Schneller Ausbau eines Deutschen Biomasseforschungszentrums Stand der Entwicklung seit dem 1. Januar 2008
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Pieper, Dr. Christel Happach-Kasan, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/13267 Schneller Ausbau eines Deutschen Biomasseforschungszentrums Stand der Entwicklung seit dem 1. Januar 2008 Vorbemerkung der Fragesteller DasDeutscheBiomasseForschungsZentrumLeipzighateinelangeGründungsgeschichte.BisletztendlichimFebruar2008auchdasBundesministeriumderFinanzendenGesellschaftervertragfürdasDeutscheBiomasseForschungsZentrum (DBFZ)alsgemeinnützigeGmbHmitSitzinLeipzigunterzeichnetevergingvielZeit.AuchheutehatdasForschungszentrumnochnicht seinevolleleistungsfähigkeitbeiderübernahmederführungsrollebeider Erforschung der Biomassenutzung in Deutschland erreicht. UnterderÄgidedesfederführendenBundesministeriumsfürErnährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)undunterBeteiligungweitererfünfBundesministerien,desFreistaatsSachsenundverschiedenerwissenschaftlicherEinrichtungenistesbislangnochnichtgelungen,diebaulichen,technischenundpersonellenVoraussetzungenfüreinen Wissenschaftsbetrieb unter Volllast zu schaffen. 1.WaswurdeseitensderBundesregierungseit2008unternommen,damitdie notwendigenneu-undergänzungsbautenfürdasdbfzschnellundbedarfsgerecht fertiggestellt werden können? NachAbschlussderVerwaltungsvereinbarungzwischendemBund,vertreten durchdasbmelv,unddemfreistaatsachsen,vertretendurchdassächsische StaatsministeriumfürUmweltundLandwirtschaft (SMUL),wurdeimRahmen einerweiterenverwaltungsvereinbarungzwischendembundunddemfreistaatsachsendasverfahrenzurdurchführungderbaumaßnahmennach AbschnittL3derRBBaudurchdieBauverwaltungSachsen (SächsischesImmobilien-undBaumanagement SIB)festgelegt.ImRahmenderVerwaltungsvereinbarungenwurdeauchdieVerwendungdervomFreistaatSachsenzugesichertenHaushaltsmittelinHöhevonzweiMio.EurofürdieSanierungder Bauten bzw. den Bau eines Technikums festgelegt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 18. Juni 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ZwischenzeitlichwurdeeineMachbarkeitsstudiefürdieGesamtliegenschaft erstellt und die Entscheidungsunterlage-Bau (ES-Bau) beauftragt. DieseES-BausollEndeJuni2009fertiggestelltundbisEndeJuli2009zwischendenRessortsdesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS),desBundesministeriumsderFinanzen (BMF)unddes BMELV verhandelt werden. DieBauausführungerfolgtaufderGrundlagederMachbarkeitsstudieundder ES-Bau in mehreren Bauabschnitten. 2.InwelcherHöhewurdenFinanzmittelfürdieseBautenindieHaushalte der betroffenen Bundesministerien eingestellt? In den Haushaltsjahren 2009 bis 2011 werden für den I. Bauabschnitt aus dem BMVBS-Konjunkturprogramm II13,9Mio.Euro vom Freistaat Sachsen SMUL 2,0Mio.Euro insgesamt also15,9mio.euro zuzüglich Baunebenkosten bereitgestellt. ImRahmenderÜbergangszeitbiszurFertigstellungderBaumaßnahmen werdenzurdurchführungderforschungsprojektekleinebaumaßnahmenim RahmendesKonjunkturprogrammsIIinHöhevon450000Eurodurchgeführt (Übergangslösung). FürdieweiterenBauabschnittewerdenimEinzelplan10beiTgr07Kapitel 1002Titel89371 (Investitionen)fürdasJahr2012undFolgejahreFinanzmittel im Wirtschaftsplan des DBFZ veranschlagt. 3.FürwelcheMaßnahmenwurdendieimDoppelhaushalt2007/2008des FreistaatsSachseneingestelltenMittelinHöhevon1,4Mio.Euroverwendet? DieMittelwerdenzurUmsetzungderBaumaßnahmenindenJahren2009/ 2010 im I. Bauabschnitt Verwendung finden. 4.HatderFreistaatSachsendiefürdenBaudesTechnikumsdesDBFZin AussichtgestelltenMittelinHöhevon600000Euroinzwischenzugesichert? DieZusicherungistimRahmendermitdemFreistaatSachsenam14.November/10.Dezember2008abgeschlossenenVerwaltungsvereinbarungabgegeben worden.auchdieserbetragdientderumsetzungdesi.bauabschnittsfürdas Technikum. 5.WiewurdedieFinanzausstattungüberdieEinzelhaushaltederBundesministerienfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV),fürBildungundForschung (BMBF),fürVerkehr,Bauund Stadtentwicklung (BMVBS)undUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)imRahmenderinstitutionellenFörderungfürdasDBFZim Jahr 2009 sichergestellt? DieFinanzausstattungimRahmenderinstitutionellenFörderungerfolgtüberwiegenddurchdasBMELVimEinzelplan10Tgr07Kapitel1002ausTitel und und ergänzend aus Eigenmitteln des DBFZ.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/13499 FürdieinstitutionelleFörderungsindbeidenRessortsBMBF,BMVBSund BMUkeineMittelfürdasDBFZeingestellt (zudenmittelnausderhelmholtz- Gemeinschaft siehe Antwort zu Frage 9). DieRessortsBMBF,BMVBSundBMUunterstützendasDBFZimRahmen der Projektförderung. In2009verfügtdasDBFZimRahmenderinstitutionellenFörderungausdem Wirtschaftsplan an Haushaltsmitteln aus Kapitel Titel Euro aus Kapitel Titel Euro aus Ausgaberest 2008 bei Kapitel Titel Euro Euro 6.InwelcherHöhewerdenMittelausdem KonjunkturpaketII fürdas DBFZvonBundundSitzlandzurVerfügunggestellt,undfürwelchekonkreten Maßnahmen werden diese verwendet? Siehe hierzu die Antwort zu Frage 2. 7.WelcheAufgabenübernimmtdasDBFZimRahmenderdurchdas Konjunkturpaket II geförderten Mobilitätsforschung? DasDeutscheBiomasseForschungsZentrum (DBFZ)erarbeitetderzeiteine ProjektskizzezurMaßnahme MobilmitBiomethan.ImRahmenderMaßnahmeistgeplant,denEinsatzvonBiomethanimIndividualverkehr (d.h.in PkwsalsErgänzungundErsatzvonErdgasalsKraftstoff)imVerlaufdergesamtenBereitstellungskettezudemonstrieren,messtechnischzubegleitenund zubewerten.dazusolleinforschungsnetzwerkauspartnernderbiomethan-/ GaswirtschaftundderAutomobilindustrieunterderFederführungdesDBFZ initiiertwerden.nacheinerpositivenbewertungderprojektskizzewäreeine FörderungdesProjektesüberHaushaltsmitteldesKonjunkturpaketesIIim Sektor der Mobilitätsforschung möglich. ImRahmendesProjektssollerstmalsderEinsatzvonBiomethanalsKraftstoff fürmodernegasfahrzeugeimfeldversuchöffentlichkeitswirksamunterunterschiedlichenrand-undrahmenbedingungendemonstriertundumfassendwissenschaftlichbegleitetwerden.esträgtdamitentscheidendzueinererfolgreichenmarktimplementierungvonneuartigengasförmigen,emissionsarmenbiokraftstoffenmitexzellenterklimaschutzwirkung,welcheüberdieanforderungendereu-richtliniefürerneuerbareenergienhinausgehen,bei.diegezielte VernetzungeinerhocheffizientenBiomethanbereitstellungeinschließlichder EinspeisunginsErdgasnetzfürdenEinsatzinCNG-Fahrzeugen (CNG =komprimierteserdgas)kannalskonjunkturtreibersowohlinnerhalbdeutschlands alsauchdurchtechnologietransferinternationalwirken.diesgiltfürallewirtschaftszweigeentlangdergesamtenbereitstellungskette (z.b.rohstofflieferanten, Anlagenhersteller/-betreiber, Automobilindustrie, Verbraucher). 8.WiehochsinddieKostenfürdenlaufendenBetriebimJahr2009undwie hochsinddiemittel,diefürdenlaufendenbetriebindenjahren2010, 2011,2012und2013veranschlagtsind,undwieverteilensichdieseauf die einzelnen Bundesressorts? DieKostenfürdenlaufendenBetriebimJahr2009belaufensichauf Euro.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieIst-AusgabenfürdieInstitutionelleFörderung2009betragenderzeitca Euro. DerVoranschlagdesBundeshaushalts2010undderFinanzplansehenfolgende Zuschüsse zum Betrieb vor: Euro, Euro, Euro, Euro. 9.SinddieHaushaltsplanungenfürdasDBFZindenkünftigenPaktfür Forschung mit einbezogen worden? DerPaktfürForschungwurdemitfolgendenPartnerngeschlossen:Helmholtz- Gemeinschaft (HGF),Max-Planck-Gesellschaft (MPG),Fraunhofer-Gesellschaft (FhG),WissenschaftsgemeinschaftGottfriedWilhelmLeibnize.V. (WGL)undderDeutschenForschungsgemeinschaft (DFG).DasDBFZkann durchdrittmitteleinwerbungbeiderdfgandenmittelnausdempaktpartizipieren.dashelmholtz-zentrumfürumweltforschung (UFZ)stelltausMitteln desimpuls-undvernetzungsfondsdespräsidentenderhelmholtz-gemeinschaftfinanzielleundpersonelleressourceninhöhevoneinermio.europro JahrfürdiegemeinsameForschungstätigkeitmitdemDBFZentsprechenddem gemeinsamenarbeits-undforschungsprogrammvonufzunddbfzzurverfügung. 10.WiewurdediegemeinsameAbsichtserklärungzwischendemBMELV unddenlandwirtschaftsministerienderfreistaatensachsenundthüringensowiedeslandessachsen-anhaltinkonkretenkooperationsvereinbarungenmitdemdbfzumgesetzt,undwelcheforschungseinrichtungenvonbundesländern,ausderhelmholtz-gemeinschaftdeutscherforschungszentren (HGF),ausderWissenschaftsgemeinschaftGottfried WilhelmLeibniz (WGL),ausderFraunhoferGesellschaft (FhG)undaus dermax-planck-gesellschaft (MPG)sowieausderWirtschaftkooperieren bereits mit dem DBFZ? DieAbsichtserklärungzwischenBMELVundSMULwurdemitVerwaltungsvereinbarung vom 14. November/10. Dezember 2008 umgesetzt. Mit DBFZ kooperieren u. a.: FraunhoferIFFinMagdeburg,FraunhoferUMSICHTinOberhausen, Fraunhofer MOEZ in Leipzig; Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) in Dornburg; SächsischesLandesamtfürUmwelt,LandwirtschaftundGeologie (LFULG) in Dresden bzw. Leipzig; SächsischesStaatministeriumfürUmweltundLandwirtschaft (SMUL)über Projektanträge/Förderanträge; Helmholtz-ZentrumfürUmweltforschungLeipzig (UFZ),GeoforschungszentrumPotsdam (GFZ),ForschungszentrumKarlsruhe (FZK),Forschungszentrum Jülich (FZJ); Leibnitz-Institut für Länderkunde Leipzig (IfL); Leibnitz-ZentrumfürAgrarlandschaftsforschung (ZALF)e.V.inMüncheberg;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/13499 Julius Kühn-Institut, (JKI) in Quedlinburg; JohannHeinrichvonThünen-Institut,BundesforschungsinstitutfürLändlicheRäume,WaldundFischerei (vti),braunschweig (Holzwirtschaftliche Institute in Hamburg); Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart; Universität Halle-Wittenberg. DieZusammenarbeitmitForschungseinrichtungenvonBundesländern,HochschulenundsonstigelaufendeKooperationensinddarüberhinausausdenbeigefügtenAuszügendesBerichtsandenHaushaltsausschussdesDeutschen BundestagesüberKooperationenderRessortforschungersichtlich (sieheanlagen),derinkürzedemhaushaltsausschussdesdeutschenbundestagesvorgelegt wird. 11.LiegenderBundesregierungErkenntnisseüberweitereKooperationsabsichten von Forschungseinrichtungen aus anderen Bundesländern vor? ZwischendemDBFZunddemUFZistderAbschlusseinerformalenVereinbarungzurZusammenarbeitvorgesehen,dieinKürzeabgeschlossenwird.Das GenehmigungsverfahrendurchdieAufsichtsrätederbeidenEinrichtungen läuft. ZwischendeneinschlägigenZentrenderHelmholtz-Gemeinschaftunddem DBFZwurdeeinegemeinsameinstitutionalisierteAbstimmungderForschung indenbereichenbiomasseproduktionsowiekonversionundbioenergiesystemevereinbart.dieseumfasstregelmäßigestrategiegesprächeundgemeinsameseminare.mittelfristigwirddieverschränkungdereinzelneneinrichtungendurchz.b.wechselseitigebesetzungvonberatungsgremienangestrebt.hierdurchsolleinekomplementäreforschungstätigkeitdereinrichtungen erreicht werden. Des Weiteren bestehen Kooperationen mit: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL); Technologie und Förderzentrum (TFZ) Straubing; diverse Fachhochschulen aus dem mitteldeutschen Raum; Universität Leipzig; Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBA); Technische Universität Dresden (TU); Institut für Getreideforschung, Potsdam-Rehbrücke; ZentrumfürSonnenenergie-undWasserstoff-Forschung (ZSW)Baden- Württemberg. 12.WieentwickeltesichdieZahlderWissenschaftler,seitdas20-köpfige AufbauteamseineArbeit2008begannbisheute,undwievieleWissenschaftlerwerdennachFertigstellungdeskomplettenForschungszentrums am DBFZ arbeiten? ImHaushalt2009sind20DauerstellenimStellenplanDBFZausgewiesen. DerzeitsinddavonelfStellenfürWissenschaftler (ohnedenwissenschaftlichengeschäftsführer)besetzt.darüberhinaussindzurzeit (2009)ca.110ArbeitskräftemitbefristetenArbeitsverträgenundProjektmitarbeiter (davonca. 75 Wissenschaftler) im DBFZ beschäftigt.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DasDBFZstrebtfürdieEndausbaustufeeinePersonalausstattungvonca. 200 Mitarbeitern (feste Stellen, Zeitarbeitsstellen und Projektmitarbeiter) an. 13.WelcheinhaltlichenZieleverfolgtdasDBFZ,undsinddieseineinem mittel- und langfristigen Forschungsprogramm verankert? DasDBFZbearbeitetForschungs-undEntwicklungsprojekteimBereichder energetischennutzungvonbiomasse.essolldiebundesministerienundanderestaatlicheakteurebeistrategischenfragenunterstützenundbeteiligtsich anprojektförderinitiativenderressorts.dasdbfzhatdieaufgabe,dieenergetischenutzungderbiomasseimrahmenanwendungsorientiertergrundlagenforschungzuunterstützen.aufdergrundlageseinesforschungsprogramms,dasdurchjährlichearbeitsprogrammeundprojektlistenpräzisiert wird,erforschtdasdbfztechnische,ökologische,energiewirtschaftlicheund einzelwirtschaftlicheaspekteentlangdergesamtennutzungskettevonderproduktionüberdiebereitstellungbiszurnutzungvonbiomasse.inbezugauf einenachhaltigeproduktionsolldasdbfzverfügbareoderinderentwicklung befindlicheverfahrenderkonversionvonbiomassebewertenundwichtige BeiträgezurWeiterentwicklungleisten.IndiesemZusammenhangsollenauch FragennachderVerbesserungderEnergieeffizienz,derOptimierungder LogistikketteoderderVermeidungvonEmissionenerforschtwerden.AufgrundderVielzahlderFragestellungenundderzurBeantwortungerforderlichenDisziplinenkanndasDBFZdiedarausresultierendenAufgabennurin engerkooperationmitnationalen,europäischenundinternationalenpartnern angehen.dazuwirddasdbfzentsprechendeforschungsnetzwerkeauf-und ausbauen. AusdiesemGrundesetztsichauchderForschungsbeiratausinternationalen Mitgliedernzusammen.DerForschungsbeiratberätdasDBFZunteranderem zurstrategischenforschungsseitigenausrichtungundhatende2008dasforschungsprogramm des DBFZ bestätigt. ZudenForschungsnetzwerkengehörenweiterhinInstitutederRessortforschung (u.a.dasvti),forschungszentrenderhelmholtz-gemeinschaft (u.a. dashelmholtz-zentrumfürumweltforschunginleipzig),institutederuniversitärenforschung (u.a.dertubergakademiefreibergunddertuhamburg- Harburg)sowieforschungsorientierteLandesanstalten (u.a.diethüringerlandesanstaltfürlandwirtschaft)sowieländerfinanzierteforschungseinrichtungen (u.a.dastechnologie-undförderzentrumimkompetenzzentrumfür NachwachsendeRohstoffe).SchließlichkooperiertdasDBFZauchengmitder Industrie und privaten Forschungseinrichtungen. 14.WodurchzeichnetsichdieEinmaligkeitderwissenschaftlichenArbeit desdbfzaus,undwelchespezifischefunktionhatdasdbfzimrahmenderkooperativenzusammenarbeitmitanderenforschungseinrichtungen übernommen? DasDBFZdecktalseinzigeEinrichtungdieBioenergieforschungineinerderartigenBreiteineinemHausabundhatzudemeinehervorragendeZusammenführungundEinordnungderEinzelergebnisseindenübergeordnetenSystemzusammenhang.DasDBFZsollkünftigzuallenFragenderenergetischenBiomassenutzungkompetentnachdemletztenStandderBioenergieforschung Stellung nehmen können.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/13499 Konkret bedeutet dies beispielsweise für den Bereich Bioenergiesysteme : VernetzungderwissenschaftlichenFragenbeiderBioenergieforschung, u.a.imrahmenderwissenschaftlichenbegleitungdesbmu-programms Optimierung der energetischen Biomassenutzung ; wissenschaftlichebearbeitunginterdisziplinärerschnittstellen (z.b.bioenergieundumweltpsychologie,bioenergieundraumordnung)durchentsprechende Projektkooperationen; wissenschaftlichebegleitungdesbiomasseausbausimbereichstrom, Kraftstoff (undkünftigauchwärme)mitdemzielderdatenbereitstellung, derentwicklungtragfähigerprognosenunddereinordnungderinstrumente zur Markteinführung; daraufaufbauendverfeinertemodellezurabschätzungderbiomassepotenziale und der zukünftigen Rolle der Bioenergie im Energiesystem. InDeutschlandhatdasDBFZimBereich Biokraftstoffe eineeinmalige KompetenzinderumfangreichenSystemanalysenachTechnik,Ökonomie, ÖkologievonGesamtkettenverschiedenerBiokraftstoffoptioneninweltweit verteiltenregionen.perspektivischgiltes,dasprüfstandszentrum/biokraftstofflaboraufzubauen,umdieeinflussmöglichkeitenaufbiokraftstoffqualitätendurchrohstoffqualitätenundprozessefürdiebiokraftstoffproduktionsowiedistributionimkontexterwarteterumwelteffekteundemissionenausder motorischenverbrennunguntersuchenundabschätzenzukönnen.dasdbfz istaußerdemdaseinzigeforschungszentrum,dassichindeutschlandumfassendmitfragenderbiomethanerzeugungund-nutzung sowohlausbiochemischen als auch aus thermochemischen Prozessen befasst. FürdenBereich Biogastechnologie strebtdasdbfzan,dieschnittstelle zwischenbiotechnologischerforschunganmikroorganismenundderangewandtenforschungzurbiogasproduktionzuwerdenundgleichzeitigfragen dermarktentwicklung,ökonomie,technikundökologiezuuntersuchen.hier solldurcheinehervorragendepersonellesowielabor-undversuchstechnische Ausstattung eine Spitzenposition erreicht werden. Nein 15.HatdasDBFZalsRessortforschungseinrichtungdesBMELVauchspezifischehoheitsrechtlicheForschungsaufgabenübernommenbzw.sindsolche beabsichtigt?
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Zusammenarbeit mit Wissenschaftsorganisationen
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/13499 Zusammenarbeit mit den Hochschulen
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Projektlisten
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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