Technische und rechtliche Probleme bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte
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- Nadja Küchler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Daniel Bahr (Münster), Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8106 Technische und rechtliche Probleme bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierungplantnachwievordieEinführungderelektronischen Gesundheitskarte,dieeigentlichschonzum1.Januar2006flächendeckend eingeführtseinsollte.aufdiekleineanfragederfraktionderfdp (Bundestagsdrucksache16/4891)vonApril2007konntedieBundesregierungzum damaligenzeitpunktnichtallefragensobeantworten (Bundestagsdrucksache 16/5010),dassdarausdieendgültigeAusgestaltungunddiedarausresultierendenAuswirkungenaufVersicherte,PatientenundBehandlererkennbargewordenwäre.NachwievorwerdenmitderEinführungderelektronischenGesundheitskarteeinerseitsgroßeErwartungenverknüpft,diegesundheitliche VersorgungverbessernzukönnenundWirtschaftlichkeitsreservenzuerschließen.AndererseitsabergibtesstärkerwerdendeBedenkenhinsichtlichder notwendigensicherheitbeiderspeicherungdersensiblengesundheitsdaten. ZunehmenddiskutiertwirdzudemdieFrage,obdieelektronischeGesundheitskartenichtvielzuteueristundobdieinsbesondereimmerwiederinden VordergrundgestelltenZusatzanwendungenwiez.B.dieelektronischePatientenakte,aberauchdiePrüfungvonArzneimittelunverträglichkeitennichtauf technisch anderen Wegen effizienter zu organisieren wären. Vorbemerkung der Bundesregierung AuchdasGesundheitswesenmussdiemodernenInformations-undKommunikationstechnologienumfassendzurQualitäts-undEffizienzverbesserungeinsetzen.DaGesundheitsdatensensibleDatensind,mussdemDatenschutz besondersrechnunggetragenwerden.dieeinführungderelektronischengesundheitskarteistbesondersgeeignet,diequalitätdermedizinischenversorgungderpatientinnenundpatientenzuverbessern.siefördertzugleichdie EffizienzundWirtschaftlichkeitimGesundheitswesenundermöglichtes,das SystemfüralleBeteiligtentransparenterzumachen.GleichzeitighabenimRahmendiesesProjektesdieAnforderungenandenDatenschutzunddieSicherheit DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom28.Februar2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode diehöchstepriorität,ohnedabeipraktikablelösungen,diefüreinenreibungslosenablaufinderpraxissorgen,außerachtzulassen.vordemflächendeckendeneinsatzwirddieelektronischegesundheitskarteeinschließlichdererforderlicheninfrastrukturstufen-undabschnittsweiseerprobt.nachdeminzwei RegionenbereitsimDezember2006mitdenFeldtestsbegonnenwurde,sind mittlerweile alle sieben Testregionen erfolgreich in die Testphase eingestiegen. 1.HältdieBundesregierungdieEinführungderelektronischenGesundheitskarte für ein Leuchtturmprojekt im Rahmen der Hightech-Strategie? DieEinführungderelektronischenGesundheitskarteistunverändertTeilder Hightech-StrategiederBundesregierungundwirdauchimFortschrittsbericht der Hightech-Strategie hervorgehoben. 2.GiltnachwievordieinderAntwortaufdieKleineAnfragederFraktion derfdp (Bundestagsdrucksache16/5010)vom12.April2007getroffene Aussage,dassüberdenSpeicherorteinerelektronischenPatientenaktenoch nichtentschiedenwurde,abereinespeicherungnetzbasiertaufeinemserver erfolgen könnte? 3.WenneineEntscheidunggetroffenwurde,wosollendieelektronischenPatientenakten gespeichert werden? EntsprechendderbisherigenVorgehensweisedergemeinsamenSelbstverwaltungundderVerordnungüberTestmaßnahmenfürdieEinführungderelektronischenGesundheitskarteinderFassungderBekanntmachungvom5.Oktober 2006giltnachwievordieAntwortzuFrage2derKleinenAnfragederFraktion der FDP (Bundestagsdrucksache 16/5010) vom 12. April Wosollendienach 291aAbs.5desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)zuprotokollierendenjeweilsletzten50ZugriffeaufdieDatender elektronischengesundheitskartegespeichertwerden,undwerwirdzugang zu den Protokollen haben? Eswirdgrundsätzlichdortprotokolliert,woZugriffeerfolgen.DieZugriffeauf Daten,dieaufderelektronischenGesundheitskartegespeichertsind,werdenauf derkarteprotokolliert.zugriffeaufdaten,dieindertelematikinfrastrukturgespeichertsind,werdenindertelematikinfrastrukturgespeichert (AuditService). NurderVersicherteselbsthatZugriffaufdieProtokolldaten.DasBundesdatenschutzgesetz findet Anwendung. 5. Ist vorgesehen, dass Sicherungskopien angefertigt werden? Wennnein,wiesollendieDatenderPatientenaktebeiDatenverlustwiederhergestellt werden? Wenn ja, wer wird Zugang zu den gesicherten Daten haben? DiebisherigenPlanungengemäßderVerordnungüberTestmaßnahmenfürdie EinführungderelektronischenGesundheitskarteinderFassungderBekanntmachungvom5.Oktober2006erfassenbeidenmedizinischenDatendieSpeicherungvonNotfalldatenundeineArzneimitteldokumentation.DieseDatensind Basisdaten für den Einstieg in eine umfassende elektronische Patientenakte. FürdieaufderKartegespeichertenmedizinischenDaten (Notfalldaten)besteht diemöglichkeit,einesicherheitskopiebeidemarztzuhinterlegen,derauch
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8334 dendatensatzerstellthat,bzw.diemedizinischedokumentationdesarztesals Sicherungskopiezuverwenden.FürkomplexereAnwendungen insbesondere, wennwiebeiderarzneimitteldokumentationvieleleistungserbringerbeteiligt sind werdenübereinstimmendmitdemprojektfortschrittangemessenelösungen konzipiert. 6.GehtdieBundesregierungwieinderAntwortaufdieKleineAnfragezu denkostenderelektronischenversichertenkartedargelegt (Bundestagsdrucksache16/2973)nachwievordavonaus,dassdieKostenschätzung dervondenorganisationenderselbstverwaltungmitderplanungbeauftragtenfirmenebmbusinessconsultingservicesundorga-kartensystemegmbhausdemjahre2004zutrifft,wonach1,4mrd.eurofürden einmaligenausbaudertelematikstruktursowie120bis147,9mio.euro geschätztenjährlichenbetriebskosteneinjährlichesnutzenpotenzialvon rund 520 Mio. Euro gegenübersteht? 7.Wennnein,wiehochschätztdieBundesregierungdieeinmaligenunddie jährlichen Kosten? 8.WorausresultiertdasangenommeneNutzenpotenzial,undabwannistes in welcher Höhe nach Ansicht der Bundesregierung realisierbar? DieAntwortenderBundesregierungaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache16/5010habenunverändertBestand,dadervondenOrganisationen derselbstverwaltungmehrheitlichabgenommeneplanungsauftragunverändert dieeinzigevondenorganisationenderselbstverwaltungakzeptiertebelastbare Planungsgrundlage bildet. 9.TrifftdievonderBundesregierunginderAntwortaufdieKleineAnfrage derfraktionderfdp (Bundestagsdrucksache16/5010)geäußerteEinschätzungausheutigerSichtnochzu,esseizuerwarten,dassdievonden KrankenkassenzutragendenKostenfürdieAusgabeunddieProduktion derelektronischenversichertenkarterealunterdenimjahr2004vorgelegtenplanungsergebnissen (geschätztekosten669mio.euro)liegen werden? DieaufBasisvonAusschreibungenderKrankenkassenfürdieelektronische GesundheitskarteerzieltenPreisefürdieKartenproduktionhabengezeigt,dass die Kosten hierfür real niedriger sind als im Planungsauftrag angenommen. 10.LiegenderBundesregierungimRahmenderTestregionenErkenntnisse darübervor,obdienutzungdergesundheitskartedenadministrativen AblaufineinerArztpraxis,spezielldieAnmeldunganderRezeption,verzögert? ÜbereinstimmendmitdenbereitsinderVerordnungüberTestmaßnahmenfür dieeinführungderelektronischengesundheitskartevom2.november2005geregeltenzielenumfassendietestmaßnahmenderelektronischengesundheitskarteauchdiemitdereinführungundanwendungderelektronischengesundheitskarte verbundenen Auswirkungen auf die Organisation der Versorgung. EshatsichbeimEinlesenderadministrativenDatengezeigt,dassbeientsprechendemtechnischenEntwicklungsstandderKomponentendasEinlesender VersichertendatenbeiderelektronischenGesundheitskartegegenüberderKrankenversichertenkartenichtverzögertist.Auchdieindenbisherigentechnischen TestsimLabordergematiknachgewiesenenerreichbarenAntwortzeitendes SystemsfürdasEinlesenadministrativerDatenvonderelektronischenGesund-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.WarumwurdedieursprünglichgeplanteTestregionBremenausdem Programm gestrichen? DieTestregionBremenhatteausregionalenErwägungenentschieden,ihre ursprüngliche Bewerbung als Testregion nicht aufrechtzuerhalten. heitskartezeigtenkeinewesentlichenunterschiedegegenüberderkrankenversichertenkarte. 12.HatesimLaufedesVerfahrensÄnderungenamAuftragfürdieTestregionen gegeben, und wenn ja, wie werden sie begründet? DerAuftragfürdieTestregionenistinderVerordnungüberTestmaßnahmenfür dieeinführungderelektronischengesundheitskartevom2.november2005detailliertgeregelt.mitderänderungsverordnungvom2.oktober2006wurden schwerpunktmäßigtechnischefestlegungenundregelungenfürdenbetrieb dertestphasegetroffen.änderungenzumauftragfürdietestregionenwaren damit nicht verbunden. 13.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBeschränkungderTestaufgabeauf dielesefähigkeitderelektronischengesundheitskarte,sodassz.b.das elektronischerezeptnichtindentestaufgenommenunddamitnicht erprobt ist? DieTestaufgabenwurdennichtaufdieLesefähigkeitderelektronischen Gesundheitskartebeschränkt,sondernumfassennachwievordieindero.g. RechtsverordnunggeregeltenAufgaben.BereitsseitEnde2007gehörendas elektronischerezeptunddienotfalldatenzudentestaufgabenallersieben Testregionen. 14.HältdieBundesregierungeineBewertungderErgebnisseausdenTestregionenfürunverzichtbar,undwennja,sinddieAufträgefüreineprofessionelle Evaluation der Feldtests bereits vergeben? DiegematikwirddieTestphasezurEinführungderelektronischenGesundheitskarteundderTelematikinfrastrukturinFormeinerwissenschaftlichenEvaluationbegleiten.ImbegleitendenForschungsprojektzurErprobungvonOnlineprüfungund-aktualisierungderVersichertendatenführtdasFraunhofer-Institut fürsichereinformationstechnologie (SIT)diewissenschaftlich-technischeEvaluationdurch.DarüberhinauswirdineinemweiterenProjektdieUmsetzungder netzbasiertenverwaltungvonelektronischenverordnungenuntersuchtundbewertet. EinweiteresAusschreibungsverfahrenzurumfassendenwissenschaftlichen EvaluationallerinderVerordnungüberTestmaßnahmenfürdieEinführungder elektronischengesundheitskarteinderfassungderbekanntmachungvom 5.Oktober2006genanntenTestmaßnahmenistsoweitfortgeschritten,dassdie gematik den Vertragsabschluss für das I. Quartal 2008 vorgesehen hat.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ Wiewirdsichergestellt,dassdieErgebnisseausdenEvaluationensystematischausgewertetunddienotwendigenÄnderungenanderSpezifikation vorgenommen werden? SieheAntwortzuFrage14.SelbstverständlichwerdenalleErgebnisseder TestphasegemäßanerkannterVerfahrenberücksichtigt.Diegematikhatdazu formalebewertungs-undänderungsverfahreneingerichtet,indenendietestergebnisse,fehlermeldungen,änderungswünscheundkommentaresystematisch erfasst und bewertet werden. 16.IstdieBundesregierungbereit,gesetzlicheVorgabenzukorrigieren, soweitdieevaluationdertestverfahrenergibt,dassbestimmteprozesse zu Schwierigkeiten im Ablauf der Arztpraxen führen? SelbstverständlichdienendieTestverfahrenderOptimierungderVerfahren.Bisher ist die Notwendigkeit für gesetzliche Änderungen nicht erkennbar. 17. Welche Ergebnisse liegen aus den Testregionen eventuell bereits vor? Derzeitengagierensichrund190Ärzte,115Apothekenund11Krankenhäuser alsteilnehmerindentestvorhaben.eshatsichgezeigt,dassdiefachdiensteder KrankenkassenfürdieErstellungderKarten,dieLichtbildbeschaffungunddie AusgabederKartenmittlerweiledieAnforderungenerfüllen,ebensowurdedie AnpassungderPraxisverwaltungssystemederÄrztezumEinlesenderadministrativenDatenvonderGesundheitskarteerfolgreichabgeschlossen.Anfänglich aufgetreteneeinzelnetechnischeschwierigkeitenkonntenindenerstenwochen behobenwerdenundführtenzukeinenwesentlicheneinschränkungenimlaufendenpraxisbetrieb.forderungendervorortkonstruktivunterstützenden Ärzte konnten bereits aufgegriffen und umgesetzt werden. 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAnregungausdenTestregionen, denversicherteneinemöglichkeitzurabschaltungihrerpinzueröffnen, weildiehäufigepin-eingabeinderarztpraxisunpraktikabelseiimhinblickaufdiekompatibilitätmitdenvorgabendes 291aAbs.5SGBV sowie unter datenschutzrechtlichen Aspekten? DieBundesregierungsowiederBundesbeauftragtefürdenDatenschutzunddie InformationsfreiheithaltendieAnregungausdenTestregionen,denVersicherteneineMöglichkeitzurAbschaltungihrerPINzueröffnen,fürnichtvereinbar mitdengesetzlichenregelungennach 291adesFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV).FürdieineinigenTestregionenaufgetretenenpraktischen Problemebeidererst-undeinmaligenPIN-Initialisierung,diedemVorschlag vorausgegangensind,werdenangemessenevorgehensweisenerarbeitet.die weiterenutzungeinerpinentsprichtimübrigendenbewährtenunderprobten Verfahren bei Nutzung einer EC-Karte oder auch eines Mobiltelefons. 19.WenndieBundesregierungdieEinräumungeinersolchenMöglichkeitablehnt,wiewillsiedannsicherstellen,dassdiePIN-EingabeindenArztpraxennichtzuungerechtfertigtenWartezeitenundSchwierigkeitenbei der Praxisorganisation führt? DerhoheSchutzderDatenvorMissbrauchumfasstauchtechnischeMaßnahmenzurSicherungderDaten.HierbeihabensichauchinanderenBereichen, wiebeispielsweisebeimgeldverkehr,pin-verfahrenalsstandardverfahrenbe-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode währt.derdamitverbundeneaufwandkanndurchoptimierungderablaufprozesseminimiertwerden.imhinblickaufdennotwendigenschutzdersensiblen medizinischendatenisteinverbleibenderadministrativeraufwandabsolutvertretbar,derdurchdieschnellereundqualitativbessereverfügbarkeitvonfürdie Behandlung notwendigen medizinischen Daten kompensiert wird. 20.HatdieGesellschaftfürTelematikwiegeplantimJahr2007dieFreigabe derelektronischengesundheitskartefürdieindustriellemassenproduktion erteilt? 21. Wenn nein, warum nicht? DieSpezifikationenfürdieelektronischeGesundheitskartekonntenplanmäßig imdezember2007finalisiertwerden.aufbauendaufdiesenspezifikationen könnendieherstellervonelektronischengesundheitskartennunmehrdas Zulassungsverfahren bei der gematik durchführen lassen. 22.WannrechnetdieBundesregierungdamit,dassdieKrankenkassenihre VersichertenflächendeckendmitderelektronischenGesundheitskarte ausstatten? AufBasisdervonderBetriebsorganisationgematikvorliegendenaktuellen PlanungenbeginntderRolloutmitderAusstattungderArztpraxenundKrankenhäusermitmigrationsfähigenKartenterminalszumEinlesenderDatender elektronischengesundheitskarte.nachdenaktuellenplanungenderselbstverwaltungsollderbeginndesrolloutsvonmigrationsfähigenkartenterminals abdem2.quartal2008erfolgen.aufdieserbasiskönnendiekrankenkassen imanschlussandenrolloutderkartenterminalsdieausgabederelektronischen Gesundheitskarten an ihre Versicherten in diesem Jahr beginnen. 23.HatsichdievonderBundesregierunggeplanteSummederAusstattungskostenfürKrankenhäuser (28000EuroproKrankenhausfürdieAusstattungund28000EurofürdieAbgeltungdesZusatzaufwandes),Ärzte (3000EurofürdieErstbeschaffung,3200EurofürdieAbgeltungdes ZusatzaufwandessowieindenTestregionenFlensburgundLöbau/Zitta zusätzlich500bis750eurofürdieanschaffungundanpassungder Geräte)undProjektbüros (40400Euromonatlichauf12Monate)als realistisch erwiesen? 24. Wenn nein, mit welchen Kosten ist zu rechnen? BeidengenanntenBeträgenhandeltessichumvondergemeinsamenSelbstverwaltung nichtvonderbundesregierung festgelegtepauschalen.diegenanntenbeträgewerdenimrahmendertestvorhabenandieandentestvorhaben teilnehmendenärzte,apothekerundkrankenhäuserfürdieabgeltungderbesonderenaufwändederdietestvorhabentragendeneinschließlichderfürdie Koordination in den Testvorhaben gegründeten Projektbüros gezahlt. 25.Istsichergestellt,dassdieelektronischeGesundheitskartenachWechsel desversicherungsnehmerszueineranderenkassenichtvonanderen Personen missbraucht werden kann? NebendemSchutzdurchdasLichtbildkanndieelektronischeGesundheitskarte online gesperrt werden.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdenablehnendenBeschlussdes 110.DeutschenÄrztetagesinMünstergegenüberderbishergeplanten FormderelektronischenGesundheitskarteimHinblickaufdiebefürchteten Auswirkungen, dass: dasarzt-patienten-verhältnisdurchdiespeicherungsensiblerpatientendateninzentralenrechnernschwerbeschädigtodersogarzerstört werde, diepatientenmithilfedeselektronischenrezeptesinrisikoklassen eingeteilt werden könnten, derzugriffaufdiedatenundderenmissbrauchdurchdrittenicht sicher zu verhindern sei, es keinen belegbaren medizinischen Nutzen gebe, diehandhabungderabläufeindenarztpraxenerheblichbehindert werde und diekostendermilliardenschwerenentwicklungaufpatientenund Ärzte abgewälzt würde? AufgrundderhierzuexplizitbestehendengesetzlichenRegelungen,vorliegenderGutachtenunddemEngagementderdieTestvorhabentragendenÄrzteund ApothekerkönnendieimRahmenderBeschlüssedes110.DeutschenÄrztetagesgetroffenenAussagennachAuffassungderBundesregierunginderSache nicht nachvollzogen werden. DieBeschlüssezeigenjedochdieNotwendigkeit,innerhalbderÄrzteschaft einendiskurszuführen,indemmöglichevorbehaltegegendeneinsatzvon InformationstechnologienimGesundheitswesenabgebautundeigeneärztliche PositionenfürdieNutzungdieserTechnologienerarbeitetwerden,mitden Vorteilen,diederEinsatzvonInformationstechnologienfürdieVersorgungder Patientinnen und Patienten und der ärztlichen Kommunikation bietet. 27.WiestehtdieBundesregierungdazu,dassdieBedenken,dieelektronische GesundheitskarteindervorgesehenenWeiseeinzuführen,zunehmen,und wiebeurteiltsieimhinblickdaraufdasneuebündnisvon14gruppierun- genausmedizinundgesellschaft,zudemmitgliederwiedernav- Virchowbund,dieDeutscheGesellschaftfürVersicherteundPatienten, derarbeitskreisvorratsdatenspeicherungundderchaos-computer-club gehören? DieEinführungderelektronischenGesundheitskartewirddurchdieVertreter derärzteschaft,vertretendurchdiekbvunddiebundesärztekammer,die DeutscheKrankenhausgesellschaft,dieApothekerverbändesowiedieVertreter derkrankenkassenbreitgetragen.indervonihnengegründetenbetriebsorganisationgematikarbeitenvertreterderärzte,zahnärzte,apothekerundkrankenkasseninabstimmungmitdembundesbeauftragtenfürdendatenschutz unddieinformationsfreiheit,dembundesamtfürsicherheitinderinformationstechniksowieimrahmendesbeiratesdergematikmitdenorganisationen derpatientenverbändekontinuierlich,vertrauensvollunderfolgreichzusammen. IndenTestregionenengagierensichca.190Ärzte,115Apothekenund11KrankenhäuserbeiderEinführungderelektronischenGesundheitskarteunddem AufbauderTelematikinfrastruktur.Diesetragenmaßgeblichdazubei,andem Zielzuarbeiten,fürPatientenundÄrztebestmöglichetechnischeVoraussetzungenzuschaffen,umzukünftigbeispielsweisevermeidbareArzneimittelinteraktionenrechtzeitigaufzudecken,imNotfallrelevanteklinischeBasisdatenzur VerfügungzuhabenunddieBehandlungsprozesseimInteressederPatienten verbessernzukönnen.imrahmeneinerveröffentlichungimdeutschenärzteblatt (Jahrgang2008,Jahrgang105,Heft6vom8.Februar2008)hatsichder
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode LandesdatenschutzbeauftragtedesLandesSchleswig-Holsteinausführlichmit derelektronischengesundheitskartebefasstundkommtzudemergebnis,dass dieelektronischegesundheitskartegeradezualsmodellvorhabenangesehen werdenkann,beidemdieanforderungendesinformationellenselbstbestimmungsrechtsvorbildlichumgesetztwerden.dervonderangesprochenengruppierungerhobeneanspruch,fürdatenschützer,patienten-undärzteverbände zusprechen,istmitdentatsächlichenzusammenhängendahernichtindeckung zu bringen. 28.WiewirddieBundesregierungdamitumgehen,dassMitgliederdes Chaos-Computer-ClubsBedenkengegendiedrohendeZentralspeicherungpersönlichermedizinischerDateninRechenzentrenäußern,dieauch inanderenedv-systemenimmerwiederschwachstellenaufgedecktund damitgezeigthaben,wieschwierigesist,datenvorunberechtigtem Zugriff zu schützen? DerSchutzderGesundheitsdatenvorunberechtigtemZugriffhatbeidenArbeitenderBundesregierungundallerProjektbeteiligtenhöchstePrioritätundzu einerfrühzeitigeneinbindungdesbundesamtesfürsicherheitinderinformationstechnik geführt. AlleKomponentenundDienstezurNutzungderelektronischenGesundheitskartewerdeneinerRisiko-undSchwachstellenbewertungunterzogen.ErforderlicheMaßnahmenfürdieSicherstellungdesSchutzbedarfesfließenindieSpezifikationenderKomponentenundDienstedirektein.Fürsicherheitskritische KomponentensindSchutzprofiledurchExpertennachinternationalenRichtlinienerstelltworden,diealsBasisdertechnischenSicherheitsüberprüfung dienenunddamitgrundlegendfürdiezulassungderkomponentendurchdie gematiksind.mitdenanpassungenderspezifikationenwerdenauchdie Schutzprofile fortgeschrieben. DasBundesamtfürSicherheitinderInformationstechnikhatdarüberhinaus durchdieveröffentlichungvontechnischenrichtlinieneineweiterebasisfür die technische Umsetzung des Sicherheits- und Schutzniveaus geschaffen. HierdurchkanndasSchutzniveaudauerhaftrealisiertwerdenunddynamisch den Erfordernissen angepasst werden. AktuelleFragenzumDatenschutzundderSicherheitwerdenvonVertreternder beteiligtenprojektorganisationenimausschussfürdatenschutzundsicherheit dergematikdiskutiertundlösungsmöglichkeitenerarbeitet.durchdiesesgremiumistderaustauschvonsicherheitsrelevantenfragenfürdieprojektbeteiligten gewährleistet. DanebenwirddasseitProjektbeginnetablierteVerfahren,zeitnahtechnische SpezifikationenundSicherheitskonzeptezuveröffentlichenundzursicherheitstechnischenOptimierungeineröffentlichenKommentierungzugänglichzumachen, weiterhin unverändert aufrechterhalten. ImRahmendiesesöffentlichenKommentierungsverfahrensistesausdrücklich erwünscht,dassauchdiemitgliederdeschaos-computer-clubskonstruktive Verbesserungsvorschlägeeinbringen,diediegematikgleichrangigzuallenKommentierungen und Vorschlägen anderer technischer Experten behandeln wird. 29.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlagderBundesärztekammer eine lebenslange Telematik-ID einzuführen? DieBundesregierungbeurteiltdenVorschlagderBundesärztekammer,denÄrzten die Möglichkeit zu bieten, freiwillig eine dauerhafte ID zu erhalten, positiv.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ SindfürdieEinführungderGesundheitskarteimHaushaltsplandesHaushalts2008sowiefürdieFolgejahrefinanzielleMittelvorgesehen,und wenn ja, im Einzelnen aufgeschlüsselt, in welcher Höhe? FürdieEinführungderGesundheitskartesindimHaushaltsplandesBundes 2008undindenFinanzplanjahren2009und2010folgendefinanzielleMittel vorgesehen: Jahr Summe in T Euro WiehochsinddieGesamtausgabenderanderEinführungderelektronischenGesundheitskartebeteiligtenOrganisationenindenJahren2006 und2007gewesen,undwelchehöheistfürdiejahre2008und2009zu erwarten? Gemäß 291aAbs.7SGBVnimmtdiegematikdieAufgabenzurSchaffung dertelematikinfrastrukturfürdieorganisationenderselbstverwaltung,d.h.die SpitzenverbändederKrankenkassen,dieKassenärztlicheBundesvereinigung, diekassenzahnärztlichebundesvereinigung,diebundesärztekammer,die DeutscheKrankenhausgesellschaftsowiediefürdieWahrnehmungderwirtschaftlichenInteressengebildetemaßgeblicheOrganisationderApothekerauf Bundesebenewahr.NachAngabendergematikbeliefensichdieAufwändefür dievondenorganisationenderselbstverwaltunggetragenebetriebsorganisationgematikimjahr2006auf26mio.euroundimjahr2007aufca.40mio. Euro.FürdasJahr2008istaufBasisderHaushaltsplanungderBetriebsorganisation bedingtdurchdenfortschreitendenaufbaudertelematikinfrastruktur ein Volumen von 70,4 Mio. Euro vorgesehen. 32.WiebeurteiltdieBundesregierungdieKritikdesGeschäftsführersITder KassenärztlichenVereinigungBayern,ManfredKlunk,dassdieelektronischeGesundheitskartequalitativnichtbesserseialsdas,wasbereitsauf derherkömmlichenversichertenkartegespeichertist (vgl.computerwoche, Ausgabe 51/52/2007)? ImGegensatzzurKrankenversichertenkartehandeltessichbeiderelektronischenGesundheitskarteumeineProzessorkarte,diekopiergeschütztundfälschungssicherist,beiBeendigungdesMitgliedschaftsverhältnissesgesperrt werdenkann,zusätzlichmiteinemlichtbildversehenistundindergesamtheit dieserfunktionalitätendiemissbräuchlicheinanspruchnahmevonleistungen deutlichreduzierenkann.insofernkanndiezitierteaussagenichtgeteiltwerden. 33.WannistnachEinschätzungderBundesregierungmitderflächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zu rechnen? Siehe Antwort zu Frage 22.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 34.Istgeplant,imHinblickaufdieDatensicherheitinregelmäßigenZeitabständennachEinführungderelektronischenGesundheitskarteeinengroßflächigenKartenaustauschvorzunehmen,undwennja,inwelchenZeitabständen, und mit welchen Kosten ist das verbunden? WiebeiderKrankenversichertenkarteundauchanderenamMarktbefindlichen Karten,beispielsweiseEC-Karten,wirdesauchbeiderelektronischenGesundheitskarteeinenturnusmäßigenAustauschgeben.NachdemjetzigenKenntnisstandistdavonauszugehen,dassimHinblickaufdietechnischenEntwicklungeneinschließlichderEntwicklungenzurDatensicherheitderLebenszyklus einerelektronischengesundheitskarteca.fünfjahrebeträgt.nachderbisherigenpreisentwicklungvonprozessorkartenistdavonauszugehen,dassdieaustauschkosten unter den Kosten der Erstbeschaffung liegen werden.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasGesetzüberdieÄnderungderVornamenunddieFeststellungderGeschlechtszugehörigkeitinbesonderenFällen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8327 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrGesundheitswesen.DieEinführungdiesesSystemswurdebereits2003beschlossen.Organisatorische,strukturelleundtechnischeUnklarheitenhaben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11411 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrHausarztverträge Honorarsteigerungen zulasten der Versicherten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13084 16. Wahlperiode 20. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehr(Beschlussvom17.Oktober2008,VG27A232.08)derBundesnetzagentur vorläufiguntersagt,maßnahmengegeneinentelekommunikationsbetreiber
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11139 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2587 16. Wahlperiode 15. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Monika Knoche, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
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MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
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