MittendurchOrtschaftenundzumTeildichtbebauteWohn-undSiedlungsgebiete,andenendieMenschenheuteschonmassivunterSchienenlärm,vorallem
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- Charlotte Edith Boer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12007 Stand der Planungen zur Rheintalbahn Vorbemerkung der Fragesteller Seitnunmehr25JahrenplantderBunddenAus-undNeubauderRheintalbahn undhatdasprojektimbundesverkehrswegeplanalsvordringlicheingestuft. DerdurchgängigeAusbauaufeineviergleisigeStreckesolldurchdieEntmischungvonGüter-undPersonenverkehrenzurdeutlichenErhöhungderStreckenkapazitätsowiezurVerkürzungderTransport-undReisezeitenbeitragen. MittendurchOrtschaftenundzumTeildichtbebauteWohn-undSiedlungsgebiete,andenendieMenschenheuteschonmassivunterSchienenlärm,vorallem der Güterzüge, leiden, soll ein drittes und viertes Gleis gebaut werden. ProblematischgestaltetsichdaherderAusbaudesdrittenundviertenGleises derrheintalstreckeinderregion SüdlicherOberrhein zwischenoffenburg undbasel.dagegengibtesmassiveprotestederbetroffenenbürgerinnenund BürgersowiederAnliegergemeindenmitunterschiedlichenForderungenfürdie einzelnenteilabschnitte.gemeinsamistallen,dasssiesichausdrücklichnicht gegendienotwendigkeitdesausbausderrheintalstreckerichten,sondernmit Nachdruckeinelärm-undumweltschonendereAusführungdesProjektsfordern.DerseitdemJahr2009tagendeProjektbeirathatbereitseinigeVerbesserungenfürdieBevölkerungerreicht,auchdieGemeindenundBürgerinitiativen arbeitenständiganweiterenfragestellungenzumlärmschutzundderkapazitätssteigerung der Güter-, Fern- und Nahverkehrstrasse. 1.GibteseinSzenariofürdenGüterverkehr,fallsdieRheintalbahnnichtwie geplantimjahr2017fertiggestelltwirdunddieschweizdanndiegrenzen für Güterverkehr schließt? SowohldieMinisterienalsauchdieInfrastrukturunternehmenbeiderStaaten führenregelmäßigbilateralegesprächeüberdieverkehrsabwicklungnachfertigstellungdesgotthard-basistunnels.übereinstimmendwirdvonbeidenseiten erwartet,dassdurchdieabschnittsweiserealisierungdesausbausderrheintalbahngenügendkapazitätenentsprechendderverkehrsentwicklungvorhanden sein werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 18. Januar 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelcheVerladestationengibtesbisher,undwelchesindaufgrundderprognostizierten Güterverkehrszuwächse auf dieser Strecke geplant? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieseFragesichaufTerminalsfür denintermodalenumschlagbezieht.derartigeanlagenexistierenentlangder RheintalbahninKarlsruheGüterbahnhof,FreiburgGüterbahnhof (nurrollende Landstraße)undBaselBadischerRangierbahnhof.DieSammelposition KombinierterVerkehr/Rangierbahnhöfe desgeltendenbedarfsplansenthältkeine neu zu errichtenden Anlagen entlang der Rheintalbahn. 3.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdenAussagen vonbahnchefdr.rüdigergrubeaufeinerveranstaltungderstiftungfür OrdnungspolitikimFreiburgerColombi-Hotel (19.Oktober2012)einerseits,bereitsimJahr2019denAusbauderRheintalbahnfertigzustellen, währendderbundesministerfürverkehr,bauundstadtentwicklung, Dr.PeterRamsauer,aufdemSt.GallerLogistikdienstleistungskongressin Basel (19. September 2012) das Jahr 2022 bis zur Fertigstellung nannte? WoraufbegründetsichdieZeitangabedesBundesministersfürVerkehr,Bau und Stadtentwicklung Dr. Peter Ramsauer? Mitteilungen von Dr. Rüdiger Grube kommentiert die Bundesregierung nicht. BundesministerDr.PeterRamsauerhatsichzumAusbauderRheintalbahnvor demhintergrunddererwartung,dassbis2022eineweitgehenderealisierung möglich wäre, geäußert. 4.WelchePositionhatdieBundesregierungzueinemGüterverkehrszentrumin Lahr? DieEntscheidungüberdieErrichtung,diePlanungsowiedieRealisierungvon GüterverkehrszentrenaußerhalbdesBedarfsplansfürdieBundesschienenwege liegtimzuständigkeitsbereichderländerbzw.derkommunalengebietskörperschaften.diebundesregierungbegrüßtmaßnahmen,diezueinerverlagerung vongüterverkehrenvonderstraßeaufdieschieneführen,undkanngegebenenfallsprivatfinanzierteumschlaganlagendeskombiniertenverkehrsingüterverkehrszentren fördern. 5.InwiefernkanndurcheinGüterverkehrszentruminLahrdasTrassierungsproblemfüreinenvonderOffenburgerBevölkerunggefordertenTunnel beim Güterbahnhof Offenburg gelöst werden? 6.WelchezuverlässigenKostenkalkulationenderverschiedenenTunnelvarianteninOffenburgsindderBundesregierungggf.bekannt,undmitwelchen Mehrkosten im Vergleich zur Antragstrasse wäre hier zu rechnen? 7.WannistmiteinemErgebnisdesVergleichseinesOffenburgerTunnelsund der beantragten A3-Trasse zu rechnen? Die Fragen 5 bis 7 werden gemeinsam beantwortet. EntsprechendeinesBeschlussesdesProjektbeirates,deraufInitiativedesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)eingerichtet wurdeundandemunteranderemvertreterdeslandes,derkommunenundder Bürgerinitiativenbeteiligtsind,wurdedieDeutscheBahnAG (DBAG)beauftragt,hierzuUntersuchungenmitderPlanungsgenauigkeiteinerMachbarkeitsstudiedurchzuführen.ErgebnissesollenindernächstenSitzungdesProjektbeirates vorgestellt werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WerzahltdieKosteneinesOffenburgerTunnels,wennesbeiderEntscheidungdesRegierungspräsidiumsunddesEisenbahn-Bundesamtesbleibt, die Planungen der A3-Trasse als nicht genehmigungsfähig abzulehnen? DiePrüfungderPlanfeststellungswürdigkeiteinerPlanungobliegtalleindem Eisenbahn-Bundesamt (EBA).DieinderFragegenannteEntscheidunghatdas EBA nicht getroffen. 9.WannwirddieAntragstrasseA3vomBundzurückgezogenundeineTunneltrasse in einem neuen Planfeststellungsverfahren beantragt? 10.FallsdieAntragstrasseA3zurückgezogenwird,kommtdanneineTunneltrassewievomProjektbeiratgefordertinBetracht,odersindandere Trassenalternativen denkbar? Die Fragen 9 und 10 werden gemeinsam beantwortet. DerBundistkeinAntragstellerinPlanfeststellungsverfahrenderRheintalbahn. PrüfaufträgezudenvondenBürgerinitiativengefordertenTrassenvariantenin dengenanntenabschnittenwurdenaufgrundvonabsprachenüberdasvorgehen im Projektbeirat erteilt. 11.InwieweitwirdzumeinenhinsichtlichderImmissionenundzumanderen hinsichtlichdergefährdungendurchgefahrgüterderaus 50desBundes- ImmissionsschutzgesetzesresultierendeAbstandsgrundsatzzuWohngebietenodersonstigenschutzbedürftigenGebietenbeidemFernverkehrdienenden Eisenbahntrassen in den Planungen berücksichtigt? Derin 50desBundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG)niedergelegte GrundsatzderräumlichenTrennungunverträglicherRaumnutzungengilthinsichtlichdervonEisenbahnenausgehendenSchallemissionenauchfüreisenbahnrechtlichePlanfeststellungsverfahren.DementsprechendwirdbeiderWahl derdemfernverkehrdienendeneisenbahntrassendieabwägungsdirektiveberücksichtigt,dassschädlicheumwelteinwirkungenaufwohngebieteundsonst schutzwürdige Gebiete soweit als möglich vermieden werden. AufGefahren,dievomTransportvongefährlichenGüternüberdieSchieneausgehenkönnen,istdieVorschriftdes 50BImSchGhingegennichtunmittelbar anwendbar.diegesetzgebungfürdengefahrguttransportistvomvorsorgegrundsatzgeprägt.entsprechendevorschriftenwerdenaufgrundlagedesgefahrgutbeförderungsgesetzes erlassen. 12.WiewirdbeiderTrassenplanungderRheintalbahnaufdieGefahrgutsituationreagiert,insbesonderenachdemUnfallinMüllheimimMai2011 unddemgutachtenvonprof.dr.klauskümmererausdemjahr2012 OrientierenderVergleichGefahrgutAus-undNeubauderRheintalbahn BeantragteTrassevs.AutobahnparalleleTrasseimBereichOffenburgbis Riegel? DiePlanungenzurAntragstrassederRheintalbahnentsprechendemStandder Technik,dengesetzlichenBestimmungenunddengültigenRegelwerken.Die GesetzgebungfürdenGefahrguttransportistvomVorsorgegrundsatzgeprägt. AufderGrundlagedesGefahrgutbeförderungsgesetzes (GGBefG)sindVorschriftenerlassenworden,dieeinanerkannthohesSicherheitsniveaugewährleistenundUnfällenachMöglichkeitausschließenbzw.Unfallfolgenminimieren.DieseVorschriftenwerdenunterBeachtungdesneuestenStandsvon Wissenschaft und Technik laufend überprüft und fortentwickelt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FernerstelltdasEBAalsEisenbahnaufsichtundnationaleSicherheitsbehördein Deutschlandsicher,dassdieihrerAufsichtunterliegendenEisenbahnunternehmenundHaltervonEisenbahnfahrzeugenihrergesetzlichenVerpflichtungzur GewährleistungeinersicherenBetriebsführungundbetriebssicherenInstandhaltung ihrer Fahrzeuge uneingeschränkt nachkommen. Im Übrigen liegt das genannte Gutachten der Bundesregierung nicht vor. 13.InwiefernkanndurcheineandereWagenreihunginderVerladestation FreiburgdasProblemderNotbremsenbeiderRollendenLandstraßegelöst werden,wodurchbishereineführungdurchdenkatzenbergtunneloder den möglichen Offenburger Tunnel untersagt war? DasProblemdernichtfunktionsfähigenNotbremsüberbrückungbeiZügender RollendenLandstraßekanndurcheineandereWagenreihungaufdemdeutschen Streckenabschnittgelöstwerden.VoraussetzunghierfüristdieUmsetzungder geplantenbaulichenveränderungenimverladeterminalfreiburggüterbahnhof. DieentsprechendenPlanungenlaufenderzeit,dieUmsetzungsollimMittelfristzeitraum erfolgen. FüreinenmöglichenTunnelOffenburgunddieFührungvonZügenderRollendenLandstraßedurchdiesenhabendieUmbaumaßnahmenimTerminalFreiburg keinen Einfluss, da der Tunnel nicht auf dem Laufweg Freiburg Italien liegt. 14.HatdieDBNetzAGseitdemBeschlussdesProjektbeiratsvomMärz2012 etwasunternommen,umdiebestandsstreckehöheralsdiestreckedurch den Katzenbergtunnel zu bepreisen? 15.WelcheMöglichkeitenbestehen,umdurchdieInternalisierungexterner LärmschutzkostenmonetäreAnreizeimSinneeinesregionalenTrassenpreiseszusetzen,umdemZiel möglichstallegüterzügedurchdentunnel (KF6) nahezukommen? 16.WannwäreeinsolchesregionalesTrassenentgeltfürdieStreckebeiBad Bellingen umsetzbar? 17.WarumwurdeimPlanfeststellungsänderungsverfahrendesAbschnitts7.2 WeicheSchliengen diefestschreibungallergüterzügeindentunnel noch nicht in die Betriebsphase verankert? Die Fragen 14 bis 17 werden gemeinsam beantwortet. DieDBAGführtinAbstimmungmitihrenKundenalleangemeldetenGüterzüge (mitausnahmederrollendenlandstraße)indennachtstundenplanmäßig durch den Katzenbergtunnel. DerVorstandderDBNetzAGhatdemBürgermeistervonBadBellingenineinem Schreibenvom14.November2012zugesagt,dieTrassenpreiseindiesemBereichflankierendzuobengenannterBetriebsführungzuEnde2014sogestalten zuwollen,dasskeinanreizfürgüterzügebesteht,diealtstreckezunutzen.ob dannbundesweitlärmkomponentendazugehören,hängtvonderverabschiedung und diesbezüglichen Umsetzung des Eisenbahnregulierungsgesetzes ab. DieDBNetzAGistimtäglichenBetriebzueinemflexiblenundvorallemneutralendiskriminierungsfreienNetzzugangfüralleEisenbahnverkehrsunternehmenverpflichtet,worüberdieBundesnetzagenturwacht.AusdiesemGrund könnenauflagenzumbetriebsprogrammimplanfeststellungsbeschluss (hier fürdenabschnitt9.1,nicht7.2,wieinderfragebehauptet)nichtaufgenommen werden, sofern dem gesetzlichem Vorgaben entgegenstehen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IsteineniveaugleicheKreuzungnördlichdesKatzenbergtunnelseinerUnterquerung aus Kapazitätsgründen vorzuziehen? ImBereichBuggingentreffendieGleisedersog.GüterumgehungsbahnFreiburgwiederaufdieGleisederbestehendenRheintalbahnausFreiburg.Diedort vorzusehendenüberleitverbindungensollenhöhengleich,alsoinformvon WeichenundnichthöhenfreidurchdenBauentsprechenderÜberwerfungsbauwerke,erfolgen.Hintergrundist,dassdieErrichtungumfangreicherÜberwerfungsbauwerkemitzugehörigenRampenanlagenaufgrundderzuerwartenden Kreuzungen von Zugfahrten wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen ist. DerProjektbeirathataufseinerfünftenSitzungam8.Februar2011unteranderemFolgendesbeschlossen: DerProjektbeiratnimmtzurKenntnis,dassdie DeutscheBahnAGdieKapazitätdesKatzenbergtunnelsstattdurchdievonder RegionvorgeschlagenenniveaufreienVerknüpfungendurcheineBlockverdichtungerhöhenwird. GleichzeitighatderProjektbeirataufseinerobengenannten Sitzunghierzuergänzendbeschlossen: Sobaldsichabzeichnensollte,dassdie ZugzahlenunterZugrundelegungderPrognose2025aufderBestandsstrecke dauerhaftüberschrittenwerden,sindlandundbund/projektträgerbereit,gesprächehinsichtlicheineroptimierungderknotenpunkte,insbesondereauch durcheineniveaufreienördlicheundsüdlicheanbindungdeskatzenbergtunnels zu prüfen. 19.WelchehaushalterischenMittelsindbiszumAbschlussderRheintalbahn notwendig,undwiesinddieseindernächstenmittelfristigenfinanzplanung eingestellt? DerfürdieFertigstellungderAusbaustrecke/NeubaustreckeKarlsruhe Basel ab2013aufgrundderderzeitigenplanungenundausführungsvariantenvoraussichtlichnocherforderlichemittelbedarfliegtbeirund3,66mrd.euro.davon entfallenaufdiebaureifenbzw.imbaubefindlichenplanfeststellungsabschnitte 1,9.0b,9.1,9.2und9.3insgesamtrund1,23Mrd.Euro,diebereitsvollständig mitfinanzierungsvereinbarungenunterlegtsind.fürdienochausstehenden Abschnitte7,8.1bis8.3und9.0asollzeitnahzumVorliegendesBaurechtsdie FinanzierungimRahmenderdannverfügbarenHaushaltsmittelsichergestellt werden.mitdemvorliegendesbaurechtsfürdieseabschnittewirdimwesentlichenerstgegenendedesaktuellenmittelfristzeitraumsgerechnet.dieabschnitte 2 bis 6 sind hingegen bereits fertiggestellt und in Betrieb. 20.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungbezüglichderZulassungder LL-Sohle (LL =Low-Low),undwassollunternommenwerden,fallsdie LL-Sohle keine Zulassung erhält? 21.InwiefernverändernsichdiePlänezurUmrüstungaufleisereGüterwagen, fallsdiell-sohlenichtzugelassenwirdundstattderll-sohlenuraufdie K-Sohle (K = Komposit) umgerüstet werden kann? Die Fragen 20 und 21 werden gemeinsam beantwortet. LL-SohlenverschiedenerHerstellersindderzeitbefristetbis30.Juni2014 zugelassen.hintergrundistdabei,dassdiebetriebserprobungimeurope-train abgeschlossenwurdeunddieergebnissederzeitausgewertetwerden.die ErgebnissesindabervonderInternationalUnionofRailways (UIC)nochnicht publiziertworden.nachdeninformationen,diederbundesregierungvorliegen, kannmiteinerpositivenzulassungsentscheidungbiszumendedeserstenhalbjahrs 2013 gerechnet werden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WeiterhinfördertdieBundesregierungimProjektLäGiV (LärmreduzierterGüterverkehrdurchinnovativeVerbundstoff-Bremsklotzsohlen)dieEntwicklung weiterertypenvonverbundstoff-bremsklotzsohlendestyps LL.Eskann davonausgegangenwerden,dassinüberschaubarerzeitweiterezugelassene LL-Bremsklotzsohlen zur Verfügung stehen. DasvomBMVBSinitiiertelärmabhängigeTrassenpreissystem (latps)ist technikoffenangelegtundsetztnichtunbedingtdieverfügbarkeitderll-sohle voraus. 22.WiewirkensichdieVorbehaltederGeneraldirektionWettbewerbderEuropäischenKommissionaufdieEinführunglärmabhängigerTrassenpreise aus,nachderdiekostenzurumrüstungderwagendurchtauschder herkömmlichengrauguss-bremssohlengegenlärmgemindertebremsen nurzurhälftedesaufwandsgestattetistundnichtwievorgesehenin voller Höhe? DasvomBMVBSinitiiertelaTPShatvonAnfanganeineBundeszuwendung inhöhederhälftederumrüstmehrkostenvorgesehen.dievorbehalteder GeneraldirektionWettbewerbderEuropäischenKommissionbeziehensichauf denvomeisenbahnsektoraufzubringendenanteilunddessenweiterreichung an die Wagenhalter. 23.WelcheAuswirkungenhatdieEntscheidungderKommissionaufdenVerwaltungsaufwandfürWagenhalterbzw.Eisenbahnverkehrsunternehmen oder Infrastrukturbetreiber? DieWagenhaltererhalteneinelaufleistungsabhängigeZuwendungausBundesmittelninHöhederHälftederUmrüstmehrkosten.DervomEisenbahnsektor aufzubringendehälftigeförderanteilwirdnichtmehrdirektandiewagenhalter gezahlt.diedbnetzagwirdandieeisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) einenlaufleistungsabhängigenbonuszahlen,wennsieumgerüstetegüterwagen einsetzen.obzusätzlicherverwaltungsaufwandfürwagenhalterundevuentsteht,hängtsomitimwesentlichenvondervertragsgestaltungzwischendiesen beiden Parteien ab. 24.WieschätztdieBundesregierungdasProblemein,dassWagenhalterjetzt mitderumrüstungmöglichstlangewartenwerdenunderstmitablaufen der Förderperiode im Jahr 2020 mit der Umrüstung beginnen? 25.WannsolldieSchwellemit80ProzentumgerüstetenWagenüberschritten werden, ab der für Lärmbetroffene ein hörbarer Effekt eintritt? Die Fragen 24 und 25 werden gemeinsam beantwortet. DieEntscheidung,obundwanneinGüterwagenumgerüstetwird,trifftder WagenhalterunterBerücksichtigungseinerspeziellenSituation.DieBundesregierunggehtdavonaus,dasszumEndederachtjährigenLaufzeitdeslaTPS mindestens80prozentdereingesetztengüterwagenmitverbundstoff-bremsklotzsohlenausgerüstetseinwerden.zielist,nachendederlaufzeitkeine Güterwagen,diedieLärmgrenzwertederTSINoiseüberschreiten,mehrauf dem Schienennetz der DB Netz AG fahren zu lassen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,Lärmminderungzeitnah mitanderenmittelnzuerreichen,undwiewerdendiemöglichkeitenvon Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Nachtfahrverboten eingeschätzt? FürdieLärmsanierunganbestehendenSchienenwegenderEisenbahnendes BundessindindermittelfristigenFinanzplanungjährlich100Mio.Euroveranschlagt.DabeikönnenauchinnovativeMaßnahmenamFahrwegzumEinsatz kommen.betrieblichebeschränkungenimeisenbahnverkehrauslärmschutzgründensindnachderderzeitigennationalenrechtslagenichtdurchsetzbar.die Bundesregierungprüft,inwieweitdiesenacheuropäischemRechtmöglichsind. DieBundesregierungwirdsichauchweiterhindafüreinsetzen,dassaufeuropäischerEbeneverbesserteRahmenbedingungenzumLärmschutzgeschaffen werden.
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Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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