7) Modelle der Makroökonomik

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1 7) Modelle der Makroökonomk 7.1) Das keynesansche Grundmodell 7.1.1) De Modellglechungen Das Grundmodell wrd durch de folgenden ver Glechungen beschreben: 1a) = C( T ) + I( ) + G oder 1 1b) S( T ) = I( ) + G T 2) M = L(, ) 3) = ( N, K ) 4) w = N ( N. K ) De Glechungen 1a) bzw. 1b) beschreben alternatv das Gütermarktglechgewcht. uf der lnken Sete der Glechung 1a) steht das gesamtwrtschaftlche Güterangebot ( S =) und auf der rechte Sete der Glechung de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage ( D = C+I+G), de sch zusammensetzt aus der realen Konsumgüternachfrage (C), der realen Investtonsgüternachfrage (I) und der realen Staatsnachfrage (G). Das Glechhetszechen besagt, dass npassungsprozesse exsteren, de zu enem Glechgewcht auf dem Gütermarkt führen. Glechgewcht wrd her so verstanden, dass das ngebot auf dem Gütermarkt glech der Nachfrage st. De rodukton, de m Glechgewcht vorlegt, nennt man de glechgewchtge rodukton. Bevor de Höhe des Enkommens bzw. der rodukton, de das Glechgewcht auf dem Gütermarkt garantert, bestmmt wrd, se zuerst ene konkrete Konsumfunkton aufgestellt. Es gelte de folgende Konsumfunkton: 5) C = C +,6 ( T ) konkrete Konsumfunkton C o steht für den exogenen autonomen Konsum und,6 st de margnale Konsumnegung 2. De margnale Konsumnegung gbt an, um we vel sch der Konsum verändert, wenn das Enkommen sch um ene margnale Enhet verändert. Ene Enkommenserhöhung um ene Enhet stegert den Konsum um,6 Enheten. 1 Brngt man de Konsumfunkton C(-T) auf de lnke Sete der Glechung 1a) resultert: C( T ) = I( ) + G Zeht man von beden Seten der Glechung de realen Steuern T ab, folgt: T C( T ) = I( ) + G T. De lnke Sete stellt nun de reale Ersparns S (reales Nettoenkommen (-T) mnus realer Konsum (C)) dar, de ebenfalls postv vom Nettoenkommen abhängg st. Es glt daher: S( T ) = I( ) + G T. Dese letzte Glechung wrd von rof. Wagner als Gütermarktglechung bezechnet. Be der Darstellung des ußenwrtschafts-modells verwendet rof. Wagner dagegen de Schrebwese, we se durch de Glechung 1a) zum usdruck kommt. De Gütermarktglechung kann also unterschedlch geschreben werden. 2 Exogene Varablen des Modells werden mt enem Balken (Querstrch) über der Varable dargestellt. Exogene Varablen snd solche Varablen, deren Höhe und dessen möglche Veränderung ncht durch das Modell bestmmt werden. Welche Varable exogen st und ob ene exogene Varable n hrer Höhe konstant bleben soll oder sch verändern soll, entschedet ncht das Modell sondern der Modellbenutzer z.b. der rofessor oder auch der Student. Wenn es n ener Klausuraufgabe heßt Untersuchen Se mathematsch de uswrkungen ener Staatsausgabenerhöhung auf das Enkommen, hat der rofessor und ncht das Modell, de Staatsausgaben zur exogenen Varable erklärt: In dem der rofessor durch de ufgabenstellung ausdrückt, de Staatsausgaben sollen stegen, bestmmt ncht mehr das Modell de Höhe der Staatsausgaben.

2 Engesetzt n Glechung 1a) ergbt: 6) = C +,6 ( T ) + I( ) + G Ebenso gelte folgende konkrete Investtonsfunkton: 7) I = I 8. konkrete Investtonsfunkton n Glechung 7) st zu erkennen, dass en Znsansteg de Investtonsgüternachfrage reduzert und ene Znsabnahme de Investtonen stegert. De exogene Varable I steht für de znsunabhänggen Investtonen. Unter Verwendung deser Investtonsfunkton verändert sch de Glechung 6) zu: 8) = C +,6 ( T ) + I 8. + G Um de glechgewchtge rodukton und deren Bestmmungsfaktoren ermtteln zu können, st nun de Glechung 8) nach umzustellen: 9) (1,6) = C,6 T + I 8. + G bzw. 1 1a) = ( C,6 T + I 8. + G) (1,6) Der Bruch 1 (1,6) n 1a) wrd als elementarer Multplkator bezechnet. De Höhe der glechgewchtgen rodukton bzw. des Güterangebotes, dass en Glechgewcht auf dem Gütermarkt (Güterangebot glech Güternachfrage) gewährlestet, wrd gemäß 1a) von der Höhe des autonomen Konsums, der autonomen Investton, des Znses, der Staatsnachfrage und der Steuern beenflußt. Des schent auf den ersten Blck en Wderspruch zu sen, zu der ussage m Kaptel ggregerte Größen am rbetsmarkt, wo de gewnnmaxmale rodukton von der Höhe des Reallohnes (als Kostenfaktor) bestmmt wrd. Deser schenbare Wderspruch st folgendermaßen aufzuheben: Wenn wr allen de Gütermarktglechung oder auch de Gütermarktglechung n Verbndung mt der Geldmarktglechung analyseren, gehen wr von der nnahme aus, dass nur de Güternachfrage de Höhe der rodukton determnert. Wr untersuchen also de allen durch de Nachfragesete bestmmte rodukton. Möglche Beschränkungen der rodukton, de durch de anderen Märkte erzeugt werden, werden also zunächst ncht berückschtgt. Durch de später zu besprechende drtte und verte Modellglechung wrd dagegen de durch de Kosten bzw. Reallohn bestmmte rodukton determnert. Bede roduktonshöhen müssen m Rahmen deses Modells glech sen: De Güternachfrage muß der reallohnnduzerten rodukton entsprechen. Mt anderen Worten: De durch de Güternachfrage nduzerte rodukton muß glech sen der durch den Reallohn determnerten rodukton. n der Funkton 1a) st zu ersehen, dass ene Senkung des Znses be Konstanz der anderen Varablen de glechgewchtge rodukton bzw. das Güterangebot bzw. das Enkommen erhöht: We st des ökonomsch zu nterpreteren? De Glechung 1a) und we auch de anderen Modellglechungen beschreben kenen spezellen blaufprozeß, der uns Hnwese geben könnte, we durch ene Znsabnahme de rodukton gestegert wrd. Für enen blaufprozeß benötgten wr ene dynamsche Glechung (Dfferenzenglechung, Dfferentalglechung), de de Veränderung der rodukton n der Zet darstellt, de wr aber ncht haben. Trotzdem wollen wr jetzt ene plausble möglche Wrkungskette aufstellen: Durch de Znssenkung erhöht sch de Investtonsgüternachfrage (I) und damt auch de gesamtwrtschaftlche

3 Güternachfrage ( D = C + I +G). De gesamtwrtschaftlche Güternachfrage st nun größer als das gesamtwrtschaftlche Güterangebot ( S ). Da be der allengen Betrachtung der Gütermarktglechung (IS) de Güternachfrage de Höhe der rodukton bestmmt, paßt sch de rodukton und damt auch das Güterangebot der erhöhten Güternachfrage an: De rodukton bzw. das Güterangebot weten sch aus. Da ohne ene Beschäftgungserhöhung de rodukton ncht zunehmen kann, muß zuvor de Beschäftgung anstegen. Deser Beschäftgungsansteg setzt natürlch voraus, dass de Unternehmen de benötgten zusätzlchen rbetskräfte auch auf dem rbetsmarkt bekommen. Da m (keynesanschen) Grundmodell, das rbetsangebot de rbetsnachfrage überstegt (rbetslosgket) st de Beschaffung von rbetskräften für de Unternehmen gewährlestet. Der Beschäftgungsansteg geht mt ener Zunahme des gesamtwrtschaftlchen Enkommens enher (De zusätzlch Beschäftgten erhalten en rbetsenkommen, so dass das Enkommen n der Wrtschaft zunmmt). Der Enkommensansteg wetet, da der Konsum postv vom Enkommen beenflußt wrd, de Konsumgüternachfrage (C) aus, so dass abermals de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage größer st als das Güterangebot. De rodukton wrd entsprechend nochmals erhöht. Und so weter und so fort. Deses Hnaufschaukeln der rodukton und der Nachfrage fndet jedoch en Ende: Der sogenannte elementare Multplkator gbt de endgültge Veränderung der rodukton und des Enkommens weder 3, de en Gütermarktglechgewcht garantert. Ist bespelswese de margnale Konsumnegung c =,5, ergbt sch en elementarer Multplkator n Höhe von 1/(1 -,5) = 2. Erhöht (reduzert) sch de Investtonsgüternachfrage um ene Enhet, stegt (snkt) herdurch nsgesamt de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage und de glechgewchtge rodukton um 2 Enheten. Der nsteg (Rückgang) der rodukton und des Enkommens st somt größer als de znsnduzerte uswetung der Investtonsgüternachfrage. Fassen wr zusammen: Ene Znssenkung führt gemäß Glechung 1a) zu ener Erhöhung der rodukton bzw. des Güterangebotes, wodurch der Gütermarkt weder sen Glechgewcht errecht. Zu jedem Zns gbt es daher ene glechgewchtge rodukton. Ene Umstellung der Glechung 1a) nach dem Zns führt zur IS-Funkton : 1b) (1,6) + C,6T + I + G = IS-Funkton 8. De IS-Kurve, de de grafsche Wedergabe der Glechung 1a) und 1b) darstellt, stellt alle Kombnatonen von Zns und rodukton bzw. Enkommen dar, be denen der Gütermarkt m Glechgewcht st. n der IS-Kurve st zu erkennen, dass ene Znssenkung von auf 1, we zuvor erläutert, de glechgewchtge rodukton von auf erhöht (Bewegung entlang der IS-Kurve). IS-Kurve (T, G, C, I ) 1 bbldung 1 : IS- Kurve 4 3 Deses Hnaufschaukeln der rodukton und des Enkommens endet dann, wenn de enkommensnduzerte Zunahme der Ersparns glech st der uswetung der Investtonsgüternachfrage. 4 In der Klammer (Sehe bbldung 2) stehen de Lageparameter, also de Varablen, de de Lage der IS-Kurve bestmmen. Lageparameter snd solche Varablen, de n der grafsch darzustellenden Glechung exsteren aber ncht an den chsen der bbldung deser Glechung aufgeführt snd. In der bbldung 2, de de Gütermarktglechung grafsch darstellt, stehen an der Ordnate der Zns und an der bszsse das Enkommen bzw. de rodukton. Damt snd und ncht Lageparameter der Gütermarktglechung bzw. der IS-Kurve. In der Gütermarktglechung, gbt es neben dem Zns und dem Enkommen auch de Varablen T, G, C, I. Dese Varablen stehen jedoch ncht an den chsen der bbldung. De Varablen T, G, C, I snd somt Lageparameter der IS-Kurve.

4 Lageparameter der IS-Kurve snd de autonomen Bestandtele der Nachfrage ( C, I ), das Steuervolumen T und de Staatsnachfrage G, da dese ncht an den chsen der bbldung aufgeführt snd. Das usmaß ener Kurvenverlagerung kann formal entweder an der -chse oder an der -chse gemessen werden. IS-Kurve (C, I, G 2, T) 1 bbldung 2: IS-Kurve und Erhöhung der Staatsausgaben Betrachten wr am Bespel ener Staatsausgabenerhöhung (G) zuerst ene Verlagerung der IS-Kurve, de an der -chse gemessen wrd. Vor der Staatsausgabenerhöhung gelte de glechgewchtge Znsund Enkommenskombnaton - (Sehe auch unkt ). Wr halten nun den Zns n Höhe von konstant. Be unverändertem Zns ( ) führt en nsteg der Staatsausgaben zu ener Erhöhung der gesamtwrtschaftlchen Güternachfrage ( D ). De Güternachfrage überstegt das Güterangebot ( D > S ). Es bedarf ener roduktonserhöhung, damt das Güterangebot weder der Güternachfrage entsprcht und somt en Glechgewcht vorlegt. Das Enkommen bzw. de rodukton stegt von auf. Der waagerechte Streckenabschntt von bs st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der IS-Kurve. Betrachten wr noch enmal de gleche Verlagerung der IS-Kurve, jetzt jedoch an der -chse gemessen. Dazu halten wr das Enkommen bzw. de rodukton ( ) konstant. Ene Zunahme der Staatsausgaben stegert de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage. Da de rodukton und damt das Güterangebot konstant gehalten werden, bedarf es ener Znserhöhung von auf 1, de de Investtonsgüternachfrage sowet reduzert, dass de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage auf den usgangswert zurückgeht und der Gütermarkt weder m Glechgewcht st. Der senkrechte Streckenabschntt von bs 1 st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der IS- Kurve. Ene Erhöhung der Staatsausgaben verlagert somt de IS-Kurve entlang der Znsachse nach oben bzw. an der -chse gemessen nach rechts. Wr wollen nun generell, wenn sch ene Kurve (z.b. IS-, LM-, S- und D-Kurve) entlang der waagerechten chse (her st es de -chse) nach rechts verlagert, des als Rechtsverlagerung der Kurve bezechnen. Verlagert sch dagegen ene Kurve entlang der waagerechten chse nach lnks, soll des als Lnksverlagerung verstanden werden. Ene Staatsausgabenerhöhung erzeugt somt ene Rechtsverlagerung der IS-Kurve. Es se nun de Wrkung ener Steuersenkung auf de Lage der IS-Kurve untersucht. IS-Kurve (C, I, G, T 2 ) 1 IS- Kurve (C, I G 1 T) IS- Kurve (C, I GT 1 ) bbldung 3: IS-Kurve und bnahme der Steuern G 2 > G 1 Zunächst halten wr weder den Zns n Höhe von konstant. De Senkung der Steuern (T) bewrkt ene Zunahme des Nettoenkommens ( - T). Herdurch stegt de Konsumgüternachfrage (C) und T 2 < T 1

5 damt auch de gesamtwrtschaflche Güternachfrage ( D ). De Güternachfrage überstegt das Güterangebot. Es bedarf ener roduktonserhöhung, damt das Güterangebot weder der Güternachfrage entsprcht und somt en Glechgewcht vorlegt. Das glechgewchtge Enkommen bzw. de rodukton stegt von auf. Der waagerechte Streckenabschntt von bs st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der IS-Kurve. Betrachten wr jetzt de an der -chse gemessene Verlagerung. Dazu halten wr das Enkommen bzw. de rodukton ( ) konstant. Ene Senkung der Steuern stegert de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage. Da de rodukton und damt das Güterangebot konstant gehalten werden, bedarf es ener Znserhöhung von auf 1, de de Investtonsgüternachfrage sowet reduzert, dass de gesamtwrtschaftlche Güternachfrage auf den usgangswert zurückgeht und der Gütermarkt weder m Glechgewcht st. Der senkrechte Streckenabschntt von bs 1 st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der IS-Kurve. Ene Senkung der Steuern verlagert somt de IS-Kurve entlang der Znsachse nach oben bzw. an der -chse gemessen nach rechts. En bnahme der Steuern bewrkt ene Rechtsverlagerung der IS-Kurve. Ene Verrngerung des autonomen Konsums (C ) und der autonomen Investtonen (I ) erzeugen ene Lnksverlagerung der IS-Kurve. De zwete Glechung m Modell beschrebt das Geldmarktglechgewcht. uf der lnken Sete steht das nomnale Geldangebot (M) und auf der rechten Sete de nomnale Geldnachfrage (L). Das Glechhetszechen besagt auch her, dass npassungsprozesse exsteren, de den Geldmarkt ns Glechgewcht brngen. Der Geldmarkt st m Glechgewcht, wenn de Geldnachfrage glech dem Geldangebot M st. De Geldmenge M se ene exogene Varable, da annahmegemäß de Höhe der Geldmenge oder deren Veränderung ncht durch das Modell bestmmt sen soll. Es gelte de folgende konkrete Geldnachfragefunkton: 11) L =, Geldnachfragefunkton n Glechung 11) st zu erkennen, dass ene Zunahme des Enkommens und ene Znsredukton de reale Geldnachfrage erhöhen. Nach Ensetzen der Glechung 11) n Glechung 2) folgt: 12) M = (, ) Ene Umstellung nach führt zur LM-Funkton: M M 13) =, bzw. 14) +,75 = 75. M +,75 15) = 75. LM-Funkton De LM-Funkton zegt alle endeutgen Kombnatonen von Zns und Enkommen, be denen der Geldmarkt m Glechgewcht st. Der Glechung 15) st zu entnehmen, dass ene Enkommenszunahme be gegebener realer Geldmenge (M/) den Zns erhöht. 1 LM-Kurve (M,) bbldung 4: LM - Kurve

6 De LM-Kurve (grafsche Darstellung der Glechung 15) beschrebt grafsch alle Kombnatonen von Zns und Enkommen, wo der Geldmarkt m Glechgewcht st. Ene Enkommenszunahme von auf bewrkt über den nsteg der gewünschten Transaktonskasse enen Geldnachfrageüberschuß. De Geldnachfrage st größer als das Geldangebot. Ene Znserhöhung von auf 1 st erforderlch, damt über de bnahme der znsabhänggen Geldnachfrage (Spekulatonskasse) der Geldmarkt weder ns Glechgewcht kommt (Bewegung entlang der Kurve). Lageparameter der LM-Kurve snd das resnveau und de Geldmenge: Betrachten wr de uswrkung ener reserhöhung auf de Lage der LM-Kurve. De reszunahme erhöht de nomnale Geldnachfrage (L). De nomnale Geldnachfrage st größer als das nomnale Geldangebot (M). Wenn bespelswese der Zns ( ) konstant gehalten wrd, bedarf es ener Enkommensredukton von auf, damt über de bnahme der enkommensabhänggen realen Geldnachfrage L der Geldmarkt weder zum Glechgewcht zurückkehrt. Der waagerechte Streckenabschntt von bs st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der LM-Kurve. Wenn dagegen das Enkommen konstant gehalten wrd, bedarf es ener Znserhöhung von auf 1, damt über de bnahme der znsabhänggen realen Geldnachfrage das Geldmarktglechgewcht errecht wrd. Der senkrechte Streckenabschntt (nach oben) von bs 1 st das an der -chse gemessene usmaß der Verlagerung der LM-Kurve. Ene Erhöhung des resnveaus verlagert somt de LM-Kurve entlang der Znsachse nach oben bzw. an der -chse gemessen nach lnks. En nsteg des resnveaus bewrkt somt ene Lnksverlagerung der LM-Kurve (Ene ressenkung erzeugt ene Rechtsverlagerung der LM- Kurve.). 1 1 > LM-Kurve (M, 1 ) LM-Kurve (M, ) bbldung 5: LM-Kurve und Erhöhung des resnveaus Besprechen wr de nun de uswrkung ener Geldmengenerhöhung auf de Lage der LM-Kurve: En nsteg der von der Notenbank kontrollerten Geldmenge M erhöht das Geldangebot. Das Geldangebot st größer als de Geldnachfrage (M > L). Be gegebenem Enkommen bedarf es ener Znsredukton von auf 1 : De Znsabnahme erhöht de Geldnachfrage, so dass herüber der Geldmarkt sen Glechgewcht fndet. Be gegebenem Zns, st ene Enkommenserhöhung von auf erforderlch. Ene Erhöhung der Geldmenge verlagert de LM-Kurve entlang der Znsachse nach unten bzw. an der -chse gemessen nach rechts. Ene Geldmengenzunahme nduzert also ene Rechtsverlagerung der LM-Kurve (ene Redukton der Geldmenge führt zu ener Lnksverlagerung der LM-Kurve). LM-Kurve (M ) LM-Kurve (M 1 ) M 1 > M 1 bbldung 6: LM-Kurve und Erhöhung der Geldmenge Gemäß den ersten beden Modellglechungen müssen m Modell bede Märkte (Güter- und Geldmarkt) glechzetg!!! m Glechgewcht sen. Damt deses glechzetge Glechgewcht vorlegt, muß n der

7 Wrtschaft ene Zns-Enkom-mens- Kombnaton herrschen, de bede Märkte ns Glechgewcht brngt. Mt anderen Worten: Der Zns und das Enkommen muß n beden Märkten das gleche Nveau haben. Deses glechzetge Glechgewcht st n der bbldung 7) durch den Schnttpunkt dargestellt: Herrschte n der Wrtschaft de Zns- und Enkommenskombnaton 1 - (Kombnaton B), wäre zwar der Gütermarkt m Glechgewcht, der Geldmarkt jedoch m Unglechgewcht. Nur be der Znsund Enkommenskombnaton - (Kombnaton ) snd bede Märkte glechzetg m Glechgewcht. De Realserung des Schnttpunktes erfordert enen npassungsprozeß n der Wrtschaft, der zu enem Glechgewcht auf beden Märkten führt. IS (T,G;C,I ) LM (M, ) B bbldung 7: Güter- und Geldmarktglechgewcht n unkt

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