Strukturstörungen des Zahnschmelzes und des Dentins

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1 Ja Kühisch, Daiela Mach, Katharia Bücher, Hubertus va Waes, Reihard Hickel, Roswitha Heirich-Weltzie Publicatio Quitessece Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Teil 1: Grudlage, Termiologie, Diagostik ud Klassifikatio Idizes Zahstrukturstöruge, Zahaomalie, Molare-Izisive-Hypomieralisatio, Fluorose, Amelogeesis imperfecta, Detiogeesis imperfecta Zusammefassug Ziel des erste Teils der Übersichtsarbeit ist es, dem praktisch tätige Zaharzt spezielle Ketisse zur Klassifikatio vo Strukturstöruge der Zähe zu vermittel. Nebe termiologische Aspekte fokussiert der Beitrag isbesodere auf die (differezial)diagostische Abgrezug zwische erworbee, posteruptive Zahhartsubstazdefekte ud präeruptiv determiierte Strukturstöruge. Dabei wird das Verteilugsmuster vo Strukturstöruge i der Detitio diskutiert, um eie korrekte Diagosestellug ud Ursacheeigrezug vorehme zu köe. Kliische Problematik Mit Begi der 1980er Jahre wurde erstmals über eie drastische Kariesrückgag i kidliche ud jugedliche Populatioe westlicher Idustrieatioe berichtet, der sich auch i der Budesrepublik Deutschlad bis i die Gegewart tgesetzt hat 14,15. Parallel zu dem stetig rückläufige Kariesbefall erschie i de vergagee beide Jahrzehte eie zuehmede Azahl vo Publikatioe, welche die Zahärzteschaft für das Problem vo Strukturstöruge a bleibede Zähe isbesodere der Molare-Izisive-Hypomieralisatio sesibilisierte 1,2,5,9. Iwieweit Strukturstöruge bzw. Hypomieralisatioe i der Vergageheit durch de Kariesbefall überlagert wurde oder es sich um ei eues bzw. zuehmedes Phäome hadelt, kote aus wisseschaftlicher Sicht bislag icht geklärt werde. Aus praktischer Sicht bleibt herauszustelle, dass Strukturstöruge der Zahhartgewebe ei kliisches Problem bei Kider, Jugedli- Ja Kühisch Priv.-Doz. Dr. med. det. Daiela Mach Dr. med. det. Katharia Bücher Dr. med. det. Polikliik für Zaherhaltug ud Parodotologie Kliikum der Ludwig-Maximilias-Uiversität Müche Goethestraße Müche jkueh@det.med.ui-mueche.de Hubertus va Waes Dr. med. det. Kliik für Kieferorthopädie ud Kiderzahmedizi Zetrum für Zahmedizi der Uiversität Zürich Reihard Hickel Prof. Dr. med. det. Polikliik für Zaherhaltug ud Parodotologie Kliikum der Ludwig-Maximilias-Uiversität Müche Roswitha Heirich-Weltzie Prof. Dr. med. habil. Polikliik für Prävetive Zahheilkude ud Kiderzahheilkude Zetrum für Zah-, Mud- ud Kieferheilkude des Uiversitätskliikums Jea Quitessez 2011;62(1):7 17 7

2 Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Publicatio Quitessece Abb. 1 Ausgeprägte Attritio der utere Frotzähe durch eie isuffiziete vertikale Abstützug im Seitezahgebiet bei eier 72-jährige Patieti Abb. 2 Uter Abfraktioe werde miimale Abbrüche des Zahschmelzes verstade. Als Ursache komme Über- ud Fehlbelastuge oder ei uphysiologischer Gebrauch der Zähe i Betracht che ud juge Erwachsee sid, welches durchaus eie diagostische Herausderug für de Zaharzt darstellt. Daher ist es das Aliege der vorliegede Übersichtsarbeit, eie diagostische Abgrezug etwicklugsbedigter Strukturstöruge gegeüber erworbee Zahhartsubstazdefekte vorzuehme sowie diese zu klassifiziere. Ausschluss erworbeer Zahhartsubstazdefekte Um eie differezialdiagostische Abgrezug vo Strukturstöruge vorehme zu köe, sollte der Zaharzt zuerst posteruptiv erworbee Zahhartsubstazdefekte sicher ausschließe. Dies ist isofer bedeutsam, als die Häufigkeit aller posteruptiv erworbee Defekte im Vergleich zu de etwicklugsbedigte Strukturstöruge im egere Si deutlich höher ist. Allerdigs darf i diesem Zusammehag der Altersbezug icht außer Acht gelasse werde. Die Häufigkeit betroffeer Idividue ud der Ausprägugsgrad fuktioell bedigter Abutzugserscheiuge der Zähe wie Attritio (Abb. 1) ud Abfraktio (Abb. 2) als auch weiterer erworbeer Zahhartsubstazdefekte mit eiem spezifische pathologische Hitergrud wie Karies (Abb. 3a bis h), Erosioe (Abb. 4 ud 5), Abrasioe (Abb. 6), Bruxismus (Abb. 7), Trauma (Abb. 8a ud b) ud ivasive zervikale Resorptioe (Abb. 9) ehme mit steigedem Alter i der Summatio zu. Uter Berücksichtigug dieses Altersbezuges sid Strukturstöruge im Kides- ud Juged alter proportioal häufiger zu beobachte, da eie Zuahme ach Abschluss der Zahetwicklug ud der vollstädige Eruptio aller Zähe icht mehr möglich ist. Allerdigs lässt sich bei posteruptive Schmelzeibrüche strukturgestörter Areale eie Zuahme des Schweregrades verzeiche. Werde die erworbee Zahhartsubstazdefekte i der Gesamtheit betrachtet, so stellt Karies vor allem uter Eibeziehug icht kavitierter kariöser Läsioe die häufigste orale Erkrakug im Kides- ud Jugedalter dar, vo der spätestes im vierte Lebesjahrzeht ahezu jeder Budesbürger betroffe ist 10,13,15. Daher gebührt der diagostische Abgrezug (icht kavitierter) kariöser Läsioe das größte Augemerk. Vielfach fällt besoders a kreidig-weiße Etkalku- 8 Quitessez 2011;62(1):7 17

3 fo r a b c d e f g h ot Q ui N ht pyrig No Co t fo r PDetis Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des ub lica tio te ss e c e Abb. 3a bis h Kariöse Läsioe stelle ach wie vor die häufigste pathologische Veräderug a Zähe dar. Karies wird als Demieralisatio des Zahschmelzes durch Säure defiiert, die als Stoffwechseledprodukt vo orale Mikroorgaisme aus iedermolekulare Zucker gebildet werde3. Das kliische Erscheiugsbild reicht vo erste sichtbare Zeiche a Okklusalud Glattfläche (Abb. 3a ud d) über etablierte Läsioe (Abb. 3b ud e) sowie (Mikro-)Kavitatioe, welche bei weitgehed itakter Oberfläche i der Regel bereits mit eier utermiierede Detibeteiligug assoziiert sid (Abb. 3c ud f), bis hi zu maifeste Kavitatioe mit eier großflächig eigebrochee Oberfläche (Abb. 3g ud h). Kariöse Läsioe köe mit kreidige, kreidig-braue, brau-schwarze oder gräulich-trasluzete Verfärbuge assoziiert sei11,12 Quitessez 2011;62(1):7 17 9

4 fo r Abb. 4 Erosive Defekte bei eier 28-jährige Patieti. Kliisch impoiere die matte, glatte Oberflächestruktur des Zahschmelzes ud multiple Detiexpositioe. Die Erährugsaamese ergab eie frequete Kosum vo Saftschorle ud Zitrusfrüchte ot Q ui Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis N ht pyrig No Co t fo rp ub lica tio te ss e c e Abb. 5 Erosive Defekte durch Farbe ud Lösugsmittel bei eiem 52-jährige Küstler. Das kliische Bild zeigt ausschließlich a de Oberkieferfrotzähe lokalisierte erosive Defekte, die bis i das ursprügliche Pulpakavum vorgedruge sid. Wie die Aamese ergab, reiigte der Patiet i diesem Bereich immer sei Pisel Abb. 6 Uter Abrasio wird die Abutzug vo Schmelz ud Deti durch eie Kombiatio vo zu hohem Apressdruck der Zahbürste, ciertem Schrubbe ud/oder der Verwedug vo Zahpaste mit hoher Abrasivität verstade. Abrasioe werde gehäuft a im Zahboge expoiert stehede Zähe bzw. Zahhälse beobachtet ud ehme ihre Ursprug im Deti uterhalb der Schmelz-DetiGreze. Als Folge sid Zahhartgewebsverluste ud Gigivarezessioe zu ee. Eie weitere Ursache für das Auftrete vo keilförmige Defekte köe Parafuktioe sei Abb. 7 Parafuktioe wie z. B. Zähekirsche ud -presse führe zu eier uphysiologische Abutzug vo Schmelz ud Deti. Nebe eier schelle, icht altersgerechte Abutzug der Zahhartsubstaz uter Ausbildug vo typische Schlifffacette resultiere ebeso Auswirkuge auf das Parodot, die Kaumuskulatur ud die Kiefergeleke, die uter dem Begriff der temporomadibuläre Dysfuktio (TMD) zusammegefasst werde. Im Bild ist das Gebiss eies 37-jährige Kraft- ud Ausdauersportlers zu sehe, welcher zudem i der Aamese über erhebliche berufliche Stress berichtete. Mit Blick auf die vestibuläre Auswaschuge im Uterkiefer trug zusätzlich der frequete Kosum erosiver Geträke zu dem Zustadsbild bei 10 Quitessez 2011;62(1):7 17

5 fo r a ot Q ui N ht pyrig No Co t fo r PDetis Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des ub lica tio te ss e c e b Abb. 8a ud b Traumatisch bedigter Zahhartsubstazverlust bei eiem 18-Jährige ifolge eies Fahrradsturzes. Im abgebildete Fall liegt eie pulpaahe, ukomplizierte Kroefraktur vor Abb. 9 Ivasive zervikale Resorptio am Zah 22 eier 14-jährige Patieti. Bei der kliische Utersuchug impoierte ei rosa verfärbter Zah, welches durch das resorptiv ud ivasiv i die Zahhartsubstaz hieiwachsede Gewebe verursacht wurde. Als Erklärug dieser seltee Resorptioe ist eie hartgewebsabbauede Klastetätigkeit beschriebe. Die primäre Ursache muss als ubekat eigestuft werde4 Abb. 10a ud b Vergleich des kliische Erscheiugsbildes eier kavitierte kariöse Läsio ud eier Hypomieralisatio. Währed die kariös bedigte kreidige Opazität gigivaah ud -kogruet auftritt (a), sid Hypomieralisatioe mehrheitlich i der izisale Kroehälfte lokalisiert (b) Quitessez 2011;62(1):7 17 a b 11

6 Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Publicatio Quitessece Tab. 1 Kliische Charakterisierug posteruptiv erworbeer Zahhartsubstazdefekte Zahhartsubstazdefekte Ätiologie Betroffee Zähe/ Verteilug im Milch- ud bleibede Gebiss Struktur ud Verfärbug Etwaige Häufigkeit i Deutschlad (Nicht kavitierte) Kariöse Läsioe Erosio Abrasio Bruxismus Attritio Abfraktio Traumata Ivasive zervikale Resorptioe Kariogee Lebesmittel bzw. Geträke ud magelhafte Mudhygiee Erosive Geträke ud extesiver Früchtekosum Zäheputze mit zu hohem Apressdruck der Zahbürste, ciertem Schrubbe ud/oder der Verwedug abrasiver Zahpaste Durch Zähekirsche/- presse bzw. temporomadibuläre Dysfuktioe verursachte uphysiologische Abutzug vo Schmelz ud Deti Physiologische Abutzug Physiologische Abutzug Zahhartsubstazverlust durch Ufall oder extere Gewalteiwirkug Durch resorptive Klastetätigkeit verursachter Schmelzud Detiabbau Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: bevorzugt a Plaqueretetiosstelle. Glattfläche zervikal, gigivaah ud -kogruet/ Okklusal (Para-)Fissure Verteilug: besoders a Zahfläche mit Distaz zu de Speicheldrüse. Bevorzugt a vestibuläre Glattfläche im Uterkiefer ud Palatialfläche im Oberkiefer. Lokalisatio: Glattfläche zervikale Kroehälfte/Okklusal Höckerspitze Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: vestibuläre Zahhälse Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: Kaufläche ud Kotaktpukte zwische Ober- ud Uterkieferzähe Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: Izisalkate ud Kaufläche Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: Izisalkate ud Höckerspitze Verteilug: bevorzugt a Oberkieferfrotzähe. Lokalisatio: variable Frakturverläufe Verteilug: alle Zähe möglich. Lokalisatio: zervikal, selteer koroal Iitial itakte Zahoberfläche. Bei Progressio Schmelz- ud Detieibrüche sowie Erweichug des Detis. Kreidigweiße, weiß-braue oder brau-schwarze Verfärbug der Läsioe Verlust der oberflächliche Feistruktur: glatte, matte bzw. stumpfe Zahoberfläche. I tgeschrittee Stadie kokave Schmelzverluste ud Detiexpositio. Normale, alterstypische Zahfarbe ud Schmelztrasluzez Keilförmige, zahfarbee Defekte mit Detiexpositio ud -verlust. Reduktio der Schmelzdicke möglich. Nor - male, alterstypische Zahfarbe ud Schmelztrasluzez Durch Kirsche etc. glattpolierte Schlifffacette. Normale, alterstypische Zahfarbe ud Schmelztrasluzez Durch Kaufuktio glattpolierte Schlifffacette. Normale, alterstypische Zahfarbe ud Schmelztrasluzez Miimale Schmelzabbrüche durch Kaufuktio oder Habits. Normale, alterstypische Zah - farbe ud Schmelztrasluzez Scharfkatiger Verlust vo Schmelz ud Deti Im Zahhalsbereich impoiert ei rosa Fleck, der durch de ausgedüte Schmelz mit zuehmeder Größe sichtbar wird > 50 % bereits im 2. Lebesjahrzeht. Nahezu 100 % im Alter vo Jah - re. Zuahme mit steigedem Alter Im Kides- ud Jugedalter selte. Zuahme mit steigedem Alter Im Kides- ud Jugedalter selte. Zuahme mit steigedem Alter Im Kides- ud Jugedalter selte. Zuahme mit steigedem Alter Im Kides- ud Jugedalter selte. Zuahme mit steigedem Alter Im Kides- ud Jugedalter selte. Zuahme mit steigedem Alter Ca % aller Kider ud Jugedliche I alle Altersgruppe selte 12 Quitessez 2011;62(1):7 17

7 Publicatio Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Quitessece ge der Glattfläche (Syoyme: white spots, Demieralisatioe, kariös bedigte Opazitäte) eie korrekte Differezierug zu Strukturstöruge schwer. Potezielle Differezialdiagose sid hierbei Hypomieralisatioe oder fluorotische Schmelzveräderuge. Die Diagose ist jedoch uter Berücksichtigug der Lokalisatio auf der Zahfläche eifach zu stelle: Währed kariös bedigte Läsioe immer a de gigivaahe Plaqueretetiosstelle aufzufide sid, trete Strukturstöruge des Schmelzes ahezu ausahmslos i der izisale Kroehälfte auf (Abb. 10a ud b). I Ergäzug dazu fasst die Tabelle 1 wesetliche kliische Merkmale zusamme, die aus (differezial)diagostischer Sicht bei der Charakterisierug erworbeer Zahhartsubstazdefekte vo Bedeutug sid. Klassifikatio ud Eiteilug vo Strukturstöruge Währed erworbee Zahhartsubstazdefekte immer erst posteruptiv etstehe, werde Strukturstöruge bereits währed der Bildug der jeweilige Zahhartgewebe determiiert. Bei Betrachtug des kliische Erscheiugsbildes köe Strukturstöruge grudsätzlich i quatitative ud qualitative Defekte uterschiede werde 6,7. Qualitative Zahschmelzdefekte allgemei auch als Hypomieralisatioe bezeichet weise dabei eie ormale Schmelzdicke auf ud impoiere durch eie veräderte Schmelztrasluzez ud -farbe. Hier spiegel sich Störuge i der Bildug ud Mieralisatio der Schmelzmatrix wider, welche sich letztlich i eier qualitativ miderwertige Schmelzstruktur äußer. Hypomieralisatioe impoiere als umschriebee Opazitäte mit eier klare Abgrezug zum gesude Zahschmelz oder als diffuse Opazitäte mit eiem graduelle Verlauf zum gesude Zahschmelz (Abb. 11a bis f). Bei quatitative Defekte, so geate Hypoplasie, liegt eie vermiderte Dicke des Zahschmelzes vor. Ätiologisch werde Hypoplasie durch Störuge i der frühe Etwicklugsphase der Schmelzmatrixbildug erklärt 8. Der Schmelz bleibt aufgrud der fehlede Schmelzmatrixbildug durch die Ameloblaste pathologisch dü 16. Kliisch stelle sich solche Areale als Grübche, Rille oder auch als großflächige Schmelzhypoplasie dar (Abb. 12a bis f). Hypomieralisatioe bzw. Hypoplasie des Zahschmelzes köe sowohl gemeisam als auch getret a eizele oder mehrere Zähe i der primäre ud/oder permaete Detitio auftrete. Dabei reflektiere die Verteilug der Strukturstöruge i der Detitio ud die Lokalisatio am Zah de etwaige Zeitpukt ihrer Etstehug (Abb. 13). Da sich die Schmelzetwicklug a Prämolare ud zweite bleibede Molare bis i das 10. Lebesjahr hiei erstreckt, köe bis zu diesem Zeitpukt Strukturstöruge ausgelöst werde. Im Fall eier weitgehed geeralisiert bzw. symmetrisch auftretede Störug ist die Wahrscheilichkeit hoch, dass eie edogee bzw. systemische Ursache vorliegt. Dies bedeutet, dass der Gesamtorgaismus mit eier Noxe expoiert wurde, die zu eier Fuktioseischräkug der Amelo- ud (offesichtlich selteer) Detioblaste führt. Iwieweit daraus quatitative ud/oder qualitative Schmelzveräderuge resultiere, ka icht vorausgesagt werde. Allerdigs scheie spezifische Noxe, wie im Fall der Molare-Izisive- Hypomieralisatio oder Fluorose, auch mit eier spezifische kliische Ausprägug zu korreliere. Idividuelle, variable Verteilugsmuster werde jedoch häufig beobachtet, die wiederum vom Zeitpukt der Expositio, der Dosis ud der Expositiosdauer abhägig sei dürfte. Sid demgegeüber alle Zähe i beide Detitioe betroffe, liegt mit hoher Sicherheit eie geetisch bedigte Strukturstörug vor. Das Auftrete eier isolierte Hypomieralisatio bzw. Hypoplasie a eiem eizele Zah oder a beachbarte Zähe lässt de Schluss zu, dass ei exogeer, lokaler Reiz zu diesem Zustad führte. I solche Situatioe muss der Diagosestellug eie sorgfältige Aamese voragehe, um z. B. Traumata im Milchgebiss, apikale/bifurkale Etzüduge a Milchzähe oder eie vorzeitige Milchzahverlust, welcher mehrheitlich i eier tgeschrittee Karies ud/oder eiem radikuläre Etzüdugsgeschehe begrüdet ist, zu erfasse. Nur we eie lokale Ursa- Quitessez 2011;62(1):

8 fo r a b c d e f che uzweifelhaft vorlag, ka die Diagose eier exoge bedigte Strukturstörug bestätigt werde. A dieser Stelle muss allerdigs auch die Validität subjektiver aamestischer Agabe kritisch diskutiert 14 ot Q ui Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis N ht pyrig No Co t fo rp ub lica tio te ss e c e Abb. 11a bis f Hypomieralisatioe werde als qualitative Zahhartsubstazdefekte defiiert. Die Schmelz dicke ist regulär ausgebildet, ud es liege keie quatitative Schmelz defekte vor. Das kliische Bild vo Hypomieralisatioe ist äußerst vielfältig ud lässt Rückschlüsse auf eie mögliche Ätiologie zu. Währed die Abbilduge a ud b aufgrud der klar umschriebee Abgrezug mit eier (Molare-Izisive-)Hypo mieralisatio i Verbidug zu brige sid, stelle die diffuse Opazitäte i de Abbilduge c ud d fluorotische Schmelzveräderuge dar. Die Ätiologie der Fälle i de Abbilduge e ud f kote icht abschließed geklärt werde ud wurde als idiopathisch eigestuft werde. Da die Ursache für eie Schmelzstörug i der bleibede Detitio zwagsläufig viele Jahre zurückliegt ud die spezielle Aamese erst mit der Detektio des kliische Befudes erhobe wird, sid Quitessez 2011;62(1):7 17

9 fo r a b c d e f ot Q ui N ht pyrig No Co t fo r PDetis Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des ub lica tio te ss e c e Abb. 12a bis f Hypoplasie sid per defiitioem Zahhartsubstazdefekte, die eie reduzierte Schmelzdicke im Vergleich zu dem regulär gebildete Schmelz aufweise. Zudem liege oftmals quatitative Defekte vor. Das kliische Bild ist vielfältig ud gibt im Zusammehag mit vorliegede Hypomieralisatioe Hiweise auf die Ursache der Strukturstörug. Währed die kliische Situatioe i de Abbilduge a ud b mit eier (Molare-Izisive-)Hypomieralisatio assoziiert sid, ist der Fall i Abbildug c mit eier Fluorose vergesellschaftet. Die Ätiologie der Hypoplasie i de Abbilduge d bis f wurde als idio pathisch eigestuft vielfach valide ud lückelose Agabe durch die Elter der betroffee Patiete icht mehr möglich. Häufig wird da über eiprägsame Ereigisse berichtet, die uter Umstäde i keiem kausale ZusamQuitessez 2011;62(1):7 17 mehag mit der beobachtete Strukturstörug stehe. Daher bleibt a dieser Stelle zu schlussfolger, dass eie abschließede Ursacheklärug keiesfalls immer geligt ud diese Strukturstöruge da als 15

10 Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Publicatio Quitessece > 11 J 11 J 8 J 5 J 3 J 1 J, 6 M 1 J 6 M G G 6 M 1 J 1 J, 6 M 3 J 5 J 8 J 11 J > 11 J Abb. 13 Chroologie der Zahetwicklug i Relatio zum Alter Tab. 2 Eiteilug etwicklugsbedigter Strukturstöruge der Zähe uter Berücksichtigug der Verteilug i der Detitio ud der Ätiologie Exoge bedigte Strukturstöruge Lokale Ursache Ausprägug a eizele bzw. beachbarte Zähe Etzüdugsbedigt Apikale Etzüduge am Milchzah (Turer-Zähe) Osteomyelitis ud -ekrose Ufälle im Milchgebiss uter Mitbeteiligug der bleibede Zahkeime Strahletherapie im Kopf-Hals- Bereich währed der Zahetwicklug Iatroge Idiopathisch bedigte Strukturstöruge Edoge bedigte Strukturstöruge Systemische Ursache Geeralisiertes, oft symmetrisches Auftrete a alle och i Etwicklug befidliche Zähe Molare-Izisive- Hypomieralisatio (MIH) Medikamete Tetrazyklie Chemotherapeutika Fluoridbedigte Schmelzveräderuge (Fluorose) Potezielle Umweltgifte Dioxie/ Furae Polychlorite Bipheole (PCB) Stoffwechselstöruge ud adere Erkrakuge des Kides- ud Jugedalters Magelerährug Vitami-D-Magel (Rachitis) (Nicht eigestellter) Diabetes Typ I Rötelembryopathie u. v. m. Geetisch bedigte Strukturstöruge Geetische Ursache Geeralisiertes Auftrete a alle Zähe der primäre ud permaete Detitio Gedefekt mit alleiiger Auswirkug auf die Zahhartgewebe: Amelogeesis imperfecta Detiogeesis imperfecta Osteogeesis imperfecta Detidysplasie Zahärztliche Begleitsymptomatik vo Sydrome oder adere geetisch bedigte Allgemeierkrakuge: Phosphatdiabetes Epidermolysis bullosa 16 Quitessez 2011;62(1):7 17

11 Publicatio Strukturstöruge des Zahschmelzes ud des Detis Quitessece idiopathisch eizustufe sid. Darüber hiaus sollte keiesfalls solche kliische Fälle uerwäht bleibe, bei dee weder ahad des Verteilugsmusters och des kliische Erscheiugsbildes bzw. der Aamese eie suffiziete Diagosestellug geligt. Dies sid jedoch Ausahmefälle. Abschließede (differezial)diagostische Überleguge Die sichere diagostische Abgrezug vo Strukturstöruge gegeüber erworbee Zahhartsubstazdefekte geligt i der Mehrzahl der Fälle ahad des Verteilugsmusters i der Detitio, der Lokalisatio am Zah, der betroffee Zahhartgewebe ud der korrekte Eiordug aller kliische Merkmale. Köe erworbee Zahhartsubstazdefekte ausgeschlosse werde, sid zuächst die Frage zu beatworte, welche Zähe betroffe sid ud welches Verteilugsmuster i der Detitio vorliegt. Ahad desse ka eie erste Klassifikatio bezüglich eier exogee, edogee, geetische oder idiopathische Ursache erfolge (Tab. 2). Im zweite Schritt lässt sich da aufgrud des kliische Erscheiugsbildes die korrekte Diagose eigreze, die letztlich immer im Eiklag mit der Aamese stehe muss. Abschließed bleibt weiterhi festzuhalte, dass bis auf weige Ausahmefälle, wie z. B. bei eier Detiogeesis imperfecta, Strukturstöruge weitgehed immer auf de Zahschmelz begrezt sid. Zu de Kezeiche dieser Schmelzbildugsstöruge gehöre Hypomieralisatioe ud Hypoplasie, die i Abhägigkeit vo der Ursache ei durchaus spezifisches Erscheiugsbild aufweise. Strukturstöruge des Detis impoiere demgegeüber als durchscheiede Verfärbug bei eiem i der Regel itakt ausgebildete Zahschmelz. Der ausführliche Darstellug des vielfältige kliische Erscheiugsbildes vo Strukturstöruge der Zähe widmet sich der zweite Teil der vorliegede Übersichtsarbeit. Literatur 1. Alaluusua S. Aetiology of molar-icisor hypomieralisatio: a systematic review. Eur Arch Paediatr Det 2010;11: Crombie F, Mato D, Kilpatrick N. Aetiology of molar-icisor hypomieralizatio: a critical review. It J Paediatr Det 2009; 19: Fejerskov O, Kidd EAM. Detal caries. The disease ad its cliical maagemet. Oxd: Blackwell Muksgaard, Heithersay GS. Maagemet of tooth resorptio. Aust Det J 2007;52(Suppl 1): S105-S Jälevik B. Prevalece ad diagosis of molar-icisor-hypomieralisatio (MIH): a systematic review. Eur Arch Paediatr Det 2010;11: Jälevik B, Dietz W, Nore JG. Scaig electro micrograph aalysis of hypomieralized eamel i permaet first molars. It J Paediatr Det 2005;15: Jälevik B, Nore JG. Eamel hypomieralizatio of permaet first molars: a morphological study ad survey of possible aetiological factors. It J Paediatr Det 2000;10: Ja J, Sovcikova E, Koca A, Wsolova L, Trovec T. Developmetal detal defects i childre exposed to PCBs i easter Slovakia. Chemosphere 2007;67: S Koch G, Halloste AL, Ludvigsso N, Hasso B, Holst A, Ullbro C. Epidemiologic study of idiopathic eamel hypomieralisatio i permaet teeth of Swedish childre. Commuity Det Oral Epidemiol 1987;15: Kühisch J, Berger S, Goddo I, Sekel H, Pitts NB, Heirich-Weltzie R. Occlusal caries detectio i permaet molars accordig to WHO basic methods, ICDAS II ad laser fluorescece measuremets. Commuity Det Oral Epidemiol 2008; 36: Kühisch J, Bücher K, Heschel V, Albrecht A et al. Diagostic permace of the uiversal visual scorig system (UiViSS) o occlusal surfaces. Cli Oral Ivestig 2010: DOI /s Kühisch J, Goddo I, Berger S et al. Developmet, methodology ad potetial of the ew uiversal visual scorig system (UiViSS) caries detectio ad diagosis. It J Eviro Res Public Health 2009;6: Mach D. Zahgesudheit uter besoderer Berücksichtigug vo (Molare-Izisive-) Hypomieralisatioe bei 10-Jährige i Müche. Müche: Med Diss, Marthaler TM. Chages i detal caries Caries Res 2004;38: Micheelis W, Schiffer U. Vierte Deutsche Mudgesudheitsstudie (DMS IV). IDZ-Materialiereihe Bd 31. Köl: Deutscher Zahärzte-Verlag, Simmer JP, Hu JC. Detal eamel matio ad its impact o cliical detistry. J Det Educ 2001;65: Quitessez 2011;62(1):

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