Regionale Wohlfahrtseffekte der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik

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1 Regonale Wohlfahrtseffekte der Gemensamen Europäschen Agrarpol Zusammenfassung Der vorlegende Betrag untersucht de regonalen Wohlfahrtseffekte der Gemensamen Agrarpol (GAP) und erlaubt ene Analyse der verschedenen Förderpolen. Dazu wrd de gemenschaftlch fnanzerte Agrarpol ener äquvalenten Agrarpol be natonaler Fnanzerung gegenübergestellt. Zu desem Zweck wrd en theoretsches Analysemodell erstellt, um de Transfers bzw. de Fnanzerungsbeträge der Regonen zu untersuchen. Mt Hlfe des Analysemodells wrd gezegt, welche Wohlfahrtseffekte de gemenschaftlche Fnanzerung der verschedenen Agrarpolen haben. Als Agrarpolen werden dabe de Zahlungen der ersten Säule, de Zahlungen der zweten Säule und de Marktprespolen von 2000 bs 2006 untersucht. Als Untersuchungsregon dent das Bundesland Hessen bzw. denen de Gemenden des Bundeslandes Hessen. De Analyse zegt, dass de gemenschaftlche Fnanzerung m Verglech zu ener natonalen Fnanzerung der Agrarpolen für de erste Säule Wohlfahrtsverluste sowe für de Marktprespolen und für de zwete Säule Wohlfahrtsgewnne generert. Zudem zegen de Ergebnsse, dass de regonale Vertelung der Nettotransferzahlungen n Hessen en großes Nord-Süd-Gefälle aufwest. Schlüsselwörter -Agrarpol, Gemenschaftlche Fnanzerung, Regonale Wohlfahrtsanalyse. Enletung Mt der Reform der -Agrarpol m Jahre 999, der Agenda 2000, wurde de Verordnung (EG) Nr. 257/2000 zur Entwcklung der ländlchen Räume verabschedet und damt de so genannte zwete Säule der Gemensamen Agrarpol (GAP) engeführt. Zudem wurde de sukzessve Redukton der Marktprespolen fortgesetzt und de Umschchtung fnanzeller Mttel von der ersten zur zweten Säule wetergeführt. De zwete Säule soll de GAP neu ausrchten, um für zukünftge Herausforderungen we de anstehenden Verhandlungen zur Welthandelslberalserung, de -Erweterung sowe de Begrenzung des -Agrarbudgets gerüstet zu sen (LOWE et al. 2002). En weteres Argument für de Stärkung der zweten Säule st deren bessere Legtmaton be Steuerzahlern und onsumenten. De zwete Säule soll de GAP n der Form modfzeren, um en enzgartges europäsches onzept zu schaffen, dessen bestmmendes Charaktersum hre Multfunktonaltät st (DWYER et al. 2007). Bslang steht desen poltschen Bekundungen jedoch de Tatsache gegenüber, dass das Fördervolumen der ersten Säule noch mmer en Velfaches der zweten Säule beträgt (ROPEAN COMMISSION 2003, PETERS 2002). Vor desem Hntergrund wrd n dem vorlegenden Paper ene regonale Wohlfahrtsanalyse durchgeführt, um de Effekte der verscheden Agrarpolen herauszuarbeten. Als verschedene Polen werden dabe de Marktprespol, de Zahlungen der ersten Säule sowe de Zahlungen der zweten Säule untersucht. Im Hnblck auf de Bewertung der Agrarpol snd Untersuchungen zu den Vertelungseffekten und Wohlfahrtsanalysen von beträchtlchem wssenschaftlchem Interesse (RIZOV 2004, SHUCSMITH et al. 2005). Daher haben sch zahlreche Studen mt den Es se angemerkt, dass berets mt der Agrarreform 992 flankerenden Maßnahmen engeführt wurden, de später telwese n de zwete Säule aufgngen. Allerdngs wurde de Zusammenfassung deser Maßnahmen und enger neuer Instrumente zur zweten Säule erst mt der Agenda 2000 vorgenommen.

2 Vertelungseffekten der -Agrarpol befasst (ALLANSON 2007, BUCWELL et al. 997, ANDERS et al. 2004, HARSCHE 2009). In den mesten Studen stehen dabe de Marktprespol oder de Drektzahlungen der ersten Säule m Fokus, wobe Vertelungseffekte auf verschedenen Ebenen untersucht wurden. BUCWELL et al. (997) arbeten de Vertelungseffekte der Marktprespol auf Ebene der Mtgledländer heraus. De Studen von ANDERS et al. (2004) und HARSCHE (2009) untersuchen de Vertelungseffekte der Marktpresstützung und der Drektzahlungen auf Landkresebene. ALLANSON (2007) führt ene Analyse der Vertelungseffekte der -Agrarpol auf Betrebsebene für schottsche Landwrte durch, wobe der Autor ndvduelle Betrebsdaten verwendet, de de Agrarförderung der ersten und zweten Säule benhalten. Im Untersched zu den Vertelungsanalysen wrd n den Wohlfahrtsanalysen zusätzlch zur Vertelung der Fördermttel auch de Fnanzerung der Agrarpol berückschtgt (OESTER 977, TARDITI und ZANIAS 200, ZANIAS 2002). In den Studen stehen dabe de Marktprespolen (OESTER 977) oder de Agrarförderung nsgesamt (TARDITI und ZANIAS 200, ZANIAS 2002) m Fokus. De beden letztgenannten Studen verwenden dabe das onzept der Producer / Consumer Support Estmate der OECD zur Ermttlung der Transfers und legen de osten der Agrarpol pro opf auf de Untersuchungsebenen um. TARDITI und ZANIAS (200) untersuchen auf regonaler Ebene, ob de Umvertelungen, de durch de Agrarreform von 992 entstanden, zur ohäson zwschen europäschen Regonen betragen. Se kommen dabe zu dem Ergebns, dass de Marktprespolen der GAP vor allem Geld von urbanen Regonen zu ländlchen Regonen umvertelen und des ncht nur nnerhalb der Mtgledsländer, sondern auch zwschen Regonen n verschedenen Mtgledsländern. ZANIAS (2002) untersucht auf Ebene der Mtgledsstaaten, welche Wohlfahrtseffekte ene partelle Renatonalserung der Agrarpol für den Zetraum von 988 bs 999 gehabt hätte, wobe Irland, Dänemark, Grechenland, Spanen und Frankrech von der GAP profteren, während Großbrtannen und Deutschland de größten Verlerer snd. OESTER (977) entwckelt en wegwesendes theoretsches Modell, mt dem sch de ökonomschen Wohlfahrtseffekte der enzelnen Mtgledsländer berechnen lassen, ndem es den Verglech der Gemensamen Agrarpol be gemenschaftlcher Fnanzerung mt der glechen Pol be natonaler Fnanzerung erlaubt. OESTER zegt, dass Frankrech n dem Untersuchungszetraum von 97 bs 975 der größte Nettoempfänger der GAP war, während Italen und Großbrtannen de größten Nettozahler waren. 2 De Vertelungs- und Wohlfahrtseffekte der zweten Säule snd bslang kaum Gegenstand der agrarökonomschen Lteratur. 3 Ausnahmen snd HENNING und MICHALE (2008) sowe IRSCHE et al. (2007). HENNING und MICHALE verwenden enen Ansatz der expermentellen Wrtschaftsforschung, der durch sene Annahmen eher für de Analyse enzelner Förderprogramme geegnet schent, als für ene umfassende Analyse der zweten Säule nsgesamt. IRSCHE et al. ermtteln am Bespel der Agrarumweltmaßnahmen n Sachsen-Anhalt de Interessenlage an verschedenen Programmausgestaltungen auf Bundeslandebene. Aus desem Grund soll de vorlegende Analyse de Wohlfahrtseffekte der zweten Säule berückschtgen und mt den Wohlfahrtseffekten der Marktprespolen und der Drektzahlungen der ersten Säule verglechen. Im folgenden Abschntt wrd de Datengrundlage beschreben, und es werden enge theoretsche Überlegungen zur regonalen Wohlfahrtsanalyse dargestellt. Im drtten Abschntt wrd das methodsche onzept beschreben, das explzt de ofnanzerungsregeln der zweten Säule berückschtgt und damt deren Wohlfahrtseffekte erfasst. Im verten Abschntt werden de Ergebnsse der 2 Des glt für Großbrtannen nur für de Perode von 973 bs 975, da Großbrtannen erst 973 der EG betrat. 3 De Halbzetbewertung des hessschen Entwcklungsplans st fast nur deskrptv (FAL 2005). 2

3 enzelnen Agrarpolen dargestellt, verglchen und dskutert. Der letzte Abschntt fasst de wchtgsten Aussagen und Schlussfolgerungen der Untersuchung zusammen. 2. Datengrundlagen und theoretsche Überlegungen Als Untersuchungsregonen der vorlegenden Stude denen de 424 Gemenden und Städte des Bundeslandes Hessens für den Zetraum von 2000 bs Mt Daten des Hessschen Mnsterums für Umweltschutz, Landwrtschaft und Verbraucherschutz, des Hessschen Statstschen Landesamtes sowe den Steuerberchten der bzw. der Bundesrepublk Deutschland wrd en Paneldatensatz erstellt. Deser benhaltet enersets de Förderdaten der hessschen Gemenden und andersets de Steuerdaten der Gemenden. De Gemenden lesten je nach Steueraufkommen enen unterschedlchen Betrag zur Fnanzerung der Agrarpol bzw. je nach Bevölkerung m Falle der Marktprespolen. Das theoretsche Grundmodell basert wetgehend auf dem wegwesenden Modell von OESTER (977). Dabe werden mt enem osten-nutzen-ansatz de Wohlfahrtseffekte der gemenschaftlch fnanzerten Agrarpol bestmmt, ndem se ener äquvalenten Pol mt natonaler Fnanzerung gegenübergestellt werden. OESTERS Modell wrd für ene regonale Untersuchung n engen Punkten angepasst: So wrd m Grundmodell nur ndrekt berückschtgt, ob ene Regon Agrarprodukte mportert oder exportert. 4 Zudem werden zwe wetere Ebenen, de Bundesländer und de Untersuchungsregonen (de hessschen Gemenden), n das Modell ntegrert. De föderale Struktur der Bundesrepublk hat dabe enge spezelle Implkatonen für de Analyse. So verfügen de Bundesländer über egene Haushalte, was sowohl be der gemenschaftlchen Fnanzerung der Agrarpol we auch be der Ausgestaltung der Förderprogramme der zweten Säule ene wchtge Rolle spelt. De Untersuchungsebenen tragen hrersets je nach wrtschaftlcher Lestungskraft enen unterschedlchen Betrag zum Haushalt Hessens bzw. der Bundesrepublk be, woraus der deutsche Betrag zum -Haushalt gelestet wrd. Damt haben de Untersuchungsebenen enen ndvduellen Fnanzerungsantel an der GAP, der sch aus den Beträgen zu den verscheden Haushalten zusammensetzt. Aus desem Zusammenhang enersets und den unterschedlchen ofnanzerungsregeln der Programme der zweten Säule anderersets leten sch verschedene Interessen der Regonen an der Agrarförderung der zweten Säule ab. Deser onflkt kann n föderalen Systemen generell beobachtet werden (EMMERLING und STEPHAN 2002, IRCHGÄSSNER 2007, OATES 999, STEPHAN 2007). De Ausgestaltung der Förderprogramme mt den verschedenen ofnanzerungssätzen der, von natonaler Sete und von Sete des Bundeslandes sowe de regonalen Transfers determneren den regonalen Nutzen aus den Förderprogrammen der zweten Säule. Damt blden de Fnanzerungsantele der Untersuchungsebene enersets, de ofnanzerungssätze sowe de Höhe der Fördermttel anderersets de Determnanten zur Berechnung der Wohlfahrtseffekte für de zwete Säule. De Zahlungen der ersten Säule snd allen durch das -Agrarbudget fnanzert, d.h. es gbt kene ofnanzerung. De Mtgledsländer tragen n Abhänggket vom BIP zum - Agrarbudget be. In Deutschland wrd der Betrag zum -Haushalt aus dem Bundeshaushalt gelestet. De Marktprespol greft nur, wenn der Weltmarktpres unter den Interventonspres der snkt. In desem Fall glt n der ncht der nedrgere Weltmarktpres, sondern der Interventonspres der. De Verbraucher zahlen damt den höheren -Pres für de Agrarprodukte und fnanzeren so de Marktprespol. Zudem kann be der Marktprespol ene Handelskomponente anfallen. Dese kann negatv sen, wenn für en Agrarprodukt Exportsubventonen nötg snd, um Überschüsse auf dem 4 Der Enfachhet halber wrd der regonale Verbrauch an Agrargütern, der sch als durchschnttlcher Pro-opf- Verbrauch und der Bevölkerung ener Regon errechnet, der Produkton der Regon gegenübergestellt. 3

4 Weltmarkt abzusetzen. De Handelskomponente kann aber auch postv sen, wenn se n Form von Zollabschöpfungen anfällt, um Importe vom Weltmarkt auf den -Pres anzuheben. Dabe wrd unterstellt, dass Zollabschöpfungen m -Agrarbudget verbleben und den Fnanzerungsbetrag aller Regonen senken bzw. dass Exportsubventonen aus dem -Agrarbudget fnanzert werden und den Fnanzerungsbetrag aller Regonen erhöhen. 3. Methodk Das vorlegende Modell folgt dem osten-nutzen-ansatz des Analysemodells von OESTER (977), da es als Referenzstuaton der gemenschaftlch fnanzerten -Agrarpol ene äquvalente Pol be natonaler Fnanzerung gegenüberstellt. Der Nettowohlfahrtseffekt ener Regon berechnet sch aus der Dfferenz zwschen der Nettozahlungsposton be gemenschaftlcher Fnanzerung und natonaler Fnanzerung : net NAT NAT () W ( T F ) ( T F ) NAT = mt ( T = T ), net NAT wobe ( W ) der Nettowohlfahrtseffekt ener Regon ( j ) n der Perode (t ) st. ( ) st de Summe der Fnanzerungsbeträge be natonaler Fnanzerung, ( Fnanzerungsbeträge be gemenschaftlcher Fnanzerung, ( be natonaler Fnanzerung und ( T NAT T ) de Summe der ) de Summe der Transfers ) de Summe der Transfers be gemenschaftlcher Fnanzerung. Be ener äquvalenten Agrarpol st de Summe der Transfers be natonaler Fnanzerung glech der Summe der Transfers der gemenschaftlch fnanzerten Pol. Im Folgenden wrd nun zuerst en Modell zur Berechnung der Transfers und der Fnanzerungsbeträge für de Drektzahlungen der ersten Säule und de Förderungen der zweten Säule präsentert. De Summe der Transfers, de ene Regon bezeht, berechnet sch als Summe der enzelnen Förderprogramme ( ), wobe für jede Regon nur de Förderprogramme berückschtgt werden, aus denen de Regon Transfers bezeht. Zudem bestmmen de ofnanzerungsregeln, we sch de Transfers aus den unterschedlchen Polebenen zusammensetzen. Dese Bezehung wrd aus den Formeln (2) und (3) deutlch: N (2) T = T, mt = bs N Förderprogramme, N = (3) T = ( T + T Country + T State ), mt 0 <, Country, State <, = N = wobe, Country und State de ofnanzerungsantele der, des Mtgledslandes und des Bundeslandes für de verschedenen Förderprogramme an geben. Dese geben de relatven Antele der Polebenen weder, aus denen sch de Transfers enes Förderprogramms zusammensetzen und legen zwschen Null und Ens, wobe se sch zu Ens aufsummeren. Für de Fnanzerungsbeträge ener Regon st de wrtschaftlche Lestungsfähgket bzw. das regonale Steueraufkommen maßgeblch, da de Agrarförderungen der verschedenen Polebenen größtentels steuerfnanzert snd und de Regon n Abhänggket hrer Lestungsfähgket zum Steueraufkommen beträgt. 5 De Summe der regonalen F F 5 Für enen detallerten Überblck sehe Fnanzbercht ROPÄISCHE OMMISSION (2007) zum -Haushalt , Bundeshaushalt (BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN) sowe den Landeshaushalt Hessens (HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN). 4

5 Fnanzerungsbeträge berechnet sch aus regonalen Fnanzerungsbeträgen zu allen Förderprogrammen. Im Untersched zu den Transfers trägt jede Regon zu allen Förderprogrammen be, unabhängg davon, ob de Regon aus dem Programm Transfers bezeht: (4) F = F, N N = Country State (5) F = ( fp Budt + fp BudtCountry + fp Budt State ). = N = De Fnanzerungsbeträge ergeben sch aus dem regonal ndvduellen Fnanzerungsantelen Counrty State ( fp, fp, fp ) und den Budgets der verschedenen Förderprogramme ( Bud t ), de n Abhänggket von der ofnanzerung der Programme von den verschedenen Polebenen fnanzert werden. Mt Hlfe der Formel (5) lässt sch der regonale Fnanzerungsbetrag für en ndvduelles Förderprogramm bestmmen. De Formeln (2) bs (5) erlauben ene Berechnung der regonalen Nettozahlungsströme be gemenschaftlcher Fnanzerung der GAP. Um regonale Wohlfahrtseffekte zu berechnen, müssen zudem de Transfers und de Fnanzerung der GAP be natonaler Fnanzerung bestmmt werden. Des erfolgt ebenfalls mt den Formeln (2) bs (5). Im Fall ener natonalen Fnanzerung snd dabe de ofnanzerungsantele der und des Bundeslandes ( und State ) für alle Programme glech Null und der natonale ofnanzerungsantel ( Country ) st glech Ens. Für de Marktprespolen stellt sch de Analyse dfferenzert dar. Des legt enersets darn begründet, dass de Transfers der Marktprespolen drekt über de höheren Prese der Agrarprodukte erfolgen, d.h. pro produzerter Enhet wrd n der en Aufschlag auf den Weltmarktpres vorgenommen. Anderersets werden de Transfers von den Verbrauchern der Produkte getragen und damt fnanzert. Für de Transfers snd damt de regonalen Produktonsmengen und de Höhe der Presdfferenz zwschen dem -Pres und dem Weltmarktpres von entschedender Bedeutung: (6) T = T, k = s WM (7) Tk = q k ( p p ), k = k = k wobe für jedes Agrarprodukt ( k ) 6 s de regonale Produktonsmenge ( ) mt der p WM Presdfferenz zwschen dem -Pres ( ) und dem Weltmarktpres ( ) multplzert wrd. De Summe über alle Produkte ergbt de regonale Marktpresstützung. Wenn für en Produkt der Weltmarktpres glech dem -Pres st, fndet kene Presstützung statt. De Fnanzerung der Marktprespol erfolgt durch de onsumenten der Agrarprodukte n Abhänggket vom Verbrauch. Aus desem Grund snd auf der Fnanzerungssete de regonalen Verbrauchsmengen, de Presdfferenz zwschen -Markt und Weltmarkt sowe ener Handelskomponente, de de Effekte des Agrarhandels zwschen der und anderen Ländern aufnmmt, de bestmmenden Enflussgrößen: p q k 6 Insgesamt snd für de hessschen Regonen 0 Agrarprodukte berückschtgt, de ca. 70 % der Agrarprodukton ausmachen: Wezen, Gerste, Roggen, Hafer, Raps, Zuckerrüben, artoffeln, Mlch, Rndflesch und Schweneflesch. 5

6 (8) F = Fk + TC, mt TC TC = k= = ( q k= k= d ( q s q s q d )( p )( p p p WM WM )( fp )( fp ) d WM (9) F k = q k ( p p ) + TC, k= k= ) für den Fall von Exportsubventonen und mt für den Fall von Zollabschöpfungen. d wobe ( q ) de regonal konsumerte Menge st, ( TC ) ene Handelskomponente und fp k ( ) der regonal ndvduelle Fnanzerungsantel ener Regon am Agrarbudget der. Der regonale Fnanzerungsbetrag ener Regon berechnet sch aus der Summe der Marktpresstützungen für de verschedenen Produkte, für de de Presdfferenz zwschen - Pres und Weltmarkpres mt der regonal konsumerten Menge multplzert wrd, und ener Handelskomponente. De Handelskomponente erhöht den Fnanzerungsbetrag, wenn n der de Produkton de Nachfrage überstegt und der -Pres über dem Weltmarktpres legt. In desem Fall müssen de Produkte mt Exportsubventonen unterstützt werden, um auf dem Weltmarkt abgesetzt werden zu können. Für den Fall, dass für en Agrarprodukt de Nachfrage nnerhalb der das Angebot überstegt und der Weltmarkpres über dem - Pres legt, fällt de Handelskomponente negatv aus. In desem Fall legen Zollabschöpfungen vor, de den regonalen Fnanzerungsbetrag senken. Aus den Formeln (7) und (9) st zu folgern, dass de Dfferenz zwschen der regonalen Produktons- und Verbrauchsmenge de wchtgste Determnante zur Ermttlung des regonalen Zahlungssaldos der Marktprespolen st. Im folgenden Abschntt werden de Transfers und de Fnanzerung der Agrarpolen nach dem dargestellten Modell berechnet. 4. Regonale Wohlfahrtseffekte der -Agrarpolen Im Folgenden werden de Nettozahlungsströme bzw. de Wohlfahrtseffekte der verschedenen Agrarpolen für Hessen und de hessschen Regonen von 2000 bs 2006 untersucht. Dafür werden zunächst de Transfers und de Fnanzerungsbeträge der Polen be gemenschaftlcher Fnanzerung und be natonaler Fnanzerung ermttelt. In enem weteren Schrtt wrd de regonale Vertelung der Nettotransfers der verschedenen Agrarpolen aufgezegt und Vergleche für de Fnanzerungsalternatven vorgenommen. Für de Zahlungen der ersten Säule berechnen sch de Transfers nach der Formel (3) und de Fnanzerungsbeträge nach Formel (5), wobe der Fnanzerungsantel der be der gemenschaftlch fnanzerten Pol glech Ens st. Für de Referenzstuaton ener äquvalenten Pol be natonaler Fnanzerung st der Fnanzerungsantel der glech Null, während der natonale Fnanzerungsantel glech Ens st. In Tabelle snd de Transfers, de be beden Fnanzerungsformen glech snd, de jährlchen Fnanzerungsbeträge und de Nettowohlfahrtseffekte von 2000 bs 2006 dargestellt. Für de Untersuchungsperode errechnet sch be gemenschaftlcher Fnanzerung en Nettowohlfahrtsverlust von 776,95 Mllonen Euro m Verglech zu ener natonalen Fnanzerung. Des entsprcht enem Nettowohlfahrtseffekt von mehr als -253 Mllonen Euro pro Jahr. Dese Summe ergbt sch aus der Dfferenz der beden Fnanzerungsvaranten und wrd nach Formel () berechnet. Zudem zegt Tabelle, dass sowohl be gemenschaftlcher als auch be 6

7 Tabelle : Wohlfahrtseffekte der Drektzahlungen der ersten Säule für Hessen (Mo. ) Jahr Transfers gemenschaftlche Fnanzerung natonale Fnanzerung Nettowohlfahrt ,5 783,63 460,33-323, ,00 74,92 494,32-247, ,66 620,37 590,2-30, ,95 669,85 328,3-34, ,53 629,65 326,49-303, ,86 637,76 304,4-333, ,42 673,92 476,35-95,57 Summe 277, ,0 2980,5-776,95 Quelle: Egene Berechnung. natonaler Fnanzerung der Zahlungen der ersten Säule Hessen nsgesamt ene Nettozahlerposton hat. Regonal stellt sch das Ergebns dfferenzerter dar. Aus den Grafken und 2 st erschtlch, dass es sowohl be natonaler we auch gemenschaftlch Grafk : Regonale Nettotransfers der Drektzahlungen der ersten Säule be gemenschaftlcher Fnanzerung ( ) Grafk 2: Regonale Nettotransfers der Drektzahlungen der ersten Säule be natonaler Fnanzerung ( ) Regonale Nettotransfers mehr als -2 Mo. -2 Mo. - 0,00 0,0-2 Mo. mehr als 2 Mo. Regonale Nettotransfers mehr als 2 Mo. - 2 Mo. - 0,00 0,0-2 Mo. mehr als 2 Mo. Quelle: Egene Darstellung. Quelle: Egene Darstellung. 7

8 fnanzerter Pol Regonen gbt, de Nettotransferempfänger snd. Bede Grafken blden de regonalen Nettotransfers der ersten Säule für den Zetraum 2000 bs 2006 ab, de sch aus der Dfferenz zwschen den regonalen Transfers und den regonalen Fnanzerungsbeträgen bestmmen. Dabe st zunächst en deutlches Nord-Süd-Gefälle zu erkennen: In Nordhessen befnden sch de mesten Nettotransferempfänger und wenge Nettotransferzahler. In Südhessen befnden sch de mesten Nettozahler. Dese Auftelung fndet sch für bede Fnanzerungsalternatven weder. Generell st aber auch zu erkennen, dass es be natonaler Fnanzerung mehr Nettotransferempfänger gbt, vele Regonen mehr Transfers bezehen und vele Regonen wenger Transfers zahlen. Deses Ergebns spegelt den Nettowohlfahrtsverlust der gemenschaftlchen Fnanzerung weder, der n Tabelle berechnet wurde. De Transfers der Förderprogramme der zweten Säule berechnen sch aus der Formel (3), wobe de Fnanzerungsantele der verschedenen Polebenen den ofnanzerungsantelen der verschedenen Polebenen für de enzelnen Förderprogramme entsprechen. De Fnanzerungsbeträge berechnen sch nach Formel (5), wobe sch de Fnanzerungsbeträge aus den Beträgen an de verschedenen Polebenen zusammensetzen. De Zusammensetzung rchtet sch dabe nach der ofnanzerung der Förderprogramme. Tabelle 2: Wohlfahrtseffekte der zweten Säule für Hessen (n Mo. ) Jahr Transfers gemenschaftlche Fnanzerung Natonale Fnanzerung Nettowohlfahrt ,08 82,76 27,60 34, ,27 76,6 220,56 43, ,4 55,46 207,72 52, ,06 62,30 82,72 20, ,84 76,85 67,99-8, ,59 75,8 57,86-7, ,00 77,80 50,46-27,34 Summe 522,25 207,59 304,9 97,32 Quelle: Egene Berechnung. Tabelle 2 zegt de Transfers der zweten Säule, de Fnanzerungsbeträge be gemenschaftlcher und natonaler Fnanzerung sowe de Nettowohlfahrtseffekte der gemenschaftlchen Fnanzerung. 7 Insgesamt ergbt sch be gemenschaftlcher Fnanzerung en Nettowohlfahrtsgewnn von 97,32 Mllonen Euro gegenüber ener äquvalenten Agrarpol, de zu 00 % natonal fnanzert st. Des entsprcht enem jährlchen Wohlfahrtseffekt von fast 4 Mllonen Euro pro Jahr. Allerdngs lässt sch deser Nettowohlfahrtsgewnn allen auf de Jahre 2000 bs 2003 zurückführen, da sch für de Jahre 2004 bs 2006 en negatver Wohlfahrtseffekt errechnet. Zudem verdeutlcht Tabelle 2, dass Hessen für de zwete Säule der Agrarpol sowohl be gemenschaftlcher we auch be natonaler Fnanzerung ene Nettozahlerposton hat, da de Fnanzerungsbeträge für jedes Jahr de Transfers überstegen. 7 Es se an deser Stelle angemerkt, dass de gemenschaftlche Fnanzerung der zweten Säule de ofnanzerung von, Bund und Land ment. 8

9 Grafk 3: Regonale Nettotransfers der zweten Säule be gemenschaftlcher Fnanzerung ( ) Grafk 4: Regonale Nettotransfers der zweten Säule be natonaler Fnanzerung ( ) Regonale Nettotransfers mehr als - Mo. - Mo. - 0,00 0,0 - Mo. mehr als Mo. Regonale Nettotransfers mehr als - Mo. Mo. - 0,00 0,0 - Mo. mehr als Mo. Quelle: Egene Darstellung. Quelle: Egene Darstellung. Regonal ergbt sch für de Nettotransfers der zweten Säule en sehr heterogenes Bld. De Grafken 3 und 4 zegen, welche hessschen Regonen be gemenschaftlcher bzw. natonaler Fnanzerung der zweten Säule für den Zetraum 2000 bs 2006 Nettotransferzahler bzw. Nettotransferempfänger snd. In beden Grafken st en starkes Nord-Süd-Gefälle zu erkennen: In Nordhessen snd de mesten Regonen Nettotransferempfänger. In Südhessen snd de mesten Regonen Nettotransferzahler. De regonalen Unterschede zwschen den beden Fnanzerungsalternatven snd ncht sehr stark ausgeprägt. De Transfers der Marktprespol berechnen sch nach Formel (7) und de Fnanzerungsbeträge nach Formel (9). Für de Referenzstuaton ener äquvalenten Pol be natonaler Fnanzerung wrd angenommen, dass de Exportsubventonen natonal fnanzert werden, wenn für enen Agrarprodukt das natonale Angebot de natonale Nachfrage überstegt. Zudem wurde unterstellt, dass n jeder Perode für alle Agrarprodukte der natonale Agrarpres glech dem -Agrarpres st. Damt berechnen sch de Exportsubventonen aus den natonalen Exportmengen und Presdfferenz zwschen dem Weltmarktpres und dem -Pres. Tabelle 3 zegt de Transfers der Marktprespol, de Fnanzerungsbeträge für bede Fnanzerungsalternatven und de Nettowohlfahrtseffekte. Für Hessen beläuft sch der Nettowohlfahrtsgewnn der gemenschaftlch fnanzerten Marktprespol auf nsgesamt 98,49 Mllonen Euro, also rund 4 Mllonen Euro pro Jahr. Insgesamt steht der Summe der Transfer von,6 Mllarden Euro dabe 3,8 Mllarden Euro als Summe der Fnanzerungsbeträge gegenüber. Damt st Hessen für de Marktprespol en Nettozahler für bede Fnanzerungsalternatven. 9

10 Tabelle 3: Wohlfahrtseffekte der Marktprespol für Hessen (n Mo. ) Jahr Transfers gemenschaftlche Fnanzerung natonale Fnanzerung Nettowohlfahrt ,3 679,09 689,28 0, ,62 565,55 606,22 40, ,48 725,88 762,4 36, ,90 699,93 725,65 25, ,7 47,0 46,98-9, ,96 353,07 354,87, ,65 343,80 336,4-7,39 Summe 626, , ,82 98,49 Quelle: Egene Berechnung. Regonal stellt sch das Ergebns der Marktprespol sehr heterogen dar. So wrd aus den Grafken 5 und 6 deutlch, dass es ene große Anzahl von Regonen gbt, de Nettotransferempfänger snd. Zudem zegen de Grafken en Nord-Süd-Gefälle, wobe n Nordhessen de Mehrzahl der Regonen Nettotransferempfänger und n Südhessen de Grafk 5: Regonale Nettotransfers der Marktprespolen be gemenschaftlcher Fnanzerung ( ) Grafk 6: Regonale Nettotransfers der Marktprespolen be natonaler Fnanzerung ( ) Regonale Nettotransfers mehr als 2 Mo. 2 Mo. - 0,0 0, Mo. mehr als - 2 Mo. Regonale Nettotransfers mehr als 2 Mo. 2 Mo. - 0,0 0, Mo. mehr als - 2 Mo. Quelle: Egene Darstellung. Quelle: Egene Darstellung. 0

11 Mehrzahl der Regonen Nettotransferzahler st. Insgesamt lässt sch damt festhalten, dass de gemenschaftlche Fnanzerung der Agrarpol von 2000 bs 2006 für Hessen enen Nettowohlfahrtsverlust von 58,4 Mllonen Euro generert. 5. Schlussfolgerungen Abschleßend lässt sch festhalten, dass das Grundmodell von OESTER zur Berechnung natonaler Wohlfahrtseffekte mt engen Anpassungen auf de regonale Ebene übertragen werden kann. Mt Hlfe deses osten-nutzen-onzepts kann auch de zwete Säule der GAP untersucht werden. Zu desem Zweck werden neben der Summe der Transfers und der Summe der Fnanzerungsbeträge de ofnanzerungssätze der Förderprogramme berückschtgt, de angeben, we sch Transfers und Fnanzerung enes Förderprogramms aus den verschedenen Polebenen zusammensetzten. Für den Untersuchungszetraum von 2000 bs 2006 blebt de Marktprespol de wchtgste Agrarpol n Hessen, wenn de Agrarpolen nach dem Fördervolumen bewertet werden. De erste Säule hat demnach noch deutlch mehr Gewcht als de zwete Säule. De Ergebnsse der Wohlfahrtsanalyse zegen, dass de gemenschaftlche Fnanzerung der ersten Säule n Hessen enen Nettowohlfahrtsverlust von mehr als 253 Mllonen Euro pro Jahr generert. Für de zwete Säule und de Marktprespol wrd durch de gemenschaftlche Fnanzerung m Verglech zu ener natonalen Fnanzerung ener äquvalenten Agrarpol en Nettowohlfahrtsgewnn generert, der be beden Agrarpolen rund 00 Mllonen Euro beträgt. Als Summe der dre Agrarpolen ergbt sch heraus en Nettowohlfahrtsverlust von mehr als,5 Mllarden Euro. Zudem wurde gezegt, dass Hessen für alle untersuchten Agrarpolen Nettozahler st. Des trfft sowohl be ener gemenschaftlchen Fnanzerung we auch be ener natonalen Fnanzerung der Agrarpolen zu. Regonal stellen sch de Ergebnsse deutlch dfferenzerter dar. So fndet sch neben ener großen Anzahl von Regonen, de Nettotransferzahler snd, ene große Anzahl an Regonen, de Nettotransferempfänger snd. Insgesamt fndet sch für de hessschen Regonen en starkes Nord-Süd-Gefälle: In Nordhessen snd überwegend Regonen zu fnden, de Nettotransferempfänger snd, während n Südhessen de mesten Nettotransferzahler zu fnden snd. Deses Ergebns wrd für de erste und zwete Säule der GAP we auch für de Marktprespol bestätgt. De wchtgsten Ergebnsse der Untersuchung snd, dass de gemenschaftlche Fnanzerung m Verglech zu ener natonalen Fnanzerung für de erste Säule enen Nettowohlfahrtsverlust und für de zwete Säule und de Marktprespol enen Nettowohlfahrtsgewnn generert. Regonal st n Hessen für alle untersuchten Agrarpolen en deutlches Nord-Süd-Gefälle zu fnden. Lteraturverzechns ALLANSON, P. (2007), Classcal Horzontal Inequtes n the Provson of Agrcultural Income Support. Revew of Agrcultural Economcs, Vol. 29, No. 4, S ANDERS, S., J. HARSCHE, R. HERRMANN and. SALHOFER (2004), Regonal Income Effects of Producer Support under the CAP. Cahers d économe et socologe rurales, No. 73, S BUCWELL, A., J. BLOM and P. COMMINS (997). Towards a Common Agrcultural and Rural Polcy for Europe. European Commsson, Drectorate-General for Economc and Fnancal Affars, No. 5. BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN, Bercht über den Abschluss des Bundeshaushalts. Dverse Jahrgänge. Onlne verfügbar unter:

12 DWYER, J., N. WARD, P. LOWE and D. BALDOC (2007), European Rural Development under the Common Agrcultural Polcy s Second Pllar : Insttutonal Conservatsm and Innovaton. Regonal Studes, Vol. 4, S ROPÄISCHE OMMISSION (2007), Der -Haushalt 2006: Fnanzbercht. Luxemburg, ROPEAN COMMISSION (2003), Overvew of the Implementaton of Rural Development Polcy : Some Facts and Fgures. Luxembourg, FAL (Bundesforschungsanstalt für Landwrtschaft) Aktualserung der Halbzetbewertung des Hessschen Entwcklungsplans für den ländlchen Raum. HARSCHE, J. (2009), Regonale Inzdenz und ökonomsche Bestmmungsgrößen der Gemensamen Europäschen Agrarpol. Habltatonsschrft, Schrften zur Internatonalen Entwcklungs- und Umweltforschung, Band 23. Peter Lang, Frankfurt am Man. HENNING, C. und J. MICHALE (2008), Ökonometrsche Methoden der Polevaluaton: Melensten für ene snnvolle Agrarpol der 2. Säule oder akademsche Fngerübung? Agrarwrtschaft, Vol 57, No. 3/4, S HESSISCHES MINISTERIUM DER FINANZEN, Eckdaten zur Entwcklung der hessschen Landesfnanzen. Haushaltspläne, dverse Jahrgänge. Onlne verfügbar unter: EMMERLING, A. and A. STEPHAN (2002), The Contrbuton of Local Publc Infrastructure to Prvate Productvty and ts Poltcal Economy: Evdence from a Panel of large German Ctes. Publc Choce, Vol. 3, No. 4, S IRCHGÄSSNER, G. (2007), Öffentlche Investtonen und Infrastrukturlestungen be knappen Staatsfnanzen. Perspektven der Wrtschaftspol, Vol. 8, No., S. -5. IRSCHE, D., A. HÄGER,. JECHLITSCHA and S. WEGENER (2007), Dstortons n a Mult-Level Co-Fnancng System: The Case of the Agr-Envronmental Programme of Saxony-Anhalt. Agrarwrtschaft, Vol. 56, No. 7, S OESTER, U. (977), The Redstrbutonal Effects of the Common Agrcultural Fnancal System. European Revew of Agrcultural Economcs, Vol. 4, No.4, S LOWE, P., H. BULLER and N. WARD (2002), Settng the Next Agenda? Brtsh and French Approaches to the Second Pllar of the Common Agrcultural Polcy. Journal of Rural Studes, Vol. 8, S OATES, W. (999), An Essay on Fscal Federalsm. Journal of Economc Lterature, Vol. 37, S PETERS, R. (2002), Shapng the Second Pllar of the CAP. Euro Choces, summer 2002, No. 2, S RIZOV, M. (2004), Rural Development and Welfare Implcatons of CAP Reforms. Journal of Polcy Modelng, Vol 26, S SHUCSMITH, M., THOMSON,. and D. ROBERTS (2005), The CAP and the Regons: The Terrtoral Impact of Common Agrcultural Polcy. CAB Internatonal, Oxfordshre. STEPHAN, A. (2007), Zur Poltschen Ökonome öffentlcher Infrastrukturmaßnahmen. Perspektven der Wrtschaftspol, Vol. 8, No., S TARDITI, S. and G. ZANIAS (200), Common Agrcultural Polcy. In: Hall R., A. Smth and L. Tsoukals (edtors), Compettveness and Coheson n Polces. Oxford Unversty Press, S ZANIAS, G. (2002), The Dstrbuton of CAP Benefts among Member States and the Impact of a Partal Re-natonalsaton: A Note. Journal of Agrcultural Economcs, Vol. 53, No., S

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