Küchen- und Badsanierung Überbauung Bachtalen in Emmenbrücke. Wohnbaugenossenschaft SBB - Personal Luzern

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1 Küchen- und Badsanierung Überbauung Bachtalen in Emmenbrücke Wohnbaugenossenschaft SBB - Personal Luzern

2 Ausserordentliche Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft SBB Personal Luzern 1 Eröffnung 2 Wahl der Stimmzähler 3 Orientierung über das Projekt Küchen- / Bädersanierung Bachtalen 3.1 Baulich / technische Massnahmen 3.2 Dusche versus Badewanne in den Zimmerwohnungen und kleiner 3.3 Finanzierung Küchen- und Badsanierung Überbauung Bachtalen in Emmenbrücke Traktanden 3.4 Auswirkung auf die Mietzinse 4 Diskussion / Fragen 5 Beschlussfassung

3 Aufgaben - Bad- und Küchensanierung - Neue Kalt- und Warmwasserleitungen - Neue Warmwasseraufbereitung mit Solar

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8 Baukommission: Ruth Métry Nicole Marti Renate Schädler Margrit Estermann Marianne Lienhard Hans Zumstein Josef Böbner Franziska Koch Planung: Martin Jäger Jäger Egli AG Franziska Koch Jäger Egli AG Basil Arnet Jäger Egli AG Martin Gasser Wirthensohn AG Sebastian Peter SP Sanitärplanung Planung - Küchen - Bäder / sep. WC - Sanitärinstallation (neue Kalt- und Warmwasserleitungen) - Warmwasseraufbereitung

9 Küchen Übersicht Küchentypen HAUS A HAUS B Vorgaben und Wünsche der Bauherrschaft DG Typ 5 Typ Zimmer Typ 9 3 Zimmer Typ 10 spiegelbildlich 3.5 Zimmer - Ungefähr gleiche Anordnung der Küche - Geräte auf neustem Stand der Technik - Backofen hochliegend - Anpassung an heutige Anforderungen und Ansprüche 2. OG 1. OG EG Typ 1 HAUS C Typ 3 Typ 1 spiegelbildlich Typ 1 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ 7 Typ 7 Typ 7 HAUS D Typ Zimmer Typ Zimmer Typ 8 spiegelbildlich 3.5 Zimmer Typ 8 spiegelbildlich 3.5 Zimmer Typ 11 Freizeitraum Typ 7 spiegelbildlich Typ 7 spiegelbildlich Typ 7 spiegelbildlich DG Typ 5 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ 10 spiegelbildlich 3.5 Zimmer 2. OG Typ 3 Typ Zimmer Typ 7 Typ Zimmer Typ 8 spiegelbildlich 3.5 Zimmer Typ 7 spiegelbildlich Total 13 verschiedene Küchentypen 1. OG EG Typ 1 Typ 1 spiegelbildlich Typ 1 Typ Zimmer Typ 7 Typ 7 Typ Zimmer Typ 8 spiegelbildlich 3.5 Zimmer Typ 13 1 Zimmer Typ 7 spiegelbildlich Typ 7 spiegelbildlich

10 Küchen Typ 1 / 2 x EG Haus A 1 x EG Haus A spiegelbildlich 2 x EG Haus C 1 x EG Haus C spiegelbildlich

11 Küchen Typ 2 / 5.5 Zimmer 1 x EG Haus A 1 x EG Haus C

12 Küchen Typ 3 / 1 x 2.OG Haus A 1 x 2.OG Haus C

13 Küchen Typ 4 / 5.5 Zimmer 1 x 2.OG Haus A 1 x 2.OG Haus C

14 Küchen Typ 5 / 1 x 3.OG Haus A 1 x 3.OG Haus C

15 Küchen Typ 6 / 5.5 Zimmer 1 x 3.OG Haus A 1 x 3.OG Haus C

16 Küchen Typ 7 / 1 x EG Haus B 1 x EG Haus B spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus B 1 x 1.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus B 1 x 2.OG Haus B spiegelbildlich 1 x EG Haus D 1 x EG Haus D spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus D 1 x 1.OG Haus D spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus D 1 x 2.OG Haus D spiegelbildlich

17 Küchen Typ 8 / 3.5 Zimmer 1 x 1.OG Haus B 1 x 1.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus B 1 x 2.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus D 1 x 1.OG Haus D spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus D 1 x 2.OG Haus D spiegelbildlich

18 Küchen Typ 9 / 3 Zimmer 1 x 3.OG Haus B 1 x 3.OG Haus D

19 Küchen Typ 10 / 3.5 Zimmer 1 x 3.OG Haus B 1 x 3.OG Haus D

20 Planung Küchen Typ 13 / 1 Zimmer 1 x EG Haus D Typ 11 / Freizeitraum 1 x EG Haus B - Neuer Kühlschrank und Kochfeld

21 WC / Bäder Übersicht WC- und Badtypen Vorgaben und Wünsche der Bauherrschaft DG HAUS A Typ 7 oder 7a Typ 8 Typ Zimmer Typ Zimmer HAUS B Typ 14 3 Zimmer Typ Zimmer - Ersatz der bestehenden Apparaten und Garnituren - Spiegelschränke der 4B werden belassen - Neu Lavabounterbau - Wandplatten im Bad raumhoch - Neu Bodenbelag in Vinyl 2. OG 1. OG EG Typ 7 oder 7a Typ 4 Typ 1 HAUS C Typ 8 Typ 4 spiegelbildlich Typ 1 spiegelbildlich Typ Zimmer Typ 5 Typ 2 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ Zimmer Typ Zi. Typ Zi. Typ 13 Typ 12 Typ 11 Typ 12 Typ 13 spiegelb. spiegelb. spiegelb. 4.5 Zi. 3.5 Zi. 3.5 Zi. 4.5 Zi. 4.5 Zi. Typ 13 Typ 12 Typ 11 Typ 12 Typ 13 spiegelb. spiegelb. spiegelb. 4.5 Zi. 3.5 Zi. 3.5 Zi. 4.5 Zi. 4.5 Zi. Typ 11 Typ 12 HAUS D Typ 18 Freizeitraum Typ 12 Typ 11 spiegelb. spiegelb. DG Typ 7 oder 7a Typ 8 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ 14 3 Zimmer Typ Zimmer 2. OG Typ 7 oder 7a Typ 8 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ Zi. Typ 13 Typ 12 Typ 11 Typ 12 Typ 13 spiegelb. spiegelb. spiegelb. 4.5 Zi. 3.5 Zi. 3.5 Zi. 4.5 Zi. 4.5 Zi. Total 19 verschiedene Nasszellentypen 1. OG EG Typ 4 Typ 1 Typ 4 spiegelbildlich Typ 1 spiegelbildlich Typ 5 Typ 2 Typ Zimmer Typ Zimmer Typ Zi. Typ 11 Typ 13 Typ 12 Typ 11 Typ 12 Typ 13 spiegelb. spiegelb. spiegelb. 4.5 Zi. 3.5 Zi. 3.5 Zi. 4.5 Zi. 4.5 Zi. Typ 12 Typ Zimmer Typ 12 spiegelb. Typ 11 spiegelb.

22 Bäder / WC Typ 1 / WC 1 x EG Haus A 1 x EG Haus A spiegelbildlich 1 x EG Haus C 1 x EG Haus C spiegelbildlich

23 Bäder / WC Typ 7 / Bad 1 x 2.OG Haus A 1 x 3.OG Haus A 1 x 2.OG Haus C 1 x 3.OG Haus C

24 Bäder / WC Typ 8 / WC 1 x 2.OG Haus A 1 x 3.OG Haus A 1 x 2.OG Haus C 1 x 3.OG Haus C

25 Bäder / WC Typ 11 / Bad 1 x EG Haus B 1 x EG Haus B spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus B 1 x 1.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus B 1 x 2.OG Haus B spiegelbildlich 1 x EG Haus D 1 x EG Haus D spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus D 1 x 1.OG Haus D spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus D 1 x 2.OG Haus D spiegelbildlich

26 Bäder / WC Typ 13 / Bad 3.5 Zimmer 1 x 1.OG Haus B 1 x 1.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus B 1 x 2.OG Haus B spiegelbildlich 1 x 1.OG Haus D 1 x 1.OG Haus D spiegelbildlich 1 x 2.OG Haus D 1 x 2.OG Haus D spiegelbildlich

27 Bäder / WC Typ 14 / Bad 3 Zimmer Dachwohnung 1 x 3.OG Haus B 1 x 3.OG Haus D BAD/ WC x Grundriss

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29 Leitungen / Boiler Warmwasseraufbereitung mit reinen Elektroboilern ist gemäss Energiegesetz nicht mehr erlaubt Die Warmwasseraufbereitung wird ersetzt und mit thermischer Solaranlage umgesetzt

30 Aufnahme der bestehende Kaltwasserleitungen Die Kaltwasserleitungen wurden 1985 aus verz. Stahl installiert. Gemäss VSSH liegt die Nutzungszeit bei ca. 30 Jahre und wurde 2015 erreicht. Mitte Oktober wurden beim Haus B Rohrproben entnommen. Die Aufnahmen zeigen Rostablagerungen, welche sich im Laufe der Zeit zusätzlich aufbauen. Wir empfehlen den kompletten Ersatz der gesamten Steig- und Kellerverteilleitungen.

31 Bestehende Warmwasseraufbereitung Die aktuelle Warmwasseraufbereitung erfolgt dezentral mit Elektro-Warmwassererwärmer in den einzelnen en. Gemäss der MUKEN (Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich) ist nur noch deren Ersatz erlaubt. Vorteile: Geringer Leitungsanteil Geringer Wärmeverlust Nachteile: Platzbedarf in den en Hoher Wartungsanteil bei total 44 Boiler Nutzungszeit seit 2000 erreicht Gemäss Energiegesetz (MUKEN) nicht mehr erlaubt

32 Neue Warmwasseraufbereitung Die Warmwasseraufbereitung erfolgt im Untergeschoss zentral mittels thermischer Solaranlage. Neu wird das Warmwasserverteilsystem ab der Warm- wasseraufbereitung zu sämtlichen en installiert. Um die Aussstosszeiten zu reduzieren wird ein Zirkulationssystem montiert. Nachteile: Zusätzliche Warmwasserleitung (Steigzone) Zusätzliche Zirkulationsleitung und Pumpe Vorteile: Nachhaltige Energie Ressourcenschonend Geringere Unterhaltskosten (IST= 44 Elek.-Boiler) Zusätzlicher Platz im Reduit / Schrank

33 Warmwasseraufbereitung: Prinzip Thermische Solarkollektoren Solarspeicher BWW-Erwärmer Solarer Deckungsgrad ca. 53% Elektrische Nachwärmung wenn notwendig

34 Warmwasseraufbereitung: Installationen Haus A / C

37 Warmwasseraufbereitung: Installationen Haus B / D

40 Sonstige Massnahmen Heizung / Lüftung Abluftrohre Bad / WC werden gereinigt Neue Abluftventilatoren in Bad / WC Haus B / D: Heizkörper in den Badezimmern neu streichen

41 Bauablauf - Termine - Ablauf in en - Schutzmassnahmen / Einschränkungen

42 Bauablauf Termine provisorisch

43 Bauablauf Termine provisorisch Mai 17 Juni 17 Juli 17 Aug 17 Mai 18 Juni 18 Juli 18 Aug 18 Vorbereitungsarbeiten Bachtalen 5 Bachtalen 6,7 Vorbereitungsarbeiten Bachtalen 11 Bachtalen 12,13 Bachtalen 10

44 Bauablauf Termine provisorisch April Mai Juni Juli August KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 Vorbereitungsarbeiten Gerüst stellen Solarpaneele verlegen neue Leitungen im UG verlegen Treppenhaus abdecken, prov. Nasszellen Haus A links (4 en) Badzimmer sep. WC Küche (neuer Boden Kü 2./3.OG) Haus A rechts (4 en) Badzimmer sep. WC Küche (neuer Boden Kü 2./3.OG) Haus B mitte (4 3-Zimmerwohnungen) Badzimmer Küche Haus B links (4 en) Badzimmer sep. WC Küche Haus B rechts (4 en) Badzimmer sep. WC Küche 2017 Start Umbau Start Umbau Start Umbau Start Umbau Start Umbau Auffahrt 4 Bäder, 4 sep WC, 4 Küchen 4 Küchen, 4 Bäder und 4 sep WC Pfingstmontaag Fronleichnam 4 Bäder, 4 Küchen 4 Küchen, 4 Bäder und 4 sep WC 4 Küchen, 4 Bäder und 4 sep WC Na;onalfeiertag KW Maria Himmelfahrt KW Garan;e- und Fer;gstellungsarbeiten

45 Bauablauf Ablauf in en Tag 1 Abbruch Küche / Bäder / sep. WC Tag 2/3 Asbestsanierung Tag 4- Start Umbau Küche und Bad Tag 21 Start Umbau sep. WC Umbauarbeiten nach 6 Wochen abgeschlossen

46 Bauablauf Schutzmassnahmen / Einschränkungen - Staubwand gegen Korridor, Wohnen und Zimmer - DU / WC - Container - Kühlschrank und Rechaud in Wohnzimmer provisorisch installiert - Wasser- und Stromunterbrüche - Sep. WC: Klosett und Lavabo provisorisch installiert - 1- und 3 - Zimmerwohnungen haben während 2 ½ Wochen keine Toilette mit fliessendem Wasser. Trockenklosett wird zur Verfügung gestellt.

47 Kosten Haus A Franken - Kostenaufteilung - Mietzinserhöhung Haus B Franken Haus C Franken Haus D Franken DEFH E Franken

48 Ohne DEFH Alle Häuser Gesamtkosten 3'841'302 1 x 1 1/2 Wertvermehrender Anteil 40% 2 x 3 Anrechenbarer Anteil 1'536'521 ( :100x40) 10 x 3 1/2 6 X 4.5 Lebensdauer 25 Jahre 16 X 4.5 Referenzzinssatz 1.75% Unterhaltsanteil 1% 2 x x x 5 1/2 Berechnung 4% (100:25) 22 x 4 1/2 Referenzzinssatz 1.13% Referenzzinssatz 1.75 % und 0.5% : 2) Unterhaltsanteil 1% Total Erhöhungsansatz 6.13% 41 en 94'189 pro Jahr ( x6.13%) 7'849 pro Monat (94189:12) Pro 191 pro Monat (7849:41)

49 m² 4500 en m² m² Preis ist normal Maisone]e Maisone]e 2 41

50 Doppeleinfamilienhaus - Neue Küche mit analoger Anordnung - Kosten - Mietzinserhöhung - Bad, sep. WC und Boiler bleiben unverändert - Bestehende Wasserleitungen in Kunststoff (keine Korrosion) System Pex

51 Haus DEFH Gesamtkosten 70'000 Wertvermehrender Anteil 40% Anrechenbarer Anteil 28'000 (28000:100x40) Lebensdauer 25 Jahre Referenzzinssatz 1.75% Unterhaltsanteil 1% Berechnung 4% (100:25) Referenzzinssatz 1.13% Referenzzinssatz 1.75 % und 0.5% : 2) Unterhaltsanteil 1% Erhöhungsansatz 6.13% pro Jahr (28000x6.13%) 143 pro Monat (1716:12) Pro 72 pro Monat (143:2)

52 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit