Basel III Kontrahentenrisiken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Basel III Kontrahentenrisiken"

Transkript

1 Basel III Kontrahentenrsken Chrstoph Hofmann De Fnanzkrse hat gezegt, dass das aus ncht börsengehandelten (OTC) Dervaten hervorgehende Kontrahentenrsko von entschedender Bedeutung für de Stabltät des Bankensystems st. Es war von daher zu erwarten, dass es m Rahmen des Basel III Regelwerks auch her zu grundlegenden Änderungen kommen wrd. Dese wurden Ende letzten Jahres der Öffentlchket vorgestellt. De neuen Anforderungen bezüglch des Kontrahentenrskos werden vorausschtlch ab dem n Kraft treten. Nachfolgend se en Kurzüb erb lck, welcher den aktuell ab sehb aren Änderungen entsprcht, üb er de zukünftgen Anforderungen gegeben. Dab e b leben andere n Dskusson befndlche Bestandtele von Basel III, we z.b. de neue Egenkaptalanforderungen, Leverage Rato, de neuen Lqudtätskennzffern, Sngle Rule Book und de Sonderregelungen für Handelsbuchnsttute her unberückschtgt. Inhalt Überblck Kontrahentenrsken...1 Regelungen für blaterale OTC Geschäfte...2 Ermttlung der CVA Charge...3 Behandlung von Geschäften mt enem zentralen Kontrahenten...6 Zusammenfassung und Ausblck...8 Überblck Kontrahentenrsken Generell versteht man unter dem Kontrahentenrsko aus enem Dervategeschäft, de potenzellen Verluste, de aus dem Ausfall des Geschäftspartners resulteren. Das Rsko besteht darn, dass ene vertraglch festgelegte Zahlung der Gegenparte ncht gelestet wrd, sodass en Dervat, das egentlch enen postven Marktwert hat, plötzlch wertlos wrd. Im Rahmen der Fnanzkrse von 2008 wurde offenschtlch, dass das Kontrahentenrsko be außerbörslch (OTC) abgeschlossenen Dervatepostonen en beachtlches Rsko für en Fnanznsttut darstellen kann. De Insolvenz von Lehman Brothers st en Bespel dafür, we stark der Dervatemarkt von großen Markttelnehmern abhängg st. Des zegt sch auch darn, dass en entschedender Grund für de Rettung der Amercan Internatonal Group (AIG) de Angst war, dass ene Insolvenz aufgrund der hohen Dervatepostonen (spezell als Scherungsgeber für Credt Default Swaps) zu ener Kettenreakton am Markt geführt hätte.

2 En zentraler Punkt des Basel III Regelwerks zelt somt darauf ab, das Kontrahentenrsko aus offenen Dervatepostonen zu reduzeren bzw. vel stärker mt Egenkaptal zu unterlegen, als des bslang der Fall st. De durch Basel III engeführten Änderungen snd m Folgenden genauer dargestellt: Erhöhte Egenkaptalunterlegung des Adressenausfallrskos für Forderungen gegen große Insttute durch Anpassung der Korrelaton (nur für IRB-Banken relevant) Unterlegung von Egenkaptal für das Rsko ener Bontätsverschlechterung des Kontrahenten (CVA (Credt Value Adjustment)). Stärkere Verlagerung des Dervate Geschäfts auf zentrale Kontrahenten (Central Counterpartys CCP) Enführung ener Egenkaptalunterlegung für den Ausfall enes zentralen Kontrahenten Regelungen für blaterale OTC Geschäfte Schon berets m Basel II Regelwerk musste das Ausfallrsko enes Kontrahenten für OTC Geschäfte mt Egenkaptal unterlegt werden, sodass es her ledglch gerngfügge Änderungen gbt. So müssen IRB-Banken Rskopostonen, de gegenüber großen Banken (das snd solche mt Aktva größer 100 Mo. USD) bestehen, künftg mt mehr Egenkaptal unterlegen. Formal gescheht des, ndem der Korrelatonsparameter ( Asset Value Correlaton ), der en zentraler Input-Parameter der Rskogewchtsfunkton m Rahmen der IRB-Ansätze st, um 25% erhöht wrd. Damt stegen de Rskogewchte um ca %. Durch dese Bestrafung von Rskopostonen gegenüber großen Insttuten soll ene bessere Dversfzerung des Dervategeschäfts erzelt und somt auch de Systemrelevanz enzelner Markttelnehmer reduzert werden. 1 PLUS GmbH Verson von 8

3 Darüber hnaus st de Laufzetmethode be der Bestmmung des Kredtäquvalenzbetrags (KÄB) ncht mehr vorgesehen (des kann sch m Rahmen der Umsetzung n natonales Recht noch ändern). Somt verbleben zur Bestmmung des KÄB de Marktbewertungsmethode (de derzet n velen Genossenschaftsbanken und Sparkassen engesetzt wrd), de Standardmethode und de Interne Modelle Methode (de mest n größeren Insttuten angewandt wrd). Das n desem Zusammenhang beretgestellte Rskokaptal deckt jedoch nur das Rsko enes Ausfalls der Gegenparte ab. Das Rsko, das aus ener Verschlechterung der Bontät des Geschäftspartners resultert (durch ene Ratngverschlechterung oder ene Spreadauswetung), wrd herbe ncht berückschtgt. Gerade n der Fnanzkrse hat sch aber gezegt, dass der Großtel der Verluste ncht durch Ausfälle (we z.b. Lehman Brothers) sondern durch Bontätsverschlechterungen entstanden st. Um desem Punkt Rechnung zu tragen, wurde n Basel III das sogenannte Credt Valuaton Adjustment (CVA) engeführt, das spezell deses Rsko abdecken soll und für das zusätzlch Egenkaptal beret gestellt werden muss. Ermttlung der CVA Charge Zur Messung der Egenkaptalunterlegung für das CVA-Rsko (= CVA-Charge) gbt es nach Basel III zwe Ansätze: Advanced-CVA: Messung m Rahmen der Interne Modelle Methode (IMM) Standard-CVA: Bond-Äquvalenz-Methode. In beden Fällen besteht de Pflcht das Exposure at Default (EaD) unter Berückschtgung von Nettngverenbarungen (telwese auch mehrere Nettngkrese pro Kontrahent) und Scherheten (Collaterals) zu bestmmen. Dabe wrd ncht zwschen Postonen m Bank- oder Handelsbuch unterscheden. De Egenkaptalunterlegung m Rahmen des Bond-Äquvalenz-Ansatzes wrd durch den Value-at-Rsk (VaR) enes synthetschen Zero Bonds approxmert. Dabe entsprcht de Nomnale deses synthetschen Bonds dem EaD der Dervatepostonen mt desem Kontrahenten nach Nettng und Laufzet der effektven Restlaufzet aller Dervategeschäfte mt desem Kontrahenten. Herbe handelt es sch nur um ene recht grobe Abschätzung des Rskos. Zur Bestmmung des CVA wrd de Auswrkung möglcher Bontätsveränderungen des Kontrahenten auf das Exposure des Dervats zu enem Konfdenznveau von 99% und ener Haltedauer von enem Jahr gemessen. CDS-Geschäfte, 1 PLUS GmbH Verson von 8

4 de zur Abscherung des Kontrahentenrskos denen (Sngle Name CDS oder antelg CDS auf Kredtndzes), werden dabe rskomndernd berückschtgt. Der Betrag, der mt Egenkaptal unterlegt werden muss, st gegeben durch: K = 2,33 h 0,5 w 0,75 w 2 total hedge ( M EaD M B ) total hedge ( M EaD M B ) 2 nd w nd M nd B nd 2 + Mt: h = 1 (= Rskohorzont) EaD total = Gesamt EaD von Kontrahent (nach Berückschtgung von Nettng 0, 05 M und Collateral); dabe st das EaD mt dem Faktor 1 e abzudskonteren 0,05 M w = Gewcht des Kontrahenten, baserend auf der Zuordnung zum Ratng- Gewcht B = Nomnalbetrag des Sngle Name CDS Hedges bzgl. Kontrahent, um das 0,05 M CVA Rsko zu hedgen; abzudskonteren mt dem Faktor 1 e 0,05 M Bnd = Nomnalbetrag enes oder mehrerer Index-CDS um das CVA Rsko zu nd 0, 05 M hedgen; abzudskonteren mt dem Faktor 1 e nd 0,05 M wnd = Durchschnttsgewcht des Indzes, baserend auf der Zuordnung zum Ratng-Gewcht; (Grundlage: Index-Zusammensetzung) M = effektve Restlaufzet aller Geschäfte des Kontrahenten M hedge = Restlaufzet des Hedge Instruments mt Nomnalbetrag B M nd = Restlaufzet des Index-Hedge nd mt Nomnalbetrag B nd Hedge Hedge Dabe snd de Gewchtungen w entsprechend des externen Ratngs (Emttentenratng) des Kontrahenten gegeben durch: Falls der Kontrahent ken externes Ratng bestzt, so st er entsprechend sener PD des nternen Ratngs auf das verglechbare externe Ratng zu mappen. Bslang st noch ncht geregelt, we be Kontrahenten, für de weder en externes noch en nternes Ratng exstert, vorgegangen werden soll. Her st mt der Umsetzung der CRD IV ene Konkretserung zu erwarten. 1 PLUS GmbH Verson von 8

5 Ferner st zu beachten, dass es sch herbe um enen Portfoloansatz handelt. Es wrd also ncht der CVA für jeden Kontrahenten enzeln berechnet und dann aufsummert, sondern en CVA für alle Kontrahenten zusammen bestmmt. Während der Bond-Äquvalenz-Ansatz ratngbasert st, basert der Advanced CVA (Interne Modelle Ansatz) auf Marktdaten (exakter: Spreads). Er kann nur von Banken angewendet werden, de über en aufschtsrechtlch genehmgtes Modell zur Messung des Marktrskos und des spezfschen Znsrskos verfügen und de de nterne Modele Methode ensetzten (Trple Modelle Banken). Der CVA entsprcht dabe n etwa dem erwarteten Verlust gemäß der Formel EL = LGD x PD x EaD als Summe über alle Neubewertungszetpunkte von heute bs zum Endzetpunkt des letzten Dervats. Dabe wrd der Loss Gven Default (LGD) aus Marktdaten geschätzt und entsprcht ncht dem LGD aus enem eventuellen fortgeschrttenen IRB-Ansatz der Bank. Das EaD ergbt sch als gemttelter Barwert des Expected Exposures (Aufschtsrechtlcher Erwarteter Forderungsbetrag) der jewelgen Neubewertungszetpunkte. Herbe werden auch Aufrechnungsverenbarungen berückschtgt. De Ausfallwahrschenlchket wrd aus den am Markt gehandelten Spreads des Kontrahenten berechnet. Relevant st de Dfferenz der Ausfallwahrschenlchketen zu den beden Neubewertungszetpunkten. Formal kann der CVA folgendermaßen dargestellt werden: CVA T s t + s t EE D EE D Max 0;exp exp = 1 LGD LGD 2 MKT MKT = LGDMKT Mt: s = Credt Spread des Kontrahenten zum Zetpunkt EE = Expected Exposure zum revaluaton Zetpunkt D = Rskofreer Abznsungsfaktor zum Zetpunkt t = Neubewertungszetpunkt (0 bs T) Mt Egenkaptal zu unterlegen st jedoch ncht deser Betrag, sondern de Veränderung deses Betrags, we se m nternen Modell für das spezfsche Znsrsko berechnet wrd. Der CVA wrd also we ene egene Rskoposton behandelt, fleßt somt be der VaR Ermttlung (sowe der Stressed VaR Ermttlung nach Basel III) für das spezfsche Znsrsko mt en und führt über desen Weg zu gestegenen Egenkaptalanforderungen. Im Regelfall wrd der Advanced CVA zu ener nedrgeren Egenkaptalanforderung als der Bond-Äquvalenz-Ansatz führen. In beden Fällen wrd sch de Egenkaptalanforderung aus OTC Dervategeschäften durch den CVA stark erhöhen. 1 PLUS GmbH Verson von 8

6 Behandlung von Geschäften mt enem zentralen Kontrahenten Obwohl en erklärtes Zel der Basel III Reform darn besteht, Dervategeschäfte vom OTC Markt hn zu zentralen Kontrahenten zu verlagern, werden auch dese CCP von der Egenkaptalunterlegung her schlechter gestellt als noch n Basel II. Dadurch soll das Dervatevolumen nsgesamt engeschränkt werden. Bslang wurde für Dervategeschäfte mt enem CCP ene Bemessungsgrundlage von Null angesetzt. Künftg wrd zwschen dem Trade Exposure (marktbewertete Postonen und hnterlegten Scherheten) und dem sogenannten Default Fund Exposure unterscheden. Das Trade Exposure wrd mthlfe der bekannten Methoden (Marktbewertungsmethode, Standardmethode, Interne Modelle Methode) ermttelt und mt enem Rskogewcht von 2% statt we bsher 0% gewchtet. Damt st be deser Art von Geschäften zwar mehr we bsher aber weterhn sgnfkant wenger Egenkaptal zu unterlegen als be Drektgeschäften mt enzelnen Banken. Separat hnterlegte Scherheten, de ncht von ener Insolvenz des CCP betroffen snd, können auch weterhn mt 0% gewchtet werden. Unter bestmmten Umständen (separate Scherhetenverwahrung, Ensprung anderer Clearng Member 1 be Ausfall) kann auch ene Non-Clearng-Member- Bank, de hre Geschäfte über en Clearng-Member abwckelt, vom nedrgen Rskogewcht des CCP profteren. Zusätzlch zum Trade Exposure müssen de betelgten Clearng Member n enen Default Fund enzahlen, mt dem das Ausfallrsko des CCP weter reduzert werden soll. De Berechnung des Rskogewchts (RW) deses Default Fund Exposures erfolgt auf Bass des hypothetschen Kaptals: Hypothetsches Kaptal = ( marktbewerteter Wederendeckungsaufwand Intal Margn ) 20% 8%. Es entsprcht gerade der Summe der Nettoforderung der enzelnen Clearng Member gegen den CCP multplzert mt enem RW von 20% und dem Gesamtkaptalkoeffzenten. Deser Betrag wrd nun ns Verhältns zu den fnanzellen Mtteln des CCP und den von den enzelnen Clearng Member n den Default Fund engezahlten Beträgen gesetzt. Be der Bedenung von Forderungen wrd en Wasserfallprnzp engesetzt, sodass zunächst de egenen fnanzellen Mttel des CCP engesetzt werden, bevor der Default Fund angegrffen wrd. Der Rskogehalt der Enlagen n den Scherungsfonds st umso höher, je wahrschenlcher dese zur Deckung der Handelsverluste des CCP engesetzt werden müssen. Im Falle, dass das hypothetsche Kaptal gernger st als de egenen 1 An der Börse regstrerter Markttelnehmer, der Dervategeschäfte drekt mt dem CCP abw - ckelt. Hervon abzugrenzen snd sogenannte Non Clearng Member (oder Clents), de dese Geschäfte nur ndrekt über en Clearng Member abw ckeln können. 1 PLUS GmbH Verson von 8

7 fnanzellen Mttel des CCP, rechen dese zur Deckung der Handelsverluste aus. De Enlage n den Scherungsfonds wrd somt we ene Fremdkaptalforderung behandelt und mt enem RW von 20% versehen. Legt das Hypothetsche Kaptal über den Mtteln des CCP, so st für den Betrag, der de egenen Mttel des CCP überstegt, en RW von 1250% anzusetzen. In Kombnaton mt der 8% Gesamtkaptalquote ergbt sch ene Egenkaptalanforderung von 100% sodass deser Tel des Default Fund Exposures we ene Betelgung bewertet wrd. Der free Tel des Default Fund Exposures wrd weterhn mt enem RW von 20% versehen. Wenn das Hypothetsche Kaptal höher st als de Summe der engezahlten Beträge der Clearng Member und der egenen fnanzellen Mttel des CCP, so besteht ene Nachschusspflcht von Seten der Clearngmtgleder. We eben erläutert wrd n desem Fall der berets n den Default Fund engezahlte Betrag mt enem RW von 1250% versehen, muss also zu 100% mt Egenkaptal unterlegt werden. Der Betrag, der nachgeschossen werden muss (also de Dfferenz zwschen dem Hypothetschen Kaptal und dem Default Fund (bestehend aus Beträgen der Clearngmtgleder und egenen Mtteln des CCP)) wrd hngegen mt enem RW von 1500% versehen. In Verbndung mt der Gesamtkaptalquote von 8% führt das zu ener Egenkaptalunterlegen von 120%. Dadurch soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass n Stressstuatonen enzelne Clearngmtgleder hre Nachschusspflcht ncht erfüllen (können) und sch herdurch de nachzuscheßenden Beträge für de anderen Clearngmtgleder erhöhen. Um das RW des Default Fund Exposures gerng zu halten, empfehlt es sch enen CPP auszuwählen, der über en adäquates Margnng System und ene gute Kaptalausstattung verfügt. 1 PLUS GmbH Verson von 8

8 Zusammenfassung und Ausblck Durch das Basel III Regelwerk wurden de Egenkaptalanforderungen für Dervategeschäfte nsgesamt stark erhöht, sodass damt zu rechnen st, dass de Wachstumsmpulse n desem Geschäftsfeld gebremst werden. Zudem werden de neuen Regeln zu ener Verlagerung der Geschäfte auf CCPs führen. 1 PLUS GmbH Verson von 8

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann Danel Schlotmann Fankfut, 8. Apl 2013 Defnton Lqudtät / Lqudtätssko Lqudtät Pesonen ode Untenehmen: snd lqude, wenn se he laufenden Zahlungsvepflchtungen jedezet efüllen können. Vemögensgegenstände: snd

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applkatonen für das Qaltätsmanagement Prozessmanagement De Schnttstellenmatrx Ator: Jürgen P. Bläsng Schnttstellen (Übergangsstellen, Verbndngsstellen) n betreblchen Prozessen ergeben sch

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Counterparty Credit Risk (CCR)

Counterparty Credit Risk (CCR) Counterparty Credit Risk (CCR) QIS Infoveranstaltung 18. Februar 2010 Jochen Flach Deutsche Bundesbank Überblick Vorgeschlagene Änderungen Erhebungsbogen CCR Abschnitt B: Marktwertverluste durch Bonitätsverschlechterungen

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente Kaptel 15: Geldpoltsche Instrumente Schaubld 15.1: De Instrumente müssen be der Aufgabenerfüllung des Eurosystems zweckdenlch sen Aspekte be der Durchführung der Geldpoltk Instrumente Offenmarktpoltk Fazltäten

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1)

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1) Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S Erläuterungen zur Analyse des Znssatzswaps Referenz 3584455N//83734/5 zwschen der A/B Duegården und der Nykredt Bank A/S 1. Zusammenfassung der Analyse De A/B Duegården und de Nykredt Bank A/S haben am

Mehr

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt.

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt. FFA Far the Game. Far the Warld. An de Generalsekretäre der Mtgleder der FFA Zrkular Nr. 1426 Sao Paulo, 12. Jun 2014 GS/clo-csu-esv Fnanzergebns des Zyklus 2011-2014 - Sonderbonus für de FFA-Mtgledsverbände

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG Enstellung Engrupperung Umgrupperung Versetzung 95 Abs. 3 BetrVG G 4 G 4 G 3 G 2 G 1 G 3 G 2 G 1 neue Arbetsverhältnsse Verlängerung befrsteter AV Umwandlung n unbefrstete AV Beschäftgung von

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973) 4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1 Fnanzwrtschaft Kaptel 3: Smultane Investtons- und Fnanzplanung Prof. Dr. Thorsten Poddg Lehrstuhl für Allgemene Betrebswrtschaftslehre, nsbes. Fnanzwrtschaft Unverstät Bremen Hochschulrng 4 / WW-Gebäude

Mehr

CKE Trainingsbausteine. Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden

CKE Trainingsbausteine. Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden CKE Tranngsbaustene Portfolomanagement und Rskomanagement Strom und Erdgas Fünf kreatve Tage, de Se weterbrngen werden Ihr Zel Se nteresseren sch für den Energemarkt n all senen Facetten, möchten Produkte

Mehr

1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen

1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen 1 Systematserung der Verznsungsarten 2 Jährlche Verznsung 3 Unterjährge Verznsung 4 Stetge Verznsung 5 Aufgaben zur Znsrechnung 1. Systematserung der Verznsungsarten a d g Jährlche Verznsung nfache Znsen

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Eva Hoppe Stand: 2000

Eva Hoppe Stand: 2000 CHECKLISTE ARBEITSSCHUTZ A. Rechtsgrundlagen der Arbetgeberpflchten Ist der Arbetgeber/de Behördenletung mt der Rechtssystematk und dem modernen Verständns des Arbetsschutzes vertraut? Duale Rechtssystematk

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

Geld- und Finanzmärkte

Geld- und Finanzmärkte Gel- un Fnanzmärkte Prof. Dr. Volker Clausen akroökonomk 1 Sommersemester 2008 Fole 1 Gel- un Fnanzmärkte 4.1 De Gelnachfrage 4.2 De Bestmmung es Znssatzes I 4.3 De Bestmmung es Znssatzes II 4.4 Zwe alternatve

Mehr

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,--

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,-- Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg engetragene Genossenschaft bs zu Nomnale EUR 3.000.000,-- mt Aufstockungsmöglchket AT0000A0FP19 Zechnungsangebot Zechnungsfrst: Ausgabekurs: Ab

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert

Mehr

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Angeln Sie sich Ihr Extra bei der Riester-Rente. Private Altersvorsorge FONDSGEBUNDENE RIESTER-RENTE

Angeln Sie sich Ihr Extra bei der Riester-Rente. Private Altersvorsorge FONDSGEBUNDENE RIESTER-RENTE Prvate Altersvorsorge FONDSGEBUNDENE RIESTER-RENTE Angeln Se sch Ihr Extra be der Rester-Rente. Rendtestark vorsorgen mt ALfonds Rester, der fondsgebundenen Rester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Beste Rendtechancen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung CKE Tranngsbaustene Energeeffzenz und Contractng Nutzung von Markttrends zur Kundenbndung Ihr Zel Se suchen Instrumente zur Kundenbndung und zur Dfferenzerung m Energevertreb. Se wollen Wärmeleferungsprojekte

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung Bldverarbetung Herbstsemester 2012 Bldspecherung 1 Inhalt Bldformate n der Überscht Coderung m Überblck Huffman-Coderung Datenredukton m Überblck Unterabtastung Skalare Quantserung 2 Lernzele De wchtgsten

Mehr

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel 1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

SteigLeitern Systemteile

SteigLeitern Systemteile 140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen

Mehr

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i Itemanalyse und Itemkennwerte De Methoden der Analyse der Itemegenschaften st ncht m engeren Snne Bestandtel der Klassschen Testtheore Im Rahmen ener auf der KTT baserenden Testkonstrukton und -revson

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich Chart 1 Fachkräfte- De aktuelle Stuaton n Österrech Projektleter: Studen-Nr.: Prok. Dr. Davd Pfarrhofer F818..P2.T n= telefonsche CATI-Intervews, repräsentatv für de Arbetgeberbetrebe Österrechs (ohne

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1 Projektmanagement / Netzplantechnk Sommersemester 005 Sete 1 Prüfungs- oder Matrkel-Nr.: Themenstellung für de Kredtpunkte-Klausur m Haupttermn des Sommersemesters 005 zur SBWL-Lehrveranstaltung Projektmanagement

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0 Numersce Lösung von Dfferentalglecungen De n den naturwssenscaftlc-tecnscen Anwendungen auftretenden Dfferentalglecungen snd n den wengsten Fällen eplzt lösbar. Man st desalb auf Näerungsverfaren angewesen.

Mehr

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose) Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)

Mehr