der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, Thomas Lutze und der Fraktion DIE LINKE.
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- Anneliese Kerner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, Thomas Lutze und der Fraktion DIE LINKE. Personalsituation und Sicherheit im Schienenverkehr DieSituationdesSchienenverkehrsinderrheinland-pfälzischenLandeshauptstadtMainzbestimmteimAugust2013zweiWochenlangdieSchlagzeilen deutschermedien.eingroßerteildesschienenverkehrskonnteundkannin MainzimZeitraumzwischendem1.Augustunddem30.August2013nichtwie imfahrplanausgewiesenstattfinden (lautauskunftderbahngiltbiszum 30.August2013einErsatzfahrplan;am16.August2013unterwww.bahn.de). AlsGrundwurdeseitensderDeutschenBahnAGtagelangeine Stellwerksstörung,alsoeintechnischesProblem,genannt.Dieserscheintalseinegezielte Fehlinformation.DennzweierleiwurdenacheinigenTagendeutlich:Erstens, dassderauslöserfürdieangeordneteschienenverkehrseinschränkungeinbeinahezusammenstoßvonzweis-bahnenwar.zweitens,dassdasallemzugrunde liegendeproblemeineextremepersonalknappheitbeiderdeutschenbahnag ist,insbesondereeineunzureichendezahlderimeinsatzbefindlichenfahrdienstleiter auf den Stellwerken. Am1.August2013fuhrenzweiS-BahnenderLinieS8imVorfelddesMainzer HauptbahnhofsaufeinunddemselbenGleis jedochinentgegengesetzter Richtung.LautDarstellungder AllgemeinenZeitung ausmainz (vom 2.August2013)war dies8infahrtrichtungwiesbaden ( )kurzvordereinfahrtindenhauptbahnhofaufgleis2unterwegsundwollteübereineweiche aufgleis1wechseln,aberauchdies8indergegenfahrtrichtungoffenbach befandsichaufgleis2.esseienallein dielokführer gewesen,die gerade nochbremsenkonnten ( anderenmedienbericht kamendiezügemitnureineinhalbmeterabstand zumstehen. (12.August2013, einestörungimstellwerk gewesen (Frankfurter Rundschau,2./6.August2013, einemvertraulichenschreibendesgesamtbetriebsratsvonderdbnetzag, dass wiederumnurzweifahrdienstleiterstattdreiundeinzugmelderzum ZeitpunktdiesesFast-UnfallsaufdiesemhochbelastetenStellwerkDienst taten.derbetriebsratwarntdabei,dassdieseunzulässigeunterbesetzung keineausnahme (ist),sonderndenregelfalldarstellt,vondenenestäglich bundesweitvieleanderegibt.auchdervorstandschefvondbnetzag,frank Sennhenn,räumteein,dassesaufdenStellwerken bundesweiteineangespanntesituation gebenwürde nachangabenderdeutschebahnagfehlen 600Fahrdienstleister,dieerstteilweise2013,teilweisedann2014neueingestelltwerdenwürden.NachAngabenderGewerkschaftunddesBetriebsrats sindmehrals1000neueinzustellendefahrdienstleitererforderlich (SPIEGEL ONLINE vom 12. August 2013;
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerBeinahezusammenstoßzweierZügeinMainzunddiechronischeUnterbesetzungvonStellwerkenverdeutlichen:SchwereEisenbahnunfälle,wieeseinensolchenam25.Juli2013inSantiagodeCompostelagab,sindgrundsätzlichauchinDeutschlandvorstellbar.DieanderslautendenAussagendesVorstandsvorsitzendenderDeutschenBahnAG,RüdigerGrube,unddesVorstands fürinfrastrukturundtechnikderdeutschenbahnag,dr.volkerkefer,nach demunglückinspaniensindnachweislichunzutreffend (siehez.b.frankfurterallgemeinezeitungvom27.juli2013).schließlichgabesimfallder schwereneisenbahnunglückeinbrühlam6.februar2000mitneuntotenund inhordorfam29.januar2011mitzehntotennichtallein menschlichesversagen.demunglückinbrühllagenauchdiefalschenangabenzurgeschwindigkeitimlangsamfahrstellenverzeichnis (La)undeinefehlendeAbsicherung zurgeschwindigkeitskontrolle (Indusi)zugrunde;inHordorfwarversäumt worden,dieseitmehralszweijahrzehntenentwickeltezugsicherungpzb (PunktförmigeZugbeeinflussung)zuinstallieren,dieimFalldesÜberfahrens einesaufhaltstehendensignalsdenfraglichengüterzuggestopptunddamit den Zusammenprall dieses Zugs mit einem Personenzug verhindert hätte. DiePersonalsituationbeiderDeutschenBahnAGhatsichseitderBahnreform desjahres1994kontinuierlichverschlechtertbzw.zugespitzt.trotzdeutlich gestiegenerleistungeninsbesondereimnahverkehrundimschienengüterverkehr (beiweitgehendgleichbleibendenleistungenimschienenfernverkehr) wurdediebeschäftigtenzahliminländischenschienenbereich (DeutscheBahn AGplusandereBahngesellschaften)von350000imJahr1994aufwenigerals imJahr2012mehralshalbiert.Dasistwesentlichmehr,alsArbeit durchproduktivitätsfortschrittereduziertwerdenkonnte.selbstwennmansich aufdenzehn-jahres-vergleich2012bis2002beschränkt,gabeslautoffiziellen AngabenderDeutschenBahnAGimBereichNahverkehreinenBelegschaftsabbauvon16,1Prozent (von44024auf36959 jeweilsamjahresende1994 und2012undjeweilsinvollzeitkräfteumgerechnet).imfernverkehrlagder Abbaubei40,1Prozent (von27013auf15947).im (besonderssicherheitsrelevanten)bereichfahrweggingdiebeschäftigtenzahlum16,4prozentzurück (von49499auf41400).undbeidenbahnhöfenwurdennochmals9,6prozent derstellenabgebaut (diebeschäftigtenzahlsankvon5309imjahr2002auf 4797Ende2012 alleangabennach DatenundFakten2002,S.27,undDaten und Fakten 2012, S. 10; herausgegeben von der Deutschen Bahn AG). GuteZeuginnenundZeugenfürdenVorgangeineskundenfeindlichenBelegschaftsabbaussinddieFahrgäste,diesichTagfürTaginHundertenLeserbriefenundvorOrtinZügen,aufBahnsteigenundinBahnhöfendarüberbeklagen, dasseskeinpersonalaufbahnsteigen,vielzuwenigpersonalinzügen (und immeröftergarkeines),keinegeöffnetenschalter,völligunzureichende,irreführendeoderschlichtfehlendeinformationenimfallvon StörungenimBetriebsablauf undinzwischenmehrals4000geschlossene,vernagelteundvielfach völlig verwahrloste Bahnhöfe gibt. FürdenAußenstehendennichterkennbaristdarüberhinausdieArbeitsstresssituationderBahnbeschäftigten,diedurcheineenormeZahlaufgelaufener MehrleistungsstundenundoffenerUrlaubstagegekennzeichnetist.Alleinim BereichNetzgabesimJuni20132,4MillionenaufgelaufeneMehrleistungsstunden;dabeiwurdendiesegegenüberdemVorjahr (Juni2012)umzusätzliche200000Mehrleistungsstundenaufgestockt.InsgesamtgibtesimBereich Bahn (Inland)8,1MillionenaufgelaufeneMehrleistungsstunden auchhier gabesgegenüberdemvorjahreinenweiterenanstiegum800000oderum knapp10prozent (AngabenderEuropäischenVerkehrsgewerkschaft).Für vielebahnbeschäftigteistdieurlaubsplanungeinrotestuch,daeskaumeinen Bereichgibt,indemdiesenachdennormalenSpielregelndesArbeitslebensgeregeltist.OftistesderArbeitgeber,derdenUrlaubfestlegt wasdergeschil-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14642 dertenunzumutbarensituationmitderextremenpersonalknappheitgeschuldet ist. DieVorfälleinMainzüberdecktenteilweise,dasssichderSchienenverkehrin vielenbereichenineinemmiserablenzustandpräsentiert.zwischendem 29.Juliunddem12.August2013bliebennacheinereherzufälligen,unvollständigenRecherchemindestensfünfFernverkehrszügederDeutschenBahn AGauffreierStreckeliegen,sodassalleinindiesemZweiwochenzeitraumfast Menschen evakuiert werden mussten: Am29.Juli2013betrafdieseinenICaufderStreckevonOldenburgnach Leipzig.170FahrgästemusstenbeiHude,NäheOldenburg,zweiStunden ohneklimaanlageausharren (Quelle:HannoverscheAllgemeineZeitung vom 29.Juli 2013). Am2.August2013machtederIntercity2401aufseinemWegvonHamburgnachKölnaufderHöhevonMünster-Sudmühleschlapp 300Fahrgästemusstenbei35GradCelsiusAußentemperaturenundimICmiteiner Hitzevonbiszu60GradCelsius dieklimaanlagewarausgefallen eine knappestundeausharrenundauffreierstreckeineinenanderenicwechseln (Quelle:WestfälischeNachrichtenvom2.August2013;www. westline.de vom 2. August 2013; express vom 2. August 2013). Am5.August2013musstederICE690aufdemWegvonMünchennach Berlin-OstbahnhofaufoffenerStreckeinderNähevonLangenselbold wegen RauchentwicklungimhinterenTriebkopf einennothalteinlegen. 500Passagieresaßenzwischen12.41Uhrund15.23UhrfestbissieevakuiertwurdenundineinenICEausderGegenrichtungkommendumsteigen konnten (Quelle: hanauer.de vom 6. und vom 12. August 2013). Am11.August2013bliebderICE226aufgrundeinesTriebkopfschadensauf seinerfahrtnachamsterdamindernähevonemmerich-eltenliegen. 400FahrgästemusstenauffreierStreckeineinenErsatz-ICEwechseln,wobei 35FeuerwehrleuteeineStundelangdamitbeschäftigtwaren,beidiesemunfreiwilligenUmsteigevorgangbehilflichzusein (Quelle: vom 11. August 2013). Am12.August2013stoppteeinICE wegenstarkerrauchentwicklungim Triebwagen seinefahrtvonhamburgnachdortmundindernähevon Bremen.450Reisendemusstenevakuiertwerden siewurdenmitbussen zumbremerhauptbahnhofgebracht (Quelle:BerlinerZeitungvom12.August 2013). WenndiehieraufgeführtenZugausfällevollständigseinsolltenundwennesim übrigenjahresverlaufnurbei50prozentdervorfällewiebeschriebenbliebe, dannwärenprojahr20000nutzerinnenundnutzerderbahnvonzugausfällenundevakuierungenbetroffen.vieledavonkönntenaufgrundsolchererfahrungen der Bahn für immer den Rücken kehren. OffensichtlichfährtdieBahnbeiihremrollendenMaterialaufVerschleiß.Die altbekanntemiseremitneuenzügen (sieheice-3 Velaro,sieheTalent)setzte sichindiesemsommerebenfallsfort.sogabesinstuttgartmitdenneuen S-BahnwagenderSerieET430derartvieleStörungenundTotalausfälle,dass dieverantwortlichendesverbandesregionstuttgart KörperschaftdesöffentlichenRechtsAnfangJuli2013alleWagenzurückandenHerstellerBombardier sandten (StuttgarterZeitungvom3.Juli2013).IneinersolchenSituationwürde diespitzeeinesgutfunktionierendenunternehmenszweifellosdafürsorgetragen,dassinsbesonderedertechnikbereichimkonzernpersonelloptimal das heißtmitunbestreitbarerkompetenzimbereicheisenbahntechnik aufgestellt ist.dochderaufsichtsratderdeutschenbahnagkürteendejuli2013mit HeikeHanagartheinePersonzumneuenTechnikvorstand,diebislangnurEr-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fahrungenbeiderdaimlerag (Nutzfahrzeugmotoren-Bau),TognumAG (FlugzeugtriebwerkeundSchiffsmotoren)undBMWAG (Pkw-Motoren)aufzuweisenhat.EsseivorallemihrDaimler-Hintergrundgewesen,der Grube,immerhinlangeZeitMitgliedimDaimler-Vorstand,fürsieeingenommen habe so das interessante Urteil in DIE ZEIT (vom 28. Juli 2013). DiemiserablePerformancederDeutschenBahnAG (DBAG)kannnichtmit knappenfinanzenerklärtwerden.diedbagkonnteihrengewinnindenvergangenenjahrenkontinuierlichsteigern zuletzt,imgeschäftsjahr2012,auf 2,7Mrd.Euro.DieGewinnederDBAGwerdenineinemerheblichenUmfang imauslandinvestiert vorallemzumaufkaufandererunternehmen (beispielsweisewurde2010ingroßbritannienderbus-undbahnbetreiberarrivafür 2,7Mrd.Euroaufgekauft).DieAuslandsengagementskönnenkaumdamit gerechtfertigtwerden,dasshierbesondershohegewinnegeneriertwürden. LautGeschäftsberichtderDBAGgabes2012imBereich Beteiligungen einenverlustvon615mio.euro;dergewinnbeischenkerlogisticsbetrug 381Mio.Eurowasnur2,5ProzentdesGesamtumsatzesentsprichtunddamit eineniedrigeumsatzrenditeist.diegroßengewinnerealisiertdiedeutsche BahnAGimInlandunddort,wobesondershohestaatlicheUnterstützungszahlungenfließen imnahverkehr (2012 =832Mio.EuroGewinn =8,4Prozent desumsatzes),imbereichpersonenbahnhöfe (2012 =169Mio.EuroGewinn = 13,2ProzentdesUmsatzes)undnichtzuletztimBereichNetz (2012 =453Mio. EuroGewinn =8,9ProzentdesUmsatzes Angabennach:Geschäftsbericht DeutscheBahnAG2012,S.180undS.65).DieinabsolutenZahlenzweithöchstenGewinneunddiezweithöchsteUmsatzrenditeimBereichNetzist natürlich,insbesonderevordemhintergrundderstellwerkemisere,besonders interessant:esgibtindiesemsektoreinesystematischeunterinvestition,diein hohengewinnenmündet,welchewiederumandieholdingabgeführtwerden undfürinvestitionenz.b.indenvereinigtenarabischenemiratenausgegeben werden (siehe VerstärktesEngagementderDeutschenBahnAGindenVereinigten Arabischen Emiraten : DamitgiltoffensichtlichdieFormel:DiegroßenGewinnederDBAGwerden durchsteuersubventionen erwirtschaftet ;diesegewinnewerdeningroßem UmfangimAuslandinvestiert,wodieGewinnerwartungenunterdurchschnittlich sind (siehe Geschäftsbericht der DB AG 2012, S. 88, 93, 180/181). Wir fragen die Bundesregierung: 1.HältdieBundesregierungdieAussagenunteranderemderGewerkschaften EVG (Eisenbahn-undVerkehrsgewerkschaft)undGDL (Gewerkschaft DeutscherLokomotivführer)unddesGesamtbetriebsratsDBNetzAGfür zutreffend,wonachbeiderdeutschenbahnageineextremepersonalknappheitherrschtundwonachdiesituationinmainzkeinebesonderheit,sondern die Spitze des Eisbergs darstellt? 2.SinddieMeldungen,z.B.derEuropäischenVerkehrsgewerkschaft,zutreffend,wonachaufdenStellwerkenderDBNetzAGteilweiseMitarbeiterinnenundMitarbeitereingesetztwerden,dienurunzureichendindielokalen Gegebenheiteneingewiesensind,undwerdenaufStellwerkenteilweise Hilfskräfte eingesetzt,diezuvordiefahrdienstleiterprüfungnichtbestandenhaben,sodassdiekompletteverantwortungderdiensthabendefahrdienstleiter trägt? 3.WievieleFahrdienstleiter,LokführerundZugbegleiterbeiderDeutschen BahnAGunddenNE-BahneninDeutschlandsindzurzeitangestellt/verbeamtet,undwievieledavonsindzurzeitdauerhaft (fürlängeralsdreimonate) krank gemeldet (bitte tabellarische Auflistung)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleFahrdienstleiter,LokführerundZugbegleiterderDeutschen BahnAGundderNE-BahnenschiedenjährlichwegenFrühverrentung oderdauerhafterarbeitsunfähigkeitzwischen1994und2012vorzeitigaus demdienstaus,undwiegroßistdabeijeweilsderanteilderer,dieaufgrundarbeitsbedingtererkrankungenfrühzeitigausdemdienstausschieden (bittetabellarischnachjahrenundabsolutenzahlensowierelativzur Gesamtbeschäftigtenzahl darstellen)? 5.WievieleFahrdienstleiter,LokführerundZugbegleiterbeiderDeutschen BahnAGunddenNE-BahneninDeutschlandgehenindenZeiträumen 2013bis2017und2018bis2022inRente/Pensionbzw.werdenwegen BerufsunfähigkeitundFrühverrentungausscheiden (bittetabellarische Auflistung)? 6.WiehochschätztdieBundesregierungdenBedarfanausgebildetemFachpersonalbeiFahrdienstleitern,LokführernundZugbegleiternheute,2018 und 2023, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten? 7.WievieleneueFahrdienstleiter,LokführerundZugbegleiterwerdenheute projahrausgebildet,undwiewerdensichdiesezahlennacheinschätzung der Bundesregierung bis 2023 entwickeln? 8.WievielemüsstenfüreinenzuverlässigenBetriebausgebildetwerden,und wie werden die Ausbildungsquoten festgelegt? 9.WasistdieAusbildungsdauerfürFahrdienstleiterheuteimVergleichzur AusbildungsdauerfürFahrdienstleiterEndeder90er-Jahre,undistmitder aktuellenausbildungsdauerfürfahrdienstleitergewährleistet,dassdie MitarbeitendeneinausreichendesWissenhaben,umeinensicherenBahnbetrieb zu gewährleisten (bitte begründen)? 10.SinddieMeldungen,z.B.derEuropäischenVerkehrsgewerkschaft,zutreffend,wonachesaufgrundderPersonalknappheitbeidenFahrdienstleitern aktuelloderinabsehbarerzukunftzueiner90-tage-ausbildungim Schnelldurchlauf kommen soll ( Schnellbleiche )? 11.SinddieMeldungen,z.B.derEuropäischenVerkehrsgewerkschaft,zutreffend,wonacheseineerkennbareSonderstresssituation (Überlastung)bei Fahrdienstleiterngibt,weswegenindiesemBereichdieAusfällegrößer und der Krankenstand deutlich höher sind? 12.GibtesarbeitsergonomischeUntersuchungendarüber,biszuwelcherBelastungindenStellwerkeneinsichererBetriebunddieZumutbarkeitfür die Mitarbeitenden gewährleistet sind? 13. Was ist die maximale Arbeitszeit von Fahrdienstleitern am Stück? KannimFallderoffiziellenundderrealenmaximalenArbeitszeiteinezuverlässige Arbeit weiter gewährleistet werden? 14.KanndieBundesregierungbestätigen,dassderAusgangspunktfürdie MainzerVerhältnisse einbeinahezusammenstoßzweiers-bahneninder Nähe des Mainzer Hauptbahnhofs war? 15.KanndieBundesregierungnähereAngabenzudemAblaufdiesesBeinaheeisenbahnunglücks machen? 16.WiekonnteesnachAnsichtderBundesregierungdazukommen,dasszwei inentgegengesetzterrichtungfahrendes-bahnenaufeinunddasselbe Gleis geleitet waren bzw. auf einem solchen verkehren sollten? 17.WelcheParallelensiehtdieBundesregierungbeimBeinaheunglückin MainzzuderEntgleisungeinesFernverkehrszugsam13.Mai2013beider nördlichenausfahrtdesberlinerhauptbahnhofsundbeiders-bahnentgleisunginberlin-tegelimaugust2012 (inbeidenfällenwurdeeine
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Weicheumgestellt,währendderZugüberdieselberollte siehewww. tagesspiegel.de vom 13. Mai 2013 und 22. August 2012)? 18.SindderBundesregierungimZeitraumdesletztenJahrzehntsweiteresolcheUnfällebekannt,beidenen Stellwerksfehler einerollegespielthaben? 19.GibtesvordemHintergrundderBerichteu.a.imZDF-Magazin Frontal21 nachdemhordorf-unglück,wonachlokführerbeiprivaten Schienengüterverkehrsbahnenoftbiszu23Stundenununterbrochenauf derlokstehenundimschnittdreimalhäufigerrotesignaleüberfahren, inzwischeneinenachvollziehbareüberprüfungundkontrollederarbeitszeiten von Lokführern? 20.WasistvordemHintergrunddesHordorf-Unglücks,dasdurchdieInstallationdesSicherungssystemsPZBhätteverhindertwerdenkönnen,deraktuelleStandderflächendeckendenAusrüstungallerSchienenstreckenmit PZB-TechnikodereinervergleichbarenSicherungstechnik (bitteumtabellarischedarstellungdesstandsderschienenstreckendesbundesohne jeglichesicherungstechnikzumzeitpunktdeshordorf-unglücksunddes entsprechenden Stands heute Ausgangspunkt: Betriebsnetz )? 21.TeiltdieBundesregierungdieAussagenvonBahnchefRüdigerGrubeund desinfrastrukturvorstandsdr.volkerkefernachdereisenbahnkatastrophe vonsantiagodecompostela,wonacheinunglückdieserartindeutschlandnichtvorstellbarsei,undwennja,warumsolltevordemhintergrund vonhordorfundmainz (2.August2013)einUnfalldieserArthierzulande nicht passieren können? 22.WiebeurteiltdieBundesregierungdieTatsache,dassdieSchweizerischen BundesbahnenwegenderEntgleisungsgefahrbeigeschobenenWagenzügeninGleisbögenmitgeringenKurvenradiendieSchubkraftderLokomotivenbegrenztunddadurchEntgleisungenwiesieimGleisvorfelddes StuttgarterHauptbahnhofsimJahr2012dreiMalstattfanden,verhindern (siehedieaussagenvonprof.dr.karl-dieterbodackimard-magazin plusminus vom 31. Juli 2013)? 23.GibteseinevergleichbareVorgabeinDeutschlandbzw.istdieseinPlanung,undwennnicht,wiebegründetdieBundesregierungdiesimHinblick auf das Risiko von Zugentgleisungen? 24.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBerufungeinerPersonalsneuen TechnikvorstandbeiderDeutschenBahnAG,diekeinerleiErfahrungin Eisenbahntechnikaufweisenkann,undwelcheBeispielegroßerIndustrieoderTransportunternehmensindderBundesregierungbekannt,indenenin vergleichbarerweiseeinehervorgehobeneführungspositionindieser Weise besetzt wurde? 25.WiebewertetdieBundesregierungvordemHintergrundder (Fast-)Unfälle derletztenjahredasrisiko,dassaufgrunddergewinnorientierungderdb AGauchinsicherheitsrelevantenBereichengespartwird,undwiewillsie verhindern, dass dies geschieht?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ GibtesÜberlegungenderBundesregierung,fürdieDeutscheBahnAG eineandereunternehmensformalsdieaktiengesellschaftzuwählen,um damitdiefüreinenoptimalenschienenverkehrentscheidendenzielsetzungenwie mehrverkehraufdieschiene und VerwirklichungeinesSchienenverkehrsinderFläche,füreinemöglichstgroßeZahlderBürgerinnen undbürgerundzurzufriedenheitderfahrgästeundderbahnbeschäftigten realisierenzukönnen,undwennnicht,wiebegründetsie,dassangesichtsderimmerschlechterenperformancederdbagdieaktiengesellschaft die richtige Unternehmensform ist? Berlin, den 22. August 2013 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrDen Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG kompetent und demokratisch besetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2189 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, Herbert Behrens, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Steffen
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErmordung und Einschüchterungen von Zeugen unter der Aufsicht von UNMIK, EULEX und der NATO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8085 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat,
MehrTETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12315 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Sabine Stüber, Jan Korte, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Dorothee
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrzwischen5und30prozentderveröffentlichungenunteropen-access-bedingungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7864 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Herbert Behrens, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Kathrin
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1834 18. Wahlperiode 24.06.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Annalena Baerbock, Oliver Krischer, weiterer
MehrKenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrien-Konflikt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13338 17. Wahlperiode 26. 04. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
MehrBezugsdauerbeimArbeitslosengeldIunddervielzuniedrigeHartz-IV-RegelsatzdienendemZiel,denDruckaufErwerbsloseundBeschäftigtezuerhöhen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1396 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, Werner Dreibus, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping,
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
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Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
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