Wohn- und Geschäftshaus

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1 Wohn- und Geschäftshaus Kunower Str. 29 Seite 1 von 8

2 Allgemein Art: Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude leerstehend freistehend Adresse: Kunower Straße 29 Lage: Gebäudetyp: Nebengebäude: Carport: Baujahr: Wohnfläche: überwiegend gewerbliche Nutzung Gewerbestraße, voll ausgebaut Parkmöglichkeiten Einfamilienhaus zweigeschossig flaches Satteldach zur Beheizung des Wohnhauses und eines künftigen Gewerbegebäudes, mit Wintergarten als Anbau Großzügiges Doppelcarport mit kleinem Raum 2003 ca. 202,3 m 2 Anschlüsse: voll - Strom - Wasser - Gas - Abwasser - Telefon Grundstück: Energieausweis: Bebauungsplan: ca m 2 Preis: Maklerprovision: Art: Energieverbrauchsausweis Wesentlicher Energieträger: Gas Endenergieverbrauch: 84,4 kwh/(m 2 a) Energieeffizienzklasse: C Berkholzer Allee GE = Gewerbegebiet E2 = nur Betriebe und Betriebsarten, die Wohnen und Erholung nicht wesentlich stören bis 3 Vollgeschoss Grundflächenzahl: 0,5 Geschossflächenzahl: 1,4 Provisionsfrei für den Käufer Seite 2 von 8

3 Raumaufteilung Erdgeschoss: Raum Wohnfläche (m 2 ) Wohnen 40,53 Küche 20,71 WC 4,17 Kammer 2,33 HWR 12,60 Diele 19,22 Flur 1 3,44 Flur 2 2,02 Gesamt 105,02 Obergeschoss: Raum Wohnfläche (m 2 ) Kind 1 13,79 Gast 9,34 Kind 2 18,12 Bad 6,61 Eltern Bad 15,55 Eltern 19,98 Balkon 1,70 Galerie 12,21 Gesamt 97,3 Geschoss Wohnfläche (m 2 ) Erdgeschoss 105,02 Dachgeschoss 97,3 Gesamt 202,32 Seite 3 von 8

4 Gebäudekonstruktion Konstruktionsart: Fundamente: Massivbau aus Mauerwerk 0,365 m dick Streifenfundament, Beton, tragende Bodenplatte aus Stahlbeton Umfassungswände: einschaliges Mauerwerk ohne zusätzliche Wärmedämmung 0,365 m dick, Gas- oder Porenbetonmauerwerk Innenwände: Geschossdecke: Geschosstreppe: Dach: tragende Innenwände Gas- oder Porenbetonmauerwerk, 0,24 m dick nichttragende Innenwände Gas- oder Porenbetonmauerwerk, 0,115 m dick Stahlbeton repräsentativ; Stahlbeton mit Natursteinbelag, Edelstahlgeländer Konstruktion: Holzdach, Sparren sichtbar Form: Zeltdach mit Lichtkuppel Eindeckung: Dachziegel aus Ton (Mönch und Nonne); Dachrinnen und Regenfallrohre aus Kupfer; Dachflächen Aufsparrendämmung Ansicht Nordost Ansicht Südwest Ansicht Nordwest Ansicht Südost Seite 4 von 8

5 Allgemeine technische Gebäudeausstattung Wasserinstallation: Zentrale Wasserversorgung über Anschluss an das öffentliche Netz Abwasserinstallation: Ableitung in kommunales Abwasserkanalnetz Elektroinstallation: durchschnittliche bis gehobene Ausstattung; Starkstromanschluss Heizung: Lüftung: Gas-Zentralheizung als Pumpenheizung, Baujahr 2003, in Kombination mit Holzheizkessel; Fußbodenheizung; die Kombination mit dem Holzheizkessel ist in Hinblick auf eine zukünftige Bebauung mit einer gewerblichen Halle ausgerichtet worden keine besondere Lüftungsanlage Warmwasserversorgung: zentral über Heizung Raumausstattung und Ausbauzustand Bodenbeläge: schwimmender Estrich, Laminat, Fliesen, Naturstein Wandbekleidungen: glatter, einfacher Putz mit Tapeten (Raufaser) und Farbanstrich, in den Feuchträumen Fliesen, darüber Tapeten mit Anstrich Deckenbekleidungen: Deckenputz mit einfacher Tapete und Farbanstrich zwischen den sichtbaren Sparren im Obergeschoss Tapeten mit Farbanstrich Fenster: Türen: aus Kunststoff mit Isolierverglasung Lichtkuppel über der Galerie Eingangstür: Kunststoff mit Lichtausschnitt Zimmertüren: einfache Türen aus Holz Sanitäre Installation: gute Wasser- und Abwasserinstallation, unter Putz, ausreichend vorhanden 3 Bäder: eingebaute Wanne bzw. eingebaute Dusche, WC, Waschbecken, Urinal, sanitäre Ausstattung in guter Qualität vorhanden, fehlende Armaturen und Spiegel (nach Einbruch) Küchenausstattung: nicht vorhanden Seite 5 von 8

6 Besondere Bauteile/Einrichtungen, Zustand des Gebäudes Besondere Bauteile: Lichtkuppel, Balkon, umlaufender Dachkranz auf Höhe der Geschossdecke Besondere Einrichtungen: keine Besonnung und Belichtung: gut Bauschäden und Baumängel: Demontage von Armaturen und beheizbarer Spiegel (Einbruch) Putzschäden außen (möglicherweise Spechtschaden) Rissbildungen in Trennwänden keine wirtschaftliche Wertminderung Nebengebäude Heizraum zur Beheizung des Wohnhauses und eines künftigen Gewerbegebäudes; mit Wintergarten als Anbau Baujahr: Bauart: Außenwände: Dach: Türen: Boden: Fenster: Carport Baujahr: Bauart: Außenansicht: Dach: Fenster: Besonderheit: 2003 teilweise massiv, teilweise Holzfachwerkkonstruktion überwiegend verputzt Walmdach, Holz mit Dachziegel Stahltüren Estrich mit Fliesen Kunststofffenster mit Thermoverglasung 2003 Holzkonstruktion Holzverschalung bzw. sichtbare Holzkonstruktion Zeltdach, Holz mit Ziegeleindeckung einfache Kunststofffenster Elektroanschluss, Nebenraum Außenanlagen Versorgungsanlagen vom Hausanschluss bis an das öffentliche Netz Hof- und Wegebefestigungen einschließlich Terrasse, Hundezwinger, Einfriedungen Seite 6 von 8

7 Schwedt/Oder Schwedt/Oder liegt im Osten der Uckermark an der Achse Berlin-Stettin. Mit ihren Einwohnern (Stand: ) ist die Stadt eine von 15 Regionalen Wachstumskernen des Landes Brandenburg mit den Schwerpunktbranchen Mineralölwirtschaft/Biokraftstoffe, Papier, Logistik sowie Metallerzeugung/Be- und Verarbeitung. Kurzprofil Lage im Nordosten des Landes Brandenburg im Landkreis Uckermark, an der Hohensaaten- Friedrichsthaler-Wasserstraße eigener Grenzübergang nach Polen Entfernung nach Szczecin (Stettin) rd. 45 km Entfernung nach Berlin rd. 120 km Mittelzentrum (Verflechtungsbereich rd EW) Einrichtungen mit überörtlicher Bedeutung und hoher Lebensqualität: Uckermärkische Bühnen Schwedt (ubs) mit eigenem Ensemble Freizeit- und Erlebnisbad AquariUM, Kino FilmforUM Asklepios-Klinikum Uckermark Nationalpark Unteres Odertal (einziger Auen-Nationalpark Deutschlands) moderne Schulinfrastruktur Studienangebote vor Ort flexible Kinderbetreuungsangebote Straßenanbindung über Bundesstraßen B 2 / B 166 an A 11 / A 20 Bahnanbindung nach Berlin im Stundentakt leistungsfähiger Binnenhafen mit Gleisanschluss, Anbindung zur Ostsee und an das europäische Wasserstraßennetz Schwedt ist auch eine Stadt im Grünen. Vor den Toren der Stadt Schwedt/Oder erstreckt sich das Untere Odertal, das sich über eine Länge von 60 km von Hohensaaten bis Stettin ausdehnt. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um die 2 bis 3 km breite Oderaue, die im südlichen deutschen Teil von einer extensiven Weidewirtschaft, im nördlichen polnischen Teil von natürlichen Auwäldern und weiträumigen Seggen-, Röhricht- und Schilfbeständen geprägt ist. Durch das Gesetz zur Errichtung des Nationalparks Unteres Odertal vom 29. Juni 1995 wurde das untere Odertal als Naturschutzgebiet gesichert. Es handelt sich um den einzigen Nationalpark des Landes Brandenburg. Im Jahr 2008 wurde Schwedt als erste Stadt der Titel Nationalparkstadt verliehen, der auch als offizieller Beiname der Stadt geführt wird. Seite 7 von 8

8 Alle Angaben zum Objekt basieren auf erteilten Auskünften und Informationen Dritter. Für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann deshalb keine Haftung übernommen werden. Die versandten Exposés und sonstigen Unterlagen stellen lediglich eine unverbindliche Vorabinformation dar. Inhaber: Dr. Andreas Hungeling Telefon: Telefax: Mobil: web-site: Seite 8 von 8