auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/10683
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/10683 Grenzüberschreitende Projekte zu vorhersagender Polizeiarbeit V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Innenminister der Niederlande, Belgiens, Deutschlands sowie der Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen haben die Vertiefung ihrer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gegen Eigentumskriminalität und Wohnungseinbruchsdiebstahl beschlossen (Bundestagsdrucksache 18/10541). Eine Aachener Erklärung benennt hierzu acht konkrete Maßnahmenpakete" zur Verfolgung von sogenannten reisenden Tätergruppen. Details stehen laut dem Bundesministerium des Innern noch nicht fest, noch in diesem Jahr soll hierzu eine Auftaktsitzung der beteiligten Landeskriminalämter, dem Bundeskriminalamt als Zentralstelle sowie den kriminalpolizeilichen Zentralstellen Belgiens und der Niederlande stattfinden. Dann könnten auch Details zur gemeinsamen Beteiligung an nationalen und internationalen Projekten der Sicherheitsforschung zur Vorhersagesoftware ( Predictive Policing ) verabredet werden, innerhalb derer neue Präventions- und Bekämpfungskonzepte entwickelt werden sollen. Die Tageszeitung WAZ berichtet, dass Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen bereits in einem ähnlichen Acht- Punkte-Plan kooperierten. Die drei Länderpolizeien arbeiten demnach auch bezüglich der Entwicklung von Vorhersagesoftware zusammen. Ähnliche Pläne hatte der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, vor einem Jahr im Anschluss an ein informelles Ministertreffen einiger EU-Staaten mitgeteilt. Laut dem Bundesinnenminister soll die Europäische Kommission ein entsprechendes Forschungsprojekt auflegen (Pressekonferenz zum G6-Innenministertreffen am 2. November 2015). Mit Blick auf Frankreich erklärte Dr. Thomas de Maizière, andere Länder verfügten im Bereich der Predictive Analytics über mehr Erfahrung als wir. Konkrete Projekte wurden jedoch bislang nicht angestoßen. Die Anstrengungen der Regierungen Deutschlands und Frankreichs zur europaweiten Verbreitung von Software zur Vorhersage von Einbruchsdiebstahl mündeten jedoch in das EU-Ratsdokument 6876/16, das an alle Mitgliedstaaten zur Bekämpfung reisende Tätergruppen verteilt wurde. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 29. Dezember 2016 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1. Mit welchen Maßnahmen will die Bundesregierung die auf Initiative von Frankreich und Deutschland von den Justiz- und Innenministern der EU am 13. Oktober 2016 verabschiedeten Schlussfolgerungen des Rates zu organisierten Wohnungseinbrüchen umsetzen? 2. Sofern zur Umsetzung der Schlussfolgerungen auch Projekte zu Predictive Policing umgesetzt oder initiiert werden sollen, um welche Vorhaben bzw. Pläne handelt es sich dabei? Wegen des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 zusammen beantwortet. Eine Festlegung der Maßnahmen ist noch nicht erfolgt. Die Ratsschlussfolgerungen empfehlen den EU-Mitgliedstaaten sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene konkrete Maßnahmen zur Intensivierung der Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls. Die Geschäftsbereichsbehörden des Bundesministeriums des Innern wurden beauftragt, Vorschläge zur konkreten Umsetzung dieser Empfehlungen zu erarbeiten. 3. Auf welche Weise hat das Bundesinnenministerium versucht, die Europäische Kommission zur Auflage eines Forschungsprojekts zu Predictive Policing zu bewegen (Pressekonferenz zum G6-Innenministertreffen am 2. November 2015), und wie hat diese darauf reagiert? 4. Sofern das Ansinnen zunächst abgelehnt wurde, welche Gründe wurden der Bundesregierung dazu mitgeteilt? Wegen des Sachzusammenhangs werden die Fragen 3 und 4 zusammen beantwortet. Zum G6-Innenministertreffen hat am 2. November 2015 keine Pressekonferenz stattgefunden. Im Übrigen wird hinsichtlich des Fragegegenstands auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/5599 verwiesen. 5. Wann werden die Projekte ausgewählt, die im Themenbereich der Förderrichtlinie Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen innerhalb des Rahmenprogramms der Bundesregierung Forschung für die zivile Sicherheit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Agence Nationale de la Recherche (ANR) gefördert werden (Bundestagsdrucksache 18/7966)? Das zweistufige Auswahlverfahren zu den Projektvorschlägen, die zu den Förderrichtlinien Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen eingereicht wurden, ist noch nicht abgeschlossen. Ergebnisse werden im Sommer 2017 erwartet. 6. Sofern die Begünstigten bereits ausgewählt wurden, um welche Projekte und Teilnehmenden handelt es sich (bitte die Behörden, Kommunen, Sicherheitsund Rettungskräfte, Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegewesens, Unternehmen der privaten Sicherheitswirtschaft sowie Betreiber kritischer Infrastrukturen konkret benennen)? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/ Wann und wo hat die Auftaktsitzung der an der Aachener Erklärung beteiligten Kriminalämter stattgefunden? Die Auftaktveranstaltung hat am 6. Dezember 2016 in Düsseldorf stattgefunden. 8. Welche einzelnen Maßnahmen für gemeinsame operative Aktivitäten und Auswerte- und Analyseprojekte befinden sich nach Kenntnis der Bundesregierung nunmehr in der Diskussion, der Planung oder der Durchführung zu den Bestandteilen Die Aachener Erklärung ist eine Kooperationsvereinbarung der sechs beteiligten Staaten und Länder für eine bessere Bekämpfung der grenzüberschreitenden Eigentumskriminalität in Belgien, Deutschland und den Niederlanden. a) intensivierter und kontinuierlicher Informationsaustausch; Unter Nutzung der bestehenden Kommunikationskanäle wurde eine Intensivierung des Informationsaustausches zwischen den beteiligten Ländern vereinbart. Hierbei wird auch auf die verstärkte Nutzung der bestehenden Fahndungsmöglichkeiten nach gestohlenen Gegenständen (Sachfahndung) hingewirkt. Unterstützt wird der Informationsaustausch durch gegenseitige Hospitationen der mitwirkenden Staaten. Jährlich wiederkehrende presseöffentliche Lagebilder werden im Phänomenbereich ausgetauscht. b) gemeinsame Auswerte- und Analyseprojekte sowie operative Aktivitäten; Die Intensivierung gemeinsamer Auswerte- und Analyseprojekte zwischen den beteiligten Ländern wird angestrebt. Eine Festlegung wird anlassbezogen erfolgen. c) enge Kooperation für die Durchführung paralleler Ermittlungen oder gemeinsamer Ermittlungsverfahren unter Leitung und in Absprache mit den zuständigen Justizbehörden; Es wurde die Durchführung gezielter Fahndungs- und Kontrolleinsätze vereinbart. In der letzten Novemberwoche 2016 wurden auf Initiative des Landeskriminalamtes (LKA) Nordrhein-Westfalen bereits gemeinsame Fahndungs- und Kontrolltage durchgeführt. Darüber hinaus sollen regelmäßige Abstimmungen der Behördenleitungen mit Generalstaatsanwaltschaften erfolgen. d) Initiierung und Umsetzung grenzüberschreitender Präventionsaktivitäten; e) Austausch von Best-practice-Konzeptionen, um den Einbau von Sicherheitstechnik sowie ein sicherheitsbewusstes Verhalten des Einzelnen zu fördern, Es wurde vereinbart sich hinsichtlich sicherungstechnischer und verhaltensorientierter Präventionsmaßnahmen abzustimmen; bei Bedarf auch in Abstimmung mit Externen. Eine Festlegung ist noch nicht erfolgt.
4 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode f) koordinierter Informationsaustausch zwischen Strafverfolgungs- und Verwaltungsbehörden zur Reduzierung von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung; Es wurde eine Verbesserung des Informationsaustausches Verwaltung und Polizei vereinbart. Konkrete Maßnahmen sind noch nicht definiert worden. g) Verhinderung des Investierens inkriminierter Gelder in legale Handelsund Unternehmensstrukturen sowie deren Nutzung für kriminelle Zwecke; Hierzu wurden noch keine Maßnahmen vereinbart. h) gemeinsame Beteiligung an nationalen und internationalen Projekten der Sicherheitsforschung wie z. B. zu Predictive Policing? Die Sicherheitsforschung soll ausgeweitet werden. Konkrete Festlegungen wurden bislang noch nicht getroffen. 9. Welche Produkte und Verfahren welcher Hersteller hat das Bundeskriminalamt hinsichtlich der Beobachtung zum Thema Kriminalitätsvorhersage sowie zur Nutzung offener Quellen im Rahmen seiner Erhebungsphase bereits begutachtet, und welche dieser Produkte wurden weiter auf ihre Tauglichkeit untersucht? Dem Bundeskriminalamt (BKA) liegen Kenntnisse zu gängigen Anwendungen wie CAS, PredPol, Precobs, SPSS-Modeler sowie zu den Eigenentwicklungen bspw. der Länder Hessen und Berlin vor. Konkrete Untersuchungen im Sinne der Fragestellung führt das BKA derzeit nicht durch. Ergänzend wird auf die Antwort zu den Fragen 11 und 12 verwiesen. 10. Welche offenen oder nichtoffenen polizeilichen Datenquellen sind aus Sicht der Bundesregierung überhaupt für die Nutzung im Bereich der algorithmusgestützten Kriminalitätsvorhersage geeignet, bzw. für welche dieser Datenquellen werden Produkte und Verfahren in der Erhebungsphase in Augenschein genommen? Es wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 15 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. zur Umsetzung der Bestandteile der Aachener Erklärung zur grenzüberschreitenden Polizeizusammenarbeit auf Bundestagsdrucksache 18/10541 verwiesen. 11. Wann sollen der Erhebungsphase welche weiteren Phasen folgen, und welche Partner werden daran beteiligt? Das BKA beobachtet im Rahmen der Zentralstellenfunktion die Entwicklungen des Ansatzes Predictive Policing. Ziel ist, einen Überblick über die jeweiligen Ansätze zu gewinnen, diese soweit möglich gemeinsam mit den Ländern zu bewerten sowie den Informationsaustausch zu gewährleisten, zu fördern und zu intensivieren. Das ist ein andauernder Prozess. Ergänzend wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/ In welchen Arbeitsgruppen oder sonstigen Zusammenarbeitsformen informieren, engagieren bzw. koordinieren sich welche Bundesbehörden gemeinsam mit welchen Landesbehörden zur Einführung oder Bewertung von Vorhersagesoftware ( Predictive Policing )? Ende November 2016 fand im BKA eine polizeiinterne Fachtagung mit Vertretern aller Landeskriminalämter, der DHPol sowie der Bundespolizei und des ZKA zum Thema Predictive Policing/Einsatz softwarebasierter Prognosemethoden statt. Ein ergänzender Workshop primär mit den bereits den Ansatz Predictive Policing anwendenden oder testenden Ländern ist für Ende Januar 2017 im BKA vorgesehen. Ziel ist die Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Erfahrungen. 13. Was ist dem Bundeskriminalamt aus der länderübergreifenden Zusammenarbeit zur Vorhersagesoftware darüber bekannt, welche Landeskriminalämter welche Analysesoftwareprodukte testen und welche Bundesländer hierzu Studien durchführen? Dem BKA ist bekannt, dass in Baden-Württemberg ein Pilotprojekt Predictive Policing läuft, in dem untersucht wird, inwieweit Softwarelösungen (hier: Precobs) bzgl. Predictive Policing einen Mehrwert zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls darstellen. Seitens des LKA Bayern wird ebenfalls die Software Precobs eingesetzt. Durch die LKA Berlin und Hessen sowie künftig Niedersachsen werden Eigenentwicklungen erprobt bzw. genutzt. Nordrhein- Westfalen richtete im Februar 2015 ein Projekt zum Thema Predictive Policing im dortigen LKA ein. Ziel ist die Feststellung der Möglichkeiten und Grenzen der Prognose von Kriminalitätsbrennpunkten sowie der Effizienz und Effektivität darauf aufbauender polizeilicher Interventionen. Basis ist hier der IBM SPSS-Modeler. Das LKA Hamburg führt derzeit ein wissenschaftliches Forschungsprojekt durch, in dessen Rahmen sich mit den Grundlagen des Predictive Policing auseinander gesetzt wird. Eine Machbarkeitsstudie wird derzeit in Brandenburg erstellt. Der Fokus liegt hier auf einer Überprüfung der Überführung der Predictive Policing-Methodik in ein standardisiertes polizeiliches Lageanalyse- und -beurteilungsverfahren unter dem Ansatz der Schaffung einheitlicher Rahmenbedingungen. 14. Welche Überlegungen existieren nach Kenntnis der Bundesregierung zur Einrichtung eines Forschungsprojektes zur Vorhersage von Straftaten bei der Deutschen Hochschule der Polizei (Landtag Schleswig-Holstein, Drucksache 18/4416), und welche Ziele werden dort verfolgt? Es gab Vorüberlegungen, die jedoch derzeit nicht weiterverfolgt werden.
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8 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, Saarbrücken, Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, Heimsheim, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
InterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mögliche Beschlagnahmung von Vermögen der Deutschen Bahn AG zur Entschädigung von NS-Opfern in Italien
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10140 18. Wahlperiode 25.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,
a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk
AnteilsamEuropeana-AngebotausderKooperationderBayerischenStaatsbibliothek
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9810 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Neuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Beteiligung der Bundesregierung an der Entwicklung der EADS-Drohne Future European MALE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14776 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Am 10. September 2015 beginnt die dritte Tarifrunde zwischen der Gebäudereiniger-Gewerkschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5911 18. Wahlperiode 02.09.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9294. Anzahl der deutschen Handelsschiffe unter deutscher Flagge. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9294 18. Wahlperiode 27.07.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Caren Lay, Kerstin Kassner, weiterer Abgeordneter
NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Anstrengungen des EU Internet Forums zur Entfernung von Internetinhalten und zum Zugang von Polizei und Geheimdiensten zu Verschlüsselung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10386 18. Wahlperiode 21.11.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, Alexander
SolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
15349/16 gha/jc 1 DG D 2A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Dezember 2016 (OR. en) 15349/16 JUSTCIV 318 EJUSTICE 213 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: Generalsekretariat des Rates vom 8. Dezember 2016 Empfänger: Delegationen
der Abgeordneten Herbert Behrens, Andrej Hunko, Annette Groth, Ulla Jelpke, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12704 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Andrej Hunko, Annette Groth, Ulla Jelpke, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler und der Fraktion
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7638. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode 17.02.2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7638 18. Wahlperiode 17.02.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Annette Groth, Inge Höger, Ulla Jelpke, Jan Korte,
39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
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Einsatz der Bundespolizei im Auftrag der European Aeronautic Defence and Space Company in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5846 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat, Petra Pau, Jens
DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Auswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5438 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 21, 2011, /data/bt_vorab/1705438.fm, Frame 6.0 auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra