VERGABEUNTERLAGEN. Teilnahmewettbewerb. Wettbewerblicher Dialog (VgV) Laborstraße Fulda

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERGABEUNTERLAGEN. Teilnahmewettbewerb. Wettbewerblicher Dialog (VgV) Laborstraße Fulda"

Transkript

1 VERGABEUNTERLAGEN Telnahmewettbewerb Wettbewerblcher Dalog (VgV) Laborstraße Fulda AUFTRAGGEBER Klnum Fulda gag Pacellallee 4, Fulda, Deutschland

2 Inhaltsverzechns Telnahmeunterlagen... 1 Veröffentlchungstexte Telnahmewettbewerb... 1 Vergabeunterlagen... 2 Laborautomatonssystems zur Vollautomatserung de Klnkum Fulda gag... 2 Raumplan... 5 GOÄ-Nettostatstk AGB GDEKK EU Egnungskrteren Anlagen... 18

3 Aufforderung zur Angebotsabgabe I. Allgemenes Allgemenes Allgemene Informatonen zum Verfahren Laborstraße Fulda Verfahrensnummer: Gegenstand der vorlegenden Ausschrebung m Rahmen enes wettbewerblchen Dalogs st de Beschaffung enes Laborautomatonssystems zur Vollautomatserung von für das Mtgledskrankenhaus de Klnkum Fulda gag als Mtgled der Denstlestungs und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag kurz GDEKK eg. Admnstratv wrd de Ausschrebung über de evergabe Lösung der GDEKK abgewckelt. Sowet de Plattform enen Ausdruck der Unterlagen als pdf zulässt, wesen wr darauf hn, dass dese Unterlagen als pdf nur ene Unterstützung darstellen, dese aber ncht verbndlch snd. Maßgeblch st de Anscht der Plattform und de dort hnterlegten Unterlagen. Es handelt sch um ene ganzhetlche evergabelösung. Es werden ausschleßlch elektronsche Angebote über de Plattform zugelassen. Auftraggeber (AG) werden de telnehmenden Krankenhäuser unmttelbar und ncht de GDEKK eg. Wetere Enzelheten ergeben sch aus den Ausschrebungsunterlagen. Auskünfte ertelt ausschleßlch de GDEKK Weterhn st zu beachten, dass de elektronsche Angebotsabgabe Tel des umfassenden und ganzhetlchen Prozesses der elektronschen Ausschrebung und Vergabe (E Vergabe) st. De Angebote snd we auf der Ausschrebungsplattform beschreben abzugeben. De Integrtät der Daten und de Vertraulchket der Angebote snd durch technsche Vorrchtungen und durch Verschlüsselung schergestellt. De Verschlüsselung blebt bs zum Ablauf der Frst zur Enrechung der Angebote aufrechterhalten. De elektronschen Angebote werden verschlüsselt gespechert, mt enem elektronschen Engangsstempel versehen und können weder durch Vergabebetelgte noch durch den Denstlester technsch engesehen werden. Beterfragen können m Angebotsassstenten über das Fragen und Antwortenforum an de Vergabestelle gerchtet werden. Allgemene Informatonen zum Verfahren Projektname: Laborstraße Fulda I Projektbeschrebung: Vergabeart: Ausschrebung n Losen: Zuschlagskrterum: Nebenangebote: Termne I Frst Beterfragen: Angebotsfrst: Bndefrst: Zuschlagsfrst: Wettbewerblcher Dalog des Klnkums Fulda zur Beschaffung enes Laborautomatonssystems zur Vollautomatserung I Wettbewerblcher Dalog I Nen Wrtschaftlchstes Angebot Berechnungsmethode: Free Verhältnswahl Pres/Lestung Gewchtung: 60%: 40% Nebenangebote snd ncht zugelassen :00 II. Elektronsche Angebotsabgabe Ene Abgabe über Mantelbogen st ncht notwendg. Mt Enrechung des Angebotes/ Telnahmeantrages über de Plattform und Angabe des Angebotserstellers st das Angebot/ der Telnahmeantrag abgegeben. Beachten Se btte: In der oberen Leste m Abschntt Angebot abgeben st der Button mt dem Schloss Angebot enrechen zu drücken. De Abgabe muss natürlch vor dem Submssonstermn erfolgen! 1

4 Laborautomatonssystem Klnkum Fulda gag Gegenstand der vorlegenden Ausschrebung m Rahmen enes wettbewerblchen Dalogs st de Beschaffung enes Laborautomatonssystems zur Vollautomatserung für de Klnkum Fulda gag als Mtgled der Denstlestungs und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag kurz GDEKK eg. Admnstratv wrd de Ausschrebung über de evergabe Lösung der GDEKK abgewckelt. Kurzbeschrebung der Beschaffungsmaßnahme: Das Insttut für Laboratorumsmedzn der Klnkum Fulda gag strebt enen höchstmöglchen Automatons und Konsolderungsgrad m gesamtanalytschen Ablauf an. Zelsetzung st der Ensatz enes Laborautomatonssystem zur Vollautomatserung (Präanalytk, Analytk, Postanalytk) der Bereche Klnsche Cheme, Immunologe, Hämostaseologe und Hämatologe sowe de Opton zur Anbndung der Urnanalytk (Teststrefen und Sedmentbestmmung) mt folgenden Funktonaltäten: Zentraler Probenengang Zentrfugaton Sorterung Alquoterung mt Barcoderung Decappng Recappng Analytk (Klnsche Cheme, Immunologe, Hämostaseologe und Hämatologe [Ausstrc /Färbe automat und dgtaler Dfferentalblutbld Auswerter optonal]) jewels mt Geräten der neuesten Technologegeneraton Angebundene Probenarchverung n enem geschlossenen Berech mt automatscher Nachforderungsbearbetung 2

5 Zentrale Steuerungsenhet (Mddle Ware, Cockpt) zur Überwachung und Steuerung des gesamten Laborautomatsatonssystems, wobe dese Steuerungsenhet de Funkton enes Konzentrators für de Enzelanalysensysteme zum Labornformatonssystem übernehmen soll Wasseranlagen USV Druckluftversorgung (sowet notwendg) Im Rahmen des wettbewerblchen Daloges snd de Beter/Telnehmer m ersten Schrtt aufgefordert zum Nachwes der Egnung en Erstkonzept vorzulegen, welches de oben genannten Anforderungen erfüllt. Vom Beter wrd gefordert, en Konzept für alle Schrtte der Präanalytk, Analytk und Postanalytk zu gewährlesten und darzulegen. Das Konzept muss für de Funktonaltäten en Backup bzw. ene umfänglche Ausfallsscherung gewährlesten. Das abzudeckende analytsche Lestungsspektrum st hnschtlch Art und Menge n den auf der Plattform befndlchen Anlage dargelegt, wobe ene perspektvsche Lestungszunahme (Probenanzahl be glecher durchschnttlcher Anzahl von Analysen/Probe) von 20% (bezogen auf de Peak hour) schergestellt sen muss. Zur Beurtelung der Lestungsfähgket des vorgeschlagenen Konzepts snd getrennt für de dre Bereche Klnsche Cheme/Immunologe, Hämostaseologe und Hämatologe folgende Angaben mtzutelen: Proben TAT (Angabe Gesamt TAT und Präanalytk TAT als Mttelwert, Medan sowe 90% Perzentle) auf dem Boden des Tagesfles vom (Anlage) unter Berückschtgung der Wertelage (d.h. unter Berückschtgung von ggf. notwendgen Reruns aufgrund von Messberechsüberschretungen). Proben TAT (Angabe Gesamt TAT und Präanalytk TAT als Mttelwert, Medan, Maxmum sowe 90% Perzentle) n der Peak hour (Anforderungszet 9 Uhr Uhr 30) auf dem Boden des Tagesfles vom (Anlage) unter Berückschtgung der Wertelage (d.h. unter Berückschtgung von ggf. notwendgen Reruns aufgrund von Messberechsüberschretungen). Proben TAT (Angabe Gesamt TAT und Präanalytk TAT als Mttelwert, Medan, Maxmum sowe 90% Perzentle) n der Peak hour (Anforderungszet 9 Uhr Uhr 30) auf dem Boden des Tagesfles vom (Anlage) unter Berückschtgung der Wertelage (d.h. unter Berückschtgung von ggf. notwendgen Reruns aufgrund von Messberechsüberschretungen) plus 20% Stegerung der Probenzahl mt verglechbarem Analysenspektrum und Anzahl Analysen/Probe. 3

6 Kalkulatorsch wrd gefordert werden, dass de angebotenen jährlchen Kosten aller Aufwendungen (Reagenzen, Verbrauchsmateralen, Qualtätskontrollen, Gerätestellung, Servce, EDV Anbndung, Wasseranlage, USV etc.) sowe de Installaton der erforderlchen Hard und Software und notwendgen Schulungen benhalten. Dese Kosten müssen dfferenzert dargelegt werden und neben den Kostenarten Servce und Gerätestellung analysenbezogen den Pres pro Befund (nkludert alle Kosten abzüglch Servce und Gerätestellung) auswesen. Im ersten Schrtt sollen de Anbeter her noch kene dezderte Kalkulaton m Rahmen der Telnahme erstellen, aber ene Kostenplanung für Ihr Konzept vorlegen! Zelstellung st de Vorlage enes Budgets für de mtgetelten Befundmengenschätzungen p.a.. Im Budget enthalten snd enschleßlch Servce und Gerätestellung, alle mengenunabhängge Kosten we z.b. Kalbratoren, Qualtätskontrollen, Reagenzen/Verbrauchsmateralen für Messungen für Kalbraton und Qualtätskontrolle Angedacht st derzet ene Vertragslaufzet von 84 Monate mt der zwemalgen Opton zur Verlängerung um 12 Monate. Im Berech der Hämostaseologe snd n den nächsten Jahren deutlche Innovatonen zu erwarten. Daher muss m Rahmen der Vergabe en kostenneutrales Innovatonsupdate nach frühestens 3 Jahren möglch sen. Der Beter muss en Referenzhausbesuch nnerhalb Deutschlands n enem Krankenhauslabor, n dem das angebotene Laborautomatonskonzept mplementert st, ermöglchen. Sollte das angebotene Laborautomatonskonzept ncht hnschtlch aller Funktonaltäten an enem Referenzhaus präsenterbar sen, wrd de Möglchket engeräumt, an maxmal zwe aufenanderfolgenden Arbetstagen maxmal zwe Krankenhauslabore (nnerhalb Deutschlands) als Referenzhäuser zu präsenteren. Köln,

7 MAUERKRONE =-4.90 I2.031 Ldt. MTA I2.030 Qualtätsmanagement I2.028 neu: 271,57 m 2 alt: 186,69 m 2 I2.026 Versorgung I2.025 Entsorgung (Abholung) I2.02d Pers.- WC H. I2.02e Vorraum Büro 10,44 m 2 Rohrpost I2.024 Abstellr. D2.02 Technk Aufzugraum D2.AZ025 Aufzug I2.011 Pers.-Aufenthalt I2.010 Pers.-Aufenth. (Raucher) I2.012 Teeküche I2.013 Kühlraum I2.014 Lager I2.015 Lager I2.016 Abstellr. I2.02g Putzr. I2.017c Dusche I2.017b Waschen I2.017 Umkl. Personal I2.017d WC Pers. I2.017e Abstellen I2.017a Schleuse I2.017f Abstellr. I2.020 Spülraum I2.019 Immunfluoreszenz I2.018 Rechner Rechner I2.023 Blutdepot I2.021 Kühlraum I2.022 Technk Befundungsannahme I2.03 Befund Glaselement Blutentnahme I2.01 Flurzone I2.01 Flurzone Berech I2 D2.05 Technk El.-Vert. D2.01a D2.077a Umklede Herren D2.077c DU I2.T047 Treppenhaus I2.02a Pers.- WC I2.02b WC I2.02c Technk I2.08b I2.09a I2.08c I2.07b I2.08a Voraum Archv Voraum Teeküche I2.07a Voraum WC I2.09 Stellv. I2.08 I2.07 Laborleter Sekretarat Laborleter Gebäudekante 2.UG I2.02 Flur I2.06 Büro I2.06 Hömostaseologe I2.06 Notfalldagnostk I2.04a Notfalldagnostk I2.04b MKG Vorberetung 8,55 m 2 MKG Büro 11,00 m 2 I2 01a Pat.-WC I2.05 MKG Behandlung 21,00 m 2 D2.T04 Treppenhaus D2.078c DU D2.078a Aufenthalt D2.079b Büro MKG Büro MKG Behandlung Umbau Labor Vorentwurf gez. LH5 GSEducatonalVerson

8 Klnkum Fulda gag Insttut für Laboratorumsmedzn Drektorn: Prv.-Doz. Dr. med. H. Weßer Pacellallee Fulda Jahresstatstk von: bs Analyse/Lestung (alle mt CE-zertfzerter Applkaton) Anzahl a1-mkroglobuln. U ACTH 343 AFP 341 AFP. Punktat 16 Albumn Albumn. L. 585 Albumn. Punktat 218 Albumn. S. (Reber-Schema mt 1 Kalbratonskurve) 609 Albumn. U Alkal. Phosphatase Amkacn 17 Ammonak Amphetamne. U Ant Xa-Apxaban 25 Ant Xa-Arxtra 112 Ant Xa-nmHeparn 603 Ant Xa-Orgaran 19 Ant Xa-Rvaroxaban 26 Ant-HBc Ant-HBc IgM 848 Ant-HBe 843 Ant-HBs Antstreptolysn O 245 Antthrombn APC-Resstenz 229 aptt Barbturate Barbturate. U Benzodazepne Benzodazepne. U Blrubn drekt Blrubn gesamt Blutalkohol Blutbld C3-Komplement. S C4-Komplement. S CA CA 125. Punktat 12 CA CA Calctonn Calcum Calcum. U Cannabnode. U Carbamazepn 236 CEA 575 Sete 1 von 4 6

9 Analyse/Lestung (alle mt CE-zertfzerter Applkaton) Anzahl CEA. Punktat 19 Chlord Chlord. U. 210 Cholestern Cholestern. Punktat 82 Cholnesterase CK-MB CMV IgG. S CMV IgM. S Cortsol Creatnknase CRP (C-reakt. Proten) Cyclosporn 545 D-Dmere Dfferental-Blutbld mechansert Dfferental-Blutbld mkroskopsch Dgtoxn Dgoxn 87 Esen Eweß Eweß. L. 985 Eweß. Punktat 292 Eweß. U Faktor II 9 Faktor IX 15 Faktor V 21 Faktor VII 39 Faktor VIII 118 Faktor X 11 Faktor XI 6 Faktor XII 10 Ferrtn Folltropn (FSH) 171 Folsäure Frees PSA 653 frees Thyroxn (ft4) frees Trjodtyronn (ft3) gamma-gt GDM ogtt 120' Glukose 108 GDM ogtt 60' Glukose 108 GDM ogtt nüchtern Glukose 109 Gentamcn Glukose Glukose. Lquor 977 Glukose. Punktat 19 Glukose. U. 104 GOT (AST) GPT (ALT) Haptoglobn Harnsäure Harnsäure. Punktat 38 Harnsäure. U. 89 Harnstoff Sete 2 von 4 7

10 Analyse/Lestung (alle mt CE-zertfzerter Applkaton) Anzahl Harnstoff. Punktat 181 Harnstoff. U. 555 HbA1c HBe-Ag 128 HBsAg HBsAg-Bestätgungstest 26 HCG+ß HCV-Suchtest HDL-Cholestern Hepatts A IgG/IgM Hepatts A IgM hgh 167 HIV 1/2-Suchtest hstroponn IgA IgE. S. 603 IgG IgG. Lquor 585 IgG. S. 608 IgG. U IgM Kalum Kalum. U Kokan-Metabolte. U Kreatnn Kreatnn. Punktat 194 Kreatnn. U Kreatnn-Clearance Laktat (NaF) Laktat. L. 940 LDH LDH. Punktat 220 LDL-Cholestern 446 Lpase Lpase. Punktat 217 Lpoproten (a) 54 Lpoproten (a) 687 Lthum 279 Lupus-Antkoagulanten 821 Lutropn (LH) 162 Magnesum. U. 234 Methotrexat 159 Morphn-Dervate. U Natrum Natrum. U NT-proBNP ogtt 120' Glukose 47 ogtt 60' Glukose 47 ogtt nüchtern Glukose 47 Parathormon ntakt Phenobarbtal 50 Phenyton 66 Phosphat Sete 3 von 4 8

11 Analyse/Lestung (alle mt CE-zertfzerter Applkaton) Anzahl Phosphat. U Prolaktn 806 Proten C 337 Proten S, frees 333 PSA Quck Retkulozyten relatv Rheumafaktoren Rstocetn-Cofaktor 117 ß2-Mkroglobuln. S Tacrolmus 681 Testosteron gesamt 217 Theophlln 64 Thrombnzet 8 Thrombozyten (ThromboExact-M.) 515 Thyreoglobuln 673 Thyreoglobuln-Ak (TAK) Thyreoperoxdase-Ak (MAK) Toxoplasmen IgG. S. 231 Toxoplasmen IgM. S. 222 Transferrn Trglyzerde Trglyzerde. Punktat 60 Trzyk. Antdepress TSH TSH-Rezeptor-Ak (TRAK/TSI) Valpronsäure 897 Vancomycn Vtamn B Vtamn D 25-OH Vortest GDM 60' Glukose 105 vwf-antgen 133 Zellen. Dalysat 49 Zellen. Lquor 982 Zellen. Punktat 378 Befunde gesamt Sete 4 von 4 9

12 Allgemene Bewerbungs- und Vertragsbedngungen der Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag Vorbemerkung De Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag st als ausschrebende Stelle für de hr angeschlossenen Mtgledshäuser tätg; de an Ausschrebungsverfahren telnehmenden Mtgledskrankenhäuser snd de Auftraggeber. A. Bewerbungsbedngungen I. Grundlagen der Bewerbung 1. De Bearbetung und Abgabe des Angebotes erfolgt ausschleßlch über de elektronsche Vergabeplattform der Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag, de für de Betersete unter der Aufrufadresse: errechbar st. Angebote können nur elektronsch abgegeben werden. Beachten Se de Hnwese auf der Plattform. Angebote n Paperform genügen ncht und werden zwngend ausgeschlossen. 2. Der Beter hat sch zu vergewssern, dass de Vergabeunterlagen der Ausschrebung vollständg snd. Zur Vervollständgung der Angaben n den Vergabeunterlagen hat der Beter de vorgesehenen Entragungen bezüglch Fabrkat, Typenangaben, Dmensonerung etc. auf der Plattform zu befüllen. Angebote, welche dese Forderungen ncht erfüllen oder Änderungen n den Vergabeunterlagen enthalten, werden aus dem Verfahren ausgeschlossen. En Ausschluss erfolgt ebenfalls zwngend, wenn der Beter egene Geschäftsbedngungen senen Angeboten zugrundelegen wll, dese zum Angebot hoch lädt oder n rgendener Art und Wese auf dese hnwest. Jeder Hnwes auf AGB hat auch n den hochgeladenen Dokumenten zu unterbleben, da des ebenfalls zwngend zum Ausschluss führt! 3. Nebenangebote müssen m Vergabeverfahren ausdrücklch zugelassen sen. 4. Enthalten de Vergabeunterlagen nach Auffassung des Beters Unklarheten, welche de Presermttlung beenflussen, so hat der Beter de Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag vor Angebotsabgabe n Textform über de Kommunkatonsmöglchketen der 10

13 Vergabeplattform (Fragen- Antwortenforum) darauf hnzuwesen, auch wenn er den Hnwes vorher n anderer Form gegeben hat. 5. Das Angebot darf nur de Prese und de n den Vergabeunterlagen geforderten Erklärungen enthalten. 6. Alle Prese snd grundsätzlch n EURO sowe ohne Mehrwertsteuer anzugeben, sofern andere Vorgaben ncht gefordert worden snd. De genannten Prese benhalten alle anfallenden Verpackungs- und Frachtkosten, de sonstgen Kosten der Anleferung sowe anfallende Verscherungskosten, es se denn, de Vergabeunterlagen sehen etwas anderes vor. 7. Das Angebot st n deutscher Sprache abzufassen. Der Schrftverkehr st n deutscher Sprache zu führen. 8. Der Beter kann sen Angebot bs zum Ablauf der Angebotsfrst berchtgen, ändern oder zurückzehen. Berchtgungen oder Änderungen snd n derselben Wese we das Angebot auf der elektronschen Vergabeplattform vorzunehmen. Für de Gültgket des elektronschen Angebotes snd de Vorgaben we se auf der Plattform beschreben snd enzuhalten. 9. Sofern m Rahmen der Vergabeunterlagen ene Mustergestellung vorgesehen st, st der Beter verpflchtet, ab dem Zetpunkt der Angebotseröffnung Muster beretzuhalten. Auf Anforderung der Vergabestelle snd dese nnerhalb von 7 Kalendertagen zum Probewesen Gebrauch zur Verfügung zu stellen. De Vergabestelle telt mt, an wen de Muster zu versenden snd. Herbe snd ausschleßlch Muster aus der laufenden Produkton enzurechen. Alle engerechten Muster snd mt der m Lestungsverzechns genannten Poston zu versehen. Muster, welche ncht entsprechend gezechnet snd, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Ene Vergütung für de Gestellung der Muster wrd ncht gewährt. 10.Für de Bearbetung des Angebotes wrd kene Vergütung gewährt. Dem Angebot begefügte Unterlagen, Muster etc. gehen, wenn nchts anderes verenbart wrd, ohne Anspruch auf Vergütung n das Egentum der anfordernden Stelle über. 11.Wettbewerbsbeschränkende Absprachen ( 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen - GWB) snd unzulässg, nsbesondere Verabredungen oder Empfehlungen über Gewnnaufschläge, Abgabe oder Nchtabgabe von Angeboten, Gewnnbetelgung oder andere Abgaben, de zu fordernden Prese, Entrchtung von Ausfallentschädgungen oder Abstandszahlungen u.ä., es se denn, dass se m Enzelfall nach GWB zulässg snd. II. Zuschlag/Auftragsertelung Der grundsätzlche Zuschlag zum Angebot wrd von der Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag ertelt. Jede der m Verfahren genannten Verbrauchsstellen wrd selbst Auftraggeber und entsprechend den hausbezogenen Telmengen ene Auftragsertelung unmttelbar vornehmen. 11

14 B. Vertragsbedngungen Wenn der Beter m Laufe des Vergabeverfahrens enen Zuschlag erhält, gelten folgende Bedngungen: I. Angebotsgrundlagen Dem Angebot legen folgende Vergabeunterlagen zugrunde, de be Auftragsertelung Vertragsbestandtel werden: Lestungsbeschrebung enschleßlch etwager Planunterlagen Allgemene Bewerbungs- und Vertragsbedngungen der Denstlestungs- und Enkaufsgemenschaft Kommunaler Krankenhäuser eg m Deutschen Städtetag Europäsche Normen, DIN Normen und de sonstgen allgemen anerkannten Regeln der Technk Be Wdersprüchen gelten de Vertragsbestandtele n der angegebenen Rehenfolge. II. Prese / Presbndung 1. De genannten Prese snd für den Zetraum des Lefervertrages fest. 2. De genannten Prese benhalten alle anfallenden Verpackungs- und Frachtkosten, de sonstgen Kosten der Anleferung sowe anfallende Verscherungskosten. 3. An das Angebot hält sch der Beter bs zum Ablauf der Bndefrst (sehe Aufforderung zur Angebotsabgabe) gebunden. 4. Angebote, n denen Beter bestmmte Verbrauchsstellen ausschleßen, werden ncht berückschtgt. III. Nach- und Nebenunternehmer Snd m Angebot Nach- und Nebenunternehmer oder Bezugsquellen angegeben, so darf der Auftragnehmer dese ncht ohne Genehmgung des Auftraggebers wechseln. IV. Verzug des Auftragnehmers Der Auftragnehmer haftet für de frstgerechte Erledgung des Auftrages. Kann der Auftragnehmer nfolge höherer Gewalt de Vertragslestung ncht frstgerecht erfüllen, so hat er des dem Auftraggeber unverzüglch schrftlch anzuzegen. Be Überschretung von Lefertermnen bzw. Nchtleferung aus von dem Beter zu vertretenden Gründen glt ene Konventonalstrafe als verenbart. Se beträgt 0,25 % der Auftragssumme für jede angefangene Kalenderwoche, um de der festgelegte Lefertermn überschrtten wrd. De Konventonalstrafe st auf ene Gesamthöhe von 5 % des Auftragswertes begrenzt. Schadenersatzansprüche des Auftraggebers werden von der Konventonalstrafe ncht berührt. Ebenso st der Auftraggeber berechtgt, Deckungskäufe zu Lasten des Auftragnehmers vorzunehmen. 12

15 V. Verpackung 1. Verpackungen snd auf das unbedngt Nötge zu beschränken. Se müssen den jewelgen rechtlchen Vorschrften entsprechen. Se sollen wederverwertbar oder stofflch verwertbar sen. Verpackungsstoffe werden grundsätzlch dem Auftragnehmer auf sene Kosten und ohne Gewähr für de Beschaffenhet zurückgesandt bzw. auf Kosten des Auftragnehmers der Verwertung / Entsorgung zugeführt. Entsprechendes glt für leere Gebnde. Der Auftragnehmer gewährlestet de umweltgerechte Entsorgung. 2. Erfolgt kene Rücksendung der Verpackungsstoffe oder Gebnde, so gehen dese, sofern nchts anderes verenbart st, ohne Anspruch auf Vergütung n das Egentum des Auftraggebers über. 3. Wrd n gemeteten Behältern gelefert, so hat der Auftragnehmer, sofern nchts anderes verenbart st, kenen Anspruch auf besondere Vergütung der Metgebühr. VI. Wetere Bestmmungen 1. Der Auftraggeber kann nachträglch Änderungen n der Beschaffenhet der Lestung m Rahmen der Lestungsfähgket des Auftragnehmers verlangen, es se denn, des st für den Auftragnehmer unzumutbar. Hat der Auftragnehmer Bedenken gegen de Lestungsänderung, so hat er se dem Auftraggeber unverzüglch schrftlch mtzutelen. Telt der Auftraggeber de Bedenken des Auftragnehmers ncht, so blebt er für sene Angaben und Anordnungen verantwortlch. Zu ener gutachtlchen Äußerung st der Auftragnehmer nur auf Grund enes gesonderten Auftrags verpflchtet. Werden durch Änderung n der Beschaffenhet der Lestung de Grundlagen des Preses für de m Vertrag vorgesehene Lestung geändert, so st en neuer Pres unter Berückschtgung der Mehr- und Mnderkosten zu verenbaren. In der Verenbarung snd etwage Auswrkungen der Lestungsänderung auf sonstge Vertragsbedngungen, nsbesondere auf Ausführungsfrsten, zu berückschtgen. Dese Verenbarung st unverzüglch zu treffen. 2. Lestungen, de der Auftragnehmer ohne Auftrag oder unter egenmächtger Abwechung vom Vertrag ausführt, werden ncht vergütet. Solche Lestungen hat er auf Verlangen nnerhalb ener angemessenen Frst zurückzunehmen oder zu besetgen, sonst können se auf sene Kosten und Gefahr zurückgesandt oder besetgt werden. Ene Vergütung steht hm jedoch zu, wenn der Auftraggeber solche Lestungen nachträglch annmmt. 3. Der Auftragnehmer st für de Erfüllung der gesetzlchen, behördlchen und berufsgenossenschaftlchen Verpflchtungen gegenüber senen Arbetnehmern allen verantwortlch. Es st ausschleßlch sene Aufgabe, de Verenbarungen und Maßnahmen zu treffen, de sen Verhältns zu senen Arbetnehmern regeln. 4. Ist mt dem Auftraggeber verenbart, dass er sch von der vertragsgemäßen Ausführung der Lestung unterrchten kann, so st hm nnerhalb der Geschäftsoder Betrebsstunden zu den Arbetsplätzen, Werkstätten und Lagerräumen, n denen de Gegenstände der Lestung oder Tele von hr hergestellt oder de herfür 13

16 bestmmten Stoffe gelagert werden, Zutrtt zu gewähren. Auf Wunsch snd hm de zur Unterrchtung erforderlchen Unterlagen zur Enscht vorzulegen und de entsprechenden Auskünfte zu ertelen. 5. Der Auftragnehmer darf de Ausführung der Lestung oder wesentlcher Tele davon nur mt vorherger Zustmmung des Auftraggebers an andere übertragen. De Zustmmung st ncht erforderlch be unwesentlchen Tellestungen oder solchen Tellestungen, auf de der Betreb des Auftragnehmers ncht engerchtet st. Dese Bestmmung darf ncht zum Nachtel des Handels ausgelegt werden. 6. Der Auftraggeber kann auch vom Vertrag zurücktreten oder den Vertrag mt sofortger Wrkung kündgen, wenn sch der Auftragnehmer n Bezug auf de Vergabe an ener unzulässgen Wettbewerbsbeschränkung m Snne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen betelgt hat. VII. Rechnungsstellung Alle Rechnungen werden n zwefacher Ausfertgung unter Angabe von Nummer und Datum des Bestellzettels und Genauer Bezechnung des / der Empfängers / Verwendungsstelle Leferschen - Nummer Artkelbezechnung dem jewelgen Auftraggeber unmttelbar zugeletet. Sammelrechnungen snd auf Wunsch der Auftraggeber möglch. VIII. Zahlungsbedngungen 1. Zahlungen erfolgen grundsätzlch nur bargeldlos nnerhalb von 21 Tagen nach Waren- und Rechnungsengang abzgl. 3 % Skonto. Das Skonto erstreckt sch auch auf alle Abschlagszahlungen und Schlusszahlungen. 2. Skontofrsten begnnen mt dem Tag des Engangs der Rechnung (Engangsstempel der zuständgen Vergabestelle), jedoch ncht vor dem Tag der Erfüllung der Leferung, sofern ene Abnahme verenbart st, ncht vor dem Tag der Abnahme. 3. Das Abtreten ener Forderung aus dem Vertrag st unzulässg. De Aufrechnung von Forderungen des Auftragnehmers gegen Forderungen des Auftraggebers st ausgeschlossen, sowet es sch ncht um ene unbestrttene oder rechtskräftg festgestellte Forderung handelt. 4. Geben de Leferungen oder Rechnungen Anlass zu Beanstandungen, begnnt de Skontofrst erst nach Behebung der Mängel und zwar mt dem Tag des Engangs der neuen enwandfreen Leferung bzw. der prüffähgen Rechnung. 14

17 IX. Controllng Mt dem Zuschlag st der Beter verpflchtet, verteljährlch an de GDEKK ene Umsatzmeldung zu übermtteln. Dese erfolgt nach dem Muster welches auf der Plattform hnterlegt st und benhaltet Angaben zum abnehmenden Mtgledshaus, der Waren und Produkte, der Mengen und der fakturerten Prese X. Insolvenzverfahren Wrd über das Vermögen des Auftragnehmers das Insolvenzverfahren oder en verglechbares gesetzlches Verfahren eröffnet oder de Eröffnung beantragt oder deser Antrag mangels Masse abgelehnt oder de ordnungsgemäße Abwcklung des Vertrags dadurch n Frage gestellt, dass der Auftragnehmer sene Zahlungen ncht nur vorübergehend enstellt, hat der Auftragnehmer des dem Auftraggeber unverzüglch mtzutelen. Im vorgenannten Fall kann der Auftraggeber vom Vertrag zurücktreten oder nach sener Wahl den Vertrag mt sofortger Wrkung kündgen. XI. Auftragsentzehung, Kündgung oder Rücktrtt Der Auftraggeber st berechtgt, den Vertrag mt sofortger Wrkung zu kündgen oder von hm zurückzutreten, wenn sch der Auftragnehmer n Bezug auf de Vergabe an ener unzulässgen Wettbewerbsbeschränkung m Snne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen betelgt hat, bzw. wenn der Auftragnehmer Personen, de auf Seten des Auftraggebers mt der Vorberetung, dem Abschluss oder Durchführung des Vertrages befasst snd, mt Rückscht auf de Zugehörgket zu der Verwaltung oder dem Unternehmen des Auftraggebers Vortele betet, versprcht oder gewährt. XII. Gerchtsstand /Vergabekammer Der Gerchtsstand st Köln. De zuständge Vergabekammer st de Vergabekammer Rhenland, Spruchkörper Köln, Köln. Stand 06/

18 Krterenkatalog Egnungskrteren (sofern vorhanden): Abs. 1 GWB [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Ich/wr verschere(n), dass KEINE Person ( für de Letung des Unternehmens Verantwortlcher/ für de Überwachung der Geschäftsführung oder de sonstge Ausübung von Kontrollbefugnssen n letender Stellung) menes / unseres Unternehmens, rechtskräftg verurtelt oder gegen das Unternehmen ene Geldbuße nach 30 des Gesetzes über Ordnungswdrgketen rechtskräftg festgesetzt worden st wegen ener Straftat nach: des Strafgesetzbuchs (Bldung krmneller Verengungen), 129a des Strafgesetzbuchs (Bldung terrorstscher Verengungen) oder 129b des Strafgesetzbuchs (Krmnelle und terrorstsche Verengungen m Ausland), 2. 89c des Strafgesetzbuchs ( Terrorsmusfnanzerung) oder wegen der Telnahme an ener solchen Tat oder wegen der Beretstellung oder Sammlung fnanzeller Mttel n Kenntns dessen, dass dese fnanzellen Mttel ganz oder telwese dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, ene Tat nach 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen, des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleerung unrechtmäßg erlangter Vermögenswerte), des Strafgesetzbuchs (Betrug), sowet sch de Straftat gegen den Haushalt der Europäschen Unon oder gegen Haushalte rchtet, de von der Europäschen Unon oder n hrem Auftrag verwaltet werden, des Strafgesetzbuchs (Subventonsbetrug), sowet sch de Straftat gegen den Haushalt der Europäschen Unon oder gegen Haushalte rchtet, de von der Europäschen Unon oder n hrem Auftrag verwaltet werden, des Strafgesetzbuchs (Bestechlchket und Bestechung m geschäftlchen Verkehr), e des Strafgesetzbuchs (Bestechlchket und Bestechung von Mandatsträgern), 8. den 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vortelsgewährung und Bestechung), jewels auch n Verbndung mt 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländsche und nternatonale Bedenstete), 9. Artkel 2 2 des Gesetzes zur Bekämpfung nternatonaler Bestechung (Bestechung ausländscher Abgeordneter m Zusammenhang mt nternatonalem Geschäftsverkehr) oder 10. den 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels). [ ] Kene Angabe [ ] Ja [ ] Nen 2 Verpflchtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Ich erkläre, dass ch mene/wr unserer Verpflchtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowe der Beträge zur gesetzlchen Sozalverscherung (Kranken, Renten und Arbetslosenverscherung) enschleßlch der Unfallverscherung ordnungsgemäß nachgekommen snd. [ ] Kene Auswahl getroffen [ ] Ja [ ] Nen Nur ene Antwort wählbar 3 Bestätgung [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Nur ene Antwort wählbar Ich bestätge / Wr bestätgen, dass menem / unserem Angebot nur de egenen Presermttlungen zugrunde legen und dass mt anderen Bewerbern Verenbarungen weder über de Presbldung noch über de Gewähr von Vortelen an Mtbewerber getroffen snd und auch ncht nach Abgabe des Angebotes getroffen werden. [ ] Kene Auswahl getroffen [ ] Ja [ ] Nen 4 Erklärung des Beters [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Nur ene Antwort wählbar Ich bn mr / wr snd uns bewusst, dass ene wssentlche falsche Angabe der her gelesteten Erklärungen menen / unseren Ausschluss von weteren Auftragsertelungen zur Folge hat. [ ] Kene Auswahl getroffen [ ] Ja [ ] Nen 5 Referenzen [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Nur ene Antwort wählbar 16

19 Ich/Wr füge(n) zur Prüfung der technschen und fachlchen Lestungsfähgket ene Referenzlste über de n den letzten dre Jahren gegenüber öffentlchen Auftraggebern erbrachten VERGEICHBAREN Lestungen unter Angabe von Lestungswert und Lestungszet be. In der Referenzlste snd auch Anschrft der Referenzenrchtung und Ansprechpartner mt Kontaktdaten benannt. De Referenzlste haben wr als Anlage zu unserem Angebot auf de Plattform hochgeladen. [ ] Kene Auswahl getroffen [ ] Ja [ ] Nen 6 Referenzen 2 [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Nur ene Antwort wählbar Wr snd n der Lage, enen Referenzhausbesuch nnerhalb Deutschlands n enem Krankenhauslabor, n dem das angebotene Laborautomatonskonzept mplementert st, zu ermöglchen ermöglchen. Sollte das angebotene Laborautomatonskonzept ncht hnschtlch aller Funktonaltäten an enem Referenzhaus präsenterbar sen, besteht de Möglchket, an maxmal zwe aufenanderfolgenden Arbetstagen maxmal zwe Krankenhauslabore (nnerhalb Deutschlands) als Referenzhäuser zu präsenteren. [ ] Kene Angabe [ ] Ja [ ] Nen 7 Konzept [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Wr haben zu unserem Telnahmeantrag das geforderte Konzept hochgeladen! [ ] Kene Angabe [ ] Ja [ ] Nen Nur ene Antwort wählbar 8 QM System [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Unser Unternehmen st nach Dn ISO oder enem verglechbaren Qm System zertfzert. Den Nachwes der Zertfzerung laden wr als Anlage zu unserem Telnahmeantrag hoch. [ ] Kene Angabe [ ] Ja [ ] Nen Nur ene Antwort wählbar 9 Umweltmanagementsystem [Mussangabe] K.O. Krterum: Ja Nur ene Antwort wählbar Unser Unternehmen hat en Umweltmanagementsystem nach DIN Iso bzw. EMAS oder verglechbar engeführt. De entsprechenden Nachwese haben wr zu unserem Telnahmeantrag hochgeladen. [ ] Kene Angabe [ ] Ja [ ] Nen Nur ene Antwort wählbar Zuschlagskrteren (sofern vorhanden): Berechnungsgrundlage: Gewchtung Pres/Lestung: 60% / 40% 17

20 Name Datename Größe MIME Type Raumplan Raumplan.dwg 182,59 KBapplcaton/octet stream Probenengangsprofl und Ergebnsse vom Probenengangsprofl und Ergebnsse vom xls 2,42 MB applcaton/vnd.ms excel 18

Ergänzende Bedingungen

Ergänzende Bedingungen Ergänzende Bedngungen der zu den Allgemenen Anschlussbedngungen n Nederspannung gemäß Nederspannungsanschlussverordnung (NAV) vom 1. Januar 2012 Inhaltsüberscht I. 1. BAUKOSTENZUSCHÜSSE (BKZ) GEMÄß 11

Mehr

Dr. Leinweber & Partner Rechtsanwälte

Dr. Leinweber & Partner Rechtsanwälte Referent: Rechtsanwalt Johannes Rothmund Dr. Lenweber & Partner Rechtsanwälte Lndenstr. 4 36037 Fulda Telefon 0661 / 250 88-0 Fax 0661 / 250 88-55 j.rothmund@lenweber-partner.de Defnton: egenständge Bezechnung

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Erste Group Reale Werte Express II. (Serie 211) (die "Schuldverschreibungen") unter dem

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Erste Group Reale Werte Express II. (Serie 211) (die Schuldverschreibungen) unter dem Kondtonenblatt Erste Group Bank AG 24.04.2012 Daueremsson Erste Group Reale Werte Express II (Sere 211) (de "Schuldverschrebungen") unter dem Programm zur Begebung von Schuldverschrebungen an Prvatkunden

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG Enstellung Engrupperung Umgrupperung Versetzung 95 Abs. 3 BetrVG G 4 G 4 G 3 G 2 G 1 G 3 G 2 G 1 neue Arbetsverhältnsse Verlängerung befrsteter AV Umwandlung n unbefrstete AV Beschäftgung von

Mehr

Wie ein Arbeitsverhältnis enden kann

Wie ein Arbeitsverhältnis enden kann We en Arbetsverhältns enden kann Betreb Egenkündgung durch den Arbetgeber Befrstetes Arbetsverhältns Aufhebungsvertrag Betreb vorher Anhörung des Betrebsrates 102 BetrVG Todesfall Beendgungskündgung Frstgerechte

Mehr

Leitfaden zum. Micro Bond IndeX_InvestmentGrade (MiBoX_IG)

Leitfaden zum. Micro Bond IndeX_InvestmentGrade (MiBoX_IG) Letfaden zum Mcro Bond IndeX_InvestmentGrade (MBoX_IG) Verson 1.0 vom 25. September 2012 1 Inhalt Enführung 1 Parameter des Index 1.1 Kürzel und ISIN 1.2 Startwert 1.3 Vertelung 1.4 Prese und Berechnungsfrequenz

Mehr

An die Auftraggeber der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 09. August 2015. best in energy performance

An die Auftraggeber der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 09. August 2015. best in energy performance best n energy performance ' ] j r, GESCHÄFTSLETUNG mtech Deutschland GmbH & Co. KG Postfach 70 12 40. 22012 Hamburg An de Auftraggeber der mtech Deutschland GmbH & Co. KG mtech Deutschland GmbH & Co. KG

Mehr

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,--

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,-- Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg engetragene Genossenschaft bs zu Nomnale EUR 3.000.000,-- mt Aufstockungsmöglchket AT0000A0FP19 Zechnungsangebot Zechnungsfrst: Ausgabekurs: Ab

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

T R A D I N G V E R T R A G

T R A D I N G V E R T R A G T R A D I N G V E R T R A G I N H A L T 1. Defntonen - Begrffsnterpretatonen...2 2. Rsko-Anerkenntns...3 3. Lestungen...3 4. Transaktonen zwschen Saxo Bank und dem Kunden...4 5. Enschüsse, Nebenscherheten,

Mehr

Die Zukunft gehört Dir!

Die Zukunft gehört Dir! Ausbldung be Polln Electronc De Zukunft gehört Dr! Ausbldung be Polln Electronc Lebe Azubs der Zukunft, Polln Electronc st en mttelständsches Spezalversandhaus für en umfassendes Elektronk- und Technksortment.

Mehr

1. Änderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Mai 2012

1. Änderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Mai 2012 1. Änderungstarfvertrag (TV Tarferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Ma 2012 zum Tarfvertrag für de Beschäftgten der Arbeterwohlfahrt Hamburg (V AWO Hamburg) vom 19. Februar 2009 zum Tarfvertrag zur Überletung

Mehr

Bedarfsorientierte Mindestsicherung - Antrag

Bedarfsorientierte Mindestsicherung - Antrag An de Bezrkshauptmannschaft den Magstrat Graz Engangsstempel Bedarfsorenterte Mndestscherung - Antrag De Bedarfsorenterte Mndestscherung st ene Lestung der öffentlchen Hand zur Scherung des Lebensunterhaltes

Mehr

Leitfaden zum. GBC Mittelstandsanleihen Index (GBC MAX)

Leitfaden zum. GBC Mittelstandsanleihen Index (GBC MAX) Letfaden zum GBC Mttelstandsanlehen Index (GBC MAX) Verson 2.0 vom 04. Februar 2014 1 Inhalt Enführung 1 Parameter des Index 1.1 Kürzel und ISIN 1.2 Startwert 1.3 Vertelung 1.4 Prese und Berechnungsfrequenz

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Erste Group Edelmetall Performance Garant 2010-2016. (Serie 34) (die "Schuldverschreibungen")

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Erste Group Edelmetall Performance Garant 2010-2016. (Serie 34) (die Schuldverschreibungen) Kondtonenblatt Erste Group Bank AG 12.05.2010 Daueremsson Erste Group Edelmetall Performance Garant 2010-2016 (Sere 34) (de "Schuldverschrebungen") unter dem Programm zur Begebung von Schuldverschrebungen

Mehr

Anlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH

Anlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH Entgelte be Erdgas-Ersatzbeleferung für Industre- und Geschäftskunden mt Lestungsmessung und enem Jahresverbrauch von mehr als 1.500.000 kh. Gültg ab 01.01.2014 De Ersatzversorgung endet sobald de Erdgasleferung

Mehr

Telekom-Prämien-Garant 2010-2015/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,--

Telekom-Prämien-Garant 2010-2015/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,-- Telekom-Prämen-Garant 2010-2015/1 der Volksbank Vorarlberg engetragene Genossenschaft bs zu Nomnale EUR 3.000.000,-- mt Aufstockungsmöglchket ISIN AT0000A0GZS6 Zechnungsangebot Zechnungsfrst: Ausgabekurs:

Mehr

ifh@-anwendung ifh@-anwendung Technische Rahmenbedingungen Welche Mindestvoraussetzungen müssen erfüllt sein?

ifh@-anwendung ifh@-anwendung Technische Rahmenbedingungen Welche Mindestvoraussetzungen müssen erfüllt sein? FH@-Anwendung Für de Umsetzung von Strukturfonds-Förderungen st laut Vorgaben der EU de Enrchtung enes EDV- Systems für de Erfassung und Übermttlung zuverlässger fnanzeller und statstscher Daten sowe für

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

Checkliste zur Auswahl von Werkvertragsunternehmen

Checkliste zur Auswahl von Werkvertragsunternehmen Checklste zur Auswahl von Werkvertragsunternehmen (Tool 8.2) Erfassungsbogen zur Selbstauskunft Werkvertragsunternehmen (WvU) Bewertungsbogen für Auftraggeber Handlungskompetenz von Betrebsräten bem Auslagern

Mehr

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Rohstoff Performance Garant. (Serie 96) (die "Schuldverschreibungen") unter dem

Konditionenblatt. Erste Group Bank AG. Daueremission Rohstoff Performance Garant. (Serie 96) (die Schuldverschreibungen) unter dem Kondtonenblatt Erste Group Bank AG 31.03.2011 Daueremsson Rohstoff Performance Garant (Sere 96) (de "Schuldverschrebungen") unter dem Programm zur Begebung von Schuldverschrebungen an Prvatkunden Deses

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wrtschaftswssenschaft Lehrstuhl für Volkswrtschaftslehre, nsb. Makroökonomk Unv.-Prof. Dr. Helmut Wagner Klausur: Termn: Prüfer: Makroökonome 2.03.20, 8.00-20.00 Uhr Unv.-Prof. Dr. Helmut

Mehr

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen Enfach brllant, brllant enfach Immer de rchtge Lösung DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards

Mehr

Individuelles Recruiting an der ETH Zürich

Individuelles Recruiting an der ETH Zürich Indvduelles Recrutng an der ETH Zürch Anmelde- und Informatonsdosser 2014 Anmeldeschluss: Montag, 16. Dezember 2013 Kontakt Allgemene Informatonen Präsdent: Sebastan Busschaert Forum&Contact VSETH CAB

Mehr

Eva Hoppe Stand: 2000

Eva Hoppe Stand: 2000 CHECKLISTE ARBEITSSCHUTZ A. Rechtsgrundlagen der Arbetgeberpflchten Ist der Arbetgeber/de Behördenletung mt der Rechtssystematk und dem modernen Verständns des Arbetsschutzes vertraut? Duale Rechtssystematk

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Die Mandanten - I n f o r m a t i o n

Die Mandanten - I n f o r m a t i o n De Mandanten - I n f o r m a t o n Extras für Ihre Arbetnehmer (Optmale Gestaltung der Zuwendungen an Arbetnehmer) Begünstgte Lestungen für Arbetnehmer 1.) Aufmerksamketen Be Aufmerksamketen handelt es

Mehr

Landessportbund Brandenburg e.v.

Landessportbund Brandenburg e.v. Landessportbund Brandenburg e.v. Landessrxxtbund Brandenburg ev Schopenhauerstraße 344467 Potsdam Tel.: (033) 9 798-0 Fax: (03 3) 9 7 98-34 Segler-Veren "Medzn" Brandenburg e. V. Deter Baerlen Bauhofstrasse

Mehr

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1 Projektmanagement / Netzplantechnk Sommersemester 005 Sete 1 Prüfungs- oder Matrkel-Nr.: Themenstellung für de Kredtpunkte-Klausur m Haupttermn des Sommersemesters 005 zur SBWL-Lehrveranstaltung Projektmanagement

Mehr

VERBAND DER STUDIERENDEN AN DER ETH

VERBAND DER STUDIERENDEN AN DER ETH Anmelde- und Informatonsdosser 2016 Anmelde-/Abgabeschluss: Fretag, 18. Dezember 2015 Kontakt Allgemene Informatonen Präsdentn: Angela Mühlenbroch Forum&Contact VSETH CAB E21 Unverstätstrasse 6 CH-8092

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Leitfaden zum. F.A.Z. Anleihenindex (FAZ Anleihe) Version 1.0 vom 10. April 2013

Leitfaden zum. F.A.Z. Anleihenindex (FAZ Anleihe) Version 1.0 vom 10. April 2013 Letfaden zum F.A.Z. Anlehenndex (FAZ Anlehe) Verson 1.0 vom 10. Aprl 2013 1 Inhalt Enführung 1 Parameter des Index 1.1 Kürzel und ISIN 1.2 Startwert 1.3 Vertelung 1.4 Prese und Berechnungsfrequenz 1.5

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements Unser Auftrag st de aktve Umsetzung der frohen Botschaft Jesu m Denst am Menschen. Ene Herausforderung, der wr täglch neu begegnen. Mt modernster Technk und Kompetenz. Und vor allem mt Menschlchket. Letlnengerechte

Mehr

ANTRAG FÜR KRANKEN-, PFLEGE- UND UNFALLVERSICHERUNG

ANTRAG FÜR KRANKEN-, PFLEGE- UND UNFALLVERSICHERUNG GÜLTIG FÜR FOLGENDE GESELLSCHAFTEN: Allanz Prvate Krankenverscherungs-AG ARAG Krankenverscherungs-AG AXA Krankenverscherung AG Barmena Krankenverscherung a.g. Bayersche Beamtenkrankenkasse AG Contnentale

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

Vorlesung 1. Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzdienstleistungen Universität Regensburg. Prof. Dr. Klaus Röder Folie 1

Vorlesung 1. Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzdienstleistungen Universität Regensburg. Prof. Dr. Klaus Röder Folie 1 Vorlesung Entschedungslehre h SS 205 Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, nsb. Fnanzdenstlestungen Unverstät Regensburg Prof. Dr. Klaus Röder Fole Organsatorsches Relevante Informatonen önnen Se stets

Mehr

netbank Ratenkredit Große Flexibilität hohe Sicherheit

netbank Ratenkredit Große Flexibilität hohe Sicherheit netbank Ratenkredt Große Flexbltät hohe Scherhet Beten Se Ihren Kunden mt dem netbank Ratenkredt mehr Frehet für ene schere Investton n de Zukunft. In deser Broschüre fnden Se alle wchtgen Informatonen

Mehr

Einführung in Origin 8 Pro

Einführung in Origin 8 Pro Orgn 8 Pro - Enführung 1 Enführung n Orgn 8 Pro Andreas Zwerger Orgn 8 Pro - Enführung 2 Überscht 1) Kurvenft, was st das nochmal? 2) Daten n Orgn mporteren 3) Daten darstellen / plotten 4) Kurven an Daten

Mehr

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt.

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt. FFA Far the Game. Far the Warld. An de Generalsekretäre der Mtgleder der FFA Zrkular Nr. 1426 Sao Paulo, 12. Jun 2014 GS/clo-csu-esv Fnanzergebns des Zyklus 2011-2014 - Sonderbonus für de FFA-Mtgledsverbände

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Cloud Computing: Willkommen in der neuen Welt der Geschäftsanwendungen

Cloud Computing: Willkommen in der neuen Welt der Geschäftsanwendungen Cloud Computng: Wllkommen n der neuen Welt der Geschäftsanwendungen Marktforscher und Analysten snd sch eng: Cloud Computng st das IT-Thema der Zukunft. Doch was verbrgt sch genau hnter dem Begrff Cloud

Mehr

EAU SWH l$,0, wohngebäude

EAU SWH l$,0, wohngebäude EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung Rev. 07/2012 Ihr geschützter Berech Organsaton Enfachhet Lestung www.vstos.t Ihr La geschützter tua area rservata Berech 1 MyVstos MyVstos st ene nformatsche Plattform für den Vstos Händler. Se ermöglcht

Mehr

Geschäftsordnung. Geschäftsordn~ng: I. Präambel

Geschäftsordnung. Geschäftsordn~ng: I. Präambel Geschäftsordnung für den Stadtrat der Stadt Stamberg Der Stadtrat der Stadt Starnberg gbt sch auf Grund des.ärt. 45 Abs. 1 der Gemendeordnung (GO) für den Frestaat Bayern folgende Geschäftsordn~ng: Präambel

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Wiederherstellung installierter Software

Wiederherstellung installierter Software Wederherstellung nstallerter Software Copyrght Fujtsu Technology Solutons 2009 2009/04 SAP: 10601085772 FSP: 440000401 Publshed by Fujtsu Technology Solutons GmbH Mes-van-der-Rohe-Straße 8 80807 München,

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

IP Kamera 9483 - Konfigurations-Software Gebrauchsanleitung

IP Kamera 9483 - Konfigurations-Software Gebrauchsanleitung IP Kamera 9483 - Konfguratons-Software Gebrauchsanletung VB 612-3 (06.14) Sehr geehrte Kunden......mt dem Kauf deser IP Kamera haben Se sch für en Qualtätsprodukt aus dem Hause RAEMACHER entscheden. Wr

Mehr

Verkehrstechnik. Straßenbau

Verkehrstechnik. Straßenbau st messbar. smanagement Hlfsmttel Arbetsscherhet Fazt Verkehrstechnk Straßenbau IVU Semnar Mobltät, Verkehrsscherhet, Umwelt (04/06) Dpl. Ing. Sandra Voß st messbar. smanagement Hlfsmttel Arbetsscherhet

Mehr

Erfahrung. Innovation.

Erfahrung. Innovation. Erfahrung. Innovaton. Erfolg. Maschnen-/ Anlagenbau >>> 11:55 PM consultants GmbH ERFOLG BENÖTIGT VORBEREITUNG. LERNEN SIE UNS KENNEN. Wr beten Ihnen Lösungen für das Projekt- und Clam Management, welche

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Webshop Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shopping zeigen. www.comarch-cloud.

Webshop Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shopping zeigen. www.comarch-cloud. Webshop SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shoppng zegen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 EINFÜHRUNG 3 2 PRODUKTATTRIBUTE ZUWEISEN 3 3 WEBSHOP KONFIGURIEREN

Mehr

Warum Initiative Gesundes Sonnen?

Warum Initiative Gesundes Sonnen? Warum Intatve Gesundes Sonnen? In der Intatve Gesundes Sonnen haben sch Betreber von Qualtätsstudos zusammengeschlossen und sch auf enen Katalog von Qualtätsbedngungen verpflchtet, um en Sgnal für gesundes,

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Informationen zum Arbeitsmarkt

Informationen zum Arbeitsmarkt Überscht über de Denstlestungen des und de wchtgsten Vorschrften n den Berechen Arbetsvermttlung, Kurzarbet- und Schlechtwetterentschädgung sowe Beschäftgung von ausländschen Erwerbstätgen Berner Wrtschaft

Mehr

Mathematik der Lebensversicherung ( Spezialwissen ) Klausur vom 24.10.2009

Mathematik der Lebensversicherung ( Spezialwissen ) Klausur vom 24.10.2009 DEUTSCHE AKTUARVEREINIGUNG e.v. Mathematk der Lebensverscherung ( Spezalwssen ) Klausur vom 4.0.009 De Klausur besteht aus 3 Aufgaben, de mt nsgesamt 80 Punkten bewertet werden. Um dese maxmale Punktzahl

Mehr

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung CKE Tranngsbaustene Energeeffzenz und Contractng Nutzung von Markttrends zur Kundenbndung Ihr Zel Se suchen Instrumente zur Kundenbndung und zur Dfferenzerung m Energevertreb. Se wollen Wärmeleferungsprojekte

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE GESTALTUNG VON EINTRÄGEN

RICHTLINIEN FÜR DIE GESTALTUNG VON EINTRÄGEN RICHTLINIEN FÜR DIE GESTALTUNG VON EINTRÄGEN Stand Jul 2014 Lebe Vermeter, wr möchten dem Suchenden das bestmöglche Portal beten, damt er be Ihnen bucht und auch weder unser Portal besucht. Um den Ansprüchen

Mehr

Förderungen. und Zuschüsse für Ihren Fernkurs. Steuerliche Absetzbarkeit. BAföG. Meister-BAföG. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur

Förderungen. und Zuschüsse für Ihren Fernkurs. Steuerliche Absetzbarkeit. BAföG. Meister-BAföG. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur Deutschlands größte Fernschule Förderungen und Zuschüsse für Ihren Fernkurs Steuerlche Absetzbarket BAföG Mester-BAföG Staatlche Förderung von bs zu 1 10.226, Bldungsgutschen der Arbetsagentur Förderprogramme

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07 Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Entgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz

Entgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz Entgelte für de Netznutzung, Messung und Abrechnung m Gasvertelnetz Gültg vom 22.12.2006 bs 30.09.2007 reslste (netto) 1. Netzentgelt (netto) De Netzentgelte der Kunden der Stadtwerke Osnabrück AG werden

Mehr

Abschlussprüfung Sommer 2011

Abschlussprüfung Sommer 2011 Termn: Mttwoch, 4. Ma 2011 Abschlussprüfung Sommer 2011 Fach nfo rm at ker/fach nform atker n Anwend ungsentwckl ung 1196 Wrtschaftsund Sozalkunde 26 Aufgaben 60 Mnuten Prüfungszet 100 Punkte Bearbetungshnwese

Mehr

Weil so ähnlich nicht dasselbe ist. Besser durch den Winter mit dem smart Original-Service.

Weil so ähnlich nicht dasselbe ist. Besser durch den Winter mit dem smart Original-Service. smart Center Esslngen Compact-Car GmbH & Co. KG Plochnger Straße 108, 73730 Esslngen Tel. 0711 31008-0, Fax 0711 31008-111 www.smart-esslngen.de nfo@smart-esslngen.de Wr nehmen Ihren smart nach velen Klometern

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bundesmnsterum für Verkehr, Bau und Stadtentwcklung Bekanntmachung der Regeln für Energeverbrauchskennwerte und der Verglechswerte m Nchtwohngebäudebestand Vom 30. Jul 2009 Im Envernehmen mt dem Bundesmnsterum

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Remote Power Switch. Installationsanleitung

Remote Power Switch. Installationsanleitung Remote Power Swtch Installatonsanletung Internatonal HQ Jerusalem, Israel Tel: + 972 2 535 9666 mncom@mncom.com w w w. m n c o m. c o m North Amercan HQ Lnden, NJ, USA Tel: + 1 908 4862100 nfo.usa@mncom.com

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

IT-Sicherheit messbar machen aber wie?

IT-Sicherheit messbar machen aber wie? IT-Scherhet messbar machen aber we? Messbarket von IT-Scherhet IT Scherhet m Unternehmen De Herausforderung IT-Scherhet messen Rskomanagement IT-Scherhet m Unternehmen... Als durchgängger Prozess STRATEGIEEBENE

Mehr

2014 Jetzt neu! Finanzielle Vorteile und Fördermöglichkeiten für Ihr Studium

2014 Jetzt neu! Finanzielle Vorteile und Fördermöglichkeiten für Ihr Studium Fnanzelle Vortele und Fördermöglchketen für Ihr Studum 2014 Jetzt neu! Steuerlche Vortele Stpenden Studenförderung Bldungsfonds Bldungskredte Förderung durch de Bundeswehr Förderung von Zertfkatskursen

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Österreichische Führerscheine dürfen nicht mit einem Prüfsiegel beklebt werden.

Österreichische Führerscheine dürfen nicht mit einem Prüfsiegel beklebt werden. Elektronsche Führerschenkontrolle Anbeter Auf Nummer scher Marktüberscht Wem de gute alte Excel-Lste für de Dokumentaton der Führerschenkontrolle zu un scher oder komplzert st, hat mttlerwele de Qual der

Mehr

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich Chart 1 Fachkräfte- De aktuelle Stuaton n Österrech Projektleter: Studen-Nr.: Prok. Dr. Davd Pfarrhofer F818..P2.T n= telefonsche CATI-Intervews, repräsentatv für de Arbetgeberbetrebe Österrechs (ohne

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Ertragsmanagementmodelle in serviceorientierten IT- Landschaften

Ertragsmanagementmodelle in serviceorientierten IT- Landschaften Ertragsmanagementmodelle n servceorenterten IT- Landschaften Thomas Setzer, Martn Bchler Lehrstuhl für Internetbaserte Geschäftssysteme (IBIS) Fakultät für Informatk, TU München Boltzmannstr. 3 85748 Garchng

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

Geld- und Finanzmärkte

Geld- und Finanzmärkte Gel- un Fnanzmärkte Prof. Dr. Volker Clausen akroökonomk 1 Sommersemester 2008 Fole 1 Gel- un Fnanzmärkte 4.1 De Gelnachfrage 4.2 De Bestmmung es Znssatzes I 4.3 De Bestmmung es Znssatzes II 4.4 Zwe alternatve

Mehr

Leitfaden für Eltern

Leitfaden für Eltern Letfaden für Eltern IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Altena (Westf.) - Jugendamt - Lüdenscheder Straße 22 - - T 02352 209-0 - www.altena.de Gestaltung, Layout, Fotos: PFFFKUS!-Agentur - Neuenrader Straße 25

Mehr

Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung

Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung Moble cherhet durch effzente ublc-key-verschlüsselung Hagen loog Drk Tmmermann Unverstät Rostock, Insttut für Angewandte Mkroelektronk und Datenverarbetung Rchard-Wagner-tr., 9 Rostock Hagen.loog@un-rostock.de

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1 Fnanzwrtschaft Kaptel 3: Smultane Investtons- und Fnanzplanung Prof. Dr. Thorsten Poddg Lehrstuhl für Allgemene Betrebswrtschaftslehre, nsbes. Fnanzwrtschaft Unverstät Bremen Hochschulrng 4 / WW-Gebäude

Mehr