Mathematik 2 für Informatik Drmota ( )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematik 2 für Informatik Drmota ( )"

Transkript

1 Mathematik 2 ür Iormatik Drmota ( ) Vektoreld (Seite 260) 1. Itegrabilitätsbedigug: we erüllt, existiert Stammuktio. Beides i Agabe, die i etwas so aussieht ud, jeweils i die Form ud brige, ableite ud we beide Ergebisse gleich sid, ist somit die Bedigug erüllt. Ab ud zu sid statt Brüche ormale Ausdrücke gegebe. Da muss ma eiach mit dee reche, der Ablau ist aber gleich wie mit Brüche! I eiige Fälle ist auch statt ud x ud y gegebe. Dabei ist der Ablau ebealls derselbe, ur dass ma statt x verwedet ud statt y verwedet. 2. c(variable) ausreche idem ma zuerst de erste Teil der Agabe itegriert (ach ), daach ableitet (ach ), (icht au vergesse immer mitzuehme, da wir ja geau das ausreche wolle ud ma sehr leicht darau vergisst!) ud = Agabe zweite Teil setze. Da sollte viel wegalle ud c(variable) bleibt über, welches ma sich jetzt ausreche ka. 3. Nu ka ma Ergebis aus Ableitug erste Teil der Agabe (siehe 2.) aschreibe mit dem berechete c. 4. Kurveitegral: eisetze, wobei erster Wert vo a x ist, zweiter y, bei b erste ebealls x, zweite y. Ergebis aus 3 wird zu Ergebis aus 3 mit eigesetztem x ud y Wert vo b mius Ergebis aus 3 mit eigesetztem x ud y Wert vo a. Itegral bestimme I Formelsammlug schaue wie geau die Formel aussieht die ma braucht. Meistes kommt etwas i der Art. Ma muss da ur reche mit eigesetzte b ür das x, daach - mit eigesetzte a ür das x, also. Bestimmug der Rekursio 1. Agabe i richtige Form brige: Steht beim erste Ausdruck ei Wert davor, muss ma die gesamte Agabe durch diese dividiere sodass ma aschließed vor dem erste Ausdruck keie Wert mehr hat, daür da Ausdruck 2 ud 3 durch de Wert dividiert erhält. 2. a ud b bestimme: a ist Wert des zweite Ausdruckes, b der Wert des dritte Ausdruckes. Werte köe auch egativ sei! 3. Homogeer Teil: λ 1 ud 2 ausreche idem ma a ud b i die Große Formel, also eisetzt. ist der größere Wert (-a +Wurzel), der kleiere (-a -Wurzel) 4. Falluterscheidug: a ud b vo zuvor (Pukt 2) eisetze ud schaue was heraus kommt: a. => Seite 1 vo 12

2 b. => c. => => 5. Eisetze der Lösug ür λ 1 ud 2 aus 3. i Falluterscheidug aus Partikuläre Lösug: Störuktio rechte Seite der Agabe. a. We Zahl alleie ist: Versuchslösug mit b. We : Versuchslösug mit c. We si (r) oder cos (r): A si(r) + B cos (r) d. We Zahl*+ Zahl: Versuchslösug mit A + B ( wird zu ) 7. Ausreche der Partikuläre Lösug: Bei Fall a vo 6 würde ma eiach die Werte i der Agabe zusammezähle (Wert vor dem erste Ausdruck, b (Wert 2) ud c (Wert 3) vo Pukt 2 obe) ud = rechte Seite setze. Ma erhält ach ausreche etwas i der Form. Im Falle vo d. bei Pukt 6 ka ma alles wegalle lasse, wo kei drie steht (Koeizietevergleich). Somit ka ma sich A ausreche. Daach de Wert ür A eisetze=> ma ka sich B ausreche. 8. Eisetze vo h (homogeer Teil) ud p (partikulär, also das was bei heraus kommt) i 9. vom homogee Teil ehlt och. Wir reche us aus idem wir aus der Agabe de Wert ür setze ud ür =0 ehme. I Fall c bei 4. sollte dadurch wegalle ud ma ka sich ausreche. Asoste ausreche, da i das errechete ür eisetze ud ausreche. Daach ka ma das Ergebis i eisetze ud dieses ausreche. 10. vom homogee Teil ehlt och. Wir setze u ebealls, ur mit statt, aus der Agabe de Wert ür ud reche mit =1. Da wir zuvor bei 9. berechete, köe wir diese Wert u auch eisetze ud ausreche. Nu köe wir vollstädig eisetze ud erhalte usere. Dieretialgleichug (Seite 289 (eher ab 293 relevat)) 1. = Agabe umorme bis ma de x Teil der Agabe mit dx au eier Seite hat, ud au der adere Seite de y Teil der Agabe mit dy stehe hat. 2. I Form brige das es wie olgt aussieht x bzw. y Teil der Agabe * dx bzw. dy 3. Itegral bilde: * dy = * dx wobei x ud y, somit da auch dx ud dy vertauscht sei köe! 4. Itegral ausreche. 5. Etlogarithmiere. 6. I die Form brige das y au eier Seite steht, also y = Rest vo Pukt 5. Doppelitegral bei Dreieck bestimme m ausreche: 3. t ausreche: t = Schittpukte vo Tagete (vo der lage Dreieckskate/ Seite) au y a der Stelle. Seite 2 vo 12

3 4. I die Formel vo 1. die errechete Werte vo 2 ud 3 eisetze (also m ud t, x ist ubekat!). Nu ka ma sich ausreche ür bilde. 6. Itegriere (z.b. aus x*y wird ) ud dx ( ) ü 8. Ausreche vo 7. Sollte da die Form 9. Itegriere vo Wie 7. also (Ergebis 9. mit x = Oberschrake x) - (Ergebis 9. mit x = Uterschrake x) 11. Nu hat ma ur mehr Zahle i der Rechug. Eiach ausreche ud das Beispiel ist ertig. Lagrag'sche Multiplikatio (Seite 247) 1. Agabe i Form aschreibe ud ausreche. Aupasse bei der Nebebedigug, da ma die rechte Seite der Nebebedigug ach liks brige muss (da ma ur die aschreibt). Ma hat also bei der Nebebedigug da like Seite rechte Seite stehe! 2. Ableite vo Ergebis aus 1. ach x, y, λ: a. Φ x = Alles aschreibe (ohe x) wo x ethalte ist. Falls etwas ist, 2x aschreibe. We es ist, (Wert*2)x. b. Φ y: wie a. ur mit y c. Φ λ: wie a bzw. b. ur mit λ 3. λ elimiiere aus Φ x ud Φ y: Φ x ud daruter Φ y aschreibe, schaue wie viel λ es jeweils bei de beide Zeile gibt, ud so multipliziere das es gleich viele sid. 4. Nu Zeile 1 ud Zeile 2 (aus 3.) subtrahiere, also Werte der Zeile 1 Werte der Zeile 2. Falls ei Wert i Zeile 2 also egativ ist, ädert sich durch das das Vorzeiche ud ma addiert Wert Zeile 1 ud Wert Zeile 2. Dadurch das ma bei 3. Zeile 1 ud Zeile 2 au gleiche Azahl λ gebracht hat, alle i diesem Schritt die λ weg ud ma hat ur mehr x ud y. Somit ka ma sich ausreche wie x zu y steht (z.b. x = y). 5. x ud y i die Nebebedigug eisetze: Aus Schritt 4 setzt ma i die Nebebedigug (Agabe) ür y de Wert ei (also wie viele x ei y etspricht), wodurch ma ur mehr x ud Zahle i der Rechug hat. Somit ka ma x ausreche. 6. Wie 5. Ma ka aber gleich das Ergebis ür x aus 5 ehme, hat ur y ud Zahle i der Rechug, ud ka somit eiach y ausreche. 7. Prüe au mi. oder max.: schaue welche Wert hat, also bei Φ x (Pukt 2) welcher Wert bei x steht. a. Ist der Wert > 0: Miimum geude. b. Ist der Wert < 0: Maximum geude. Seite 3 vo 12

4 8. Prüe ob Extremum existiert: I die Formel die Werte eitrage, z.b. ür was bei Φ y vor dem y steht. Daach ausreche (. Ist das Ergebis größer 0, liegt ei Extremum vor. Ergebis aschreibe i Form ( x Wert aus 5., y Wert aus 6. ) Ma utersuche, ob die Dieretialgleichug exakt ist 1. Erster Teil der Agabe (bis ach dx) ist Px. Zweiter Teil der Agabe (das was ach dx ist bis ach dy) ist Py. 2. Exaktheit der Itegritätsbedigug prüe:. I userem Fall 3. Pukt zuvor mit Px ausreche ud korrekt aschreibe, also ud da ableite ach y. Bleibe also ur die Ausdrücke stehe wo 1y dari vorkommt ud da alles aschreibe außer y! 4. Nu das gleich ur mit y, also ud ach x itegriere. We wo z.b. steht wird daraus da 6x. 5. We Ergebis aus 4. ud 5. Gleich sid, ist die Itegritätsbedigug positiv, Exaktheit ist gegebe ud es gibt somit eie Stammuktio. 6. aschreibe ud da ausreche. +c(y) icht vergesse! 7. aschreibe. Da like Seite ausreche ud rechte Seite eisetze. Daach ällt eiiges weg. 8. Ma sollte u etwas i der Form habe. Damit wir au der like Seite c(y) habe, müsse wir au der rechte Seite itegriere. 9. Nu köe wir alles aschreibe, was i etwa so aussehe sollte: Theorie Was ist der Gradiet eier Fuktio mit? muss eie total dierezierbare Fuktio sei. grad x1.. x Beispiel: Gegebe ist ei Skalareld (x 1,x 2,x 3 ): ³ geeriert werde:. Aus derartige Skalarelder ka ei Vektoreld Seite 4 vo 12

5 ( x) 1 ( x1, x2, x3) 2 3 : ³ ³ Die Ableitug ist u: grad x y z Uter welcher Voraussetzug ist das Vektoreld u(x)= u ( x).. 1 u ( x) = grad ((x)) Deitio: Gilt grad F = (ür ei Skalareld F ud ei Vektoreld ), da heißt Gradieteeld ud F Stammuktio (oder ubestimmtes Itegral) vo. Satz (Itegrabilitätsbedigug): Ei Vektoreld besitzt (uter gewisse Voraussetzuge) geau da eie Stammuktio F mit grad, we die Itegritätsbediguge erüllt sid. Was ka da über das Kurveitegral u(x) dx ausgesagt werde? Ei Kurveitegral ist geau da weguabhägig we die Fuktio ei Gradieteeld ist. Da gilt ( x) dx F( c( b)) F( c( a)) We wir also eie Stammuktio F ide, so dass der Gradiet dieser Stammuktio gleich userer Fuktio ist, da ist das Kurveitegral weguabhägig. Bei diesem Beispiel: wobei ud F ist. Damit ist gezeigt, dass ei Gradieteeld ist ud das heißt wiederum, dass das Kurveitegral weguabhägig ist. Wie lautet die uedliche Taylorreiheetwicklug ür eie Fuktio (x) a eier Aschlussstelle xo? bzw. Wie lautet die Taylorreiheetwicklug eier uedlich ot dierezierbare Fuktio (x) mit Aschlussstelle xo? Seite 5 vo 12

6 Etwickel sie das Taylorpolyom 2. Grades ür eie Fuktio (x,y) ) mit Aschlussstelle ( ). ( x0 h, y0 k) ( x0, y0) x( x0, y0) h y( x0, y0) k quadratische Approximatio ( Ellipsoid, Paraboloid,...) lieare Approximatio ( Ebee) 1 xxh² 2 xyhk yyk²... Re stglied 2! Beispiel: ( x, y) x² y² Gesucht ist die quadratische Approximatio im Etwicklugspukt (0,1) x² y² (0,1) 1 2 x (0,1) 0 x 2 y (0,1) 2 y xx 2 (0,1) 2 0 (0,1) 0 xy yx xy yy 2 (0,1) 2 x xx y yy x x h h x x 0 0 y y k k y y ( x, y) 1 0*( x x0) 2( y y0) 2( x x0)² 2*0*( x x0)( y y0) 2( y y0)² 2! 1 2( y 1) x² ( y 1)² (...) Welche Verahre zur Nullstellebestimmug kee Sie. Erkläre sie diese ud erläuter sie, welche Bediguge jeweils ür (x) gelte müsse. bzw. Welche umerische Verahre zur äherugsweise Berechug eier Nullstelle eier stetige bzw. dierezierbare Fuktio (x) kee Sie? Beschreibe Sie auch diese Verahre. Welche Voraussetzuge muss (x) jeweils erülle? Newtosches Näherugsverahre, Kovergezordug, Regula alsi, Beispiel, geometrische Iterpretatio. Newtosches Näherugsverahre Iteratiosverahre zur Lösug vo, Die Grudlegede Idee dieses Verahre ist, die Fuktio i eiem Ausgagspukt zu liearisiere, daher ihre Tagete zu bestimme, ud die Nullstelle der Tagete als verbessere Näherug der Nullstelle der Fuktio zu verwede. Die erhaltee Näherug diet als Ausgagspukt ür eie weitere Verbesserugsschritt. Seite 6 vo 12

7 Nachteil: Ma braucht eie dierezierbare Fuktio we:. Newto- Verahre kovergiert ur, (x) zwei Mal stetig dierezierbar (x) 0 Geometrische Iterpretatio: Kovergezordug: p = 2 Regula alsi Regel des alsche Asatzes. Iteratiosverahre zur Lösug vo. Das Regula- alsi- Verahre startet mit zwei Stelle (i der Nähe der Nullstelle) ud, dere Fuktiosauswertuge, uterschiedliches Vorzeiche habe. I dem Itervall [a,b] beidet sich somit ach dem Zwischewertsatz (ür stetiges ) eie Nullstelle. Nu verkleiert ma i mehrere Iteratiosschritte das Itervall ud bekommt so eie immer geauere Näherug ür die Nullsteel. muss stetig sei, aber icht otwedigerweise dierezierbar. d/dx wird durch de Dierezequotiete ersetzt: x ( x x ) ( x x 1 1) => ür = 1, 2, 3, //Stadardorm Was ist die erzeugede Fuktio eier Folge a? 0 Seite 7 vo 12

8 Wir betrachte die Folge a a0, a1, a 2,... ud orde ihr die Reihe A(z) Potezreihe A(z) wird erzeugede Fuktio der Folge 0 a z zu. Die a geat. Potezreihe i z, ist eie erzeugede Fuktio. Erzeugede Fuktioe verwedet ma i der Kombiatorik ud i der Lösug vo Dierezegleichuge. Kurveitegral (Kurve c:[a,b]->r^) Quelle Kurveitegral 1. Art: Das Wegitegral eier stetige Fuktio etlag eies stückweise stetig dierezierbare Weges ist deiiert als Kurveitegral 2. Art: Aalog dazu berechet sich das Wegitegral über ei stetiges Vektoreld mit eier ebealls so parametrisierte Kurve so: We weguabhägig ud Stammuktio existiert: Wie berechet ma die Bogeläge eier Kurve? Wie lautet die Gleichug der Tagete eier Kurve, die durch die Gleichug F(x, y)=c gegebe ist, um Pukt ( )? Eie Kurve c:[0,1]-> (Allgemei c:[a,b]-> ) ist vo edlicher Läge (rektiizierbar), we die Läge vo Polygozüge gege eie Grezwert kovergiere ud alls die Feiheit (z) gege 0 kovergiert. Die Läge der Kurve ist da durch Bogeläge geat. L F ( Z ) lim c( t ) c( t ) gegebe ud wird 0 i 1 i i 1 Seite 8 vo 12

9 (z): Feiheit der Gleichug der Tagete eier Kurve,.. Amerkug: Wikipedia sagt: Ist die gegebee Kurve der Graph eier reelle Fuktio, so ist die Tagete t im Pukt P(x 0 (x 0 )) die Gerade, die dort die gleiche Steigug hat wie die Kurve. Die Steigug der Tagete t ist also gleich der erste Ableitug vo a der Stelle x 0, ' (x 0 ). Die Gleichug der Tagete t ist somit:. Die Tagete etspricht der beste lieare Näherug ür die Fuktio a der Stelle x 0 : ür Wie lautet der Hauptsatz über implizite Fuktioe (ür Fuktioe F(x,y))? Hauptsatz über implizite Fuktioe: Sei stetig dierezierbar Fuktio. Außerdem ud ür ei. Da ist (i eier Umgebug U vo ) durch die Gleichug i U eie eideutige, stetige Lösug gegebe. Die Fuktio ist außerdem stetig dierezierbar ud erüllt: Beispiel: Fx 2x y' 2x F 1 y Ma beschreibe die Asatzmethode zur Lösug vo homogee lieare Dieretialgleichuge mit kostate Koeiziete zweiter Ordug:. Welche 3 Lösugsälle müsse uterschiede werde? Lösug mittels Asatz somit ergibt sich das charakteristische Polyom setzt ma u gege 0. Aus de Nullstelle des Polyoms lasse sich Teillösuge bilde, aus desse Liearkombiatio sich die Lösug der Dieretialgleichug ergibt. Reelle Nullstelle: ud => Komplexes Nullstellepaar:, der Vielachheit o,,, o,,, Seite 9 vo 12

10 Reelle Nullstelle: => Wa heißt eie Ableitug (vo R ach Rm) a x0 dierezierbar? Eie Fuktio :D->R heißt dierezierbar im Pukt xo, alls der Grezwert existiert, dieser wird da die Ableitug vo a der Stelle xo geat (xo). Falls ür alle x E d dierezierbar ist, so heißt die Fuktio (x) die Ableitug vo. Wa heißt stetig dierezierbar a x0? Ist auch die Ableitug vo eie stetige Fuktio, da et ma sie "stetig dierezierbar". Wie berechet ma die Elemete der Fuktioalmatrix? (Jacobi-Matrix) Die Jacobi-Matrix (beat ach Carl Gustav Jacob Jacobi; auch Fuktioalmatrix oder Ableitugsmatrix geat) eier dierezierbare Fuktio ist die -Matrix sämtlicher erster partieller Ableituge. Geutzt wird sie z. B. i der äherugsweise Berechug/Approximatio oder Miimierug mehrdimesioaler Fuktioe i der Mathematik. Die Jacobi-Matrix bildet die Matrix-Darstellug der erste Ableitug der Fuktio. Deiitio der Fuktioalmatrix eier mehrdimesioale Fuktio, daher Sei a der Stelle dierezierbar. Wie ist die Fuktioalmatrix vo a der Stelle deiiert? Sei weiters a der Stelle = ( ) dierezierbar. Wie lautet die Ketteregel ür die Fuktioalmatrix der Fuktio ( g)(x) = (g(x))? bzw. Wa heißt eie Ableitug (vo ) a dierezierbar? Wie berechet ma die Elemete der Fuktioalmatrix? Wa heißt stetig dierezierbar a? Die Fuktioalmatrix wird auch Jacobi Matrix geat. I ihr sid sämtliche erste partielle Ableituge ethalte. Jede (total) dierezierbare Fuktio ist auch stetig. Eie Fuktio heißt im Pukt total dierezierbar, alls eie lieare Abbildug existiert, so dass gilt ud der Rest die Bedigug erüllt. Mit : Seite 10 vo 12

11 Ketteregel g: Ketteregel g : Total dierezierbar Eie Fuktio heißt im Pukt total dierezierbar, alls eie lieare Abbildug existiert, so dass gilt ud der Rest die Bedigug erüllt. Nützliche Iormatioe Ageblicher Sto Itegralrechug i eier ud mehrere Variable Di.rechug i mehrere Variable Aweduge Diereze- ud Dieretialgleichuge umerische Verahre Kapitel 5-7 (also Seite 182 bis 336) ud Kapitel 9.1 bis 9.4 (Seite 388 bis 414) ohe Euler Iterpolatio. Wichtige Seite im Buch "Falluterscheidug": Seite 282 (eher 283 ud 284) Störuktio: Seite 285 Itegrabilitätsbedigug: Seite 261 Quotieteregel: Seite 187 Extremum: Seite 243, 245 Lieare Dieretialgleichuge zweiter Ordug: Seite 296 (eher 297) Gute Webseite Diereziere: Dieretialrechug: Seite 11 vo 12

12 Quickhelp Ableite/ diereziere: => ach m ableite: (m, ) = m + 2² => '1(m) = ach ableite: (m, ) = m + 2² => '1() = (x)= x^2 => '(x)=2x (diereziert) Ios Über die Ausarbeitug Ich habe die Ausarbeitug so gut es geht gemacht, aber trotzdem köe sich Fehler eischleiche! Falls ma welche idet, bitte per E- Mail oder PM a mich weiter leite damit ich sie ausbessere! Bei rot geschriebee Sätze bi ich mir icht gaz sicher ob sie so stimme ud deswege würde ich mich sehr über Feedback (ob es so stimmt oder icht) reue. Zusätzliche Iormatioe Versio: Neuste Versio: Ausarbeitug: Marti Titel ( mtitel ) Seite 12 vo 12

Mathematik 2 für Informatik Drmota ( )

Mathematik 2 für Informatik Drmota ( ) Mathematik 2 ür Iormatik Drmota (113.060) Vektoreld 1. Itegrabilitätsbedigug: we erüllt, eistiert Stammuktio. Beides i Agabe ableite ud we beide Ergebisse gleich sid, Bedigug erüllt. 2. c ausreche idem

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

Langrange-Multiplikators und Hinreichende Bedingungen

Langrange-Multiplikators und Hinreichende Bedingungen Albert Ludwigs Uiversität Freiburg Abteilug Empirische Forschug ud Ökoometrie Mathematik für Wirtschaftswisseschaftler Dr. Sevtap Kestel Witer 008 10. November 008 14.-4 Lagrage-Multiplikators ud Hireichede

Mehr

10 Anwendungen der Differential- und Integralrechnung

10 Anwendungen der Differential- und Integralrechnung 0 Aweduge der Dieretial- ud Itegralrechug 0. Relative Extrema Eie Fuktio sei i eier Umgebug des Puktes ξ deiiert. ξ heißt relatives Miimum vo, we es eie Umgebug U vo ξ gibt mit (ξ) ür alle x U. I eiem

Mehr

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2 Schule Budesgymasiu um ür Berustätige Salzburg Modul Thema Mathematik 8 Arbeitsblatt A 8-4 Polyom-& Wurzel-& Wikeluktioe Teil 1/2 Polyomuktioe Eie wichtige Klasse vo Fuktioe bilde die Polyomuktioe (x =

Mehr

Diesen Grenzwert nennt man partielle Ableitung von f nach x i und

Diesen Grenzwert nennt man partielle Ableitung von f nach x i und Bevor wir zum ächste Kapitel übergehe, werde wir de Begri eier Fuktio i mehrere Variable eiführe. Eie Fuktio vo Variable ist eie Vorschrift, die jedem Pukt (x 1,x,...,x ) eier Teilmege D des IR eie bestimmte

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik ür Iormatiker -- 8 Folge -- 11.10.2015 1 Folge: Deiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reiheolge wichtig,

Mehr

4. Reihen Definitionen

4. Reihen Definitionen 4. Reihe 4.1. Defiitioe Addiere wir die Glieder eier reelle Zahlefolge (a k ), so heißt diese Summe S (uedliche) (Zahle-) Reihe S (Folge: Fuktio über N; Reihe: 1 Zahl): S := a 1 + a 2 + a 3 +... := Σ a

Mehr

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002 Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

Michael Buhlmann Mathematik > Analysis > Newtonverfahren

Michael Buhlmann Mathematik > Analysis > Newtonverfahren Michael Buhlma Mathematik > Aalysis > Newtoverfahre Eie Abbildug {a }: N -> R, die jeder atürliche Zahl eie reelle Zahl a zuordet, heißt (uedliche (Zahle- Folge: -> a oder {a } εn, a das -te Folgeglied.

Mehr

3. Taylorformel und Taylorreihen

3. Taylorformel und Taylorreihen Prof Dr Siegfried Echterhoff Aalysis Vorlesug SS 9 3 Taylorformel ud Taylorreihe Sei I R ei Itervall ud sei f : I R eie Fuktio Ziel: Wolle utersuche, wa sich die Fuktio f i eier Umgebug vo eiem Pukt I

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 13. DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 13. DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN Mathematik: Mag. Schmi Wolgag Arbeitsblatt 3 6. Semester ARBEITSBLATT 3 DAS NEWTONsche NÄHERUNGSVERFAHREN Mit em Itervallschachtelugsverahre Siehe Arbeitsblatt habe wir bereits ei Verahre kee gelert, mit

Mehr

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen 8. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 36: Bestimme Sie alle z C, für die die folgede Potezreihe kovergiere: z z a, b! +, c z +. = = Lösug 36: Wir bezeiche de Kovergezradius mit r. a Wir wede das Quotietekriterium

Mehr

2 Differentialrechnung und Anwendungen

2 Differentialrechnung und Anwendungen Differetialrechug ud Aweduge Differetialrechug ud Aweduge Der Begriff des Differetialquotiete hat sich i zahlreiche Aweduge ierhalb ud außerhalb der Mathematik als äußerst fruchtbar erwiese. Bestimmug

Mehr

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis Stetigkeit ud Dierezierbarkeit Vorlesug zur Didaktik der Aalysis Ihalt Nachtrag: Fuktioegrezwert Stetigkeit Aschauliche Bedeutug Mathematische Präzisierug Topologische Charakterisierug Gleichmäßige Stetigkeit

Mehr

Übungsaufgaben mit Lösungen zur Analysis und linearen Algebra

Übungsaufgaben mit Lösungen zur Analysis und linearen Algebra Übugsaufgabe mit Lösuge zur ud lieare Algebra Fuktioe mit eier uabhägige Variable, Folge ud Reihe ) Bilde Sie die. Ableitug der folgede Fuktioe: a) f (x) = (x 7 + 5x + 4) 0 = f (x) = 0(x 7 + 5x + 4) 9

Mehr

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik

Mehr

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome 1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

n 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen

n 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen Regressio Dieser Text rekapituliert die i der Aalsis ud Statistik wohlbekate Methode der kleiste Quadrate, auch Regressio geat, zur Bestimmug vo Ausgleichsgerade Regressiosgerade ud allgemei Ausgleichpolome.

Mehr

Grundbegriffe der Differentialrechnung

Grundbegriffe der Differentialrechnung Wirtschaftswisseschaftliches Zetrum Uiversität Basel Mathematik für Ökoome 1 Dr. Thomas Zehrt Grudbegriffe der Differetialrechug Referez: Gauglhofer, M. ud Müller, H.: Mathematik für Ökoome, Bad 1, 17.

Mehr

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I

Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I Korrektur 6.06.06:.,3. ; 7.07.06: 3. Name, Vorame: Studiegag: Matrikelummer: 3 4 5 6 Z Pukte Note Klausur zum Grudkurs Höhere Mathematik I für BNC, GtB, MB, EC, TeM, VT, KGB, WWT, ESM, FWK, BGi, WiW 0.

Mehr

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018 LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Aufgaben zur Analysis I

Aufgaben zur Analysis I Aufgabe zur Aalysis I Es werde folgede Theme behadelt:. Logik, Iduktio, Mege, Abbilduge 2. Supremum, Ifimum 3. Folge, Fuktioefolge 4. Reihe, Potezreihe 5. Mootoie ud Stetigkeit 6. Differetialrechug 7.

Mehr

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Taylor-Reihe -E -E Brook Taylor (685-73) Brook Taylor war britischer Mathematiker. Nach ihm sid die Taylorreihe ud die Taylorsche Formel beat mit der ma stetig dierezierbare Fuktioe als Potezreihe darstelle

Mehr

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Eperte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 2

Musterlösung zu Übungsblatt 2 Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.

Mehr

Proseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik

Proseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik Prosemiar: Mathematisches Problemlöse Ugleichuge Pierre Schmidt Vortragstermi: 19. Jui 015 Übugsleiteri: Dr. Natalia Griberg Fakultät für Mathematik Karlsruher Istitut für Techologie Ihaltsverzeichis 1

Mehr

= 1 für alle n 1. = f hinzu, erhält man das Gleichungssystem

= 1 für alle n 1. = f hinzu, erhält man das Gleichungssystem Formel o Biet (Beweis mit Liearer Algebra) Die Folge der Fiboacci-Zahle ( ) wird rekursi deiiert durch + + mit, ür alle Fügt ma zu dieser Formel die Gleichug hizu, erhält ma das Gleichugssstem + +, das

Mehr

mathphys-online GANZRATIONALE FUNKTIONEN y-achse x-achse

mathphys-online GANZRATIONALE FUNKTIONEN y-achse x-achse GANZRATIONALE FUNKTIONEN 7 0 7 7 Gazratioale Futioe Ihaltsverzeichis Kapitel Ihalt Seite Eiührug. Das Pascal sche Dreiec. Verschobee Potezutioe Verlau der Graphe gazratioaler Futioe im Koordiatesystem.

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate Methode der kleiste Quadrate KAPITEL 5: REGRESSIONSRECHNUNG Die Methode der kleiste Quadrate (MklQ) ist ei Verfahre zur Apassug eier Fuktio a eie Puktwolke. Agewadt wird sie beispielsweise, um eie Gesetzmäßigkeit

Mehr

Wallis-Produkt, Gammafunktion und n-dimensionale Kugeln

Wallis-Produkt, Gammafunktion und n-dimensionale Kugeln Wallis-Produkt, Gammafuktio ud -dimesioale Kugel Thomas Peters Thomas Mathe-Seite www.mathe-seite.de 6. Oktober 3 Das Ziel dieses Artikels ist es, Formel für das Volume ud die Oberfläche vo -dimesioale

Mehr

Der Satz von Stone-Weierstraß. 1 Approximationssatz von Weierstraß

Der Satz von Stone-Weierstraß. 1 Approximationssatz von Weierstraß Der Satz vo Stoe-Weierstraß Vortrag zum Prosemiar Aalysis, 28.06.2010 Valetia Gerber, Sabria Kielma Aus der Vorlesug Aalysis I ud II kee wir das Kozept des Approximieres. Us wurde die Begriffe Taylor-

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

n (n + 1) = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Induktionsschritt: Angenommen die Gleichung gilt für n N. Dann folgt: 1 2 = 2 =

n (n + 1) = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Induktionsschritt: Angenommen die Gleichung gilt für n N. Dann folgt: 1 2 = 2 = Aufgabe 1: (6 Pukte) Zeige Sie für alle N die Formel: 1 2 + 2 3 + 3 4 +... + ( + 1) = ( + 1)( + 2). 3 Lösug: Beweis durch vollstädige Iduktio. Iduktiosafag: Für = 1 gilt: 1 2 = 2 = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Iduktiosschritt:

Mehr

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze Gruppeübug Aalysis II für M, LaG ud Ph, WS7/8 Übug, Lösugsskizze G 4 (Zum warm werde). Begrüde die vo Physiker beliebte Näheruge si(x) x, cos(x) ud ta(x) x für kleie x R. Dies folgt direkt aus der Tayloretwicklug

Mehr

1. Man zeige, daß (IR n, d i ), i = 1, 2, metrische Räume sind, wenn für x = (x 1,..., x n ), y = (y 1,..., y n ) IR n die Abstandsfunktionen durch

1. Man zeige, daß (IR n, d i ), i = 1, 2, metrische Räume sind, wenn für x = (x 1,..., x n ), y = (y 1,..., y n ) IR n die Abstandsfunktionen durch Ma zeige, daß IR, d i ), i,, metrische Räume sid, we für x x,, x ), y y,, y ) IR die Abstadsfuktioe durch d x, y) x y, d x, y) x y ), d x, y) max x y gegebe sid Lösug: Ma muß für alle drei Fuktio d i x,

Mehr

Nachtrag. Alternatives Buch zum Satz von Fermat 1999 bei amazon nur noch gebraucht

Nachtrag. Alternatives Buch zum Satz von Fermat 1999 bei amazon nur noch gebraucht Nachtrag Alteratives Buch zum Satz vo Fermat 1999 bei amazo ur och gebraucht 1 Uedliche (Zahle-) Mege 2 Wiederholug Steuer Bei eiem Eikomme vo ud eiem Steuersatz vo 33% müsse Sie Steuer zahle. Da werde

Mehr

Lösungen zu Kapitel 4

Lösungen zu Kapitel 4 Lösuge zu Kapitel 4 Lösug zu Aufgabe : Die folgede Grezwerte köe aalog zu Beispiel 4.(c bestimmt werde: (a lim + = 3 3. (b Die Folge a ist diverget. (c lim + = 0. 3 (d lim ( + 3 = 0. (e lim ( + = 0. Lösug

Mehr

Die Jensensche Ungleichung

Die Jensensche Ungleichung Die Jesesche Ugleichug Has-Gert Gräbe, Uiv Leipzig Februar 1998 1 Kovexe ud kokave Fuktioe Wir betrachte eie stetige Fuktio y = (x), die au eiem oee Itervall ]a, b[ deiiert sei möge Eie solche Fuktio köe

Mehr

i=0 a it i das erzeugende Polynome von (a 0,..., a j ).

i=0 a it i das erzeugende Polynome von (a 0,..., a j ). 4 Erzeugede Fuktioe ud Polyome Defiitio 4 Sei a = (a 0, a, eie Folge vo atürliche Zahle, da heißt die formale Potezreihe f a (t := i 0 a it i die erzeugede Fuktio vo a Gilt a i = 0 für i > j, so heißt

Mehr

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w

Übungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w Prof. Dr. Moritz Kaßma Fakultät für Mathematik Witersemester 04/05 Uiversität Bielefeld Übugsaufgabe zu Aalysis Lösuge vo Blatt XII vom 5.0.5 Aufgabe XII. 3 Pukte) Beweise Sie, dass für alle R ud N die

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Lars Machiek Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 206/207 03..206 Aalysis I Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Abgabe:

Mehr

1 Lösungen zu Analysis 1/ 12.Übung

1 Lösungen zu Analysis 1/ 12.Übung Lösuge ausgewählter Beispiele zu Aalysis I, G. Bergauer, Seite Lösuge zu Aalysis / 2.Übug. Eileitug Gleichmäßige Kovergez ist eie starke Eigeschaft eier Fuktioefolge. Formuliert ma sie für Netze, statt

Mehr

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe

Mehr

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $

$Id: komplex.tex,v /04/13 15:09:53 hk Exp $ Mathematik für Igeieure IV, SS 206 Mittwoch 3.4 $Id: komplex.tex,v.2 206/04/3 5:09:53 hk Exp $ Komplexe Zahle I diesem Kapitel wolle wir erst eimal zusammestelle was aus de vorige Semester über die komplexe

Mehr

Kapitel 11: Funktionen in einer Variablen

Kapitel 11: Funktionen in einer Variablen Kapitel : Fuktioe i eier Variable Für Fuktioe i eier Variable werde folgede elemetare e gelöst: Die Nullstelle vo Fuktioe erhält ma über de solve- bzw. fsolve-, die Liearfaktorezerlegug erfolgt mit factor

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug Folge ud Kovergez Ihaltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 5 Für Experte 7 Defiitioe ud Beispiele

Mehr

Bsp.: Kostenfunktion: Gerade, nichtlineare Kurve Stichwort: Fixkosten, Variable Kosten, proportional/überproportional steigend

Bsp.: Kostenfunktion: Gerade, nichtlineare Kurve Stichwort: Fixkosten, Variable Kosten, proportional/überproportional steigend FerUNI Hage WS 00/0 Differetialrechug für Fkt. Eier Variable Ziel: Maß für lokale Äderuge eier Fuktio Bei Etscheiduge sid of icht die absolute Koste iteressat, soder vielmehr die Veräderug, die eie Produktio

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathemati PROF DRDR JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathemati für Iformatier I Witersemester 2003/2004 Aufgabeblatt 8 12 Dezember

Mehr

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen)

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen) Q GK Mathematik-Vh Vorereitug zur. Kursareit am..7 Thema: Itegralrechug Grudlage ud Flächeerechuge Checkliste Was ich alles köe soll Ich kee de Begri des krummliige Trapezes ud weiß, dass sei Flächeihalt

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Iformatiker II (Sommersemester 004) Aufgabe 7. Ubeschräktes

Mehr

Einführung in die Grenzwerte

Einführung in die Grenzwerte Eiführug i die Grezwerte Dieser Text folgt hauptsächlich der Notwedigkeit i sehr kurzer Zeit eie Idee ud Teile ihrer Awedug zu präsetiere, so dass relativ schell mit dieser Idee gerechet werde ka. Der

Mehr

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit

Mehr

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n Ableituge Mafred Hörz. Partielle Ableitug Hat eie Fuktio mer als eie Variable ud leitet ma pro Variable ab, idem ma die adere als kostat betractet, so sprict ma vo partielle Ableituge. Alle Ableituge zusamme

Mehr

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 202 Doerstag 4.6 $Id: reihe.tex,v.9 202/06/4 3:59:06 hk Exp $ 7 Reihe 7.4 Kovergezkriterie für Reihe 7.4. Alterierede Reihe Wir hatte gesehe das die harmoische Reihe divergiert,

Mehr

2. Einführung in die Geometrische Optik

2. Einführung in die Geometrische Optik 2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2

Mehr

ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS

ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS vo Rolf Waldi 1 Kapitel I. Elemetare Zahletheorie 1 Grudlegede Regel ud Prizipie Es wird vorausgesetzt, daß der Leser mit gaze Zahle reche ka ud

Mehr

KAPITEL 7. Zahlenfolgen. 7.1 Konvergente Zahlenfolgen Grenzwertbestimmung Grenzwertbestimmung durch Abschätzung...

KAPITEL 7. Zahlenfolgen. 7.1 Konvergente Zahlenfolgen Grenzwertbestimmung Grenzwertbestimmung durch Abschätzung... KAPITEL 7 Zahlefolge 7. Kovergete Zahlefolge.............................. 30 7.2 Grezwertbestimmug............................... 32 7.3 Grezwertbestimmug durch Abschätzug..................... 35 7.4

Mehr

Aufgaben zur Übung und Vertiefung

Aufgaben zur Übung und Vertiefung Aufgabe zur Übug ud Vertiefug ARITHMETISCHE ZAHLENFOLGEN Berufliches Gymasium / Uterstufe () Stelle Sie fest, welche der gegebee Folge arithmetisch sid: Bestimme Sie zuächst die erste füf Folgeglieder,

Mehr

Numerische Integration (s. auch Applet auf

Numerische Integration (s. auch Applet auf Numerische Itegratio (s. auch Applet auf www.mathematik.ch) Voraussetzuge ud Zielsetzug Voraussetzug: Eie Fuktio f sei auf dem abgeschlossee Itervall I = [a,b] stetig. b Gesucht: Bestimmtes Itegral J =

Mehr

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014 Karlsruher Istitut für Techologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 3/4 Prof. Dr. J. Schmalia Blatt 7 Dr. P. P. Orth Abgabe ud Besprechug 3..3. Tayloretwicklug I 5 + 5 + 5 + 5

Mehr

Nennenswertes zur Stetigkeit

Nennenswertes zur Stetigkeit Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit

Mehr

Aufgabe 4.2. (a) lim 7 + = (b) lim. ( 2n 3 6n 2 + 3n 1. (c) lim n n 2 ( 1) n n 3) = lim. (d) n n + 1. lim. (e) n n. Aufgabe 4.3.

Aufgabe 4.2. (a) lim 7 + = (b) lim. ( 2n 3 6n 2 + 3n 1. (c) lim n n 2 ( 1) n n 3) = lim. (d) n n + 1. lim. (e) n n. Aufgabe 4.3. Folge Eie Folge ist eie Aordug vo reelle Zahle. Die eizele Zahle heiße Glieder der Folge. Kapitel 4 Folge ud Reihe Formal: Eie Folge ist eie Abbildug a : N R, a Folge werde mit a i i oder kurz a i bezeichet.

Mehr

Resultate: Vertauschbarkeit von Grenzprozessen, Konvergenzverhalten von Potenzreihen

Resultate: Vertauschbarkeit von Grenzprozessen, Konvergenzverhalten von Potenzreihen 26 Gleichmäßige Kovergez ud Potezreihe 129 26 Gleichmäßige Kovergez ud Potezreihe Lerziele: Kozepte: Puktweise ud gleichmäßige Kovergez Resultate: Vertauschbarkeit vo Grezprozesse, Kovergezverhalte vo

Mehr

KAPITEL 2. Zahlenfolgen

KAPITEL 2. Zahlenfolgen KAPITEL Zahlefolge. Kovergete Zahlefolge...................... 35. Grezwertbestimmug....................... 38.3 Grezwertbestimmug durch Abschätzug............. 4.4 Mootoe Folge..........................

Mehr

Übungen zur Infinitesimalrechnung 2, H.-C. Im Hof 19. März Blatt 4. Abgabe: 26. März 2010, Nachmittag. e x2 dx + e x2 dx = 2 e x2 dx

Übungen zur Infinitesimalrechnung 2, H.-C. Im Hof 19. März Blatt 4. Abgabe: 26. März 2010, Nachmittag. e x2 dx + e x2 dx = 2 e x2 dx Übuge zur Ifiitesimalrechug, H.-C. Im Hof 9. März Blatt 4 Abgabe: 6. März, Nachmittag Aufgabe. Zeige e x dx π. Beweis. Wir bemerke als erstes, dass e x dx e x dx + e x dx e x dx formal sieht ma dies per

Mehr

D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2

D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2 D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler Musterlösug 2 1. a) Per Defiitio ist A = {x : x berührt A}. I der Vorlesug wurde die Formel (X A) = ( A ) c gezeigt, also A = ( X A ) c. Daher ist A = A A = A (A ) c

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gaz ausführliches Traiig Datei Nr. 4002 Neu Überarbeitet Stad: 7. Juli 206 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

Mehr

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II

Strukturelle Modelle in der Bildverarbeitung Markovsche Ketten II Strukturelle Modelle i der Bildverarbeitug Markovsche Kette II D. Schlesiger TUD/INF/KI/IS Statioäre Verteilug Verborgee Markovsche Kette (HMM) Erkeug stochastisches Automate D. Schlesiger SMBV: Markovsche

Mehr

Folgen explizit und rekursiv Ac

Folgen explizit und rekursiv Ac Folge explizit ud rekursiv Ac 03-08 Folge sid Fuktioe, bei dee atürliche Zahle ( 0; ; ; ) reelle Zahle a() zugeordet werde. Ma schreibt dafür : a() bzw. a. Für die Folge schreibt ma auch < a >. Folge köe

Mehr

Aufgabe 8.24 Bestimme das Minimum und das Maximum der stetigen Funktion

Aufgabe 8.24 Bestimme das Minimum und das Maximum der stetigen Funktion 58 II. ANALYSIS Aufgabe 8.24 Bestimme das Miimum ud das Maximum der stetige Fuktio f : [ 2,2] R : x 1 2x x 2. Aufgabe 8.25 Überprüfe, ob die folgede Fuktioe f eie Umkehrfuktio besitze ud bestimme diese

Mehr

Komplexe Zahlen. Gauss (1831) stellte eine strenge Theorie zur Begründung der komplexen Zahlen auf.

Komplexe Zahlen. Gauss (1831) stellte eine strenge Theorie zur Begründung der komplexen Zahlen auf. Komplexe Zahle Problem: x 2 + 1 = 0 ist i R icht lösbar. Zur Geschichte: Cardao 1501-1576: Auflösug quadratischer ud kubischer Gleichuge. Empfehlug: Reche z.b. mit 1 wie mit gewöhliche Zahle. Descartes

Mehr

= = 1 0,5 0, 5 0,5 1,875 = = 1 0,5 0,5 0,5 0, 5 0, 5 1,96875

= = 1 0,5 0, 5 0,5 1,875 = = 1 0,5 0,5 0,5 0, 5 0, 5 1,96875 Tutorium Mathe MT Potezreihe & Taylorreihe. Uedliche Reihe Uedliche Reihe ket vielleicht der ei oder adere eher au Kobelaugabe, wie ie ab ud zu i Mathematikbücher zu ide id. Hier geht e u darum, wie ma

Mehr

Mathematik 1 für Informatik

Mathematik 1 für Informatik Guter Ochs. Juli 203 Mathematik für Iformatik Probeklausur Lösugshiweise. a Bestimme Sie per NewtoIterpolatio ei Polyom px mit möglichst kleiem Grad, so dass p = p0 = p = sowie p2 = 7. i x i y i d i,i

Mehr

und wird als n-dimensionaler (reeller) Vektorraum bezeichnet. heißt der von v 1,..., v k aufgespannte Unterraum des R n.

und wird als n-dimensionaler (reeller) Vektorraum bezeichnet. heißt der von v 1,..., v k aufgespannte Unterraum des R n. Reeller Vektorraum Kapitel Vektorräume Die Mege aller Vektore x mit Kompoete bezeiche wir mit x R =. : x i R, i x ud wird als -dimesioaler (reeller) Vektorraum bezeichet. Defiitio Ei Vektorraum V ist eie

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Gazratioale Fuktioe 9. Defiitio gazratioaler Fuktioe Im Folgede werde ebe lieare ud quadratische Fuktioe auch solche betrachtet, bei dee die Variable i der dritte, vierte oder auch i eier och höhere Potez

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1

Technische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1 Techische Uiversität Müche Zetrum Mathematik Mathematik (Elektrotechik) Prof. Dr. Ausch Taraz Dr. Michael Ritter Übugsblatt Hausaufgabe Aufgabe. Bestimme Sie de Kovergezbereich M der folgede Reihe für

Mehr

Lösungen zum Ferienkurs Analysis 1, Vorlesung 2 Wintersemester 2014/2015

Lösungen zum Ferienkurs Analysis 1, Vorlesung 2 Wintersemester 2014/2015 Lösuge zum Feriekurs Aalysis, Vorlesug Witersemester 04/05 Fabia Hafer, Thomas Baldauf I Richtig oder Falsch Sid folgede Aussage richtig oder falsch? Korrigiere bzw. ergäze Sie falsche Aussage. Gebe Sie

Mehr

4 Andreas Gathmann. x 2 +y 2 x 2 +y 2 x 2 +y 2

4 Andreas Gathmann. x 2 +y 2 x 2 +y 2 x 2 +y 2 4 Adreas Gathma 1. Komplexe Zahle Bevor wir mit der komplexe Aalysis begie, wolle wir uächst die grudlegede Defiitioe ud Eigeschafte der komplexe Zahle och eimal kur wiederhole. Defiitio 1.1. Die Mege

Mehr

3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen. Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.

3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen. Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10. 3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.000, 1 3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Defiitio: Eie

Mehr

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17 Folge, Reihe Idex Kovergezkriterie Hauptkriterium, Leibiz-Kriterium, Majoratekriterium, 4 Mioratekriterium, otwediges Kriterium, 0 Quotietekriterium, teleskopierede Summe, Wurzelkriterium, Majorate, 4

Mehr

KAPITEL 8. Zahlenreihen. 8.1 Geometrische Reihe Konvergenzkriterien Absolut konvergente Reihen

KAPITEL 8. Zahlenreihen. 8.1 Geometrische Reihe Konvergenzkriterien Absolut konvergente Reihen KAPITEL 8 Zahlereihe 8. Geometrische Reihe................................. 53 8.2 Kovergezkriterie................................. 54 8.3 Absolut kovergete Reihe............................ 64 Lerziele

Mehr

Gaußsches Integral und Stirling-Formel

Gaußsches Integral und Stirling-Formel Gaußsches Itegral ud Stirlig-Formel Lemma. Gaußsches Itegral Es gilt für alle a > : e ax dx π a Beweis: Wir reche: e dx ax e ax dx e ay dy e ax e ay dx dy mit dem Satz vo Fubii e ax +y dx dy. Nu verwede

Mehr

Klausur 1 über Folgen

Klausur 1 über Folgen www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;

Mehr

4.1 Dezimalzahlen und Intervallschachtelungen. a) Reelle Zahlen werden meist als Dezimalzahlen dargestellt, etwa

4.1 Dezimalzahlen und Intervallschachtelungen. a) Reelle Zahlen werden meist als Dezimalzahlen dargestellt, etwa 20 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit 4 Kovergete Folge 4. Dezimalzahle ud Itervallschachteluge. a) Reelle Zahle werde meist als Dezimalzahle dargestellt, etwa 7,304 = 0+7 +3 0 +0 00 +4 000. Edliche Dezimalzahle

Mehr

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009 Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer

Mehr

Komplexe Zahlen. Lernziele dieses Abschnitts sind:

Komplexe Zahlen. Lernziele dieses Abschnitts sind: KAPITEL 1 Komplexe Zahle Lerziele dieses Abschitts sid: (1) Aalytische ud geometrische Darstellug komplexer Zahle, () Grudrechearte fur komplexe Zahle, (3) Kojugatio ud Betrag komplexer Zahle, (4) Losug

Mehr

Übungen zur Funktionentheorie

Übungen zur Funktionentheorie Mathematisches Istitut SS 2009 Uiversität Müche Prof. Dr. M. Schotteloher C. Paleai M. Schwigeheuer A. Stadelmaier Übuge zur Fuktioetheorie Übugsblatt. (a) Sei α: C C x y x + iy y x da ist α offesichtlich

Mehr

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik DIFFERENTIATION Ableitugsregel (f + g) = f + g (cf) = c f, c R ( ) = (c) =, c R Dmit köe wir Polyome bleite: Beispiel. ( 5 + 3 + ) = ( 5 ) + 3( ) + () = 5 4 + 3 = 5 4 + 6 Produkte- ud

Mehr

sfg Quadratwurzeln a ist diejenige nichtnegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand:

sfg Quadratwurzeln a ist diejenige nichtnegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand: M 9.1 Quadratwurzel a ist diejeige ichtegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: a 2 = a Die Zahl a uter der Wurzel heißt Radikad: a Quadratwurzel sid ur für ichtegative Zahle defiiert: a 0 25 = 5; 81

Mehr

Seminarausarbeitung: Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie. Unterschiedliche Konvergenzarten von Folgen von Zufallsvariablen

Seminarausarbeitung: Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie. Unterschiedliche Konvergenzarten von Folgen von Zufallsvariablen Semiarausarbeitug: Gegebeispiele i der Wahrscheilichkeitstheorie - Uterschiedliche Kovergezarte vo Folge vo Zufallsvariable Volker Michael Eberle 4. März 203 Eileitug Die vorliegede Arbeit thematisiert

Mehr

Die Wurzel einer Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgenommen wieder a ergibt.

Die Wurzel einer Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgenommen wieder a ergibt. Wurzel Wurzelexpoet Radikad oder auch Basis Die Wurzel eier Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgeomme wieder a ergibt. Die -te Wurzel et ma auch Quadratwurzel, dabei lässt ma die (als Wurzelexpoet)

Mehr

Verschiedenes, S. 2. (Das Element x wird mit a b bezeichnet. Gilt a = 0, so schreibt man kurz b.)

Verschiedenes, S. 2. (Das Element x wird mit a b bezeichnet. Gilt a = 0, so schreibt man kurz b.) Verschiedees Oktober 00 Das Kapitel Verschiedees des Skripts ethält Themegebiete, die sich schlecht eiorde lasse Die folgede Folie behadel Etwas elemetare Mathematik Edliche Summe ud Produkte Vollstädige

Mehr

3.2 Potenzreihen und komplexe Taylorentwicklung

3.2 Potenzreihen und komplexe Taylorentwicklung 40 Kapitel 3. Holomorphe Fuktioe 3.2 Potezreihe ud komplexe Tayloretwicklug Wede wir us u de Reiheetwickluge vo Fuktioe zu. 3.2. Defiitio Uter eier Potezreihe um de Pukt z 0 C versteht ma eie Reihe der

Mehr

1. Folgen ( Zahlenfolgen )

1. Folgen ( Zahlenfolgen ) . Folge ( Zahlefolge Allgemeies Beispiel für eie regelmäßige Folge: /, /3, /4, /5, /6,... Das erste Glied ist a =/ Das ist das Glied mit dem Ide Das zweite Glied ist a =/3 Das ist das Glied mit dem Ide

Mehr

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum

Mehr