Aufgaben zur Großübung
|
|
- Hannelore Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematische Methoen II (SoSe 07) Aufgaben zur Großübung Aufgaben für 03. April 07. Bestimmen Sie jeweils f() eplizit un geben Sie en maimalen Definitionsbereich von g(), h() un f() an. f() = (g h)(), g() = log 3 (), h() =. f() = g() h(), g() = + 8, h() = 3. f() = g()h(), g() =, h() = + 6. () f() = (g h)(), g() = log 0 (), h() = +.. Bestimmen Sie folgene (gegebenenfalls uneigentliche) Grenzwerte: () e e + (e) e (5 + ) 5 0 Aufgaben für 0. April 07. Rechnen Sie jeweils in Bogenlänge bzw. Winkelgrae um. π, 5 π, Zeigen Sie ie folgenen Gleichungen mit Hilfe er Aitionstheoreme. cos () = cos (), cos () = cos()+. Hinweis zu : benutze. 3. Bestimmen Sie mit Hilfe er Aitionstheoreme un en speziellen Werten aus er Vorlesung (vgl. Seite 9 im Kapitel Trigonometrische Funktionen ) jeweils en Wert eakt. cos ( ) ( ) 5π, sin π 8. Hinweis zu : benutze Aufgabe.
2 Mathematische Methoen II (SoSe 07). Skizzieren Sie ie Funktion für < f() = für un bestimmen Sie mit Hilfe es Differenzenquotienten ie Ableitung f ( 0 ) für alle 0 R sofern sie eistiert. 5. Bestimmen Sie mit Hilfe es Differenzenquotienten jeweils ie Ableitung er folgenen Funktionen. f() =, f() = 3, f() =. Erkennen Sie ie allgemeine Regel? Aufgaben für. April 07. Seien f() = sin() un g() =. Bestimmen Sie ie Ableitung von f g() un g f() un vergleichen Sie as Ergebnis.. Bestimmen Sie ie Ableitung von f() = 3. Ist f() in = 0 ifferenzierbar? 3. Bestimmen Sie jeweils ie Ableitung er folgenen Funktionen. f() = sin ( ), f() = f() = ++ +, () f() =, tan() ( + sin ( (e) f() = sin ( cos (e ) ), (f) f() = e e + e ++. ) ),. Vergewissern Sie sich, ass ie Funktion sin: [ π, π ] [, ] bijektiv ist. Die Umkehrfunktion arcsin: [, ] [ π, π ] heißt Arkussinus. Bestimmen Sie ie Ableitung von arcsin(). Aufgaben für 08. Mai 07. Bestimmen Sie jeweils alle Ableitungen (,.h. f (), f () () := (f ) (), usw.). f() = + +, f() = e, f() = sin().
3 Mathematische Methoen II (SoSe 07). Zeigen Sie folgene Gleichungen (Hinweis: f() ist eine weitere Schreibweise für f ()). (e) ( ) = 5, ( ) =, () ln ( + e ) = e, (f) ln ( 3 +e ( ) =, =, ) = ln(3). 3. Ein Anfangskapital K 0 wir mit einem Zinssatz p (etwa p = 0.05; also 5%) jährlich verzinst. Bestimmen Sie as Kapital K n nach n Jahren. Sie erhalten ein weiteres Angebot, bei welchem as Anfangskapital K 0 monatlich mit em Zinsatz p verzinst wir. Untersuchen Sie, wie sich as Kapital K n bei iesem Angebot nach n Jahren verhält, un vergleichen Sie mit Teil. Wie entwickelt sich as Kapital, wenn man as Intervall er Verzinsung immer kleiner wählt un en Zinsatz entsprechen anpasst?. Machen Sie sich ie Beispiele.7. bis.7.8 aus em Skript klar. Aufgaben für 5. Mai 07. Bestimmen Sie folgene Grenzwerte: () ( 5+6,, + e ), e, (e) ( ), (f) 3.. Untersuchen Sie ie folgene Funktion auf Monotonie ( + 3) für < 3 f : R R; f() = + 3 für 3 < 0 e für 0. Wie änert sich as Verhalten, wenn wir f() = 3 e für 0 verlangen? Aufgaben für. Mai 07. Ermitteln Sie für ie Funktion f() = ( )e (soweit vorhanen) 3
4 Mathematische Methoen II (SoSe 07) en Definitionsbereich, ie Schnittpunkte mit en Koorinatenachsen, as Monotonieverhalten, () ie relativen Etremwerte, (e) as Konveitätsverhalten, (f) ie Wenepunkte (welche avon sin Sattelpunkte?), (g) ie Polstellen un (h) ie Grenzwerte an en Polstellen un im Unenlichen, Stellen Sie ie Funktionen anhan er Ergebnisse grafisch ar. Aufgaben für 9. Mai 07. Im Folgenen ist eine Funktion f samt ihrer ersten rei Ableitungen grafisch argestellt. Ornen Sie en vier Grafen f(), f (), f () un f () zu. 5 y y 6 y 5 3 f f 6 y 3 6 f 3 6 f
5 Mathematische Methoen II (SoSe 07). Bestimmen Sie ie Nullstellen von f() = Bestimmen Sie ie Wenepunkte er Funktion f() = Welche avon sin Sattelpunkte?. Ermitteln Sie für ie Funktion en Definitionsbereich, f() = ie Schnittpunkte mit en Koorinatenachsen un (h) ie Grenzwerte im Unenlichen. 5. Führen Sie ie folgenen Divisionen urch: ( ) : ( + ), ( ) : ( ). 6. Bestimmen Sie ie Partialbruchzerlegung von Aufgaben für. Juni 07 P () Q() = Skizzieren Sie en Verlauf es folgenen Grenzsteuersatzes: Der Grunfreibetrag beträgt 0000 Euro. Der Eingangssteuersatz soll 0% betragen. Danach soll er Grenzsteuersatz linear verlaufen bis zum Spitzensteuersatz von 50% bei einem obersten Eckwert von Bestimmen Sie nun ie stetige Steuerbetragsfunktion s: R 0 R 0 zur Berechnung er Einkommensteuer in Abhängigkeit vom jährlichen Einkommen.. Bestimmen Sie () (g) ( 6) 3 e, (e) (e y + ), (h) cos(), sin(ln()), (f) π/ π/ sin(), 6 y, y
6 Mathematische Methoen II (SoSe 07) Aufgaben für 9. Juni 07. Bestimmen Sie jeweils en Grenzwert (falls vorhanen) k k für ie folgenen Vektorfolgen: ( ) k sin ( ) k k = k, k = ( ) 3 k 6 k k, ( ) k k = ( ) k. k k. Bestimmen Sie: Bestimmen Sie en Graienten f am Punkt (, π 6, ) er Funktion f(,, 3 ) = sin ( ) ln ( 3 ) Bestimmen Sie en Graienten f (, y) un ie Hesse-Matri,.h. Hess f (, y), er Funktion f(, y) = ( + y ). Erinnerung: Es gilt f(, y) = ( f f (, y), (, y y)) un f (, y) f (, y) Hess f (, y) = f y (, y) 3. Berechnen Sie ie Hauptminoren er Matri Aufgaben für 6. Juni 07 y f y y ( ) (, y). Bestimmen Sie ie lokalen Etrema von f : R R; (, y) ( y )e y.. Bestimmen Sie ie Hessematri er Funktion f(, y) = cos (y) un ie Punkte wo lokale Etrema möglich sin,.h., f = 0. Aufgaben für 3. Juli 07. Bestimmen Sie folgene Integrale: (5 + ) e
7 Mathematische Methoen II (SoSe 07). Bestimmen Sie folgene Grenzwerte: e 3 0 ln(5 ) e 3 3. Hier sehen Sie en Grafen er Ableitung f () einer Funktion f(). 3 a b Bestimmen Sie as Monotonieverhalten von f(). (5 Punkte) Bestimmen Sie ie lokalen Minima un Maima von f(). (6 Punkte) Begrünen Sie jeweils Ihre Antwort.. Ermitteln Sie für ie Funktion f() = ( ) (soweit vorhanen) en Definitionsbereich, ie Schnittpunkte mit en Koorinatenachsen, as Monotonieverhalten, () ie relativen Etremwerte, 7
8 Mathematische Methoen II (SoSe 07) (e) ie Wenepunkte (welche avon sin Sattelpunkte?), (f) ie Grenzwerte an en Ränern es Definitionsbereichs. Stellen Sie ie Funktionen anhan er Ergebnisse grafisch ar. 8
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fa:
MehrÜbungsaufgaben zur Analysis
Serie Übungsaufgaben zur Analysis. Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: ( + 3y)( + 4a + 4b) (a b )( + 3y 4) (3 + )(7 + y) + (a + b)(3 + ). Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: 6a( 3a + 5b c)
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 5
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 5 Hausaufgaben Aufgabe 5. Bestimmen Sie folgende Grenzwerte. Benutzen
MehrFormelsammlung spezieller Funktionen
Lehrstuhl A für Mathematik Aachen, en 70700 Prof Dr E Görlich Formelsammlung spezieller Funktionen Logarithmus, Eponential- un Potenzfunktionen Natürlicher Logarithmus Der Logarithmus ist auf (0, ) efiniert
MehrAufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen
Grundlagenwissen: Ableitungen, Flächen unter Kurven, Nullstellen, Etremwerte, Wendepunkte.. Bestimmen Sie die Stammfunktion F() der folgenden Funktionen. Die Konstante C darf weggelassen werden. a) f()
Mehr1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:
Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
M. Boßle, B. Krinn Ü. Okur, M. Wie Blatt 7 Gruppenübung zur Vorlesung Höere Matematik 2 Sommersemester 202 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungsinweise zu en Hausaufgaben: Aufgabe H 58. Differenzierbarkeit
MehrExplizite und Implizite Darstellung einer Funktion
Eplizite un Implizite Darstellung einer Funktion Für ie implizite Differentiation weren ie Begriffe implizite un eplizite Darstellung von Funktionen benötigt. Bisher haben wir eine Funktion (Zusammenhang
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrCluster 1: Kabelverlauf
Teil B Seite 1 / 6 Doris Schönorfer Cluster 1: Kabelverlauf zum Menü Hinweis: Cluster 1 bezieht sich auf Höhere Technische Lehranstalten (HTL) für ie Ausbilungsrichtungen Bautechnik, Holztechnik & Innenraumgestaltung
MehrÜbungen zur Vorlesung MATHEMATIK II
Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom
MehrMatur-/Abituraufgaben Analysis
Matur-/Abituraufgaben Analysis 1. Tropfen Die folgende Skizze zeigt die Kurve k mit der Gleichung y = (1 ) im Intervall 1. Die Kurve k bildet zusammen mit ihrem Spiegelbild k eine zur -Achse symmetrische
MehrÜbungsaufgaben zur Mathematikvorlesung I für den Studiengang Verfahrenstechnik
Prof. Dr. Reinhard Strehlow Übungsaufgaben zur Mathematikvorlesung I für den Studiengang Verfahrenstechnik Arithmetik:. Vereinfachen Sie die Ausdrücke c) a 5 a + a 4 a + + a + 6a + a + 5a + 6 ( a a b +
MehrLösungen zur Klausur A Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft
Lösungen zur Klausur A Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft Wintersemester 29/21 16.2.21 Aufgabe A.1. Betrachten Sie die Polynomfunktion p : R R, welche durch die Abbildungsvorschrift p(x)
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaften I Wintersemester 2015/16 Universität Leipzig. Lösungvorschläge Präsenzaufgaben Serien 1-10
Mathematik für Wirtschaftswissenschaften I Wintersemester 05/6 Universität Leipzig Lösungvorschläge Präsenzaufgaben Serien -0 Inhaltsverzeichnis Serie Serie 5 3 Serie 8 4 Serie 9 5 Serie 3 6 Serie 6 7
MehrMathe-Übungsbeispiele für ein fixes Honorar rechnen Freie Zeiteinteilung + Heimarbeit Vergleichbar mit Nachhilfe, aber ohne Schülerkontakt
Mathe-Übungsbeispiele für ein fixes Honorar rechnen Freie Zeiteinteilung + Heimarbeit Vergleichbar mit Nachhilfe, aber ohne Schülerkontakt Gesucht Stuenten, ie minestens ie Vorlesungen aus en ersten 2
Mehrf(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}
9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen
MehrAufgabe 1: Geben Sie die Nullstellen der Funktion f(x) = sin (3x 2
Etra-Mathematik-Übung: 005--9 Aufgabe : Geben Sie die Nullstellen der Funktion f() sin ( * Pi) an! Skizze: Wertetabelle: X - ½ Pi ½ Pi sin ( ½ Pi) -,0-6,0 -,57-7,57-0,96 -,5 -,5 -,57-6,07 + 0, -,0 -,0
Mehr2 1.4 Sind folgende Funktionen injektiv? Wenn ja, bestimmen Sie die Umkehrfunktion!
. Übung: Grundlagen. Es gibt ein seltsames Buch, da steht auf jeder Seite genau ein Satz; auf Seite : In diesem Buch steht mindestens ein falscher Satz., auf Seite : In diesem Buch stehen mindestens zwei
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrE. AUSBAU DER INFINITESIMALRECHNUNG 17. UMKEHRFUNKTIONEN (INVERSE FUNCTION)
160 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrVorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker
Vorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker Übungsblatt Musterlösung Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wintersemester 06/7 Aufgabe (Definitionsbereiche) Bestimme
MehrMathematik M 1/Di WS 2001/02 1. Sei f : D R eine Funktion mit nichtleerem Definitionsbereich D. Sei a D. f heißt stetig in a, falls gilt
Mathematik M 1/Di WS 2001/02 1 b) Stetigkeit Sei f : D R eine Funktion mit nichtleerem Definitionsbereich D Sei a D f heißt stetig in a, falls gilt lim f() = f(a) a f heißt stetig auf D, wenn f in jedem
MehrUntersuchen Sie die Funktion f auf Monotonie und auf die Existenz von lokalen Extrema.
Gegeben sind die Funktionen f und g durch y y f() g(), ln, D f R, und! 0. Ihre Graphen werden mit F bzw. G bezeichnet. a) Ermitteln Sie den größtmöglichen Definitionsbereich D f der Funktion f. Untersuchen
MehrSkript zur Analysis 1. Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen
Skript zur Analysis 1 Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen von Prof. Dr. J. Cleven Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Oktober 2003 2 Inhaltsverzeichnis 3 Stetigkeit und Grenzwerte
MehrLMU MÜNCHEN. Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17. GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen. Anmerkung
LMU MÜNCHEN Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2016/17 GRUNDLAGENTUTORIUM 5 - Lösungen Anmerkung Es handelt sich hierbei um eine Musterlösung so wie es von Ihnen in einer Klausur erwartet
MehrDifferentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben an der Fachhochschule Heilbronn im Wintersemester 2002/2003 Dr. Matthias Fischer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für
MehrAufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften. 1 Übungsblatt Mengen. Dr. Jörg Horst WS 2014/2015
Dr. Jörg Horst WS 04/05 Aufgaben zum Vorkurs Mathematik für Natur- und Ingenieurwissenschaften Übungsblatt Mengen Aufgabe : Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 0 < x
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
MehrAbitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis
Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die
MehrTrigonometrische Funktionen
Trigonometrische Funktionen. Gegeben ist die Funktion f() = (sin( π )) Ihr Graph sei K. a) Skizzieren Sie K im Intervall [0,]. Geben Sie die Periode von f an. Geben Sie alle Hoch- und Tiefpunkte von K
Mehr9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen
Übungsmaterial 9 Die trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen Die trigonometrischen Funktionen sind die Sinus-, die Kosinus- und die Tangensfunktion. 9. Eigenschaften der trigonometrischen
MehrMathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung
MehrEinführung in die Chaostheorie
Einführung in ie Chaostheorie Die sogenannte Chaostheorie befasst sich mit er Erforschung nichtlinearer ynamischer Systeme, ie chaotisches Verhalten zeigen können. Chaotisches Verhalten liegt u.a. ann
MehrLösungsvorschlag - Zusatzaufgaben (2)
HOCHSCHULE KARLSRUHE Sommersemester 014 Elektrotechnik - Sensorik Übung Mathematik I B.Sc. Paul Schnäbele Lösungsvorschlag - Zusatzaufgaben ) a) x ) fx) = D = R \ { } x + Es liegt keine gängige Symmetrie
MehrAffine (lineare) Funktionen
Gymnasium / Realschule Affine (lineare) Funktionen f() m + t Klassen 9 -. Gib die Gleichung einer Geraden durch P mit der Steigung m an: a) P( ); m - b) P( ); m c) P(-4 ); m. Gegeben sind die Punkte P
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrKapitel 6 Folgen und Stetigkeit
Kapitel 6 Folgen und Stetigkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 76 / 226 Definition 6. (Zahlenfolgen) Eine Zahlenfolge (oder kurz: Folge) ist eine Funktion f : 0!. Statt f(n) schreiben wir x n
MehrRepetitorium Mathe 1
Übungsaufgaben Skript Repetitorium Mathe 1 WS 2014/15 25./26.01. und 31.01./01.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Bruchrechnung 2 2 Zahlsysteme 2 3 Arithmetisches und geometrisches Mittel 2 4 Wachstum 2 5 Lineare
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrAnalysis für Informatik und Wirtschaftsinformatik
Analysis für Informatik und Wirtschaftsinformatik Übungsbeispiele ) Man gebe eine Folge reeller Zahlen an, die als Häufungspunkte genau alle natürlichen Zahlen hat. 2) Man gebe eine Folge reeller Zahlen
Mehr)e2 (3 x2 ) a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen Sie das Verhalten von f für x.
Analysis Aufgabe aus Abiturprüfung Bayern GK (abgeändert). Gegeben ist die Funktion f(x) = ( x )e ( x ). a) Untersuchen Sie den Graphen auf Symmetrie, ermitteln Sie die Nullstellen von f und bestimmen
MehrGebrochen rationale Funktion f(x) = x2 +1
Gebrochen rationale Funktion f() = +. Der Graph der Funktion f ist punktsmmetrisch, es gilt: f( ) = ( ) + f() = f( ) = + = + = f(). An der Stelle = 0 ist f nicht definiert, an dieser Stelle liegt ein Pol
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe
MehrMathematikaufgaben. Matura Session
Mathematikaufgaben Matura 05. Session Angaben 05. Session 05. Session Problemstellung Ein Telefonanbieter sieht für Auslandgespräche eine Figebühr von 0 Euro monatlich und zusätzlich 0 Cent pro Gesprächsminute
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2016): Differential und Integralrechnung 7 7.1 (Herbst 2015, Thema 1, Aufgabe 4) Gegeben sei das Dreieck und die Funktion f : R mit Bestimmen Sie f(
MehrGF MA Differentialrechnung A2
Kurvendiskussion Nullstellen: Für die Nullstellen x i ( i! ) einer Funktion f gilt: Steigen bzw. Fallen: f ( x i ) = 0 f '( x) > 0 im Intervall I f ist streng monoton wachsend in I f '( x) < 0 im Intervall
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H. Für
MehrMathematik LK13 Kursarbeit Musterlösung Aufgabe I:
Mathematik LK13 Kursarbeit 1 6.11.14 Musterlösung Aufgabe I: Analysis I 1. Spaß mit natürlichen Eponentialfunktionen Gegeben sind die Funktionen f ()=e ( + ) und g ( )=5 e Untersuchen Sie beide Funktionen
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen
Mehr6 Übungsaufgaben. 6.1 Übungsaufgaben zu Kapitel ÜBUNGSAUFGABEN
0 6 ÜBUNGSAUFGABEN 6 Übungsaufgaben In diesem Kapitel sind Übungsaufgaben zusammengestellt, die den Stoff der Vorlesung vertiefen und die für Prüfungen erforderliche Praxis und Schnelligkeit vermitteln
MehrZusammenfassung Abitursstoff Mathematik
Zusammenfassung Abitursstoff Mathematik T. Schneider, J. Wirtz, M. Blessing 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Analysis 2 1.1 Monotonie............................................ 2 1.2 Globaler Verlauf........................................
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrFunktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren. Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion.
Tutorium Mathe 1 MT I Funktionen: Funktionen lassen sich durch verschiedene Eigenschaften charakterisieren Man nennt die Untersuchung von Funktionen auch Kurvendiskussion 1 Definitionsbereich/Wertebereich
Mehr9 Funktionen und ihre Graphen
57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man
MehrFunktionen. 1.1 Wiederholung
Technische Zusammenhänge werden meist in Form von Funktionen mathematisch erfasst. Kennt man die Eigenschaften verschiedener Funktionstpen, lässt sich im Anwendungsfall das Arbeiten mit diesen erleichtern.
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
MehrFunktionale Abhängigkeiten
Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrFehlerfortpflanzung & Extremwertbestimmung. Folie 1
Fehlerfortpflanzung & Etremwertbestimmung Folie 1 Fehlerfortpflanzung Einführung In vielen technischen Zusammenhängen sind die Werte bestimmter Größen nicht genau bekannt sondern mit einer Unsicherheit
MehrMathematisches Thema Quadratische Funktionen 1. Art Anwenden. Klasse 10. Schwierigkeit x. Klasse 10. Mathematisches Thema
Quadratische Funktionen 1 1.) Zeige, dass die Funktion in der Form f() = a 2 + b +c geschrieben werden kann und gebe a, b und c an. a) f() = ( -5) ( +7) b) f() = ( -1) ( +1) c) f() = 3 ( - 4) 2.) Wie heißen
MehrWeitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben
Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben Aufgabe C Gegeben ist eine Funktion f durch f ( ) = + 3. Gesucht sind lineare Funktionen, deren Graphen zum
MehrVorbereitungskurs Mathematik
BBS Gerolstein Vorbereitungskurs Mathematik Vorbereitungskurs Mathematik für die Berufsoberschule II www.bbs-gerolstein.de/cms/download/mathematik/vorkurs-mathe-bos-.pdf bzw. www.p-merkelbach.de/bos/mathe/vorkurs-mathe-bos-.pdf
Mehr2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2)
2.4. GAUSSSCHER SATZ 23 2.4 Gaußscher Satz Das Fel einer Punktlaung genügt er Gleichung: E = 1 4 π ε 0 Q r 2 Desweiteren berechnet sich ie Oberfläche einer Kugel, eren Punkte vom Mittelpunkt en Abstan
MehrGroßes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen
Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Von Professor Dr. Karl Bosch o. Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim und Professor Dr. Uwe Jensen R. Oldenbourg
MehrAnwendungen der Differentialrechnung
KAPITEL 5 Anwendungen der Differentialrechnung 5.1 Maxima und Minima einer Funktion......................... 80 5.2 Mittelwertsatz.................................... 82 5.3 Kurvendiskussion..................................
MehrDemo: Mathe-CD. Integration Flächenberechnungen. Sammlung von Trainingsaufgaben. Friedrich Buckel INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
Integration Flächenberechnungen Tet noch nicht fertig Vorabversion! Weitere Aufgaben folgen! Sammlung von Trainingsaufgaben Lösungen in 486 Datei Nr. 48 5 Stand 8. Dezember 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Mathematik (Grundkurs) Arbeitszeit: 210 Minuten
SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 004 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 004 Mathematik (Grundkurs) Arbeitszeit: 0 Minuten Der Prüfling wählt je eine Aufgabe aus den Gebieten G,
MehrHRP 2007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag 2) HRP BOS-
HRP 007 (BOS): Schriftliche Prüfungsaufgaben im Fach Mathematik (Vorschlag ) Bildung, Wissenschaft und Forschung HRP 007 -BOS- Name: Datum: Vorschlag : Aus 5 Aufgaben können Sie 3 auswählen. Sie müssen
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrLösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11
Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11 S. 9 Nr. a) K() = 0,001 1,9 + 600 + 1000 U() = 00.10 5..10 5 K () U ()..10 5 1.6.10 5 8.10 b) Monotonie : 0 00 00 600 800 1000 K() U() 0 1000 0 00 8800 60000
Mehr2.6 Stetigkeit und Grenzwerte
2.6 Stetigkeit und Grenzwerte Anschaulich gesprochen ist eine Funktion stetig, wenn ihr Graph sich zeichnen lässt, ohne den Stift abzusetzen. Das ist natürlich keine präzise mathematische Definition und
MehrBitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.
Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht
MehrLinearisierung einer Funktion Tangente, Normale
Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale 1 E Linearisierung einer Funktion Abb. 1 1: Die Gerade T ist die Tangente der Funktion y = f (x) im Punkt P Eine im Punkt x = a differenzierbare Funktion
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Einführung Hans Walser: Modul 0, Einführung ii Inhalt Zahlen.... Natürliche Zahlen.... Ganze Zahlen.... Rationale Zahlen.... Reelle Zahlen... Smbole....
Mehr1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS
. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
A. Kirchhoff, T. Pfrommer, M. Kutter, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. A. Sändig Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H.
MehrMathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit Ergebnissen Differenzialrechnung
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit sen 3 3 4 4 5 5 6 6 7 Differenzialrechnung Differenzialrechnung, Aufgaben ii Inhalt Steigung... Beweis?... 3 Spiel mit Eponenten... 4 Ableitung...
Mehr1. Klausur. für bau immo tpbau
1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und
MehrSelbsttest in Schulwissen Mathematik
Selsttest in Schulwissen Mathematik Falls Sie den Test von uns korrigieren und ewerten lassen wollen, machen Sie itte folgende Angaen: Name: Schulaschluss im Jahre: Vorname: im Bundesland oder Staat: Schulische
MehrTestklausur Mathematik Studiengang Informationstechnik Berufsakademie in Horb
Richtzeit pro Seite: Erste und letzte Seite je 4 min., Andere Seiten je 8 min. Gesamtzeit: 6 min. Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren bzw. Kürzen: 4 ln( ) + ln( ) sin
MehrBeispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946
Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient
MehrNichtlineare Gleichungssysteme
Kapitel 2 Nichtlineare Gleichungssysteme Problem: Für vorgegebene Abbildung f : D R n R n finde R n mit oder ausführlicher f() = 0 (21) f 1 ( 1,, n ) = 0, f n ( 1,, n ) = 0 Einerseits führt die mathematische
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrStetigkeit. Definitionen. Beispiele
Stetigkeit Definitionen Stetigkeit Sei f : D mit D eine Funktion. f heißt stetig in a D, falls für jede Folge x n in D (d.h. x n D für alle n ) mit lim x n a gilt: lim f x n f a. Die Funktion f : D heißt
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrProf. Dr. Rolf Linn
Prof. Dr. Rolf Linn 6.4.5 Übungsaufgaben zu Mathematik Analysis. Einführung. Gegeben seien die Punkte P=(;) und Q=(5;5). a) Berechnen Sie den Anstieg m der Verbindungsgeraden von P und Q. b) Berechnen
Mehrx 2 x 1.Untersuchen Sie die Schaubilder der Funktion auf ihre Symmetrieeigenschaften. (Achsensymmetrie/ Punktsymmetrie)
I. Grenzverhalten von Funktionen. Verhalten einer Funktion für bzw.. Bestimmen Sie den Grenzwert a) b) ) ( + ( ) c) ( + ) ( ) II. Symmetrie.Untersuchen Sie die Schaubilder der Funktion auf ihre Symmetrieeigenschaften.
MehrF u n k t i o n e n Trigonometrische Funktionen
F u n k t i o n e n Trigonometrische Funktionen Jules Antoine Lissajous (*1822 in Versailles, 1880 in Plombières-les-Bains) wurde durch die nach ihm benannten Figuren bekannt, die bei der Überlagerung
MehrLÖSUNGSSCHABLONE Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
LÖSUNGSSCHABLONE Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Zweite Fassung Mai 04 Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Campus Horb Testfragen Schreiben Sie das Ergebnis in das dafür vorgesehene
Mehr