Miteinander statt Nebeneinander Optimierung der Hilfe in der Suchtselbsthilfe Warum Gender? Ein Thema für die Selbsthilfe?

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1 Die Nordreinisce Arbeitsgemeinscaft für Suctfragen lädt ein: Factagung Garat 2013 Miteinander statt Nebeneinander Optimierung der Hilfe in der Suctselbstilfe Warum Gender? Ein Tema für die Selbstilfe? Samstag, 9. November 2013 Freizeitstätte Garat Fritz-Erler-Straße Düsseldorf-Garat

2 Miteinander statt Nebeneinander Optimierung der Hilfe in der Suctselbstilfe Auc 2013 bietet die Factagung Garat wieder zwei Leittemen an, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam aben, jedoc durc die Notwendigkeit eines wertscätzenden gleicberectigten Miteinanders eng verbunden sind. Kooperation von aupt- und erenamtlicer Suctilfe Eine den Hilfesucenden dienende Zusammenarbeit zwiscen Kliniken, Beratungsstellen und Selbstilfe kann nur auf Augenöe zustande kommen. Die Akteure bilden eine Verantwortungsgemeinscaft im Interesse irer Patient(inne)n, Klient(inn)en und Teilnemer(innen). Wie diese Kooperationen gelingen und Abgrenzungstendenzen überwunden werden können, stellen Vertreter des Krefelder Alexianer Krankenauses und der örtlicen Suctselbstilfe im Referat vor und im Worksop zur Diskussion. Gender in der Suctselbstilfe Dass das Gesclect und die Gesclectsrolle einen großen Einfluss auf die Suctentwicklung und die Rekonvaleszenz aben, gilt inzwiscen als unumstritten, sclägt sic jedoc nur unzureicend in der Arbeit der Suctselbstilfe nieder. Regina Sosna entwickelt in Referat und Worksop das Bild einer gesclectersensiblen und -gerecten Suct(selbst)ilfe. Gesclecterdifferenz ist ierbei nict als Einengung und Abgrenzung zu seen, sondern als Vorgabe und Ressource. Jeweils ein Frauen- und Männerworksop ergänzen das Angebot.

3 Programm Ur Anreise/Ste-Kaffee Ur Begrüßung Georg Seegers (Vorstand Nordr.Arge) Ur Impulsreferat I Kooperation in der Suctilfe Dr. Helmut Eic (Cefarzt, Alexianer Krefeld) Karl-Heinz Wentorp (AgSiS Krefeld) Bernard Küling (Alexianer Krefeld) Ur Impulsreferat II Gender Warum Männer und Frauen anders krank werden Regina Sosna Ur Pause Ur Worksops 1. Runde Alle Worksops finden um Ur und erneut um Ur statt. Vormittags- und Nacmittagseineiten bauen nict zwangsläufig aufeinander auf, können daer sowol gewecselt werden als auc bei Interesse fortgefürt werden Ur Mittagspause / Imbiss Ur Worksops 2. Runde In der Runde 2 können Sie neue Temen/ Worksops kennenlernen und besucen. Beacten Sie bitte bei der Anmeldung die Möglickeit, zwei Worksops angeben zu können. Bis auf wenige Ausnamen (*) werden die Worksops sowol um Ur als auc erneut um Ur angeboten Ur Plenum Ur Ende der Factagung

4 Worksops Worksop 1 Kooperation in der Suctilfe Der gemeinsame Weg Suctklinik und Selbstilfe in Krefeld entwickeln und optimieren gemeinsam Konzepte zur besseren gemeinsamen Versorgung von Abängigen und Angeörigen. Sie dienen einer besseren und nacaltigen Erreicbarkeit, Beandlung und Stabilisierung der Betroffenen. Dazu werden Wege, Cancen, Ideen und Möglickeiten, die untersciedlice Lebenslagen der Menscen berücksictigen, gesuct und auf ire Anwendungsmöglickeiten in diskutiert. Dr. med. Helmut Eic, Facarzt für Psyciatrie und Psycoterapie, Cefarzt der Klinik für Abängigkeitserkrankungen des Alexianer Krankenauses Krefeld Karl-Heinz Wentorp, ALOS Freundeskreise, Vorsitzender der Arbeitsgemeinscaft Selbstilfe im Suctbereic (AgSiS) Krefeld Bernard Küling, Heilerzieungspädagoge, Alexianer Worksop 2* Gender get uns alle an Das Ziel von Gender ist eine ocwertige, für Frauen und Männer gleicwertige Versorgungsqualität bereit zu stellen. Die Voraussetzungen dafür sind noc nict gegeben und sollen strukturell gescaffen werden, damit beide Gesclecter ire Potentiale entfalten können. Im Gesundeitsbereic also auc in der Suctilfe/ Suctselbstilfe muss Gender als Instrumentarium eingesetzt werden, weil es dazu dient, Cancengleiceit im Zugang zu gesundeitlicen Ressourcen in praktisces Handeln umzusetzen (RIEDMÜLLER 2002). Gender betrifft die Fürungsebene und alle am Gelingen eines gemeinsamen Ziels Beteiligte, mit untersciedlicen Rollen und Interessen von Männern und Frauen. Gendergerect zu arbeiten bedeutet, auf allen Ebenen der Struktur-, Pro- *) nur vormittags

5 zess und Ergebnisqualität, wie auf der Leitungs- und Teamebene durc Steuerung und Implementierung Gendergerectigkeit durc Umsetzung erzustellen. Gemeinsam wollen wir an einem Beispiel Gender spürbar, besprecbar, erfassbar und umsetzbar exemplarisc erarbeiten, damit Gender in der Praxis lebendig werden kann. Nict Frauen und Männer müssen sic anpassen, sondern die Strukturen und Ramenbedingungen müssen angepasst werden, damit Gleicstellung erreict werden kann. Regina Sosna, Diplom Psycologin, Psycologisce Psycoterapeutin in eigener Praxis in Bonn, Supervisorin DVG Worksop 3 Kraft in der Gruppe Aktivierende (und) erlebnisorientierte Metoden zur Gruppengestaltung In diesem Worksop bescäftigen wir uns mit der Gruppe als Medium in der Selbstilfe. Sie ist oft starker Rückalt und große Unterstützung, entwickelt zudem aber auc immer wieder ire ganz eigene Dynamik, die Mitglieder und Leitung mancmal vor große Herausforderungen stellt. Exemplarisc nutzen wir eute die Worksop-Gruppe, um Metoden zur Stärkung des Gruppenzusammenalts kennen zu lernen, die Sie selbst für Ire Gruppen nutzen können. Anscließend wird es darum geen, diese Kraft und Stärke einer Gruppe für den Einzelnen erlebbar und nutzbar zu macen. Um die Zusammenarbeit in Gruppen auc über längere Zeiträume inweg abwecslungsreic und gewinnbringend zu gestalten gibt es eine Vielzal von aktivierenden Metoden und Materialien einige davon werden wir eute selbst ausprobieren, weitere besprecen, so dass Sie aus diesem aktiven, praxisnaen und erlebnisorientierten Worksop mit einem gut gefüllten Metodenkoffer eraus geen. Bea Albrect menscen unterwegs Diplom Pädagogin, systemisce Beraterin, Heilpraktikerin für Psycoterapie, Erlebnispädagogin. Scwerpunkte meiner freiberuflicen Tätigkeit: Beratung und Terapie mit Familien und Einzelpersonen, Fortbildungen im Bereic Erlebnispädagogik, Referentin (Gestaltung von Seminareineiten zu den Temen Beratung(smetoden) und erlebnisorientiertes Lernen)

6 Worksop 4 Männergruppe Gender ist auc Männersace Gesclectersensibilität und -gerectigkeit wird leider noc äufig auf den (notwendigen) Bereic der Frauenarbeit reduziert. Dabei at auc bei suctkranken Männern die Gesclectsrolle einen ereblicen Anteil an der Suctentwicklung wie auc im Gesundungsprozess. Die Männer des Arbeitskreises Männer und Suct im FAS NRW wollen in der Arbeitsgruppe mit weiteren Interessierten die Sensibilität für eine gesclecterdifferenzierte Betractung der Abängigkeit wecken und die Ressource Männlickeit in einer gesunden Lebensgestaltung fördern. Günter Kün, BKE, Vorsitzender des Arbeitskreises Männer und Suct im FAS NRW, Männerbeauftragter des BKE-Landesverbandes NRW Frank Happel, ALOS Freundeskreise, Initiator des Arbeitskreises Männer und Suct im FAS NRW sowie der ALOS Männergruppen in Moers und Krefeld Worksop 5 Frauengruppe Für uns selbst Es sceint mancmal so, als ob die Belastungen im Leben nie aufören gerade ist die eine scwierige Situation vorbei, da wartet scon die näcste. Es kostet unglaublic viel Energie, sic immer wieder oc zu kämpfen. Und oft sind wir oder fülen uns ganz alleine. Wie können wir uns gute Erfarungen von anderen Frauen zu Nutze macen? Wie neben den Belastungen (wieder) Zeit und Energie für uns selbst gewinnen? Wie diese mit Spaß und Lust für uns selbst einsetzen? Wie können wir uns zusammenscließen und unsere Kompetenzen bündeln? Denn dann brauct keine alles können, wissen, macen... Martina Tödte, Dipl. Soz.-päd; Mitarbeiterin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Suct NRW, BELLA DONNA Frauen des Arbeitskreises Frauen und Suct im FAS NRW

7 Worksop 6 Actsamkeit Suctilfe im ier und jetzt Actsamkeit bedeutet, dem Augenblick bewusst Aufmerksamkeit zu scenken Jon Kabat-Zinn Was genau bedeutet Actsamkeit und wie kann bzw. wird sie in der Suctilfe eingesetzt? Ist die Actsamkeit ein neues Prinzip in der Suctilfe, oder war sie scon immer da? Was genau bedeutet Suctilfe im ier und jetzt? In dem Worksop möcten wir uns praktisc und teoretisc mit diesen und weiten Fragen befassen. Dabei kommen Übungen aus dem Programm zur Actsamkeitsbasierten Rückfallprävention (Mindfulness Based Relapse Prevention, MBRP) das als Nacsorgeprogramm von Marlatt und seine Mitarbeiterinnen entwickelt wurde zum Einsatz. Ina Rat M.A. Dipl. Sozialarbeiterin Sozialterapeutin, Wuppertal Micael Lingemann (FAS NRW) Worksop 7* Ic als Mentor(in) und Gatekeeper(in) für Suctprävention im Klassenzimmer Wir nutzen den gemeinsamen Erfarungsaustausc als Betroffene bei Suctpräventionsveranstaltungen im Klassenzimmer um eine Strategie zu entwickeln, wie die optimale Funktion der eigenen Person als Mentor(in) und Gatekeeper(in) im Klassenzimmer erreict werden kann. Es get ierbei darum, mit den ScülerInnen in Kontakt zu treten und inen in der Funktion des Gatekeepers zu ermöglicen, eigene Gescicten und Probleme anzugeen und dabei trotzdem die eigenen Grenzen zu scützen. Außerdem in einer Stunde die Herausforderung und Cance warzunemen, als MentorIn Vorbild und AnsprecpartnerIn für eikle Lebensfragen außeralb des Sculsystems zu sein. Grundlage: Vorerfarungen als Mentor(in) und/oder Betrof fene(r) bei Suctpräventionsveranstaltungen im Klassenzimmer sind von Vorteil, aber nict notwendig. Cristina Wippermann, Diplompsycologin, Heidelberg Mitentwicklerin und Trainerin des EU-geförderten Resilienz- und Suctpräventionsprogramms REBOUND. ttp://my-rebound.de/dipl-psyc-cristina-wippermann

8 Worksop 8** Auftanken durc Yoga pysisce und psycisce Leistung steigern durc Konzentration und Entspannung Balance by Breating Wie wir jeden Tag Narung zu uns nemen um unseren Körper mit Energie zu versorgen so atmen wir jede Minute, damit unsere Zellen Sauerstoff eralten. Doc selten scenken wir diesem Prozess viel Aufmerksamkeit. Wenn Sie lernen sic die Zeit bewusst zu nemen und aus ir Kraft zu scöpfen, werden Sie balance by breating erfaren. In diesem Yoga-Worksop bekommen Sie erste Einblicke, wie Sie mit spezifiscen Atemtecniken Ire pysisce & psycisce Leistung steigern können Ire Konzentrationsfäigkeit verbessern können Ire Muskelkraft in allen Muskelpartien stärken können gezielt körperlice, geistige und seelisce Entspannungszustände trainieren können wärend der Bewegung, im Liegen und im Sitzen meditieren können Cristina Wippermann, Diplompsycologin, Heidelberg ttp:// **) nur nacmittags

9 Anmeldung Bitte ricten Sie Ire Anmeldung mit anängendem Formular für bis zu zwei Arbeitsgruppen bis spätestens zum 24. Oktober 2013 an die Nordreinisce Arbeitsgemeinscaft für Suctfragen Saarner Straße Müleim Fax:

10 Organisatorisces Anreise Die Tagungsstätte befindet sic im Düsseldorfer Ortsteil Garat. PKW-Farer kommen über die Autoban A 59 Düsseldorf-Leverkusen, Abfart Garat, Hauptdurcgangsstraße Rictung TÜV, inter dem Heizwerk 1. Straße rects. Mit der Ban S-Ban S6 (Essen Hbf Düsseldorf Hbf Köln Hbf) bis Haltestelle Düsseldorf-Garat Fußweg vom S-Banof zur Freizeitstätte Garat: nac der Treppe rects, näcste links, sofort scräg rects, Eckaus Freizeitstätte Garat. Tagungskosten Die Tagungskosten betragen einscließlic eines Imbisses 10 Euro, die in bar vor Ort zu entricten sind. Veranstalter Die Nordreinisce Arbeitsgemeinscaft für Suctfragen ist ein Zusammenscluss der im Gebiet Nordrein arbeitenden Verbände der Freien Wolfartspflege, die in der Suctkrankenilfe tätig sind.

11 Anmeldung zur Factagung in Düsseldorf-Garat 2013 (bitte 2 Worksops ankreuzen) Ur 14 Ur Worksop 1 Kooperation in der Suctilfe Worksop 2 Gender weil Frauen und Männer anders krank sind Worksop 3 Kraft in der Gruppe aktivierende (und) erlebnisorientierte Metoden zur Gruppengestaltung Worksop 4 Männergruppe Gender ist auc Männersace Worksop 5 Frauengruppe Für uns selbst Worksop 6 Actsamkeitsbasierte Rückfallprävention Worksop 7 Suctprävention im Klassenzimmer Strategien als Mentorin und Gatekeeperin Worksop 8 Auftanken durc Yoga

12 An die Nordreinisce Arbeitsgemeinscaft für Suctfragen Saarner Straße Müleim Absender: Name Straße PLZ, Ort

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