Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers

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Maya Schulz
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1 Musterdokumentation Kriterium Nr. 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher Bauprojekte sollen Unterstützung in Hinblick auf Umfang und Ausgestaltung bzw. Aufbereitung der Daten je Kriterium darstellen. Die Musterbeispiele zu Kriterium Nr. 40 wurden von folgenden Projekten zur Verfügung gestellt: - Paul Wunderlich Haus Eberswalde Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Die Musterbeispiele beziehen sich auf die Version Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude die Musterbeispiele beinhalten keine vollständige Bearbeitung eines Kriterium; es werden lediglich Auszüge dargestellt - die Rechte der Inhalte liegen beim jeweiligen Verfasser - für evtl. Bearbeitungsfehler übernimmt die DGNB keine Haftung

2 Zertifizierung Paul Wunderlich Haus in Eberswalde Steckbrief 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Baukonstruktion Inhaltsverzeichnis Nachweise: 1. Erklärung zur Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Baukonstruktion 2. Regelgrundriss Fußbodenbeläge Haus D, 1.OG 3. Details Sauberlaufmatten 4. Detail Sockelleiste 1 von 1

3 Pilot-Zertifizierung Objekt: Auditor: Paul-Wunderlich-Haus, Eberswalde Dr. Günter Löhnert - mail@solidar-planungswerkstatt.de sol id ar planungswerkstatt, Forststraße 30, Berlin Erklärung zu Steckbrief 40_Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers 1. zu Pkt. 1 Wartungsrelevante Teile der Primärkonstruktion : 95% der Primärkonstruktion besteht aus Stahlbeton der nicht gewartet werden muss. Wartungsrelevante Teile der Primärkonstruktion sind folgende: - Stahlstäbe als Abhängekonstruktion der Brücken in den beiden Torhäusern Nord und Süd zwischen Haus A und D und Haus B und C - Stahlstützen in der Eingangshalle - Holzstützen und Holzträger der Eingangshalle - Holzstützen der Fassadenverkleidung der Außengeräte Haustechnik auf den Dächern der Häuser A E Diese Konstruktionsteile sind alle frei zugänglich. 2. zu Pkt. 2.1 Nachweis siehe Ansichten Straßenseiten und Pavillonplatz: Alle schmalen Fensterflügel (stehende und liegende Formate) sind Öffnungsflügel. Die großformatigen Fenster- und Verglasungsflächen sind festverglast. Im Erdgeschoss sind ca. 21% der Glasflächen bis 2,50 m Höhe leicht zugänglich. In den Obergeschossen sind ca. 19% der Glasflächen bis 2,50 m Höhe leicht zugänglich. Alle Glasflächen befinden sich unter 20 m Höhe, da die maximale Gebäudehöhe ca. 17 m beträgt. 3. zu Pkt % der Verkehrsflächen sind mit dunkel melierten Fußbodenbelägen belegt: - In den Haupterschließungen Torhaus Nord und Süd: Betonwerkstein Fa. DASAG dunkelgrau - schwarz meliert, - Verkehrsflächen Bürobereiche siehe Bauteilliste SB 50: 133 Orbital+ Fabromont AG Bode 90% der Nutzfläche ist mit dunkel melierten Fußbodenbelägen belegt: - Bürobereiche siehe Bauteilliste SB 50: 133 Orbital+ Fabromont AG Bode 1 von 2

4 Pilot-Zertifizierung Objekt: Auditor: Paul-Wunderlich-Haus, Eberswalde Dr. Günter Löhnert - mail@solidar-planungswerkstatt.de sol id ar planungswerkstatt, Forststraße 30, Berlin Erklärung - Foyer/Ausstellungsbereich Haus A Erdgeschoß: Naturstein dunkelgrau meliert Sonstige Fußbodenbeläge: Teeküchen Linoleum orange meliert, Untersuchungsräume - Linoleum grau meliert, Serverraum - Linoleum gelb meliert, siehe folgende Positionen Bauteilkatalog SB Marmoleum Forbo Werke GmbH Bodenbelagsarbeiten 122 Marmorette LCH Armstrong DLW AG Bodenbelagsarbeiten 123 Marmorette PUR Armstrong DLW AG Bodenbelagsarbeiten 132 Noraplan mega AL Nora GmbH Estricharbeiten - Büroflächen an den Atrien Haus B, C und D Teppich gewebt orange uni (kein Besucherverkehr) 4. zu Pkt. 3.3 Alle Sauberlaufzonen sind mindestens 1,20 m lang. An den Hauptzugängen zu den beiden zentralen Erschließungsbauten Torhaus Nord (Haus B und C) und Torhaus Süd (Haus A und D), ist in einem großzügig überdachtem Außenbereich jeweils ein Gitterrost außen und eine Sauberlaufmatte innen eingebaut. Alle anderen Gebäudezugänge haben eine mind. 1,20 m lange Sauberlaufmatte innen eingebaut. 5. zu Pkt. 3.4 An allen Wänden sind flache Sockelleistenprofile angebaut. 6. zu Pkt. 3.5 Alle Verkehrsflächen sind stützenfrei. Stützen in den Bürobereichen sind an den Außenfassaden ausserhalb notwendiger Bewegungszonen angeordnet und am Übergang von den Verkehrsflächen zu den Kombizonen. Alle Bereiche sind ausreichend belichtet und nutzbar siehe Regelgrundrisse in den Unterlagen Allgemeiner Teil im Ordner 1. Aufgestellt: Berlin, GAP mbh Michael Abramjuk 2 von 2

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