Gesundheitswesen.DieEinführungdiesesSystemswurdebereits2003beschlossen.Organisatorische,strukturelleundtechnischeUnklarheitenhaben
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- Erich Gerhardt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11145 Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Vorbemerkung der Fragesteller DieelektronischeGesundheitskarte (egk)unddaszugrundeliegendetelematiksystemgeltenalsumfangreichstestechnologieprojektimdeutschen Gesundheitswesen.DieEinführungdiesesSystemswurdebereits2003beschlossen.Organisatorische,strukturelleundtechnischeUnklarheitenhaben diesebisherverzögert.dasgesetzzurmodernisierungdergesetzlichenkrankenversicherungunddieanschließendeverordnungseheneinemehrstufige Testphasevor,diederzeitdurchlaufenwird.Testergebnisse,zumBeispielaus Schleswig-Holstein,zeigengroßeProblemebeimpraktischenUmgangmitder Karte,etwabeimEingebenderPersönlichenIdentifikationsnummer (PIN). Eine breite und transparente Evaluierung der Tests ist bisher nicht erfolgt. VerbändevonÄrztenundanderenLeistungserbringern,DatenschutzinitiativenundPatientenorganisationenhabendieEinführungderKarteimmerwiederkritisiert.Sobeschlossder111.DeutscheÄrztetagimJuli2008einenForderungskatalogzurEinführungderKarte.DieÄrzteforderndieFreiwilligkeit deranwendungderegk,dieprüfungalternativerunddezentralerlösungen indernutzungvoninformations-undkommunikationstechnologien (IKT) undlehneneinekommerzialisierungvongesundheitsdatenab.zudemseien diederzeitigentestverfahrennichtgeeignet,diedurchdieegkverursachten Störungen in den Abläufen in Praxen und Krankenhäusern zu verhindern. Bürgerrechtsinitiativen,etwaderChaosComputerClube.V.,ratenvoneiner EinführungdiesesSystemsinderderzeitgeplantenFormab.Diesesweisebei hohen Sicherheitsrisiken eine völlig unzureichende Nutzenperspektive auf. DieMitgliederversammlungdergematik (GesellschaftfürTelematikanwendungenderGesundheitskartembH)fasstejüngsteinenBeschlusszumergebnisoffenenTestvondezentralenSpeicherlösungenalsAlternativezurbisher geplanten Telematik. IndersogenanntenDurchstichregionNordrheinsollnuntrotzdemmitdem RolloutderKartenbegonnenwerden,nachdemsichdiedortigeKassenärztlicheVereinigungmitdenKrankenkassenaufPauschalenfürdieInstallation der notwendigen Infrastruktur in Praxen und Kliniken geeinigt hat. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom15.Dezember 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierunghatbereitsmehrfachinAntwortenzuparlamentarischen AnfragenüberdieEinführungderelektronischenGesundheitskarteinformiert. Zu den weiteren Fragen nimmt die Bundesregierung wie folgt Stellung: 1.WelcheTestswurdenbisherwomitwelchenErgebnissendurchgeführt, undinwieweitwarendiebetroffenenpatientinnenundpatientenindie Auswertung einbezogen? DieZuständigkeitfürdieEinführungderelektronischenGesundheitskarteund denaufbaudertelematikinfrastruktureinschließlichderdurchführungder hierfürerforderlichentestverfahrenliegtnachdenregelungendesfünften BuchesSozialgesetzbuch (SGBV)beiderGemeinsamenSelbstverwaltungin dergesetzlichenkrankenversicherung.siehathierzuam11.januar2005die gematikgegründet.derzeitwerdentestsinsachsen,schleswig-holstein, Bayern,Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz,Baden-WürttembergundNiedersachendurchgeführt.AnderTestphasebeteiligensichca.62000Versicherte,190ÄrztinnenundÄrzte,115Apothekenund11Krankenhäuser.Für diedurchführungunddieauswertungdertestverfahrenistdiegematikzuständig.diebundesregierunghatkeinefachaufsichtüberdiegematik.wiebereitsinderantwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktion derfdpvom13.februar2008 (Bundestagsdrucksache16/8334)dargestellt, hatsichbeidenfunktionen,diejetztfürdensogenannten Basis-Rollout relevantsind,gezeigt,dassdiekrankenkassendieihnengestelltenaufgaben zurherausgabederkarten (inkl.derenproduktion,lichtbildbeschaffungund PersonalisierungderKartefürjedeneinzelnenVersicherten)angemessenumgesetzthaben.EbensowurdedieAnpassungderPraxisverwaltungssystemeder ÄrztezumEinlesenderadministrativenDatenvonderGesundheitskartefürdie Testungerfolgreichabgeschlossen.NachdenerstenZwischenberichtender Testregionenhatsichgezeigt,dassdasEinlesenderVersichertenstammdaten ohnenennenswertestörungenerfolgtunddergesamteprozessgutinden Praxisablaufintegriertist.AuchdieAusgabederelektronischenGesundheitskartenandieVersichertenverliefweitgehendunproblematisch.Diesbestätigt auchdervondergematikgeradeveröffentlichtezwischenberichtzum Feldtest Release1.NachAuskunftdergematikwerdenimRahmenderwissenschaftlichenEvaluationauchPatientinnenundPatientenindieBewertungderTechnikundNutzungderKarteeinbezogen.EineweiterewesentlicheErkenntnis dertestverfahrenist,dasssichdievorgehensweisezurstufenweisentestung derelektronischengesundheitskartegemäßderverordnungübertestmaßnahmenfürdieeinführungderelektronischengesundheitskartebestätigthat.deshalbwirdauchderrolloutderelektronischengesundheitskartestufenweise erfolgen. 2.WelcheErgebnissehabenzuwelchenModifikationenanderursprünglichen Architektur des ecard-projekts selbst geführt? DieTestungderelektronischenGesundheitskarteundderdafürerforderlichen InfrastrukturerfolgtnachdenVorgabender 291ff.SGBVundderVerordnungüberTestmaßnahmenfürdieEinführungderelektronischenGesundheitskarteinderFassungderBekanntmachungvom5.Oktober2006.Gemäßder ZielrichtungderTestverfahrenwerdentechnischeDetails,insbesonderedie technischenspezifikationen,entsprechenddenjeweiligentestfortschritten fortgeschrieben.diespezifikationensindunterhttp:// cln_117/nn_ /de/service/suche/gesetze/gesundheit/gesundheitskarte/ einfuehrungstext.de veröffentlicht.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WannsollinderRegionNordrheinmitderAusgabederneueneGKbegonnen werden? DieZuständigkeitfürdieEinführungderelektronischenGesundheitskarteliegt nachdenregelungendessgbvbeidergemeinsamenselbstverwaltungin dergesetzlichenkrankenversicherung.diesehatindergesellschafterversammlungdergematikam8.august2007denbeschlusszumrolloutderelektronischengesundheitskartegefasstundimjahre2008dieweiterenorganisatorischen,technischenundfinanziellenvoraussetzungengeschaffen.derrollout derelektronischengesundheitskartebeginntinsbesonderemitderausstattung derarztpraxendurchanpassungderprimärsystemeundinstallationvonkartenlesegeräten.dieserprozesshatinderregionnordrheinbegonnen.sohat beispielsweisediekassenärztlichebundesvereinigungbereits41freigabenfür diepraxisverwaltungssystemeveröffentlicht.nachdenplanungenderselbstverwaltungwirdderrolloutausgehendvonnordrheinkonzentrischaufdie BundesrepublikDeutschlandausgeweitet.MitderAusgabederLesegeräte werdendievoraussetzungengeschaffen,dassdiekrankenkassenanihreversichertenelektronischegesundheitskartenausgebenkönnen.dieerstenlesegerätederneuengenerationsindinder50.kalenderwocheinderregion Düren ausgegeben worden. 4.WelchederursprünglichvorgesehenenFunktionwirddieseausgegebene Version der Karte enthalten (bitte mit Gesetz abgleichen)? Gemäß 291,291aSGBVmussdieGesundheitskartedieadministrativen Datenenthaltenunddarüberhinausgeeignetsein,insbesonderefolgendeAnwendungenaufnehmenbzw.unterstützenzukönnen:dieÜbermittlungärztlicherVerordnungeninelektronischerundmaschinellverwertbarerForm;das Erheben,VerarbeitenundNutzenvonmedizinischenDaten,soweitsiefürdie Notfallversorgungerforderlichsind;dasErheben,VerarbeitenundNutzenvon Befunden,Diagnosen,TherapieempfehlungensowieBehandlungsberichtenin elektronischerundmaschinellverwertbarerformfüreineeinrichtungsübergreifende,fallbezogenekooperation (elektronischerarztbrief);daserheben, VerarbeitenundNutzenvonDateneinerArzneimitteldokumentation,dasErheben,VerarbeitenundNutzenvonDatenüberBefunde,Diagnosen,Therapiemaßnahmen,BehandlungsberichtesowieImpfungenfüreinefall-undeinrichtungsübergreifendeDokumentationüberdiebzw.denPatienten (elektronische Patientenakte);dasErheben,VerarbeitenundNutzenvondurchvonVersichertenselbstoderfürsiezurVerfügunggestellteDatensowiedasErheben,VerarbeitenundNutzenvonDatenüberinAnspruchgenommeneLeistungenund derenvorläufigekostenfürdieversicherten ( 305Abs.2SGBV).DieKarte enthältdieversichertenstammdatenundisttechnischbereitsbeidererstausgabefürfolgendefreiwilligeanwendungenvorbereitet:speicherungund VerwaltungvonNotfalldaten,SpeicherungundVerwaltungelektronischerVerordnungen.AußerdemunterstütztsieweitereAnwendungenimFeld:beispielsweisedieArzneimitteldokumentation,denelektronischenArztbrief,dasPatientenfach.DieNutzungdieserFunktionenbedarfderZustimmungderVersicherten.Voraussetzunghierfürist,dassdieAnwendungendieparallelzur AusgabederelektronischenGesundheitskartestattfindendenTestserfolgreich durchlaufen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.WiebewertetdieBundesregierungdiedortgetroffeneVereinbarungzu denerstattungspauschalenimhinblickaufihrevorbildwirkungfürdas gesamte Bundesgebiet? DieVereinbarungzudenErstattungspauschalenliegtinderalleinigenZuständigkeitderSelbstverwaltung.DieBundesregierungbegrüßt,dassesderSelbstverwaltung gelungen ist, die Erstattungspauschalen festzulegen. 6.WiehochsindnachKenntnisderBundesregierungdieerwartetenGesamtkostenfürdieKrankenversicherungenfürdieEinführungdereGKin der Region Nordrhein im kommenden Jahr? DieAufwändeinderRegionsindBestandteildesvondenKrankenkassenbundesweitgeschätztenFinanzvolumens.RegionalisiertdifferenzierteSchätzungenliegenderBundesregierungnichtvor.BelastbareAussagenübervonden KrankenkassenfürdieAusstattungderLeistungserbringerunddieAusgabe vonelektronischengesundheitskartenzuleistendeaufwändefürdieregion NordrheinkönnenaufBasisdergeltendenFinanzierungsregelungengetroffen werden, sobald die jeweiligen Prozesse abgeschlossen wurden. 7.WiehochschätztdieBundesregierungdendurchdieLeistungserbringer zuleistendeneigenanteil (inprozentvomgesamtbetrag)beierwerbund Installation der Infrastruktur ein? Siehe Antwort zu Frage 5. 8.InwelchemUmfangistdieKarteinderRegionNordrheingetestetworden (bitteaufgeschlüsseltnachanzahlderkartensowiederteilnehmenden Leistungserbringer)? DieTestswerdeninbestimmtenRegionenderLänderSachsen,Schleswig-Holstein,Bayern,Nordrhein-Westfalen,Rheinland-Pfalz,Baden-Württembergund Niedersachendurchgeführt.DieRegionNordrheingehörtnichtzudenTestregionen. Zum Testumfang wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 9.WieschätztdieBundesregierungdieErgebnissedieserTestsimHinblick aufpraktikabilitätimpraxisalltag,sicherheitvondatenundprozessen sowie technische Stabilität ein? Siehe Antworten zu den Fragen 1 und WelcherGradanFreiwilligkeitderNutzungwirdnachKenntnisder BundesregierungPatientenwieLeistungserbringernbeiderEinführung der egk in der Region Nordrhein eingeräumt? 11.WelcheSanktionsmöglichkeitenhabendiegesetzlichenKrankenversicherungengegenPatienten,diesichnichtandereGKbeteiligenmöchten (bitte auch gesetzliche Grundlage nennen)? ImSGBVistgeregelt,dassdieKrankenkassendazuverpflichtetsind,diebisherigeKrankenversichertenkartezueinerelektronischenGesundheitskartezu erweitern.dieelektronischegesundheitskartelöstsomitdiebisherigekrankenversichertenkartealsnachweisderberechtigungzurinanspruchnahmevon LeistungeninderGKVab.InsoweitgeltendierechtlichenRahmenbedingun-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11411 genderkrankenversichertenkarteauchfürdieelektronischegesundheitskarte. EinzelheitenhierzusindinderAnlage4aBundesmantelvertrag-Ärzte/Ersatzkassen (BMV-Ä/EKV)durchdieVertragspartnerderSelbstverwaltunggeregelt.HinsichtlichderNutzungdermedizinischenDatenistin 291aSGBV geregelt,dassdaserheben,verarbeitenundnutzenvondatenmittelsderelektronischengesundheitskartenurmitdemeinverständnisderversichertenzulässig ist. DieBundesregierungbegrüßtdieEntscheidungderSelbstverwaltung,mitdem RolloutderelektronischenGesundheitskarteineinerRegion indiesemfall Nordrhein zu beginnen. 13.a)PlantdieBundesregierungeineöffentlicheundfürdiePatientenleicht zugänglichebzw.verständlicheauswertungderbundesweitentests mit der egk? b) Wenn ja, wann, und in welcher Form? Siehe Antwort zu Frage 1 und WieschätztdieBundesregierungdieEignungderRegionNordrheinals VorbildregionfürdiebundesweiteEinführungdereGKein (bittemitbegründung)? 14.WannrechnetdieBundesregierungmitdemBasisstartderOnline-Funktionalität des Kartensystems? DieGesellschafterdergematikhabenangekündigt,inder21.Gesellschafterversammlungdergematikam15.Dezember2008einenentsprechendenBeschlusszudenOnline-Planungenzufassen,aufderenGrundlagediezeitliche UmsetzungderAusbaustufenderTelematikinfrastrukturzuOnline-Funktionalitäten erfolgen soll. 15.InwelchemStadiumbefindetsichnachKenntnisderBundesregierung dieentwicklungdertelematikinfrastruktur,diedieonline-anbindung der egk sicherstellt? EntsprechenddervondergematikzurBeschlussfassungfürdie21.GesellschafterversammlungvorgelegtenPlanungenkannsicheineOnline-Anbindung derelektronischengesundheitskarteinarzt-undzahnarztpraxen,inkrankenhäusernundapothekennachabschlussderausgabevonzukunftsfähigenkartenterminals und elektronischen Gesundheitskarten unmittelbar anschließen. 16.a)WelcherStandistnachKenntnisderBundesregierungbeiderAusstattungderLeistungserbringermitBreitbandzugängenzumInternet erreicht,diefüreinenutzungderonline-funktionenderegkzwingende Voraussetzung sind? b)welcheentwicklungerwartetdiebundesregierungindieserhinsicht in den kommenden Jahren, insbesondere in ländlichen Regionen? DerBasis-RolloutderelektronischenGesundheitskarteinderRegionNordrhein erfordert keine Breitbandzugänge zum Internet. Davonunabhängig,schafftdieBundesregierungdieRahmenbedingungen,damitdieseSchlüsselinfrastrukturüberallinDeutschlandfürjedesUnternehmen
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undjedenprivatennutzerzurverfügungsteht.mittlerweileistdasbreitband- Internetin98ProzentallerdeutschenHaushalteverfügbar.Einwesentlicher GrundfürdieseEntwicklungistinderhohenMarkt-undWettbewerbsdynamik desdeutschenbreitbandmarkteszusehen.dasbis2009anvisiertezieleiner Flächenabdeckungvon99ProzentistdurchdieverschiedenenBreitbandtechnologien demzufolge bereits heute fast erreicht. 17.WiesollnachKenntnisderBundesregierungderBeschlussdergematik konkretumgesetztwerden,alsalternativezurzentralenlösungdertelematiknunauchdezentralespeichermöglichkeiten (USB-Stickso.Ä.)zu testen? 18.WiebewertetdieBundesregierungdiesenBeschlussdergematikinsbesondereimHinblickaufDatensicherheitundBenutzerfreundlichkeitsowie auf die entstehenden Kosten? Die20.Gesellschafterversammlungdergematikhatam13.Oktober2008beschlossen, einekonzeptionellebewertungderforderungzurdurchführung technik-undergebnisoffenertestsvonspeichermedieninderhandvonversichertenalsalternativezuserverbasierterspeicherung durchzuführen.eine zentraledatenhaltungimsinneeineseinzigenzentralenservers (oderserverparks)fürmedizinischedatenistimübrigenniefestgelegtworden;vielmehr wareinedezentraledatenhaltungimgesamtkonzeptimmerenthalten.darüber hinausbleibtfestzuhalten,dassdiebundesregierungkeinefachaufsichtüber diegematikhat.einerechtlicheprüfunghatergeben,dassderbeschlussnicht zu beanstanden ist. 19.WiesollnachKenntnisderBundesregierungangesichtsdesbevorstehendenRolloutsdereGKdieErgebnisoffenheitderTestsvondezentralen Speicherlösungen sichergestellt werden? DietechnischenKonzeptederelektronischenGesundheitskarteundderTelematikinfrastrukturlassengrundsätzlichdezentraleundzentraleSpeicherlösungenzu (sieheantwortenzufragen17und18).einekonkreteumsetzungjeder Speicherlösungsetztallerdingsvoraus,dassdasgesetzlichgeregeltehohe Niveau an Datenschutz und Datensicherheit umfassend gewährleistet ist. 20.WelcheVorhabenwurdennachKenntnisderBundesregierungaufdem IT-GipfelbezüglichdereGKvereinbart,etwainderArbeitsgruppe ehealthunterbeteiligungeinesstaatssekretärsdesbundesministeriums für Gesundheit? DieArbeitsgruppe7 Informations-undKommunikationstechnologien (IKT) undgesundheit hatam20.november2008imrahmendes3.it-gipfelsein vonihrinauftraggegebenesgutachtenveröffentlicht,indemumsetzungsempfehlungenfürdienutzungvonmehrwertanwendungenaufbasisdergemäß 291aSGBVaufgebautenTelematikinfrastrukturgegebenwurden.Auf GrundlagederEmpfehlungendesGutachtenswirdeinearbeitsfähigeStruktur gebildet,diedaszielverfolgt,inzusammenarbeitvonvertreternderselbstverwaltungundanbieternmöglicherdienstleistungendierealisierungvonmehrwertdiensten in einem abgestimmten Prozess zu entwickeln.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WannwirddiegenannteArbeitsgruppeihreErgebnissederÖffentlichkeit vorstellen? Siehe Antwort zu Frage a)WelchesogenanntenMehrwertdienste,dieaufderTelematikinfrastrukturdereGKaufsetzen,sindausSichtderBundesregierungdenkbar? DasSpektrumdermöglichenMehrwertdienstereichtvonderAblösungpapierbasierterKommunikationsprozessezwischendenBeteiligtenderSelbstverwaltung,dieeinennachhaltigenBeitragfürdenAbbauvonAufwändenadministrativerProzesseleistenkann,biszurRealisierungmittelsIKT-gestützternachhaltigerBetreuungsformenfürakutundchronischerkranktePersonenundzur IntegrationvonwissensbasiertenDiagnose-undTherapieunterstützungssystemen für Leistungserbringer und Patienten. b)welchemehrwertdienstesindnachkenntnisderbundesregierungin der konkreten Entwicklung? MehrwertdienstewerdenvondendiejeweiligenDienstetragendenOrganisationengegenwärtigentwickeltundvondiesenimRahmendesweiterenAufbausderTelematik-PlattforminAbstimmungzwischendiesenBeteiligten realisiert. c) Welche Firmen sind daran beteiligt? AussagenübereineBeteiligungeinzelnerFirmensinddurchdiesieanbietendenOrganisationenderSelbstverwaltungdannmöglich,wenndieinderEntwicklung befindlichen Mehrwertdienste umgesetzt werden. 23.WiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangdenWechsel desgematik-geschäftsführersdirkdreeszurfirmageteg,woerdieentwicklungvonkommerziellenmehrwertdienstenalsseinehauptaufgabe betrachtet (PresseerklärungderInterComponentWareAGvom15.Juli 2008)? DieBundesregierungbewertetnichtdieberuflicheVeränderungeinesGeschäftsführers einer Organisation der Selbstverwaltung. 24.WiebewertetdieBundesregierungdiezukünftigenPerspektivenvon MehrwertanwendungenfürdieGesundheitsversorgungderBevölkerung, etwaimhinblickaufeineverbesserteversorgungältererodersozial schwacher Menschen? BereitsmitderNutzungderAnwendungengemäß 291aSGBVkanndie WirtschaftlichkeitundQualitätderVersorgungdeutlicherhöhtwerden.Die sichimzugedesaufbausdertelematikinfrastrukturdabeirealisiertetechnologischeplattformbietetdiegrundlage,geeigneteservicesunddienstleistungen fürpatientenanzubieten,vondeneninsbesonderepersonenprofitierenkönnen, die einen höheren Bedarf an nachhaltiger medizinischer Betreuung haben.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 25.WiekönnenMehrwertanwendungenzurRefinanzierungderKostender Telematikinfrastruktur beitragen? DieNutzungderTelematikinfrastrukturfürMehrwertanwendungenbietetaus denjeweiligenmehrwertanwendungenselbstqualitativeundwirtschaftliche Nutzenpotentiale.AussagenüberweitergehendewirtschaftlicheEffektekönnen belastbarerstdanngetroffenwerden,wennentsprechendemehrwertdienste etabliert wurden. 26.a)KanndieBundesregierungdieMeldungdesVerbandsderNiedergelassenenÄrzteDeutschlandse.V (NAV-Virchow-Bund)bestätigen,wonachimkommendenJahr660Mio.EuroalleinausdemGesundheitsfonds für die Einführung der egk eingesetzt werden sollen? ImZusammenhangmitdenAusgabeplanungenderKrankenkassenfürdasJahr 2009habendieKrankenkassenaufBasisdergeltendenFinanzierungsregelungendargelegt,dasssiefürdieAusstattungderÄrzte,ZahnärzteundKrankenhäusermitzukunftsfähigenKartenterminalssowiedieAusgabederelektronischenGesundheitskartendurchdieKrankenkassenanihreVersicherteneinschließlichderLichtbildbeschaffungundAnschreibensowiederAufwändefür diegematikeinengesamtbetragvonrd.655mio.euroeinplanen.dieserbetragwurdeauchindieschätzungdesab1.januar2009geltendeneinheitlichen allgemeinen Beitragssatzes einbezogen. b)wennja,welchespezifischenkostensollenmitdiesembetragabgedeckt werden? Siehe Antwort zu Frage 26a. 27.a)KanndieBundesregierungdieMeldungbestätigen,dassderHaushalt dergematikimjahr2009um30prozentauf85mio.euronettosteigen soll? DerAusgabenhaushaltsteigtvon Euroauf Euro,also um weniger als 30 Prozent. b) Wenn ja, wofür wird dieser Zuwachs vorrangig eingesetzt? EshandeltsichinsbesondereumdieProjekteAccounting/Billing,Mehrwertdienste,eGKGeneration2unddieFortführungdesProjektese-Arztbriefsowie Ausgaben im Rahmen der Testmaßnahmen. 28.AufwelcheSummebelaufensichnachPlanungderBundesregierungdie GesamtkostendereGK-EinführungimJahr2009fürVersicherte,Leistungserbringer und die staatlichen Haushalte? DadieZuständigkeitfürdieEinführungderelektronischenGesundheitskarte unddenaufbaudertelematikinfrastrukturbeiderselbstverwaltungliegt,ergeben sich die Angaben aus der Antwort zu Frage 26a.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WelcheKenntnishatdieBundesregierungvondemFeldversuchder KrankenkasseKnappschaft-Bahn-SeemiteinerelektronischenPatientenakte (epa) im prosper -Netzwerk? 30.AbwannundinwelchemUmfangwerdennachKenntnisderBundesregierungim prosper -NetzwerkPatientenaktengemäß 291adesFünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) angelegt? 31.InwelcherFormwerdennachKenntnisderBundesregierungdortdie Datenschutzvorgabennach 291SGBVumgesetzt,beispielsweisebei der Verschlüsselung und den Zugriffsrechten? 32.a)KanndieBundesregierungbestätigen,dassindiesemFeldversuch sämtlichemedizinischedatenüberdiagnosen,medikationen,befunde,therapieempfehlungenalsauchlabordaten inderepagespeichertwerden (lautselbstdarstellungaufder prosper -Internet- seitewww.prosper-netz.de/fileadmin/formulare/prosper- Elektronische_ Patientenakte.pdf )? b)wennja,wieistdiefreiwilligkeitbeiderdatenerhebunginbezugauf dieinfomationelleselbstbestimmungdespatientenindiesemversuch einer epa gesichert? 33.WieschätztdieBundesregierungdiefüreineSpeicherungderePAgenutztenServerdesBranchennetzwerksGesundheitswesen (BNGW)im Hinblick auf Datensicherheit und Störungsfreiheit ein? 34.InwieweitkönnendieseDatenauchanderenNutzernaußerhalbdes prosper -Verbundeszugänglichgemachtwerden,etwawennPatienten andere Ärzte als die des Verbundes aufsuchen? 35.InwieweitkönnendieDatenderePAauchfürAbrechnungszweckeverwendet werden? 36.InwieweithatdiesesProjektderKnappschaft-Bahn-SeeVorbildwirkung für die bundesweite egk-infrastruktur? 37.a)PlantdieBundesregierungeineAuswertungdiesesVersuchsder Knappschaft-Bahn-See? b)wennja,wann,inwelcherform,undmitwelchemzugangfürdie Öffentlichkeit? DerFeldversuchderKrankenkasseKnappschaftBahn-SeemiteinerelektronischenPatientenaktewirdnichtimZusammenhangmitdemProjektelektronischeGesundheitskartenach 291aSGBVdurchgeführt.Soweitdabeivon derknappschaftbahn-seekenntnissegewonnenwerden,diefürdasvonder SelbstverwaltunggeführteProjektEinführungderelektronischenGesundheitskarterelevantsind,gehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieKnappschaft Bahn-SeedieseErkenntnisseüberdensieindergematikvertretenenSpitzenverbandBundindieArbeitenzurEinführungderelektronischenGesundheitskarte einbringen wird.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKonsequenzen der Bundesregierung aus den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6161 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrHausarztverträge Honorarsteigerungen zulasten der Versicherten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13084 16. Wahlperiode 20. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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