Vorwort Abbiidungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
|
|
- Joseph Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VII Vorwort Abbiidungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V XVII XXI 1 Einführung und Grundlagen Risiko Zum Begriff des Risikos Finanzrisiken Risikoquantifizierung: Ein erstes Beispiel Risikomanagement Zum Begriff des Risikomanagements Risikomanagement als Prozess Nutzenpotentiale des Risikomanagements Rechtliche Rahmenbedingungen des Risikomanagements Einführung Kapitalunterlegungsvorschriften im Bankenbereich: Basel II Hintergründe Basel II Basel 2.5, Basel HI und Basel Kapitalunterlegungsvorschriftenim Versicherungsbereich: Solvencyll Grenzen eines quantitativen Risikomanagements Zum Aufbau des Buches 22 2 Quantil-Risikomaße: Erste Grundlagen Einführung Risikomessung Quantile Value at Risk und Mean Value at Risk Definition des Value at Risk Interpretation des VaR als Risikokapital Beispiele für Verlustvariable Konzeption eines diskontierten Value at Risk Konzeptionen eines Rendite-Value at Risk Spezifikation des Sicherheitsniveaus Mean Value at Risk Grundlegende Berechnungsbeispiele Normalverteilung Lognormalverteilung Comish/Fisher-Entwicklung 45
2 VIII 2.5 Strukturierung von Risikokonzeptionen Typus I und Typus II Zweiseitige Risikomaße Shortfallrisikomaße Risikokapital im engeren und im weiteren Sinn Lageabhängige und lageunabhängige Risikomaße Ein grundlegendes Axiomensystem für Risikomaße: Artzner/Delbaen/Eber/Heath Eigenschaften des Value at Risk als Risikomaß Expected Shortfall und Conditional Value at Risk Verlustvariable: Der Expected Shortfall Erfolgsvariable: Der Tail Mean Verlustvariable: Der Conditional Value at Risk Repräsentation des CVaR im Falle von Erfolgsvariablen Rendite-Conditional Value at Risk Mean Expected Shortfall und Mean Conditional Value at Risk Interpretation als Risikokapital Grundlegende Berechnungsbeispiele Normalverteilung Lognormalverteilung Eigenschaften der Risikomaße Expected Shortfall und Conditional Value at Risk Value at Risk oder Expected Shortfall? 72 2.A Allgemeine Eigenschaften von Quantilen und Quantil-Risikomaßen A.1 Quantile 75 2.A.2 Value at Risk 80 2.A.3 Expected Shortfall und Conditional Value at Risk 81 2.B Quantil-Risikomaße als Lösung eines Optimierungsproblems 82 2.C Spektrale Risikomaße und Verzerrungs-Risikomaße 85 2.D Das Axiomensystem von Rockafellar/Uryasev/Zabarankin 93 2.E Weitere Resultate zur analytischen Bestimmung von Quantil-Risikomaßen 95 2.E.1 Elliptische Verteilungen 95 2.E.2 GH-Verteilung E.3 Logistische und log-logistische Verteilung E.4 Nullpunkt-Pareto-Verteilung E.5 Ausblick auf weitere Resultate F Bestimmung von Quantil-Risikomaßen bei Normal Mixtures G Cornish/Fisher-Approximation für den Expected Shortfall 104 Übungsaufgaben zu Kapitel Quantil-Risikomaße im Kontext von Finanzmarktzeitreihen Einführung Unbedingter VaR am Beispiel der geometrischen Brownschen Bewegung Exponentially Weighted Moving Average-Verfahren zur Volatilitätsprognose 115
3 IX 3.4 Bedingter VaR am Beispiel von GARCH-Prozessen Einführung Beispiel: AR(1)-GARCH( 1,1 )-Modell GARCH-Volatilitätsprognose VaR-Skalierung I: Zeitliche Skalierung Parametrische Schätzung von Quantil-Risikomaßen Nichtparametrische Schätzung von Quantil-Risikomaßen Stichprobenquantile und VaR-Schätzung Kernschätzer für Quantile Schätzung des Expected Shortfall Historische Simulation, Monte Carlo-Simulation und gefilterte Historische Simulation Ansätze der Extremwerttheorie zur Schätzung von Quantil-Risikomaßen Peaks over Threshold-Methode Hill-Schätzer VaR-Skalierung 11: Skalierung des Signifikanzniveaus Backtesting I: Value at Risk Ausgangspunkte Test auf korrektes VaR-Niveau: Hit-Test Test auf Unabhängigkeit Simultaner Test auf Unabhängigkeit und korrektes VaR-Niveau Erweiterung der Informationsmenge Probleme der dargestellten Backtests Backtesting im GARCH-Fall Backtesting II: Expected Shortfall Ein Testverfahren Problematik von Backtests für den Expected Shortfall VaR und Modellrisiko Portfolios aus Finanztiteln: Multivariate Ansätze zur VaR-Bestimmung Multivariate geometrische Brownsche Bewegung Weitere multivariate Ansätze Value at Risk-Schätzer im Vergleich Fallstudien zu Kapitel 3: Schätzung von Quantil-Risikomaßen Schätzung von unbedingten Quantil-Risikomaßen Schätzung von bedingten Quantil-Risikomaßen A Geometrische Brownsche Bewegung A.1 Univariater Fall A.2 Multivariater Fall B Grundlagen der Extremwerttheorie B. 1 Maximum einer Stichprobe und Extremwertverteilungen B.2 Threshold-Überschreitungen B.3 Hill-Schätzer C Conditional Autoregressive Value at Risk 186 Übungsaufgaben zu Kapitel 3 187
4 X 4 Marktrisiken Einführung Erste Grundlagen Regulierung von Marktrisiken im Bänkenbereich Ansätze einer VaR-Bestimmung Direkte Ansätze Risikofaktoransatz Mapping Direkte Anwendung des Risikofaktoransatzes Delta-Normal-Methode Delta-Normal-Methode für Einzeltitel Grundlagen der Delta-Normal-Approximation Erweiterung der Delta-Approximation um Zeiteffekte Delta-Normal-Methode für ausgewählte Finanzpositionen Aktien: Indexmodell Zinstitel Generelle Ausgangssituation Backup: Duration, Konvexität, Key Rate Duration Duration und VaR Key Rate-Duration und VaR Zerobondpreise als Risikofaktoren Forwards/Futures Optiönspositionen Kombination mit Fremdwährungspositionen Delta-Gamma-Normal-Methode (univariater Fall) Delta-Gamma-Approximation Erweiterung der Delta-Gamma-Approximation um Zeiteffekte Delta-Gamma-Normal-Approximation: Ein Risikofaktor Delta-Gamma-Normal-Approximation: Der allgemeine Fall Optionspositionen und Delta-Gamma-Approximation Delta-(Gamma-)Normal-Methode: Portfoliopositionen Methodische Grundlagen Aktienportfolios Zinstitelportfolios Optionsportfolios Gemischte Portfolios Fallstudie zu Kapitel 4: Optionspreisrisiken A Taylorapproximation B Vektor-/Matrixnotation für Linearkombinationen von Zufallsvariablen Übungsaufgaben zu Kapitel Kreditrisiken I: Kreditrisikomodelle Einführung Ein Blick in die Empirie Modellierung von Kreditrisiken: Erste Grundlagen 238
5 XI Problemstellungen und Anwendungsfelder des Kreditrisikomanagements Grundlegende Kategorien von Kreditrisikomodellen: Ein Überblick Statische Modellierung der Ausfallverteilung Grundlagen der Modellierung der Ausfallverteilung eines Kreditportfolios Latente Variablen - Defaultmodelle Das Basismodell :2 Copula-Modell Faktor-Defaultmodelle Einführung Einfaktor-Defaultmodell Large Homogeneous Portfolio-Approximation und Granularitätsadjustierung Bestimmung der Portfolioverlustverteilung für endliche Portfolios Einfaktor-Defaultmodelle und Copulas Mehrfaktor-Defaultmodelle Untemehmenswertmodelle Einführung Einfirmenfall Das Basismodell von Merton (1974) Merton-Modell als Defaultmodell mit latenten Variablen Umrechnung der Equity-Dynamik in die Asset-Dynamik Probleme des Merton-Basismodells First Passage Time-Modell nach Zhou KMV-Modell Mehrfirmenfall Erweiterung des Basismodells von Merton First Passage Time-Modell von Zhou KMV-Modell Modellierung der Ausfallzeit Einführung Einfirmenfall Zählprozesse als Ausfallerzeuger Ausfallraten-Modelle Mehrfirmenfall Einführung Copula-Ansatz I: Das Modell von Li Copula-Ansatz II: Multivariate Exponentialverteilung Dynamische Latente Variablen-Defaultmodelle und dynamische Einfaktor-Defaultmodelle Ratingbasierte Modelle Einführung 300
6 XII Markovprozess-Ansatz Threshold-Modelle Industriemodelle Eine erste Übersicht Credit Risk + : Das Basismodell Credit Metrics Grundstruktur Analyse auf Finanztitelebene Analyse auf Portfolioebene: Default Mode Analyse auf Portfolioebene: Threshold-Modell Fallstudie zur statischen Modellierung der Ausfallverteilung A Ratingsysteme B Traditionelle statistische Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten C Ermittlung von Recovery Rates D Modellierung der Abhängigkeitsstruktur: Korrelation und Copula D.1 Einführung D.2 Korrelation D.3 Copulas E LHP-Approximation und Vasicek-Verteilung E.1 Homogenes Portfolio E.2 Inhomogenes Portfolio E.3 Grundlegende Eigenschaften der Vasicek-Verteilung F Erweiterung des Credit Risk + -Basismodells 354 Übungsaufgaben zu Kapitel Kreditrisiken II: Anwendungen Risikokapitalunterlegung: Regulatorische Ebene Modelltheoretische Grundlagen: Einfaktormodell Kapitalunterlegungsvorschriften nach Basel II Ausfallbedrohte Zinstitel Zinsstruktur von Unternehmensanleihen und Determinanten von Credit Spreads Bewertung ausfallbedrohter Zerobonds Bewertung ausfallbedrohter Kuponbonds Bewertung im Merton/KMV-Modell Bewertung in Intensitätsmodellen: Grundlagen Kreditverbriefungen und Kreditderivate Überblick \ Credit Default Swaps (CDS) Single Name-CDS: Grundlagen Single Name-CDS: Bewertung Index Credit Default Swaps Collateralized Debt Obligations (CDOs) Cashflow CDOs 391
7 XIII Synthetische CDOs Bewertung synthetischer CDOs Prognose von Ausfallwahrscheinlichkeiten A Grundzüge der risikoneutralen Bewertung A.1 Fristigkeitsunabhängiger deterministischer Zins A.2 Stochastische Zinsintensität B Bewertung ausfallbedrohter Zerobonds: Der allgemeine Fall C Bewertung von Credit Default Swaps Versicherungsrisiken Einführung Das individuelle Modell der Risikotheorie Das risikotheoretische Basismodell Berücksichtigung der Schadenregulierung Einjähriges Risikoreservemodell Die fundamentale Steuerungsrestriktion Bestimmung der kollektiven Gesamtschadenverteilung Risikokapital: Merger of Risks und Ausgleich im Kollektiv Solvency II: Prämien-und Reserverisiko Das Basismodell der kollektiven Risikotheorie Vorbemerkung Ausgangspunkt der kollektiven Risikotheorie Der Schadenzahlprozess Die Schadenhöhe Der Gesamtschadenprozess Der Risikoreserveprozess Rückversicherung Grundlagen Solvency II: Rückversicherungsausfallrisiko Ausblick: Solvency II und Marktrisiken Vorbemerkung Aktienrisiko Zinsrisiko A Punkt- und Zählprozesse Operationelle Risiken Einführung Regulatorische Ebene: Solvabilitätsverordnung von Loss Distribution Approach: Univariater Fall Loss Distribution Approach: Multivariater Fall Risikokapitalbasierte Ergebnissteuerung und Kapitalallokation Grundlagen der risikokapitalbasierten Ergebnissteuerung Aggregation des Risikokapitals 458
8 XIV 9.3 Risikokapitalbasierte Segmentsteuerung und Kapitalallokation Kapitalallokation: Formale Grundlagen Arten der Kapitalallokation Vollständige Kapitalallokation Vollständige Kapitalallokation bei homogenen Segmenten Inkrementelle Kapitalallokation Marginale Kapitalallokation Anforderungen an Kapitalallokationsfunktionen Grundlegende Anforderungen Das Axiomensystem von Kalkbrener (2005) Das Axiomensystem von Denault (2001) RORAC-Kompatibilität Kapitalallokation als Optimierungsproblem Prinzipien der Kapitalallokation Proportionale Allokation Kovarianzprinzip Conditional Value at Risk-Prinzip Euler-Prinzip Der Fall homogener Segmente Der allgemeine Fall Firmenwertbasierte Ansätze Spieltheoretische Ansätze Weitere Einflußgrößen auf die Kapitalallokation Fallstudie zu Kapitel 9: Risikoaggregation und Kapitalallokation A Quantilableitungen 491 Übungsaufgaben zu Kapitel Anhang I: Ausgewählte Verteilungen und Familien von Verteilungen Diskrete Verteilungen Bemoulli-Verteilung Binomialverteilung Poissonverteilung Negative Binomialverteilung Gemischte Poissonverteilung Vergleich der grundlegenden diskreten Verteilungen Univariate Normalverteilung Multivariate Normalverteilung Univariate Lognormalverteilung Multivariate Lognormal Verteilung GH-Verteilung Endliche Mischungen von Normalverteilungen Chi-Quadrat-Verteilung Varianten der Gammaverteilung Weibull-Verteilung 518
9 XV Varianten der Betaverteilung Betaverteilung 1. Art Betaverteilung 2. Art Verallgemeinerte Betaverteilung 2. Art Varianten der f-verteilung (univariater Fall) Logarithmische t-verteilung Varianten der multivariaten /-Verteilung Elliptische Verteilungen Varianten der Pareto-Verteilung Fr6chet-Verteilung Varianten der logistischen Verteilung Varianten der Burr-Verteilung Modifizierte Champernowne-Verteilung Cauchy-Verteilung Stabile Verteilungen Anhang II: Aspekte der Gefährlichkeit von Verteilungen Einführende Anmerkungen Gefährlichkeit von Verteilungen Gefährlichkeitsordnungen 550 Literaturverzeichnis 553 Index 573
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V XVII XXI 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Risiko... 1 1.1.1 ZumBegriffdesRisikos... 1 1.1.2 Finanzrisiken... 2 1.1.3 Risikoquantifizierung:
MehrRisiko und Stochastische Dominanz
Risiko und Stochastische Dominanz DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrInhaltsübersicht. Anhang C Anhang D Anhang E Anhang F Anhang G Anhang H Anhang I Anhang J
Inhaltsübersicht Vorwort Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17
MehrFakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik. Risikomaße Prof. Dr.
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik Risikomaße 2016 Prof. Dr. Stefan Huschens ii Vorbemerkung Das vorliegende Skript ist aus einer Lehrveranstaltung
MehrRisikomanagement für Corporate Bonds
Reihe: Portfoliomanagement Band: 17 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I
Inhaltsverzeichnis Teil I Ein-Perioden-Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung
MehrKorrelationen in Extremsituationen
Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und
MehrPortfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten
Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte
MehrRisikomanagement. John C. Hull. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. 4., aktualisierte Aulage
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 4., aktualisierte Aulage John C. Hull Risikomanagement - PDF Inhaltsverzeichnis Risikomanagement Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Karl Mosler Friedrich Schmid Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Vierte, verbesserte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufalls Vorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage v viii 1 Märkte und Produkte 1 1.1 Motivation: Das Gesicht der Finanzkrise............. 1 1.2 Grundlegende Begriffe.......................
MehrMarcus R.W. Martin Stefan Reitz. Carsten S. Wehn. Kreditderivate und. Kreditrisikomodelle. Eine mathematische Einführung
Marcus R.W. Martin Stefan Reitz Carsten S. Wehn Kreditderivate und Kreditrisikomodelle Eine mathematische Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage ö Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrEinführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II. 12. September 2007 Verena Arendt
Einführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II 12. September 2007 Verena Arendt 1 1. Einführung 2. Modelle 3. Parameter a. Expected Loss b. Unexpected Loss c. Loss Distribution 4. Basel II 5. Conclusion
MehrCD-AUSGABE (Stand: 1999) HANDBUCH KURSPROGNOSE Quantitative Methoden im Asset Management von Thorsten Poddig 676 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 erstmals als Buch publiziert EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand
MehrRisikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk
Jendrik Hanisch Risikomessung mit dem Conditional Value-at-Risk Implikationen für das Entscheidungsverhalten. Bibliothek j k Mit einem Geleitwort von \* \, -^ Prof. Dr. Wolfgang Kürsten A; Verlag Dr. Kovac
MehrInterne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz
Prüfungskolloquium SAV Prüfungskolloquium SAV Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz Biel, Biel, 23.11.2006 23.11.2006 Sandra Sandra Fehlmann Fehlmann Agenda Historischer
MehrRisikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. John C. Hull
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten Von Prof. Dr. Rainer Schlittgen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich Materialwissenschaft! der Techn. Hochschule Darmstadt
MehrBanken, Versicherungen und andere
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten von Prof. Dr. Rainer Schlittgen Universität Hamburg 12., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Statistische Daten
MehrLehrstuhl für ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft
Lehrstuhl für ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft Area Finance Orientierungsveranstaltung FSS 2013 MASTER-Veranstaltungen in Risikomanagement / Versicherung (Kernangebot)
Mehrvon Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt
Sandra Strohbücker Bepreisen von Preis- und Mengenrisiken der Strombeschaffung unter Berücksichtigung von Portfolioaspekten bei Großkunden im Strommarkt Mit einem. Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Weber
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrAUokation von Risikokapital in Banken
Reihe: Risikomanagement und Finanzcontrolling Band: 7 Hrsg.: Prof. Dr. Bernd Rudolph Tanja Dresel AUokation von Risikokapital in Banken Value-at-Risk, asymmetrische Information und rationales Herdenverhalten
MehrArnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage
Arnd Wiedemann Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken 2., überarbeitete Auflage . XI 1 Einleitung: Risikomessung als Fundament der Rendite-/Risikosteuerung 1 2 Zinsrisiko 3 2.1 Barwertrisiko
MehrInhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrKreditrisikomanagement in Banken unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Kreditrisikomodelle
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Fachgebiet Finanzwirtschaft/Investition Prof. Dr. R. Trost Kreditrisikomanagement in Banken unter
MehrAngewandte Statistik mit R
Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis
MehrModellierung und Bewertung von Kreditrisiken
Peter Grundke Modellierung und Bewertung von Kreditrisiken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehrvon Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-42-8
Reihe Portfoliomanagement, Band 17: RISIKOMANAGEMENT FÜR CORPORATE BONDS Modellierung von Spreadrisiken im Investment-Grade- Bereich von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,-
MehrFinanzmathematik in der Bankpraxis
Finanzmathematik in der Bankpraxis Vom Zins zur Option Bearbeitet von Thomas Heidorn, Christian Schäffler 7. Auflage 2017. Buch. X, 330 S. Hardcover ISBN 978 3 658 13447 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm
MehrDie Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski
Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation Jens Schiborowski Gliederung Einführung Monte-Carlo-Simulation Definition von Monte-Carlo-Simulation Einsatzgebiete von Monte-Carlo-Simulation
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim
CreditMetrics Portfoliokreditrisiko Seminar 10. Oktober 2007 Sebastian Sandner Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Gliederung Page 1. Einführung in Credit Metrics 4 2. Durchführung
Mehrvon Unternehmensanleihen
Simon Schiffet Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen Eine empirische Analyse in unterschiedlichen Währungen auf Basis von Zinsstrukturkurven Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Portfoliotheorie Rendite und Risiko Die erwartete Rendite... 74
1 Ein-Perioden-Wertpapiermärkte........................... 1 1.1 Portfolios............................................... 5 1.2 Optionen und Forward-Kontrakte......................... 8 1.2.1 Optionen.........................................
MehrStatistik. Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Von Dr. Peter Bohley. Professor an der Universität Zürich
Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Von Dr. Peter Bohley Professor an der Universität Zürich 7., gründlich überarbeitete und aktualisierte Auflage R. Oldenbourg Verlag
MehrDie Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen
Wirtschaft Dennis Kahlert Die Messung des Zinsrisikos mit internen Modellen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr1.1.1 Ergebnismengen Wahrscheinlichkeiten Formale Definition der Wahrscheinlichkeit Laplace-Experimente...
Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufallsvorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1 Zufallsvorgänge.......................... 5 1.1.1 Ergebnismengen..................... 6 1.1.2 Ereignisse und ihre Verknüpfung............
MehrModerne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement
Daniel Philippe Stier Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement A 258804 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. XIV Tabellenverzeichnis ' XVIII Symbolverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Beschreibende Statistik 17. Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten 19 1.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen
MehrArbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik
Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrFinanzmathematik in der Bankpraxis
Thomas Heidorn Finanzmathematik in der Bankpraxis Vom Zins zur Option 6., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Finanztheorie 3 1.1 Gegenwartswerte und Opportunitätskosten
MehrStatistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST?
Statistische Methoden der VWL und BWL Theorie und Praxis ST? Vorwort 13 Teil I Beschreibende Statistik 17 Kapitel 1 Statistische Merkmale und Variablen 19 1.1 Statistische Einheiten und Grundgesamtheiten
MehrModell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos
Stefan Haas Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Entwicklung eines probabilistischen Bewertungsmodells mit quantitativer Risikomessung als integralem
MehrImplizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten
Timo Schwertberger Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten Eine empirische Untersuchung US-amerikanischer Unternehmen A 257390 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII Inhaltsverzeichnis
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Günther Bourier Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Praxisorientierte Einführung Mit Aufgaben und Lösungen 3. F überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrCommercial Banking. Kreditportfoliosteuerung
Commercial Banking Kreditportfoliosteuerung Dimensionen des Portfoliorisikos Risikomessung: Was ist Kreditrisiko? Marking to Market Veränderungen des Kreditportfolios: - Rating-Veränderung bzw. Spreadveränderung
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrMoment Swaps. Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse. Stephan Krügel
Stephan Krügel Moment Swaps Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse Frankfurt School of Finance & Management Bankakademie-Verlag 1. Moment Swaps: Anlagemedium zum
MehrIntegrierte Zinsbuchsteuerung
Christian Hornbach Integrierte Zinsbuchsteuerung Dispositionskonzepte zum wertorientierten Management bankbetrieblicher Zinsportfolios Verlag Wissenschaft & Praxis LX Inhaltsübersicht INHALTSVERZEICHNIS
MehrBeispiel 6 (Multivariate Normalverteilung)
Beispiel 6 (Multivariate Normalverteilung) Sei X N(µ,Σ). Es existiert eine Matrix A IR d k, sodass X d = µ+az wobei Z N k (0,I) und AA T = Σ. Weiters gilt Z = RS wobei S ein gleichmäßig verteilter Zufallsvektor
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS tfü. Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R 3 1.1 Installieren und Starten von R 3 1.2 R-Befehle
MehrPortfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien
Roger Uhlmann Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbol- und
MehrEinführung in die Diskrete Finanzmathematik
Springer-Lehrbuch Einführung in die Diskrete Finanzmathematik Bearbeitet von Jürgen Kremer 1. Auflage 2005. Taschenbuch. XVI, 500 S. Paperback ISBN 978 3 540 25394 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrBewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk
Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. R. Volkart Verfasser: Matthias
MehrBerichte aus der Statistik. Christian Köck. Multivariate Copula-Modelle für Finanzmarktdaten
Berichte aus der Statistik Christian Köck Multivariate Copula-Modelle für Finanzmarktdaten Eine simulative und empirische Untersuchung D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nurnberg) Shaker Verlag Aachen 2008
MehrBerechnung MCR unter Solvency II
Berechnung MCR unter Solvency II Berechnung MCR unter Solvency II Die Wahl des richtigen Risikomaßes Sina Wiesinger 29. März 2018 Überblick 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Eigenschaften von Risikomaßen 4 Risikomaße
MehrStatistische Datenanalyse
Werner A. Stahel Statistische Datenanalyse Eine Einführung für Naturwissenschaftler 3., durchgesehene Auflage vieweg VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? 1 1.2 Ziele 6 1.3 Hinweise
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Statistik-Programme... 1.1 Kleine Einführung in R... 1.1.1 Installieren und Starten von R. 1.1.2 R-Konsole... 1.1.3 R-Workspace... 1.1.4 R-History... 1.1.5 R-Skripteditor...
MehrStatistik für. von. Prof. Dr. Josef Bleymüller. und. Prof. Dr. Rafael Weißbach. sowie. Dr. Günther Gehlert. und. Prof. Dr.
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler von Prof. Dr. Josef Bleymüller und Prof. Dr. Rafael Weißbach sowie Dr. Günther Gehlert und Prof. Dr. Herbert Gülicher bei früheren Auflagen 17., überarbeitete Auflage
MehrStatistik für Ökonomen
Wolfgang Kohn Riza Öztürk Statistik für Ökonomen Datenanalyse mit R und SPSS 2., überarbeitete Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R '! 3 1.1 Installieren
MehrBERECHNUNG VON SCHWANKUNGSZUSCHLÄGEN IM PRICING VON RV-VERTRÄGEN
BERECHNUNG VON SCHWANKUNGSZUSCHLÄGEN IM PRICING VON RV-VERTRÄGEN SAV-Prüfungskolloquium am 19.11.2009 Dr. Katja Lord Aktuar Corporate Underwriting / Corporate Pricing Agenda 1. Schwankungszuschlag als
MehrGrundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler
Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Von Professor Dr. Gert Heinrich 3., durchgesehene Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien T Inhaltsverzeichnis
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler
Thilo Helpenstein Die Entscheidungsrelevanz von Managementprognosen Eine verhaltensökonomische und empirische Analyse des deutschen Kapitalmarktes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Annette Köhler Springer
MehrFachbereich Mathematik, Aktuarswissenschaften Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Skriptum zur Vorlesung.
Fachbereich Mathematik, Aktuarswissenschaften Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Skriptum zur Vorlesung Risikotheorie (Stochastische Risikomodellierung und statistische Methoden) WiSe 2013/14
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung 1 Kleine Einführung in R... 3 1.1 Installieren und Starten von R... 3 1.2 R-Befehleausführen... 3 1.3 R-Workspace speichern... 4 1.4 R-History sichern........ 4 1.5
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Zweite, verbesserte Auflage Mit 165 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
MehrAdolf Riede. Mathematik für Biologen. Eine Grundvorlesung. Mit 120 Abbildungen und zahlreichen durchgerechneten Beispielen.
9vieweg Adolf Riede Mathematik für Biologen Eine Grundvorlesung Mit 120 Abbildungen und zahlreichen durchgerechneten Beispielen IX I Zahlen 1 1.1 Anzahlen 1 1.2 Reelle Zahlen 8 1.3 Dokumentation von Meßwerten
MehrSchriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung
Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 16 Stefan Peter Giebel Optimierung der passiven Risikobewältigung Integration von Selbsttragen und Risikotransfer im Rahmen des industriellen Risikomanagements
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrNachteile: STD existiert nur für Verteilungen mit E(FL 2 ) <, d.h. nicht ansetzbar bei leptokurtischen ( fat tailed ) Verlustverteilungen;
Risikomaße basierend auf die Verlustverteilung Sei F L := F Ln+1 die Verteilung der Verlust L n+1. Die Parameter von F Ln+1 werden anhand von historischen Daten entweder direkt oder mit Hilfe der Risikofaktoren
MehrStatistik III. Walter Zucchini Fred Böker Andreas Stadie
Statistik III Walter Zucchini Fred Böker Andreas Stadie Inhaltsverzeichnis 1 Zufallsvariablen und ihre Verteilung 1 1.1 Diskrete Zufallsvariablen........................... 1 1.2 Stetige Zufallsvariablen............................
MehrInhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven Kreditrisikosteuerung... 33
7 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...23 SYMBOLVERZEICHNIS...25 EINLEITUNG...29 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven
MehrI Beschreibende Statistik 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort ix I Beschreibende Statistik 1 Lernziele zu Teil I 2 1 Statistik, Daten und statistische Methoden 3 1.1 Statistik im Alltag, in Politik und Gesellschaft...... 3 1.2 Aufgaben
MehrSprungprozesse in der Finanzmathematik
Sprungprozesse in der Finanzmathematik Stefan Kassberger Frankfurt School of Finance and Management Antrittsvorlesung am 22.3.2012 1. Empirische Beobachtungen 2. Jump-Prozesse und alternative Verteilungen
MehrBestimmung des Conditional Value-at-Risk (CVaR) bei Normal- bzw. Lognormalverteilung
Mannheimer Manuskripte u Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft r. 4 Bestimmung des Conditional Value-at-Risk (CVaR bei ormal- bw. Lognormalerteilung on PETER ALBRECHT UD SVE KORYCIORZ
MehrZeitvariable Asset-Pricing-Modelle für den deutschen Aktienmarkt
Heiko Opfer Zeitvariable Asset-Pricing-Modelle für den deutschen Aktienmarkt Empirische Untersuchung der Bedeutung makroökonomischer Einflussfaktoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Bessler
MehrVergleich der Portfoliomodelle I Seminar Portfoliokreditrisiko
Vergleich der Portfoliomodelle I Seminar Portfoliokreditrisiko Manuel Molitor Agenda 1. WEF Kritik 2. 3. vs 4. in 5. in 6. 2 Eigenschaften Nur auf Ausfall-Ereignisse fokussiert Ausfälle sind Poisson-Verteilt
MehrKompaktskript zur Vorlesung Statistische Verfahren der Risikoanalyse
Kompaktskript zur Vorlesung Statistische Verfahren der Risikoanalyse Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik Prof. Dr. P.
MehrStatistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner
Thomas Köhler Statistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner Ein Lehrbuch ^~i: Verlag W. Kohlhammer 1 Einführung: Begriffsklärungen und Überblick 11 1.1 Aufgaben und Subdisziplinen der Statistik 11
MehrBoris Nöli. Messung des Zinsrisikos in Unternehmen
Boris Nöli Messung des Zinsrisikos in Unternehmen XI Geleitwort Vorwort V VII XI XIII 1 Konzeption eines integrierten Kredit- und Zinsmanagements 1 1.1 Fremdfinanzierung im Kontext zunehmender Kapitalmarktorientierung
MehrStatistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl
Max C. Wewel Statistik im iadhetocr-studi der BWL und VWl Methoden, Anwendung, Interpretation 2., erweiterte Auflage Mit herausnehmbarer Formelsammlung ein Imprint von Pearson Education München Boston
MehrInhaltsverzeichnis. Abbikhings Verzeichnis xv. Tabellenverzeichnis. Verzeichnis wichtiger Symbole und Abkürzungen. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Abbikhings Verzeichnis xv Tabellenverzeichnis Verzeichnis wichtiger Symbole und Abkürzungen xix xxi 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Gang der Untersuchung 3 2
MehrVorwort Abbildungsverzeichnis Teil I Mathematik 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XIII Teil I Mathematik 1 1 Elementare Grundlagen 3 1.1 Grundzüge der Mengenlehre... 3 1.1.1 Darstellungsmöglichkeiten von Mengen... 4 1.1.2 Mengenverknüpfungen...
MehrHans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger. Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER
Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger Statistik Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: DESKRIPTIVE STATISTIK 1. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK
MehrDas Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung
Das Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung von Dr. Michael Pohl Fritz Knapp Verlag \jgq Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEUlJ. Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten der Staatsanleihen von Schwellenländern. " Dr. Konrad Mair. Ermittlung und Determinanten
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 70 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt " Dr. Konrad
MehrFormelsammlung: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
Formelsammlung: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel 1: Deskriptive und explorative Statistik Empirische Verteilungsfkt (S15): Quantile (S24): Bei Typ7 1.Pkt = 0 Danach 1/(n-1) Median (S24):
MehrTrend, Zyklus und Zufall
Rainer Metz Trend, Zyklus und Zufall Bestimmungsgründe und Verlaufsformen langfristiger Wachstumsschwankungen Franz Steiner Verlag INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrProzessoptimierung mit statistischen Verfahren
Prozessoptimierung mit statistischen Verfahren Eine anwendungsorientierte Einführung mit destra und Minitab Bearbeitet von Lorenz Braun, Claus Morgenstern, Michael Radeck 1. Auflage 010. Buch. IX, 354
MehrKundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden
Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Eine Betrachtung aus finanzmarktökonomischer Sicht DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-,
MehrKreditrisikotransfer
Bernd Rudolph Bernd Hofmann Albert Schaber Klaus Schäfer Kreditrisikotransfer Moderne Instrumente und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Neue Instrumente
MehrFrank Angermann. Die Bilanzierung von Alternativen. Risikotransferinstrumenten. nach HGB und IFRS PL ACADEMIC RESEARCH
Frank Angermann Die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten nach HGB und IFRS PL ACADEMIC RESEARCH Inhalt Abkürzungsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis xv xix 1 Einleitung
MehrBasiswissen Mathematik, Statistik und Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler
Basiswissen Mathematik, Statistik und Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Gert Heinrich 5., korr. Aufl. 2013. Taschenbuch. XV, 399 S. Paperback ISBN 978 3 486 75491 9 Format
Mehr