Marktmacht der deutschen Supermarktketten und ihr möglicher Einfluss auf die Ausbeutung in der globalen Zulieferkette
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- Sylvia Weiner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14557 Marktmacht der deutschen Supermarktketten und ihr möglicher Einfluss auf die Ausbeutung in der globalen Zulieferkette Vorbemerkung der Fragesteller DiefünfführendenSupermarktkettenEdeka,Rewe,Aldi,dieSchwarzgruppe (LidlundKaufland)undMetroteilensichrund90Prozentedesdeutschen Marktes.IhnenstehenalleininDeutschlandzwischen5000und6000Lebensmittelherstellergegenüber.GlobalsindesunzähligeweitereZulieferer.Der EinkaufvonWarenausdemAuslandistindenvergangenenJahrzehntendeutlichgestiegen.DerKonsumvonexotischenFrüchtenwieMangos,Bananen, Ananasiststarkgewachsen.DerAnteilvonObstundGemüse,dernichtmehr beiunsindeutschlandproduziertwird,liegtbeietwa50prozent ( de.statista.com/statistik/daten/studie/204933/umfrage/herkunft-der-produkte-imdeutschen-lebensmitteleinzelhandel/).imjahr2011leitetedasbundeskartellamteineuntersuchungdeslebensmittelmarktesindeutschlandein.andreas Mundt,PräsidentdesBundeskartellamtes,sagtedamals: Diegroßenvier HandelsunternehmeninDeutschlandvereineninzwischenca.85Prozentdes Absatzmarktesaufeinander.BeieinersolchstarkenKonzentrationmüssenwir unsauchdiemachtverhältnissezwischenhändlernundherstellerngenauer anschauen. ( _PM_SU_LEH.pdf). DarausresultierteinstarkesKräfteungleichgewichtindenVertragsbeziehungen zwischenhandelundherstellern.derpreiskampfimhartumkämpftenlebensmitteleinzelhandelgehtimmerwiederzulastenderangestellten,vorallem aberauchzulastenderarbeiterinnenundarbeiterinentwicklungs-und Schwellenländern. SupermarktkettenkooperierenimmerengermitmultinationalenKonzernen,die LebensmittelinEntwicklungs-undSchwellenländernanbauenlassenundliefern.UmMarktanteileauszubauen,setzendieSupermarktkettenihreZulieferer unterdruck,damitdiesediekostenweitersenken.dieserpreis-undkostendruckwirdentlangderlieferketteweitergegebenundführtinvielenländern dererdezuunmenschlichenarbeitsbedingungen,menschenunwürdigenlöhnen und Ausbeutung. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 28.August 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EinemPapierdesEuropäischenWirtschafts-undSozialausschussesvom 16.Januar2013zufolge,warenbereits84ProzentdereuropäischenLieferanten deseinzelhandelsimjahr2009opferunfairerhandelspraktikendergroßen Supermarktketten.77ProzentwurdenmitAuslistungbedroht,wennsieungerechtfertigtenVorteilenderSupermarktkettennichtzustimmten,bei63Prozent wurdenwillkürlichrückwirkendentgeltereduziertund60prozentwurdenzu Zahlungengezwungen,ohnedasssieeineGegenleistungdafürerhielten ( edz.bib.uni-mannheim.de/edz/doku/wsa/2012/ces de.pdf).wenn diesedramatischenzahlenaufeuropäischezuliefererzutreffen,danndürfteder Druck, der auf internationalen Zulieferern lastet noch deutlich stärker sein. 1.WieschätztdieBundesregierungdenEinflussderSupermarktkettenEdeka, Rewe,Aldi,Schwarzgruppe (LidlundKaufland)undMetroaufdieArbeitsbedingungenundUmweltstandardsinEntwicklungs-undSchwellenländern ein? DerBundesregierungliegenkeinegesichertenErkenntnissevor,welchenEinflussdiegenanntenSupermarktkettenaufdieArbeitsbedingungenundUmweltstandardsinEntwicklungs-undSchwellenländernhaben.DieBundesregierung weistdaraufhin,dassdieunternehmendiearbeits-undumweltgesetzein diesenländernbeachtenmüssen.darüberhinausgibtesinitiativeneinzelner Unternehmen wiebeispielsweiseproplanetderrewegroup alsauchder Wirtschaft wiediebusinesssocialcomplianceinitiative,diezueinerverbesserungderarbeitsbedingungenindenherstellerländernbeitragensollen;auf die Antwort zu Frage 21 wird verwiesen. UmdarüberhinausVerbesserungeninderZulieferkettezuerreichen,arbeitetdie BundesregierungimRahmenderentwicklungspolitischenZusammenarbeit auchmiteinigendergenanntenunternehmenfallweisezusammen (sieheantwortzufrage23).dieerfahrungderbundesregierungbeiderentwicklungund FörderungvonSozial-undUmweltstandardsderletztenJahrezeigt,dassVerbesserungeninderZuliefererketteameffektivsteninZusammenarbeitvonallen relevanten Akteuren entlang der Wertschöpfungskette erreicht werden können. 2.LiegenderBundesregierungFaktenzuunlauterenHandelspraktikendergenanntenSupermarktkettengegenüberihrenZulieferernvor (sowohlmit BlickaufdieFragenachbestimmtenFälleninderVergangenheitalsauch mit Blick auf die aktuelle Praxis)? Und wenn ja, welche? a)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennsupermarktkettenzuliefererdurchverspätetezahlungen unter Druck setzen? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern? b)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennsupermarktkettenzuliefererunterdrucksetzen,indemsie nachträglich die Konditionen der Lieferverträge ändern? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern? c)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennsupermarktkettenzuliefererdurchdierückgabeunverkaufter Produkte unter Druck setzen? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14656 d)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennsupermarktkettenzuliefererdurchdieandrohungvonauslistungunterdrucksetzen,wenndiesediebedingungenderkettennicht akzeptieren wollen? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern? e)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennsupermarktkettenzulieferernverbieten,mitanderensupermarktketten zusammenzuarbeiten, um diese zu schwächen? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern? f)welcheschlussfolgerungenundkonsequenzenziehtdiebundesregierung,wennlieferantendurchsogenanntelistungsgebührendazugezwungenwerden,zunächstgeldzuzahlen,umüberhauptwarenliefern zu können? UndwelcheAuswirkungenhatdiesnachKenntnisderBundesregierung aufdiesozialenundökologischenstandardsbeizuliefererninentwicklungs- und Schwellenländern? DieFragen2abis2fwerdenwegendesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. FürvertraglicheVereinbarungenzwischendenSupermarktkettenundihren ZuliefererngiltdasallgemeineVertragsrecht.DanachbestehenvertraglicheAnsprüchenur,wennsiewirksamvereinbartwurden.NachdeutschemRechtsind vertraglichevereinbarungen,diegegendasgesetzoderdiegutensittenverstoßen,unwirksam.bestimmungeninallgemeinengeschäftsbedingungen (AGB) vonsupermarktketten,dieinverträgemitzuliefererneinbezogenwerden,sind nach 307Absatz1Satz1desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB)unwirksam, wennsiediezuliefererentgegendengrundsätzenvontreuundglaubenunangemessen benachteiligen. DasGesetzgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB)verbietetbestimmte missbräuchlicheverhaltensweisenimaustauschverhältniserzeuger/einzelhändler,insbesonderein 20GWB.DasBundeskartellamtführtderzeitein VerfahrengegendasEinzelhandelsunternehmenEDEKA,indembestimmte VerhaltensweisengegenüberseinenLieferantenimZusammenhangmitder ÜbernahmedesWettbewerbersPlusuntersuchtwerden.DasBundeskartellamt gehtderzeitdavonaus,dassedekaseinelieferantendazuaufgeforderthat, ihm ohne sachlich gerechtfertigten Grund Vorteile zu gewähren. HarteVerhandlungenzwischenHerstellernundHändlernsindimLebensmitteleinzelhandel undauchinanderenwirtschaftsbereichen üblichundim RahmeneinerkartellrechtlichenMissbrauchsaufsichtregelmäßignichtzubeanstanden.Diesgiltauchdann,wenndiemengen-undumsatzbezogenenStrukturvorteilegroßer,nachfragestarkerHandelsunternehmenindieVerhandlungen mitdenlieferanteneingebrachtwerden.einigepraktiken,dieindiesemfall vorliegen,sindausderzeitigersichtdesbundeskartellamtsindiesembranchenkontext missbräuchlich, zum Beispiel: dasgezielteherausgreifeneinzelnerkonditionenvorteile,dieindervergangenheitvonlieferantengewährtwurdenohneberücksichtigungdeszugrunde liegenden Gesamtkonditionensystems, dieumrechnungundausweitungaufdieserbasisgeschaffenerproduktspezifischerforderungenaufdasgesamtegelistetesortimentdesjeweiligen Lieferanten,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieforderungpauschalersonderbonifürdieauseinerübernahmeangeblich resultierendenkosten-undumsatzvorteilefürdielieferanten,ohnedass diese ausreichend begründet oder konkretisiert wurden, die Rückwirkung der Forderungen. EinEinschreitenderKartellbehördenistinsolchenFällenerforderlich,weildie BeschaffungskonditionenderwesentlicheWettbewerbsparametersowohlfür diebeschaffungsmärktealsauchfürdieabsatzmärkteimvertriebvonlebensmittelnsind.missbräuchlichesverhaltenhathierunmittelbareauswirkungen aufdenwirtschaftlichenerfolgsowohlderherstelleralsauchderhandelsunternehmen. DieBundesregierunghatkeineErkenntnisse,inwelchemUmfangdiegenanntenHandelspraktikeninderglobalenLieferketteeingesetztwerdenundwiesie sichaufdiesozialenundökologischenstandardsindenentwicklungs-und Schwellenländern auswirken. 3.WiegedenktdieBundesregierung,gegendiegenanntenunlauterenHandelsmethoden in Deutschland vorzugehen? EsgibtschonimgeltendenRechtzahlreicheRegelungen,dieMarktteilnehmer vorunlauterenhandelspraktikenschützen.dazugehörenz.b.dasagb-recht unddaslauterkeitsrecht.auchdaskartellrechtverbietetimeinzelfallgewisse missbräuchlicheverhaltensweisenentlangderliefer-undwertschöpfungskette.dieserbestehendegesetzlicherahmenistderzeitgrundsätzlichausreichend, um einzelfallgerecht gegen unlautere Handelspraktiken vorzugehen. Nein. 4.LiegenderBundesregierungbereitsErgebnissederUntersuchungdesBundeskartellamtes in Bezug auf den Lebensmittelmarkt vor? Wenn ja, welche? 5.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,dieMarktmachtderSupermarktketten einzuschränken, um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen? DieBundesregierungbeobachtetdienachwievorzunehmendeKonzentration imlebensmitteleinzelhandelindeutschlandweiterhinsehrgenau.dietendenz zurkonsolidierungverdeutlichtsichauchineinerintensivierungvoneinkaufskooperationenzwischenführendeneinzelhandelsunternehmenundkleineren, regionalenwettbewerbern.diebundesregierungbegrüßtdeswegenausdrücklich,dassdasbundeskartellamteinesektoruntersuchungimlebensmitteleinzelhandeleingeleitethat,dievorallemdiebeschaffungsmärkteuntersuchen soll.derenergebnissegiltesabzuwarten,bevorbelastbareaussagenzurwettbewerbssituationimlebensmitteleinzelhandelgetroffenwerdenkönnen.die BundesregierungversprichtsichvonderAnalysederWettbewerbsbedingungen genauereerkenntnisseüberdiebestehendenmachtverhältnissezwischenhandel und Herstellern und deren Auswirkungen auf die Beschaffungsmärkte. Nein. 6.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeitfüreinmissbrauchsunabhängigesEntflechtungsgesetzimGesetzgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ KommtfürdieBundesregierungdieAbsenkungdesSchwellenwertsfür die Vermutung einer marktbeherrschenden Stellung in Frage? Wennnein,welcheAlternativensiehtdieBundesregierung,diemarktbeherrschendeStellungderSupermarktkettenimLebensmittelbereicheinzuhegen? Nein. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 8.WelcheMöglichkeitsiehtdieBundesregierung,diein 20Absatz3GWB verankertemissbrauchskontrollevonunternehmenmitrelativermarktmachtgegenüberabhängigenunternehmenaufdieglobalelieferketteim Lebensmittelsektor auszudehnen? DiebisherigePraxisdesBundeskartellamtshatgezeigt,dass 20Absatz2 GWB ( 20Absatz3GWBa.F.)fürdieErfassungkonkreterpraktischerFälle vonmissbräuchlichenverhaltensweiseninderb2b-lieferketteunterhalbder SchwellederMarktbeherrschunggutgeeignetist.AufgrundihrergeneralklauselartigenAusgestaltungerlaubtundverlangtdieVorschrifteineEinzelfallbetrachtung.Diesermöglichtes,eineVielzahldenkbarerMissbräuchezuerfassen. SowohlGeltungs-alsauchAnwendungsbereichdesGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungen (GWB)sindbereitsgeregelt.DerGeltungsbereichdes GWBbeschränktsichaufdasGebietderBundesrepublikDeutschland,seinAnwendungsbereicherstrecktsichjedochauchaufWettbewerbsbeschränkungen, die zwar im Ausland veranlasst worden sind, sich jedoch im Inland auswirken. 9.WelcheMöglichkeitenhabenoffizielleStellen,UnternehmenbeiunlauterenHandelspraktikenzusanktionieren,undplantdieBundesregierung, diese Möglichkeiten auszuweiten? FürdenBereichdesKartellrechtssinddiejeweiligenKartellbehördenbereits gesetzlichmitweitreichendenermittlungs-unddurchsetzungsbefugnissenausgestattet,diefüreinwirksamesvorgehengegenmissbräuchlicheverhaltensweisen unerlässlich sind. SoweitesumdievertragsrechtlichenundlauterkeitsrechtlichenAspektevon unlauterenhandelspraktikengeht,wurdenmitdemsystemdeszivilrechtlichen Individual-undKollektivrechtsschutzesinDeutschlandguteErfahrungengemacht. 10.PlantdieBundesregierungdieEinführungeinesVerbandsklagerechtesin Bezug auf unlautere Handelspraktiken? Nein.EntsprechendeInstrumentestehenzudembereitszurVerfügung.Nach 1 desunterlassungsklagengesetzes (UKlaG)könnenanspruchsberechtigteStellen (beispielsweisekammernundverbände)verlangen,dassunternehmendie VerwendungvonAllgemeinenGeschäftsbedingungenunterlassen,dienach 307BGBunwirksamsind.GleichesgiltauchfürdasLauterkeitsrecht.Dort sinddiein 8Absatz3Nummer2bis4desGesetzesgegendenunlauteren Wettbewerb (UWG)genanntenVerbände,EinrichtungenundKammernzur Geltendmachung von Ansprüchen berechtigt. 11.PlantdieBundesregierung,dasKonzeptderunlauterenHandelspraktiken, dasbislangimgwbnichtgenanntwird,mitglobalembezugindiedeutsche Gesetzgebung einzuarbeiten, und wenn ja, wie und wann? Und wenn nein, warum nicht?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.PlantdieBundesregierung,einenBeispielkatalogunlautererHandelspraktikenmitBezugzurglobalenLieferketteinsGesetzoderalsAnlage zum Gesetz auszuarbeiten und aufzunehmen? Wenn nein, warum nicht? DieFragen11und12werdenwegendesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. EineverbindlicheListevonverbotenenunlauterenHandelspraktikenmitBezug zurglobalenlieferkettewürdeeinereihevonproblemenaufwerfen.handeltes sichumeineabschließendeliste,sogingesieinsleere,wennsichneueunlauterehandelspraktikenentwickeln.einesolchelistebötezudemeinenanreiz fürdieentwicklungalternativervertragsgestaltungen,diezuähnlichenergebnissenführen,ohnejedochunterdielistezufallen.würdeessichdagegenum eine offene Liste handeln, böte sie keine Rechtssicherheit. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 13.PlantdieBundesregierungSorgfaltspflichtenfürdieLieferkettengesetzlich zu verankern? Wenn ja, wie genau? Wenn nein, warum nicht? Nein.ImVertragsrechtbestehenbereitsgesetzlicheRegelungen,diediejeweiligenHaupt-undNebenpflichtenderVertragsparteienimVertragsverhältnis konkretisieren. 14. Befürwortet die Bundesregierung die Einrichtung a)einerbeschwerdestelle,beiderunlauterehandelspraktikenanonym gemeldet werden können, GegendieEinrichtungeinerreinprivatrechtlichausgestaltetenundfinanzierten BeschwerdestellezuranonymenMeldungvonunlauterenHandelspraktikenbestehenkeineBedenken.AllerdingskannaucheineOmbudsstellenichtabschließenddasGrundproblemlösen,dassbetroffeneUnternehmenbeiBehinderungen durchmarktstarkeunternehmendieseausangstvorrepressionennichtnennen.dennalleindieangabeneinesombudsmannsreichendenkartellbehörden oderdengerichtenfürdennachweiseinessachverhaltsinderregelnichtaus. DasBundeskartellamtnutztzudembereitsdiezurVerfügungstehendenMittel, umdievertraulichkeitderbeschwerdeführerzuwahren,z.b.indemverfahren vonamtswegeneingeleitetundsachverhalteanhandvonamtsermittlungenermittelt werden. b)einesschlichtungsmechanismus,andensichzuliefererausentwicklungs- und Schwellenländer wenden können? Wenn nein, warum nicht? EsgibtbereitseinenSchlichtungsmechanismus.MöglicheVerletzungender OECD-LeitsätzefürMultinationaleUnternehmenkönnenbeiderimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieangesiedeltenNationalenKontaktstelle (NKS)imRahmeneinerBeschwerdeeingebrachtwerden.Jeder,derein berechtigtesinteresseanderfraglichenangelegenheithat,kannsichmitkonkretenbeschwerdenandienkswenden,insbesonderewegenmissachtungvon Sicherheitsstandards, Arbeitnehmerrechten und von Umweltstandards.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheBehördensindderzeitfürdieErmittlung,Überwachung,DokumentationundAhndungvonunlauterenHandelspraktikengeradeauchin Bezug auf die globale Lieferkette zuständig? a)wieistdiesebehördemitbezugaufdiegenannteaufgabefinanziell und personell ausgestattet? b)welchebefugnissestehenderbehördemitbezugzudengenannten Aufgaben zur Verfügung? DerBundesregierungsindkeineBehördenbekannt,dieunlautereHandelspraktiken in der globalen Lieferkette überwachen. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungdasGrünbuchderEuropäischenKommissionüber unlauterehandelspraktikeninderb2b-lieferkette (B2B = Business-to-business)fürLebensmittelundNicht-LebensmittelinEuropa indemdiekommissionstudienzitiert,dieunlauterehandelspraktiken vonsupermarktkettenineuropabelegen,undwelcherückschlüssezieht die Bundesregierung auf die globalen Lieferketten? DieBundesregierungbegrüßt,dasssichdieEuropäischeKommissionvertiefter mitderfunktionsfähigkeitderb2b-lieferkettefürlebensmittelundnicht- LebensmittelbeschäftigtundEntwicklungenindiesemBereichbeobachtet.Die BundesregierungunterstütztgrundsätzlichAnsätzeundMaßnahmenzurVerbesserungderWettbewerbsfähigkeitundFunktionsfähigkeitderLieferkette vomerzeugerbiszumendverbraucher,denneinreibungslosesfunktionieren desbinnenmarkteskannaucherheblichebedeutungfürdiewirtschaftsentwicklungindenjeweiligensektorenhaben.dasichdiekonsultationdereuropäischenkommissionspeziellaufdieeuropäischeunionbezieht,wurdenseitens derbundesregierungkeineweitergehendenrückschlüsseaufdieglobalenlieferketten gezogen. 17.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung ausfreiwilligenverhaltenskodizes,diedielebensmittelversorgungskette betreffen,inportugal,slowenien,spanien,belgienundimvereinigten Königreich? 18.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung ausgesetzenzurbekämpfungunlautererhandelspraktikenimlebensmittelsektor in der Tschechischen Republik, in Ungarn und Italien? DieFragen17und18werdenwegendesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DerAustauschimNetzwerkdereuropäischenWettbewerbsbehörden (ECN) indiesemsektorzeigt,dasssichsowohldiemarktstrukturenalsauchdie HandelspraktikenindeneinzelneneuropäischenLändernsehrstarkvoneinanderunterscheiden.AuchdiegesetzlichenGrundlagenunddieBefugnisseder KartellbehördenetwabezüglichderVerfolgungmissbräuchlicheroderunfairer Verhaltensweisensindsehrverschieden.Dementsprechendadressieren GesetzesinitiativenoderfreiwilligeVerhaltenskodizesandererMitgliedstaaten spezifische Wettbewerbsprobleme in diesen Ländern. InallerRegellässtsichzudemfeststellen,dassdaskatalogmäßigeVerbotkonkreterunfairerPraktikenwenigerfolgsversprechendist,dadieMarktteilnehmer üblicherweisezahlreicheumgehungsmöglichkeitensuchenundfinden.eine offenelösung,wiesieindeutschlandimrahmendes 20GWBgefunden wurde,istinderpraxisaufgrundihrerflexibilitäteinfacherzuhandhabenund führt dadurch zu besseren Ergebnissen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu den gesetzlichen Bestimmungen in den genannten Ländern: Tschechische Republik: InderTschechischenRepublikistseitFebruar2010das GesetzüberbedeutendeMarktkräftebeimVerkaufvonlandwirtschaftlichenundLebensmittelproduktenundderenMissbrauch inkraft.dasgesetzregeltdenverkaufvon LebensmittelnangroßeSupermarktketten (Jahresumsatzhöherals200Mio. Euro)durchProduzentenundHändler.MitderRegelungwarbeabsichtigt, Lebensmittelproduzentenund-händlervorunlauterenHandelspraktikenzu schützen.nachangabendesdieeinhaltungdesgesetzesüberwachenden tschechischenkartellamteswurdenbislangnochkeinegeldstrafengegen SupermarktkettenwegenVerstoßesgegendasGesetzverhängt.Allerdingssind VerfahrengegenmehrereSupermarktkettenanhängig.DieBundesregierung verfolgt die Auswirkungen des Gesetzes aufmerksam. Ungarn: DasGesetzüberdasunlautereGeschäftsverhaltenderHändlergegenüberLieferantenvonlandwirtschaftlichenundLebensmittelproduktentratam1.Januar 2010inKraft.DasGesetzzieltdaraufab,ungarischeLebensmittelproduzenten undzulieferervordempreisdruckinternationalerlebensmittelkettenzuschützen.verbotenwurdeinsbesonderediepraxis,regalgebührenfürdieplatzierung vonproduktenzuerhebenundzahlungszielegegenüberlieferantenzuüberschreiten.diebundesregierungverfolgtdieauswirkungendesgesetzesaufmerksam. Italienische Republik: InItaliensindAspektederBekämpfungunlautererHandelspraktikenGegenstandeinerReihevonRegelungen.DerRechtsrahmenistinsgesamtfragmentiert.EinwesentlicherTeildergesetzlichenRegelungenstelltdienationaleUmsetzungeuropäischerRichtliniendar.ImBereichvonGroßunternehmenoder -kettenfindenzudemkontrollenaufeinhaltungdergesetzlichenvorschriften statt.inwieweitdabeiverstößebekanntwurden,entziehtsichderkenntnisder Bundesregierung. 19.SetztsichdieBundesregierungaufeuropäischerEbenefüreinenspezifischen EU-RegulierungsrahmenfürdieBekämpfungunlautererHandelspraktiken in der B2B-Lieferkette für Lebensmittel und Nicht-Lebensmittel ein? a)wennja,welchemaßnahmensolltenhieraussichtderbundesregierunggetroffenwerden,umdiesituationvonzulieferernausentwicklungs- und Schwellenländern zu verbessern? b)wennnein,warumlehntdiebundesregierungregulierungenaufeuropäischer Ebene ab? DieBundesregierunghatZweifel,dassdasFehleneuropaweiteinheitlicherRegelungenzuunlauterenHandelspraktikenspezifischebinnenmarktrelevante Handelshemmnissehervorruft,diesichgeradeaufdieunterschiedlicheRechtslage in den Mitgliedstaaten zurückführen lassen. DarüberhinauserscheinteineweitergehendeunmittelbareRegelungaufeuropäischerEbeneangesichtsderUnterschiedlichkeitundderKomplexitätderdenkbarenPraxisfällenichtzielführend.EinRegelungsvorschlagmüsstesoflexibel sein,dasserstetsdenwechselndenbedingungenaufdenmärktengerecht würde.ermüsstezudemdendurchausunterschiedlichenmarktbedingungen undmachtverhältnissenindenverschiedenenmitgliedstaatenrechnungtragen. Zubedenkenistauch,dassjedeArtderRegulierungeinenEingriffindieVer-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/14656 tragsfreiheitderparteiendarstellt,dersorgfältigabgewogenwerdensollte.daherbegrüßtdiebundesregierungbemühungendermarktteilnehmer,durchein möglichsteu-weitessystemderselbstregulierungverbesserungeninderpraxis herbeizuführen. 20.InwieweitbefürwortetdieBundesregierungdieAusweitungderTransparenzpflichten,diebereitsfürdenRohstoffsektorbeschlossenwurden,auf denlebensmittelbereich,dieeineoffenlegungspflichtnachsozialenund ökologischenstandardsfürdielieferkettendergroßensupermarktketten beinhalten würden? SpeziellegesetzlicheTransparenzpflichtenfürUnternehmenimRohstoffbereich zuroffenlegungdereinhaltungvonsozialenundökologischenstandardssind nichtbekannt.diesebereichewerdeninverschiedenenfreiwilligeninitiativen behandelt,sowohlimrohstoffbereichalsauchimagrarbereich.beispielefür sozialeundökologischestandardssinddasfairtradeoderdasbio-siegel.die BundesregierungunterstütztsolcheInitiativen.EinenÜberblicküberderartige InitiativenbietetderKompassNachhaltigkeit ( sowiediewebsitewww.label-online.de.dieunternehmensindaufgefordert, nachhaltigenachvollziehbaretransparenzregelnaufzustellenundeffizientumzusetzen. 21.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung ausderbusinesssocialcomplianceinitiative (BSCI)vordemHintergrund, dasssichallefünfgroßen,indeutschlandtätigensupermarktkettendieser InitiativeangeschlossenhabenundlautBerichtenvonNichtregierungsorganisationen nach wie vor mit unlauteren Handelsmethoden agieren? DieBundesregierungbegrüßtdieZielsetzungderBusinessSocialCompliance Initiative (BSCI),durchdenZusammenschlussvonUnternehmen,Importeuren undproduzenteneigenverantwortlichzurverbesserungderarbeitsbedingungen in den Herstellerländern beizutragen. DieBundesregierunghateinenRatfürNachhaltigeEntwicklunginsLeben gerufen,der2011einendeutschennachhaltigkeitskodexbeschlossenhat.dieserkodexsiehtzahlreicheberichtspflichtenfürunternehmenvor.unternehmensollenz.b.berichten,wiesiedaraufhinwirken,dassarbeitnehmerrechte sowohlnationalauchalsinternationalanhandanerkannterstandardsgeachtet werden und wie sie eine angemessene Bezahlung fördern. ÜberdiesenthaltendieOECD-LeitsätzefürmultinationaleUnternehmennicht rechtsverbindlicheempfehlungenfürverantwortungsvollesunternehmerisches HandelnderRegierungenderOECD-MitgliedstaatenundweitererelfLänder anmultinationaleunternehmen,dieindiesenländerntätigsindodervondort ausoperieren.verletzungenderleitsätzekönnenmitbeschwerdenbeiden NationalenKontaktstellenderTeilnehmerländer (NKS)vorgebrachtwerden. DieNKSbietetdannihreVermittlungsdienstean,umaufeineeinvernehmliche LösungzwischenBeschwerdeführernundUnternehmenhinzuwirken.DiedeutscheNKSistimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieangesiedelt. DieinderFrageerwähntenBerichtederNichtregierungsorganisationensindder Bundesregierung nicht bekannt.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WiestehtdieBundesregierungzudenGütesiegelnUtzCertifiedundRainforesAlliance,diederzeitvorallembeiderSchokoladeproduktionverbreitet genutzt werden? DieBundesregierungbegrüßtgrundsätzlichAktivitäten,dieaufeineVerbesserungderNachhaltigkeitinderWertschöpfungsketteabzielen.DenstandardsetzendenOrganisationen,darunterauchutzcertifiedundrainforestalliance, kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. BeideOrganisationensindMitgliedinderMulti-Stakeholder-Initiative Forum NachhaltigerKakao,dievondenBundesministerienfürwirtschaftlichenZusammenarbeitundEntwicklungsowiefürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz mit ins Leben gerufen wurden. 23.MitwelchenderSupermarktkettenarbeitetdieBundesregierungbzw. Durchführungsorganisationen,wiedieDeutscheGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)GmbHoderdieDeutscheGesellschaft fürinternationalezusammenarbeit (GIZ)GmbH,BereichInternational Services (GIZIS)zusammen,undwelchekonkretenProjekteführenGIZ odergizismitdenobengenanntensupermarktkettendurch (bitteauflisten, inkl. finanziellem Rahmen und jeweils erläutern)? DieBundeswehr-DienstleistungszentrenunddasVerpflegungsamtderBundeswehrunterhieltenimZeitraumdesJahres2012bisJuni2013vertraglicheBeziehungenzudenFirmenEdeka,ReweundMetromiteinemAuftragswertvon rund670000euro.diesentsprichtrund1prozentdesgesamtauftragsvolumens für Lebensmittelbeschaffungen in der Bundeswehr. Im Einzelnen verteilen sich die Auftragswerte wie folgt: Edeka:82013 Euro Rewe: Euro Metro: Euro Aldi:0 Euro Schwarzgruppe (Lidl und Kaufland):0 Euro Gesamt: Euro ImRahmenderÜbungsserieLÜKEX (LänderübergreifendeKrisenmanagementübung)bestehteineszenarienbezogeneBeteiligungderFirmaKaisers-Tengelmann.BetreibervonKritischenInfrastrukturen,beispielsweisehierausdem SektorErnährung,mithinauchSupermarktkettenwerdenaufKooperationsbasis indievorbereitungunddurchführungderübungendurchdasbundesamtfür BevölkerungsschutzundKatastrophenhilfe (BBK)eingebunden,umfürbeide SeitenkrisenrelevanteErkenntnisseinSzenarienmitgesamtgesellschaftlichen Auswirkungen, wie z. B. einer Pandemie, zu erlangen. ImRahmendesProjekts MehrFraueninFührungspositionen Regionale BündnissefürChancengleichheit desbmfsfjistineinemderzehnregionalen BündnisseeinUnternehmenderSchwarzgruppeundinzweiweiterendieFirma Globusbeteiligt.BetreutwirddasProgrammdurchdieEuropäischeAkademie fürfraueninpolitikundwirtschaftberline.v.dieunternehmenwerdenkonzeptionellundorganisatorischvorortunterstützt,diepotenzialevonfrauen besseralsbisherzuerschließenunddamitdemdrohendenfach-undführungskräftemangelwirksamzubegegnen.derfinanziellerahmenlässtsichangesichtsknapphundertbeteiligterunternehmenundunterschiedlichersituationen nicht auf ein einzelnes beteiligtes Unternehmen herunterbrechen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/14656 BMELVunterstütztüberseinenProjektträgerFachagenturNachwachsende Rohstoffee.V. (FNR)dieGründungundEtablierungdesForumsNachhaltiges Palmöl (FONAP).GemeinsammitdemWWFgründenInitiativpartnerausder Wirtschaft (Henkel,REWEundUnilever)AnfangSeptemberFONAP,dasallen gesellschaftlichenakteurenoffensteht.bmelvunterstütztdiesegründung undetablierungmit411786euro.diebeteiligteninitiativpartnerausderwirtschaftbeteiligensichmitjeweils100000euroanfonap.projektlaufzeitistbis Herbst Des Weiteren wird auf die nachfolgende Anlage verwiesen.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN Anlage zur Kleinen Anfrage 17/14557: Zulieferung BMZ zu Frage 23 (betrifft NICHT Projekte, die ausschließlich von anderen Ressorts durchgeführt werden) I. Direkte Zusammenarbeit des BMZ (im einzigen vorliegenden Fall BMZ zusammen mit BMELV) mit den genannten Unternehmen Nr. Unternehmen Projektbezeichnung Durchführungsorganisation Öffentlicher Beitrag Zeitraum Kurzbeschreibung 1 REWE und Lidl Forum Nachhaltiger Kakao GIZ (Sekretariat) EUR (BMZ und BMELV) II. Projekte, die aus dem developp-programm des BMZ finanziert werden Nr. Unternehmen Projektbezeichnung Durchführungsorganisation Projektvolumen Zeitraum Kurzbeschreibung 1 REWE Private und öffentliche Akteure tragen zum Erhalt der Biodiversität sowie zur Selbstverwaltung lokaler Gemeinden bei (Strategische Allianz Lateinamerika) 2 Metro GSSI Global Sustainable Seafood Initiative (Strategische Allianz - Vietnam, Thailand) GIZ EUR GIZ EUR Metro Entwicklung und Einführung einer zertifizierten Wertschöpfungskette für die Fischproduktion (Zuchtfische und Wildfische) - Ägypten GIZ EUR Metro Einführung internationaler Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit (Vietnam) III. GIZ IS Projekte (kein öffentlicher Beitrag) Das Forum Nachhaltiger Kakao ist eine von BMZ und BMELV mit ins Leben gerufene Multi- Stakeholder-Initiative mit dem Ziel, den Anteil nachhaltig erzeugten Kakaos in Deutschland zu erhöhen. Die GIZ hat die Sekretariatsfunktion übernommen. Der Öffentliche Beitrag wird zu EUR vom BMELV und zu EUR vom BMZ übernommen. In der atlantischen Grenzregion zwischen Costa Rica (Provinz Talamanca) und Panama (Provinz Bocas del Toro) trägt ein Netzwerk aus privaten und öffentlichen Akteuren zum Erhalt der Biodiversität in Schutzgebieten und biologischen Korridoren, zur Verbesserung der Selbstverwaltung von Gemeinschaften und zur Förderung wirtschaftlicher Teilhabe privater Akteure bei der Umsetzung regionaler Umweltstrategien bei. Ziel der Maßnahme ist die Verbesserung und Unterstützung eines nachhaltigen und effizienten Supply Chain Managements im Fischereibereich. Hierfür soll ein Instrument bereitgestellt werden, das den Vergleich unterschiedlicher Umweltzertifizierungssysteme ermöglicht. Ziel der Maßnahme ist die Steigerung der Effektivität in der Fischproduktion durch die Befähigung von Fischern und anderen Beteiligten in der Fischerei-Wertschöpfungskette. DEG EUR ab 2012 In vielen Fällen wird durch falschen Transport, falsche Aufbewahrung und Handhabung der Lebensmittel durch die Kunden und Lieferanten die Gesundheit der Konsumenten gefährdet. Daher soll eine breit angelegte Verhaltensänderung initiiert und Awareness-Kampagnen durchgeführt werden. Darüber hinaus sollen Trainings für Kunden, Angestellte und Lieferanten stattfinden, die die Themen Lebensmittelmanagement, Hygiene sowie Lebensmittelsicherheit behandeln. Nr. Unternehmen Projektbezeichnung Durchführungsorganisation Projektvolumen Zeitraum Kurzbeschreibung 1 Lidl Nachhaltiger Kakaoanbau in der Cote d'ivoire 2 Lidl Supplier Qualification Programme (Bangladesch) 3 Lidl Verbesserung der Lebensumstände von ArbeitnehmerInnen in Textilfabriken (Bangladesch) 4 Lidl Verbesserung der Umweltleistung von Zulieferbetrieben (VR China) GIZ EUR GIZ EUR GIZ EUR GIZ EUR Aufbau und Betrieb eines landwirtschaftlichen Schulungszentrums für nachhaltige Kakaoproduktion Ziel des Supplier Qualification Programmes (SQP) ist die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den am Programm teilnehmenden Lidl-Zulieferbetrieben. Das Supplier Qualification Programme besteht aus drei Teilbereichen: 1) Qualifizierung der Betriebe in der Umsetzung und Einhaltung von Sozialstandards; 2) Gesundheitsdienste; 3) Brandschutz; Ziel und Inhalt entspricht dem Supplier Qualification Programme (SQP), siehe Nr. 2. Das Ziel des Projektes ist es, ausgewählte Lidl-Lieferanten in der Verbesserung und Umsetzung von Umweltstandards zu unterstützen. Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrRepräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrkönnen.angewandtwurdedasvölkerstrafgesetzbuchinderpraxisbislang hingegen nur selten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11339 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrMitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Tandems und Fahrrädern mit drei Rädern für mobilitätseingeschränkte Menschen in Fernzügen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14306 17. Wahlperiode 02. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrzurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8268 17. Wahlperiode 27. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3127 17. Wahlperiode 01. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
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