Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 17

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1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 17 A. Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Fallfragen zum Thema Fall 1 - Der Spieler ohne Attest Fall 2 - Kopfhuss Fall 3 - Beleidigte Präsidenten - 27 a) Ausgangsfall 27 b) Abwandlung Fall 4 - Jeden Samstag wieder - 28 III. Bedeutung von Strafen im Sport 29 IV. Organisation des Sports, insbesondere des Fußballs Sport allgemein 32 a) International 32 aa) Weltsportverband 32 bb) IOC und WADA 32 cc) Der internationale Sportschiedsgerichtshof (C AS/T AS) 34 a) Allgemeines 35 ß) Organisation 36 y) Verfahren 38 b) In Deutschland 39 aa) Aufbau 39 bb) Der Deutsche Olympische Sport Bund (DOSB) Fußball 42 a) International 42 aa) FIFA 42 a) Allgemeines 42 ß) Mitglieder der FIFA 44 y) Organisation der FIFA 45 aa) Mitgliederversammlung und Leitung 45 ßß) Andere FIFA-Institutionen 47 5) Sanktionsbefugnisse 48 e) FIFA und Sportrechtsprechung 50 9

2 Q Betrachtung und Bewertung. 51 bb) UEFA 52 a) Allgemeines. 53 ß) Mitglieder 54 y) Mitgliederversammlung, Vertretung, Organe 55 5) Sanktionsmöglichkeiten 57 e) UEFA und Sportrechtsprechung 58 b) National 58 aa) Ausgangslage: Profis und Amateure im deutschen Fußball 58 a) Der Deutsche Fußball-Bund e. V. (DFB) 59 ß) Die Bundesliga 63 aa) Der Ligaverband 63 ßß) Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH 66 bb) Regionalverbände 67 cc) Landesverbände 71 dd) Bezirke (unselbständig) 73 ee) Kreise (unselbständig) 74 ff) Vereine 74 gg) Überblick 75 V. Bedeutung des Sports im Recht 77 B. Grundsätzliche rechtliche Anforderungen an Vereins- und Verbandsstrafen 83 I. Formelle Rechtmäßigkeit Zuständigkeit 84 a) Grundsatz 84 b) Im Fußball Verfahren Form 87 II. Materielle Rechtmäßigkeit Ermächtigungsgrundlage 87 a) Vorhanden? 87 aa) Allgemein 87 bb) Anwendungsbeispiel 88 b) Wirksam? 89 c) Ausreichend?. 89 aa) Allgemein 89 bb) Anwendungsbeispiel 90 d) Unterwerfung darunter? 92 10

3 2. Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage Richtiger Adressat Rechtsfolgen und ihre Grenzen 93 a) Gesetze 93 b) Grundrechte 94 aa) Rechtfertigungscharakter des Art. 9 Abs. 1 GG 96 bb) Willkürverbot, Art. 3 Abs. 1 GG 97 cc) Berufsfreiheit, Art. 12 GG 97 c) Doppelbestrafungsverbot, ne bis in idem 99 d) Schuldprinzip 101 aa) Geltung im Vereins- und Verbandsrecht 101 bb) Anwendungsbeispiel 103 a) Der Sachverhalt der Entscheidung Feyenoord Rotterdam N. V. vs. UEFA 103 ß) Die Entscheidung des CAS/TAS und deren Begründung 108 y) Kritik 111 e) Unschuldsvermutung 115 aa) Geltung im Sportrecht 115 bb) Anwendungsbeispiel 117 f) Verhältnismäßigkeit 120 g) Subsidiaritätsprinzip 121 h) Völker-und Europarecht 123 C. Vereinsstrafen 125 I. Gegen Vereinsmitglieder Legitimation Unterwerfung 127 a) Unter die Satzung durch Mitgliedschaft 127 b) Unter Nebenstimmung Strafarten Konkurrenzen 128 II. Gegen Arbeitnehmer Personenkreis Strafarten 128 a) Geldstrafe 128 b) Freistellung 131 c) Gehaltskürzung" wegen Schlechtleistung 132 d) Außerordentliche Kündigung bei grobem Fehlverhalten, 626 BGB?

4 3. Weitere Vereinsstrafen gegen Arbeitnehmer Konkurrenzen zu verbandlichen Maßnahmen 134 III. Gegen Dritte Strafart: Stadionverbot Legitimation Dogmatische Einordnung 137 D. Verbandsstrafen 141 I. Gegen Mitglieder der Verbände Mitglieder der Verbände 142 a) Mitglieder der Landesverbände 142 b) Mitglieder der Regionalverbände 142 c) Mitglieder des DFB Grundsatz Besonderheiten 143 a) Konkurrenzen 143 b) Zurechnung von Fan verhalten : 144 c) Vereine haften flir ihre Mitglieder" 145 II. Gegen Einzelmitglieder der Mitgliedsvereine (Nichtmitglieder der Verbände) Grundsatz Gegen Einzelmitglieder, die nicht am Wettkampf teilnehmen 148 a) Definition und Problemaufriss 148 b) Unterwerfung/Legitimation 149 aa) Wirkung einer Verweisung und deren Auslegung 149 bb) Unter die Strafgewalt des Landesverbands 152 a) Durch dynamische Verweisung - Definition 152 aa) Auffassung der Rechtsprechung? 153 (a) Der Sachverhalt der BGH-Entscheidung Reitsport" 154 (b) Die Erwägungen des BGH - Darstellung und Analyse 155 ßß) Heute herrschende Meinung? 160 yy) Die h. M." ablehnende oder differenzierende Meinungen 163 (a) Rechtsprechung 163 (b) Die Auffassung von Steinbeck 163 (c) Die Auffassung von Vieweg 165 (d) Die Auffassung von Blum/Ebeling 165 (aa) Arbeitsrechtliche Diskussion

5 (bb) Staatsrechtliche Diskussion 168 (cc) Weiterer Aspekt: Europarechtliche Diskussion 170 (e) Die Auffassung von Heß ) Weitere Kritik und eigene Ansicht 171 (1) Anerkanntes Instrument der Rechtstechnik 171 (2) Formale Bedenken 172 (a) Registerrechtliche Bedenken 173 (b) Bestimmtheitsbedenken 174 (3) Materielle Bedenken 174 EE) Ergebnis zur dynamischen Verweisung 176 C1Q Anwendung des Ergebnisses und Befund 176 (a) Dynamische Verweisung beim FVM? 176 (aa) Analyse 176 (bb) Auslegung 177 (b) Ergebnis 178 ß) Durch statische Verweisung 178 aa) Definition 178 ßß) Bewertung 179 yy) Auslegung unwirksamer dynamischer Verweisungen 179 y) Weitere Unterwerfungsvoraussetzungen? 179 cc) Unterwerfung unter den Regionalverband und DFB? 180 dd) Unterwerfung unter UEFA und FIFA? - Weiterverweisung 180 c) Strafarten Gegen Einzelmitglieder, die am Wettkampf teilnehmen ( Amateure") 181 a) Definition 182 b) Unterwerfung/Legitimation 182 aa) Amateurspieler, 5 Abs. 1 SpO/WFLV 184 a) Unter die Strafgewalt Landes- oder Regionalverbands 184 aa) Allgemein - durch Anerkennungsvertrag 184 (a) Dogmatische Einordnung 185 (b) Grenzen 186 ßß) Anwendungsbeispiel 187 ß) Unter die Rechtsgewalt des DFB 189 bb) Nicht-Amateure ohne Lizenz 189 cc) Trainer u. a

6 a) Mannschaftsoffizielle ohne Lizenz 190 ß) Mannschaftsoffizielle mit Lizenz 191 c) Strafarten 192 HI. Gegen Nicht-Amateure mit Lizenz ( Profis") Definition Unterwerfung 193 a) Spieler 193 b) Fußballlehrer 194 c) Strafarten 195 IV. Gegen Instanzenmitglieder 196 V. Gegen Schiedsrichter 197 VI. Gegen ausgeschiedene Mitglieder 199 VH.Gegen Dritte (Nichtorganisierte) Definition Grundsatz Verband als Veranstalter Unterwerfung durch AGB eines Drittveranstalters 201 a) Einbeziehung 202 aa) Positive Einbeziehungsvoraussetzungen 202 bb) Verbot von überraschenden Klauseln, 305c BGB 202 a) Objektive Kriterien 203 ß) Subjektives Überraschungsmoment 203 cc) Ergebnis der Einbeziehung 204 b) Inhaltskontrolle 204 aa) 309,308 BGB 204 bb) 307 BGB 205 <x) Benachteiligung 205 ß) Unangemessenheit 205 aa) Ausstrahlungswirkung von 309 Nr. 6 BGB 207 ßß) Schiedsklauselvereinbarung 207 7Y) Aspekte des Verbraucherschutzes 207 cc) Ergebnis der Inhaltskontrolle 208 VIII. Konkurrenzen Mehrgleisige Unterwerfungen" Unter ne bis in idem-gesichtspunkten 209 E. Rechtsschutz (im Überblick) 211 I. Im Verein/Verband Obligatorische Vorhaltung und Zulässigkeit Anforderungen an Vereins-/Verbandsgerichte

7 a) Besetzung 212 b) Unabhängigkeit 212 II. Durch die staatlichen Gerichte Zulässigkeit 213 a) Rechtsweg 213 b) Klageart und Antrag 213 c) Feststellungsinteresse, 256 ZPO 213 aa) Grundsatz 214 bb) Erschöpfung innerverbandlichen Rechtsschutzes 214 d) Einrede der Schiedsklausel 215 e) Ausschluss der ordentlichen Gerichtsbarkeit 215 f) Sachliche Zuständigkeit Begründetheit Im Verfahren über den Erlass einer einstweiligen Verfügung 218 F. Ergebnis und Ausblick 219 G. Anhang: Lösungen der Fälle 221 I. Fall H. Fall Vereinsstrafe 221 a) Kündigung 221 b) Geldstrafe Verbandsstrafe 222 a) Einstweilige Verfügung 222 b) Geld und Sperrstrafe Konkurrenzen 222 III. Fall Ausgangsfall 223 a) Zulässigkeit der Klage 223 aa) Sachliche Zuständigkeit 223 bb) Örtliche Zuständigkeit 223 cc) Feststellungsinteresse, b) Begründetheit der Klage 223 aa) Unterwerfung unter die Strafgewalt 224 bb) Inhaltskontrolle 224 c) Ergebnis Abwandlung 225 IV. Fall

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