1 1.1 Entwicklung der Gesetzgebung 2 1.2 Erste gesetzliche Regelungen (Verbot) 2 1.3
MehrInhaltsverzeichnis Reform der Zeitarbeit und des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Arbeitnehmerüberlassung... 1 1. Allgemeines... 1 1.1 EntwicklungderGesetzgebung... 2 1.2 ErstegesetzlicheRegelungen(Verbot)... 2 1.3
MehrKündigungsschutzgesetz: KSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Kündigungsschutzgesetz: KSchG Kommentar von Prof. Dr. Roland Schwarze, Dr. Mario Eylert, Dr. Peter Schrader 1. Auflage Kündigungsschutzgesetz: KSchG Schwarze / Eylert / Schrader
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse
Wann ist ein Arbeitsvertrag befristet? Wenn die Dauer des Vertrages kalendermäßig bestimmt ist (z.b. bis zum 31.12.2007 oder für die Dauer eines Monats) oder wenn sich aus dem Zweck der Arbeitsleistung
MehrIT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB
IT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB - arbeitnehmererfindungsrechtliche und arbeitnehmerurheberrechtliche Problemlösungen Von Dr. iur. Sabrina Leinhas ).Carl Heymanns Verlag 2009 Seite
MehrDas Recht der Arbeitnehmerüberlassung in Spanien und Deutschland und sein Verhältnis zu der geplanten europäischen Regelung
Thomas Reineke Das Recht der Arbeitnehmerüberlassung in Spanien und Deutschland und sein Verhältnis zu der geplanten europäischen Regelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
Mehr... Revision, 09.11.2006
Abkürzungsverzeichnis... Revision Literaturverzeichnis... XIII XVII 1. Gegenstand, Strukturen und Stellung des Arbeitsrechts... 1 I. Gegenstand und praktische Bedeutung des Arbeitsrechts... 1 II. Strukturen,
MehrÜber den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I
Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten Workshop I Bettina Splittgerber Referatsleiterin im Hessischen Sozialministerium Arbeitsschutz im AÜG
MehrDIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG
DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG ALLGEMEINES Der moderne Arbeitsmarkt ist zunehmend gekennzeichnet durch sog. a-typische Arbeitsverhältnisse. Neben dem Dienstvertrag gibt es immer mehr sog.
MehrAuswirkungen auf die betriebliche Praxis
Neue arbeitsrechtliche Entwicklungen in der Personalgestellung/Arbeitnehmerüberlassung Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Heike Reiff, Justiziarin/Rechtsanwältin Bereich 4 Personal und Recht Agenda
MehrAutorenverlag K. M. Scheriau Berlin
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrSoftwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen. Martina Lucas. stmv
Softwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen Martina Lucas stmv S. Toeche-Mittler Verlag Inhaltsverzeichnis Seite 1. Problemstellung 1 1.1
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer
Marion Gusek Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einleitung 21 Zweites Kapitel:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 17 613 arechte und Pflichten bei Betriebs bergang..
Vorwort............................ 5 Abk rzungsverzeichnis................... 13 Literaturverzeichnis.................... 17 613 arechte und Pflichten bei Betriebs bergang.. 19 A. Betriebs bergang und
MehrWas man vom Arbeitsrecht wissen sollte
Was man vom Arbeitsrecht wissen sollte von Dr. jur. Leo Pünnel, Präsident des Landesarbeitsgerichts Köln i. R. 15., überarbeitete Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 15. Auflage Seite 5
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrBefristete Arbeitsverträge
Beck`sche Musterverträge 39 Befristete Arbeitsverträge von Dr. Wolf Hunold 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Befristete Arbeitsverträge Hunold schnell und portofrei erhältlich bei
MehrVorwort 15. 1 Arbeitsrecht und Personalmanagement 17
Vorwort 15 1 Arbeitsrecht und Personalmanagement 17 2 System des Arbeitsrechts 19 Übersicht............................... 19 2.1 Einführung.......................... 19 2.2 Arbeit.............................
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrCompliance. Persönliche Haftung von Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften? Dr. Stefan Kursawe, Heisse Kursawe Eversheds 11.05.
Compliance Persönliche Haftung von Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften? Dr. Stefan Kursawe, Heisse Kursawe Eversheds 11.05.2015 Übersicht Compliance und Arbeitsrecht Arbeitsrechtliche Compliance
Mehr(7) Betriebliche Gleichbehandlung... 64 (8) Formelle Merkmale... 65 (9) Zusammenfassende Stellungnahme... 65 c) Die Kriterien des
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI A. Einführung... 1 I. Problemstellung... 1 II. Methode und Gang der Arbeit... 3 B. Grundlagen... 5 I. Begriffsbestimmung... 5
MehrFremdfirmeneinsatz im Unternehmen
Fremdfirmeneinsatz im Unternehmen Vortrag auf dem Würzburger Forum Arbeitsrecht am 4. Juli 2013 Übersicht über den Inhalt des Vortrags I. Abgrenzung von Leiharbeit und sonstigen Formen des Drittpersonaleinsatzes
Mehrccc cloud computing conference 2011 Cloud Computing Neue Impulse für die Wirtschaft
ccc cloud computing conference 2011 Cloud Computing Neue Impulse für die Wirtschaft Cloud Computing und Datenschutz: Was sind die rechtlichen Probleme und wie löst man diese? Oberhausen, 09.11.2011 Dr.
MehrMedical Call Center und medizinische Beratung im Internet
Berichte aus der Rechtswissenschaft Ulrike Beck Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet - Haftungsfragen - Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort V. Abschnitt A Das Pflegezeitgesetz 1
Vorwort V Abschnitt A Das Pflegezeitgesetz 1 1.Teil Arbeitsrechtliche Auswirkungen des Pflegezeitgesetzes 3 I Überblick 3 II Kurzzeitige Arbeitsverhinderung gem. 2 PflegeZG 4 1. Anspruchsvoraussetzungen..............................
MehrÜBERBLICK ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG 2.0
ÜBERBLICK ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG 2.0 Arbeitnehmerüberlassung 2.0 2 - Zum 01.04.2017 treten zahlreiche Änderungen zur Arbeitnehmerüberlassung in Kraft. - Wichtige Aspekte sind: Keine Scheinwerkverträge
MehrPersonalverleih im IT-Bereich
Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen
MehrMindestlohn. Unternehmerstammtisch des Unternehmerverband Barnim e.v. am 11.03.15 in Bernau
Mindestlohn Unternehmerstammtisch des Unternehmerverband Barnim e.v. am 11.03.15 in Bernau Dozent: Rechtsanwalt Wendelin Monz Fachanwalt für f r Arbeitsrecht Fachanwalt für f r Bau- und Architektenrecht
Mehrfair statt prekär Arbeitssklaven auch in Niedersachsen? Ausbeutung durch Missbrauch von Werkvertrag, Solo-Selbständigkeit und Wanderarbeit
fair statt prekär Arbeitssklaven auch in Niedersachsen? Ausbeutung durch Missbrauch von Werkvertrag, Solo-Selbständigkeit und Wanderarbeit Netzwerk der Kooperationsstellen Hochschulen Gewerkschaften in
MehrArbeitnehmerüberlassung
Arbeitnehmerüberlassung UO ( ] [r Arbeitsrechtlicher Leitfaden a a er Baubetrieb als Entleiher er Baubetrieb als Verleiher Illegale Arbeitnehmerüberlassung Vertragsmuster/Vordrucke Rechtsgrundlagen Herausgegeben
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrSeminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.
Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter in Unternehmen der Kommunikation und Logistik sowie in Callcentern Anbieter Kommunikationsgewerkschaft DPV Regionalverband Mitte An den Drei Steinen
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrHingegen verpflichten die Regelungen des AGG die Arbeitgeber, Entleiher, Auftraggeber und Zwischenmeister.
Hinweise zum Allgemeinen Gleichberechtigunsgesetz (AGG) im Arbeitsrecht 1. Einführung Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (im Folgenden AGG) ist am 18.August 2006 in Kraft getreten. Es schreibt weitgehende
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte
MehrBildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrErscheinungsformen der illegalen Beschäftigung
Erscheinungsformen der illegalen Beschäftigung Illegale Arbeitnehmerüberlassung, Illegale Ausländerbeschäftigung, Verstöße gegen das Arbeitnehmer Entsendegesetz, Schwarzarbeit. Erscheinungsformen der Schwarzarbeit
MehrARBEITSRECHT I.DEFINITION. Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und
ARBEITSRECHT I.DEFINITION Das Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geltende Recht. Sein Grundtatbestand ist die abhängige Arbeit. PRIVATRECHT > grundsätzlich
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
Mehr16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 22 begründung des Arbeits verhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags
9 Inhalt 01 Überblick über die WIchtigsten Verträge des Arbeitsrechts 16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 16 Stellenanzeige und Stellen ausschreibung 17 Vorstellungsgespräch 21 Beteiligung des Betriebsrats
MehrTarifvertrag Leih- / Zeitarbeit
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig ab: 20.05.2012 Kündbar zum: 31.12.2015 Frist: 3 Monate
Mehr