Prof. Dr. Helmut Wagner. Modul Makroökonomie. Kurs Kurseinheit 2 LESEPROBE

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1 Prof. Dr. Helmut Wagner Modul Makroökonome Kurs Kursenhet 2 LESEPROBE

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3 Inhaltsverzechns I Makroökonomk I INHALTSVERZEICHNIS Abbldungsverzechns... IV Tabellenverzechns... VI Symbolverzechns... VII Glossar... X Über den Autor...XVI Vorwort... XVII Lteraturhnwese... XVIII Kursenhet I 1 EINLEITUNG GRUNDLAGEN Aggregaton Sektoren Märkte Kreslaufanalyse Europäsches System Volkswrtschaftlcher Gesamtrechnung Aufgaben der Volkswrtschaftlchen Gesamtrechnung Inlandsprodukt- und Enkommensberechnung Zusammenfassung... 28

4 II Inhaltsverzechns 2.7 Anhang - Enge Daten und Schaublder zur VGR AGGREGIERTE GRÖßEN AM GÜTERMARKT Güterangebot Güternachfrage Investtonsnachfrage Staatsnachfrage Konsumnachfrage Zusammenfassung AGGREGIERTE GRÖßEN AM ARBEITSMARKT Arbetsangebot Arbetsnachfrage Zusammenfassung AGGREGIERTE GRÖßEN AUF FINANZMÄRKTEN Geldangebot Wertpaperangebot Geldnachfrage und Wertpapernachfrage Zusammenfassung Kursenhet II 6 MAKROÖKONOMISCHE MÄRKTE Zusammenhang aller Märkte Marktglechgewchte Aufbau enes makroökonomschen Totalmodells Zusammenfassung GLEICHGEWICHT AN GÜTER- UND GELDMARKT Isolertes Gütermarktglechgewcht... 8

5 Inhaltsverzechns III Gütermarktglechung IS-Kurve Isolertes Geldmarktglechgewcht Geldmarktglechung LM-Kurve IS-LM-Analyse Geld- und Gütermarkt be festem Presnveau Aggregerte Nachfrage: De AD-Kurve Zusammenfassung EIN MAKROÖKONOMISCHES GRUNDMODELL Isolertes Arbetsmarktglechgewcht Aggregertes Angebot: De AS-Kurve Gesamtwrtschaftlches Glechgewcht Modellglechungen Grafsche Darstellung Alternatve: Klasssch-neoklasssches Modell Zusammenfassung ANALSE DES GRUNDMODELLS Statsche, komparatv-statsche und dynamsche Analyse Statsche Analyse Komparatv-statsche Analyse Dynamsche Analyse Stabltät Unglechgewchte Störung enes Glechgewchts Lange Frst versus Kurze Frst Rgdtäten Neoklassk und Keynesansmus Wrtschaftspoltk Fskalpoltk Geldpoltk Wrkungsgrenzen von Poltkmaßnahmen Zusammenfassung... 80

6 IS-LM-Analyse 21 LM dp > 0 dm > 0 Abbldung 7-4: Lageparameter der LM-Kurve 7.3 IS-LM-Analyse Geld- und Gütermarkt be festem Presnveau In den Abschntten 7.1 und 7.2 wurden Glechgewchtsbedngungen am Güterund am Geldmarkt formal und grafsch dargestellt. Dese Bedngungen wollen wr nun m Zusammenhang analyseren. Geld- und Gütermarkt be festem Presnveau Wr haben folgende Glechgewchtsbedngungen kennen gelernt: (7.20) S( T) I( ) G T (7.21) L (, ) = + 0 < S < 1, I < 0 Gütermarkt, M P = L 0, 0 > L < Geldmarkt. De IS-Kurve zur Darstellung der Gütermarktglechgewchte und de LM-Kurve zur Darstellung der Geldmarktglechgewchte können wr n enem enzgen Koordnatensystem zusammenfassen: T

7 22 Glechgewcht an Güter- und Geldmarkt LM * IS * Abbldung 7-5: Güter- und Geldmarktglechgewcht Es gbt unendlch vele (, )-Kombnatonen, be denen der Gütermarkt m Glechgewcht st: Se legen alle auf der IS-Kurve. Ebenso gbt es unendlch vele (, )-Kombnatonen, be denen der Geldmarkt m Glechgewcht st: Se legen alle auf der LM-Kurve. Doch es gbt nur ene enzge Kombnaton ( *, * ), be der der Gütermarkt und der Geldmarkt glechzetg m Glechgewcht snd: Dese Kombnaton st m Schnttpunkt von IS- und LM-Kurve gegeben. Mt desem grafschen System können wr auf enfache Wese untersuchen, we sch enge exogene Impulse auf de Glechgewchts-Kombnaton von Zns und Enkommen auswrken. Aber Vorscht: Da de engezechnete LM-Kurve nur für en ganz bestmmtes Presnveau glt, können wr dese Analyse nur unter der Annahme durchführen, dass sch das Presnveau durch den jewelgen exogenen Impuls ncht verändert! Erhöhung der Staatsausgaben. Erhöhung der Staatsausgaben: Ene Erhöhung der Staatsausgaben verschebt de IS-Kurve nach rechts (oben), de Lage der LM-Kurve blebt jedoch unverändert.

8 IS-LM-Analyse 23 LM 1 0 IS 1 IS Abbldung 7-6: Staatsausgabenerhöhung. Erhöhung der Steuern: Erhöhung der Steuern Ene Erhöhung der Steuern verschebt de IS-Kurve nach lnks (unten), de Lage der LM-Kurve ändert sch ncht. LM 0 1 IS 0 IS Abbldung 7-7: Steuererhöhung

9 24 Glechgewcht an Güter- und Geldmarkt Erhöhung der Geldmenge. Erhöhung der Geldmenge: Ene Erhöhung der Geldmenge wrkt sch ncht auf de Lage der IS-Kurve aus, aber de LM-Kurve wrd nach rechts (unten) verschoben. LM 0 LM IS 0 1 Abbldung 7-8: Geldmengenerhöhung Ebenso könnten wr auch de Wrkung von Verhaltensänderungen (Sparnegung, Investtonsnegung, Lqudtätspräferenz) auf grafsche Wese n der IS-LM- Darstellung untersuchen. Dabe müssen wr uns stets der oben genannten Enschränkung bewusst sen, dass wr dabe en konstantes Presnveau unterstellt haben. AD-Kurve Aggregerte Nachfrage: De AD-Kurve Wr wollen nun de Annahme enes festen Presnveaus aufgeben und uns fragen, welche Auswrkungen gehen von Presnveauänderungen auf de Glechgewchtswerte von und be enem smultanen Güter- und Geldmarktglechgewcht aus. Deser Zusammenhang lässt sch durch de sogenannte AD-Kurve darstellen. We wr oben n Abschntt 7.1 gesehen haben, ändern Varatonen des Presnveaus ncht de Lage der IS-Kurve. Varatonen des Presnveaus schlagen sch jedoch n Verschebungen der LM-Kurve neder: M = L (,). Desen Zusammenhang übertragen wr n Abbldung 7-9 n en P P Schaubld und erhalten ene neue Kurve, de AD-Kurve.

10 IS-LM-Analyse 25 LM (P 0 ) LM (P 1 < P 0 ) IS P P 0 P 1 AD 0 1 Abbldung 7-9: AD-Kurve Ene Abnahme des Presnveaus, we n Abbldung 7-9 dargestellt, verschebt de LM-Kurve nach außen. Da das reale Geldangebot durch de Abnahme des Presnveaus gestegen st, setzt en neues Glechgewcht ene höhere Geldnachfrage voraus. Des st jedoch nur be enem höheren Enkommen und /oder enem nedrgeren Zns möglch. Der neue Schnttpunkt mt der IS-Kurve legt daher weter rechts. Für jedes Presnveau erhalten wr m oberen Schaubld ene andere LM-Kurve. Überträgt man de Schnttpunkte deser LM-Kurven mt der IS-Kurve n das untere P Dagramm, so erhält man ene fallende Kurve, de als AD- Kurve bezechnet wrd. In allen Punkten der AD-Kurve herrscht en smultanes Glechgewcht an Güter- und Geldmarkt. Aus der Abbldung 7-9 können wr able-

11 26 Glechgewcht an Güter- und Geldmarkt sen, welche Wertekombnatonen (,, P ) mt solchen smultanen Güter- und Geldmarktglechgewchten verenbar snd. Stegung der AD-Kurve Zunächst wollen wr weder de Stegung deser Kurve bestmmen. Dazu blden wr de totalen Dfferenzale (7.22) und (7.23) (7.22) S d S dt = I d + dg dt, T T (7.23) dm = P L d + P L d + L dp. De AD-Kurve glt für konstante Werte der exogenen Größen, so dass wr dt = dg = dm = 0 setzen können und erhalten (7.24) S d = I d, T (7.25) 0 = P L d + P L d + L dp. De erste Glechung lösen wr nach d auf und setzen n de zwete Glechung en: (7.26) 0 = P L d + P L S I + T d L dp. + + Daraus können wr de Stegung der AD-Kurve berechnen: (7.27) dp d AD Kurve ( ) P L I + L S T = < 0. L I Lage der AD-Kurve Den Enfluss der Lageparameter auf de Lage der AD-Kurve wollen wr an deser Stelle ncht formal bestmmen. Aus der grafschen Herletung der AD-Kurve können wr jedoch bestmmen, welche exogenen Impulse zu ener Rechtsverschebung der AD-Kurve führen: alle Impulse, de de IS-Kurve nach rechts verlagern, also ene Erhöhung der Staatsausgaben, ene Steuersenkung, ene höhere Investtonsnegung, ene gerngere Sparnegung. alle Impulse, de de LM-Kurve (be gegebenem Presnveau) nach rechts verlagern, also ene Erhöhung des nomnalen Geldangebots, ene abnehmende Lqudtätspräferenz.

12 Zusammenfassung 27 Änderungen des Presnveaus verscheben zwar ebenfalls de LM-Kurve, führen aber ncht zu Verschebungen der AD-Kurve, sondern zu Bewegungen auf der Kurve. Dese Erläuterungen waren bslang ren formal und quas mechansch auf de mathematschen und grafschen Zusammenhänge konzentrert. Natürlch kann sch ene gehaltvolle makroökonomsche Analyse ncht damt begnügen, sondern muss auch nach der ökonomschen Interpretaton der Ergebnsse fragen. So haben wr bsher nur ermtteln können, dass de endogenen Größen auf exogene Impulse n ener bestmmten Wese reageren. Doch das gescheht ja ncht automatsch, sondern als Folge des Verhaltens ökonomscher Akteure. Wenn wr ene ökonomsche Interpretaton enes Sachverhaltes suchen, müssen wr uns vergegenwärtgen, welche Wrtschaftssubjekte auf welche Anstöße mt welchem Verhalten auf welchen Märkten reageren. Derartge ökonomsche Interpretatonen werden ene wchtge Rolle spelen, sobald wr en vollständges ökonomsches Grundmodell formulert haben. Bslang haben wr jedoch de Produktonssete noch ncht hnrechend formulert, um Reaktonen der Unternehmen auf bestmmte Impulse erklären zu können. In Abschntt 7.1 hatten wr be Glechung (7.1) noch verenfachend argumentert, dass d wr = setzen können, wel wr das Angebotsverhalten der Unternehmen erst später vertefen wollen (n dem folgenden Abschntt 8.2). Was wr bsher jedoch errecht haben, st ene vollständge Charakterserung der Nachfragesete der Volkswrtschaft: Wr haben alle Größen erfasst, de de aggregerte Nachfrage am Gütermarkt und deren Fnanzerung auf den Fnanzmärkten (her: dem Geldmarkt, vgl. Abschntt 6.1) betreffen. Dese Größen fleßen n unsere Darstellung der AD- Kurve en, de hren Namen daher auch von Aggregate Demand abletet. ökonomsche Interpretatonen Aggregerte Nachfrage 7.4 Zusammenfassung Wr haben n desem Kaptel zuerst en solertes Glechgewcht am Gütermarkt durch en keynesansches Konzept beschreben. Des führte zu der Glechung (7.28) S( T) I( ) G T = + 0 < S < 1, I < 0. Alle Kombnatonen der endogenen Größen Zns und Enkommen, de dese Bedngung erfüllen, legen auf der IS-Kurve. De IS-Kurve lässt sch grafsch durch de Kombnaton ener Darstellung der Investtonsfunkton und der Sparfunkton herleten. Anschleßend hatten wr en solertes Glechgewcht auf dem Geldmarkt beschreben. De Bedngung für en solertes Geldmarktglechgewcht lautet T

13 28 Glechgewcht an Güter- und Geldmarkt M P = L 0, 0 > L <. (7.29) L (, ) Alle Kombnatonen von Zns und Enkommen, de dese Bedngung be enem bestmmten Presnveau erfüllen, können durch ene LM-Kurve dargestellt werden. Ene LM-Kurve glt für en festes Presnveau. Kombnert man IS- und LM-Kurve, so steht der Schnttpunkt für en smultanes Glechgewcht auf dem Güter- und Geldmarkt. Mt der IS-LM-Analyse lassen sch berets auf enfache Wese de Wrkungen exogener Impulse auf Zns und Enkommen bestmmen, solange man von enem festen Presnveau ausgeht. Aus IS- und LM-Kurven lässt sch außerdem de AD-Kurve zur Darstellung aller P, Kombnatonen herleten, be denen en smultanes Glechgewcht auf ( ) dem Gütermarkt und dem Geldmarkt herrscht. De AD-Kurve steht für de aggregerte Nachfrage der Volkswrtschaft. Zur Formulerung enes makroökonomschen Gesamtmodells fehlt nun noch de Angebotssete. Herzu wenden wr uns m Folgenden dem Arbetsmarkt zu. Multmedale Inhalte zu Kaptel 7: Anmaton 7-1 IS-Kurve Anmaton 7-2 LM-Kurve

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