BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/1267 Sachstand zum Notbetrieb der Berliner S-Bahn Vorbemerkung der Fragesteller DieEisenbahnendesBundeswerdenseit1994alsWirtschaftsunternehmenin privatrechtlicherformgeführt.derbundverfügtalsalleineigentümerder DeutschenBahnAG (DBAG)überdieentsprechendenRechtebzw.KontrollmöglichkeiteninderHauptversammlungundimAufsichtsratderDBAG.Bei der S- Bahn Berlin GmbH nahm der Bund diese durch Aufsichtsräte in der S-BahnBerlinwahr,seit2005durchAufsichtsräteindenderS-BahnübergeordnetenGesellschaftenderDBAGundinderDBAG. ImLandBerlinwurdenseitderBahnreformimZeitraumvon1994bisEnde 2008insgesamt4,8Mrd.EuroanBundesmittelnfürSchienenwegeinvestitioneneingesetzt.HinzukommenerheblicheMittelinvestitionenimLandBrandenburg,sodassBerlinausSichtderBundesregierungüber diebesteschieneninfrastruktur verfügt, dieesjehatte (Bundestagsdrucksache16/12945). DarüberhinausbeteiligtesichderBundindenJahren1995und1997ander Neubeschaffungvon100S-Bahn-Doppeltriebwagen (sog.viertelzüge)der Baureihe 481 mit Bundesmitteln in Höhe von 240,3 Mio. Euro. JahrzehntelanggaltdieBerlinerS-BahnalsSinnbildeinesschnellen,zuverlässigenstädtischenVerkehrsmittels.DochseitzweiJahrensinddieQualität undpünktlichkeitdesberliners-bahnverkehrsmessbargesunken.massive MängelwieZugausfälle,Verspätungen,zukurze,schlechtgereinigteZüge undfehlendeinformationenhäuftensichineinembundesweitniedagewesenenumfang.zeitweisekonnteimjahr2009aufgrundvonsicherheitsmängelnnurnocheinviertelders-bahn-flotteeingesetztwerden.nacheinschätzungendeseisenbahn-bundesamteswirddies-bahnberlingmbhauchin denkommendenzweijahrennichtinderlagesein,zumnormalbetriebzurückzukehrenunddamitihrevertraglichenverpflichtungenvollständigzuerfüllen.erschwerendhinzukommenwartungsmängelbeiderschieneninfrastrukturinberlinundbrandenburg,sodassu.a.defekteweichenundsignalanlagenhäufigzustörungenundunterbrechungenims-bahn-betriebführen. ZurAufklärungeinesTeilsderUrsachenfürdiemassivenBetriebsstörungen beiders-bahnberlingmbhgabdiedeutschebahnagbeiderkanzlei GleissLutzeinGutachteninAuftrag,dessenzusammenfassenderErgebnis- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 13. April 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode berichtam24.märz2010demausschussfürverkehr,bauundstadtentwicklungdesdeutschenbundestagespräsentiertwurde.dieserberichtkommtzu demergebnis,dassinsbesonderetechnischemängelundunternehmensbezogenemängelfürdiekritischesituationbeiders-bahnberlinverantwortlichsind.einedirekteverantwortungdervorständederdbagsowiedender S-BahnübergeordnetenGesellschaftenderDBAGwirddarinnichtfestgestellt,obwohleszuFehlerninderBetreuungderTochtergesellschaftdurch den Konzern DB AG gekommen sei. Vorbemerkung der Bundesregierung DieFragenbetreffenzumTeilSachverhalte,dieausschließlichindenBereich derunternehmerischenverantwortungfallen.siekönnendeshalbvordem HintergrundderUmsetzungdesBeschlussesdesAusschussesfürWahlprüfung,ImmunitätundGeschäftsordnungdesDeutschenBundestagesvom 27.Juni1996 (Anlage1aufBundestagsdrucksache13/6149)vonderBundesregierungnichtbeantwortetwerden.DerDB-Konzernhatbereitsmitderneuen Geschäftsführung,einerKonzern-TaskForcesowiemitderstrukturellenStärkungderbetriebsnahenInstandhaltungMaßnahmenergriffen.Seitdem1.März 2010istdieS-BahnBerlinausdemGeschäftsfeldderDBStadtverkehrherausgelöst und der DB Regio zugeordnet. DieDeutscheBahnAG (DBAG)hatöffentlicherklärt,dassdieVerantwortlichenderzeitangehörtwerdenunddieDBAGsämtlicheErkenntnissezurKlärungeventuellstrafrechtlichrelevanterSachverhaltederStaatsanwaltschaftzur Verfügungstellenwird.VordiesemHintergrundenthältsichdieBundesregierung hierzu einer Bewertung. Zum3.AbsatzSatz5derVorbemerkungderFragestellerwirddaraufhingewiesen,dassdasEisenbahn-Bundesamt (EBA)keineBewertungdesZeitpunkts abgegebenhat,zudemdies-bahnberlingmbhwiederinderlageseinwird, ihre vertraglichen Verpflichtungen vollständig zu erfüllen. DerzusammenfassendeBerichtderKanzleiGleissLutzvom23.Februar2010 wurde von der Deutsche Bahn AG (DB AG) im Internet veröffentlicht ( sb bahn berlin.pdf). 1.WelcheVerantwortungsiehtdieBundesregierungfürdiekritischeSituationderS-BahnBerlinGmbHbeimBundalsEigentümerderDBAG,und wiewillsiezukünftigihrereigentümerverantwortungbesserwahrnehmen? DiestrikteTrennungderpolitischenvondenunternehmerischenAufgabenist einwesentlichesmerkmalderimbreitenpolitischenkonsensbeschlossenen und1994eingeleitetenbahnreform.wederderbundnochanderedrittekönnendemunternehmendbagundihrenbeteiligungsgesellschaftenvorgaben machen, die in den unternehmerischen Entscheidungsbereich eingreifen. DieKontrollederDBAGerfolgtausschließlichüberderenAufsichtsratund dieaufsichtsräteihrerwichtigstenbeteiligungsunternehmen,indenender BunddurchseineBundesvertretervertretenist.Aktienrechtlichscheidetjedoch eindirektereinflussdesaufsichtsratesaufdasoperativegeschäftdesunternehmensaus.indiesemrahmensiehtderbunddieihmnachaktienrechtzustehendenkontrollrechteinvollemumfanggewahrt.diesbetrifftauchdie S-Bahn Berlin. DieDBAGselbstistimRahmenihrerunternehmerischenVerantwortungsehr daraninteressiert,dieindiesemzusammenhangfestgestelltenunregelmäßig-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1384 keitenbeiderwartungderfahrzeugederberliners-bahnlückenlosaufzuklären.siehatumfänglicheuntersuchungenzudenursachendermängelanden S-Bahn-FahrzeugenundinderInstandhaltungeingeleitet.EntsprechendeFeststellungenvonFehlentwicklungundFehlverhaltenwilldieDBAGkonsequent indersacheundauchkonsequentimhinblickaufdieverantwortlichkeiten aufarbeiten. SelbstverständlichwirdauchdieserProzessvondenVertreterndesBundesin den Aufsichtsräten genauestens beobachtet und kontrolliert. 2.WieistderInformationsstandderBundesregierungimRahmendesständigenAustauschesmitdemVorstandderDBAGhinsichtlichderEntwicklungenundAktivitätenbeiderBerlinerS-BahnzurBeendigungdeseingeschränkten Betriebs? NachMitteilungderDBAGwurdenalle3300betroffenenBremszylinder innerhalbvondreimonatenausgetauscht.biszueinemvollständigenersatz derradscheibendurchdauerfesteexemplare,derenneukonstruktion,zulassung,produktionundlieferungvoraussichtlichmehralszweijahreinanspruchnehmenwird,werdendiebesonderenmaßnahmenwieverkürzteprüfintervalleundaustauschderradscheibennachlaufkilometergrenzwertenbeibehalten.hierzuwurdederpersonalbestand,insbesondereinderfahrzeuginstandhaltungaufgestocktundinvielenbereichenderschwereninstandhaltung, z.b.derfahrwerke,schichtdiensteingeführt.fürdiewerkstattschöneweide wurdeeinebestandsgarantiebis2017abgegebenunddiebetriebsnaheinstandhaltungindenwerkstättenoranienburg,erknerundfriedrichsfeldestufenweiseaufgenommen.diefahrzeug-revisionenunddieinstandhaltungwerden von den DB Werken Wittenberge und Dessau unterstützt. 3.GibtesdefinitiveAussagendesKonzernvorstandesderDBAG,wannder BetriebwiedergemäßdemmitdemLandBerlinabgeschlossenVerkehrsvertrag erbracht werden kann? NachMitteilungderDBAGhabenderVorstandsvorsitzendederDBAGund dervorstandpersonenverkehrderdbmobilitylogisticsagam28.januar 2010demRegierendenBürgermeistervonBerlinundderSenatorinfürStadtentwicklungdieRückkehrzumregulärenFahrplanimLaufedesJahres2010 zugesichert. 4.WelcheAnstrengungenzurraschenBesserungderBerlinerS-Bahnhatdie DBAGnachKenntnisderBundesregierungbisherunternommen,und welche weiteren Maßnahmen sollen wann erfolgen? Auf die Antwort zu Frage 2 wird verwiesen. Keine 5.WelcheErkenntnissezudenmehrjährigenBetriebsstörungenundZugausfällenliegenderBundesregierungaufderBasisihreraktienrechtlichzulässigenKontrollmöglichkeitenimFallederBerlinerS-Bahnvor,dieüber den Bericht der Kanzlei Gleiss Lutz hinausgehen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WiebewertetdieBundesregierung,dieAussagenimErgebnisberichtder KanzleiGleissLutz,dassbis2009wederdieVorständederDBAGnoch dieindenders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagvon demunzulänglichensystemderfristverlängerungbeiderinstandhaltung gewussthaben? 7.WiebewertetdieBundesregierung,dasswederdieVorständederDBAG nochdieindenders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbag denmangelhafteninformationsaustauschzwischendbagundder TochtergesellschaftS-BahnBerlinGmbHfestgestelltundmonierthaben? 8.HältdieBundesregierungdenBerichtderKanzleiGleissLutzfürausreichend,umsicheindezidiertesBildvondenUrsachendesBerliner S-Bahn-ChaosunddenVerantwortlichkeiteninnerhalbderDBAGzu machen? 9.IstausSichtderBundesregierungdieAussagedesBerichtsnachvollziehbar,dasswederdieVorständederDBAGVerantwortungfürdiemangelhafteKontrolleunddasunzureichendeQualitätsmanagementvonTochtergesellschaftenwiez.B.derS-BahnBerlinGmbHtragensollennoch die in den der S-Bahn übergeordneten Gesellschaften der DB AG? DerBundesregierungsinddiediesbezüglichenBeweggründederRegierungen anderer Staaten nicht bekannt. 11.WelcheweiterenMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,umdasLand BerlinbeiseinenBemühungenzuunterstützen,damitdieDBAG schnellstmöglich den Verkehrsvertrag mit dem Land Berlin erfüllt? DieVerantwortungfürdieDurchführungdesVerkehrsvertragesliegtbeiden Vertragsparteien. DieFragen6bis9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Auf die Vorbemerkung wird verwiesen. 10.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassimAuslandbeivergleichbarenFällenunabhängigeGutachtervonderRegierungmitderUntersuchungbeauftragtwerdenwiebeispielsweisebeidenTechnikproblemenimChannelTunneloderbeimStromausfallimSchweizerBahnnetz? 12.WäreesausSichtderBundesregierungangesichtsderdesaströsenZuständebeiderS-BahnBerlinGmbHhilfreichgewesen,wennderBund auch nach 2005 im Aufsichtsrat der S-Bahn vertreten gewesen wäre? BeiderS-BahnBerlinhandeltessichumeinemittelbareBeteiligungderDB AG ( Urenkelgesellschaft ).ImAufsichtsratderS-BahnBerlinGmbHwaren vonapril1996bisapril2005mitgliederdesbundesinsbesonderedeshalb vertreten,weilwährenddieserzeiterheblichebundesmittelindiebauliche GrunderneuerungderS-BahnBerlingeflossensind.DieEntsendungvon BundesvertreternindenAufsichtsratderBerlinerS-BahnendeteimJahr2005, weilzudiesemzeitpunktdiegrunderneuerungders-bahnseitdemjahre1990 hinreichendweitgediehenwar.weitereaußergewöhnlichemaßnahmenund Rechtsgeschäfte,wegenderereineEntsendungvonBundesvertreternnach 2005zweckmäßigerschien,warenzumdamaligenZeitpunktnichterkennbar.NachderUntersuchungderKanzleiGleissLutzhatderAufsichtsratder
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1384 S-BahnBerlinzudenjeweiligenBeurteilungszeitpunktentrotzseinerumfassendenBefassungmitBetriebsstörungensowieorganisatorischenundtechnischenMängelnnichterkennenkönnen,dassdienunmehrfestgestelltenOrganisationsmängel vorlagen. 13.WiebeurteiltendieVertreterdesBundesimAufsichtsratderDBAG,die lautangabenderbundesregierunggutmitdemqualify-qualify-plus Portfoliovertrautwaren,diedarinvorgeseheneSpreizungderWartungsintervallesowiederReduktionvonPersonalundArbeitsstundenbeider Fahrzeug-InstandhaltungundBereitstellungumbiszu30Prozentbeider S-Bahn Berlin GmbH? InhaltederAufsichtsratssitzungenunterliegenderVerschwiegenheitspflicht nach 395 des Aktiengesetzes (AktG). 14.BenötigtendieVorständederDBAG,derDBStadtverkehrGmbHoder derdb-tochtergesellschafts-bahnberlingmbhfürdasvonderabteilungkonzernstrategieinitiiertequalify-qualify-plusportfolioausdem Jahr2005dieZustimmungdesAufsichtsrates,undfallsja,hatderAufsichtsrat diesem zugestimmt? WelchederVorständewareninRahmendieserEntscheidungwofürverantwortlich? DieZustimmungderAufsichtsrätewarnachderGeschäftsordnungderDBAG, derdbstadtverkehrgmbhundders-bahnberlingmbhnichtzwingendnotwendig. Hinsichtlich der Vorstände wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 15.WelchenZusammenhangsiehtdieBundesregierungzwischendenZuständenbeiderBerlinerS-BahnGmbHunddenkonzerninternenGewinnzielenderDBAG,nachdenenimJahr2008ca.34Mio.Euro,im Jahr2009ca.87Mio.EuroundimJahr2010ca.125Mio.EuroGewinne beiders-bahnberlinerzieltundandiedbagabgeführtwerdensollten? WasdieFinanzplanungenderDBAGunddiedabeifürdieS-BahnBerlin GmbHzugrundegelegtenGewinnprognosenanbelangt,sohandeltessichhierbeiumInformationen,diederVerschwiegenheitspflichtnach 116i.V.m. 93 Absatz 1 Satz 3 und 395 Absatz 1 AktG unterliegen. FürdasGeschäftsjahr2008betrugderabgeführteGewinngemäßelektronischemBundesanzeigerca.56Mio.Euro.ZahlenfürdasGeschäftsjahr2009 sind noch nicht veröffentlicht. 16.HältdieBundesregierungalsEigentümerderDBAGdievonderS-Bahn BerlinGmbHgefordertenKonzernumlageninHöhevon30bis50Prozent vom Gewinn für zulässig und marktgerecht? Es wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 17.WelchenZusammenhangsiehtdieBundesregierungzwischendiesen Spar-bzw.GewinnzielenderDBAGbeiderS-BahnBerlinGmbHund der ursprünglich für das Jahr 2008 geplanten Bahnprivatisierung? Es wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.SeitwannsindderS-BahnBerlinGmbH,denVorständenindender S-BahnübergeordnetenGesellschaftenderDBAGsowiederDBAG, diedurchdiekanzleigleisslutzuntersuchtentechnischenprobleme (konstruktive Mängel, unzureichender Festigkeitsnachweis) bekannt? 19.WaswurdewanndurchwelcheVerantwortungsträgerinnerhalbderKonzernhierarchie der DB AG diesbezüglich unternommen? DieFragen18und19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Auf die Vorbemerkung wird verwiesen. 20.Wurdendieseit2005erhobenenForderungendesEisenbahn-Bundesamtes,beiderS-BahnBerlinzusätzlicheUltraschalluntersuchungendurchzuführen,daesBedenkengegendenRadsatzwellenwerkstoffgab,adäquat umgesetzt? NachMitteilungdesEBAwurdendieangesprochenenForderungenbezüglich derradsatzwellenderbaureihe (BR)481umgesetzt.Zudenanderenbeider S-BahnBerlineingesetztenBaureihen (BR480,BR485)gabeskeineentsprechenden Forderungen des EBA. 21.WerwarinnerhalbderDBAGsowieindenderS-Bahnübergeordneten GesellschaftenderDBAGfürdieUmsetzungundKontrollevonderartigenAuflagendesEisenbahn-Bundesamteszuständig,wenndiesean Tochterunternehmen der DB AG gerichtet waren? Auf die Vorbemerkung wird verwiesen. 22.GabesinnerhalbderDBAGsowieindenderS-Bahnübergeordneten GesellschaftenderDBAGoderderBerlinerS-BahnGmbHPlänefür einensukzessiventauschderbetroffenenbauteile,undwarumwurden ab 2005 keine Regressforderungen an den Hersteller gerichtet? NachvorliegendenInformationenliefdielängsteGewährleistungszeitfürdas letztefahrzeugderbr481/482imaugust2007aus.zudiesemzeitpunktwarendieältestenfahrzeugebereitszehnjahrealt,diefahrzeugflottehatteim März2007eineGesamtlaufleistungvonrd.180Mio.Kilometernerreicht.Am 23.Januar2007stelltedieS-BahnBerlindemHerstellereinAbschluss-ProtokollzurGewährleistungaus.SolcheProtokollesindüblich,umformellden AblaufderGewährleistungszeitzudokumentierenundeventuellnochnichtabgearbeiteteGewährleistungsfällefestzuhalten.IndiesemProtokollwurden keinegewährleistungsthemenfestgehalten.imübrigenwirdaufdievorbemerkung verwiesen. 23.WelcheVerantwortungtrugendieVorständederDBAG,dieVorständein denders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagsowieinder BerlinerS-BahnGmbHfürdiemangelhafteAufarbeitungderBremszylinderderBaureihe481beiderBerlinerS-BahnGmbHseitdemJahr 2002,diedazuführten,dassdasEisenbahn-BundesamtimSeptember 2009 kurzfristig die Stilllegung aller betroffenen Züge verfügte? Auf die Vorbemerkung wird verwiesen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WarumhatdasEisenbahn-BundesamtnichtbereitsimWinter2008/2009 eingegriffen,alsesimberliners-bahn-verkehrzuzahlreichentechnischenproblemenwiez.b.zuumfangreichentürstörungen,massiven Fahrzeugausfällen und Weichenstörungen kam? WarumhatdasEisenbahn-BundesamtnichtschonzudiesemZeitpunkt diespreizungderwartungsintervalledurchdies-bahnberlingmbhin Frage gestellt? DasEBAistals Gefahrenabwehrbehörde vongesetzeswegenerstdannberechtigteinzugreifen,wenneinekonkretegefahrvorliegt (Gefahrenabwehr). EinEingreifenbeiBetriebsstörungen,wieTürstörungen,Weichenstörungen oderfahrzeugausfällen,d.h.beibeeinträchtigungderverfügbarkeitohne konkretegefahr,hatdasgesetznach 4Absatz1desAllgemeinenEisenbahngesetzes (AEG)demBetreiberzugewiesen.ImÜbrigenwardasEBAauchvor dem Winter 2008/2009 im Rahmen der Eisenbahnaufsicht tätig. 25.WardasEisenbahn-BundesamtmitBlickaufdenBörsengangdazuangehalten,denmehrjährigenWartungsrückstaubeiderS-BahnBerlinGmbH nicht zu sanktionieren? Nein. Das EBA ist ausschließlich seinem gesetzlichen Auftrag verpflichtet. 26.SeitwannsinddenVorständenderDBAGsowiedeninderS-BahnübergeordnetenGesellschaftenderDBAGunddemAufsichtsratdiekonstruktivenMängelbeidenFahrzeugenderBaureihe481bekannt,und was wurde diesbezüglich unternommen? HinsichtlichderVorständederDBAGwirdaufdieVorbemerkungverwiesen. DieBetriebslagebeiderS-BahnBerlinsowiedieseitensderDBAGdurchgeführtenMaßnahmenwarenseitMai2009immerwiederThemaindenAufsichtsratssitzungen,derAufsichtsratderS-BahnBerlinGmbHhatam10.September2009dieUntersuchungdurchdieKanzleiGleissLutzinAuftraggegeben.InhaltederAufsichtsratssitzungenunterliegenderVerschwiegenheitspflicht nach 395 AktG. 27.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassdasGutachtenvonDBSystemtechnikinKirchmöser,dasbereitsimJahr2003einenErmüdungsrissbei einerradscheibederbaureihe481diagnostizierte,demeisenbahn-bundesamt nicht zugeleitet wurde? WelcheKenntnishattendieVorständeindenderS-Bahnübergeordneten GesellschaftenderDBAG,derDBAGundderAufsichtsratvondiesem Untersuchungsergebnis,undwelcheSchlussfolgerungenwurdendaraus gezogen? DasEBAhatteeineab1.Januar2000gültigeAnordnung (Allgemeinverfügung)überdasMelden,UntersuchenundBerichtenvongefährlichenEreignissenimEisenbahnbetrieberlassen,diebis31.Dezember2009inKraftwar. DanachwarenEisenbahnunternehmen (u.a.auchdiedbagundihretöchter) verpflichtet,demebagefährlicheereignissezumeldenundüberdieuntersuchungeinesgefährlichenereignissesdemebaunaufgefordertzuberichten. DerErmüdungsrissbeieinerRadscheibederBR481imJahr2003stellteein gefährlichesereignisdarundwardahermeldepflichtig.dasgutachtenderdb SystemtechnikKirchmöserhättedemEBAunaufgeforderteingereichtwerden müssen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.HatdieS-BahnBerlinGmbHvordem21.Dezember2009SelbstverpflichtungenhinsichtlichderPrüfintervalleundLaufkilometergrenzen dereingesetztenfahrzeugreihengegenüberdemeisenbahn-bundesamt abgegeben, und falls ja, welche waren dies? NachMitteilungdesEBAwurdenvonderS-BahnBerlinvordem21.Dezember 2009 folgende Selbstverpflichtungen abgegeben: zum Prüfintervall der Radsatzwellen BR 481 mit Ultraschall, zuprüfintervallenmitwirbelstrom,sichtprüfungundmagnetpulverprüfung sowie zum Austausch der Radscheiben nach Laufkilometergrenzwerten, zu Prüf- und Tauschintervallen der Bremszylinder. 29.HatdasEisenbahn-BundesamtdieimJahr2004festgelegtenPrüfintervallefürdieS-BahnBerlinabMärz2007wiederauf120000kmbzw. fürradsatzwellenmitzulässigembefundenauf60000kmerhöht,oder wurdedieseentscheidungdurchdies-bahnberlingmbhbzw.durch übergeordnete Gesellschaften der DB AG getroffen? WertrugdafürinnerhalbdesDB-Konzernsbzw.beimEisenbahn-Bundesamt die Verantwortung? DieEntscheidungwurdevonderS-BahnBerlinaufBasiseinergutachterlichen Stellungnahmegetroffen.DemEBAlagenzudiesemZeitpunktkeineErkenntnissevor,dieeinAufrechterhaltenderursprünglichenForderungenerforderlich erscheinenließen.nachvorliegenneuererkenntnissehatdasebaunverzüglich die gebotenen aufsichtsrechtlichen Schritte ergriffen. 30.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderTatsache, dassderalleingesellschafterdergeorgsmarienhütteholdinggmbh, welchedieradsätzefürdiebaureihe481andies-bahnberlingmbh geliefert hat, gleichzeitig dem Aufsichtsrat der DB AG angehörte? DasgenannteAufsichtsratsmitgliedistausSichtderBundesregierungeinausgewiesenerExpertemithoherfachlicherKompetenz.DieBundesregierung gehtvonseinerunabhängigkeitaus.diemöglichkeitvoninteressenkonflikten istinjedemeinzelfallvomaufsichtsratsmitgliedselbstzuprüfenundanzuzeigen.solltebeieineraufsichtsratsentscheidungeineinteressenkollisionauftreten,sohatdermandatsträgerdiepflicht,daraufhinzuweisenunddarfbeider Entscheidung nicht mitwirken. 31.WiebeurteiltdieBundesregierungvordiesemHintergrunddiePosition derdbagbezüglichderherstellerverantwortungfürdietechnischen Probleme bei den Radsätzen der Baureihe 481 der S-Bahn Berlin? Auf die Vorbemerkung und die Antwort zu Frage 22 wird verwiesen 32.WannundinwelchemUmfanghatdieS-BahnBerlingegenüberdemEisenbahn-Bundesamt,denVorständenderDBAG,denVorständeninden ders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagunddemaufsichtsratwahrheitsgemäßeauskünfteüberdiesicherheitdesbetriebs unddenwartungsrückstauinanderenbereichendesunternehmensgemacht,bevordaseisenbahn-bundesamtimsommer2009aussicher-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/1384 heitsgründendiesofortigestilllegungallernichtvorschriftsmäßiggewarteten Züge verfügte? SoweitMitteilungenderS-BahnBerlineinaufsichtsbehördlichesVorgehenerforderlicherscheinenließen,hatdasEBAentsprechendreagiert.ImÜbrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 33.WiewirddieUmsetzungvonSelbstverpflichtungeneinzelnerDB-TochtergesellschaftendurchdieübergeordneteDB-Gesellschaftbzw.durchdie DBAGkontrolliert,undwerträgtdafürinnerhalbderVorständeinden ders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagundderdbag die Verantwortung? 34.WelcherechtlichenKonsequenzenhatdieNichteinhaltungvonSicherheitsmaßnahmenundSelbstverpflichtungenvonTochtergesellschaftder DBAGwiez.B.derS-BahnBerlinfürdiezuständigenVorständeinden der S-Bahn übergeordneten Gesellschaften der DB AG und der DB AG? DieFragen33und34werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Es wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 35.InwieferntrugnachKenntnisderBundesregierung,dasvonderDBAG initiiertesanierungsprogrammoptimierungs-bahnen (OSB)dazubei, dassdievonderkanzleigleisslutzbeschriebenenkonstruktivenmängel bei den Fahrzeugen der Baureihe 481 verstärkt wurden? AusweislichdesBerichtsderKanzleiGleissLutzistdasgenannteProgramm für die Ursachen der aktuellen Betriebsstörungen nicht verantwortlich. 36.WelcheErklärunggabderVorstandderDBAGdemAufsichtsratdafür, dassangeblichwederdievorständederdbagnochdieindenders-bahn übergeordnetengesellschaftenderdbagvondenerheblichenstrukturellenproblemeinnahezualleninstandhaltungsbereichenders-bahn Berlin Kenntnis hatten? Es wird auf die Antwort zu Frage 26 verwiesen. 37.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagenimErgebnisberichtder KanzleiGleissLutz,dassbis2009wederdieVorständederDBAGnoch dieindenders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagvonden MängelinderOrganisationderS-BahnBerlin,dernichtfachgerechten QualitätssicherungundderenmangelhafterDokumentationKenntnisgehabt haben? 38.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagenimErgebnisberichtder KanzleiGleissLutz,dassbis2009wederdieVorständederDBAGnoch dieindenders-bahnübergeordnetengesellschaftenderdbagvonder unzureichendenschulungdermitwartungsaufgabenbefasstenhandwerker,denmangelhaftenarbeitsunterlagen,arbeitsplänenundmateriallistensowiederenunkenntnisvondenherstellervorgabengewussthaben? DieFragen37und38werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Es wird auf die Vorbemerkung verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 39.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesstellvertretendenVorsitzendenderBerlinerCDU,ThomasHeilmann,dassdieDBAGimRahmen derneuausschreibungdesverkehrsvertragesdurchdaslandberlinmit einerkartellklagedazugezwungenwerdenkann, ihrenfuhrparkspäter zumzeitwerteinemkonkurrentenzuüberlassen (DERTAGESSPIE- GEL vom 20. März 2010)? DieZuständigkeitfürPlanung,OrganisationundFinanzierungdesöffentlichen PersonennahverkehrsliegtbeidenLändern.DiePrüfungjuristischerEinzelfragen hat daher durch das Land Berlin zu erfolgen. 40.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesBerlinerSenats,dassdas Spezialfahrzeug-MonopolderDeutschenBahn inberlinwegenderbesonderheit des Gleichstromsystems aufgehoben werden muss? DerBundesregierungistlediglichdieAbsichtdesLandesBerlinbekannt,eine BundesratsinitiativeanzustoßenmitdemZiel,dieZugangsregulierungder BundesnetzagenturauchaufEisenbahnspezialfahrzeugezuerstrecken.Einzelheiten werden zum gegebenen Zeitpunkt zu prüfen sein.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/532 18. Wahlperiode 14.02.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrInanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
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