4. Variable, Lebensdauer. Variable in imperativen Sprachen. Vorlesung Grundlagen der Programmiersprachen SS 2014 / Folie 401. Themen dieses Kapitels:
|
|
- Wilhelm Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Vaiable, Lebensdaue Temen dieses Kapitels: Vaiablenbegiff und Zuweisung untesciedlice Lebensdaue von Vaiablen Laufzeitkelle als Speicestuktu fü Vaiablen in Aufufen GPS-4-1 Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 401 Übesict zu diesem Kapitel Eläuteungen dazu 2005 bei Pof. D. Uwe Kastens Vaiable in impeativen Spacen Vaiable: wid im Pogamm bescieben, z. B. duc Deklaation (statisc), wid bei de Ausfüung im Speice ezeugt und vewendet (dynamisc), wid caakteisiet duc das Tipel (Name, Speicestelle, Wet). Einem Namen im Pogamm weden (bei de Ausfüung) eine ode meee Stellen im Speice zugeodnet. GPS-4-2 Das Ausfüen von Zuweisungen ändet den Wet de Vaiablen (Inalt de Speicestelle). Bei de Ausfüung eines impeativen Pogamms wid so de Pogammzustand veändet. Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 402 Vaiablenbegiff vesteen Eläuteungen zu Namen, Stelle, Wet De Deklaation eine globalen (static) Vaiable ist genau eine Stelle zugeodnet. De Deklaation eine lokalen Vaiablen eine Funktion wid bei jede Ausfüung eines Aufufes eine neue Stelle zugeodnet. im Pogamm: int betag = 0;... betag = 50; im Speice bei de Ausfüung: β 50 0 Speicestelle β
2 Veändelice und unveändelice Vaiable In impeativen Spacen kann de Wet eine Vaiablen gundsätzlic duc Ausfüen von Zuweisungen veändet weden. int betag = 0;... betag = 50; GPS-4-2a Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 402a Vaiablenbegiff vesteen Eläuteung de untesciedlicen Vaiablenbegiffe. In mancen impeativen Spacen, wie Java, kann fü bestimmte Vaiable veboten weden, nac ie Initialisieung an sie zuzuweisen. In funktionalen Spacen wid bei de Ezeugung eine Vaiablen i Wet unveändelic festgelegt. final int ekto = 100; val seczen = (s 4); Veständnisfagen: Vegleicen Sie: In Java ist de Wet eine "Vaiable" mit de Eigenscaft final nict veändeba. In Ada kann man einen Zugiffsweg auf eine Vaiable auf lesenden Zugiff bescänken. In Pascal definiet "const ekto = 100;" einen Namen fü einen Wet - nict eine Vaiable! In matematiscen Fomeln wid ein Wet unveändelic an den Namen eine Vaiablen gebunden. (Die Fomel kann mit vesciedenen solcen Name-Wet-Bindungen ausgewetet weden.) x, y R: y = 2 * x - 1 definiet eine Geade im R 2 Zuweisung: Zuweisung LinkeSeite = RecteSeite; Beispiel GPS-4-3 Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 403 Zuweisungen vesteen Ausfüen eine Zuweisung: 1. Ausweten de linken Seite; muss die Stelle eine Vaiablen liefen. 2. Ausweten de ecten Seite liefet einen Wet. In Ausdücken steen Namen von Vaiablen fü ien Wet, d.. es wid implizit eine Inaltsopeation ausgefüt. 3. De Wet de Vaiablen aus (1) wid duc den Wet aus (2) esetzt. im Pogamm: im Speice: b = 42; c = b + 1; i = 3; a[i] = c; Speicestelle zu b c i a Eläuteung de Begiffe und de Ausfüung. a[3] 43
3 Stellen als Wete von Vaiablen In objektoientieten Spacen, wie Java ode C++, liefet die Ausfüung von new C(...) die Stelle (Refeenz) eines im Speice ezeugten Objektes. Sie kann in Vaiablen gespeicet weden. GPS-4-3a Java: Cicles ci = new Cicles(0, 1.0); x = ci.getradius(); C++: Cicles *ci = new Cicles(0, 1.0); x = ci->getradius(); Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 403a Stellen als Wete von Vaiablen vesteen Eläuteung de Opeationen In C können Pointe-Vaiable Stellen als Wete aben (wie in C++). Die Ausfüung von malloc (sizeof(cicles)) liefet die Stelle (Refeenz) eines im Speice ezeugten Objektes. C: Cicles *ci = malloc(sizeof(cicle)); ci->adius = 1.0; 2014 bei Pof. D. Uwe Kastens De Ausduck &i liefet die Stelle de deklaieten Vaiable i, d.. de &-Opeato untedückt die implizite Inaltsopeation. De Ausduck *i bewikt eine Inaltsopeation - zusätzlic zu de impliziten. int i = 5, j = 0; int *p = &i; j = *p + 1; p = &i; Lebensdaue von Vaiablen im Speice Lebensdaue: Zeit von de Bildung (Allokation) bis zu Venictung (Deallokation) des Speices eine Vaiablen. Begiff de dynamiscen Semantik! At de Vaiablen Lebensdaue ist die Ausfüung... Untebingung im Speice globale Vaiable... des gesamten Pogamms globale Speice Klassenvaiable Paametevaiable,... eines Aufufes Laufzeitkelle lokale Vaiable Objektvaiable... des Pogamms von de Ezeugung Halde, ggf. mit bis zu Venictung des Objekts Speicebeeinigung GPS-4-4 Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 404 Untesciedlice Lebensdauen Eläuteungen dazu, siee SWE-40 Vaiable mit gleice Lebensdaue weden zu Speiceblöcken zusammengefasst. (Bei Spacen mit gescactelten Funktionen kommen auc Funktionsepäsentanten dazu.) Speiceblock fü Klassenvaiable eine Klasse einen Aufuf mit den Paametevaiablen und lokalen Vaiablen ein Objekt eine Klasse mit seinen Objektvaiablen
4 Laufzeitkelle De Laufzeitkelle entält fü jeden noc nict beendeten Aufuf einen Speiceblock (Scactel, activation ecod) mit Speice fü Paametevaiable und lokale Vaiable. Bei Aufuf wid eine Scactel gekellet, bei Beenden des Aufufes entkellet. Pogamm mit Funktionen (Metoden) float a; (); int i; if (..) (); (); a: GPS-4-5 Laufzeitkelle bei de Aufuffolge,,,, Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 405 Das Speicemodell "Laufzeitkelle" vesteen Eläuteung des Pinzips, des Beispiels. Bei ekusiven Aufufen liegen meee Scacteln zu selben Funktion zugleic auf dem Laufzeitkelle. Die folgende PDF-Datei zeigt die Entwicklung des Laufzeitkelles Übungsaufgaben: Geben Sie Pogamme an, deen Ausfüung vogegebene Laufzeitkelle ezeugt. int b; b=...; b: b=... kellen, entkellen 2014 bei Pof. D. Uwe Kastens Laufzeitkelle bei gescactelten Funktionen Bei de Auswetung von Ausdücken kann auf Vaiablen aus de Umgebung zugegiffen weden. Das sind die Speiceblöcke zu den Pogammstuktuen, die den Ausduck umfassen. in Pascal, Modula-2, in funktionalen Spacen: gescactelte Funktionen in Java: Metoden in Klassen, gescactelte Klassen GPS-4-6 Im Laufzeitkelle wid die aktuelle Umgebung epäsentiet duc die aktuelle Scactel und die Scacteln entlang de Kette de statiscen Vogänge. De statisce Vogänge zeigt auf die Scactel, die die Definition de aufgeufenen Funktion entält. float a; Pogamm mit gescactelten int i; Funktionen int b; b=i+1; (); if(..) (); (); Laufzeitkelle bei Aufuf von kellen, entkellen a: : : : : b: b=i+1; statisce Vogänge Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 406 Laufzeitkelle fü gescactelte Funktionen vesteen Eläuteung des Umgebungsbegiffs de Bedeutung de statiscen Vogänge des Beispiels. Jede Scactel zu Funktion ist eine Definition von zugeodnet. Sie sind zu Vedeutlicung in den Scacteln des Laufzeitkellebildes eingezeicnet (:), obwol sie dot nict wie Vaiable gespeicet sind. Ebenso ist die Zuweisung in de Scactel zu nu angegeben, um zu vedeutlicen, in welce Umgebung sie ausgefüt wid. Die folgende PDF-Datei zeigt die Entwicklung des Laufzeitkelles Übungsaufgaben: Geben Sie Pogamme mit gescactelten Funktionen an, deen Ausfüung vogegebene Laufzeitkelle ezeugt. Veständnisfagen: Tüftele Änden Sie in dem abgebildeten Laufzeitkelle, den statiscen Vogänge de Scactel zum Aufuf von auf die este Scactel von. Wie müssen Sie das Pogamm modifizieen, damit es solc einen Kelle ezeugt? Sie müssen die Funktion als Paamete übegeben.
5 Zusammenfassung zum Kapitel 4 Mit den Volesungen und Übungen zu Kapitel 4 sollen Sie nun Folgendes vestanden aben: GPS-4-7 Volesung Gundlagen de Pogammiespacen SS 2014 / Folie 407 Ziele des Kapitels ekennen Eläuteungen dazu Vaiablenbegiff und Zuweisung Zusammenang zwiscen Lebensdaue von Vaiablen und ie Speiceung Pinzip des Laufzeitkelles Besondeeiten des Laufzeitkelles bei gescactelten Funktionen 2005 bei Pof. D. Uwe Kastens
6. Funktionen, Parameterübergabe
6. Funktionen, Parameterübergabe GPS-6-1 Themen dieses Kapitels: Begriffe zu Funktionen und Aufrufen Parameterübergabearten call-by-value, call-by-reference, call-by-value-and-result in verschiedenen Sprachen
Mehrx = d größer 0 entschieden. Dieses bleibt nun fest,
Stützkus Matematik WIW Üungen Tag 5 Datum: 7.. ****** Temen: Etemwetpoleme, Aleitung de Umkefunktion, Genzwete, Stetigkeit und Diffeenzieakeit Umfang: Hilfsmittel: Aufgaen Sind keine notwendig. Eine Fomelsammlung
MehrModul 3.4 Geometrie: Kubus, Quader, Zylinder
Seite 1 1. Volumen Hie lenst du, Volumen von folgenden Köpen zu beecnen: De Begiff Volumen kennzeicnet nicts andees als den Inalt eines Köpes. Den Inalt eecnest du, indem du zunäcst die Gundfläce ausecnest
MehrAufrufe von Objektmethoden
Aufrufe von Objektmethoden SWE-35 Objektmethoden werden für ein bestimmtes Objekt aufgerufen; sie benutzen dessen Objektvariablen: double r = big.getradius (); Methodenaufrufe können auch die Werte von
MehrWärmestrom. Wärmeleitung. 19.Nov.09. Ende. j u. Dieses wird zweckmäßiger pro Einheitsfläche definiert:
Winteseeste 009 / 00 FK Wäeleitung I teodynaiscen Gleicgewict: Sind die beiden Seiten auf untesciedlice Tep., so fließt ein Wäesto. Diese ist popotional zu Tepeatudiffeenz TT -T, zu Quescnittsfläce A,
Mehrr [0, ), φ [0, 2π), ϑ [0, π]
ET2 Koodinatenssteme 1 Koodinatenssteme Zlindekoodinaten Kugelkoodinaten P(,,) P(,,) P(,,) P(,,ϑ) cos ϑ sin ϑ sin ϑ sin cos sin ϑ cos sin ϑ = cos = sin = [, ), [, 2π), (-, ) = sin ϑ cos = sin ϑ sin = cos
MehrQuantentheorie auf einer Folie
Quantenteoie auf eine Folie Wesentlice Elemente de Quantenmecanik sind: Die Enegie ist gequantelt (Potoeffekt). Plancksces Wikungsquantum. Lict und Mateie: Welle / Teilcendualismus (Vesuc am Doppelspalt,
MehrExcel hat bärenstärke Werkzeuge. So kann man z.b. den Solver nutzen um Optimierungen vorzunehmen. Hier am Beispiel einer Blechdose.
Excel at bäenstäke Wekzeuge. So kann man z.b. den Solve nutzen um ptimieungen vozunemen. Hie am Beispiel eine Blecdose. B C Anfangswete 4 Radius 4,50 cm 4,5 5 Höe 10,00 cm 10 4,50 cm 6 Fomeln: 7 Zylindeobefläce
MehrProf. U. Stephan Studiengang BAU 1. Fachsemester Übung 1 TFH Berlin, FB II LV Mathematik Seite 1 von 5
Pof U Stepan Studiengang BAU Facemete Übung TFH Belin, FB II LV Matematik Seite von Hinweie: Etellen Sie in den Fällen, wo die Aufgabe keine Skizze entält, et eine Skizze Benutzen Sie die in de Aufgabe
Mehr7 Arbeit, Energie, Leistung
Seite on 6 7 Abeit, Enegie, Leitung 7. Abeit 7.. Begiffekläung Abeit wid ie dann eictet, wenn ein Köpe unte de Einflu eine äußeen Kaft läng eine ege ecoben, becleunigt ode efot wid. 7.. Eine kontante Kaft
MehrDer Satz von Cavalieri: Zwei Körper gleicher Höhe sind volumengleich, wenn sie in jeweils gleicher Höhe flächengleiche Querschnitte haben.
Pof. D. Jüge Rot Didati de eometie alte Pizip d Satz vo Cavaliei dlage des olmebegiffs (eiscließlic Satz vo De) olme de d des stmpfs Kgelvolme d Kgelobefläce Pizip vo Cavaliei Boaveta Cavaliei (598 47;
MehrÜbersicht. Einführung Universelles Hashing Perfektes Hashing
Hasing Übersict Einfürung Universelles Hasing Perfektes Hasing 2 Das Wörterbuc-Problem Gegeben: Universum U = [0 N-1], wobei N eine natürlice Zal ist. Ziel: Verwalte Menge S U mit folgenden Operationen.
MehrVersuchsumdruck. Impulse auf Leitungen Simulation der Messergebnisse mit PSpice
Hocscule STUDIENGANG ELEKTRO-UND INFORMATIONSTECHNIK Blatt von 3 Ascaffenbug Pof. D.-Ing. U. Boctle, Dipl.-Ing. Hans Hitzinge, Amin Hut Vesuc 4/5 Paktikum Scaltungstecnik I Vesion.0 vom 7.0.003 Vesucsumduck
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrÜber eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion
Übe eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Beat Jaggi, beat.jaggi@phben.ch Abstact Ausgehend von einem veallgemeineten Mittelwet wid eine Zahlenfolge definiet, die eine
MehrSelbstorganisierende Neuronale Netze. Neuronale Netze 3. Übung
Selbstoganisieende Neuonale Netze Neuonale Netze 3. Übung 28.01.05 Unübewachtes Lenen Keine Päsentation von Len-/Soll-Vektoen Ekennung von Ähnlichkeiten/Unteschieden zwischen Eingabedaten Selbständige
MehrDer Graph der Logarithmusfunktion entsteht aus dem Graphen der Exponentialfunktion durch Spiegelung an der 1. Winkelhalbierenden.
0. Logaithmusfunktion n de Abbildung sind de Gaph de Exponentialfunktion zu Basis und de Gaph ihe Umkehfunktion, de Logaithmusfunktion zu Basis dagestellt. Allgemein: Die Exponentialfunktion odnet jede
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrU y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
MehrMathematische Hilfsmittel der Physik Rechen-Test I. Markieren Sie die richtige(n) Lösung(en):
Technische Betiebswitschaft Gundlagen de Physik D. Banget Mat.-N.: Mathematische Hilfsmittel de Physik Rechen-Test I Makieen Sie die ichtige(n) Lösung(en):. Geben Sie jeweils den Wahheitswet (w fü wah;
Mehr2.3 Bestimmung der Faktorenzahl
.3 Bestimmung de Faktoenzal Ziel de Faktoenanalyse: Dimensionseduktion (Infomationsvedictung) duc Extaktion von Faktoen, die einen goßen Vaianzanteil ekläen und inaltlic intepetieba sind. Faktoen mit geingem
MehrIntegration von Ortsgrößen zu Bereichsgrößen
Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen 1 Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen Stömungen sind Bewegungen von Teilchen innehalb von Stoffen. Ihe wesentlichen Gesetzmäßigkeiten gehen aus Zusammenhängen
MehrJgst. 11/I 1.Klausur
Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x
MehrEinführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -
Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache
MehrÜ b u n g s b l a t t 9. r/2 für 0 r < 1, F X (r) = 3/5 für 1 r < 2, (3 r + 1)/10 für 2 r < 3, 1 für 3 r.
Einfühung in die Stochastik Sommesemeste 07 D Walte Oevel 4 6 007 Ü b u n g s b l a t t 9 Mit und gekennzeichnete Aufgaben können zum Sammeln von Bonuspunkten vewendet weden Lösungen von -Aufgaben sind
MehrBestimmung der massebezogenen Aktivität von Radionukliden
Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT Beabeite:. Wiechen H. Rühle K. Vogl ISS 1865-8725 Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT-01 Die auf die Masse
MehrÜbungsaufgaben zur Kursarbeit
Übungsaufgaben zur Kursarbeit I) Tema Funktionen. Gib jeweils die maximale Definitionsmenge der Funktion an f(x) = (x ) D f = R (x) = x D = {x R /x } g(x) = (x ) D = {x R /x } g k(x) = x D = {x R /x >
MehrInhalte der Vorlesung. 2. Lexikalische Analyse. Lexikalische Analyse. 2. Lexikalische Analyse
Inhalte de Volesung. Lexikalische Analyse 1.Einfühung.Lexikalische Analyse 3.De Textstom-Edito sed 4.De Scanne-Geneato lex ( Temine) 5.Syntaxanalyse und de Pase-Geneato yacc (3 T.) 6.Semantische Analyse
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
SS 7 Tosten Scheibe 7 Eine Mati ist eine Kombination aus eine bestimmten nzahl von, die in Zeilen und Spalten unteteilt sind, die das eine Mati bestimmen, wobei jede die jede Komponente duch die zugehöige
MehrFlächenberechnungen 2b
Flächenbeechnungen b Teil b: Flächenbeechnungen mit Integal (Fotsetzung) Datei N. 8 Juni Fiedich Buckel Intenatsgymnasium Schloß Togelow Inhalt Datei 8. Rechtecksmethoden. Ein estes goßes Beispiel. Heleitung
MehrDie Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß den Anlagen 1 und 2 zu dieser Studienordnung.
Neufaung de Studienodnung (Satzung) fü den Bachelo- und den konekutiven Mate-Studiengang de Witchaftinfomatik am Fachbeeich Witchaft de Fachhochchule Kiel Aufgund de 86 Ab. 7 de Hochchulgeetze (HSG) in
Mehr( ), und legen deshalb eine Ebene fest. Als Aufpunkt dient ein beliebiger Punkt von g oder h, als Spannvektoren
Lösungen zur analytiscen Geometrie, Buc S. 9f. a) E in die Parameterform umwandeln: x = x + x + Wäle: x = ; x = x = + E : X = x x x = + + = + In F einsetzen: + + = + = = In E einsetzen: s: X = + + ( )
MehrWeitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen
Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen 1.0 Um Obstkisten aus Pappe erzustellen, werden aus recteckigen Kartonplatten (Länge 16 dm, Breite 1 dm) an den vier Ecken jeweils Quadrate abgescnitten.
MehrAbstandsbestimmungen
Abstandsbestimmungen A) Vektoechnungsmethoden (mit Skalapodukt): ) Abstand eines Punktes P von eine Ebene IE im Raum (eine Geade g in de Ebene ): Anmekung: fü Geaden im Raum funktioniet diese Vektomethode
MehrGrundlagen der Elektrotechnik - Einführung Bachelor Maschinenbau Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Bachelor Chemieingenieurwesen
Gundlagen de Elektotechnik - Einfühung Bachelo Maschinenbau Bachelo Witschaftsingenieuwesen Maschinenbau Bachelo Chemieingenieuwesen Jun.-Pof. D.-Ing. Katin Temmen Fachgebiet Technikdidaktik Institut fü
MehrAufgabenblatt 1 6 Prüfungsaufgaben Klassenstufe 10. Alle Lösungen auf CD. Datei Nr Ausdruck nur von der CD aus möglich.
Püfungsufgben Köpebeecnungen Aufgbenbltt 6 Püfungsufgben Klssenstufe 0 Alle Lösungen uf CD Dtei N. 6 Ausduck nu von de CD us möglic Fiedic Buckel Juni 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 6 Köpebeecnungen
MehrEinführung in die Theoretische Physik
Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz
MehrDie Definitionen des Rauminhaltsbegriffs werden immer mehr verfeinert, durch den Messprozess festgelegt.
Rauminalt 1 Rauminalt 2 Volumenfunktion Kapitel 2: Räumlice Köpe und Rauminalt De Rauminalt eines Köpes soll etwas übe dessen Göße aussagen, de Rauminaltsbegiff ist intuitiv igendwie kla, ab de Gundscule
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrRechnen mit Vektoren im RUN- Menü
Kael 09.. CASIO Teach & talk Jügen Appel Einen deidimenionalen Vekto kann man al Matix mit dei Zeilen und eine Spalte auffaen. Daduch kann man mit Vektoen echnen. D.h. konket, man kann Vektoen addieen
MehrTitrationskurven in der Chemie
RS 1..004 Titationskuven.mcd Titationskuven in de Chemie In de Chemie wid de sauee bzw. de basische Chaakte eine wässigen Lösung mit Hilfe des ph-wetes beschieben. In jede wässigen Lösung gilt: [H O] +.
MehrComputer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de
lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)
MehrVektoranalysis Teil 1
Skiptum zu Volesung Mathematik 2 fü Ingenieue Vektoanalysis Teil Pof. D.-Ing. Nobet Höptne (nach eine Volage von Pof. D.-Ing. Tosten Benkne) Fachhochschule Pfozheim FB2-Ingenieuwissenschaften, Elektotechnik/Infomationstechnik
MehrInhalte der Vorlesung. 2. Lexikalische Analyse. 2. Lexikalische Analyse. Lexikalische Analyse
Inhalte de Volesung. Lexikalische Analyse 1.Einfühung.Lexikalische Analyse 3.De Textstom-Edito sed 4.De Scanne-Geneato lex 5.Syntaxanalyse und de Pase-Geneato yacc 6.Syntaxgesteuete Übesetzung 7.Übesetzungssteueung
Mehr8 Zugriffstypen ( Zeiger )
8 Zugriffstypen ( Zeiger ) 1. Zugriffstypen, die auf Daten in einem Storage Pool zeigen Heap. 2. Allgemeine Zugriffstypen, die auf (mehr oder weniger) beliebige Daten zeigen. 3. Zugriffsparameter für Unterprogramme
MehrFunktionale Programmierung
FP-1.0 Funktionale Programmierung Prof. Dr. Uwe Kastens SS 2013 Vorlesung Funktionale Programmierung SS 2013 / Folie 100 Begrüßung Functional Programming is Fun FP-1.1 Fun ctional Programming is Fun ctional
MehrTeilbereich 5: Exponential Funktionen 1. Grundkursniveau. Hier eine Musteraufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett. Datei Nr
Püfungsaufgaben Mündliches Abitu Analysis Teilbeeich 5: Eponential Funktionen Gundkusniveau Hie eine Musteaufgabe mit Lösung Auf CD alles komplett Datei N. 495 Fiedich Buckel Oktobe 003 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrÜbungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie
Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man
MehrWEKA FACHMEDIEN GmbH. Technische Spezifikationen für die Anlieferung von Online-Werbemitteln
WEKA FACHMEDIEN GmbH Technische Spezifikationen fü die Anliefeung von Online-Webemitteln Jonathan Deutekom, 01.07.2012 Webefomen Webefom Beite x Höhe Fullsize Banne 468 x 60 Leadeboad 728 x 90 Rectangle
MehrGrundlagen der Programmiersprachen
GPS-0-1 Grundlagen der Programmiersprachen Prof. Dr. Uwe Kastens Sommersemester 2016 Vorlesung Grundlagen der Programmiersprachen SS 2016 / Folie 001 Anfang Begrüßung Ziele GPS-0-2 Die Vorlesung soll Studierende
MehrMechanik 1.Gleichförmige Bewegung 1
Mecanik 1.Gleicförige Bewegung 1 1. Geradlinige, gleicförige Bewegung (Bewegung it kontanter Gecwindigkeit) Zeit: 1 Unterricttunde 45 Minuten 2700 Sekunden 1 Sculjar entält etwa 34 Doppeltunden 68 Unterricttunden
MehrLösung der Aufgabe 4.2.2
Elektomagnetische Felde und Wellen: Lösung de Aufgabe 422 1 Lösung de Aufgabe 422 Übeabeitet von: JüM 172005 Aufgabe wie in de Klausu Eine Kugel vom adius ist gleichfömig in x-ichtung polaisiet mit P =
MehrNumerische Simulation von Differential-Gleichungen der Himmelsmechanik
Numerisce Simulation von Differential-Gleicungen der Himmelsmecanik Teilnemer: Max Dubiel (Andreas-Oberscule) Frank Essenberger (Herder-Oberscule) Constantin Krüger (Andreas-Oberscule) Gabriel Preuß (Heinric-Hertz-Oberscule)
MehrKomplexe Widerstände
Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Komplexe Widestände Vesuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Paktikum ist nu duch eine gute Vobeeitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet möglich.
MehrLinear. Halbkreis. Parabel
Vom Parabolspiegel zur Ableitungsfunktion Im Folgenden get es darum erauszufinden, was ein Parabolspiegel ist und wie er funktioniert. Das fürt uns auf wictige Fragen eines Teilgebietes der Matematik,
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 008/009 Anweseneitsaufgaben Übung 4 Einleitung Es soll darauf ingewiesen werden, daß es in der Woce vor der Klausur
MehrÖkonometrie und empirische Wirtschaftsforschung II
1.1 Lehstuhl fü Statistik und Ökonometie Pof. D. Hans Gehad Stohe Ökonometie und empiische Witschaftsfoschung II 1.2 1. Einfühung Zusammenhänge de Witschaftstheoie sind oft nicht in nu eine Gleichung dastellba.
MehrSoftware Engineering Projekt
FHZ > FACHHOCHSCHULE ZENTRALSCHWEIZ HTA > HOCHSCHULE FÜR TECHNIK+ARCHITEKTUR LUZERN Softwae Engineeing Pojekt Softwae Requiements Specification SRS Vesion 1.0 Patick Bündle, Pascal Mengelt, Andy Wyss,
Mehr384 34 Rekursion. 2. die rekursive Anwendung auf alle Teilprobleme und. 3. die Kombination der Teillösungen in eine Lösung für das Gesamtproblem.
384 34 Rekusion 34 Rekusion Rekusion Rekusive Algoithmus Bishe entwickelten wi Algoithmen auf de Basis von Pogammstuktuen, die aus Folgen von Anweisungen, aus Vezweigungen und aus Schleifen bestanden.
Mehr3 Grundlagen der Mikrowellenleitung
Gundlagen de Mikoellenleitung 3 Gundlagen de Mikoellenleitung Fü die ocfequente elektisce Ansteueung de Wandeellenmodulatoen muß eine elektisce Kontaktieung geält eden, die eineseits bis zu Fequenzen von
MehrAbituraufgabe Stochastik: Fliesenproduktion
Abituaufgabe Stochastik: Fliesenpoduktion Eine Fima stellt mit zwei veschiedenen Maschinen A und B Bodenfliesen aus Keamik he. Damit eine Fliese als 1. Wahl gilt, muss sie stenge Qualitätsnomen efüllen.
Mehr34. Elektromagnetische Wellen
Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.
Mehr1 Lineare Bewegung der Körper
Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.
MehrÜbungen zum Mathematik-Abitur. Geometrie 1
Geometrie Übungen zum atematik-abitur -7/8 Übungen zum atematik-abitur Geometrie Gegeben sind die Punkte ( 4 ) und ( 5 6 4) P und die Gerade 7 4 g: x= + r 4 Aufgabe : Die Ebene E entält g und Bestimmen
MehrEinführung in die Aussagenlogik
Einfühung in die Aussagenlogik D. 1. (Aussage) Eine Aussage ist ein Satz, de genau einen de genau einen de Wahheitswete wah (W) ode falsch (F) hat. B. 1. Die sog. zweiwetige Logik basiet auf folgenden
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrAbiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie
Abitupüfung 2015 Gundkus Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Veteidigungsstategien von Pflanzen BE 1 Benennen Sie die esten dei Tophieebenen innehalb eines Ökosystems und bescheiben
MehrZentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben
Zentale Klausu 2015 Aufbau de Püfungsaufgaben Die Zentale Klausu 2015 wid umfassen: hilfsmittelfeie Aufgaben zu Analysis und Stochastik eine Analysisaufgabe mit einem außemathematischen Kontextbezug eine
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 5: Typen, Variablen und einfache Methoden in Java
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 20.11.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrÜberholen mit konstanter Beschleunigung
HTL Überolen mit konstanter Seite 1 von 7 Nietrost Bernard bernard.nietrost@tl-steyr.ac.at Überolen mit konstanter Bescleunigung Matematisce / Faclice Inalte in Sticworten: Modellieren kinematiscer Vorgänge;
MehrDas zweites Gesetz von Newton in einem rotierenden Bezugssystem Geostropische Bewegung Druckkoordinaten
Näcster Abscnitt => Das zweites Gesetz von Newton in einem rotierenden Bezugssystem Geostropisce Bewegung Druckkoordinaten Matematisce Herleitung der Coriolisbescleunigung Darstellung eines beliebigen
MehrKlausur 2 Kurs 12PH4 Physik
2014-12-16 Klausu 2 Kus 12PH4 Physik Lösung 1 Teffen Elektonen mit goße Geschwindigkeit auf eine Gafitfolie und dann auf einen Leuchtschim, so sieht man auf dem Leuchtschim nicht nu einen hellen Punkt,
MehrRWTH Aachen, Lehrstuhl für Informatik IX Kapitel 3: Suchen in Mengen - Datenstrukturen und Algorithmen - 51
RWTH Aacen, Lerstul für Informatik IX Kapitel 3: Sucen in Mengen - Datenstrukturen und Algoritmen - 51 Sucbäume Biser betractete Algoritmen für Suce in Mengen Sortierte Arrays A B C D - Nur sinnvoll für
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrAufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen
Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel
MehrEbene und räumliche Koordinatentransformationen
Inhalte Mathematische Gundlagen Koodinatensysteme Ebene und äumliche Koodinatentansfomationen Zentalpespektive HS BO Lab. fü Photogammetie: Ebene und äumliche Koodinatensysteme 1 Veschiebung (Tanslation)
MehrKein Anspruch auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit
Kein nspuc auf Vollständigkeit 8. Geometisce Köpe 8.1. as geade Pisma 8.1.1. Netz und Obefläce des geaden Pismas 8.1.1.1. Ezeugung eines Quades duc Paallelvesciebung Einen Quade kann man duc Paallelvesciebung
MehrAufgaben zu den Newtonsche Gesetzen
Aufgaben zu den ewtonce Geetzen. Zwei Maen von = 8 und = ängen an den Enden eine Seil, da über eine fete Rolle it vernacläigbarer Mae gefürt it. a) Wie groß it die Becleunigung de al reibungfrei angenoenen
MehrInformatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017
1 Informatik II Übung 6 Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 Heutiges Programm 2 1 Klassen - Technisch 2 Prediscussion
MehrProgrammieren I. Kapitel 10. Spezielle Features
Programmieren I Kapitel 10. Spezielle Features Kapitel 10: Spezielle Features Ziel: Besonderheiten von Java bei OO Konzepten statische Attribute und Methoden innere, verschachtelte und lokale Klassen anonyme
MehrUnterlagen zu endlichen Körpern. Erhard Aichinger
Unterlagen zu endlicen Körpern Erard Aicinger Linz, im November 2005 Alle Recte vorbealten 1 KAPITEL 1 Endlice Körper 1 Definition endlicer Körper DEFINITION 11 Ein Ring mit Eins R R,,,, 0, 1 ist ein
MehrAusdrücke in Scala. Funktionale Programmierung. Christoph Knabe FB VI
Ausdrücke in Scala Funktionale Programmierung Christoph Knabe FB VI 17.10.2014 Inhalt Einfache Ausdrücke Infix-Notation für Methodenaufruf Sonderzeichen in Bezeichnern Schlüsselwörter Konstanten Variablen
MehrLOOPING. Berechnung der Ablösung für den Übergang in den Schiefen Wurf. r F N
De Looping one Reibung Ein Eiswüfel de Masse m, im olgenden kuz Köpe genannt, statet im Punkt S utsct die tangentiale Ebene inunte danac duc den etikalen Looping Reibung bleibt außen o, so dass nu konseatie
MehrEinführung in die Informatik I
Einfühung in die Infomatik I Kapitel I.: Automatisieungen von Beechnungen Pof..-Ing. Macin Gzegozek Juniopofessu fü Musteekennung im Institut fü Bildinfomatik epatment Elektotechnik und Infomatik Fakultät
MehrWCOM2-Praktikum 4 Antenna Matching mit NWA
ZHAW WCOM2, FS2017, Rumc, 1 1. Einleitung WCOM2-Paktikum 4 Antenna Matching mit NWA In diesem Paktikum wid eine Monopol-Antenne auf die gewünschte Fequenz abgestimmt und an die 50Ω Zuleitung angepasst.
MehrZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. Februar 2015. Journalistische Darstellungsformen. Teil 3
ZUKUNFT Februar 2015 Journalistisce Darstellungsformen Teil 3 Das Projekt zur Bildungsförderung für Auszubildende getragen von starken Partnern Initiatoren: Förderer und Stiftungspartner: INHALT Journalistisce
MehrDiplomarbeit DIPLOMINFORMATIKER
Untesuchung von Stöfaktoen bei de optischen Messung von Schaubenflächen Diplomabeit eingeeicht an de Fakultät Infomatik Institut fü Künstliche Intelligenz de Technischen Univesität Desden zu Elangung des
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrPotentielle PARETO-Verbesserung: Rechtsposition des PARETO-Kriteriums nur noch fiktiv
63 7 Potentielle PARETO-Verbesserung Nocmal Abgrenzung zu Kapitel 6: Dort: Bewertung von Zuständen Hier: Bewertung von Zustandsänderungen PARETO-Verbesserung: Vorteile Nacteile: Rectsposition (status quo)
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
Mehr3 Ebene elektromagnetische Wellen
3 bene elekomagneisce Wellen nscaulice Besceibung 6 3 bene elekomagneisce Wellen In diesem bscni weden ebene elekomagneisce Wellen in omogenen Medien beandel. Dabei sollen die fü die Besceibung elekomagneisce
Mehr3. Sprachkonzepte und ihre Übersetzungen
Übersetzung von dynamischen Feldern: var feld: array[u1..o1,,uk..ok] of integer; //ui, oi nicht alle konstant; z.b. Parameter Speicherbelegung: (Felddeskriptor) 0 fiktive Anfangsadresse 1 Feldgröße 2 Subtr.
MehrInhaltsverzeichnis (Ausschnitt)
6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Inhaltsvezeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Laplacesche Wahscheinlichkeitsäume Kombinatoik Allgemeine diskete Wahscheinlichkeitsäume Deskiptive Statistik
MehrVektorrechnung 1. l P= x y = z. Polarkoordinaten eines Vektors Im Polarkoordinatensystem weist der Ortsvektor vom Koordinatenursprung zum Punkt
Vektoechnung Vektoen Vektoechnung 1 Otsvekto Feste Otsvektoen sind mit dem Anfangspunkt an den Koodinatenuspung gebunden und weisen im äumlichen, katesischen Koodinatensstem um Punkt P,, ( ) Das katesische
MehrGrundlagen von CUDA, Sprachtypische Elemente
Grundlagen von CUDA, Sprachtypische Elemente Stefan Maskanitz 03.07.2009 CUDA Grundlagen 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Spracheigenschaften a. s, Blocks und Grids b. Speicherorganistion c. Fehlerbehandlung
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
Mehr