J. Gedan. Notenschrift für Fortgeschrittene. Teil II Typografie. Fachwissen

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1 . Gedn Notenschrift für Fortgeschrittene Teil II Typogrfie Fchwissen

2 VORBEMERKUNG Können Sie ohne vorherigen Blick uf gedruckte Noten sgen, wie der Notenkopf einer Gnzen Note ussieht Welche Form der Kopf einer Viertel ht Wie lng Notenhälse sind Frgt mn einen Musiker dnch, der seit hren täglich Noten liest, er wird es in der Regel nicht richtig entworten, genuso wenig, wie die meisten Pinisten sofort enennen könnten, ws n folgender Tsttur-Drstellung flsch ist: Zwr sind Notenleser in der Lge, ein Urteil üer die Qulität eines Notenildes zugeen, er wrum ds eine weniger gut ist ls ds ndere, ist von vielen Einzelheiten hängig, die wohl nur wenigen ewußt sind. Diese Anmerkungen zur Typogrfie versuchen, ds Auge für solche Einzelheiten zu schärfen, nicht zuletzt, weil hinter dem Notendruck ein Hndwerk steht, ds in vergngenen Zeiten sich zu einer Kunst von hohem Niveu entwickelt ht und einer Würdigung wert ist. Dieses Hndwerk, der trditionelle Notenstich, ist heute endgültig usgestoren, weil ds Erstellen einer Druckpltte mit hohem Zeitufwnd verunden ist und ddurch mit zu hohen Kosten. (Der Henle- Verlg z.b. ht nur noch is zum hr 2000 einen Teil seiner Ausgen gestochen und ht seitdem vollständig uf den Computerstz umgestellt.) Solnge mit dem Computerstz diesele Qulität erreicht wird, ist ds noch kein Grund zur Klge. Nur ist ds oft nicht der Fll, und mn knn sogr ei renommierten Verlgen heute Ausgen finden, die typogrfisch mngelhft sind. Ds liegt zum einen drn, dß nicht mehr professionelle Notensetzer die Druckvorlge erstellen, sondern oft Dienstleistungs-Anieter, die den Beruf nicht gelernt hen, zum nderen n den Notenstzprogrmmen, die die Differenziertheit, mit der ein Notenstecher uf der Druckpltte reiten konnte, nur sehr eingeschränkt nchhmen und die üerlistet sein wollen, um wenigstens nnähernd diesele Qulität zu erreichen wie die esten Beispiele des trditionellen Notenstichs (in dem es ds sei hinzugefügt uch weniger Gutes g). Ein Beispiel möge ds elegen: mmmmmmmmmm mmmmmmmmmm Diese vier Tkte us Bchs Wohltemperierten Klvier wurden mit einem der esten Notenstzprogrmme in derselen Zeilenreite und Zeichenhöhe gesetzt, wie mn sie in der gestochenen Ausge eines eknnten Verlges findet (Henle, hier verkleinert wiedergegeen). Aer während es dem Notenstecher gelingt, durch individuelle Bereitung edes einzelnen Zeichenstndes eine korrekte Notenusrichtung zu schffen, scheitert ds Progrmm ei so enger Dichte drn.

3 Ds Progrmm, von dem die Rede ist, ist Finle. Mit ihm entstnden nicht nur lle Noteneispiele, die hier zu finden sind, sondern lles, ws hier zu lesen ist, ist komplett der Ausdruck eines Finle- Dokuments in Originl-Gestlt. Ich he lso keine Textverreitung emüht, in die ich die Noteneispiele mühsm ls Grfiken hätte einfügen müssen, sondern Finle ls Textverreitung enutzt, die neenher uch Noten in elieiger Form drstellen knn, ml mit, ml ohne Notenlinien, ml groß, ml klein, ml mit diesem, ml mit enem Noten-Zeichenstz. Die Flexiilität Finles sei trotz der unrühmlichen Notenusrichtung in oigem Beispiel lso gelot. Die Flexiilität des Notenstichs wird er wohl nie nchgehmt werden können, denn in eine Druckpltte knn mn fst ohne ede Beschränkung lles so hineinritzen, wie mn es hen möchte, in einem Computerprogrmm muß mn mit dem vorlienehmen, ws ds Progrmm n Funktionen zur Verfügung stellt. Vielen Ergenissen solcher Progrmme sieht eder diese Beschränkung sofort n, er whrscheinlich wird nicht eder uch sofort enennen können, n welchen Detils ds liegt. Einige dieser Detils werden hier eschrieen. Ein Wort in eigener Sche muß ich dzu nfügen: Ws ich seler n Noten erstellt he, ist nicht frei von Fehlern, ich entdecke täglich neue, neen vielleicht verzeihlichen Flüchtigkeiten uch grundsätzliche. Ws ich hier drstelle, ist deswegen nicht ls Besserwisserei gemeint, sondern ist gewissermßen Selstgespräch: Ddurch, dß mn eine Sche zu eschreien versucht, ist mn gezwungen, seler profunder drüer nchzudenken.. Gedn, April 2006

4 4 I. DIE ZEICHEN Wie Grfiker Zeichensätze entwerfen, scheint zunächst nur eine Frge der Ästhetik des einzelnen Zeichens zu sein, in Whrheit er mindestens eenso wichtig ist ds Zusmmenwirken der Zeichen: Wie gestltet mn Notenköpfe so, dß sie einerseits nicht zu klein, ndererseits nicht so fett usfllen, dß neinnderstehende Köpfe ds Notenild zuschmieren Bestimmt wird die Notenkopfgröße vom Astnd der Notenlinien, der vorgegeen ist, deswegen git es Vritionsmöglichkeiten nur in der Breite, und deswegen sind Notenköpfe ovl. Sie sind er keineswegs einfche wgerecht liegende Ellipsen, sondern usgesprochen kunstreich gestltete Geilde. Die Gnze Note ht eine ndere Form ls die Hle, und uch Außen- und Innenform sind ei eiden unterschiedlich und weichen wiederum von der Viertelnote, hier gezeigt n vier verschiedenen Zeichensätzen: w w. 4. w ú Ï w 1. w 2. w. w ú Ï 4. w Zeichenstz 1 ist fst zu fett, zwischen den Köpfen der Viertel leit im Dreiklng kum freier Rum. Zeichenstz 2 ist ein Beispiel für ein ngenehm fettes, Zeichenstz ein Beispiel für ein gut lesres schlnkes Bild, und Zeichenstz 4 ist vor llem in der Größe der Hlen Noten etws mickrig usgefllen. Ähnliche Unterschiede lssen verschiedene Ausgestltungen von Vorzeichen erkennen: Wieviel Rum ein Vorzeichen einnimmt, ist dei nicht gleichgültig, denn es ht Auswirkung uf die Ausrichtung der Noten, sowohl horizontl ls uch vertikl: w w c d w e w f

5 5 Bei [] enspruchen die Mehrfch-Vorzeichen etws weniger Pltz ls ei [], ei [c] ht ds Vorzeichen noch genügend Astnd zum Blken, während es ei [d] mit dem Blken kollidiert. Bei [e] lssen sich die Vorzeichen ereits ei einer Sexte untereinnderstellen, ei [f] geht ds erst mit einer Septime. Ähnliche Üerlegungen gelten uch für Fähnchen, die kürzer oder länger und mehr oder weniger usldend sein können, ws Auswirkung uf den Notenstnd und die Plzierung von Punktierungen ht:.. Die Form eines Fähnchens entscheidet z.b. uch drüer, wieviel Rum die Note m Ende eines Tktes einnimmt und wie unterschiedlich die Astände von verlkten und einzeln stehenden Tönen usfllen: Solche Betrchtungen scheinen zunächst nur mrginl zu sein, ttsächlich er werden sie wichtig, wenn der Stz sehr komplex ist und der Rum egrenzt, wie es oft genug in der Klviermusik der Fll ist:.... Bei [] mußte der Hls der Achtelnote verlängert werden, dmit ds Fähnchen nicht mit dem Hlteogen kollidiert, ei [] ist zu erkennen, wie unterschiedlich der Astnd von verlkten und Fähnchen-Achteln sein knn. w w > > Auch Artikultionszeichen edürfen ähnlicher Üerlegungen, weil Form und Größe eines Zeichens drüer estimmen, wie mn es zwischen den Notenlinien positionieren knn. In vielen Notendrucken knn mn nchweisen, dß oerstes Geot des Notensetzers Pltzersprnis wr. Dies etrifft uch ds Zeichen-Design, wie die Gestltung neenstehender Pusen zeigt, von denen die untere fetter ist, er trotzdem weniger Breite ht. Es spielt uch noch für Dynmik-Zeichen eine Rolle, wie mn hier sehen knn: Ä ƒ ƒ ƒ Â e nch Schrägstellung und Größe des ff ist es noch unter die erste Note plzierr, ohne mit dem Tktstrich oder dem Notenhls des h' zu kollidieren.

6 6 In folgender Zusmmenstellung einiger wichtiger Zeichen lssen sich Unterschiede verschiedener Typen studieren: B C P F Ÿ M T ^ B C P F Ÿ M T ^ B C Î º Ü Ã P F Ù M T ^ ³ ² B C P F Ÿ M T ^ II. LINIEN, NOTENHÄLSE Für Zeichen des Notenlphets enutzte der Stecher Stempel, während Linien mit einem Stichel und Linel in die Pltte geritzt wurden. Neen den Notenlinien gehören dzu Notenhälse, Hilfslinien, Tktstriche, Wiederholungszeichen u.. ede dieser Linien knn eine ndere Dicke hen, und uch Hilfs- und Notenlinien sind keineswegs gleich: Bei [] sind die Hilfslinien stärker ls die Notenlinien, ws ds Üliche und Angenehmere ist, ei [] sind sie es nicht. Die letzten eiden Tktstriche sind zu schlnk, nämlich genuso dick wie die Notenlinien. Besondere Regeln gelten für die Längen von Notenhälsen. Die normle Hlslänge eträgt genu eine Oktve, doch wird diese e nch Konstelltion verlängert oder verkürzt: Im ersten und zweiten Tkt hen die Hälse Normllänge, im zweiten sind sie der Mittellinie gemäß einer llseits eknnten Regel wärts geführt. Im dritten Tkt sind die Hälse verlängert, nämlich nch der weniger eknnten Regel, dß sie immer is wenigstens zur Mittellinie reichen müssen.

7 7 Mnchml ist es sinnvoll, von der regelkonformen Hlsrichtung zuweichen, nämlich z.b. dnn, wenn nur ein einzelner Hls in Gegenrichtung zeigen würde: Im zweiten Tkt ist der Hls der Note h flsch gezogen, im letzten Tkt wird deutlich, welchen Vorteil ds z.b. für Artikultions-Bögen hen knn. Bei mehrstimmigem Stz ist die Hlsrichtung oft umzukehren. Wenn ddurch die Hälse zu weit üer ds System hinusrgen, ist es ülich, sie zu verkürzen, nämlich uf eine Sexte: normle Länge. verkürzt. Verkürzt werden nur Hälse in flscher Richtung, d.h. Tonhöhen oer- oder unterhl der Mittellinie, er nicht solche, die trotz Zweistimmigkeit richtig stehen. Dies führt zu einem unschönen Neeneffekt, denn ddurch stimmen die Hlsspitzen nicht mehr mit dem Melodieverluf üerein, ws recht komisch ussieht: Im zweiten Tkt sind die Hälse deswegen nicht einer estimmten Position, sondern llmählich verkürzt, ws offensichtlich die essere Lösung ist. Verlängert werden müssen Hälse, um genügend Pltz für Fähnchen zu schffen, die sonst nicht untergercht werden könnten. Zusätzlich verlängert werden sie, wo die Fähnchen sonst zu sehr in den Bereich der Hilfslinien hineinrgen würden f. S.. w. r rk rk R R Ô In Ausnhmefällen verkürzt mn sie üer Geühr, um Pltz für zusätzliche Zeichen zu schffen (s. neenstehende Pfeile), ws mnchml nötig ist, wenn die Systemstände knpp gewählt werden müssen, um genügend Notentext uf der Seite unterzuringen. RÔ Völlig flexiel zu hndhen sind die Hlslängen unter Blken, woei extrem lnge wie extrem kurze Hälse entstehen können. Aer Blkensetzung ist ein eigenes Kpitel, es wird im nächsten Aschnitt ehndelt.

8 8 III. BALKEN Würde mn Blken ei normlen Hlslängen schemtisch von der ersten zur letzten Note ziehen, sähe es wie neenstehend us: es ergäe neen unregelmäßig verkürzten Hlslängen der mittleren Noten viel zu steile Blkenwinkel. Ein weiterer, den Notenleser irritierender Fehler entstünde ddurch, dß ei ungleichmäßigem Melodieverluf Blkenrichtung und Melodierichtung divergieren würden: Wie mn llerdings sieht, ist diese Divergenz nur ei [] störend und fällt ei [] gr nicht uf. Wrum Die Erklärung ht etws mit Hüllkurven zu tun. Ds Auge ergänzt nämlich prllel zu den Blken eine Verindungsgerde, die durch Anfngs- und Endnote geht: Zusätzlich ergit sich eine Hüllkurve ller drei Noten, die einml innerhl, einml ußerhl des Rumes liegen, den Blken und gedchte Verindungsgerde ilden: Bei [] ist die mittlere Note drum eine Störnote, ei [] nicht. Die Störung läßt sich nicht ddurch eseitigen, dß mn die Blkensteigung umkehrt: Sie läßt sich nur eseitigen, indem mn dem Blken gr keine Steigung git, sondern wgerecht stellt: Dies ist ls Störnoten- oder Extremnoten-Regel eknnt, mn findet es er längst nicht immer echtet. Bestimmt wird ddurch die Richtung der Blkensteigung, nicht ihre Größe, lso lediglich o ein Blken nch rechts fällt, nsteigt oder wgerecht verläuft, nicht wie groß seine Steigung insgesmt ist: Wie sehr ein Blken nsteigt, hängt dvon, o er innerhl oder ußerhl des Notensystems liegt, und wird egrenzt durch die kleinstmögliche Hlslänge, die eine Qurte nicht unterschreiten sollte. Dei git es einen feinen Unterschied zwischen folgenden eiden Konstelltionen, denn der erste Blken kommt dem Notenkopf näher ls der zweite:

9 Die Größe der Blkensteigung ist immer geringer ls ds Tonintervll: 9 Dem Auge erscheint der Blken üer der Oktve schon recht steil, in Whrheit eträgt er nur gut eine Terz, wie mn hier sehen knn: Zu echten ist ei der Blkensetzung ds Zusmmenspiel von Blken und Notenlinien, denn wie mn neenstehend eochten knn, sind zu schmle Zwischenräume zwischen eiden optisch störend. Der Notenstecher positionierte Blken deswegen immer so, dß sie uf einer Notenlinie sitzen oder drn hängen: Dies htte edoch nicht nur optische, sondern uch technische Gründe, denn wenn uf der Druckpltte ein zu kleiner Steg stehen lie, konnte dieser mit Druckfre zuschmieren oder sogr usrechen. Ds trifft insesondere für nicht wgerecht liegende Blken zu, ei denen kleine Dreieckskeile entstehen: Ds ist ei Achteln und nicht zu großer Blkensteigung noch kein Prolem, wohl er ei kleineren Notenwerten und ungünstiger Steigung. Bei heutigen Druckverfhren muß mn mit dem Zuschmieren nicht mehr rechnen, er der optische Effekt leit trotzdem dersele und ist der eigentliche Grund dfür, dß Blken n die Notenlinien ngepßt werden, und zwr uch hinsichtlich ihrer Dicke und ihres Astndes untereinnder. Beides ist nämlich so erechnet, dß lle Blken immer in Berührung mit einer Notenlinie leien: Außerdem werden Blken grundsätzlich so gesetzt, dß Beginn und Ende immer n einer Linie liegen. In moderner Schreiweise, die nicht üerll ülich ist, sind die Blkensteigungen ußerdem so gestltet, dß sie nie einen Zwischenrum durchqueren. Ds führt zu Steigungen, die innerhl des Notensystems nicht größer werden können ls ein hler Zwischenrum, ei kleinen Notenwerten noch weniger: nicht: Will mn uch 2teln und 64teln trotzdem noch eine sichtre Steigung geen, muß mn den Astnd zwischen den Blken vergrößern:

10 10 Folgendes Beispiel [B] zeigt, um wieviel usgewogener und ruhiger ein Notenild durch ngepßte Blkengeung und Hlsverkürzung werden knn im Gegenstz zu Beispiel [A]: A n n n n 1. r. S p n n. 2. S p n n B n n n n 1. r. S p n n. 2. S p n n Wie mn drn und n folgendem sieht, estimmt die Whl der Blkensetzung uch drüer, wieviel Rum eine Notenzeile einnimmt. Bei [] sind die Regeln verletzt, wnn Notenhälse uf- oder wärts gestrichen werden müssen, dennoch ist es die elegntere Lösung: p dolce pdolce So können, neen vielem nderen, uch die Blken eine Rolle dei spielen, o z.b. ei Klviermusik noch sechs oder nur fünf Zeilen uf eine Notenseite pssen. Dß mn uch die Störnoten-Regel isweilen durchrechen muß, wird hier deutlich: Bei [] werden ddurch die extremen Hlslängen der ersten Noten wenigstens ein ißchen gemildert, ei [] entspricht es der stetigen chromtischen Awärtsewegung esser ls der wgerechte Blken.... n n

11 IV. NOTEN-AUSRICHTUNG 11 Der Astnd zwischen Noten wird estimmt von ihrem rhythmischen Wert, d.h. Hle stehen weiter useinnder ls Viertel, Viertel weiter ls Achtel und Achtel weiter ls Sechzehntel: Dei können er Hle nicht cht ml so viel Astnd hen wie Sechzehntel, weil ds die Noten viel zu weit useinnderreißen würde: Astände proportionl zur Zeitduer Üliche Astände Es muß lso genügen, den Unterschied der Duern nzudeuten. Druf knn mn llerdings schwer verzichten, denn gleichmäßige Astände zwischen llen Noten wären irritierend: Und noch irritierender wären ntürlich Astände, die ds Duernverhältnis umkehren: Es ist er nicht nur der ttsächliche Astnd von Belng, sondern uch der optische Gesmteindruck, denn ds Auge unterliegt mnchen Täuschungen: Owohl die Astände hier genu gleich sind, scheinen einige Töne enger zusmmenzustehen ls ndere. Offensichtlich hängt der Eindruck dvon, o Stiel gegen Stiel, Kopf gegen Stiel oder Kopf gegen Kopf stehen, und zusätzlich von der Größe des Tonintervlls. Der Effekt wird umso deutlicher, e dichter der Notenstz ist, und sollte dnn usgeglichen werden: gleichmäßige Astände: optisch usgeglichene Astände: Wesentlich ist lso nicht nur der horizontle, sondern uch der vertikle Astnd, und ds gilt nicht nur für die Noten, sondern uch für sonstige Zeichen. Deswegen sollten Vorzeichen unterschnitten werden: w w w nicht:

12 12 Leider eherrscht ds kein Notenstzprogrmm, so dß mn es immer von Hnd nchereiten muß. Dß es unverzichtr ist, mcht die Gegenüerstellung deutlich: n n feste Vorzeichenstände n n n n. n Stndrdstände. n n unterschnittene Vorzeichen n n n n n Der vertikle Astnd ist evtl. uch zwischen Vorzeichen und Tktstrich einzueziehen: In den ersten drei Tkten sind die Astände gleich groß, unhängig dvon, o uf den Tktstrich eine Note oder ein Vorzeichen folgt, und unhängig von dessen Lge. Ds führt im zweiten und noch mehr im dritten Tkt zu sehr viel freiem Rum vor der Note. Bei weitem Notenstz fällt es weniger uf, ei engem Stz muß mn es korrigieren, weil nur geschickte Verteilung üerflüssigen Leerrums Pltzmngel usgleichen knn. Es ist dies lso keineswegs einzig eine Frge der Ästhetik, sondern ht gnz prgmtische Aspekte. Will mn nämlich in folgendem Beispiel noch lle drei Tkte in derselen Zeile unterringen, geht ds nur mit solcherrt Ausgleich: nchereitet: Ó Ó... verkleinerte Astände n n n n n n n n n n n n Zwr könnte mn sich dmit egnügen, dß mehr ls zwei Tkte nicht in die Zeile pssen, er wrum der Geiz mit Pltz wichtig sein knn, wird im nächsten Kpitel Lyout erläutert. Ein unschöner Effekt knn entstehen, wenn Zeilen gleich usgerichtet sind, weil sie den gleichen Rhythmus und womöglich noch den gleichen Notentext hen; sie sind dnn schwer zu unterscheiden, und der Spieler knn schnell einml die Zeile verlieren. Ds muß mn entweder ddurch verhindern, dß nicht ede Zeile diesele Anzhl n Tkten ekommt, oder indem mn die Tktreiten so ändert, dß Tktstriche gegeneinnder versetzt sind.

13 V. LAYOUT 1 Die Stempel des Notenstechers htten eine fixe Größe, die Zeichen wren lso nicht elieig sklierr, und mn ruchte mehrere Werkzeug-Sätze, um verschiedene Drstellungsgrößen zu ermöglichen. Die Notenlinien wurden mit dem Rstrl gezogen, mn spricht drum von Rstrlhöhen, von denen cht verschiedene ülich wren, die mn mit Mho-, Gewöhnlich-, Peters-Zeug (von Werkzeug, s. Anhng) u.. ezeichnete. Durch B. B Computer-Stz sind diese festen Größen eigentlich üerflüssig geworden, denn die Rstrlhöhe ist von Üergrößen is extrem miniturisierter Drstellung stufenlos einstellr. Trotzdem ist die Rstrlhöhe nicht gleichgültig, denn sie wird durch den Verwendungszweck estimmt; zum Beispiel müssen Noten, die von zwei Geigern n einem Pult lesr sein sollen, eine estimmte Mindestgröße hen. Mn sollte lso die Stndrdgröße nicht unterschreiten, die ei etws mehr ls 7 mm liegt und nur ei sehr dichtem Notenstz ei 7 mm oder sehr geringfügig drunter. Größer gesetzt werden evtl. Schulwerke für Kinder, etws kleiner gesetzt werden c. 7,2 mm { Liedusgen, die ein Ppierformt hen, ds der Sänger noch equem in den Händen hlten knn, und eenflls etws kleiner sind Orgelwerke im Querformt, die mindestens drei Notenzeilen inkl. Pedlsystem uf einer Seite unterringen müssen. Ds Einhlten der Stndrdgröße knn eim gängigen A4-Formt prolemtisch werden, insesondere ei Klviermusik, denn eigentlich ist dieses Formt für Noten nicht usreichend, es pssen unter Umständen weniger Tkte in eine Zeile ls in ülichen Notenheft-Formten (s. Anhng S. 28), ws ds Einrichten von Wendestellen erschwert Ÿ Ÿ Schon 5% Unterschied in der Breite können drüer entscheiden, o ein Notentext nur zwei oder drei Zeilen, lso 150% mehr Pltz enötigt. Mn muß eim A4-Formt deswegen eden Millimeter nutzen und knn die seitlichen Ränder nur recht klein wählen.

14 14 Umfngreiche Prtituren lssen sich nur in Üerformten drucken und uf A4 llenflls ls Studienprtitur.

15 Der Pltz, den eine Zeile in der Höhe enötigt, ist hängig von den Tonhöhen und von zusätzlich unterzuringenden Zeichen, so dß er nicht nur ei verschiedenen Stücken, sondern von Zeile zu Zeile sehr unterschiedlich usfllen knn. Ds mcht oft einen optischen Ausgleich nötig, denn völlig gleiche Zeilenstände können den Eindruck der Ungleichmäßigkeit erwecken, wenn sie verschieden mit Notentext gefüllt sind: >. n n... n n. Ä. n n n n n n n n n n n n > n n p n n n n n dim. rll. n >... n n Ä n n n n. n. n. n n n n n n > n n p n n n n n n Links sind die Systemstände lle gleich, rechts wurden sie individuell eingestellt, ws nicht nur für den optischen Ausgleich, sondern uch zur Pltzersprnis nötig sein knn. Ausgeglichen werden muß es uch hängig dvon, wie viele Zeilen eine Seite ufnehmen soll, denn ds knn von Seite zu Seite unterschiedlich sein; in der Klviermusik schwnkt es zwischen 5 und 6, mnchml er müssen uch 4 oder 7 uf einer Seite verteilt werden. Diese Üerlegungen zeigen, wie kompliziert der trditionelle Notenstich wr, denn lle Notenstände, lle Zeilen- und Seitenumrüche mußten erechnet sein, evor mn die Pltte stechen konnte. Mn wr lso gezwungen, sehr plnvoll n die Sche hernzugehen, während der Computerstz dzu verführt, erst einml irgendwie nzufngen und Üerlegungen zum Lyout erst gnz zum Schluß nzustellen, owohl die eigentlich immer m Anfng stehen sollten. Allerdings muß mn nmerken, dß uch trditionell hergestellte Ausgen nicht usnhmslos vorildlich sind und dß mn uch unter ihnen mnche findet, ei denen Wendestellen gr nicht oder nicht optiml eingerichtet sind, owohl es möglich gewesen wäre. Möglich ist es nicht immer, denn es git nmentlich in der Klviermusik Stücke, in denen eim esten Willen keine Gelegenheit zum Umlättern uszumchen ist. dim. rll. 15

16 16 VI. BÖGEN Ds Aussehen von Hlteögen ist oftmls von der Tktreite, zw. vom Notenstnd hängig: Die Hlteögen ei [] und [] können nicht diesele Form hen, denn mn knn den ersten Bogen nicht setzen wie den zweiten (dnn würde seine Krümmung so groß wie ei [c] ) oder den zweiten wie den ersten (dnn würde er so flch wie ei [d] ). c d Neen der Forderung, dß ein Bogen weder zu flch, noch zu gekrümmt erscheinen drf, ist oendrein zu echten, dß er sich nicht zu sehr n eine Notenlinie nschmiegt. Ds ringt einige Schwierigkeiten mit sich, wenn der Rum für den Bogen sehr knpp ist: [] Der Pltz im Zwischenrum reicht nicht für den Bogen. [] Setzt mn die Bogenmitte üer die Linie, wird die Krümmung zu groß. [c] Mögliche Lösungen sind, die Bogenspitzen weiter ußen n der Note nzusetzen oder [d] den Astnd zwischen den Noten zu vergrößern. c d Anstz und Form von Legtoögen können ei verschiedenen Notenkonstelltionen sehr unterschiedlich sein: Dei sollten die Bogenspitzen nicht n den Notenlinien nsetzen, sondern diese schneiden oder einen Mindeststnd zur Linie einhlten. Gleichzeitig müssen sie dem Melodieverluf folgen.. p... f c.. ungünstig [] Die Bogenspitze unter dem Ton g setzt fehlerhft n der Linie n. [] Die Bogenrichtung widerspricht dem Melodieverluf. [c] Die Melodie ewegt sich wärts, der Bogen er leit horizontl und ist üer dem d'' zu hoch ngesetzt. Allgemein gilt die Konvention, dß Bögen n der Notenkopfseite, nicht m Notenhls nsetzen, wenn lle Hälse in diesele Richtung gestielt sind (s. oen [] und [c] ), und dß sie oerhl der Noten geführt werden, wenn die Hälse verschiedene Richtung hen (s. oen [] ). Allerdings git es oft genug gute Gründe, dvon zuweichen. Dmit der Bogen nicht mit nderen Zeichen kollidiert, ist er hier uf der Hlsseite ngercht. Bei der Komintion von Hlte- und Legtoögen ist Verschiedenes ülich, nämlich den Legtoogen üer lle gehltenen Töne zu ziehen, ls uch, ihn nur zwischen verschiedene Noten zu setzen. Wie viele Komintionen zeigen, mcht es er wenig Sinn, us dem einen oder us dem nderen ein Gesetz zu mchen, denn e nch Sitution knn durchus eides vorteilhft oder nchteilhft sein.

17 Dzu nur vier kurze Beispiele, die selsterklärend sind: weniger günstig: > > Eine kuriose Verknüpfung von Hlte- und Legtoogen knn mn in Chopins Bllde op. 47, Tkt 50ff finden (nch der Henle-Ausge). O dieser Legtoogen eine geheimnisvolle Bedeutung ht, oder o es ein Druckfehler ist.. Prolemtisch knn die Whl der Bogenform werden, wenn ein Bogen üer Noten geht, die sehr unterschiedliche Tonhöhen hen:. Mn ringt die Spitzen solcher Bögen uf Distnzposition und läßt sie ußerdem möglichst so n der Note nsetzen, dß der Unterschied gemildert wird:. Ähnlich extrem gewölte Bögen ergeen sich mnchml ei systemüerquerenden Stimmen in der Klviermusik, evtl. knn mn sie dnn so setzen: B Í sttt: Ds sollte mn llerdings nicht nur deswegen tun, weil mn es chic findet, wie offenr hier, wo der normle Bogen völlig unprolemtisch gewesen wäre (gesehen in einer Orchesterprtitur): Í Kollisionen zwischen Bogen und Vorzeichen müssen nicht grundsätzlich vermieden werden, denn es stört meistens nicht, wenn der Bogen ds Vorzeichen schneidet: n

18 18 VII. VORTRAGSBEZEICHNUNGEN Wie folgendes Beispiel zeigt, ist die Plzierung von Dynmikzeichen nicht selten vom Lyout hängig, d.h. dvon, wie die Zeilenumrüche liegen und wieviel Pltz im Zeilendurchschuß leit: Ó S B w Ó. S w. S Ó w Ist zwischen den Systemen nicht genügend Rum, muß ds sf vor die Note gestellt werden. Ds ist hier m Zeilennfng möglich, im dritten Tkt er prolemtisch, deswegen setzt mn es dort esser üer die Note wie im letzten Tkt. Wnn immer möglich, sollten Dynmikzeichen unter einer Note zentriert stehen, denn ein Spieler knn nicht zwischen zwei Tönen vom p zum f wechseln. Bei hohen Tönen hlten sie dei einen gewissen Astnd zur untersten Notenlinie ein, ei tiefen zum Notenkopf, er der drf nicht so groß sein, dß eides llzu weit useinndergerissen würde: f p F ¹ c f p d [] Die Dynmikzeichen sind unter der Note zentriert. [] Wenn möglich, stehen sie uf gemeinsmer Grundlinie. [c] Letzteres ist llerdings oft nicht sinnvoll, denn hier zerstört es den Zusmmenhng zwischen dem p und der Note. [d] Diese Konstelltion ist in Ausnhmefällen vorzuziehen. [e] Es ist zu echten, wie ds Zeichen in die Notenlinien gesetzt wird, dmit es sich dvon noch het und lle Teile des Zeichens noch erkennr sind. [f] Hier sind eide Zeichen llzu sorglos gesetzt, denn sie können nicht zwischen den Noten stehen und mchen unter einer Puse keinen Sinn, ußerdem ist ihre vertikle Ausrichtung gednkenlos. f e f f f p Auch ds Zusmmenspiel zwischen Lutstärke-Anweisungen und Crescendo-Geln edrf einiger Aufmerksmkeit. p f p p f Tkt und 4 zeigen, wie mn es nicht mchen sollte: Die Geln liegen ohne Grund uf nderer Höhe ls die Lutstärke-Bezeichnungen, die Decrescendo-Gel eginnt unter dem Tktstrich sttt unter einer Note. p Enden und eginnen Geln ei derselen Note, sind sie wie neenstehend uszurichten. Die Form der Geln hängt immer uch von ihrer Länge, denn kurze Geln müssen eine geringere Öffnung erhlten: Zwr verträgt die lnge Gel eine Verengung, die kurze er keine Weitung:

19 19 Geeignete Schriften für Tempo-Angen und Ausdrucks-Bezeichnungen zu finden, ist nicht einfch. Serifenlose Schriftrten hrmonieren nicht mit der trditionellen Gestltung des Notenlphets, und die geräuchlichen Schriftrten, die uf fst edem Computer zu finden sind, sind meistens nicht die este Whl. n n dim. suito molto ¹ n n rll. n n dim. suito molto ¹ n n più rll. n Ÿ n n molto dim. ¹ legtissimo più rll. n Ÿ n legtissimo molto dim. n ¹ tempo n n poco più n f tempo n n n n n n Eine serifenlose Schrift wirkt im trditionellen Notenild deplziert. D Zeichen wie pp, ff und tr eine Stndrdgestlt hen, die sich von Zeichenstz zu Zeichenstz nur mrginl unterscheidet und die in ihrer typogrfischen Ausprägung edem geläufig ist, geen diese eigentlich die Gestltung der Schrift vor, denn ein Ausdruck wie z.b. più f sollte nicht us zwei völlig unterschiedlichen Schriftschnitten zusmmengesetzt sein: più f. Ds ist ntürlich Ermessens- und Geschmcksfrge, er ein einheitliches Druckild fördert durchus die Lesrkeit, während lles, ws llzu ungewohnt oder gr komisch ussieht, vom Inhlt lenkt. n n poco più n Zu unterscheiden ist zwischen verschiedenen Arten von Vortrgsezeichnungen: 1. Tempoezeichnungen wie Allegro, Andnte u.., die sowohl gnze Sätze ls uch einzelne Aschnitte einleiten. Sie gelten glol für lle Stimmen und werden in usreichend großer und fetter Schrift üer ds oerste System gesetzt (in Prtituren zusätzlich üer den Streichern C f Allegro molto n n n n n n wiederholt), und zwr dort, wo der Tkt eginnt, d.h. m Anfng von Stücken üer der Tktezeichnung. 2. Temponweisungen wie rit., ccel., tempo. Sie gelten eenflls für rit. lle Stimmen. In Klviermusik findet mn sie mnchml üer dem oersten, mnchml zwischen den Systemen; eindeutiger und logischer wäre, sie konsequent nch oen zu setzen, ws z.b. Deussy fst immer so hndht... tempo n. Dynmik- und Ausdrucksezeichnungen wie cresc., dolce, u.. Sie sind stimmenezogen und stehen unter den Noten. Solche Konventionen können llerdings nur mit der Einschränkung gelten: wenn es der vorhndene Pltz erlut. Denn nicht selten müssen n gleicher Stelle mehrere Anweisungen untergercht werden, und dnn muß mn evtl. eweils individuelle Lösungen finden.

20 20 Pedlezeichnungen in der Klviermusik edürfen eweils sehr individueller Behndlung. Setzt mn sie wie ei [A] in Nähe der Noten, gerät ihre vertikle Ausrichtung sehr unregelmäßig und unruhig. Setzt mn sie wie ei [B] uf eine Linie, wird ihre Distnz zu höheren Tönen zu groß (der Einfchheit hler wurden die Fingersätze hier weggelssen). [C] zeigt einen möglichen Kompromiß, der für ede Konstelltion nders usfllen knn und für den sich drum keine feste Regel finden läßt. A B C. f Ó.. f Ó.. f Ó. Ÿ ~~~~~~~~~~~~~. * 5 2 * Ÿ ~~~~~~~~~~~~~. * Ÿ ~~~~~~~~~~~~~. * * * * n. n. * * *.. n. * * * n 5 2 n * * n * * D solche Pedlezeichnungen dem Spieler meistens wenig hilfreich sind und gute Spieler ds Pedl wesentlich differenzierter nwenden, ls dmit ngegeen werden knn, ist die Mühe, die sie verurschen, mnchml lästig und wird ärgerlich, wenn ein Komponist uch noch eigenrödlerisch seine eigenen Schreiweisen erfindet: 2 * hoch hlten poco string F fleile tief hlten 4 * * * hoch hlten n tief hlten 4 * *. 2 Krg-Elert Poetische Bgtelle op. 77/2

21 VIII. MEHRSTIMMIGKEIT 21 Müssen mehrere Stimmen in einem System notiert werden, entstehen zhlreiche Schwierigkeiten: Noten müssen gegeneinnder versetzt werden, zusätzlicher Pltz für Vorzeichen ist einzurichten, Hlsrichtungen und -längen müssen einzeln modifiziert werden und vieles ndere mehr. Die Erfindung des Notenstichs durch ohn Wlsh (um 170) mchte dies üerhupt erst möglich, ließ die Erstellung einer Druckseite er zu einer recht ufwendigen Areit werden, die ei komplexen Notentexten einen gnzen. n Areitstg für eine einzelne Seite erfordern konnte. n n Durch den Computerstz ist diese Zeit frglos reduziert worden, er uch dmit geht nicht lles schnell ml een, denn die möglichen Konstelltionen sind für.. n n Progrmmierer schwer vorhersehr und ihre Nottion n n drum kum utomtisierr. Ein Progrmm, ds versuchen wollte, dies vollständig zu utomtisieren, würde unruchr, wenn es nicht gleichzeitig uch lle Möglichkeiten der Nchereitung zur Verfügung stellte. Der Nutzen eines Progrmms zeigt sich deshl vor llem drin, dß es dem Anwender egliche Freiheiten zur Beeinflussung edes elieigen Detils läßt. Ein recht einfches Beispiel zeigt folgende Notenzeile:. n n n. n n n. n Die Üerschneidungen sind hier leicht zu eseitigen, indem mn Noten und Vorzeichen so usrichtet, ls gehörten sie zu einer einzigen homophonen Stimme:. n n n n n n n n n. n nn n n. n. ^ n n n Dei ist ein einziger unscheinrer Unterschied erkennr (s. Pfeil), nämlich dß Sekunden nders versetzt werden ls in homophoner Drstellung: Die Frge, wie Stimmen gegeneinndergestellt werden, edrf in nderen Komintionen mncher Üerlegung. In folgendem Beispiel findet mn in nur zwei Tkten drei verschiedene Lösungen, die mit Bedcht gewählt sind: ċ. Bei [] ist der Hls der Note h' nch oen gestrichen, und der Ton ist nch innen gestellt. Unten sind die Alterntiven zu sehen, deren Nchteil offensichtlich ist: Lösung 1 ringt die Noten gleichen Werts, die Achtel, uf verschiedene Vertikle, ei Lösung 2 liegt keine der Stimmen mehr uf derselen Vertiklen, Lösung enötigt eine größere Verschie- ung des h', dmit sein Hls nicht die Note eïs' erührt...

22 22 Bei [] ist der größere Wert, die Hle, nch innen gestellt. Ds ist die Stndrdlösung, die er ei [c] durchrochen wird, weil dei die Stellung des Punktes verlngt, dß Noten uf demselen Schlg recht weit useinndergerissen werden, uch wenn sie den Vorteil ht, dß lle Achtel uf derselen Vertiklen liegen.. Betrchtet mn Ausgen vorildlicher Verlge, so wird mn feststellen, dß für solche Lösungen einige gleichleiende Muster estehen, er sich uch Widersprüchliches findet. Genuso widersprechen sich oft die wenigen Bücher, die üer den Notenstz noch im Hndel sind. Drum sollte, wer Noten setzt, Lösungen zwr kennen, er zugleich sich immer klr drüer sein, dß es keine Regel ohne Ausnhme git. Richtig ist immer ds, ws m wenigstens Rum enötigt, unmißverständlich ist und Zeichen, die zusmmengehören, lso uch Noten uf gemeinsmem Schlg, nicht weiter ls nötig useinnderreißt. Außer der Forderung nch optimler Lesrkeit und nch einem usgewogenen und ästhetisch nsprechendem Druckild git es kein Gesetz, und für edes Gesetz, ds dennoch proklmiert wird, findet mn uch in guten Ausgen leicht Gegeneweise. Erschöpfende, für ede Sitution gültige Regeln können lso gr nicht ufgestellt werden, deswegen werden nchfolgend nur einige usgewählte Beispiele vorgestellt, die ein pr Besonderheiten des mehrstimmigen Stzes ufzeigen. Zwei Stimmen lssen sich oft miteinnder verschränken ( nesteln ): sttt: n n c (Aléniz Zortzico ) Die Noten eines Schlges leien so esser zusmmen, und es ht ei [] den Vorteil, dß die Punktierung uf Stndrdposition leien knn (während sie in der unteren Zeile näher n die Note gerückt wurde). Bei [c] knn ddurch uf die Hlsverlängerung der Oerstimme verzichtet werden, während in der unteren Zeile der Blken versetzt werden mußte, dmit der Ton h'' noch Pltz unter ihm findet. Bei [] unterschneidet der Ton ' der Unterstimme ds Kreuz der Oerstimme, in der unteren Zeile ist ds vermieden. O ds Unterschneiden empfehlenswert ist oder vermieden werden sollte, hängt dvon, wie groß der vertikle Astnd der Zeichen ist. Schwierig zu hndhen ist folgende Sitution: Hier können nicht gleichzeitig die Viertel und die 16tel untereinnderstehen, deswegen ist kum zu entscheiden, ws die essere Lösung ist. Schumnn Kinderszenen

23 Bei Stimmenkreuzungen wird mn meistens die Oerstimme nch rechts verschieen, weil ddurch die Töne wieder genestelt werden können, wenn uch nicht ei [], er dort wäre die Alterntive entweder pltzruender wie ei [] oder sähe wegen des üerlngen Hlses wie ei [c] komisch us: n Ein Sonderfll entsteht ei lterierten Primen: n. c (Beethoven, Sonte op. 110). (Deussy. (Chopin, Préludes) L plus que lente ) Hier müssen die Stimmen useinndergezogen werden, denn die Alterntivschreiweisen wären völlig mißverständlich, d nicht klr wäre, o die ngeundene Note ein fisis oder ein fis sein soll. Agekürzte Schreiweisen, ei denen z.b. eine Achtel den Kopf einer Hlen erhält, vereinfchen nicht nur die Ausrichtung, sie sind uch für den Leser ngenehmer, der sonst zwei Noten lesen müßte, wo er nur eine spielt: n (Brhms Intermezzo op. 118/2) Sie sind oft uch dnn noch vorzuziehen, wenn sie nicht gnz eindeutig sind, wie in folgendem Beispiel, wo nur nhnd des Tktes entschieden werden knn, o der Ton A der Unterstimme eine Hle oder eine Viertel sein soll: sttt originl: 4 * sttt: Busonis Komplizierung ist schon deshl unnötig, weil die Töne n vielen ähnlichen Stellen des Stücks gr nicht gehlten werden können und Busoni ds Pedl usdrücklich vorschreit. Selst die neenstehende Vereinfchung, die völlig uf Zweistimmigkeit verzichtet, hätte es lso uch getn. Ähnliches gilt für Bchs Eigenrt, Akkorde polyphon zu notieren: originl: g n modern: g (Busoni Prélude -moll) (Bch Kleines Präludium F-dur) Hier gilt es zu entscheiden, o mn us Respekt vor dem Komponisten die originle Schreiweise unngetstet läßt oder o mn sie modernisiert. Die meisten Verlge wählen die zweite Lösung, ohne uf die Änderung hinzuweisen. 2

24 24 Ähnlich kompliziert schreit Beethoven einige Stellen in den Klviersonten, owohl sie ohne Sinnentstellung vereinfcht werden könnten: (Beethoven, Sonte op. 27/2) ṛ r rk r r rk. einfcher: Die verkürzte Schreiweise, ei der die Notenlängen nicht mehr usnotiert sind, ist durch die Hlteögen völlig eindeutig, und der ttsächliche Klng ist sowieso nicht mehr notierr, d durch ds zusätzlich usdrücklich vorgeschrieene Pedl in den Folgetkten viel mehr Töne weiterklingen, ls Beethoven ls gehlten notiert ht; der letzte Akkord dieser Stelle müßte nämlich wie neenstehend notiert sein, wenn lle gehltenen Töne usgeschrieen wären ds so zu notieren, ht uch Beethoven nicht mehr für nötig gehlten... Weniger zimperlich mit korrekten Notenwerten geht Chopin um, zu dessen Zeit sich gekürzte Schreiweisen llmählich durchsetzten. Für ein Computer- c ẇ progrmm wäre diese Stelle nicht mehr zu entziffern, für. (Chopin einen intelligenten Menschen ist sie völlig eindeutig und Prélude F-dur) g typogrfisch die einfchste Lösung. Wie mn n oigem Beethoven-Beispiel erkennen knn, ist die Positionierung von Hlteögen nicht gnz unprolemtisch: sie können mit Vorzeichen kollidieren, llzu sehr mit Notenlinien verschmelzen oder den Zusmmenhng zum zugehörigen Notenkopf verlieren. Dmit letzteres nicht geschieht, läßt mn die Bögen uch Fähnchen schneiden:.. Im folgenden Beispiel ist für den Bogen kein Pltz, mn muß ihn uftrennen: 4 F Neen den Bögen ereiten uch Blken isweilen Kopfzerrechen. So git es z.b. ei System-Üerkreuzungen einen unschönen Effekt, neenstehend erkennr: Owohl die Notenstände völlig gleichmäßig sind, entsteht durch die wechselnde Hlsrichtung ein uffällig ungleichmäßiger Astnd der Hälse, der für ds Auge sehr.. (Bch Ds wohltemperierte Klvier) (Deussy L plus que lente )..... v * (Aléniz, Asturis )......

25 störend ist und drum usgeglichen werden muß. Dei knn mn ein leichtes Unterschneiden der Noten durchus in Kuf nehmen. Dersele Effekt wird im nächsten Beispiel sichtr, wo der Astnd ei [] geringer zu sein scheint ls ei [], owohl eide uch hier völlig gleich sind: -. n. n n v... Um kenntlich zu mchen, welche Hnd eweils die Töne spielt, mußte Deussy im unteren System den Schlüssel wechseln; ds mcht wegen dem gehltenenen Bßton die gleichzeitige Benutzung zweier Schlüssel erforderlich, die mn nur noch ndeuten knn, denn der verschoene F-Schlüssel ist eigentlich völlig inkorrekt (ds f liegt nicht uf der zweiten Hilfslinie) (Deussy L plus que lente ) Kompliziert wird die Blkensetzung, wenn viele ineinnder verschchtelte Stimmen zu notieren sind: (Chopin Nocturne Fis-dur) n> n>. Bei [] mußte der Blken so tief gelegt werden, dß die Hlslänge nur noch eine Qurte eträgt, ei [] erührt er schon fst den Notenkopf. Eine zusätzliche Komplizierung entsteht durch die rhythmisch flsche Nottion, denn im ersten Beispiel entspricht die Rhythmisierung der nch oen gerichteteten Stimmen nicht der Quintolisierung. 25 (Chopin Etüde op. 10/) Mnchml zwingen solche Konstelltionen zu Sonderlösungen: Agitto 8 2 F (Chopin, Prélude C-dur).

26 26 Bei [] knn der Blken nur noch untergercht werden, indem mn ihn dünner ls norml zeichnet, eenso ei [], wo er nur noch die Dicke eines Notenhlses ht. Offensichtlich müssen Notensetzer erfindungsreich sein. Dzu zwei letzte Beispiele:.. Ÿ (Pisendel, Sonte -moll) n n R. c... n (Chopin, Bllde As-dur) Bei [] wurde die Punktierung in ds Fähnchen gestellt und der Punkt kleiner ls norml gewählt, ei [] ist ds Fähnchen der Note ' us einer kleineren Zeichenstzgröße, und ei [c] wurde der Punkt wiederum verkleinert.

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28 IX. ANHANG Rstrlhöhen (Angen in Inches nch Ted Ross, The Art of Music Engrving nd Processing ) Rstrl-Nr. Rstrlhöhe Verwendungszweck Inch mm ,6 0,1 0,28 0,27 0,25 0,24 0,22 0,19 9,1 7,9 7,1 6,9 6,4 6,1 5,6 4,8 Kinderusgen Elementre Schulwerke Instrumentlstimmen (Stndrdgröße) Druckusgen, Prtituren Chor, Prtituren Prtituren Studienprtituren Stichnoten in Klvierstimmen ^ (Angen nch Alert C. Vinci, Die Notenschrift, enthält keine genuen mm-mße) Rstrl-Nr. Stichzeug-Nme Verwendungszweck Außergewöhnlich Stimm-Zeug Mho-Zeug Gewöhnlich-Zeug Peters-Zeug Großmittel-Zeug Kleinmittel-Zeug Kdenz-Zeug Großperl-Zeug Schreilöcke Elementrwerke Kufusgen, Konzertwerke (Stndrdgröße) Werke mit größerer Dichte Querformte, Orgelwerke Blsmusik Chorwerke Tschenprtituren, Stichnoten in Klvierstimmen Incipits, Ossi-Systeme Seitenformte Trditionelle Ppierformte für Noten sind (in mm): Großprtitur: (Seitenverhältnis des Goldenen Schnitts) (A) (Instrumentlstimmen, sehr groß) (Instrumentlstimmen, Klvier) Qurtformt Bchformt NE Folio Klvierformt Klvieruszug Oktvformt Studienprtitur Slonorchester Mrschformt Großmrsch 21 0 (Formt Neue Edition, Instrumentlstimmen, Klvier) (Instrumentlstimmen) Stndrdformte vieler Verlgsusgen (kleiner ls ds Klvierformt, dmit der Sänger es in Händen hlten knn) (Seitenverhältnis des Goldenen Schnitts) (Militärkpellen, Spielmnnszüge)

29 Litertur (Die meisten hier verzeichneten Bücher sind nicht mehr erhältlich.) Brksdle, A.B.: The Printed Note. 500 Yers of Music Printing nd Engrving, Toledo 1957 Beudoire, T.: Mnuel de Typogrphie Musicle Pris 1981 Boehm, Lszlo: Modern Music Nottion, New York 1961 Breitkopf,. G. I.: Nchricht von einer neuen Art Noten zu drucken, Leipzig 1755 Chlpik, Herert: Wie entstehen unsere Noten Die Prxis des Notengrphikers, Wien 1987 Cope, Dvid: New Music Nottion, Duuque 1976 Gmle, W.: Music Engrving nd Printing, London 192 Gry Normn: A Note on Music Engrving nd Printing, London 1952 Hder, Krl: Aus der Werksttt eines Notenstechers, Wien 1948 Klkhoff, D.: Geschichte der Notenschrift, uer 1907 King, A.H.: Four Hundred Yers of Music Printing, London 1964 Molitor, R.: Der Werdegng der Musiknoten, Leipzig 1928 Red Grdner: Music Nottion: A Mnul of Modern Prctice, Boston 1969 und Modern Rhythmic Nottion, Bloomington 1978 Roemer, Clinton: The Art of Music Copying, Oks 197 Rosenthl, Crl: Prcticl Guide to Music Nottion, New York 1967 Ross, Ted: The Art of Music Engrving nd Processing, New York 1970 Vinci, Alert C.: Die Notenschrift. Grundlgen der trditionellen Musiknottion, Kssel 1988 Wnske, Helene: Musiknottion. Von der Syntx des Notenstichs zum EDV-gesteuerten Notenstz, Minz 1988 Willims, Ken: Music Prepertion: A Guide to Music Copying, New York 1980 Witten, R.: Die Lehre vom Musiknotenstz, Leipzig 1925 Internet Eine Fülle von Internet-Quellen ist ufgelistet ei: Videos zum trditionellen Notenstich findet mn ei:

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