PKST : Solvenztest für Pensionskassen Methodik

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1 PKST : Solvenztest für Pensonskassen Methodk Weterbldung Schwezersche Kammer der Pensonskassenexperten Roger Baumann Ma 2013

2 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen Sete 2

3 Enletung Solvenztest - Für Wen? SOLVENZ Banken Basel I Basel II Basel III ERV / FINMA Verscherungen Solvency I Solvency II VAG / AVO / FINMA SST Vorsorgeenrchtungen Solvency II FTK SST PKST (?) Sete 3

4 Enletung Solvency II: Europäsche Unon Zele Anpassen der Egenmttel der Verscherungen an hre Rsken Harmonserung und Verbesserung des Verschertenschutzes Modernserung der Aufscht Stärkung der Konkurrenzfähgket der europäschen Verscherer Dre Säulen Quanttatve Normen: Solvenzkaptalanforderung Qualtatve Normen: Stärkung des Rskomanagement und der Kontrolle Berchterstattung: Aufschtsbehörden, Verscherte, Fnanzmärkte Anwendbarket auf Vorsorgeenrchtungen umstrtten Sete 4

5 Enletung Schwez: Gesetzlche Grundlagen Art. 9 (Egenmttel) des VAG (Verscherungsaufschtsgesetz) «1 Das Verscherungsunternehmen muss über ausrechende free und unbelastete Egenmttel bezüglch sener gesamten Tätgketen verfügen (Solvabltätsspanne). 2 Be der Festlegung der Solvabltätsspanne st den Rsken, denen das Verscherungsunternehmen ausgesetzt st, den Verscherungszwegen, dem Geschäftsumfang, dem geografschen Wrkungsberech und den nternatonal anerkannten Grundsätzen Rechnung zu tragen. 3 Der Bundesrat erlässt Vorschrften über de anrechenbaren Egenmttel. De FINMA erlässt Vorschrften über de Berechnung und de notwendge Höhe der Solvabltätsspanne.» Art. 22 (Methoden zur Bestmmung der Solvabltät) der AVO (Verordnung über de Beaufschtgung von prvaten Verscherungsunternehmen) «1 De Solvabltät der Verscherungsunternehmen wrd nach zwe Methoden beurtelt: a. Solvabltät I: Festlegung der erforderlchen Egenmttel nach Massgabe des Geschäftsumfanges (geforderte Solvabltätsspanne) und der anrechenbaren Egenmttel (verfügbare Solvabltätsspanne); b. Schwezer Solvenztest (SST): Festlegung der erforderlchen Egenmttel nach Massgabe der Rsken, denen das Verscherungsunternehmen ausgesetzt st (Zelkaptal) und der anrechenbaren Egenmttel (rskotragendes Kaptal). 2 Bede Methoden snd anzuwenden, und zwar unabhängg vonenander.» Stand Januar 2013 Sete 5

6 Enletung SST: Grundlagen & Zele Grundlagen Msst de Fähgket, Rsken zu tragen Alle quantfzerbaren Rsken müssen durch Egenmttel gedeckt sen. (Markt-, Kredt-, Verscherungsrsko) Bestmmt en Zelkaptal um de engegangen Rsken mt ausrechender Scherhet zu decken Rskofree Bewertung der Aktven und Passven Enflechtung von Szenaren Zele Förderung des Rskomanagement Warnndkatoren festlegen Verglech zwschen den Insttutonen Sete 6

7 Enletung SST: Implementerung Implementerung Ungefähr 80 Rskoparameter! Schätzung des Zetaufwands während der Enführungsphase Klene Unternehmungen: 50 bs 100 Tage Mttlere Unternehmungen: 100 bs 200 Tage Grosse Unternehmungen: 300 bs 500 Tage Nach der Enführungsphase reduzert sch der Aufwand um de Hälfte Gerechtfertgt durch den Erkenntnsgewnn für de Verscherer, de Aufscht sowe de Märkte Massnahmen be Nchterrechen Massnahmenplan mt mehr oder wenger drastschen Massnahmen, je nach Stuaton (Aufbesserung mt enjährger Verspätung bs hn zu sofortger Erhöhung des Kaptals oder Lqudaton/ Verkauf) Sete 7

8 Enletung Solvenz von Vorsorgeenrchtungen Bercht der Expertenkommsson über de «Optmerung der Aufscht n der beruflchen Vorsorge», Aprl 2004 «Analog zum Verscherungs- oder Bankenrecht sollen m BVG Solvabltätsvorschrften engeführt werden, n welchem Umfang de von der Vorsorgeenrchtung engegangenen Anlagersken durch Rückstellungen unterlegt werden müssen. Deren Enhaltung st von der Aufschtsbehörde m Zusammenhang mt der vom Entschedgremum der Vorsorgeenrchtung genehmgten Anlagestratege zu prüfen. Vorsorgeenrchtungen und Lebensverscherer haben über ene den Verscherungs- und Anlagersken adäquate Reservenquote zu verfügen.» Dskussonen nnerhalb des BSV, des ASIP und der Schwezerschen Kammer der Pensonskassenexperten (SKPE) Sete 8

9 Enletung Solvenz von Vorsorgeenrchtungen Bercht des Bundesrates zuhanden der Bundesversammlung über de Zukunft der 2. Säule, Dezember 2011 «wrd dskutert, ob de VE enem strkteren Solvenztest ähnlch den Lebensverscherern zu unterwerfen snd (Swss Solvency Tests SST).» «Müsste se [de VE] nämlch de jederzetge Auszahlung des vollen Guthabens gewährlesten, würde des letztlch enem System der Vollverscherung glechkommen. En Solvenztest, wäre unumgänglch.» «De Solvenz ener Vorsorgeenrchtung msst sch an hrer Fähgket, de Verpflchtungen gegenüber den Verscherten erfüllen zu können. Artkel 65 BVG, der verlangt, dass Vorsorgeenrchtungen jederzet Scherhet dafür beten, dass se de übernommenen Verpflchtungen erfüllen können, kann n desem Snne als der geltende Solvenzgrundsatz n der beruflchen Vorsorge verstanden werden. Ene Abwechung davon st zulässg, wenn schergestellt st, dass de Lestungen be Fällgket erbracht werden können und de Enrchtung Massnahmen ergreft, um de Unterdeckung zu beheben (Art. 65c BVG)» Vorgehen der OAK? Sete 9

10 Enletung Fazt «Strkte Massnahmen, we se m Rahmen des Swss Solvency Tests (SST) für de prvaten Lebensverscherer vorgesehen snd und eher der Lqudatons- als der Fortführungsscht entsprechen, dürften deshalb für de beruflche Vorsorge zu rgde und ncht zwngend sen. Im Snne enes zusätzlchen Führungsnstruments hngegen könnte en Solvenztest, auf frewllger Bass umgesetzt, durchaus nützlch sen.» Bercht des Bundesrates über de Zukunft der 2. Säule Sete 10

11 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen Sete 11

12 PKST Methodk Grunddee enes Solvenztests (1/2) Schematsche Darstellung für Lebensverscherung: Bewertungsschtwese: Vermögen (A) und Verpflchtungen (L) marktnah Aus Egenkaptal wrd Rskotragendes Kaptal (= RTK) Blanz (t=0) Blanz (t=1) 1 2 L 0 A 0 RTK 0 3 Realsaton der Rsken: 1. Anlagersken 2. Znsrsken 3. Verscherungsrsken A 1 L 1 RTK1 Zel des Solvenztest: Aussage darüber, ob das RTK 0 genügend gross st, um de engegangenen Rsken tragen zu können. Schutz der Verscherten vor Insolvenz der Verscherung. Sete 12

13 PKST Methodk Grunddee enes Solvenztests (2/2) 2. Bestmmung des Zelkaptals (ZK): Welches snd de fnanzökonomsch relevanten Rsken ener CH-PK? Marktnah (Lqudaton) Fnanzökonomsch relevante Rsken: 1 Vv 0 2 ML Verscherungsrsko 0 Znsrsko 0 ZK 0 RTK0 1 Anlagersko 0 ZK 0 Bemerkungen: PKST erfüllt de SST-Prnzpen Im Moment glt wohl (recht häufg): RTK < ZK und RTK < 0 Sanerungsmassnahmen, falls RTK < ZK?! Mathematsch/statstsches Modell Zwang bzw. Oblgatorum? Nutzen für PKs? Sete 13

14 PKST Methodk Grundprnzp Ausgangsverfahren: Standardmethode PKST Verbesserte Methoden zur Berechnung von Enzelgrössen snd zugelassen. Grundsätze dürfen ncht verletzt sen. Hauptgrundsätze: Lqudatonsbewertung enjährge Rsken ES(95) Sete 14

15 PKST Methodk Passvsete technsch PKST Vorsorgekaptal Vorsorgekaptal Aktve VK Rentner Rückstellungen zur Scherstellung der Zusatzlestungen Üblcherwese Austrttslestungen Technscher Zns, Perodentafel Teuerungsfonds usw. Austrttslestungen Technsche Rückstellungen Yeld Curve, Generatonentafel Alternatve MVM 0, da n rener Lqudtätsbetrachtung kene Zusatzlestungen schergestellt werden müssen Lebenserwartung % pro Jahr 0, enthalten n VK Rentner Umwandlungsverluste z.b. ab Alter 55 0, maxmal für en Jahr Pendente Invaldtätsfälle ja analog Latente Invaldtätsfälle 0, selten halbe Rskopräme Langlebgketsrsko 0 0 Mortaltätsrsko Helblng-Formel 0, enthalten n MVM Verscherungsrsko z.b. Panjer Zelkaptal Zns- und Inflatonsrsko auf Verpflchtungen Fnanzanlagersko (ncl. Kredtrsko) 0, selten WSR, Normalerwese VaR- Ansatz Bestmmung der Vertelung des Zelkaptals, anschlessend ES95% (SST: ES99%). Sete 15

16 PKST Methodk Stärken des PKST aus SST-Scht Prnzp FTK PKST Marktbewertung (1) RTK = A L (marktnahe Bewertung) (3) + + Rsken: Markt und Kredt (2) + + Rsken: Verscherung (2) + + Zelkaptal (ZK) mt Expected Shortfall (4) - + MVM (5) + + Berückschtgung von Szenaren (8) - (enfach erweterbar) RTK>ZK (6) + + Stochastsche Modellerung (9) - + Verwendung von nternen Modellen (10) Enbezug nterner Modellen m Rskomanagement (11) + + Transparenz, Offenlegung (12) + + SST umfasst enzelne jur. Enhet sowe Gruppen und Konglomerate (7)* + + Bercht (13) + + Verantwortung be Geschäftsletung (14) (enfach erweterbar) * Deses SST-Prnzp st für normale PK ncht relevant. Je nach konkreter Ausgestaltung des WoF wrd davon ausgegangen, dass WoF und PK gemensam betrachtet würden. Sete 16

17 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen PKST -Tool Sete 17

18 PKST Bewertung Verfügbares Vermögen Das verfügbare Vermögen wrd möglchst zu Marktpresen bewertet. Alle Verbndlchketen, de m Falle ener Lqudaton aufgelöst werden könnten, werden zu Gunsten der Pensonskasse aufgelöst. Arbetgeber-Betragsreserven mt und ohne Verwendungsverzcht werden mmer zu Gunsten der Pensonskasse aufgelöst. Sete 18

19 PKST Bewertung Vorsorgekaptal Renten werden so bewertet, dass mt genügend hoher Scherhet Abnehmer für de Rentner gefunden werden können. D.h. der Dskontsatz st möglchst rskolos und de erwartete Zunahme der Langlebgket wrd berückschtgt. Sete 19

20 PKST Bewertung Zusammenfassung für Bewertung der Verpflchtungen Prnzp Empfohlenes Verfahren Standardverfahren PKST Marktbewertung VK Aktve Austrttslestungen Austrttslestungen Marktbewertung VK Rentner Market Value Margn (MVM) Rückstellungen für pendente und latente IV-Fälle Generatonentafel Markt-Znskurve Solvenzscherhetsnveau für Vertelung des VK Rentner plus Scherhetspolster für Generatonentafel Latente IV-Fälle: Erfahrungswerte der Frma, Branche Approxmaton der Generatonentafel und der Znskurve mttels Formel über Perodentafel und Rentenduratons- Zns gemäss Tool Approxmatonsformel über Anzahl Rentner Latente IV-Fälle: halbe Rskopräme Sete 20

21 PKST Bewertung Verpflchtungen gegenüber Rentnern Standardmethode: Das Vorsorgekaptal der Renten: Perodentafel und konstanter Dskontzns. Als Dskontzns wrd zur Approxmaton der Generatonentafel folgender Znssatz verwendet: Dskont 1.1 Duraton 1% wobe Duraton dem Bundesoblgatonenznssatz mt der Rentenduraton entsprcht (aus Tool). Market Value Margn (MVM): MVM 5% 25% n Rentner VK Rentner wobe n_rentner der Anzahl Rentner entsprcht. Erweterung: Drekte Berechnung mttels Generatonentafel und aktueller Znskurve. Für den zweten Summanden der MVM, welche das Mortaltätsrsko abbldet, wäre ene Bestmmung der Rentner-Vorsorgekaptal-Vertelung unter stochastscher Sterblchket passender, für de dann der Expected-Shortfall berechnet werden kann. Sete 21

22 PKST Bewertung Approxmaton der Generatonentafel mttels Perodentafel Bespelkasse % 1.00% 2.00% 3.00% 4.00% 5.00% 6.00% Perodentafel Generatonentafel Bespelkasse % 1.00% 2.00% 3.00% 4.00% 5.00% 6.00% Perodentafel Generatonentafel Vernünftge konservatve Approxmaton (je älter der Rentnerbestand, desto konservatver de Approxmaton): Dskont 1.1 Duraton 1% Passende Znsdfferenz auf dem Nveau 2% (GT): -0.7% Passende Znsdfferenz auf dem Nveau 4% (GT): -0.4% Übrgens: je älter der Rentnerbestand, desto konservatver de Approxmaton Sete 22

23 PKST Bewertung Znskurve Znskurven vom Kene Marktznsen mehr zur Verfügung Sete 23

24 Sete 24 PKST Bewertung Verenfachung Duraton: Approxmaton der Znskurve mttels Duratonszns Standardmethode: Duraton als Mass für de Znssenstvtät der Passvsete: Rentenbarwerte und Anwartschaften Bsp. Rentenbarwert: Abletung nach : Lneare Approxmaton: x k k x k x p ä 0 ) (1 ) ( 0 ) (1 ) ( 0 1 x k k x k x p k ä ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( * * * * * ä ä ä ä ä x x x x x = - Duraton ä ä ä x x x ) ( ) ( ) ( * * Relatve Änderung des Rentenbarwerts Enfache Bestmmung der Duraton über zwe Vorsorgekaptalen. ACHTUNG: De Duraton st abhängg von der Znshöhe. Deshalb de zwe Referenzpunkte n der Nähe wählen.

25 PKST Bewertung Technsche Rückstellungen In der Lqudatonsbewertung werden nur jene Technschen Rückstellungen gebldet, de unabhängg vom Vorsorgeplan von jedem potenzellen Übernehmer des Bestandes gebldet werden müssten. Pendente IV-Fälle werden alle vollständg analog zum Rentner-Vorsorgekaptal zurückgestellt. Als Rückstellung für latente IV-Fälle wrd 50% der technsch korrekten enjährgen Rskopräme für Invaldtätsfälle zurückgestellt. Aus Gründen der Verhältnsmässgket seht der PKST kene Rückstellungen für Umwandlungsverluste vor. Der Experte kann de Rückstellung aber blden. Maxmal darf jedoch nur der erwartete Umwandlungsverlust nnerhalb enes Jahres zurückgestellt werden. Sete 25

26 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen PKST -Tool Sete 26

27 PKST Zelkaptal PKST-Prnzpen und Umsetzung: Zusammensetzung Zelkaptal SST Marktrsko 74 Rskofaktoren mt Abhänggketen Holländscher Solvenztest (FTK) Zns- und Inflatonsrsko Akten- und Immoblen-Rsko Wechselkursrsko Commodtes-Rsko PKST Znsänderungsrsko Passvsete Abhänggket Fnanzanlagersko Kredtrsko Kredtrsko Verscherungsrsko Verscherungsrsko Verscherungsrsko Sete 27

28 PKST Zelkaptal Zusammenfassung für Zelkaptal Prnzp Empfohlenes Verfahren Möglches Standardverfahren PKST Enjährges Fnanzanlagersko s 1 enjährges Znsrsko auf Verpflchtungen s 2 enjährges Verscherungsrsko s 3 Abhänggket zwschen Znsrsko und Fnanzanlagersko Bestmmung mttels Portfolovolatltät plus Kredtrsken Bestmmung mttels Volatltät für Anlehenrendten (glecher Index we Znskurve) und Duratonen Normalvertelung über Solvenzscherhetsnveau und erwarteten Schaden ftten Korrelatonen zwschen Anlageklassen und Anlehenrendten schätzen Ergebns: Standardabwechungen ( normalvertelt ) s 1-3 Bestmmung mttels Portfolovolatltät plus Kredtrsken Bestmmung mttels Volatltät für Bondndex und Duratonen gemäss Tool Approxmatonsformel über Anzahl aktve Verscherte und Schaden Standardabwechung Korrelatonen gemäss Tool Zusammenfassung der Rsken: s total s1 s2 2 s1s2 s3 Zelkaptal: Aus s total kann ES(95%) mttels enfacher Formel bestmmt werden. Sete 28

29 PKST Zelkaptal Zelkaptal s 1 : Anlagersko Das Fnanzanlagersko umfasst das Bewertungsrsko und das Kredtrsko der Anlagen. De zu verwendenden Parameter werden aus enem Zetntervall von 10 Jahren geschätzt. Das Fnanzanlagersko wrd auf der Bass der Portfolotheore mt folgender Formel berechnet: s 1 = Vola Portfolo Verpflchtungen 1.2 De zu verwendenden Volatltäten und Korrelatonen werden auf m PKST -Tool zur Verfügung gestellt. Erweterungen: Statt der vorgegebenen Rskoparameter (Volatltäten und Korrelatonen) können dese auch aus den präzseren Benchmark-Indzes selber geschätzt werden, sofern dese m Anlagereglement vermerkt snd, ene ausrechend hohe Datenqualtät aufwesen und n adäquater Form mndestens 10 Jahre verfügbar snd. Ene wetere Präzserungsmöglchket besteht darn, dass statt Verpflchtungen *1.2 n der Formel das Zel-Vorsorgevermögen verwendet wrd. Des bedngt en teratves Vorgehen. Sete 29

30 PKST Zelkaptal Fnanzanlagersko: Kredtrsko Für jeden enzelnen Schuldner, der mndestens 5% des gesamten Anlagevermögens auf sch verengt, wrd en Kredtrskozuschlag gemacht. Ausgenommen von deser Regelung snd Anlagen, de von der Schwezerschen Edgenossenschaft ausgegeben werden. Streckung der Volatltät gemäss Letfaden: Bespel CHF Vola Vola adj. Akten Schwez % 22.0% Frma A 2 Obls Schwez % 8.4% Frma A 6 Übrge Anlagen 50 Vorsorgevermögen 100 Exposure gegenüber enem Schuldner st grösser als 5%! Berechnung Exposure: (2+6)/100 = 8 % Berechnung Kredtrskozuschlag für Klumpenrsko: Akten Schwez: 20% x 2Mo/20Mo = 2% Obls Schwez: 7% x 6Mo/30Mo = 1.4% Sete 30

31 PKST Zelkaptal Fnanzanlagersko: taktsches Rsko Streckung der Volatltät gemäss Letfaden Wecht de taktsche Anlageallokaton wesentlch von der strategschen Anlageallokaton ab, so verwendet der Experte de taktsche Anlageallokaton zum Stchtag. Besteht en grosser taktscher Spelraum, de Asset-Allokaton unterjährg aggressver zu gestalten als de Anlagestratege, so kann der Experte nach Ermessen de Vola Portfolo maxmal mt enem Faktor 1.15 multplzeren. Ene solche Anpassung muss transparent gemacht werden. Sete 31

32 PKST Zelkaptal Zelkaptal s 2 : Znsrsko Das Znsrsko betrfft ncht nur das Vorsorgevermögen, sondern auch de Vorsorgeverpflchtungen gegenüber den Rentenbezügern. Das Znsrsko auf den Verpflchtungen wrd als Standardabwechung we folgt berechnet: s 2 = Vola Obl_CH Duraton Duraton CF_Rentner Obl_CH VK_Rentner De zu verwendende Volatltät, sowe de Duraton des massgeblchen Oblgatonenndex werden auf m PKST -Tool zur Verfügung gestellt. Das Znsrsko auf der Anlagesete flesst mplzt n de Rskomessung für das Fnanzanlagersko en, da es en wesentlcher Faktor der dort verwendeten Volatltäten st. Sete 32

33 PKST Zelkaptal Approxmaton der Standardabwechung über de Duratonen Emprsche Legtmaton für Formel anhand des SBI Gov: 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Rollende (3J) hstorsche Volatltäten Approxmaton der Volatltät der hohen Laufzet (7+), Ø Duraton 10.6 Exakte rollende Volatltät der hohen Laufzet (7+) Ø Duraton 10.6 Bass-Volatltät der tefen Laufzet (3-7) Ø Duraton 4.5 Bass: SBI Gov 3-7 SBI Gov 7+ hyp SBI Gov 7+ Sete 33

34 PKST Zelkaptal Zelkaptal s 3 : Verscherungsrsko Das Verscherungsrsko umfasst das Enjahresrsko von Tod und Invaldtät für de aktven Verscherten. Das Verscherungsrsko wrd als Standardabwechung für autonome Pensonskassen we folgt berechnet: s approx 3 = s gemessen 3 1+ n 15% Aktvverscherte Dabe werden kongruenten oder proportonalen Rückverscherungsverträgen sowe Excess-of- Loss Rückverscherungen berückschtgt ("netto"), ncht aber Stop Loss-Verscherungen. Für Pensonskassen mt kongruenter Rückverscherung wrd de Jahresgesamtschadenvertelung ene Standardabwechung von 0 aufwesen. Sete 34

35 PKST Zelkaptal Verscherungsrsko: empfohlene Varante 1. Bestmmung der Jahresschadenvertelung mt Faltung oder Panjer. 2. Ftten der Normalvertelung: Vorgabe Erwartungswert und gesuchter Expected Shortfall Wert der Jahresschadenvertelung -> Formel für Approxmaton durch Normalvertelung. s s 3 3 (95%) (99%) ES ES Schaden Schaden (95%) (99%) E( X ) E( X ) Sete 35

36 PKST Zelkaptal Zelkaptal total De dre Rsken werden unter Berückschtgung der stochastschen Abhänggketen zu enem Gesamtrsko mt zugehörger Vertelung konsoldert. De zu verwendenden Parameter werden aus enem Zetntervall von 10 Jahren geschätzt. De dre Rskoaggregate werden we folgt zur Standardabwechung des Gesamtrskos konsoldert s total = s s s 1 s 2 + s 2 3 De Korrelaton ρ zwschen Fnanzanlagersko und Znsrsko lässt sch we folgt berechnen = 1 x Portfolo Vola De zu verwendenden Volatltäten und Korrelatonen werden auf m PKST -Tool zur Verfügung gestellt. Zelkaptal = ES(95%) = s total Sete 36

37 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen PKST -Tool Sete 37

38 PKST : Musterkassen Musterkasse 1 Aktven n % n MCHF Passven technsch Lqudtät 4.0% Vorsorgekaptal Oblgatonen CHF 46.0% VK Aktve Oblgatonen FW 11.0% VK Rentner (BVG2010, 3%) Akten Inland 11.0% Market Value Margn 0.0 Akten Ausland 11.0% Technsche Rückstellungen Immoblen Schwez 15.0% Lebenserwartung 3.1 Alternatve Anlagen 2.0% Rskoschwankung 10.5 Umwandlungsverluste 4.7 andere 2.9 Surplus/RTK 78.5 Total 100% Total Deckungsgrad 111.4% Erforderlche Wertschwankungsreserven / Zelkaptal total n % der Verpflchtungen n % des Vermögens Gap n % des Vorsorgevermögens % 12.5% % Sete 38

39 PKST : Musterkassen Musterkasse 2 Aktven n % n MCHF Passven technsch Lqudtät 1% 2 Vorsorgekaptal Oblgatonen CHF 49% 83 Frezüggketslestung Aktve Oblgatonen FW 4% 7 VK Rentner (BVG2010, 3%) 31.1 Akten CH 12% 20 Market Value Margn 0 Akten Ausl 18% 31 Technsche Rückstellungen Immoblen 13% 22 Lebenserwartung 0.44 Alternatve Anlagen 3% 5 Rskoschwankung 5.5 Umwandlungsverluste 2.7 Pendente IV Fälle 0.38 Latente IV Fälle 0 Andere Rückstellungen 10.8 Abgrenzungen/Verbndlchketen -1 Surplus/RTK 8.2 Total 100% 169 Total Deckungsgrad 105.1% Erforderlche Wertschwankungsreserven / Zelkaptal n % der Verpflchtungen n % des Vermögens Gap n % des Vorsorgevermögens % 15.9% % Sete 39

40 PKST : Musterkassen Sämtlche benötgte Daten für das Standardmodell PKST Daten Musterkasse 1 Musterkasse 2 Verscherten Daten Anzahl aktve Verscherte Anzahl Rentner Austrttslestungen aktve Verscherte Mo Mo. Standardabwechung Gesamtschadenvertelung 2.7 Mo 1.8 Mo Aktuelles Vorsorgekaptal der Rentner 300 Mo 31 Mo Aktuelles Vorsorgekaptal der Rentner mt alternatvem technschen Znssatz (z.b. 2%) Fnanzdaten Marktznskurve per Stchtag 330 Mo 34 Mo Yelds Bundesoblgatonen Duraton der Renten VK Renten mt Formelzns Gewchte Anlagestratege Gemäss Stratege Gemäss Stratege Volatltäten und Korrelatonen für de wchtgsten Anlageklassen hstorsch geschätzt Duraton /Vola Gov Obl CH Index 7.75 / 3.9% hstorsch geschätzt grün: kommt von der Pensonskasse rot: muss vom Experten für Standardmethode zusätzlch bestmmt werden blau: wrd m Tool mt Standardmethode berechnet, Präzserung vom Experten erwünscht Rest: wrd von der Kammer zur Verfügung gestellt Sete 40

41 PKST : Musterkassen Ergebns Musterkasse 1 Aktven n % n MCHF Passven technsch PKST Lqudtät 4.0% Vorsorgekaptal Oblgatonen CHF 46.0% VK Aktve Oblgatonen FW 11.0% VK Rentner Akten Inland 11.0% Market Value Margn Akten Ausland 11.0% Technsche Rückstellungen Immoblen Schwez 15.0% Lebenserwartung (Generatonentafel) Alternatve Anlagen 2.0% Rskoschwankung (m Zelkaptal) Umwandlungsverluste andere piv 2.8 liv Surplus/RTK Total 100% Total Deckungsgrad 111.4% 99.7% Fnanzanlagersko Znsrsko auf der Passvsete Verscherungsrsko Erforderlche Wertschwankungsreserven / Zelkaptal total n % der Verpflchtungen n % des Vermögens Gap n % des Vorsorgevermögens s. oben % 12.5% % 81.0 (ES95%) 31.0 (ES95%) 5.7 (ES95%) 78.4 (ES95%) 10.2% 10.2% % Sete 41

42 PKST : Musterkassen Ergebns Musterkasse 2 Aktven n % n MCHF Passven technsch PKST Lqudtät 1% 2 Vorsorgekaptal Obl CHF 49% 83 Frezüggketslestung Aktve Obl FW 4% 7 VK Rentner Akten CH 12% 20 Market Value Margn Akten Ausl 18% 31 Technsche Rückstellungen Immoblen 13% 22 Lebenserwartung (Generatonentafel) Alternatve Anlagen 3% 5 Rskoschwankung (m Zelkaptal) Umwandlungsverluste Pendente IV Fälle Latente IV Fälle Andere Rückstellungen Abgrenzungen/Verbndlchketen -1 Surplus/RTK Total 100% 169 Total Deckungsgrad 105.1% 108.4% Fnanzanlagersko Znsrsko auf der Passvsete Verscherungsrsko Erforderlche Wertschwankungsreserven / Zelkaptal n % der Verpflchtungen n % des Vermögens s. oben % 15.9% 18.2 (ES95%) 4.2 (ES95%) 3.9 (ES95%) 20.2 (ES95%) 12.9% 11.9% Gap n % des Vorsorgevermögens % % Sete 42

43 Agenda Enletung PKST Methodk PKST Bewertung PKST Zelkaptal PKST : Musterkassen PKST -Tool Sete 43

44 PKST -Tool Tool Sete 44

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

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