Internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Steuerbetrug
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- Ida Jaeger
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8424 Internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Steuerbetrug Vorbemerkung der Fragesteller DerRechnungshofderEuropäischenUnionhatdieZusammenarbeitmit DeutschlandbeiderBekämpfungvonUmsatzsteuerbetrugkritisiert.SoverweigertedasBundesministeriumderFinanzenmitHinweisaufeinefehlende RechtsgrundlageeinenPrüfauftragdesEuropäischenRechnungshofes.Von 6929andeutscheFinanzbehördenergangenenAuskunftsersuchenseien 46,1Prozentverspätetbeantwortetworden.AußerdemkritisiertderRechnungshof,dassinDeutschlanddieAufgabendeszentralenVerbindungsbüros aufdreistellendesbundeszentralamtesfürsteuernaufgeteiltunddieübrigen Mitgliedstaatennichtdarüberinformiertwurden,werdasVermittlungsbüro leite. 1.WiehabensichindenletztenfünfJahrennachAnsichtderBundesregierungdiejährlichenEinnahmeverlusteaufgrundvonUmsatzsteuerbetrug verändert? DieBundesregierungführtzurHöhedesUmsatzsteuerbetrugskeineeigenen Schätzungendurch.Vomifo-InstitutwirdfürdenZeitraum2003bis2007ein jährlichesvolumenineinergrößenordnungvon14 (2007)bis18,5Mrd.Euro (2005) angegeben. 2.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungseitBeginnder16.Legislaturperiode ergriffen, um den Umsatzsteuerbetrug zu unterbinden? ImBereichderGesetzgebungwurdeimJahressteuergesetz2007dieVerpflichtungzurelektronischenAbgabederZusammenfassendenMeldungeingeführt (seit 1. Januar 2007). NebendenlaufendenArbeitenzurGesetzgebungaufderEbenederEuropäischenGemeinschafterarbeitetdieBundesregierunginZusammenarbeitmit DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom20.März2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode denländernimnationalenrahmenweitereverbesserungen,insbesonderein folgenden Bereichen: Maßnahmen zur frühzeitigen Aufdeckung von Scheinunternehmen einbundesweiterinformationsaustauschüberpersonen,beidenendie steuerliche Anmeldung versagt wurde und derbundesweiteeinsatzvonchecklistenzurüberprüfungderfragebögenzursteuerlichenerfassung,mithilfederersteuerlicheregistrierungenausschließlichfürbetrügerischezweckeverhindertwerdensollen bzw.imrahmendersteuerlichenanmeldungimeinzelfallweiterefeststellungenüberdiezuverlässigkeitderunternehmerveranlasstwerden, wurdeneingeführt.fälle,beidenendieumsatzsteuerlicheanmeldung abgelehntwurde,sindindiedatenbankzauber (bundeseinheitliche DatenbankzurSpeicherungvonUmsatzsteuerbetrugsfällen)einzustellen. Damitwirdverhindert,dassPersonen,denendiesteuerlicheAnmeldung ineinemlandverwehrtwurde,durchausnutzungderföderalenstruktur dieseineinemanderenlandnochmalsbeantragenundgegebenenfalls auch erhalten. EffizientereAusgestaltungdesVerfahrenszurBearbeitungvoninnerstaatlichenAuskunftsersuchenzumVorsteuerabzug (VordruckUSt1KM) grundsätzlicheübersendungvonauskunftsersuchenundrückantworten aufelektronischemweg;beantwortungderersuchenineinerfristvon 2Wochen. Länderübergreifende Online-Datenabfrage Seitdem1.Januar2005stehtbundesweitdasVerfahrenLUNA (LänderumfassendeNamensabfrage)zurVerfügung.MöglichistdamiteinbundesweiterOnline-ZugriffaufdieDatendesGrundinformationsdienstes.Eine ErweiterungdesVerfahrensaufdieDatendesUmsatzsteuervoranmeldungsverfahrenseinschließlichderdarinenthaltenenDatendesinnergemeinschaftlichenHandels (ErwerbeundLieferungen)istinVorbereitung.AufgenommenwurdendieArbeitenzurAusdehnungdesVerfahrensaufdieDaten des Jahresfestsetzungsverfahrens. Einsatz eines bundeseinheitlichen EDV-Risikomanagementsystems DiedreiPilotländerBayern,Mecklenburg-VorpommernundNordrhein- WestfalenhabenhierfürKomponentenentwickelt,diekonzeptionell,fachlichundtechnischunterschiedlichsind.WährendinBayerneinregelbasiertesEntscheidungssystemzumEinsatzkommt,erfolgtinMecklenburg-VorpommerneineRisikoanalyseundMustererkennungmitHilfeneuronaler Netze (bezeichnetdieartderinformationsverarbeitunganhandvonlernprozessen)zuraufdeckungallgemeinerbetrugsfälle.innordrhein-westfalenistdasverfahrenähnlichkonzipiertwieinmecklenburg-vorpommern, allerdingsmitdemschwerpunktderaufdeckungvonsogenanntenumsatzsteuer-karussellen.diedreiverfahrenverfolgenunterschiedlicheansätze bzw.strategienundergänzensichsinnvoll.diesteuerungsgruppeit (VorhabenKONSENS)hatdeshalbbeschlossen,einbundeseinheitlichesUmsatzsteuer-Risikomanagement-SystemaufGrundlagedieserdreiPilotverfahren zu realisieren. ErarbeitungeinesbundeseinheitlichenPrüfungskonzeptsfürdieSteuerfahndung in Karussell- bzw. Kettenbetrugsfällen, engere Zusammenarbeit der Prüfungsdienste, Verstärkung der Zusammenarbeit mit dem Zoll,
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8662 PrüfungeinesAbgleichsderDatenausdenZusammenfassendenMeldungen mit den Umsatzsteuervoranmeldungen, ErstellungeinesKonzeptesfürdieEinrichtungdesOnline-Zugriffsder Finanzämter auf Ein- und Ausfuhrdaten der Zollverwaltung (ATLAS). 3.HältdieBundesregierunginAnbetrachtdesAusmaßesdesdurchden UmsatzsteuerbetrugverursachtenSchadensihreVerweigerungeinerZusammenarbeitmitdemEuropäischenRechnungshoffürsinnvoll,undwie begründet die Bundesregierung ihre diesbezügliche Auffassung? Esistallgemeinanerkannt,dassdieBundesregierungnachdrücklichengagiert ist,diebekämpfungdesumsatzsteuerbetrugsnochweiterzuverbessern.sieist dabeiinteressiert,auchzielführendeanregungenvonanderenstellenzuerhalten.diebundesregierunglegtjedochwertdarauf,dasshinsichtlichderausübungvonprüfungsbefugnissendierechtlichenanforderungenerfülltsind.im FalldesEuropäischenRechnungshofserstrecktsichdessenPrüfauftragnicht aufdieverwaltungderumsatzsteuerindenmitgliedstaaten.mangelseines solchenprüfungsrechtswurdedemeuropäischenrechnungshofdeshalbnicht diemöglichkeiteingeräumt,entsprechendeprüfungenindeutschlandvorzunehmen. 4.IstdasVerhaltenderBundesregierungimBereichderinternationalenBekämpfungvonSteuerbetrugvorbildhaft,undwiebegründetdieBundesregierung ihre diesbezügliche Auffassung? DasVerhaltenderBundesregierungimBereichderinternationalenBekämpfungvonSteuerbetrugistuntadelig.DeutschlandzähltinnerhalbderEuropäischenGemeinschaftzudenengagiertestenMitgliedstaaten.DieBundesregierunglegtdabeiauchWertdarauf,dassMaßnahmensichimBereichdesrechtlich Zulässigen bewegen. 5.WelcheVerbesserungsmöglichkeitenzurinternationalenZusammenarbeit beiderbekämpfungdessteuerbetrugsgibtesaussichtderbundesregierung, und welche Maßnahmen plant die Bundesregierung? ImBereichderUmsatzsteuerhatdieEuropäischeKommissionam17.März 2008konkreteRechtsetzungsvorschlägefürkonventionelleMaßnahmenzur Betrugsbekämpfungvorgelegt.HierzuwarsievomECOFIN-Rat (Rat WirtschaftundFinanzen )bereitsimjuni2007unterderdeutschenratspräsidentschaftbeauftragtworden.diemaßnahmenbetreffenimeinzelneninsbesondere: MonatlichestattbisherquartalsweiseMeldungderinnergemeinschaftlichen Lieferungen in der Zusammenfassenden Meldung, VerkürzungderÜbermittlungvonDatenausdenZusammenfassendenMeldungen an die anderen Mitgliedstaaten von bisher drei auf einen Monat, Monatliche Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldungen, VerpflichtungzurelektronischenAbgabederUmsatzsteuervoranmeldungen. DarüberhinausengagiertsichdieBundesregierungaktivinderKommissions- Arbeitsgruppe Anti-Tax-Fraud-Strategy fürdieentwicklungweiterermaßnahmenaufgemeinschaftsebenezurbekämpfungdesumsatzsteuerbetrugs. Die Arbeiten der Gruppe sind noch nicht abgeschlossen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImBereichderErtragsteuernistdieBundesregierungzudembemüht,dieVerwaltungszusammenarbeitmitdenanderenMitgliedstaatendurcheineinhaltlicheVerbesserungderAmtshilferichtliniezuermöglichen.DieArbeitenzur ÄnderungderAmtshilferichtlinie,diegrundsätzlicheinenbreiterenAnsatzverfolgt,findenaufArbeitsebenederEuropäischenKommissionstattundsind derzeit noch unkonkret. DieBundesregierungwirktaußerdeminArbeitsgruppenderEuropäischen KommissionaneinerWeiterentwicklungderZinsrichtliniemit.Dabeiwerden ÄnderungenderZinsrichtliniezurKlarstellungdesRegelungsgehaltsundzum SchließenplanwidrigerLückenangestrebt.AufdemECOFIN-RatAnfang März2008fordertederBundesministerderFinanzenPeerSteinbrück (unterstütztvonvielenanderenmitgliedstaaten)dieeuropäischekommissionauf, diearbeitenhinsichtlichderüberprüfungderanwendungderzinsrichtliniezu beschleunigenunddemecofin-ratimmai2008mündlichberichtzuerstatten sowie entsprechende Änderungen der Zinsrichtlinie zügig vorzubereiten. 6.AufwelcheWeiseplantdieBundesregierungdenUmsatzsteuerbetrugzu bekämpfen,nachdemdassogenanntereverse-charge-verfahrenaufeuropäischer Ebene abgelehnt wurde? DerzeitstehtaufderEU-EbeneeineEntscheidungübereinPilotprojekt Reverse-Charge-Verfahren nochan.inihrermitteilungvom22.februar 2008hatsichauchdieEuropäischeKommissionfüreinPilotprojektineinem Mitgliedstaatausgesprochen.ÖsterreichistanderDurchführungdiesesPilotprojektsinteressiert.DieDiskussionderKommissionsmitteilungdurchdieMitgliedstaaten ist noch nicht abgeschlossen. MitBlickdarauf,dasseineEinführungdesVerfahrenszeitnahinDeutschland nichterfolgenkann,prüftdiebundesregierungzurzeit,obzusätzlichzuden EU-Maßnahmen (siehefrage5)einnationalesmaßnahmenpaketvorgeschlagen werden kann. 7.HältdieBundesregierungweiteranderEinführungdesReverse-Charge- VerfahrensbeiderUmsatzbesteuerungfest,undwennja,aufwelche Weise, und wann soll dieses eingeführt werden? DieBundesregierungistnachwievorderAnsicht,dassdieEinführungdes Reverse-Charge-VerfahrensbeiderBekämpfungdesUmsatzsteuerbetrugsdie effektivstemaßnahmeist,diejedocheinergemeinschaftsrechtlichengrundlagebedarf.alsvorstufeundzuruntermauerungderwirksamkeitdurch ErfahrungeninderPraxiswirddieDurchführungeinesPilotprojektsinÖsterreichsehrunterstützt.InihrerMitteilungvom22.Februar2008legtdieEuropäischeKommissionfüreinsolchesPilotprojekteinenZeitraumvonmindestensfünfJahrenfest.VorAblaufeinersolchen Testphase istnichtmiteiner gemeinschaftsrechtlichenöffnungdesverfahrensfürallemitgliedstaatenzu rechnen. 8.WelcheLänderhabenindenletztenfünfJahrenPrüfanfragenbzgl.Steuerbetrugsandeutsche (Finanz)Behördengerichtet,undwievielewurdendavon mittlerweile beantwortet? ImBereichderUmsatzsteuerhabenindenletztenfünfJahrenalleMitgliedstaatenderEuropäischenUnionAmtshilfeersuchenandiedeutschenFinanzbehördengesendet.InsgesamtsindimZeitraum2003bis AuskunftsersuchennachArtikel5derVerordnungNr.1798/2003desRatesvom
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ Oktober2003eingegangen.VondiesenErsuchenwurdenbisher33234 erledigt. AuchimBereichderErtragsteuernhabenindenletztenfünfJahrenalleMitgliedstaatenderEuropäischenUnionAmtshilfeersuchenandiedeutschen Finanzbehördengerichtet.ZurAnzahlderErsuchenliegenderBundesregierungkeineverlässlichenDatenvor,dahierbislangeineautomationsunterstützte statistische Erhebung nicht erfolgt. 9.WielangeistdiedurchschnittlicheBearbeitungsdauerinDeutschlandfür Prüfanfragen ausländischer Finanzbehörden? DiedurchschnittlicheBearbeitungsdauerinDeutschlandfürAmtshilfeersuchen derausländischenfinanzbehördenimbereichderumsatzsteuerbetrug2007 ca. 4,5 Monate. FürdieAmtshilfeersuchenausländischerFinanzbehördenimBereichder Ertragsteuern wird die Bearbeitungsdauer nicht festgehalten. DiegewünschtenDatenkönnenfürdenBereichderUmsatzsteuererstabdem Jahr 2006 ermittelt werden: Im Jahr 2006 wurden ausländische Ersuchen beantwortet, davon 667 innerhalb eines Monats, innerhalb von drei Monaten sowie nach Ablauf von drei Monaten. 10.WiehatsichdieAnzahlderjährlichenPrüfanfragenausländischer FinanzbehördenbezogenaufdieletztenfünfJahreentwickelt,dieinnerhalbvoneinembzw.dreiMonatenbeantwortetwerdenkonnten,undwie vieleanfragenkonntennichtinnerhalbdieserfristenbeantwortetwerden? Im Jahr 2007 wurden ausländische Ersuchen beantwortet, davon 764 innerhalb eines Monats, innerhalb von drei Monaten sowie nach Ablauf von drei Monaten. ZudenAmtshilfeersuchenimBereichderErtragsteuernliegenkeineverlässlichenDatenvor,dahierbislangkeineautomationsunterstütztestatistische Erhebung erfolgt. 11.InwievielenFällenhatdieBundesregierungindenletztenfünfJahren diebeantwortungvonprüfanfragenausländischerfinanzbehördenverweigert,undumdieanfragenwelcherländerbzw.institutionenhates sich dabei gehandelt? 12.WelcheGründewarenfürdieVerweigerungeinerZusammenarbeitmit diesen Ländern ausschlaggebend? Die Fragen 11 und 12 werden im Zusammenhang beantwortet: DieBeantwortungvonAmtshilfeersuchenderEU-Mitgliedstaatenwirdnicht verweigert. DieKommissionderEuropäischenGemeinschaftenhatam15.November2004 entschieden,dassumsatzsteuer-auskunftsersuchengrundsätzlichnurdannzu stellensind,wenndiebemessungsgrundlagedenbetragvon15000euroüberschreitet.beihinreichenderbegründungkanneinersuchenauchdanngestellt
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode werden,wenndiebemessungsgrundlageunter15000euro,aberhöherals 1500Euroist.WirdderGrenzbetragunterschrittenbzw.istdieBegründung nichtausreichend,istdieersuchtebehördenichtverpflichtet,dasersuchenzu bearbeiten. DeutschlandleitetgrundsätzlichalleErsuchenandieinländischenFinanzbehörden weiter. 13.WelcheLänderinformiertdieBundesregierungroutinemäßigüberin DeutschlanderzielteKapitalerträgeihrerjeweiligenStaatsbürger,und welchenländernverweigertdiebundesregierungentsprechendeauskünfte? Informationsaustausch im Bereich der EU-Zinsrichtlinie DeutschlandverweigertkeineInformationen.NachdenVereinbarungeninder EU-ZinsrichtlinieinformiertDeutschlandjedenMitgliedstaatderEUüber bestimmtekapitalerträge,dieinartikel6derrichtliniedefiniertsind (z.b. Zinserträge aus Sparkonten). DarüberhinauswerdendiebritischenJungferninseln,Montserrat,Guernsey, Jersey,IsleofMan,ArubaunddieNiederländischenAntillenalsabhängige oder assoziierte Gebiete informiert. EinigeDrittländerundabhängige/assoziierteGebietehabensichdenVereinbarungenderEU-Zinsrichtlinieangeschlossen.IndenentsprechendenAbkommenwurdegeregelt,obInformationenvonDeutschlandgewünschtsindoder nicht.andorra,liechtenstein,monaco,sanmarino,dieschweiz,anguilla,die Kaiman-InselnunddieTurks-undCaicosinselnwünschenkeineInformationen. InformationsaustauschimBereichderEntlastungvonderdeutschenKapitalertragsteuer auf Dividenden und bestimmte weitere Kapitalerträge AuchhierverweigertDeutschlandkeineInformationen.DieDatensätzefür ausländischekapitalanleger,dieimdatenträgerverfahrenbeimbundeszentralamtfürsteuerneingehen,werdenjährlichandiestaatenübermittelt,die DeutschlandimRahmenderGegenseitigkeitihrerseitsDatenzuKapitalerträgendeutscherSteuerpflichtigerübermitteln.DiessinddieStaaten:Australien,Kanada,Dänemark,Spanien,Slowenien,Finnland,Frankreich,VereinigtesKönigreich,Irland,Island,Italien,Japan,RepublikKorea,Niederlande, Norwegen, Neuseeland, Portugal, Schweden, Vereinigte Staaten von Amerika. Informationsaustausch im Bereich der Spontanauskünfte VondendeutschenFinanzbehördenwerdenAuskünfteerteilthinsichtlichder KapitalerträgeausländischerSteuerpflichtigeranalleEU-Mitgliedstaatenund allestaaten,mitdeneneindoppelbesteuerungsabkommenbestehtundgegenseitigkeit gegeben ist (derzeit mit allen Abkommensstaaten). 14.WelchessinddieGründefüreineeventuellunterschiedlicheBehandlung? DerInformationsaustauschmitanderenStaatenerfolgtentsprechenddenjeweiligenRechtsgrundlagen;aufdieAntwortzuFrage13wirdverwiesen.Weitere Unterschiede gibt es nicht.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheLänderinformierenDeutschlandroutinemäßigüberdieKapitalerträgedeutscherStaatsbürgerbzw.überweisenentsprechendeSteuernan dendeutschenstaat,undwelcheverweigerneineentsprechendezusammenarbeit? Informationsaustausch im Bereich der EU-Zinsrichtlinie DieanderEU-ZinsrichtliniebeteiligtenStaatenunddieabhängigenbzw.assoziiertenGebieteverweigernbezüglichdieserRichtlinienichtdieZusammenarbeit.AlleEU-MitgliedstaateninformierenDeutschlandregelmäßigüberbestimmteKapitalerträgenachderEU-ZinsrichtliniemitAusnahmevonBelgien, LuxemburgundÖsterreich.DieseStaaten,darüberhinausLiechtenstein, Monaco,SanMarino,dieSchweiz,diebritischenJungferninseln,dieTurksundCaicosinseln,Guernsey,Jersey,IsleofManunddieNiederländischenAntillen,überweisenQuellensteuer.AndorraüberweistebenfallsQuellensteuer; Anguilla, die Kaiman-Inseln, Montserrat und Aruba liefern Informationen. InformationsaustauschimBereichderEntlastungvondeutscherKapitalertragsteueraufDividendenundbestimmteweitereKapitalerträgesowieimBereich der Spontanauskünfte DiefolgendenLänderinformierenDeutschlandüberKapitalerträgedeutscher Staatsbürger:Australien,Kanada,Dänemark,Spanien,Slowenien,Finnland, Frankreich,VereinigtesKönigreich,Irland,Island,Italien,Japan,Republik Korea,Niederlande,Norwegen,Neuseeland,Portugal,Schweden,Vereinigte Staaten von Amerika. 16.WiehabensichindenletztenfünfJahrendieEinnahmenausdenÜberweisungenausdenimAuslanderzieltenKapitalerträgendeutscher Staatsbürgerverändert,undwieverteilendiesesichaufdieeinzelnen Länder? BeiimAuslanderzieltenKapitalerträgendeutscherSteuerpflichtigererhält DeutschlandnurimRahmenderEU-Zinsrichtlinie (Richtlinie2003/48/EG vom3.juni2003)undentsprechendervölkerrechtlicherabkommeneinen Anteil der im Ausland einbehaltenen Quellensteuern überwiesen. DievonderzuständigenBehördeimQuellenstaatgesammeltenInformationen werdeneinmaljährlich binnensechsmonatennachablaufdessteuerjahres demwohnsitzstaatübermittelt.dasheißterstmaligwurdenzum30.juni2006 Quellensteuernüberwiesen.ZumzweitenMalerfolgtederAustauschzum 30.Juni2007.ZumQuellensteueraufkommenliegendamitfolgendeDatenvor:
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Land Zahlungseingänge Quellensteuer EU-Zinsrichtlinie Aufkommen 2005 und 2006 Quellensteuerbetrag in Anteil am Gesamtaufkommen in v. H. Quellensteuerbetragin Anteil am Gesamtaufkommen in v. H. EU-Mitgliedstaaten: , ,5 Belgien , ,0 Luxemburg , ,2 Österreich , ,2 EU-Drittstaaten: , ,8 Andorra234820, ,1 Liechtenstein , ,0 Monaco888030, ,2 San Marino67940, ,0 Schweiz , ,4 Abhängige bzw. assoziierte Gebiete: , ,8 Britische Jungferninseln Turks- und Caicosinseln 470,0690,0 00,0 00,0 Guernsey869130, ,2 Jersey , ,6 Isle of Man ,900,0 Niederländische Antillen 00,0 00,0 insgesamt , ,0 17.InwievielenFällenwurdeindenletztenfünfJahrendieBeantwortung vonanfragendeutscherfinanzbehördenvonausländischeninstitutionen verweigert,undumwelcheländerbzw.institutionenhatessichdabeijeweils gehandelt? DieBeantwortungvonAnfragendeutscherFinanzbehördenwirdnichtverweigert.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WelcheGründehabendieBundesregierungveranlasst,dieZuständigkeit fürinternationaleprüfaufträgeaufdreistellenzuverteilen,undbeabsichtigtdiebundesregierungdiesezusammenzufassen,wennnein,warum nicht? ZwischenzeitlichwurdeeineLeiterindesZentralenVerbindungsbüros (Headof CLO)alszentraleAnlaufstellefürdieanderenMitgliedstaatenbenannt.Damit entspricht die Situation in Deutschland der in den übrigen Mitgliedstaaten. 19.WelchegesetzgeberischenSchrittehatdieBundesregierunginder 15.bzw.16.Legislaturperiodevorgeschlagen,umdieinternationale ZusammenarbeitdeutscherFinanzbehördenbeiderBekämpfungvon Steuerbetrug zu verbessern? DieVerbesserungderZusammenarbeitimBereichderUmsatzsteuererfolgt insbesondereüberdieverbesserungderrechtsetzungindereuropäischen Gemeinschaft.DieBundesregierunghatdeshalbaktivdieNeufassungderVerordnung (EG)Nr.1798/2003desRatesvom7.Oktober2003überdieZusammenarbeitderVerwaltungsbehördenaufdemGebietderMehrwertsteuermitgestaltet. DieBundesregierunghatimUmsatzsteuerbereichdarüberhinausindernationalenGesetzgebungeineReihevonMaßnahmenrealisiert,diedieArbeitder Finanzbehörden bei der Betrugsbekämpfung verbessern: Durchdasam1.Januar2001inKraftgetretene GesetzzurBekämpfung vonsteuerverkürzungenbeiderumsatzsteuerundzuränderunganderer Steuergesetze Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz StVBG wurdedas Handwerkszeug fürdiefinanzbeamtenvorortergänztunderheblichverbessert.diedurchdasstvbgeingeführtenvorschriftenwerdenvonden BedienstetenderFinanzämtervorOrtalswirksameInstrumentefürdieBekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs bewertet und mit Erfolg angewendet. Steueränderungsgesetz2003:GesamtschuldnerischeHaftungbeiGlobalzessionen Haftung des Abtretungsempfängers. ZurVermeidungvonUmgehungsfällenwurdediegesamtschuldnerische HaftungauchinFällenderVerpfändungoderPfändungvonForderungen eingeführt. Haushaltsbegleitgesetz2004:ErweiterungderSteuerschuldnerschaftdes Leistungsempfängers ( 13b UStG). ZielistzumeinendieVermeidungvonSteuerausfällenbeiGrundstücksveräußerungen (ErweiterungderSteuerschuldnerschaftdesLeistungsempfängersaufalleumsatzsteuerpflichtigenUmsätze,dieunterdasGrunderwerbsteuergesetzfallen,insbesonderedieUmsätzevonbebautenundunbebauten Grundstücken, 13bAbs.1Satz1Nr.3UStG),zumanderendieSicherstellungdesSteueranspruchsinderBaubranche (EinführungderSteuerschuldnerschaftdesLeistungsempfängersbeibestimmtenBauleistungen, 13b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 UStG). ImJahressteuergesetz2007wurdedieVerpflichtungzurelektronischenAbgabe der Zusammenfassenden Meldung eingeführt (seit 1. Januar 2007). ImBereichderErtragsteuernwurdedieZinsrichtlinienachjahrelangem RingenderMitgliedstaatenumeineeinvernehmlicheLösungvomECOFIN- Ratam3.Juni2003beschlossen.SieistdurchdieMitgliedstaatenzum 1.Juli2005umgesetztwordenundinKraftgetreten.AusdeutscherSichtist diezinsrichtlinieeinwichtigerfortschritt,aufdemnunweiteraufgebaut werden muss.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 20.WiehabensichindenletztenfünfJahrendiejährlichenEinnahmenaus Verfahren wegen Steuerbetrugs entwickelt? AufgrundderTätigkeitderSteuerfahndungwurdenindenletztenfünfJahren folgende Beträge festgesetzt: Höhe der bestandskräftigen Mehrsteuern Höhe der rechtskräftig festgesetzten Geldstrafen Höhe der nach 153a StPO festgesetzten Geldbeträge ÜberdieHöhederausVerfahrenwegenSteuerdeliktentatsächlicheingenommenen Beträge liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Höhe der rechtskräftig gewordenen Geldbußen Gesamt WiehochmüssendiejährlichenSteuermehreinnahmenaufgrundeines Rückgangsbzw.einervermehrtenAufklärungvonSteuerstraftatenausfallen,damitderBundesministerderFinanzenPeerSteinbrückseineAnkündigung wahr macht und die Steuern senkt? 22.WelcheSteuernplantdieBundesregierunginwelchemUmfangbeieiner vermehrten Steuerehrlichkeit der Bürgerinnen und Bürger zu senken? Die Fragen 21 und 22 werden im Zusammenhang beantwortet: ImAnschlussandiebreitangelegtenEntlastungenimRahmenderSteuerreform2000hatdieBundesregierungdurchdieUnternehmensteuerreform 2008dieSteuersätzefürKörperschaftenundPersonenunternehmennochmals deutlichgesenkt.angesichtsderdamiterreichtengünstigensteuerlichenrahmenbedingungenfürwachstumundbeschäftigungbestehtkeinanlassfür weiteresteuersenkungen.siewärenauchhaushaltspolitischnichtzuverantworten.dennesistundbleibteinprioritäreszielderbundesregierung,die NeuverschuldungzubegrenzenunddiebestehendeSchuldenlastabzubauen, umdiefinanzpolitischehandlungsfähigkeitderbundesrepublikdeutschland langfristig zu sichern.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr(Beschlussvom17.Oktober2008,VG27A232.08)derBundesnetzagentur vorläufiguntersagt,maßnahmengegeneinentelekommunikationsbetreiber
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11139 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAnlage der Finanzagentur GmbH des Bundes bei der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdiegesetzlichenVorschriftenzurFunktionsverlagerungnichtangewendetwerdenkönnen,solange
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8027 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Frank Schäffler, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/14120
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14150 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehreinfachanwendbarundfürdiebürgerinnenundbürgersowieunternehmen gut verständlich sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1349 16. Wahlperiode 28. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrOpen University Förderung und Förderfähigkeit des freien Hochschulzugangs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11552 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrbrauchenmehrfreiräume.diereinfiskalischebetrachtungs-undherangehensweise bleibt hinter dem Leitbild des ermöglichenden Staates zurück.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4545 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10639 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
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MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
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MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrRolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12363 16. Wahlperiode 20. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/981
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1114 16. Wahlperiode 03. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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