Modellierung von Molekülen
|
|
- Sophie Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karl-Franzens-Unverstät Graz Modellerung von Molekülen Treffpunkt: Henrchstraße 28, 6. OG, Raum 613 Betreuer: Oleksandr Loboda, Raum 417A (4. OG), Tel: , e-mal: Robn Guttmann, Raum 610 (6. OG), Tel: , e-mal: Karl-Franzens-Unverstät Graz WS 2017/18 1
2 Zel des Versuches In der Übung Modellerung von Moleküle wrd der Zusammenhang zwschen klasscher Thermodynamk (PC 1) und Quantencheme hergestellt. Im ersten Tel werden klene Moleküle mt dem Programm HyperChem 8.0 gezechnet und optmert. Das Zel st es, Rotatonsbarreren von verschedenen (enfach oder mehrfach subttuerten) Methylgruppen zu betrachten. Jeder Student muss dre Moleküle mt bs zu fünf verschedenen Methoden berechnen. Mt Hlfe ener Potentalkurve als Funkton enes Deder-Wnkels wrd das globale Mnmum (Glechgewchtsgeometre) und Maxmum (Übergangszustand) bestmmt. De erhaltenen Energewerte, we elektronsche Energe und Nullpunktsenerge, werden verglchen und dskutert. Im zweten (umfangärmeren) Tel wrd en Schwngungsspektrum von Ethan berechnet und enzelne Schwngungen charaktersert. Daraus werden verschedene Größen berechnet. Grundlagen De nnere Energe Basswssen 1) De nnere Energe enes Systems, U, st de wchtgste Energekomponente n allen thermodynamschen Potenzalen (Enthalpe, free Energe, free Enthalpe). 2) Nmmt de nnere Energe enes Systems ab, wrd das System stablsert, und umgekehrt. 3) Wenn dem System Wärme zugeführt oder entzogen wrd, bzw. wenn am System Arbet gelestet wrd oder das System Arbet lestet, ändert sch de nnere Energe. Änderungen der nneren Energe äussern sch mest n Änderungen der Temperatur. De nnere Energe hängt von der Temperatur des Systems ab, st also ene Funkton der Temperatur, U(T ). 4) Es stellt sch heraus, dass de nnere Energe enes Systems am absoluten Nullpunkt ncht Null st. U(T ) = U(0) + E(T ) (1) De nnere Energe enes Systems besteht aus der Nullpunktsenerge U(0) und dem temperaturabhänggen Tel E(T ). Es glt lm U(T ) = U(0) T 0 (2) lm T 0 (3) Wr wssen allerdngs noch ncht, was de nnere Energe des Systems st.
3 5) De statstsche Physk sagt, dass de nnere Energe enes Systems, das aus N unabhänggen Molekülen besteht, de Summe der Molekülenergen ɛ st, U = N ɛ = j =1 n j ɛ j, (4) wenn wr annehmen, dass n j Moleküle deselbe Energe ɛ j haben. (Beachte: In der ersten Summe wrd über alle N Moleküle summert, n der zweten Summe über alle möglchen verschedenen Molekülenergen, man sagt auch über alle Energenveaus. Mehrere Moleküle können auf dem selben Energenveau sen.) Wenn das System aus wechselwrkenden Molekülen besteht, kommt noch de Wechselwrkungsenerge zur nneren Energe dazu. 6) Das bedeutet, auch de Molekülenergen snd Funktonen der Temperatur. U(T ) = n ɛ = n ɛ (0) + n ɛ (T ) }{{}}{{} U(0) E(T ) (5) 7) De Molekülenerge st näherungswese de Summe folgender ver Beträge: der Translatonsenerge, der Rotatonsenerge, der Schwngungsenerge und der Energe der elektronschen Anregungen. Man sprcht von den Beträgen der Frehetsgrade Translaton, Rotaton, Schwngung und elektronscher Anregung, ɛ = ɛ T + ɛ R + ɛ V + ɛ e, (6) und wel de Molekülenerge von der Temperatur abhängt, muss das auch für de ver Beträge gelten. Wr wssen aber noch ncht, ob der Betrag jedes Frehetsgrades aus enem temperaturabhänggen und enem temperaturunabhänggen Tel (Nullpunktsenerge) besteht. 8) Summaton über alle Energenveaus (oder gar über alle Molekülbetrage) st mühsam oder unmöglch. Aber es stellt sch heraus, dass de Mttelwerte der temperaturabhänggen Beträge fast aller Frehetsgrade sehr enfach snd, wenn de Systemtemperatur hoch genug st. Deshalb st dabe st ɛ (T ) = E(T ) (7) N ɛ (T ) = ɛ T (T ) + ɛ R (T ) + ɛ V (T ) + ɛ e (T ) (8) ɛ T (T ) = 3 2 kt (9) ɛ R (T ) = 3 kt (10) 2 ɛ V (T ) = kt, für jede harmonsche Schwngung (11) Für de elektronsche Anregung gbt es kene solche Formel, her muss man tatsächlch summeren.
4 Was ene hohe Temperatur st, d.h., wann de enfachen Formeln gelten, hängt vom Frehetsgrad ab. Für de Translaton und de Rotaton st das berets be Temperaturen wet unter Zmmertemperatur der Fall. Für Schwngungen muss de Temperatur wet über der Zmmertemperatur legen. De Beträge zur elektronschen Anregungsenerge snd für de mesten Moleküle so klen, dass man se vernachlässgen kann. 9) Es stellt sch heraus, dass am absoluten Nullpunkt Translaton und Rotaton kene Nullpunktsenerge haben, ɛ T (0) = ɛ R (0) = 0. De harmonschen Schwngungen haben ene Nullpunktsenerge, es st ɛ V (0) = 1 hν (12) 2 dabe wrd über alle harmonsche Schwngungen des Moleküls mt den Schwngungsfrequenzen ν summert. De elektronsche Nullpunktsenerge st de elektronsche Energe e(r 1,, R n ) des Grundzustands, se hängt (parametrsch) von den Postonen R der n Kerne ab. Daher st ɛ(0) = ɛ V (0) + ɛ e (0) = 1 hν + e(r 1,, R n ) (13) 2 10) Wr nehmen an, dass de Moleküle be Zmmertemperatur n hrer Glechgewchtsgeometre snd, de nnere Energe st dann ɛ (T ) = U(T ) N = ɛe (0) + ɛ V (0) + ɛ T (T ) + ɛ R (T ) = e(r eq 1,, R eq n ) + 1 hν eq + ɛ T (T ) + ɛ R (T ) 2 (14) wel ɛ V (T ) und ɛ e (T ) be Zmmertemperatur zu vernachlässgen snd. De Schwngungsfrequenzen snd an der Glechgewchtsgeometre bestmmt.
5 Exkurs zu Schwngungen En Molekül st ken starres Objekt sondern es bewegt sch m Raum, rotert oder schwngt. Dabe st ene Schwngung dadurch charaktersert, dass der Massenmttelpunkt glech blebt. Es gbt zwe Arten von Schwngungen Streckschwngungen (Änderung der Bndungslänge) und Deformatonsschwngungen (Änderung des Bndungswnkels). En Molekül bestehend aus N Atomen hat m Allgemenen 3N-6 (bzw lneare 3N-5) Normalschwngungen unabhängg davon, aus welchen Atomen das Molekül besteht. Dese können entweder durch en geschultes Auge lecht erkannt oder mttels Computerprogrammen smulert werden. En enfaches Bespel: Nehmen wr en zweatomges Molekül X-X, dann kann es nach unserer Formel nur 1 Normalschwngung geben. De Bndungslänge wrd symmetrsch länger bzw. kürzer X X (de Normalschwngung nennt man dann symmetrsche Streckschwngung). Jede deser Schwngung bestzt ene gewsse Frequenz (her spelt de Masse der betelgten schwngenden Atome ene Rolle), de umgerechnet ener gewssen Energedfferenz entsprcht, de aufgebracht werden muss, sodass das Molekül de Normalschwngung ausführt. Das st de Grundlage der Infrarot (IR)-Spektroskope. Dabe wrd üblcherwese nfrarote Strahlung n enen Berech von 4000 bs 400 cm 1 engestrahlt und wenn de Wellenzahl der Anregungsenerge der Normalschwngung entsprcht, bekommt man enen Peak. cm 1 st de üblche Enhet (Wellenzahlen) n der IR-Spektroskope und kann lecht mttels Lchtgeschwngket und Plancksches Wrkungsquantum n ene Energedfferenz umgerechnet werden. Dese Energe kann ncht nur durch Strahlung bzw Lcht zugeführt werden, sondern auch durch thermsche Energe, dabe verwendet man de Formel E = k b T (15), wobe E de Energedfferenz zwschen zwe Zuständen st, k b de Boltzmann-Konstante und T de Temperatur n SI Enheten. Dese Formel kann dafür verwendet werden, um de Temperatur zu berechnen be der de Schwngung angeregt wrd. Von der statstschen Physk st bekannt, dass verschedene Moleküle n verschedenen Zuständen sch befnden können. Für de Spektroskope st es wchtg den Besetzungsuntersched zwschen beden Zuständen zu wssen (Proportonal zur Intenstät des Sgnals). Der Besetzungsuntersched n von N Telchen mt der Energe E wrd häufg über de Boltzmann-Vertelung m Bezug auf den Ausgangszustand E 0 mt der Telchenzahl N 0 berechnet n = N = e N 0 E k b T (16) dabe entsprcht E de Dfferenz zwschen den beden Zuständen E - E 0.
6 Ene Anwendung Angenommen, es legt en Molekül vor, dass zwe Isomere hat, I1 und I2, de nneren Energen snd dann U I1 (T ) = U I1 (0) + E I1 (T ) U I2 (T ) = U I2 (0) + E I2 (T ) Der Untersched n der nneren Energe st dann U(T ) = U I1 (T ) U I2 (T ) (17) = U I1 (0) U I2 (0) + E I1 (T ) E I2 (T ) (18) und wenn man zu den molekularen Beträgen geht, ɛ (T ) = U(T ) N = e(ri1 1,, R I1 n ) e(r I2 1,, R I2 n ) hν I1 1 2 hν I2 (19) De temperaturabhänggen Beträge der Translaton und Rotaton snd von der Glechgewchtsgeometre unabhängg und fallen be der Dfferenzbldung weg. Wenn de Geometre, für de man de nnere Energe berechnet, ene Übergangsstruktur st, dann st (mndestens) ene Frequenz magnär. Dese Schwngung wrd dann be der Berechnung der Nullpunktsenerge weggelassen. Berechnung der Geschwndgketskonstante der Rotaton oder ener Reakton Angenommen, das Zel st es zu wssen, we schnell en Isomer n das andere übergeht, dann braucht man den Zusammenhang zwschen Thermodynamk und Knetk (de Barrere de überwunden werden muss); beschreben durch de Eyrng-Glechung (genaueres wrd n der Übung besprochen). De Geschwndgketskonstante k wrd n deser Übung folgendermaßen berechnet k = k bt G # h e RT,wobe k b de Boltzmann-Konstante, T de Temperatur n SI Enheten, R de Gaskonstante und G # de Änderung der Gbbs-Energe (oder auch free Enthalpe), berechnet aus der Dfferenz der Gbbs-Energe am Übergangszustand (eklptsch) und dem Anfangszustand (staggered), st. Weterführende Lteratur Atkns & de Paula, Physkalsche Cheme Kaptel 16 und 17 Jensen, Introducton to Computonal Chemstry Kaptel 2 und 3
7 Aufgaben 1. Moleküle modelleren und de Glechgewchtsgeometre m globalen Mnmum bestmmen 2. Schwngungsanalyse durchführen, elektronsche Energe und Nullpunktsschwngungsenerge noteren - dese brauchen Se ncht händsch ausrechnen, sondern wrd vom Programm ausgegeben - 3. Aufnahme der Potentalkurven (elektronsche Energe gegen X-C-C-X Wnkel) 4. Bestmmen des globalen Maxmums, Schwngungsanalyse durchführen und Energewerte wederum noteren 5. Berechnung von Energedfferenzen und statstsche Auswertung 6. Schwngungsspektrum von Ethan berechnen Verwendete Methoden Für de Berechnungen stehen verschedene Methoden zur Verfügung. Wr verwenden sememprschen und ab-into-verfahren. Der Untersched st, dass be sememprschen Methoden auch expermentelle Parameter enfleßen, wogegen be ab-into- Verfahren nur Ortskoordnaten der Atome und physkalsche Konstanten verwendet werden. Sememprsche Methoden: MNDO, AM1, RM1 und PM3 ab-into: HF (mt enem STO-3G und 6-31G* Basssatz) Ene wetere Enführung zu den Methoden wrd n der Übung gegeben. Zu untersuchende Moleküle De erste Klasse besteht aus Ethan, das jedes zweer Team als Übung berechnet. Aus der zweten Klasse werden pro Student en verscheden halogen-substtuerte Ethane zugelosts. 1. H 3 C-CH 3 2. X 3 C-CX 3 [X kann H, F, Cl, Br oder I sen] Jedes Zweerteam berechnet Ethan mt HF (zwe Basssätze), acht sememprsche Methoden (be Ethan funktoneren alle sememprschen Methoden) und de bede halogenerten Ethane mt HF (Mnmal-Bass) und bs zu ver sememprschen Methoden.
8 Versuchsdurchführung und Auswertung In der Regel müssen für de Berechnungen folgende Schrtte durchgeführt werden: 1. Molekül zechnen (ev. mt Invoke Model Bulder voroptmeren) 2. Geegnete Methode auswählen 3. Geometreoptmerung durchführen und Deder-Wnkel X-C-C-X ausmessen - rchtges Rotamer? (eclpsed vs staggered) nur Ethan mt ener Methode: Schwngungsspektrum berechnen, 3 Schwngungen (be etwa 200 cm 1, 900 cm 1 und 2000 cm 1 ) noteren und charakterseren 4. Schwngungsanalyse durchführen und elektronsche Energe für den Glechgewchtsgeometre e mn und Nullpunktsenerge ZPE mn bestmmen 5. Potentalkurve aufnehmen (X-C-C-X vs elektronsche Energe, ) und de Wertepaare exporteren 6. Tefstes (globales) Mnma und höchstes (globales) Maxmum herausfnden (Deder- Wnkel) und gegebenfalls zu 2. zurücksprngen 7. Enen Wnkel möglchst nahe dem globalen Maxmum (Übergangszustand der Reakton) enstellen. 8. Schwngungsanalyse starten und Frequenzen betrachten (vor allem negatve Egenfrequenz) 9. Falls dese Egenfrequenz de Rotaton der CX 3 -Gruppe beschrebt, mt Transton State Search den Übergangszustand bestmmen. 10. Am Übergangszustand ene Schwngungsanalyse durchführen und elektronsche Energe e max und Nullpunktsenerge ZPE max noteren. 11. Bestmmen Se aus den erhaltenen Werten ɛ (T ) (= e mol ) De Dfferenz st der Wert am Maxmum mnus dem Wert am Mnmum z.b. e = e max e mn. Technsche Detals werden n der Übung besprochen oder können gegebenfalls m Zusatzskrptum HyperChem 8.0 (legt be der Übung auf) nachgelesen werden.
9 Protokoll Das Protokoll wrd m Zweer-Team verfasst und besteht aus mehreren Telen: 1. Abstract (max. 1/2 Sete) 2. Enletung und Grundlagen (Was st wchtg zu wssen?) 3. Ergebnsse: (für jedes der dre Moleküle mt Angabe der verwendeten Methoden) Erwartungshaltung mt Bldern von Mnma und Maxma (Newman-Projekton) - Anzahl, Poston, lokal vs global usw. Dagramme von Rotatonsbarreren (Überlagerung enzelner Potentalkurven mt Verschebung des Nullpunktes (y-wert) auf de Höhe des jewelgen Mnmums, Ethan 2 Dagramme mt jewels 5 Kurven (gleche Skalerung) kurze Beschrebung der Kurven Tabelle mt Ergebnsse, Mttelwerte und statstsche Größen Tabelle 1: Bespelstabelle für Ergebnsse e elec mn ZP E mn e elec max ZP E max e elec ZP E e mol Methode Methode MW Stabw Präzson MW MW = Mttelwert 4. Statstsche Fehlerrechnung: Berechnen Se de Standardabwechungen mt den verschedenen Methoden für jedes Molekül für e elec und ZP E. Führen Se jewels ene Gauß sche Fehlerfortpflanzung mt unabhänggen Varablen und ene Größtfehlerabschätzung aus und verglechen Se den Wert mt der Standardabwechung von e mol. 5. Verglech der Methoden und Dskusson der Ergebnsse Fnden Se für Ethan (theoretsch berechnete oder expermentelle) Referenzdaten (Quelle und Methode angeben) und verglechen Se dese mt den berechneten Werten. Welche Methode(n) wecht/wechen von den andere(n) ab? Was könnte der Grund dafür sen? We stark wecht HF von den sememprschen Methoden ab? Ist ene Fehlerrechnung mt den erhaltenen Werten snnvoll? 6. Schwngungsspektrum (pro Student enmal): Alle 3 Schwngungen n cm 1, nm und J und be welcher Temperatur se angeregt werden Beschrebung der enzelnen Schwngungen Berechnung der Besetzungszahlen mttels Boltzmann-Statstk (be T 0 K, T=20 C, T=200 C) - Interpretaton 7. Berechnung der Geschwndgketskonstante der Rotaton 8. Zusammenfassung mt enmal Angabe der Rotatonsbarreren (MW±Präz. MW)
Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).
44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften
MehrArbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2
ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
Mehr18. Vorlesung Sommersemester
8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrMultilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel
ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore
Mehr-70- Anhang: -Lineare Regression-
-70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen
Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
Mehr6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen
196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrFlußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -
Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
MehrStandardnormalverteilung / z-transformation
Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ
MehrBeschreibung des Zusammenhangs zweier metrischer Merkmale. Streudiagramme Korrelationskoeffizienten Regression
Beschrebung des Zusammenhangs zweer metrscher Merkmale Streudagramme Korrelatonskoeffzenten Regresson Alter und Gewcht be Kndern bs 36 Monaten Knd Monate Gewcht 9 9 5 8 3 4 7.5 4 3 6 5 3 6 4 3.5 7 35 5
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
Mehr1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
MehrI)1. Kinematik. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
I)1. Knematk I) Mechank 1.Knematk (Bewegung) 2. Dynamk on Massenpunkten (Enfluss on Kräften) 3. Starre Körper 4.Deformerbare Meden 5. Schwngungen, Wellen, Akustk I)1. Knematk Bewegungslehre (Zel: Quanttate
Mehr2 Zufallsvariable und Verteilungen
Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem
MehrGrundgedanke der Regressionsanalyse
Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
MehrDie hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)
ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.
MehrCourse Dec 15, Statistische Mechanik plus. Course Hartmut Ruhl, LMU, Munich. People involved. Rationale
Dec 15, 2016 ASC, room A 238, phone 089-21804210, emal hartmut.ruhl@lmu.de Patrc Böhl, ASC, room A205, phone 089-21804640, emal patrc.boehl@phys.un-muenchen.de. Dsusson der Besetzungszahldarstellungen
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrFORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)
Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen
MehrDie Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung
am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall
MehrStreuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße
aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen
MehrGruppe. Lineare Block-Codes
Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung
MehrWeitere NP-vollständige Probleme
Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,
Mehr6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines
6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
Mehrω 0 = Protokoll zu Versuch E6: Elektrische Resonanz
Protokoll zu Versuch E6: Elektrsche esonanz. Enletung En Schwngkres st ene elektrsche Schaltung, de aus Kapaztät, Induktvtät und ohmschen Wderstand besteht. Stmmt de Frequenz der anregenden Wechselspannung
Mehr"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft
"Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012
Mehr10 Einführung in die Statistische Physik
10 Enführung n de Statstsche Physk More s dfferent! P.W. Anderson, Nobelpres 1977 10.1 Prolegomena Technsch gesehen st de Rolle der Statstschen Mechank der Glechgewchtssysteme, ausgehend von unseren Kenntnsse
MehrRegressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n
Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade
MehrBeschreibende Statistik Mittelwert
Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )
MehrEine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT)
Ene kurze Enführung n de Dchtefunktonaltheore (DFT) Mchael Martns Lteratur: W. Koch, M.C. Holthausen A Chemst s Gude to Densty Functonal Theory Wley-VCH 2001 Dchtefunktonaltheore p.1 Enletung Im Falle
Mehr6. Übung zur Linearen Algebra II
Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der
MehrFunktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =
MehrDer Erweiterungsfaktor k
Der Erweterungsfaktor k Wahl des rchtgen Faktors S. Meke, PTB-Berln, 8.40 Inhalt: 1. Was macht der k-faktor? 2. Welche Parameter legen den Wert des k-faktors fest? 3. Wo trtt der k-faktor auf? 4. Zusammenhang
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Unverstät Karlsruhe (TH) Forschungsunverstät gegründet 825 Parallele Algorthmen I Augaben und Lösungen Pro. Dr. Walter F. Tchy Dr. Vctor Pankratus Davd Meder Augabe () Gegeben se en N-elementger Zahlenvektor
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von
MehrWechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I
Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrEinführung in die theoretische Physik 1
Enführung n de theoretsche hysk 1 rof. Dr. L. Mathey Denstag 15:45 16:45 und Donnerstag 10:45 12:00 Begnn: 23.10.12 Jungus 9, Hörs 2 Mathey Enführung n de theor. hysk 1 1 Grundhypothese der Thermostatk
MehrFacility Location Games
Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet
MehrFallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung
Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012
MehrBoost-Schaltwandler für Blitzgeräte
jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler
MehrNetzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:
Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.
MehrProf. Dr. P. Kischka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik. Klausur Statistische Inferenz
Prof. Dr. P. Kschka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wrtschafts- und Sozalstatstk Klausur Statstsche Inferenz 15.02.2013 Name: Matrkelnummer: Studengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Punkte 6 5 5 5 5 4 4 6 40
MehrWerkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung
Werkstoffmechank SS11 Bather/Schmtz 5. Vorlesung 0.05.011 4. Mkroskopsche Ursachen der Elastztät 4.1 Energeelastztät wrd bestmmt durch de Wechselwrkungspotentale zwschen den Atomen, oft schon auf der Bass
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung
Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
MehrAuswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07
Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage
MehrProtokoll zum Grundversuch Mechanik
Protokoll zum Grundversuch Mechank 3.6. In desem Grundversuch zur Mechank werden dre verschedene Arten von Pendeln untersucht. Das Reversonspendel, das Torsonspendel und gekoppelte Pendel. A. Das Reversonspendel
MehrFallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum
Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
MehrKlassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen
Klasssche Gatter und Logkelemente Semnarvortrag zu Ausgewählte Kaptel der Quantentheore Quantenalgorthmen Gerd Ch. Krzek WS 2003 I. Grundlagen und Methoden der Logk: Im folgenden soll de Konstrukton und
MehrLösungen zum 3. Aufgabenblock
Lösungen zum 3. Aufgabenblock 3. Aufgabenblock ewerber haben n enem Test zur sozalen Kompetenz folgende ntervallskalerte Werte erhalten: 96 131 11 1 85 113 91 73 7 a) Zegen Se für desen Datensatz, dass
MehrSIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT
Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch
Mehr1 Mehrdimensionale Analysis
1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus
MehrProf. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008
5. Spezelle Testverfahren Zahlreche parametrsche und nchtparametrsche Testverfahren, de nach Testvertelung (Bnomal, t-test etc.), Analysezel (Anpassungs- und Unabhänggketstest) oder Konstrukton der Prüfgröße
MehrIch habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.
Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet
MehrHydrosystemanalyse: Finite-Elemente-Methode (FEM)
Hydrosystemanalyse: Prof. Dr.-Ing. habl. Olaf Koldtz 1 Helmholtz Centre for Envronmental Research UFZ, Lepzg 2 Technsche Unverstät Dresden TUD, Dresden Dresden, 03. Jul 2015 1/31 Prof. Dr.-Ing. habl. Olaf
MehrANOVA (Analysis of Variance) Varianzanalyse. Statistik Methoden. Ausgangssituation ANOVA. Ao.Prof.DI.Dr Josef Haas
Ao.Prof.DI.Dr Josef Haas josef.haas@medungraz.at ANOVA (Analyss of Varance) Varanzanalyse Statstk Methoden Verglech von Mttelwerten Ao.Unv.Prof.DI.Dr. Josef Haas josef.haas@medungraz.at Ausgangsstuaton
Mehr6. Modelle mit binären abhängigen Variablen
6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch
MehrKlasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten
Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen
MehrDynamik starrer Körper
Dynamk starrer Körper Bewegungen starrer Körper können n Translaton und Rotaton zerlegt werden. De Rotaton stellt enen nneren Frehetsgrad des Körpers dar, der be Punktmassen ncht exstert. Der Schwerpunkt
MehrDie Jordansche Normalform
De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes
MehrSpiele und Codes. Rafael Mechtel
Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,
MehrFrequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass
Gruppe Maxmlan Kauert Hendrk Heßelmann 8.06.00 Frequenzverhalten passver Netzwerke: Tefpass, Hochpass und Bandpass Inhalt Enletung. Tef- und Hochpass. Der Bandpass 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrBaudynamik und Erdbebeningenieurwesen
Baudynamk und Erdbebenngeneurwesen Themen und Antworten für de Lzenzprüfung 1. Defneren Se den Begrff: Grad des dynamschen Frehetsgrads. Geben Se Bespele von Systemen mt enem enzgen Grad des dynamschen
MehrDer starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade
Der starre Körper Domnk Fauser 1 Grundlagen 1.1 Denton Als enen starren Körper bezechnet man en System von Massepunkten m, deren Abstände zuenander konstant snd: r j = r r j. Mest betrachtet man ene sehr
MehrDynamisches Programmieren
Marco Thomas - IOI 99 -. Treffen n Bonn - Dynamsches Programmeren - Unverstät Potsdam - 8.02.999 Dynamsches Programmeren 957 R. Bellmann: Dynamc Programmng für math. Optmerungsprobleme Methode für Probleme,.
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
permentalphsk II (Kp SS 007) Zusatvorlesungen: Z-1 n- und mehrdmensonale Integraton Z- Gradent, Dvergen und Rotaton Z-3 Gaußscher und Stokesscher Integralsat Z-4 Kontnutätsglechung Z-5 lektromagnetsche
MehrItemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i
Itemanalyse und Itemkennwerte De Methoden der Analyse der Itemegenschaften st ncht m engeren Snne Bestandtel der Klassschen Testtheore Im Rahmen ener auf der KTT baserenden Testkonstrukton und -revson
MehrKapitel 8: Kernel-Methoden. Maschinelles Lernen und Neural Computation
Kaptel 8: Kernel-Methoden SS 009 Maschnelles Lernen und Neural Computaton 50 Ausgangsbass: Perceptron Learnng Rule Δw y = Kf = 0Ksonst K"target" = Kf Rosenblatt (96) Input wrd dazugezählt (abgezogen),
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)
Mehr3.6 Molekulare Dynamik
3.6 Molekulare Dynamk In den letzten 5 Jahrzehnten wurden drekte numersche Smulatonen zur statstschen Auswertung von Veltelchensystemen mmer wchtger. So lassen sch Phasenübergänge, aber auch makroskopsche
MehrTemperaturabhängigkeit der Beweglichkeit
Temperaturabhänggket der Beweglchket De Beweglchket nmmt mt zunehmender Temperatur ab! Streuung mt dem Gtter! Feldabhänggket der Beweglchket Für sehr hohe Feldstärken nmmt de Beweglchket n GaAs ab! Feldabhänggket
MehrDer stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.
Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge
MehrFachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung
Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Diskrete Optimierung: Fallstudien aus der Praxis. Das Cutting Stock-Problem
1 Problem Technsche Unverstät München Zentrum Mathematk Dskrete Optmerung: Fallstuden aus der Praxs Barbara Wlhelm Mchael Rtter Das Cuttng Stock-Problem Ene Paperfabrk produzert Paperrollen der Brete B.
MehrSeminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -
Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole
MehrNomenklatur - Übersicht
Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physkalsche Cheme II (PCII) Thermodynamk/Elektrocheme Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Unverstät Hedelberg; Fachberech Cheme,
MehrZ Z, kurz { } Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden.
Kombnator. Problemstellung Ausgangspunt be ombnatorschen Fragestellungen st mmer ene endlche Menge M, aus deren Elementen man endlche Zusammenstellungen von Elementen aus M bldet. Formal gesprochen bedeutet
MehrStandortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung
Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6
Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und
Mehr