BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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- Leon Brauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 16/734 Finanzierungsrisiken eines überdimensionierten Ausbaues des Flughafens Schönefeld Vorbemerkung der Bundesregierung DieKonsortialpartnerBerlin (BE),Brandenburg (BB)undderBundbeschlossen 1996einenbedarfsgerechtenAusbaudesVerkehrsflughafensBerlin-Schönefeld (SXF)zumSingle-AirportBerlinBrandenburgInternational (BBI).VorhabenträgerinistdieFlughafenBerlin-SchönefeldGmbH (FBS),anderderBundmit 26ProzentunddiegenanntenLändermitjeweils37Prozentbeteiligtsind.Der imdezember1999beantragtebbi-planfeststellungsbeschlussdesministeriumsfürinfrastrukturundraumordnungdeslandesbrandenburg (MIR)vom 13.August2004wirdvordemBundesverwaltungsgericht (BVerwG)beklagt. DasBVerwG,dasimerstenundletztenRechtszugüberdiebehördlicheFeststellungentscheidet,hatmitEilbeschlussvom14.April2005dieaufschiebendeWirkungderKlagenwiederhergestellt.Eserklärtesichbemüht,inder Hauptsache bis Mitte 2006 zu entscheiden. DerAufsichtsratbeschlossam27.April2005einstimmigdieFortsetzungdes ProjektsimRahmendergerichtlichenVorgaben,diebestimmte,nichtirreversiblebauvorbereitendeMaßnahmendesVorhabenträgersausdrücklicheinräumten.DiePlanungfürdieBBI-Inbetriebnahmewarinfolgedergrößtenteils aufgehobenensofortigenvollziehbarkeitdesplanfeststellungsbeschlussesum ein Jahr bis zum Beginn der Winterflugplanperiode 2011/12 zu verschieben. ZwischenzeitlichwurdediemündlicheVerhandlungvonvierMusterklagen vonbetroffenenundumlandgemeindengegendenplanfeststellungsbeschluss am23.februar2006beendet.dieurteilsverkündungerfolgtam16.märz DieGeschäftsführungderFBSwurdeinderAufsichtsratssitzungam9.Dezember2005aufgefordert,aufderBasisihresmodifiziertenFinanzierungskonzeptesweiterzuarbeitenundinsbesondereGesprächemitdenBankenzuführen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 7. März 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/878 2 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode GleichzeitigermächtigtederAufsichtsratdieGeschäftsführung,Verhandlungen mitdenbankenübereinenkreditrahmenvon350mio.eurofürdiesicherstellungderfinanzierungdesbbibiszurendgültigenprojektfinanzierungaufzunehmen. Weiteres Vorgehen der FBS: 1. Quartal 2006: Mandatierung Finanzberater; 2. Quartal 2006: Optimierung Geschäfts- und Finanzpläne, Überarbeitung des Informationsmemorandums, Abschluss Zwischenfinanzierung; 3. Quartal 2006: Versendung des Informationsmemorandums an Kreditgeber; 4. Quartal 2006: Due Dilligence der Investoren; 1. Quartal 2007: Vertragsverhandlungen; 2. Quartal 2007: Abschluss BBI-Langfristfinanzierung. 1.VonwelchenBaukostendesgeplantenFlughafensBerlin-Brandenburg- International (BBI)gehtdieBundesregierungderzeitaus,undwiesollen diese finanziert werden? WiehochistdergeplanteFinanzierungsanteildesBundes,undwannistdieser zu leisten? WiehochsinddieaufgrunddesAusbausdesFlughafensresultierendenBaukostenderErgänzungderVerkehrsinfrastrukturimBereichderStraßeund der Schiene, und wann werden diese geleistet? DasfortgeschriebeneFinanzierungskonzeptderVorhabenträgerinFBSumfasst inderdemaufsichtsratinseinersitzungam9.dezember2005präsentierten FassungeinInvestitionsbudgetzurRealisierungdesBBIimZeitraum2005bis 2011vonnominal2018Mio.Euro.FürdieFinanzierungdergesamtenProjektausgaben (Bau-undNebenkosten)derFBSunterstelltdasKonzeptfolgende Finanzierungsquellen: FBS: mindestens 440 Mio. Euro aus eigener Ertragskraft; Gesellschafter:biszu430Mio.Euro (Bund111,8Mio.Euro,BEundBB jeweils 159,1 Mio. Euro), Bankkredite:ca.2Mrd.Euro (Sicherheiten:80%igeBund-Länder- Bürgschaft). UnterBerücksichtigungderin2005ausgereichtenBundesmittelinHöhevon 17,42Mio.Eurowerdenbis2011weitereanteiligeFinanzierungsbeiträgedes GesellschaftersBundentsprechenddemsichderzeitabzeichnendenFinanzbedarf der FBS von insgesamt noch 94,38 Mio. Euro erwartet: Mio. Euro Summe Bundesmittel17,42026,70327,27215,18512,74012,4800,000111,800 DieöffentlicheHandfinanziertdarüberhinausbaufortschrittsgemäßdiedurch denflughafenausbauinduziertenkostenderbodenseitigenverkehrsanbindung desbbivoninsgesamt570mio.euro.demsogenanntenkonsensbeschluss 1996entsprechendwerdendieZubringerstraßenmitbiszu74Mio.Euroaus demfernstraßenhaushaltdesbundesfinanziert.andenkostenderschienenanbindung,diezumzeitpunktderplaneinreichungmit496mio.euroermittelt wurden, beteiligen sich BE und BB mit jeweils 30 Mio. Euro.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/878 2.HältdieBundesregierungdiegeplanteneigenenFinanzierungsanteileder Flughafengesellschaft aus dem laufenden Cashflow für realistisch? DieFBShatmitihrerin2005deutlichüberPlanundVorjahrerwirtschafteten liquiditätswirksamengesamtleistungeinenwichtigenbeitragzurfinanzierung desbbierbracht.mitdemzieleinernachhaltigenergebnisverbesserung wurdebeidergesellschafteinentsprechendesstrategieprogrammaufdenweg gebracht.insgesamtsolldamitdieinnenfinanzierungdervorhabenträgerinauf einenprojektbeitragauseigenerertragskraftvonmindestens440mio.euro gesteigertwerden.einebeurteilungdertragfähigkeitdieserprämissefürdie BBI-FinanzierungsetztRechtssicherheitdurcheinenbestandskräftigenPlanfeststellungsbeschluss sowie Planungssicherheit bei den Baukosten voraus. 3.HältdieBundesregierungdievonderFlughafengesellschaftdemFinanzierungskonzeptdesFlughafenausbauszugrundegelegtenFlugbewegungsundPassagierentwicklungsowiederabgeleitetenUmsatzerlösefürrealistisch,undwiebewertetdieBundesregierungdiederzeitigeStagnationdes BetriebsergebnissesausaviatorischenSektorentrotzpositiverEntwicklung der Flugbewegungen? DemFinanzierungskonzeptderFBSliegengutachtlichgestützteErwartungen zurluftverkehrsentwicklungzugrunde,dieimzugederanstehendenprüfung derprojektrisikendurchdiebanken,diebürgenunddiegesellschafterder FBS bis zum Financial Close Mitte 2007 zu würdigen sein werden. DiekerngeschäftlicheErgebnisentwicklungdesFBS-KonzernsistGegenstand derderzeitigenaufstellungdesjahresabschlusses2005.erstnachprüfungdes JahresabschlussesdurchdenAufsichtsratistdieGesellschafterversammlung mitderfeststellungzubefassen.dieorganschaftlicheberatungderjahresabschlussprüfungumfasstauchprozessfeldanalysenderdafürzuständigengeschäftsführung. ImRahmeneinererstenBewertungvorläufigerKennzahlenzumoperativen Ergebnisverlaufistfestzustellen,dassdasFluggastaufkommenum15,3Prozent unddieflugbewegungenum7,6prozentimvergleichzumvorjahrgestiegen sind. DieentsprechendenUmsatzerlösefolgtendieserEntwicklungaufgrundeiner degressivenpassagierwachstumsförderungimrahmendererstseit2004bestehendenneuenentgeltstrukturzunächstnochunterproportional.demmaßvollemwachstumwährendderanlaufphasederzeitlichbefristetenunddegressivgestaffeltenrabattierungstehenjedocherheblichemehreinnahmeninden nachfolgendenperiodengegenüber.trotzeinermassivenkostensteigerung,die auchdurchdienovellierungdesluftsicherheitsgesetzesverursachtwurde, konntendieoperativenergebnisseindersparteluftverkehrbeiallenberliner Flughäfenverbessertwerden.MitStagnationwäredieseEntwicklungunzutreffend beschrieben. 4.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassdieFlughafengesellschaftnochvor demurteildesbundesverwaltungsgerichteszurgültigkeitdesplanfeststellungsbeschlussesausschreibungenvonbauleistungenauslobtundbauaufträge vergibt? WerträgtnachAuffassungderBundesregierungmöglichefinanzielleSchäden,diederFlughafengesellschaftindemFallentstehen,wenndurchdas ausstehendeurteilausschreibungenaufgehobenundüberarbeitetwerden müssen und bereits durchgeführte Baumaßnahmen funktionslos werden?
4 Drucksache 16/878 4 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DievomBVerwGausdrücklichzugelassenenbauvorbereitendenMaßnahmen betreffenunverzichtbareplanungsschrittefürdierechtzeitigebereitstellungbedarfsgemäßerflughafenkapazitätengemäßrahmenterminplanfürdenbbi. BeidenvomAufsichtsratgenehmigtenMaßnahmen,dieausGesellschaftermittelnfinanziertwerden,wurdenzurgrößtmöglichenRisikominimierungVorbehaltklauselnindieVerträgeaufgenommen.DasverbleibendeRisikoliegtbei der Vorhabenträgerin. 5.WelchesFluggastaufkommenkönnteSchönefeldunterderVoraussetzung dererweiterungderabfertigungskapazitätenundderverbesserungder landseitigen Anbindung derzeit aufnehmen? DieAbfertigungskapazitätdesFlughafensBerlin-SchönefeldwurdemitInbetriebnahmedesTerminalsDimDezember2005um2,5MillionenFluggäste aufmax.7millionenpassagierep.a.erweitert.daslandseitigeaufnahmevermögendesflughafensistdamitauchbeieinerverbessertenverkehrsanbindung zurzeit erschöpft. 6.WieschätztdieBundesregierungdasEinzugsgebietdesFlughafensSchönefeld ein? WelcherAnteildesFluggastaufkommensderBerlinerFlughäfenkommtaus Berlin, welcher aus Brandenburg und welcher aus anderen Bundesländern? FürdieLandesplanungundRaumordnungsinddieLänderzuständig.DerBundesregierungliegendazukeineeigenenspezifischenErhebungenvor.Nach AuskunftderVorhabenträgerinentfallenbeieinerAufteilungdesQuellaufkommensnachWohnortenaufBerlin50Prozent,aufBrandenburg19Prozent,auf SachsenundSachsenAnhaltzusammen14Prozentund13Prozentaufdie übrigen Bundesländer. Aus Polen wird ein Anteil von 4 Prozent angenommen. 7.WelcherAnteildesFluggastaufkommensnutztdenFlughafenstandortfür den Geschäftsverkehr und welcher für den Urlaubsverkehr? Die FBS schätzt den Anteil der Geschäftsreisenden aus dem Quellaufkommen (ReisendeausRegionBerlin/Brandenburgzuauswärtigem Geschäftsziel) mit 13 Prozent, Zielaufkommen (auswärtigereisendeindieregionberlin/brandenburgmit hiesigem Geschäftsziel) mit 25 Prozent. DieübrigenReisendenentfallenaufPrivatreiseverkehr,überderenAufschlüsselung keine Erkenntnisse vorliegen. 8.WiebewertetdieBundesregierungmitBlickaufdenFinanzierungsanteil desbundesunddasgeschätztefluggastaufkommen,dassdiedbageinen ICE-HaltamBahnhofSchönefeldbereitsheuteundeinenIC-HaltmitEröffnung des Nord-Süd-Tunnels für unwirtschaftlich hält? SiehtdieBundesregierungdieinArtikel87eAbs.4desGrundgesetzes definiertegewährleistungderverkehrsbedürfnisseimfernverkehrals erfülltan,wennambahnhofschönefeldabdemsommer2006keine Fernzüge mehr halten? DieGestaltungdesSchienenfernverkehrsangebotesderDeutschenBahnAG (DBAG)gehörtseitderBahnreformzumeigenverantwortlichenunternehmeri-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/878 schenbereichdernunschonmehrals12jahreamverkehrsmarktarbeitenden Aktiengesellschaft. EsistAufgabejedesWirtschaftsunternehmens,dasAngebotdaraufhinzubeobachten,wieesvomMarktangenommenwird,undentsprechendeAnpassungen andienachfragevorzunehmen.beiderdbaggehörthierzuauchdieversuchsweiseeinführungvonfernverkehrsangebotenaufbestimmtenstrecken unddieeinstellungvonleistungenbeiungenügenderwirtschaftlichkeit.das FernverkehrsangebotderDBAGimJahr2006istunabhängigvonAngeboten für ein zukünftig zu erwartendes Verkehrsaufkommen zu sehen. DieGemeinwohlverpflichtungdesBundesbestehtsowohlfürdenAusbauund ErhaltdesSchienennetzesderEisenbahnendesBundesalsauchfürderenVerkehrsangeboteaufdiesemSchienennetz.DerBundnimmtgrundsätzlichseine VerpflichtungfürbeideBereichewahr,indemerInvestitionenindieSchienenwegefinanziert,weildamitauchdasVerkehrsangebotverbessertwerdenkann. VerkehrsangebotedortvorzuhaltenoderLeistungenzubestellen,wodiese nichtausreichendangenommenwerden,würdedazuführen,dassdieverfügbarenmittelsolchenmaßnahmenentzogenwürden,dieausdersichtdesverfassungsauftrages vordringlich sind. 9.HatdieBundesregierunggeprüft,wiehochderEinspareffekteiner VariantederSchienenverkehrserschließungist,diedenbestehendenFlughafenbahnhofinmodernisierterFormnutzt,wobeidieVerbindungzum neuenterminalunterirdischzumbeispielmiteinempeople-mover- System erfolgen könnte? DieVariantewareinedergeprüftenAlternativenvorEinleitungdesPlanfeststellungsverfahrensimDezember1999.SiewurdeimLichtedesnationalen undinternationalenstandardszugunsteneinerzukunftsorientiertenlösungder Schienenverkehrserschließung des BBI verworfen. 10.WelcherZeitraumwürdeggf.füreineUmplanungundeinPlanänderungsverfahrenfüreinesolcheVariantebenötigt,undwiewürdensichdieBauzeitengegenüberderUrsprungsplanungverkürzen,wennanstellederzeitgleichenErrichtungdesTiefbahnhofesunddesTerminalsderUmbaudes bestehendenbahnhofesunderrichtungdesneuenterminalsvoneinander entkoppelt durchgeführt werden könnte? DieÄnderungdesVerkehrserschließungskonzeptshätteerheblicheAuswirkungenaufwesentlicheTeilederPlanung.DerzeitlicheAufwand,umdietechnischenPlanunterlagen,diefürdieBeantragungeinesPlanfeststellungsänderungsverfahrensbenötigtwerden,fürdenTerminal,dieStraßenverkehrsanlagen,die OberflächenentwässerungunddieVersorgungsnetzesoweitherzustellen,muss aufmindestenseinjahrangesetztwerden.esistanzunehmen,dassinfolgeder geändertenplanungneuebetroffenheitendritterfestgestelltwürdenunddamit imgenehmigungsverfahreneineneuerlicheanhörungbetroffenererfolgen müsste.derzeitraumbiszumvorliegeneinesbestandskräftigenänderungsbeschlusses,derbasisfürdiesichdarananschließendeausführungsplanungist, könntemehrerejahreumfassen.demgegenüberstündebeieinemverzichtauf den Tiefbahnhof eine kürzere Bauzeit bis zu einem Jahr.
6 Drucksache 16/878 6 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.WeshalbwurdefürBerlin-Schönefeldeine4000mlangeStart/Lande- Bahngeplant,wenndieFlughafenLeipzig/HalleGmbHeine3600m langefürallemöglicheninterkontinentalverkehremitallenbekannten Flugmustern für ausreichend erachtet? WarumwirdweiterhineinüberdimensioniertesHauptpassagevorfeld geplant? Startbahnlängenvon4000msindfürdieAbwicklungvonInterkontinentalverkehrgerechtfertigtundfürStartszumBeispieleinesA mitmaximalemAbfluggewichtundbestimmtenmeteorologischenBedingungenunverzichtbar.DarüberhinauskannbeiLandungenweitgehendaufdenEinsatzvon Umkehrschub verzichtet werden, wodurch der Lärm erheblich reduziert wird. 12.HältdieBundesregierungdieEinschätzungderFlughafengesellschaft,dass eineverzehnfachungderluftfrachtmengebis2020inschönefelderzielt werdenkannvordemhintergrundderverlagerungdesluftfrachtdrehkreuzesderdhlandenflughafenleipzig/halleweiterhinfürrealistisch? DiePrognosezurEntwicklungdesLuftfrachtverkehrsamFlughafenBBIbis zumjahr2020istweiterhinrealistischundwirdvonderansiedlungsentscheidungderdhlnurunwesentlichbeeinflusst.einleistungsfähigerundauch landseitiggutangebundenerbbiisteinentscheidenderstandortfaktorfürdie AnsiedlungandererAnbieter.DerfürdenosteuropäischenMarktbevorzugten geographischenlagedessingle-airportsschönefeldkommthierbeieinebesonderebedeutungzu.entscheidendfürdasluftfrachtverkehrsaufkommenist die wirtschaftliche Entwicklung der Region. 13.WelcheAuslastungsprognosedergeplantenSchieneninfrastrukturam FlughafenSchönefeldundwelcherzuerreichendeModal-Split-Anteildes FlughafenverkehrsbildetdieBasisfürdieBewilligungderBaukostenzuschüsse nach dem Schienenwegeausbaugesetz durch den Bund? WerdendiebundeseigenenEisenbahninfrastrukturgesellschaftenvonden EisenbahnverkehrsunternehmenvorderAufnahmederAusführungsplanungen vertragliche Bestellgarantien für die Infrastrukturnutzung vereinbaren? DenBBI-PlanungenliegteinprognostiziertesAufkommenvon23Millionen Fluggästenp.a.imJahr2011zugrunde.EswirdeinModal-Split-Anteilbiszu 50Prozent erwartet. DieEisenbahninfrastrukturunternehmendesBundes (EIU)werdendenBau unddenbetriebderschienenanbindungdesflughafensbbinurunterdervoraussetzungübernehmen,dassihnenhierauskeinewirtschaftlichennachteile erwachsen.hierzuhabensichdiebeundbbinder Rahmenvereinbarungzum AusbaudesFlughafensBerlin-SchönefeldzumgeplantenSingle-AirportBBI einschließlichdessenschienenanbindung vom31.august2005verpflichtet, abderinbetriebnahmederschienenanbindungspnv-leistungenindemumfangzubestellen,derdeneiuzusammenmitdenerlösenausdemfern-und CargoverkehrsowieausdenEinnahmenausVermietungundVerpachtungzumindest ein kostendeckendes Betreiben der Schieneninfrastruktur ermöglicht.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WannplantdieBundesregierung,dassdieEisenbahninfrastrukturunternehmendesBundesdenAusbauderDresdnerBahneinschließlichMahlower KurveinBetriebnehmen,undsindallenotwendigenFinanzierungsvereinbarungenhierfürunterzeichnetbzw.wannsollensieunterzeichnetwerden? WelcheFahrtzeitverkürzungenergebensichzwischenBerlinundDresden undzwischendemflughafenschönefeldunddemhauptbahnhof-lehrter Bahnhof durch Inbetriebnahme der Ausbauten? DieBundesregierungwirdalleAnstrengungenunternehmen,umfürdieFlughafen-ExpresszügedieDresdnerBahnzwischenSüdkreuzunddemBerliner AußenringbiszurEröffnungdesFlughafensBBIfertigzustellen.Maßgeblich fürdenkünftigenablaufdesvorhabensistallerdingsderweiterefortgangdes aufveranlassungvonbemehrerejahreunterbrochenenplanfeststellungsverfahrensfürdenabschnitt2,lichtenrade.erstnachvorlagedesdiesbezüglichenbestandskräftigenplanfeststellungsbeschlusses dieserzeitpunktkann gegenwärtigverlässlichnichtbestimmtwerden kanneinbaubeginnfestgelegtwerden.insofernkannderzeitauchkeininbetriebnahmeterminfürdie Dresdner Bahn genannt werden. DieBundesregierungbeabsichtigteineFinanzierungsvereinbarungfürdasVorhabendannzuschließen,wennderbestandskräftigePlanfeststellungsbeschluss vorliegt.aufbasisdervombundeskabinettam22.februar2006beschlossenenfinanzplanungdesbundesbis2009wirdinderaktuelleninvestitionsplanung für Schienenwegeinvestitionen diesbezüglich Vorsorge getroffen. DurchdieInbetriebnahmederDresdnerBahnwerdenFahrzeitverkürzungen zwischenberlinunddresdenvonetwa10bis15minutenmöglich.diefahrzeit derflughafen-expresszügezwischenberlinhauptbahnhof-lehrterbahnhof und dem Flughafen soll weniger als 20 Minuten betragen. 15.WiebewertetdieBundesregierung auchmitblickaufdiefinanzierungsvereinbarungen einenvorschlag,denflughafenschönefeldüber eineverbindunggesundbrunnen LehrterBahnhof PotsdamerPlatzüber diemahlowerkurvemiteinermitwechselstrombetriebenens-bahnan- zubinden,umnebeneineranbindungdesflughafensdenhauptbahnhof- LehrterBahnhofbessermitdemSPNVinNord-Süd-Richtungzuerschließen? EswirdBEundBBalsAufgabenträgernfürdenSchienenpersonennahverkehr vorbehaltensein,obsieunterberücksichtigungdervorhandeneninfrastrukturkapazitätenderartigeverkehrebestellenunddemdieverkehreausführenden Eisenbahnverkehrsunternehmen hierfür Ausgleichszahlungen leisten wollen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11744 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Katja Kipping, weiterer
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