Das Redux-Modell. Eine NeuKeynesianische Theorie offener Volkswirtschaften

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1 Das Redux-Modell Eine NeuKeynesianische Theorie offener Volkswirschafen Dipl.-Wir.-Mah. Daniel Schulz und Univ-Prof. Dr. Helmu Wagner FernUniversiä Hagen Das Redux -Modell is das Basismodell der neukeynesianischen Theorie der offenen Makroökonomie. Diese Theorie greif die Kriikpunke, die die Neuklassik gegenüber der alen keynesianischen Theorie der offenen Makroökonomie (dem Mundell-Fleming- Modell ) geäußer hae, auf, indem sie die Theorie sringen mikrofundier. Dadurch komm sie zu wirschafspoliischen Implikaionen, die sich grundsäzlich von denen des Mundell- Fleming-Modells unerscheiden. Es is zu erwaren, dass diese Theorie immer särker auch in die einschlägigen Lehrbücher Eingang finden und dor die heue noch dominierende radiionelle keynesianische Analyse der offenen Markoökonomie in den nächsen Jahren zunehmend ersezen wird. 1. Einführung Mie der 90er Jahre begann mi der Arbei Exchange Raes Dynamics Redux von Maurice Obsfeld und Kenneh Rogoff (vgl. Obsfeld und Rogoff 1995 oder Obsfeld und Rogoff 1996) eine neue Srömung in der makroökonomischen Theorie offener Volkswirschafen. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre ha sich auf Basis dieser Modellierung eine breie Lieraur gebilde, welche die Implemenierung der neuen Theorie in die universiäre Lehre als logisch folgerichigen Schri erscheinen läss. Als Hemmnis dieser Enwicklung is die bis dao mangelnde empirische Überprüfung der Modell-Ergebnisse zu vermuen. Dieser Arikel soll daher Sudierenden und anderen Ineressieren an Fragesellungen der Wirschafsheorie und -poliik offener Volkswirschafen einen Überblick über den Modellkonex der so genannen New Open Economy Macroeconomics (NOEM), inklusive einiger Überlegungen zur Wirschafspoliik, geben und nimm als Referenz häufig Bezug zum in der Lehre sei langer Zei wei verbreieen Sandardmodell der moneären Außenwirschafsheorie, dem Mundell-Fleming-(Dornbusch-)Modell (vgl. Jarchow und Rühmann 2000). Die Darsellung und Erläuerung der NOEM orienier sich weiesgehend am originalen Redux-Modell. Auf die Analyse Syseme fixer Wechselkurse soll aus Plazgründen jedoch verziche werden; die ökonomischen Wirkungskeen sind jedoch denen

2 flexibler Wechselkurse ähnlich. Beide Modellkonzepe sind dahingehend keynesianisch inspirier, dass in beiden das Güerangebo kurzfrisig nachfragebesimm is. Im Redux- Modell wird dies über monopolisischen Webewerb auf dem Güermark uner der zusäzlichen Annahme kurzfrisig konsaner Preise raionalisier, d.h. auf eine unerwaree Nachfrageerhöhung reagieren die Unernehmer mi einer Ausweiung ihrer Produkion, da diese Reakion die Gewinne erhöh (die Preise liegen bei monopolisischen Srukuren bekannlich über den Grenzkosen). NOEM verknüpf die Theorie des Allgemeinen Gleichgewichs mi kurzfrisig keynesianischen Preisrigidiäen und is daher neukeynesianisch. Da hier die Inuiion, Wirkungsweise und Poliikimplikaionen des neuen Modellkonexs im Vordergrund sehen, wird auf eine mahemaische Darsellung und Analyse weigehend verziche. Nichsdesoroz is ein gewisser mahemaischer Anspruch und Aufwand der neuen Modellklasse zu konsaieren, der hier zugegebenermaßen verschleier wird. Diesem echnischen Anspruch is auch ein großer Grad an Symmerie- Annahmen bei den Grundlagen der Modellierung zu schulden, wie späer noch zu sehen sein wird. Neue Aspeke der NOEM Der Darsellung der Grenzen und Schwierigkeien sollen sich im Folgenden der Erklärungsanspruch und die dazugewonnenen Möglichkeien der neuen Modell-Klasse anschließen. Neu und fundamenal is zum einen die klare Trennmöglichkei von kurzfrisigen und langfrisigen Effeken und die Analyse, wie die Effeke der unerschiedlichen Frisen sich gegenseiig beeinflussen und/oder bedingen. Zenral für die Frisenransmission sind der Leisungsbilanzsaldo und der Zinssaz. Das erse Sichwor für die Erklärungsziele des Modell-Rahmens is der Leisungsbilanzsaldo. Andere wichige erkläre Variablen sind das Preisniveau und vor allem der Wechselkurs. Nach einer neueren Unersuchung (vgl. Bergin 2004) schaff es das Modell von Obsfeld/Rogoff, eine höhere Güe in der Prognose des Wechselkurses und der Leisungsbilanzenwicklung für die nächse Periode als ein Zufallsprozess zu erreichen. Dieses auf den ersen Blick bescheidene Ergebnis is jedoch vor der Tasache, dass viele Modelle eben dieses nich vermögen (vgl. Meese und Rogoff 1983), ein erser zenraler Forschri der NOEM. Ein weierer großer Forschri lieg in der Abbildung der Anpassungsdynamiken, während im Mundell-Fleming-Modell lediglich saionäre Gleichgewiche idenifizier werden konnen ohne die jeweiligen Veränderungen; hier lieg ein klarer Erklärungsforschri gegenüber den alen Modellen. Die an der NOEM-Klasse forschenden Wissenschafler beonen jedoch die forgeschriene Mikrofundierung als den

3 Forschri gegenüber äleren Modellen, da eine Mikrofundierung die Möglichkeien der Wohlfahrsanalyse auf Basis individueller Nuzenfunkionen implizier und nich auf die Adhoc-Annahme gesellschaflicher Verlus-Funkionen angewiesen is. Die Mikrofundierung soll hier so versanden werden, dass das von den Akeuren im makroökonomischen Aggrega beobachbare Verhalen auf den Ergebnissen mikroökonomischer Überlegungen basier, bei denen individuelles raionales Verhalen der Wirschafssubjeke unersell wird. Die Unersuchung der Wohlfahrsänderungen saldier und analysier (hier) die aggregieren Nuzenveränderungen durch Poliikmaßnahmen. Konrollfrage 1: Was is das Innovaive an dem neuen Ansaz? 2. Das Redux-Modell Zenrale Annahmen Es werden zwei große Länder (der so genanne 2-Länder-Fall) unersell, die bis auf ihre Größe und die produzieren Güer idenisch sind. Dies gil insbesondere für die Technologie und Präferenzen. In den Ländern leben jeweils unendlich viele idenische Haushale. Diese sind auf das Inervall [0, 1] normier, das Inland mi der Größe n beseh aus n Haushalen, das Ausland ha demensprechend die Größe und Haushalsanzahl 1-n. Jeder Haushal is Konsumen und Produzen (sogenanne yeoman-farmers); produzier wird von jedem Haushal ein besimmes Gu, welches nur beding durch andere subsiuierbar is. Die Haushale maximieren ihre ineremporale Nuzenfunkion U C y j j j s j M 2 s κ = ln + ln ( ) β s χ s s= 2 Ps und enscheiden somi simulan über Konsum C, Geldnachfrage L (= M/P) und Produkion y (Arbeisvolumen), uner der Nebenbedingung ihrer Budgeresrikion Dabei bezeichnen M p ( j) M C B r B y j j j j j j = (1 + ) + ( ) +. P P P j U das Nuzenniveau von Haushal j zum Zeipunk, β die Zeipräferenzrae, j C das Konsumniveau von Haushal j zum Zeipunk, χ den Nuzenparameer der realen Geldhalung,

4 j M L = die reale Geldnachfrage von Haushal j zum Zeipunk, P κ den Nuzenparameer der Arbei (Produkion), y ( j ) den Arbeiseinsaz von Haushal j zum Zeipunk, j B den Besand an Realanleihen von Haushal j zum Zeipunk, r den Realzinssaz zum Zeipunk und p ( ) j den Preis von Gu j zum Zeipunk in heimischen Geldeinheien. Budgeresrikionen Konsumnachfrage plus Ersparnis B zuzüglich reale Geldhalung und Seuern τ müssen gleich sein der verzinsen Ersparnis der Vorperiode plus das Güerangebo zuzüglich dem mi akuellen Preisen bewereen realen Geldbesand der Vorperiode. Die Ersparnis wird in Form einer risikolosen inernaionalen Real-Anleihe gehalen. Der Index j markier die einzelnen Haushale und kann späer aufgrund der Symmerie aller Haushale weggelassen werden. Der Saa unerlieg ebenfalls einer Budgeresrikion; reale Saasausgaben G müssen gleich den realen Seuern plus die reale Geldschöpfung (Seignorage) dieser Periode sein. Die Budgeresrikion der einzelnen Unernehmen is die jeweilige Nachfragefunkion nach dem speziellen Gu durch die inländischen und ausländischen Haushale und die beiden Saaen. Im Vergleich zum Mundell-Fleming-Modell fäll auf, dass hier unendlich viele unerschiedliche Güer exisieren, im Gegensaz zur Annahme eines homogenen Gus, und dass keine Invesiionsheorie inkorporier is, da Arbei der einzige Produkionsfakor is; der Nachfrage-Effek der Invesiionen wird im Gegensaz zum Mundell-Fleming-Modell also ausgeblende, der Kapaziäs-Effek is in beiden Modellen nich abgebilde. Als Lösung der ineremporalen Opimierung der Haushale ergeben sich, für eine schlanke Noaion ausgedrück als funkionale Zusammenhänge: ein Bewegungsgesez für den Konsum, die sogenanne Sandard-Konsum-Euler- Gleichung die reale Geldnachfrage-Funkion ( + ) ( + ) ( + ) C = C, r, C, β (1) M M =,, und P P χ (2) C 1 i+ ( + ) ( + ) ( ) das opimale Güerangebo (als Arbei-Freizei-Zielkonflik)

5 w w =,,, ( ) ( + ) ( + ) ( ) y y C G C Ergänzend zu den bereis eingeführen Variablen, bezeichnen i den Nominalzinssaz zum Zeipunk, ( ) w * κ. (3) C = nc + 1 n C die globale Konsumnachfrage zum Zeipunk und w G analog zu w C die globale Saas(konsum)nachfrage zum Zeipunk. Opimale Konsumnachfrage Die Klammerausdrücke unerhalb der Variablen geben die Korrelaion an. Beispielsweise is der zukünfige Konsum C + 1posiiv mi dem Zeipräferenz-Parameer β korrelier, d.h. mi seigendem β nimm auch C + 1zu, da mi anwachsendem Zeipräferenz-Parameer die Zukunf für die Haushale immer wichiger wird und diese deshalb Konsum in zukünfige Perioden verschieben. Ein höherer Realzins führ bei einer konsanen Zeipräferenz ebenso zu einer Verlagerung des Konsums in die Zukunf; es wird arakiver mehr zu sparen, da mi seigendem Realzins zwar der Nuzenverlus aus heuigem Konsumverzich gleich bleib, jedoch der Grenznuzen aus zukünfigem Konsum zunimm. Die posiive Korrelaion mi dem akuellen Konsum drück den Wunsch der Haushale nach Konsumgläung über die Zei aus. Opimale Geldhalung Die reale Geldnachfrage häng hier haupsächlich vom Zins und dem Konsumniveau ab, und nich, wie z.b. bei Mundell-Fleming, vom Einkommen. Der leze Punk is dahingehend von Bedeuung, da sich Konsum und Einkommen gegenläufig ewa aufgrund von Geldpoliik enwickeln können. Mi seigendem Präferenzparameer für die Kassenhalung χ nimm der Nuzen der Geldhalung zu, diese seig folgerichig an. Die zugrunde liegende Bedingung erser Ordnung (2) drück die opimale Allokaion zwischen Konsum und Geldhalung aus. Im Gleichgewich sind die Haushale indifferen zwischen dem Konsum einer Einhei zum Zeipunk und dem Verzich auf Konsum in, d.h. einer Verschiebung des Konsums in +1 und einem Nuzengewinn durch die zusäzliche Geldhalung in. Opimale Produkion

6 Als monopolisische Anbieer auf dem Güermark sezen die Haushale Mengen und Preise. Wenn die Nachfrage nach dem Gu seig, so erhöh der Monopolis üblicherweise Menge und Preis; daher resulier die posiive Korrelaion in (3) zu den globalen Nachfragegrößen ( C der Privaen und w G der Saaen). Die negaive Korrelaion zu κ resulier direk aus der Nuzenfunkion. Nach der zugrunde liegenden Gleichung (3) is im Opimum der marginale Nuzenrückgang aus der zusäzlichen Produkion (engangene Freizei) gleich dem marginalen Nuzengewinn aus dem Konsum des Errages der zusäzlich produzieren Einhei. Mi seigendem Konsum sink ceeris paribus der Grenznuzen des Konsums und somi müssen im Opimum auch die Grenzkosen (engangene Freizei) sinken, y nimm ab. Sind die Preise kurzfrisig sarr, is diese Opimaliäsbedingung für das Güerangebo nich mehr bindend. w Globale Aspeke Der Kapialmark is global geräum, da es keine Handelshemmnisse bzgl. der homogenen realen Anleihe gib. Ein globaler Geldmark exisier nich, da annahmegemäß die Haushale ihre Geldnachfrage nur nach heimischer Währung enfalen. Saldierung der jeweiligen Budgeresrikionen der Privaen und der Saaen implizier einen geräumen globalen Güermark. Da es keine Handelshemmnisse gib, gil aufgrund von Güerarbirage-Argumenen das Gesez des einheilichen Preises, d.h. die Preise für alle Güer im Inland ensprechen denen im Ausland nach Umrechnung mi dem Wechselkurs. Zusäzlich sind die Präferenzen der Haushale in beiden Ländern idenisch, so dass daraus zusammen mi dem Gesez des einheilichen Preises auf die Güligkei der Kaufkrafpariä geschlossen werden kann. Die Kaufkrafpariä besag, dass in beiden Ländern ein idenisches Güerbündel für den gleichen Preis in einer Währung erworben werden kann. Logarihmische Linearisierungen Die Beschreibung des Modells is insowei abgeschlossen, als dass sich hier nur noch einige echnische Anmerkungen anschließen sollen, bevor mi der Lösung des Modells aufgrund eines exogenen Poliik-Schocks und der Poliikanalyse begonnen wird. Technisch schließ sich an die Opimierung und Berachung der globalen Märke die Berachung eines symmerischen Ausgangsgleichgewichs uner flexiblen Preisen und Konsanz aller exogenen Größen an. Mi Hilfe dieses sabilen Referenzzusands ohne inernaionale Verschuldung

7 lassen sich späer die Anpassungen von Variablen gu erkennen, inerpreieren und vergleichen. Technisch nowendig is das Ausgangsgleichgewich, da das Redux-Modell wie viele andere der NOEM nich analyisch lösbar is, und deshalb logarihmisch linearisier wird. Die Ergebnisse im Redux-Modell sind als absolue Abweichungen vom Ausgangsgleichgewich zu sehen; es handel sich nich(!) um Wachsumsraen und deshalb wird eine - gegenüber einer -Noaion bevorzug. Eine Abweichung von diesem Sandard is möglich (vgl. Corsei und Peseni 2001). Der Preis der analyischen Lösbarkei is jedoch eine im Gleichgewich ausgeglichene Leisungsbilanz und dami der Verschluss eines fundamenalen Transmissionskanals von der kurzen Fris mi fixen Preisen in die lange Fris mi flexiblen Preisen. Sarre Preise Das eben beschriebene Gleichgewich gele in beiden Volkswirschafen bis einschließlich der Periode -1. Im Zeipunk komm es dann zu einem exogenen Schock. In der Periode des Schocks sind die Güerpreise in Währung der jeweiligen Produzenen sarr; die Preise für ausländische Güer in heimischer Währung und für heimische Güer in ausländischer Währung können jedoch aufgrund von Wechselkursänderungen (Gesez des einheilichen Preises) variieren. Begründe wird die hier eingeführe nominale Rigidiä miels des Menükosenansazes, wonach jedem Unernehmen bei einer Preisanpassung Kosen, ewa durch Drucken neuer Preislisen, ensehen. Miels dieses Erklärungsmusers lassen sich jedoch nur Sarrheien bei kleinen Schocks plausibel erklären. Dann is es für monopolisische Güeranbieer raional, auf eine geseigere Güernachfrage miels einer Angebosausweiung zu reagieren, da Monopolisen ihre Preise höher als die Grenzkosen fessezen und eine Produkionsausweiung bei fixen Preisen zu einer Gewinnseigerung führ. Die Analyse der Auswirkungen eines exogenen Schocks beginn in der langen Fris, indem die direken langfrisigen Effeke berechne und inerpreier werden können. Danach werden die kurzfrisigen Konsequenzen berache. Ebenfalls kurzfrisig besimm sich die langfrisige Veränderung der Leisungsbilanz, die neben dem Zinssaz die indireken langfrisigen Effeke induzier. Die kurze Fris is durch die Annahme fixierer Güerpreise gekennzeichne, in der langen Fris wird vollsändige Preisflexibiliä unersell. Im Inland sind kurzfrisig unmielbar nur die Preise der heimisch produzieren Güer fixier, die Preise der ausländisch produzieren können aufgrund von Wechselkursänderungen auch in der kurzen Fris variieren. Im Ausland gil dies umgekehr analog. Während die direken langfrisigen Konsequenzen unmielbar gu inerpreierbar sind, und die Konsequenzen einer sich verändernden Leisungsbilanz und eines sich verändernden

8 Zinssazes als indireke ebenso, soll hier noch näher auf die kurze Fris eingegangen werden. Zum einen is sie die spannende weil neue Komponene an der NOEM und zum anderen die schwieriger inerpreierbare, da viele Effeke ineinander greifen. Zur Vereinfachung werden jeweils eine Geld- und eine Güermarkgleichung hergeleie, die sich auch grafisch in den Dimensionen Veränderung des nominalen Wechselkurses in Preisnoierung ( ε ) und Veränderung der Konsum-Differenz ( C ragen zur Abgrenzung einen Sern. C ) veranschaulichen lassen. Ausländische Größen Konrollfrage 2: Was sind die zenralen Annahmen des Redux-Modells? 2.1. Der Geldmark Die MM-Kurve Zur Ableiung einer Geldmarkgleichung werden die in- und ausländischen Konsum-Euler- Gleichungen, die realen Geldnachfrage-Funkionen für das In- und Ausland und die Kaufkrafpariä benöig. Dann ergib sich analyisch ( M M * ) ( C C * ) ε = Die posiive Reakion des Wechselkurses auf eine Geldmengenexpansion wird in Abschni drei (Geldpoliik) ausführlich gewürdig. Der Zusammenhang zwischen Wechselkurs und Konsum-Differenz is negaiv. Bei einem Ansieg des heimischen Konsums nimm ceeris paribus auch die reale Geldnachfrage zu. Bei Konsanz des nominalen Geldangebos muss ein Sinken der Preise für das Gleichgewich auf dem Geldmark sorgen. Die Preissenkung im Inland erforder eine Aufwerung der heimischen Währung aufgrund der Kaufkrafpariä, d.h. der nominale Wechselkurs muss sinken. Ein Absinken des Wechselkurses bedeue hier eine Aufwerung der heimischen Währung, da der Wechselkurs in Preisnoierung ausgedrück is. Es lieg eine negaive Abhängigkei des Wechselkurses vom Konsum vor. Der Ursprung der Wechselkursänderungen lieg also in der Konsumänderung. In einer grafischen Abbildung räg die diesen Zusammenhang ausdrückende Kurve den Namen MM-Kurve. Zeichnung 1. Die MM-Kurve

9 2.2. Der Güermark Die GG-Kurve Die Herleiung der Güermarkgleichung is komplizierer und wird hier schemaisch in drei Schrien dargesell: In einem ersen Schri wird der Saldo aus heimischer und ausländischer Ersparnis mi dem globalen Kapialmark-Gleichgewich gekoppel. Uner Annahme der Konsanz des ausländischen Preisniveaus is eine Abwerung der heimischen Währung gleichbedeuend mi einem Ansieg des heimischen Preisniveaus. Die Preise der inländisch produzieren Güer sind ebenfalls konsan, deswegen sink das Realeinkommen aus der Produkion mi seigendem heimischem Preisniveau. Dieser Einkommenseffek sorg für ein Sinken der Ersparnis. Im zweien Schri wird der Wechselkurseffek auf die Güernachfrage unersuch. Ein seigender nominaler Wechselkurs (Abwerung) wirk wie eine Preisseigerung der ausländischen Güer in heimischer Währung oder auch eine Preissenkung der heimischen repräsenaiven Güer in ausländischer Währung. Daher subsiuieren die Haushale im Inund Ausland bei ihrer Güernachfrage ausländische Güer durch inländische Güer. Als drier Schri wird die Inerakion von Konsum und Ersparnis im Gleichgewich näher unersuch. Aus den Budgeresrikionen von Haushalen und Saa zusammen mi der Kapialmarkgleichgewichsbedingung kann eine Konsum-Ersparnis-Inerakion im Gleichgewich erzeug werden. Werden die drei Schrie zusammengefüg, ergib sich die GG-Kurve δ(1 + θ) + 2θ 1 1 ε = δ θ θ δ 2 ( 1) * * * ( C ) ( ) C G G ( G G ) θ is hierbei die Subsiuionselasiziä zwischen heimischen und ausländischen Güern und 1 β δ = β die Zeipräferenzrae. G bzw. * G bezeichnen die kurzfrisige Änderung der Saasausgaben, G * bzw. G die langfrisige. Die Schlussweise verläuf bei diesem posiiven Zusammenhang zwischen der Konsumdifferenz und dem Wechselkurs umgekehr zur MM- Kurve; vom Wechselkurs ausgehend auf den Konsum. Die Konsumdifferenz is also eine abhängige Funkion vom Wechselkurs; für den Geldmark gil dies umgekehr. Zeichnung 2. Die GG-Kurve Im Folgenden soll mi der Analyse exogener Schocks begonnen werden. Es wird jeweils von einem exogenen, expansiven Schock im Inland ausgegangen. Konrollfrage 3: Wovon häng die Seigung der GG-Kurve ab?

10 3. Geldpoliik Expansive Geldpoliik äußer sich in einer Erhöhung der nominalen Geldmenge M, welche exogen is und grafisch zu einer Verschiebung der MM-Kurve nach oben führ. Direke langfrisige reale Effeke sind nich feszusellen, es gil die klassische Dichoomie (Neuraliä des Geldes). Demensprechend seig das Preisniveau exak in der Höhe der Geldmengenexpansion und es komm aufgrund der Kaufkrafpariä zu einer Abwerung der heimischen Währung. Einer Abwerung der heimischen Währung ensprich ein seigendes ε. Nimm das heimische Geldangebo zu, so führ eine Abwerung der heimischen Währung über die Kaufkrafpariä zu seigendem Preisniveau im Inland, welches für ein neues Gleichgewich auf dem Geldmark sorg. Jeder Konsumdifferenz is ein höheres ε zugeordne, die MM-Kurve verschieb sich nach oben. Der Güermark is nich direk von der Geldmengenexpansion beroffen, die GG-Kurve veränder ihre Lage nich. Zeichnung 3. Das MM-GG-Diagramm bei expansiver Geldpoliik des Inlands Ökonomische Inerpreaion Erkennbar is, dass die Wechselkursänderung ech kleiner als die Geldmengenexpansion is, da der Schnipunk der M M - mi der GG-Kurve unerhalb des Ordinaenschnipunks der M M -Kurve lieg. Dies lieg an der zunehmenden Geldnachfrage bei seigendem Konsum im Inland, welche den Preisaufriebsdruck verringer. Aufgrund der Abwerung in der kurzen Fris seig das heimische Einkommen relaiv zum ausländischen, so dass das Inland einen Handelsbilanzüberschuss über die Konsumgläung erfähr. Dies lieg an der Abhängigkei des akuellen vom Konsum der Vorperiode, siehe Gleichung (1). Das Ausland verschulde sich folglich gegenüber dem Inland und das heimische Vermögenswachsum führ zur Subsiuion von Arbei in Richung Freizei und umgekehr im Ausland. Die induziere Währungsabwerung verschieb aber ihrerseis die globale Güernachfrage in Richung inländischer Güer. Lezerer Effek kann den ersen überkompensieren; es seig dann das heimische Güerangebo in Folge expansiver Geldpoliik. Im Ausland gil dies umgekehr. Aufgrund des Leisungsbilanzüberschusses des Inlands (indireker, langfrisiger Effek) seigen heimischer Konsum und Realeinkommen auch langfrisig. Geld is somi nich mehr neural! Ein Überschießen des Wechselkurses finde allerdings nich sa, da die Konsum-Euler-

11 Gleichung für den ineremporalen Konsumausgleich sorg. Vergleich mi dem Mundell-Fleming-Modell Das Mundell-Fleming-Modell wird in der universiären Lehre häufig nur mi konsanem Preisniveau präsenier. Daher gebiee sich, nur die kurzfrisigen Effeke in Redux mi denen des Mundell-Fleming-Modells für zwei große Länder zu vergleichen. Im Mundell-Fleming- Modell sink in Folge expansiver Geldpoliik der Zinssaz, der Wechselkurs in Preisnoierung für die heimische Währung were ab und das Realeinkommen nimm zu. Im Ausland sind die Effeke umgekehr geriche. Wohlfahrsanalyse Zusäzliche Erkennnisse versprich eine Wohlfahrsanalyse der Geldpoliik, die im Mundell- Fleming-Modell so nich möglich is; dor argumenier man allein über die Veränderung des Realeinkommens als Wohlfahrsindikaor. Da dieses im Inland zunimm und im Ausland sink läss sich kein eindeuiges Wohlfahrsresula ermieln. Ob die Haushale im In- und Ausland von der Geldpoliik profiieren oder nich, is auch im Redux-Modell nich ad hoc zu erkennen. Beispielsweise führ expansive Geldpoliik des Inlands im Inland zu seigender Produkion (nuzenmindernd) und zu seigendem Konsum (nuzenseigernd) und im Ausland umgekehr. Die nowendige Arihmeik führ zu dem Ergebnis, dass expansive Geldpoliik immer den Nuzen der Haushale in beiden Ländern erhöh, unabhängig vom Ursprung des Schocks. Es zeig sich, dass viele Effeke, die auch im Mundell-Fleming-Modell inhären sind, sich uner Wohlfahrsgesichspunken gegenseiig kompensieren. Die ermiele Wohlfahrsseigerung resulier allein aus der Minderung der monopolisischen Verzerrung aufgrund der expansiven Poliik. Durch den Geldmengenschock komm es bei konsanen Preisen zu einer Überschusskasse der Haushale. Aufgrund von Werpapierransakionen sink endenziell der Zins und dieser simulier den Kapialexpor. Der heimische Wechselkurs were ab und die Nachfrage verschieb sich zugunsen der heimischen Güer. Die Unernehmer reagieren auf die zusäzliche Güernachfrage mi einer Produkionsausdehnung, da sie die Preise nich erhöhen können und andererseis eine Ausweiung ihre Gewinne anseigen läss, da der akuell fixiere Preis für diese Periode oberhalb der Grenzkosen gesez wurde. Da die Produkionsausweiung im Inland die Einschränkung im Ausland überkompensier und zu einer geseigeren globalen Produkion führ, verschieb sich das Güerangebo kurzfrisig in Richung des gesellschaflich opimalen Niveaus. Das gesellschaflich opimale Niveau ensprich dem Angebo uner vollsändiger Konkurrenz

12 bzw. dem Güerangebo eines wohlwollenden Planers. Die kurzfrisige Erhöhung der Produkion führ zu der posiiven Wohlfahrsaussage der Geldpoliik. Die lange Fris spiel bei den Wohlfahrsüberlegungen zur Geldpoliik keine Rolle. Langfrisig is expansive Geldpoliik global neural, d.h. der über die Länder saldiere Konsum bzw. die Produkion veränder sich gegenüber dem Ausgangsgleichgewich nich. Länderspezifisch verändern sich jedoch Konsum und Produkion aufgrund der veränderen Neo-Auslandsschuld durch den Leisungsbilanzeffek der kurzen Fris; der inländische Konsum nimm zu und die Produkion ab, im Ausland gil dies umgekehr. Konrollfrage 4: Worin unerscheide sich die geldpoliische Implikaion des Redux-Modells von der des Mundell-Fleming-Modells? 4. Fiskalpoliik Expansive Fiskalpoliik äußer sich in zusäzlicher saalicher Nachfrage am Güermark. Der jeweilige Saa unerscheide nich nach der Herkunf der Güer und frag ein Güerbündel mi der gleichen Zusammensezung wie der privae Haushal nach. Berache wird nur seuerfinanziere Fiskalpoliik, da eine Schuldenfinanzierung uner der hier gewählen Modellierung der Seuerfinanzierung ensprich. Die Begründung hierfür is die Güligkei der Ricardianischen Äquivalenz, die eine Neuraliä der Saasverschuldung posulier. Eine Aufhebung der These is nich ohne größeren echnischen und erklärenden Aufwand möglich (vgl. Ganelli 2005) und deshalb soll an dieser Selle darauf verziche werden. Auf den Geldmark ha Fiskalpoliik keinen direken Einfluss, so dass sich nur die GG-Kurve in der Grafik verschieb. Fiskalpoliik ha im Gegensaz zur Geldpoliik auch direke langfrisige Effeke. Die inländischen Privaen reagieren auf die Seuererhöhung mi einer Einschränkung des Konsums und der Freizei. Der heimische Wechselkurs were ab, da die ausländischen Produzenen mi einer Preiserhöhung auf die zusäzliche Nachfrage aus dem Inland reagieren. Die inländischen Produzenen reagieren zwar auch mi einer Preiserhöhung auf die zusäzliche Güernachfrage, diese fäll jedoch geringer aus als die der ausländischen Produzenen, da sie auch das Güerangebo erhöhen, um die zusäzliche Seuerlas aufgrund der Saasausgabenseigerung finanzieren zu können. Bei flexiblen Preisen verlier das Inland aufgrund der Fiskalpoliik aus Wohlfahrsgesichspunken, da der Konsum und die Freizei sinken, und das Ausland profiier. Global geh die Wohlfahr zurück.

13 Zeichnung 4. Das MM-GG-Diagramm bei expansiver Fiskalpoliik des Inlands Ökonomische Inerpreaion Aufgrund der erhöhen Seuerlas sink der Konsum der Inländer und auch die Konsumdifferenz ceeris paribus; daraus resulier die Linksverschiebung der GG-Kurve. Die Konsumeinschränkung wird jedoch durch Inerakion mi dem Geldmark gedämpf, da mi fallendem Konsum auch die Geldnachfrage zurückgeh. Ein Gleichgewich auf dem Geldmark wird dann über den seigenden Wechselkurs (Abwerung) miels Kaufkrafpariä und somi seigendem Preisniveau erreich. Durch die Abwerung wird die Nachfrage zugunsen des Inlands verschoben und die Konsumeinschränkung abgemilder. Es resulier ein Leisungsbilanzüberschuss des Inlands, da die Einkommensseigerungen uner fixen Preisen särker sind als uner flexiblen Preisen. Die Haushale schränken bei der Anpassung an den Schock in Periode den Konsum so sark ein, dass der Leisungsbilanzeffek der zusäzlichen Saasausgaben überkompensier wird. Der Leisungsbilanzüberschuss milder langfrisig die Wirkungen auf heimischen und ausländischen Konsum und die heimische Produkion, ohne jedoch die Resulae qualiaiv zu ändern. Vergleich mi dem Mundell-Fleming-Modell Ein Vergleich zum Mundell-Fleming-Modell fäll dahingehend schwer, als das dor die Finanzierung der Saasausgaben nich geklär is. Auch bei der Fiskalpoliik soll wieder nur die kurze Fris aus Redux mi den Ergebnissen aus Mundell-Fleming verglichen werden. In diesem is die Wechselkursreakion nich eindeuig, sie häng von der Enwicklung der naionalen Zinssäze ab. Das Realeinkommen enwickel sich landesunabhängig posiiv. Wohlfahrsanalyse Uner Wohlfahrsgesichspunken verlier das Inland bei expansiver Fiskalpoliik und das Ausland profiier. Dies is relaiv einfach zu folgern, da die Inländer kurz- und langfrisig ihren Konsum einschränken und die Produkion ausdehnen, also auf Freizei verzichen. Global, d.h. nach Saldierung von heimischen und ausländischen Wohlfahrsänderungen, nimm die Wohlfahr ebenfalls ab, da sich die ausländischen Wirschafssubjeke gegenüber dem Inland verschulden und für die zu leisenden Zinszahlungen ihr Konsumniveau

14 reduzieren müssen. 5. Schlussbemerkungen und Ausblick Das hier beschriebene Redux-Modell läss sich in vielfacher Weise modifizieren. Allerdings ha sich bislang gezeig, dass selbs einfache Modifikaionen subsanielle Änderungen der Ergebnisse mi sich bringen können. Darin beseh die derzei noch wesenliche Schwäche dieser neuen Modellklasse. Auch ha sich bislang kein allgemein akzepieres Konsensmodell herausgebilde, das eine besimme Parameerkonsellaion nahe leg. Und schließlich is auch die empirische Überprüfung der Modellergebnisse bislang noch sehr dürfig. Dies sind die wesenlichen Gründe dafür, dass diese Modellklasse in der angewanden Wirschafspoliik noch keine wesenliche Rolle spiel. Die reibende Kraf bei der konzepionellen Enwicklung der NOEM is der wei verbreiee Wunsch von Ökonomen, makroökonomische Modelle einer Mikrofundierung zu unerziehen. Mikroökonomische Annahmen sind eher nachvollziehbar als makroökonomische. Enscheidend is in diesem Punk allerdings die Aggregaion von der Mikro-Ebene auf die Makro-Ebene, d.h. der Mechanismus der Koordinaion individueller Enscheidungen, über den im Allgemeinen keine Einigkei beseh. Nichsdesoweniger biee die NOEM eine sehr nüzliche komplemenäre Analyse zum vorers zumindes in der Lehre weier dominierenden Mundell-Fleming-Modell. Ihre Bedeuung dürfe in der modernen Außenwirschafsheorie in den nächsen Jahren seig zunehmen, selbs wenn sich was zu erwaren is in absehbarer Zei noch kein Konsensmodell der NOEM herausbilden wird.

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