W04. Phasenübergänge I. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Bestimmung von Wärmemengen (Kalorimetrie)
|
|
- Mina Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W04 Physikalisches Praktiku Phasenübergänge I Das Autreten latenter Wäreengen ist ein ichtiges Phänoen von Phasenübergängen. I vorliegenden Versuch soll die speziische Schelzäre von Eis bestit erden. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Bestiung von Wäreengen (Kalorietrie Allgeeine Grundlagen Einheiten der Energie sind nach internationaler Übereinkunt 1Joule (J 1Wattsekunde (W s 1Netoneter (N Neben diesen urde rüher i Bereich der Wärelehre die systerede Einheit Kalorie benutzt, die der Energie entspricht, u 1g Wasser u 1K zu erären. Sie ist jetzt durch die Urechnungsbeziehung 1cal 4,1868 J gegeben. Wäreengen erden i Kalorieter bestit. Das sind nach außen äreisolierte und it einer geissen Menge einer Flüssigkeit 1 (eist Wasser bekannter speziischer Wärekapazität c geüllte Geäße. Die zu bestiende Wäreenge eines beliebig anderen Stoes 2 ergibt sich aus einer Energiebilanz der i Inneren des Kalorieters ausgetauschten Anteile. Man gibt den Körper aus de Sto 2 it einer Teperatur ϑ 2 in das it Wasser geüllte Kalorieter it der Teperatur ϑ 1. Was der Körper aus de Sto 2 an Wäre Q bei ϑ 2 > ϑ 1 abgibt (bei ϑ 2 < ϑ 1 aunit, uss das Wasser aunehen (abgeben. Bei Austellen der Wäreenergiebilanz ird die Beziehung benutzt, dass die ausgetauschte Wäreenge Q eine Änderung der Teperatur u ϑ des betreenden Stoes (Masse, spez. Wärekapazität c beirkt: Bild 1: Kalorieter it Theroeter und Rührer ΔQ c Δϑ [c]j kg -1 K -1 (1 U das Kalorieter näherungseise als abgeschlossenes Syste behandeln zu können, ird durch die Konstruktion ein Energieaustausch it der Ugebung eitgehend verieden. In diese Experient ird ein Deargeäß verendet (Bild 1b. Deargeäße sind Vakuugeäße aus Glas, deren Innenandungen verspiegelt sind. Sie verhalten sich hinsichtlich der Verluste günstiger als Kalorieter. In die jeeilige Energiebilanz geht auch die it de Kalorietergeäß und de apparativen Zubehör (z. B. Theroeter, Rührer ausgetauschte Wäreenge ein. Außerde uss der nicht vollständig unterdrückbare Energieaustausch des Kalorietersystes it der eiteren Ugebung berücksichtigt erden. 2015
2 Physikalisches Praktiku Wärekapazität eines Kalorieters Die Wärekapazität K einer Kalorieteranordnung ist die i Teperaturintervall ϑ ausgetauschte Wäreenge Q dividiert durch ϑ. Nach (1 ist daher Q K c [K] J K -1 (2 ϑ Da die Anordnung aus verschiedenen Teilen besteht, ist eine Berechnung der Wärekapazität schierig und die experientelle Bestiung vorzuziehen. Das Kalorieter ird it einer bestiten Menge aren Wassers (Masse, Teperatur ϑ geüllt und hierzu eine abgeessene Menge kalten Wassers (Masse k, Teperatur ϑ k gegossen. Nach erolgte Wäreaustausch stellt sich eine Mischungsteperatur ϑ ein. Sieht an zunächst von einer Beteiligung der Ugebung an de Vorgang ab, so ergibt sich olgende Energiebilanz: Das kalte Wasser nit die Wäreenge c k (ϑ - ϑ k au, ährend das are Wasser die Wäreenge c (ϑ - ϑ und die Kalorieteranordnung die Wäreenge K(ϑ - ϑ abgeben; c ist die speziische Wärekapazität des Wassers, deren geringügige Teperaturabhängigkeit hier vernachlässigt urde. Es gilt also ( c + K ( ϑ ϑ c ( ϑ ϑ und die Wärekapazität der Kalorieteranordnung ird k k K ϑ ϑk c k ϑ ϑ (3 Bei den Messungen ist der Wäreaustausch it der Ugebung des Kalorieters trotz aller Vorkehrungen unvereidlich. Da der Mischvorgang eine endliche Zeit beansprucht, entspricht die geessene Mischungsteperatur nicht de Wert, der sich ür den Fall unendlich schnellen Teperaturausgleiches einstellen ürde. Er lässt sich jedoch aus eine Teperatur-Zeit-Diagra durch Extrapolation geinnen. (Siehe dazu Abschnitt 3.3 Einührung in das Physikalische Praktiku 1.2 Latente Wären Bild 2: Scheatische Darstellung des Teperaturverlaues bei kontinuierlicher Wärezuuhr Wäreengen, elche von eine Sto augenoen bz. reigesetzt erden, heißen latent, enn sie keine Teperaturänderung verursachen. Führt an eine zunächst esten Sto kontinuierlich Wäre zu, so ändert sich seine Teperatur, ie es in Bild 2 scheatisch dargestellt ist. Die Steigungen der nicht horizontalen Geradenstücke erden bestit durch die speziischen Wärekapazitäten des Stoes i esten, üssigen bz. gasörigen Zustand. Die horizontalen Kurvenstücke treten bei Schelzen und Verdapen des Stoes - 2 -
3 Physikalisches Praktiku au. Die bei diesen Phasenübergängen zugeührte Energie ührt nicht zur Teperaturerhöhung, sondern ird bei ϑ 1 zu Schelzen benötigt, d.h. zur Lösung von Molekülen aus de Kristallgitter. Zu Verdapen bei ϑ 2 ist die zugeührte Energie notendig, u Moleküle gegen zischenolekulare Anziehungskräte aus der Flüssigkeit zu enternen. Ugekehrt erden bei der Kondensation und bei Erstarren die gleichen Energieengen ieder rei, ohne dass sich die Teperatur ändert. Die ür die Phasenübergänge notendigen Energien heißen Schelzäre Q S bz. Verdapungsäre Q D. Die au die Masseneinheit bezogenen Wäreengen q q S D Q S QD (4 (5 erden als speziische Schelz- bz. Verdapungsäre bezeichnet. Die bei Schelzen oder Verdapen eines Körpers augenoene Wäre ird bei den inversen Prozessen des Erstarrens und Kondensierens ieder abgegeben: Schelzäre Erstarrungsäre Verdapungsäre Kondensationsäre 1.3 Messung der speziischen Schelzäre von Eis Die speziische Schelzäre q S eines Stoes lässt sich ier dann nach der Mischethode bestien, enn als Kalorieterüssigkeit enteder die Schelze des Versuchsstoes oder eine Flüssigkeit verendet ird, in der sich der Versuchssto eder löst noch it ihr cheisch reagiert. Stets uss die Teperatur der Flüssigkeit höher als die Schelzteperatur des esten Stoes sein. Wird die Masse eines esten Stoes der Teperatur ϑ in das Kalorieter gegeben, so erärt sie sich au die Schelzteperatur ϑ S. Sie verharrt hier so lange, bis der Sto vollständig gescholzen ist und erärt sich erst dann au die Mischungsteperatur ϑ. In diesen drei Etappen erden von de ursprünglichen Sto geäß der Gleichung (1 die Wäreengen ( ϑ ϑ Q1 c S c : spez. Wärekapazität des esten Stoes Q2 q S Q3 c S ( ϑ ϑ c S : spez. Wärekapazität des gescholzenen Stoes augenoen. Die Wäreenergieanteile erden von der Kalorieterüssigkeit (Masse, Teperatur ϑ und de Kalorieter (Wärekapazität K gelieert, inde sich die Teperatur ϑ der Kalorieteranordnung au die Mischungsteperatur ϑ abkühlt: Q 4 Aus der Energiebilanz ( c + K ( ϑ ϑ Q 1 + Q2 + Q3 Q4 (6-3 -
4 Physikalisches Praktiku olgt die allgeeine Beziehung ür die Bestiung der speziischen Schelzäre nach dieser Methode: c + K qs ( ϑ ϑ cs ( ϑ ϑs c ( ϑs ϑ (7 Die Gleichung (7 vereinacht sich bei der Bestiung der speziischen Schelzäre des Eises, da egen ϑ ϑ S 0 C auch Q 1 0 ist. Man erhält q S 2. Versuch c + K ( ϑ ϑ c ( ϑ 0 C S (8 2.1 Vorbetrachtung Augabe: Die Schelzteperatur eines Stoes ist vo Druck abhängig, sie ächst i Allgeeinen it steigende Druck. Eis bildet eine Ausnahe: hier nit die Schelzteperatur it steigende Druck ab. Wie acht sich das i Zustandsdiagra beerkbar und elche praktische Bedeutung hat diese Tatsache? 2.2 Versuchsdurchührung Verendete Geräte Kalorieter (Dear-Geäß it Rührer, Digitaltheroeter, Stoppuhr, Waage, Notebook it Sensor- Cassy incl. Teperaturühler und Drucker, Kunststobecher, Reagenzglas Versuchshineise Augabe 1: Bestiung der Wärekapazität eines Kalorieters per Hand und autoatisch Die Versuchsdurchührung und Ausertung erolgen entsprechend Abschnitt der Versuchsanleitung. Augabe 1a: Bestien Sie ür die Berechnung der benötigten Massen k und durch Wägungen die Masse Kal des leeren Kalorieters (it Deckel und Stopen, die Masse Kal + des Kalorieters it are Wasser und die Masse Kal + + k des Kalorieters it are und kalte Wasser. Geben Sie ca. 100 l ares Wasser (ca. 40 C in das Kalorieter und schließen Sie soort den Deckel. Stecken Sie den Messühler des Digitaltheroeters nach der zeiten Massebestiung in die daür vorhandene Önung des Kalorieters. Messen Sie 2 in lang alle 20 s die Teperatur. Füllen Sie nach der Vorhaltezeit ca. 100 l kaltes Wasser zu de aren Wasser des Kalorieters. Benutzen Sie den Stopen und verschließen Sie das Kalorieter gleich ieder. Messen Sie nun 90 s lang alle 5 s unter ständige Rühren die Teperatur. Messen Sie dann 2 in lang alle 20 s unter ständige Rühren die Teperatur eiter. Überprüen Sie, ob Sie ür die Berechnung nach Gleichung (3 alle relevanten Größen notiert haben
5 Physikalisches Praktiku Augabe 1b: Benutzen Sie ür die Aunahe des Teperatur-Zeit-Verlaues die Hile des coputergestützten Messerterassungsystes (CASSY-Lab. Die Bedienungsanleitung des Progras inden Sie a Versuchsplatz. Machen Sie sich zuerst it de Messprogra vertraut. Verenden Sie ür die zeite Messung risches Wasser. Bestien Sie ür die Berechnung der benötigten Massen k und durch Wägungen die Masse Kal des leeren Kalorieters, die Masse Kal + des Kalorieters it are Wasser und die Masse Kal + + k des Kalorieters it are und kalte Wasser. Tragen Sie in die Messparaeterliste (CASSY-Lab das Messintervall von 500 s und eine Gesatesszeit von 6 in ein. Geben Sie ca. 100 l ares Wasser (ca. 40 C in das Kalorieter und schließen Sie soort den Deckel. Stecken Sie den Messühler nach der zeiten Massebestiung in die daür vorhandene Önung des Kalorieters und starten Sie die Messung. Füllen Sie nach ca. 2,5in Vorhaltezeit ca. 100l kaltes Wasser zu de aren Wasser des Kalorieters. Unterbrechen Sie aber dabei nicht die Messung. Eritteln Sie zuvor it de digitalen Theroeter die Teperatur des kalten Wassers. Das Progra CASSY Lab beendet die Messung autoatisch nach 6 Minuten. Drucken Sie den skalierten Teperatur-Zeit-Verlau i Breitorat aus. Überprüen Sie, ob Sie ür die Berechnung nach Gleichung (3 alle relevanten Größen notiert haben. Augabe 2: Bestiung der speziischen Schelzäre von Eis per Hand und autoatisch Bringen Sie das Eis au eine Teperatur nahe 0 C, in de Sie das Eis vor de Mischungsvorgang in einen zu eine Viertel it kalte Wasser geüllten Kunststobecher geben (Kontrolle it eine Theroeter. Bereitstellung des Eises vo Laborpersonal anordern. Führen Sie den Versuch ür die Augaben 2a und 2b analog zur Augabe 1 durch. Tupen Sie das Eis vor de Einbringen in das are Wasser it eine Tuch ab. Geben Sie in das Kalorieter soviel Eis, dass sich die Teperatur u indestens 10 C ändert. Augabe 3: Qualitative Untersuchung des Verhaltens von Wasser bei Unterkühlung und autretender Erstarrungsäre Beobachten Sie den Aggregatzustand und die Teperatur eines geüllten Reagenzglases (destilliertes Wasser elches unter 0 C abgekühlt ird. Durchührung: Beüllen Sie das Reagenzglas it ca. 2 l kalte Wasser und verschließen Sie es it eine Stopen. Lassen Sie sich in eine Kunststobecher zerstoßenes Eis vo Laborpersonal geben. Halten Sie das Digitaltheroeter in das Eis. Geben Sie nun zu Eis Kochsalz und rühren Sie it de Spatellöel das Eis krätig u. Bei Erreichen einer Teperatur von eta -10 C ird das Reagenzglas vorsichtig in die Kälteischung gestellt. Nehen Sie das Reagenzglas vorsichtig nach ca. 4 Minuten aus der Kälteischung und schütteln Sie es krätig. Protokollieren Sie die beobachteten Erscheinungen
6 Physikalisches Praktiku 2.3 Versuchsausertung Augabe 1: Bestiung der Wärekapazität eines Kalorieters aus a und b Eritteln Sie aus den entsprechenden 3 Massen Kal des leeren Kalorieters, Kal + des Kalorieters it are Wasser und Kal + + k des Kalorieters it are und kalte Wasser die Masse des aren Wassers und die Masse des kalten Wassers k. Stellen Sie ür die Augabe 1a das Teperatur-Zeit-Diagra ϑ (t dar. Entnehen Sie aus de gezeichneten bz. de ausgedruckten Teperatur-Zeit-Diagra die zur Berechnung notendigen Teperaturen (Vorgehenseise siehe Abschnitt 3.3 Einührung in das Physikalische Praktiku. Berechnen Sie nach beiden Messethoden die Wärekapazität des Kalorieters und bestien Sie die Messunsicherheit durch Fehlerrechnung (absolut und relativ. Vergleichen Sie die beiden Methoden. Augabe 2: Bestiung der speziischen Schelzäre von Eis Führen Sie die Versuchsausertung analog zur Augabe 1 durch. Augabe 3: Qualitative Untersuchung des Verhaltens von Wasser bei Unterkühlung und autretender Erstarrungsäre Erklären Sie die beobachtete Erscheinung. 3. Ergänzungen 3.1 Ergänzende Beerkungen Statt der Wärekapazität eines Kalorieters ird ot auch der Begri des Wasserertes dieses Kalorieters verendet. Dieser Wasserert, der sich aus K W [W]kg (9 c ergibt, kann augeasst erden als die Masse der Wasserenge, die die gleiche Wärekapazität ie das Kalorieter hat. Dieser Wasserert ist ür das i Experient benutzte Kalorieter zu bestien und der Einuss dieses Wertes au das Messergebnis prozentual anzugeben
7 Physikalisches Praktiku 3.2 Korrektur egen unvollkoener Wäreisolierung Wenn die Wäreisolierung des Kalorieters vollkoen äre, dann ürde seine Teperatur vor und nach de Energieaustausch zeitlich konstant bleiben, so dass an Anangs- und Endteperatur gut ablesen könnte. In Wirklichkeit treten aber stets Energieverluste au. Bild 3 stellt ein Beispiel ür den realen Teperaturverlau vor, ährend und nach de Energieaustausch dar. Aus der geessenen Kurve ür den Teperaturverlau ϑ (t kann an Anangs- und Endteperatur ür den idealisierten Grenzall unendlich schnellen Teperaturausgleichs au olgende Weise eritteln: Man extrapoliert die beiden annähernd linearen Kurventeile ür t t a und t t e au Zeiten t >t a und t < t e. Dann bestit an eine vertikale Gerade g so, dass die beiden Flächen I und II untereinander gleich groß erden. Die Schnittpunkte von g it den extrapolierten Geraden lieern die Teperaturen ϑ a und ϑ e. Bild3: Teperaturverlau einer Kalorieterüssigkeit bei Energiezuuhr zu Zeitpunkt ta. Die Flüssigkeit beand sich vorher unterhalb der Ugebungsteperatur ϑu (Vorlau und nach de Teperaturausgleich oberhalb (Nachlau
Spezifische Erstarrungs- und Verdampfungsenthalpie des Wassers (Latente Wärme)
Spezifische Erstarrungs- und Verdapfungsenthalpie des Wassers (Latente Wäre) Stichworte: Erster Hauptsatz der Therodynaik, Kalorieter, Phasenuwandlung, Latente Wäre 1 Grundlagen Solange ein cheisch einheitlicher
MehrW11. Energieumwandlung ( )
W11 Energieumandlung Ziel dieses Versuches ist der experimentelle Nacheis der Äquivalenz von mechanischer und elektrischer Energie. Dazu erden beide Energieformen in die gleiche Wärmeenergie umgeandelt.
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Reale Gase, Kritischer Punkt
Hochschule Eden / Leer Physikalische Cheie Praktiku Reale Gase, Kritischer Punkt Vers.Nr. 1 April 015 Allgeeine Grundlagen Reale Gase, Kopressionsfaktor (Realgasfaktor), Van der Waals Gleichung, Kritischer
MehrEntmischungsgleichgewichte
ntischungsgleichgewichte Ideale binäre Mischungen Bei der Behandlung von Mischungserscheinungen in binären ysteen geht an von den beiden betreffenden reinen Koponenten aus. Für den jeweiligen toffengenanteil
MehrGRUNDWISSEN 8. KLASSE
Physik: GD 8. KL G als HLTGGÖ GÖ FOL HT nerie kann [ ] 1 - in verschiedenen nerieforen vorlieen 1 1 - von einer neriefor in eine andere ueandelt erden k nerie 1 1 - von eine Körper auf andere übertraen
MehrPhysikalisch-Chemisches Grundpraktikum
Physikalisch-Cheisches Grundpraktiku Versuch Nuer G3: Bestiung der Oberflächen- spannung it der Blasenethode Gliederung: I. Aufgabenbeschreibung II. Theoretischer Hintergrund III. Versuchsanordnung IV.
Mehr5.2 Thermische Ausdehnung (thermische Zustandsgleichung)
5.2 herische Ausdehnung (therische Zustandsgleichung) Praktisch alle festen, gasförigen und flüssigen Stoffe dehnen sich bei Erwärung bei konstante Druck aus, vergrößern also ihr Voluen. Alle Stoffe lassen
MehrKlausur zu Physik1 für B_WIng(v201)
M. Anders Wedel, den 13.08.07 Klausur zu Physik1 ür B_WIng(v201) Klausurdatum: 16.2.07, 14:00, Bearbeitungszeit: 90 Minuten Achtung! Es ird nur geertet, as Sie au diesen Blättern oder angeheteten Leerseiten
MehrB06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A
B06A DAMPFDRUCK VON WASSER B06A 1. ZIELE Wir aten euchtere Lut aus als ein. Müssen wir daür Enerie auwenden? Waru werden die Kartoeln in eine Dapdrucktop schneller ar? Was passiert, wenn Wasser verdapt?
Mehr5.6 Kreisprozesse. Folge von Zustandsänderungen eines Arbeitsmittels Endzustand = Anfangszustand
5.6 Kreisprozesse Große technische Bedeutung haben ärekraftaschinen (Motoren, Turbinen, Strahltriebwerke), d.h. Maschinen r Uwandlung von therischer Energie in echanische Energie. Gleiches gilt für Kühlaschinen
MehrERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben
ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Person 2 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttohreseinkoen
MehrMathematisches Pendel und Federpendel
INSIU FÜR ANGEWANE PHYSIK Physikaisches Praktiku für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Haburg, Jungiusstraße 11 Matheatisches Pende und Federpende 1 Zie In zwei Versuchsteien soen die
MehrGrundlagen der DURCHFLUSSMESSUNG mittels Heißfilmanemometer
Grundlagen der DURCHFLUSSMESSUNG ittels Heißfilaneoeter 1/9 Inhaltsverzeichnis: 1. Definitionen 1.1. Luftgeschwindigkeit 1.2. Gasenge 1.. Durchfluss 1..1. Massendurchfluss (Massenstro) 1..2. Voluendurchfluss
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch
herodynaik _ herodynaik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch eter.hakenesch@h.edu www.lrz-uenchen.de/~hakenesch _ herodynaik Einleitung Grundbegriffe 3 Systebeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische Gastheorie
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M5 - Oberflächenspannung
Protokoll Grundpraktiku I: M5 - Oberflächenspannung Sebastian Pfitzner 28. April 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (550727) Arbeitsplatz:!!Platz!! Betreuer: Stefan Weideann Versuchsdatu:
MehrPhysikalisch-chemisches Praktikum
Physikalisch-cheisches Praktiku Versuch: Oberflächenspannung (Tensioetrie) Datu: 28.03.2008 Gruppe: B23 ars Thiele, Matthias Wolz, Andreas van Kapen 1 Einleitung In diese Versuch wird die Oberflächenspannung
MehrReale Gase. 1. Grundlagen. a 2. pv m. 1.1. Van der Waals-Gleichung. Die allgemeine Gasgleichung für ideale Gase lautet:
Reale Gase Stichworte: Van der Waals-Gleichung, Phasenuwandlung 1 Grundlagen 11 Van der Waals-Gleichung Die allgeeine Gasgleichung für ideale Gase lautet: pv RT it p: Druck (1) V : Molvoluen des Gases
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme
Physikalische Cheie Physikalische Cheie I SoSe 29 Prof. Dr. Norbert Ha /7. Phasendiagrae Phasendiagrae In Phasendiagraen wird die eeratur- und Druckabhngigkeit der Aggregatzustnde von Stoffen bzw. Stoffischungen
MehrVersuch C3: Refraktometrie
Physikalisch-chemisches Praktikum ür Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Vorname Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchührung lesen!) Wichtig: Bitte denken Sie daran, dass
MehrPraktikumsbericht Nr.6
Praktikumsbericht Nr.6 bei Pro. Dr. Flabb am 29.01.2001 1/13 Geräteliste: Analoge Vielachmessgeräte: R i = Relativer Eingangswiderstand ür Gleichspannung Gk = Genauigkeitsklasse Philips PM 2503 Gk.1 R
MehrGase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase
Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten
MehrErfassungsbogen Persönliche Angaben
Erfassungsbogen Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttojahreseinkoen: (freiillige Angabe) EUR Person 2 Bestandskunde
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Kostenrechnungssysteme. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogra Vertiefungsstudiu Kostenrechnungssystee Lösungshinweise zur 1. usterklausur
MehrVorkurs Mathematik. Ein kompakter Leitfaden. Bearbeitet von Joachim Erven, Matthias Erven, Josef Hörwick
Vorkurs Mathematik Ein kompakter Leitaden Bearbeitet von Joachim Erven, Matthias Erven, Jose Hörick 4., korr. u. er. Aul. 2003. Taschenbuch. IX, 260 S. Paperback ISBN 978 3 486 58986 3 Format (B x L):
MehrSpezifische Wärmekapazität
Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am
MehrVergleichendes Monitoring der Gewichtsdaten von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz
Gesundheitsförderung Scheiz Bericht 2 Vergleichendes Monitoring der Geichtsdaten von Kindern und Jugendlichen in der Scheiz Analyse von Daten aus den Kantonen Basel-, Basel-Landschaft, Bern, Genf, Graubünden,
MehrWärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.
Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)
MehrAntrag auf Wohngeld Lastenzuschuss
Schreiben Sie bitte in Druckschrift und kreuzen Sie Zutreffendes so an x. Antrag auf Wohngeld Lastenzuschuss Erstantrag Weiterleistungsantrag egen Ablauf des Beilligungszeitraues (frühestens zei Monate
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrHandlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls im Landkreis Görlitz, Anlage 2, Stand: Juni 2012
Meldebogen Kindesohlgefährdung des Allgeeinen Sozialen Dienstes Görlitz Ne des Kindes / der Kinder; Geschlecht (A1 * ) Geburtsdatu / Alter (A2/3 * ) Anschrift der Filie: Gegenärtiger Aufenthalt des Kindes
MehrThermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten
W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines
Mehr8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz
O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung
MehrGrundwissen Physik (7. Klasse)
Grundwissen Physik (7. Klasse) 1 Elektrizität und Magnetisus 1.1 Elektrischer Stro Strokreis: Dait ein dauerhafter Stro fließt, uss ein geschlossener Strokreis vorhanden sein. Stro bedeutet Bewegung von
MehrDie Bestimmung des Quotienten Ladung/Masse für natürliche H-Strahlen und Atomtrümmer aus Aluminium
G edruckt it Unterstützung Akadeie d. Wissenschaften aus de Wien; Jeroe download unter und www.biologiezentru.at Margaret Stonborough-Fonds Mitteilungen aus de Institut für Radiuforschung Nr. 181 Die Bestiung
MehrKlausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft
Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden
MehrZur Ermittlung von Messunsicherheiten
Zur Erittlung von Messunsicherheiten Eine physialische Messung liefert ier einen Wert, der vo Erwartungswert µ ( wahrer Wert der physialischen Größe ehr oder weniger abweicht. Deshalb uss in Wissenschaft
MehrERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben
ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Person 2 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttohreseinkoen
MehrProtokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:
Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11
MehrBrennweite und Hauptebenen eines Linsensystems
1 Augabenstellung Seite 1 1.1 Die Brennweite und die Lagen der Hauptebenen eines sind nach der Methode von Abbe zu bestimmen, die geundenen Ergebnisse in einer maßstabsgerechten Skizze darzustellen. 1.
MehrErfassungsbogen Persönliche Angaben
Erfassungsbogen Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttojahreseinkoen: (freiillige Angabe) EUR Person 2 Bestandskunde
Mehr13. Abzählen von Null- und Polstellen
13. Abzählen von Null- und Polstellen 77 13. Abzählen von Null- und Polstellen Als weitere Anwendung des Residuensatzes wollen wir nun sehen, wie man ot au einache Art berechnen kann, wie viele Null- bzw.
MehrVersuch VM 3 (Veterinärmedizin) Wärmekapazität und Wärmeübergang
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch VM 3 (Veterinärmedizin) Wärmekapazität und Wärmeübergang Aufgaben 1. Berechnen Sie die Wärmekapazität des Kalorimetergefäßes.
MehrErläuterungen zum Antrag auf Wohngeld (Lastenzuschuss)
Erläuterungen zu Antrag auf Wohngeld (Lastenzuschuss) Die Randnuern beziehen sich auf die entsprechenden Ziffern des Antrages Sehr geehrte Antragstellerin, sehr geehrter Antragsteller, der Antrag ist Voraussetzung
MehrDer Elastizitätsmodul
Der Elastizitätsmodul Stichwort: Hookesches Gesetz 1 Physikalische Grundlagen Jedes Material verormt sich unter Einwirkung einer Krat. Diese Verormung ist abhängig von der Art der Krat (Scher-, Zug-, Torsionskrat
MehrERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben
ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Person 2 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttohreseinkoen
MehrAntrag auf Wohngeld Mietzuschuss
Antrag auf Wohngeld Mietzuschuss Schreiben Sie bitte in Druckschrift und kreuzen Sie Zutreffendes so an x. Erstantrag Wiederholungsantrag egen Ablauf des Beilligungszeitraues (frühestens zei Monate vor
MehrPHYSIK Wurfbewegungen 1
PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Auführliche Löungen und Drucköglichkeit nur auf CD Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und heoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2. Das Gasgesetz von Gay-Lussac hema In diesem ersuch soll das erhalten von Gasen bei Erwärmung unter
MehrExperiment Isolierung, Aktivität und Hemmung der Carboanhydrase
Experiment Isolierung, Aktivität und emmung der Carboanhydrase 1 Aufgabe: Partnerarbeit Bilden ie selbständig Zweiergruppen. tudieren ie zuerst die Einleitung. Legen ie das Material bereit. Bereiten ie
MehrDeutsche Meisterscha* Einrad Rennen 2015 nach IUF
Ausschreibung Deutsche Meisterscha* Einrad Rennen 2015 nach IUF Veranstalter: Bund Deutscher Radfahrer e.v. und Einradverband Deutschland e.v. 05. 07.06.2015 in Warendorf Teilnaheberechgung: Teilnaheberechgt
MehrAufgaben Arbeit und Energie
Aufgaben Arbei und Energie 547. Ein Tank oll i Hilfe einer Pupe i aer gefüll werden. Der Tank ha für den Schlauch zwei Anchlüe, oben und unen. ie verhäl e ich i der durch die Pupe zu verricheen Arbei,
MehrToleranzen und Passungen
Nae: Klasse: 11 - Feinbearbeitung Datu: Blatt: 4T 1 Toleranzen und Passungen Aus der BMW Werbung w w w.7er.co: Für die Fertigung der Pleuel w ird eine Sintertechnik angew endet. Ihr Vorteil: sehr enge
MehrFachhochschule Flensburg. Institut für Physik
Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife 2015. Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Fachhochschulreie 2015 www.mathe-augaben.com Hauptprüung Fachhochschulreie 2015 Baden-Württemberg Augabe 1 Analysis Hilsmittel: graikähiger Taschenrechner Beruskolleg Alexander Schwarz
MehrBeispiel (Alter) Häufigkeitsverteilungen und empirische Verteilungsfunktion. Diskrete Häufigkeitsverteilungen. Beispiel (Lieblingsfarben)
Häufigeitsverteilungen und epirische Verteilungsfuntion Beispiel (Alter) Untersuchungseinheiten U,...,U n Meral X Urliste x,...,x n geordnete Urliste x (),...,x (n) Es gilt i.allg.: x x( ), i =, K n i
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsinisteriu des Innern Oberste Baubehörde i Bayerischen Staatsinisteriu des Innern Aktualisierte Fassung Postfach 00 36 80535 München Stand: Noveber 01 Der nächste Winter kot bestit.. Schnee
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrHauptkomponentenanalyse PCA
Hauptkoponentenanalyse PCA Die Hauptkoponentenanalyse (Principal Coponent Analysis, PCA) ist eine Methode zur linearen Transforation der Variablen, so dass: öglichst wenige neue Variablen die relevante
MehrFormel X Leistungskurs Physik WS 2005/2006
Die Therodynaik ist die Lehre von der Energie. Sie lehrt Energieforen zu unterscheiden, sie zeigt deren Verknüfungen auf (Energiebilanz, 1. Hautsatz) und sie klärt die Bedingungen und Grenzen für die Uwandelbarkeit
MehrGliederung. Bachelorseminar: Graphiken in R Visualisierung Kategorialer Daten. Einführung. Visualisierung von zweidimensionalen Kontingenztafeln
Gliederung Bachelorseinar: Graphiken in R Visualisierung Kategorialer Daten Matthias Mitterayer betreut durch Sebastian Kaiser Einführung Institut für Statistik, LMU München 13. Januar 2011 Fazit Visualisierung
MehrDer Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...
Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner
Mehr119 März 2009. Weitere 10 Kinderkrippenplätze. Impressum. Liebe Leserin, lieber Leser,
Zeitung der IG BCE für BI Biberach seit 1972 119 März 2009 Liebe Leserin, lieber Leser, in eine Intervie, das der daalige Forschungschef Herr Dr. Barner vor gut zei Jahren der Süddeutschen Zeitung gab,
MehrMechanik 1.Gleichförmige Bewegung 1
Mecanik 1.Gleicförige Bewegung 1 1. Geradlinige, gleicförige Bewegung (Bewegung it kontanter Gecwindigkeit) Zeit: 1 Unterricttunde 45 Minuten 2700 Sekunden 1 Sculjar entält etwa 34 Doppeltunden 68 Unterricttunden
Mehr1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr
Bernoulli - Gleichung. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Sie sagt aus, dass jedes Teilchen in einer Stromröhre denselben Wert der spezifischen
MehrBeispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946
Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient
MehrHochschule Bremerhaven Fotokopie 06
Bild 1 Wird von einem Körper abgegeben, so verringert sich seine thermische Energie. Die thermische Energie des Körpers, auf den die übertragen wird, vergrößert sich dementsprechend (Bild 1). Die ist somit
Mehr1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0.
1 Ordnung uß sein 1.1 Angeordnete Körper Wir nehen einal an, daß es in eine Körper Eleente gibt, die wir positiv nennen. Welche Eigenschaften sollen diese haben? O1) Wenn x und y positiv sind, dann auch
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrStoffmenge. 12 6 C gerade 6,02 1023 Atome enthalten. Diese Zahl wird. auch als Avogadro-Zahl N 0. = N 0 mol 1 N A
16 2 heische Reaktionen und cheisches Gleichgewicht F F Fluorwasserstoff Wasser Wasserstoffbrücken sind von zentraler Bedeutung für die Struktur von Molekülen in der belebten Natur. Beispiele sind Proteine
MehrPHYSIK Geradlinige Bewegungen 3
7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen
MehrDer Commerzbank Commodity ex-agriculture EW Index TR
Der Coerzbank Coodity ex-agriculture EW Index TR. Einführung Der Coerzbank Coodity ex-agriculture EW Index TR (der Index ) ist ein Index, der die Wertentwicklung von 2 Rohstoffen nachvollzieht, die durch
MehrSkizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation
9 Die thermodynamischen Funktionen G und H Ehe das Schema des vorherigen Abschnittes zur Konstruktion weiterer thermodynamischer Potentiale zu Ende gebracht wird, kurz einige Erläuterungen zur Legendretransformation.
Mehr5. Chemische Reaktionen (http://de.wikipedia.org/wiki/chemische_reaktion) 5.1 Wesen chemischer Reaktionen
Geprüfter Industrieeister Geprüfte Industrieeisterin. Fachrichtung Metall IV.A.5 aturwissenschaftliche und technische Gesetzäßigkeiten Cheie. Physik. Matheatik 5. Cheische Reaktionen (http://de.wikipedia.org/wiki/cheische_reaktion)
MehrThermodynamische Berechnung des Modells eines Stirling-Motors Typ b
ösung : Projekt Stirling-Motor nach dem Kartonmodell Seite von 7 hermodynamische Berechnung des Modells eines Stirling-Motors y b Zu.) Übertragen Sie das gegebene --Diagramm in ein entsrechendes -s-diagramm
MehrIII. Asynchrone und synchrone Schaltwerke
Ein asynchrones Schaltwerk entsteht dadurch, daß an bei eine Schaltnetz SN1 indestens eine Ausgang auf die Eingänge rückkoppelt. Das Verhalten des Schaltwerks ist dait nicht nur von den Eingangsgrößen
MehrDie Pflegeimmobilie ist eine begehrte Geldanlage
74 Finanzierung Im Visier der Investoren Die Pflegeimmobilie ist eine begehrte Geldanlage Pflegeimmobilien sind bei Anlegern zurzeit sehr beliebt doch nicht immer sind die Risiken bekannt. Heimbetreiber,
MehrGrundmodelle der Industrieökonomie. 1. Vollkommene Konkurrenz. 2. Monopol. 3. Cournot-Modell. 4. Stackelberg-Modell. 5. Kollusionsmodell (Kartell)
Grundodelle der Industrieökonoie. Vollkoene Konkurrenz. Monopol 3. Cournot-Modell 4. Stackelberg-Modell 5. Kollusionsodell (Kartell) 6. Preisührerschatsodell 7. Bertrand-Modell . Vollkoene Konkurrenz Zielunktion
MehrTier-Lebensversicherung für Fleischrinderrasen mit festen Entschädigungsbeträgen
Tier-Lebensversicherung für Fleischrinderrasen it festen Entschädigungsbeträgen Tier-Lebensversicherung für Fleischrinderrassen it festen Entschädigungsbeträgen Angebotsanfrage TI111_AV_1014 Interne Vererke:
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrZAHNSTATUSBERICHT SECHSJÄHRIGE KINDER MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND TIROL
ZAHNSTATUSBERICHT SECHSJÄHRIGE KINDER MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND TIROL 2006 ÖBIG Arbeitskreis für Vorsorgeedizin - avoed At der Tiroler Landesregierung, Landessanitätsdirektion Gesundheitsreferent
MehrNAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik
Forelsalung Inhaltsverzeichnis: hea Unterpunkt Seite Modulation allgeein Deinition 7- Frequenzultiplex 7- Zeitultiplex 7- Übersicht Modulationsverahren Aplitudenodulation (AM) 7-3 Winkelodulation (WM)
MehrDimensionsrechnung in Warteschlangenmodellen - Unklarheiten bei der Umrechnung von Fahrzeugen in Pkw-Einheiten
Dimensionsrechnung in Warteschlangenmodellen - Unklarheiten bei der Umrechnung von Fahrzeugen in Pk-Einheiten Dimension Calculation in Queuing Models - Uncertainties by Converting the Unit veh/h to Unit
Mehr8. Wärmelehre. 8.1 Temperaturskala 1 = 2. kinetische und potentielle Energie, die ein System bei Temperaturänderung aufnimmt oder abgibt
9 8. Wärmelehre 8. emperatursala Wärmeenergie: emperatur: inetische und potentielle Energie, die ein System bei emperaturänderung aunimmt oder abgibt Maß ür mittlere inetische Energie eines Systems (im
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Funktionen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Zusammengestellt von Irina Bayer-Krakvina, KSR Lernziele: - Wissen, was ein Steigungsdreieck einer Geraden ist und wie die Steigungszahl
MehrPraktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme
Praktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme Stichpunkte zur Vorbereitung auf das Praktikum Theresia Kraft Molekular und Zellphysiologie November 2012 Kraft.Theresia@mh hannover.de
MehrSpektrale Schätzung in Inline-Bildinspektionssystemen mittels 6-12 kanaliger CCD-Zeilensensoren
Spetrale Schätzung in Inline-Bildinspetionssystemen mittels 6-12 analiger CCD-Zeilensensoren Bernhard Frei, Paritosh Prayagi (*), Marus Schnitzlein Bernd Jödice (**), Minti Kaur (**), Thomas Messmer (**)
MehrFormelsammlung. Fachangestellte für Bäderbetriebe Meister für Bäderbetriebe. Inhalt
Forelsalung Facangestellte für Bäderbetriebe Meister für Bäderbetriebe Erstellt von Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Hetteric, BVS it Ergänzungen von Dipl.-Ing. (FH) Peter Vltavsky, BS Lindau Inalt llgeeine Mecanik...
Mehr-1- In diesem Kapitel geht es nur um nicht-reaktive Mischungen, d.h. die einzelnen Substanzen reagieren nicht chemisch miteinander.
-1-8 MISCHUNGEN In diese Kapitel geht es nur u nicht-reaktive Mischungen, d.h. die einzelnen Sustanzen reagieren nicht cheisch iteinander. 8.1 Ideale Mischungen von Gasen Möchte an sich it Mischungen eschäftigen,
MehrPhysikalisches Praktikum Wirtschaftsingenieurwesen Physikalische Technik und Orthopädietechnik Prof. Dr. Chlebek, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum Wirtschaftsingenieurwesen Physikalische Technik und Orthopädietechnik Prof. Dr. Chlebek, MSc. M. Gilbert TH 01 Wärmekapazität und Wirkungsgrad (Pr_PhI_TH01_Wärmekapazität_6, 30.8.009)
MehrW5 Latente Wärmemengen - spezifische Wärmekapazitäten
W5 Latente Wärmemengen - spezifische Wärmekapazitäten 28. Oktober 2010 Marcel Lauhoff - Informatik BA Matnr: xxxxxxx xxx@xxxx.xx 1 Einleitung 1 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wärme und thermische Energie................................
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrAnmeldung für Erwachsene: Übergangsleistung
Aneldung für Erachsene: Übergangsleistung 1. Personalien 1.1 Persönliche Angaben Nae auch Nae als ledige Person Vornaen alle Vornaen, den Rufnaen bitte in Grossbuchstaben eiblich ännlich Geburtsdatu Versichertennuer
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrLectron. LECTRON Experimentiersystem Schwellwert- & Majoritätslogik Autor: Gerd Kopperschmidt
Lectron LECTRON Experientiersyste chwellwert- & Majoritätslogik utor: Gerd Kopperschidt 3 34 4 4 Lectron nleitungsbuch zu usbausyste Digitaltechnik chwellwert- & Majoritätslogik Herausgeber Lectron Eschersheier
MehrPortfolio Selection. Risikoreduktion durch Diversifikation
Portfolio Selection Risikoreduktion durch Diversifikation Inhalt I) Warum Portfolio Selection-Theorie? II) Zusammenstellung eines Portfolios - Intuitive Vorgehenseise III) Traditionelles und modernes (portfolio-theoretisches)
MehrFunktioniert fairer Handel? Ökonomische Überlegungen zum alternativen Handel mit Kaffee *
Institut ür Volksirtschatslehre Fachgebiet Wirtschatspolitik Pro. Dr. Hermann H. Kallaß Funktioniert airer Handel? Ökonomische Überlegungen zum alternativen Handel mit Kaee Torsten Steinrücken Abstract
MehrTYP: (z. B. Corsa-E 1.3 CDTI) ja ADR: (Autom. Distanzregelung)
FRAGEBOGEN für die Versicherung von Kraftfahrzeugen (Kfz) Die Tarifierung in der Kraftfahrzeugversicherung erfolgt zu Teil nach individuellen Merkalen und richtet sich nach de jeeils geünschten Ufang des
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 25. August 2010 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
Mehr