Parkhaus in Ulm: Architekten: Fred Hochstrasser und Hans Bleiker, Zürich

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1 Parkhaus n Ul: Archtekten: Fred Hochstrasser und Hans Bleker, Zürch Autor(en): Objekttyp: B.O. Artcle Zetschrft: Schwezersche Bauzetung Band (Jahr): 93 (1975) Heft 36: Parkhäuser PDF erstellt a: Persstenter Lnk: Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattfor e-perodca veröffentlchten Dokuente stehen für ncht-koerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus dese Angebot können zusaen t desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur t vorherger Genehgung der Rechtenhaber erlaubt. De systeatsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernoen für Schäden durch de Verwendung von Inforatonen aus dese Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Inforatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rästrasse 101, 8092 Zürch, Schwez,

2 w z,. ; t *sö^^wy8fe PW.- Y felf^' Ostsete des Parkhauses t Treppentüren und Sekundärrapen, Vordergrund de Grün flächen der Rosentalparkanlage An der Südsete snd de Erschlessungsstras sen durch enen Fussgängertunnel unterbaut werk befnden sch ver Feuerlöschposten t ver engebau ten Handeldetastern. De technschen Räue werden t autoatschen Meldern überwacht. Für den Lagerrau ersten Untergeschoss wurde ene Sprnkler-Anlage ontert. Be Brandgefahr wrd autoatsch an de Feuerwache ge eldet. De Störeldeanlage erfasst alle elektrschen Stö rungen. Se werden jewels auf der Sgnaltafel der Steuer zentrale Erdgeschoss angezegt. Ist de Zentrale un besetzt, erfolgt für de drngenden Störungen ene Alare rung nach auswärts. Fussgängerpassage U enen öglchst gefahrlosen Fussgängerverkehr auf der Parkhaussete der Rehenstrasse zu eröglchen, wurde ene besondere Anlage geschaffen, welche den üblchen Tunnel wetgehend veredet. Der neue Fussgängerweg führt über lecht genegte bequee Rapen. Der Weg st gegenüber de Terran etwas abgesenkt und nur an zwe Stellen für de Zu- und Ausfahrt des Parkhauses überbrückt. Technsche Daten: Länge des Gebäudes 77,20 Tefe des Gebäudes nkl. Rapentüre 79,80 Stockwerkhöhe 2,80 Kubknhalt (SIA) ' Park- und Fahrflächen (ohne Rapentüre) Länge der Spralrapen, total 1200 Rapenturdurchesser aussen 23,80 Fahrbahnbrete Rapentüre 3,10 Rapenstegung 12 % Stützenraster 9,60 x 13,60 Parkplätze 1400 Baubegnn März 1974 Fertgstellung Rohbau Dezeber 1974 Betrebsbegnn Aprl 1975 Betelgte: Bauherrschaft: Archtekten: Ingeneure: Installatonsplanung: Schwezer Musteresse Suter & Suter AG, Basel Ech+Berger AG, Bern Instaprojekt AG, Basel Parkhaus n Ul Archtekten: Fred Hochstrasser und Hans Bleker, Zürch DK Enletung De Stadt Ul less Jahre 1966 Vorschläge aus arbeten, de de Erstellung und den Betreb enes Park hauses auf ene stadtegenen Grundstück auf prvater Bass zu Zel hatten. De geprüften Entwürfe verochten jedoch den Erwartungen ncht zu genügen. Ncht zuletzt aus fnanzellen Gründen usste von dese ursprünglchen Vorhaben abgesehen werden. De Stadt entschloss sch daraufhn, selbst zu bauen und gab zur Abklärung städte baulcher und technscher Geschtspunkte en Vorprojekt n Auftrag. Ausserde sollten t dese Vorgehen betreb lche Problee geklärt werden. Aufgrund des Ergebnsses deser Stude wurden de Bauarbeten dergestalt ausgeschre ben, dass de nteresserten Fren n ene Ingeneurwett bewerb Vorschläge zur Lösung der Aufgabe n statschkonstruktver Hnscht enrechen konnten. Aus deser Kon kurrenz gng das Hubdecken-Verfahren als technsch und wrtschaftlch zweckässgstes Syste hervor. I Jun 1968 wurde t den Bauarbeten begonnen. I Dezeber konnte berets t de hydraulschen Heben der a Boden gefertgten Decken begonnen werden. Anschles send folgten de Montage der Fassaden, de technschen In stallatonen, der Innenausbau und de Ugebungsarbeten Blaurau. Glechzetg t desen Arbeten entstand de Uler Parkbetrebsgesellschaft. Gewerbepoltsche Rück schten veranlassten de Stadt, das Parkhaus n egener Rege zu betreben. Das Parkhaus st als Ganzes an ene Gesell schaft verpachtet. De öffentlchen Interessen fnanzeller und verkehrstechnscher Natur werden durch enen Auf schtsrat t Vertretern der Geendebehörden und ene Berat t Vertretern des Gewerbes, der Verkehrsverene und der Polze wahrgenoen. De Uler Stadtwerke übernehen Gewnne und Verluste. En zweter Bauabschntt Berech des Blauraues brachte wetere 50 Parkplätze. I Noveber 1969 wurde de Anlage de Betreb übergeben. Endlch konnte 556 Schwelzersche Beuzetung 93. Jahrgang Heft Septeber 1975

3 1 Is s s * ^ \ s s. t sgbs 4r n W. «SOW Blck entlang der Grossen Blau; Hntergrund das Uler Münster Das Parkhaus von Osten, Vordergrund der Annexbau t Restaurant und Läden Soer 1971 en Restaurant und wetere Denstlestungs betrebe angegledert werden. Dat war de Verwrklchung des gesaten vorgesehenen Rauprograes abgeschlossen. B.O. Aus de Bercht des Archtekten Stuaton und Verkehr Das Parkhaus legt ntten ener fast renen Fussgängerzone nahe der Hauptverkaufsachse Bahnhofstrasse. Se wrd von dort über de Deutschhausgasse erschlossen und führt enersets über den Fluss ns Neubaugebet der Neuen Strasse, anderersets entlang der Grossen Blau und unterhalb der alten Stadtauer zurück ns rückwärtge Ge bet der Kaufhäuser. Mt deser Lösung gelang es, de Fuss gänger an ener früher durch Prvatgrundstücke belegten Stelle drekt an de Blau - de neben der Donau wchtg sten Wasserlauf Uls - heranzuführen. Der a tefsten legende Abschntt recht t Stufen drekt ns Wasser und kann n Zeten des Hochwassers überschwet werden. Der Hauptzugang legt auf der Höhe der Fredrch- Ebert-Strasse; dese gehört verkehrsässg zu nneren Rng. Der Parkhausanschluss wrd n beden Rchtungen Erdgeschoss 1:800, 1 Park fläche t 90 Enstellplätzen, 2 Aufzüge, 3 Trafo rau, 4 WC-Anlagen, 5 Enfahrt von der Bahnhof strasse, 6 Andenung, 7 Andenung, 8 Warterau, 9 öffentlche Telefonzel len, 10 Kasse, 11 Pelz boutque, 12 Parfüere, Coffeur, 13 Restaurant t 95 Plätzen, 14 Aussenstzplatz 60 Plätze, 15 Küche an -C-E- ;f ] ä- 14 S-<H a Horten W 9 ^-j js,- JKfl L >-JL -3-1 f- S: sgsgg^ihgsr^fs F5 1ÜL3 SSW. K> -2T=te ra oz W (T> KJ 3 Schwezersche Bauzetung 93. Jahrgang Heft Septeber

4 3QE TTf I % r c,a TJ Untergeschoss 1:800, 1 Parkfläche t 76 Enstellplätzen, 2 Aufzüge, Noralgeschosse, 2. bs 6. Obergeschoss 1:800, 1 Parkfläche t 90 3 Abstellrau, 4 Nebenräue Pelzboutque, 5 Nebenräue Coffeur, Enstellplätzen, 2 Aufzüge, 3 Abstellrau 6 Nebenräue Restaurant, 7 Hez- und Installatonsrau 7TTTTT1 über Apeln gesteuert. Ene zwete Zu- und Abfahrt be fndet sch Andenungsgebet der Kaufhäuser. ÖO 1 ET 1. Obergeschoss 1:800, 1 Parkfläche t 61 Enstellplätzen, 2 Aufzüge, 3 Putzrau, 4 Porterloge, 5 Zufahrt von Fredrch-Ebert-Strasse, 6, 7, 8 Luftrau, 9 Bolerrau, 10 alte Stadtauer Innerer Betreb I Grundrss baut sch das Parkhaus betreblch über zwe parallel legende Parkstrassen auf, de n der Höhe u en halbes Stockwerk verschoben angeordnet snd. Se wer den verkehrsässg durch zwe querlaufende Rapenpaare erschlossen, wobe de beden äusseren Rapen der Auf fahrt denen, de beden nneren der Abfahrt. Innerhalb der Parkstrassen kann zwesetg unter 90 parkert werden. I Berech der Deutschhausgasse wurde n For enes Annexbaues ene n der Länge reduzerte drtte Parkstrasse angeordnet, de t den übrgen korrespondert. I Erdgeschoss des Annexbaues legen de für en Parkhaus zweckässgen Denstlestungsbetrebe we Restau rant und Läden. Das Restaurant betet Platz für 90 Per sonen, und es kann Soer Freen gewrtet werden. Neben dese Berech, drekt an der Deutschhausgasse, legt auch der Hauptzugang für de Fussgänger. Dahnter befnden sch de Wartehalle t de Kassenrau, ener WC-Anlage und zwe Telefonkabnen. Wetgehend ohne Berührung t de Fahrverkehr kann der Fussgänger über Aufzüge oder Treppen drekt das Parkdeck errechen. Das Ausenanderlegen von Fussgängerzugang und Hauptaus fahrt führt zu ener wetgehend autoatserten Abwcklung des Betrebes. Für den Benutzer st de Anlage enfach und überschtlch. Er uss be Betreten des Parkhauses be 4 MM _ ffsef* r3 -J 4-# \srrp> 1-13=31- EaMJEBLEI B E3 Efclljl.- '' fa -- Querschntt, A Restaurant, B Küche, C Nebenräue zu Restaurant, D Energekanal 558 Schwezersche Bauzetung 93. Jahrgang Heft Septeber 1975

5 #z SS IS Pt n BS De Passadengestaltung betont den Kontrast zur alten Stadtauer Eckausbldung t Waschbetoneleenten und alunugefassten Drahtglasscheben der Kasse ledglch den Parkschen enlösen, u n Bestz der de Ausfahrtsautoatk auslösenden Quttungsarke zu koen. Der Nachtbetreb wrd vorderhand von ene Pförtner Berech der Hauptzufahrt geregelt. Personal rau und Schlafstelle legen deshalb n dese Berech. De Be- und Entlüftung des Parkhauses erfolgt auf natürlche Wese. De vorgesetzte Fassade st so beessen, dass ener sets kene überässgen Zugerschenungen auftreten, an dersets jedoch der benötgte Frschluftwechsel schergestellt st. I Untergeschoss erfordert deses Prnzp de Anord nung von Tunnelventlatoren. Konstrukton Zwschen den 18 hohen Lft- und Treppentüren legen de Köcherfundaente für de Stahlbetonfertgtel stützen. De Türe wurden ttels Gletschalung errchtet. En 1,2 hohes Schalungsband wurde t Pressluft über spezelle Klettergrefare gehoben. De Bauzet pro Tur betrug rund fünf Tage t ene Betonerbetreb von 18 Stunden a Tag. De Stützen wurden n ganzer Länge an gefahren, ontert und über Drahtsele Rau fxert. De seben bzw. acht 30 c starken Parkdecks wurden a Boden ohne Schalung überenanderbetonert. Als Trenn schebe wurde ene nylonarerte Kunststoffole verwendet. Mt Hlfe des Hubdeckenverfahrens konnten de Decken auf de entsprechende Stockwerkhöhe gehoben und t Metall schlössern n de Stützen verankert werden. Das Heben der Decken erfolgte über hydraulsche Pressen, de auf den Stützenköpfen ontert waren. Von den Pressen angetre bene Gewndestangen hoben de Decke t ener Geschwn dgket von 2 /h. De Fassade besteht aus aufgerehten Stahlbetonfertg telwnkeln, welche de öglchen Aufprallkräfte auffangen können. Se enthalten horzontale Schltze, welche der natür lchen Belüftung auf Fussbodenhöhe denen. Das gleche glt für de zwschen den Eleenten legenden vertkalen Toleranzöffnungen. De Aussenfläche der Eleente st n Waschbeton ausgeführt. Über und unter de assven Brüstungsband snd alunuengefasste Glasaufsätze aus dunkle Drahtgussglas angebracht. Adresse des Verfassers: 8006 Zürch. Fred Hochstrasser, Turnerstrasse 26, Betelgte Bauherr: Archtekt: örtlche Bauführung Rohbau: Örtlche Bauführung Ausbau: Statk: Photos: Allgeene Daten Enstelplätze: Überbaute Fläche: Bruttonutzfläche: Ubauter Rau: Bruttofläche je Enstelplatz: Stadt Ul, vertreten durch das Tefbauat der Stadt Ul Fred Hochstrasser, SIA, SWB, und Hans Bleker, SIA, SWB, Ul/Zürch Tefbauat der Stadt Ul Fred Hochstrasser, 'SIA, SWB, und Hans Bleker, SIA, SWB, Ul/Zürch Kurt Atendahl, dpl. Baungeneur, München Wolfgang Sol, Neu-Ul 554 Autos * * * 28,7 * Heben der vorgefertgten Decken t hydraulschen Pressen!?6- r%<^3 8IIB affln 7t)w»*ss?a BflHTh S?a*5 v* Schwezersche Bauzetung 98. Jahrgang Heft Septeber

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