Vorbemerkung der Fragesteller DieBerlinerS-BahnhatimVerkehrsverbundBerlin-Brandenburg (VBB)einen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12945 Kapazitätsabbau und Einschränkungen der Leistungsfähigkeit der Berliner S-Bahn Vorbemerkung der Fragesteller DieBerlinerS-BahnhatimVerkehrsverbundBerlin-Brandenburg (VBB)einen festenplatzalswichtigesbindegliedzwischendenländernberlinundbrandenburg.sieistdergrößteanbietervonöpnv-leistungen (ÖPNV:öffentlicher Personennahverkehr)imBerlinerUmlandundderzweitgrößteinBerlin.JahrzehntelangwardieBerlinerS-BahntrotzeinermarodenInfrastrukturundeines veralteten Fahrzeugparks bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. ImZugederWiedervereinigungwurdedasdringendüberholungsbedürftige BerlinerS-Bahn-SystemmiterheblichemMilliardenaufwand,überwiegend durchdenbundfinanziert,weitgehendinstandgesetzt.zudemübernahmder BunddiedirekteFinanzierungvonZügenfürdieS-BahnBerlinGmbHimRahmen der Beseitigung der Lasten der deutschen Einheit. SpätestenszurFußball-Weltmeisterschaft2006konntesich unteranderembei einemzwei-minuten-taktzumolympiastadionunddemfünfwöchigendurchgehendentag-undnachtverkehr alleweltdavonüberzeugen,dassdas attraktiveundleistungsfähigeberlinernahverkehrssystemwiederzueinemder Besten der Welt geworden ist. Seit2006wurdedieS-BahnBerlinGmbHjedochvomDeutscheBahn-Konzern imhinblickaufdiegeplanteteilprivatisierungderdeutschenbahnagauf SparkursgebrachtunddieGewinnvorgabenwurdendeutlicherhöht.Hattedie S-BahnBerlinGmbHnachAngabenausAufsichtsratskreisenimJahr2006 noch24mio.eurokonzernumlageandiedeutschebahnagabgeführt,sowarenes2007bereits34mio.euro.imjahr2008stiegendiegewinneweiterauf 56,3Mio.Euro.DiesewerdenebenfallsvollständigandieDeutscheBahnAG fließen. ZurErreichungdiesesbeachtlichenGewinnzielswurdenindenletztenJahren durchdies-bahnberlingmbhunteranderemzügeverschrottet,dieerstanfangder90erjahreangeschafftwordenwaren,zugabfertigervondenbahnhöfenabgezogenundwerkstattkapazitätenumfastdiehälftereduziert.zudem DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 22. Mai 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode wurdedernochimjahr2006auskömmliche,abernacheinschätzungvonfachleutendurchaus schlanke Personalbestandvon3766Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern um fast ein Viertel auf aktuell reduziert. DieEffektediesesneuenKursesderS-BahnBerlinGmbHzeigensichbesondersbeiWintereinbrüchenwieimJanuar2009überdeutlich:DadieWartung vonweichen,fahrsperrenundtürschließeinrichtungenvernachlässigtwird undersatzzügebeistörungennichtmehrzurverfügungstehen,kamesvielfach zusystematischenzugausfällensowiezuschlechtgewartetenundindergeschwindigkeit gedrosselten Zügen. Erschwerendhinzukommt,dassdieS-BahnBerlinGmbHabsichtlichdenvom BundzugesagtenErsatzdermechanischenFahrsperrendurchwartungsgünstigereelektronischeSystemeverzögert,dasiediefahrzeugseitigeAusrüstungaus Eigenmittelnaufbringenmuss.DieveraltetenmechanischenFahrsperrenaus den20erjahrendesletztenjahrhunderts,arbeitenjedochnichtmehrzuverlässig,sodassesbereitszusignalüberfahrtenundauffahrunfällenkam.zudem frierensiebeisehrniedrigentemperatureneinundwerdendadurchfunktionsuntüchtig.daseisenbahn-bundesamthatwegendeszustandesderfahrsperren entsprechende Geschwindigkeitsreduzierungen veranlasst. ImmerhäufigersehensichdieFahrgästederBerlinerS-BahndaherindenletztenzweiJahrenmitmassivenVerkehrseinschränkungenkonfrontiert:Verspätungen,Taktausdünnungen,verkürzte,überfüllteundschlechtgereinigteZügen sowiezugausfällesindnichtmehrdieausnahme,sondernkommenregelmäßig vor.zudemführenderabzugvonpersonalundderverzichtaufvideoüberwachung in den Fahrzeugen zur deutlichen Zunahme von Vandalismus. DerErfolgderBerlinerS-Bahn,densieaufgrundderindenletztenJahren erfolgtengrundsanierungenmitstetigsteigendenfahrgastzahlenaufweisen konnte, wird damit massiv aufs Spiel gesetzt. Vorbemerkung der Bundesregierung I.ImZugederBahnreformhatderGesetzgeberdieGrundsätzederAufgabenverteilungzwischendemBundundderBahnneugeregelt.LautArtikel87e Absatz3Satz1desGrundgesetzes (GG)sinddieEisenbahnendesBundes alswirtschaftsunternehmeninprivatrechtlicherform,d.h.nachkaufmännischengesichtspunkten,zuführen.seit1994sinddiedeutschebahnag (DBAG)undnachfolgenddieEisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) EigentümerinderEisenbahninfrastruktur,mitallendarausresultierenden RechtenundPflichten.Dasheißt,siesindverantwortlichfürdiePlanungen dervorhaben,dieschaffungdeserforderlichenbaurechts,diebaudurchführungundfürdieabrechnungdervorhaben,aberauchfürdieorganisation der Investitionsprozesse. NachArtikel87eAbsatz4GGgewährleistetderBund,dassdemWohlder Allgemeinheit,insbesonderedenVerkehrsbedürfnissen,beimAusbauund ErhaltdesSchienennetzesderEisenbahnendesBundesRechnunggetragen wird (InfrastrukturauftragdesBundes).DieserAuftragwirdimBundesschienenwegeausbaugesetzkonkretisiert.DanachfinanziertderBundInvestitionenindieSchienenwegederEisenbahnendesBundes (Bau,Ausbauund Ersatz) im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. II.ImLandBerlinwurdenalleinindenJahrenseitderBahnreform1994bis Ende2008insgesamtrund4,8Mrd.EuroanBundesmittelnfürSchienenweginvestitioneneingesetzt.Diesstelltsowohlabsolutgesehenaberauch insbesondereinbezugaufdiestreckenlängedenspitzenwertinostdeutschlanddar.dieebenfallserheblichebundesförderungvonmaßnahmenin BrandenburgimZusammenhangmitdemSchienenverkehrdesGroßraums Berlinbleibthierbeinochvölligunbetrachtet.MithinverfügtBerlinaufgrund derumfassendeninvestitionstätigkeitdesbundesheuteüberdiebesteschieneninfrastruktur, die es je hatte.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/13139 DieFinanzierungderGrunderneuerung (GE)derS-BahnBerlinerfolgtebis Ende2008imRahmeneineraufGrundlagedesBundesschienenwegausbaugesetzesmitdenEIUabgeschlossenenSammelfinanzierungsvereinbarung (SV14).DieGEistTeilderBeseitigungderteilungsbedingten InvestivenAltlast nach 22desDeutscheBahnGründungsgesetzes (DBGrG) mitdemzieleinerangleichungdesausbaustandardsderschieneninfrastrukturindenneuenländernandenvergleichbarenausbaustandardinden altenländern.mitderfeststellung,dassbundesmittelimvolumenvon 16,617Mrd.Euroeingesetztwordensind,wirdnachvertraglicherÜbereinkunftvomBund,denneuenLänderneinschließlichBerlinsundder DBAGdieinvestiveAltlastzumJahresende2009vollständigbeseitigt sein. FürdieGEgiltjedochalsBesonderheit,dassdieSV14mitInkrafttretender Leistungs-undFinanzierungsvereinbarung (LuFV)zum1.Januar2009in derlufvaufgegangenist.fürdiejenigenrestmaßnahmenderge,diein den20jahrenseitderwiedervereinigungaufgrundderverkehrsbedürfnisseundimrahmendeso.g.finanzierungsplafondsbishernichtumgesetztwurden,stehendamitauchkünftigbundesmittelimrahmender LuFVzurVerfügung.DieEIUhabensichfürdieLaufzeitderLuFVverpflichtet,dieMaßnahmenderGEnachdenbisherigenGrundsätzenweiterzuführen.DerFortgangderGEistu.a.abhängigvonderkünftigenPriorisierungvonRestmaßnahmendurchdieEIUunddurchdasLandBerlinim RahmenderLuFVsowiedenErgebnissenvonWirtschaftlichkeitsuntersuchungen/Bedarfsermittlungen. III.DieEisenbahnen (hierdies-bahnberlingmbh)sindgemäß 4Absatz1 desallgemeineneisenbahngesetzesverpflichtet,ihrenbetriebsicherzu führenunddieeisenbahninfrastruktur,fahrzeugeundzubehörsicherzu bauenundinbetriebssicherenzustandzuhalten.diesebetreiberverantwortung ist unteilbar. IV.DieWartungvonInfrastrukturundFahrzeugpark,dasBetriebsprogramm, diefahrzeugdispositionunddiebetriebsabläufezählenzumoperativengeschäftderdbagbzw.hierders-bahnberlingmbhundfallendaherin derenureigensteunternehmerischezuständigkeit.diesbezüglichefragen könnendeshalbvordemhintergrundderumsetzungdesbeschlussesdes AusschussesfürWahlprüfung,ImmunitätundGeschäftsordnungdesDeutschenBundestagesvom27.Juni1996 (Anlage1zuBundestagsdrucksache 13/6149) von der Bundesregierung nicht beantwortet werden. 1.MitwelchemfinanziellenBetraghatdieBundesregierungdieGrunderneuerungdesBerlinerS-Bahn-NetzesnachderdeutschenWiedervereinigung bisher unterstützt? ImZeitraum1994bis2008sindfürdieGrunderneuerungMittelimVolumen vonnahezu2,2mrd.euromiteinembundesanteilvonüber1,6mrd.eurofür zuwendungsfähige Bau- und Planungskosten eingesetzt worden. 2.MitwelchemFinanzbedarfrechnetdieBundesregierungfürdenAbschluss der Grunderneuerung des Berliner S-Bahn-Netzes? Belastbare Angaben zum Restbedarf liegen der Bundesregierung nicht vor. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung, Nummer II, wird verwiesen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WelchegrößerenProjektesteheninZusammenhangmitderGrunderneuerungdesBerlinerS-Bahn-Netzesnochaus,undwannsolldieGrunderneuerung abgeschlossen sein? FolgendegrößereMaßnahmenderGEderS-BahnBerlinsollenu.a.nochrealisiert werden: Umbau Bahnhof Ostkreuz (GE-Anteil der S-Bahn), Zweites Gleis Wannsee Potsdam, Verlängerung Spandau Falkensee, VerlängerungBlankenfelde Rangsdorf (nachweislichdesentsprechenden verkehrlichen Bedarfs). DarüberhinausstehtnochdieGEeinzelnerStreckenästeaus,z.B.desüberwiegendenTeilsdesLinienastes S2Süd,derzusammenmitdemBedarfsplanvorhabenKnotenBerlin,Südkreuz Blankenfelde (DresdnerBahn)verwirklicht werden soll. HinsichtlichderFragenachdemAbschlussderMaßnahmenwirdaufdieVorbemerkung der Bundesregierung, Nummer II, verwiesen. 4.InwieweitstehtdieBundesregierungzuihrerZusage,dassderBundneben dergrunderneuerungauchdiewiederherstellungders-bahnbisfalkensee sowiedenzweigleisigenausbaudesabschnittswannsee Potsdamundim Bereich Lankwitz finanzieren wird? WarumsinddieseAusbautenbishernichterfolgt,undbiswannsollensie fertig gestellt sein? GrundsätzlichwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierung,NummerII, verwiesen. S-Bahn nach Falkensee UmdieFrageabschließendzubeantworten,obundgegebenenfallsinwelchem UmfangeinInfrastrukturausbauwestlichvonSpandauaufGrundderlangfristigenVerkehrsentwicklungnotwendigwird,sinddasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungunddieLänderBerlinundBrandenburgübereingekommen,aufGrundlageeinesabgestimmtenKonzeptszurEntwicklung desöpnvimgroßraumberlingemeinsameuntersuchungendurchzuführen. DerGutachterberichtwurdeimFrühjahr2008vorgestellt.Zwarergabsich wegeneinerkostensenkungbeidenverkehrsunternehmeneinpositivesnutzen/ Kosten-Verhältnisvonca.1,3,wasgrundsätzlicheineFinanzierungderInvestitiondurchdenBundnachdemGemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) rechtfertigenwürde,dieverkehrlichenwirkungensindallerdingsnegativ,denn derbauders-bahnwürdewegenlängererfahrzeitenders-bahngegenüber einerbedienungmitregionalzügenzueinerverschlechterungderverkehrsbedienungimöpnvundzueinerzunahmedesmotorisiertenindividualverkehrsführen.dieergebnissestehendemzieldesgvfg,derverbesserungder Verkehrsverhältnisse,entgegenundlassen ungeachtetdesrechnerischen Ergebnisses einefinanzierungdeswiederaufbausders-bahnmitbundesmittelnnichtzu.einefolgeuntersuchunghinsichtlicheinerverlängerungauf BerlinerGebietbisHackbuschstraßeerbrachtegrundsätzlicheinpositivesErgebnis,waseineBundesmittelfinanzierungnachdemGVFGerlaubenwürde. DasWeiterehängtjedochvoneinerAbstimmungzwischendemLandBerlin unddeneiuabsowieeinerentsprechendengvfg-priorisierungdermaßnahme seitens des Landes Berlin.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/13139 ZweigleisigerAusbaudesAbschnittsWannsee PotsdamundBereichLankwitz (= Zweites Gleis im Bereich Teltowkanalbrücke, ca. 1,3 km) NachMitteilungderS-BahnBerlinGmbHwurdendieMaßnahmenineine PrioritätenlisteverbliebenerGE-Maßnahmeneingebrachtundbefindensichzur ZeitinAbstimmungmitdenEIUunddenAufgabenträgernderS-BahnBerlin GmbHsowiedemVBB.WeitereInformationenliegenderBundesregierung hierzu nicht vor. 5.InwieweitstehtdieBundesregierungzuihrerZusage,wonachderBund nichtnurdiegrunderneuerungdess-bahn-netzesindergrößedesjahres 1961,sondernauchdenErsatzderSicherungstechnikundderBahnstromanlagennachdemStanddermodernenTechnik,sowieAufzügezumbarrierefreienErreichenderBahnsteigefinanziert,undbiswannsollendieseMaßnahmen abgeschlossen sein? BundundEIUhabensichimZugedesAbschlussderLuFVdaraufgeeinigt, dassdiegeunterdenbisherigenrandbedingungenwährendderlaufzeitder LuFVfortgeführtwird.DieDefinitionderGEistabschließendgeregelt.Sie bezeichnetdiebetriebsfähigewiederherstellungdesam12.august1961bestehendenzustandesdesberliners-bahn-netzesgemäßdemstanddertechnik sowiedieerneuerungdervonderdeutschenreichsbahnbiszum3.oktober 1990 geschaffenen Anlagen. Sie umfasst dieschließungderlückenzwischenberlinunddemumlandbzw.zwischen den früheren West- und Ostteilen Berlins, diewiederherstellungundsanierungderimfrüherenwestteilberlinsstillgelegten Netzteile, diesanierungderzumzeitpunktderdeutscheneinheitimdamaligenostberlin und im Berliner Umland vorhandenen Netzteile, diefortführungderbiszum2.oktober1990begonnenenerweiterungsmaßnahmen in den vorgenannten Netzteilen. DieAusrüstungdesNetzesgemäßdemStandderTechnikbedeutetinsbesondere dieausstattungmitmodernersicherungs-undtelekommunikationstechnik,die ModernisierungderStromversorgungimHinblickaufdenEinsatzneuer,leistungsfähigerFahrzeugeunddiebehindertengerechteAusstattungderStationen. DietatsächlicheFinanzierungvonMaßnahmenerfolgtedabeijedochstetsanhandeinesnachgewiesenenBedarfsunddemNachweisderwirtschaftlichenund sparsamen Mittelverwendung. HinsichtlichderFragenachderFinanzierungunddemAbschlussderMaßnahmen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung, Nummer II, verwiesen. 6.WiebewertetdieBundesregierung,dassdieveraltetenmechanischenFahrsperrenbeiderS-BahnBerlinGmbHimmernochnichtersetztwurden,obwohldieseansonstendeutschlandweitseitden1960erJahrendurch (u.a. wetterunabhängige) elektromagnetische Systeme abgelöst wurden? Nach 15Absatz2derEisenbahn-Bau-undBetriebsordnung (EBO)müssen Strecken,aufdenenmehrals100km/hzugelassensind,miteinemZugbeeinflussungssystemausgerüstetsein.ImBereichderBerlinerS-Bahnwirdmaximal 100km/hgefahren.DasvorhandeneSystemerfülltbeiEinhaltungdervorgeschriebenenInstandhaltungsmaßnahmendiegrundlegendenSicherheitsanforderungen.MaßnahmenzurAblösungdiesesSystemsdurcheinmodernes,dem europäischenstandardentsprechendeszugbeeinflussungssystemsindeingeleitet.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieAblösungistauchausBundessichtwünschenswert.Hierzuhattendie DBNetzAGunddieS-BahnBerlinGmbHeinegemeinsameMigrationsstrategieentwickelt,dieimJahr2005auchvomBundakzeptiertwordenwar.Nach InformationendesEisenbahn-Bundesamtes (EBA)istdieseMigrationsstrategie, insbesonderederzeitplan,inzwischenausnichtvomebazuvertretendengründenverändertworden.füreinefinanzierungerforderlicherinvestitionenindie Infrastrukturstehenseitdem1.Januar2009dieMittelderLuFVzurVerfügung. 7.MitwelchemBetragundinwelchenTranchenhatdieBundesregierung denerwerbvonfahrzeugenfürdieberliners-bahnnachderdeutschen Wiedervereinigung unterstützt? AlsErsatzfürdenstarkveraltetenFahrzeugparkderS-BahnBerlinGmbH wurden100neues-bahn-doppeltriebwagen (sog.viertelzüge)derbaureihe481 mitbundesmittelni.h.v.470mio.dm =240,3Mio.Euro (1995:243Mio.DM; 1997:227Mio.DM)beschafft.DieAuslieferungderFahrzeugebegannimJahr 1996undwurdeimJahr1997abgeschlossen. (Zusatzinformation:Ausgemustertwurden/werdendagegenFahrzeugeder1990bis1992beschafften Baureihe 485/885) 8.IstdieVerschrottung,dermitBundesmittelninden1990erJahrenfinanziertenS-Bahn-Fahrzeuge,durchdieS-BahnBerlinGmbHmitWissen und Einverständnis der Bundesregierung erfolgt? Falls ja, mit welcher Begründung? Fallsnein,wiebeurteiltdieBundesregierungdieseVorgehensweiseder S-Bahn Berlin GmbH? DieAnnahme,dassmitBundesmittelnfinanzierteS-Bahn-Fahrzeugeverschrottetwurden,istunzutreffend.DieimZugederErneuerungdesFahrzeugparks gefördertens-bahn-fahrzeugederbaureihe481wurdenundwerdennicht verschrottet.dieangesprocheneverschrottungbetrifftfahrzeugederbaureihe 485.DieseFahrzeugewurdeninderehemaligenDDRentwickeltundentsprachenlautMitteilungderS-BahnBerlinGmbHnachderWiedervereinigung wederimwagenbaulichennochimelektrischenteildemstanddertechnik. Auch der Fahrkomfort genügte nicht den Ansprüchen der Fahrgäste. 9.Triffteszu,dassfürdieGrunderneuerungderInfrastrukturderBerliner S-Bahn,z.B.hinsichtlichStreckenkapazitätundWerkstattdimensionierung,einS-Bahn-Konzepterarbeitetwurde,dasvoneinerZuganzahlvon 730 Viertelzügen ausgeht? EinderartigesGesamt-Betriebs-undWerkstättenkonzeptistderBundesregierungnichtbekannt.MaßgebendfürdieStreckenkapazitätunddamitdieInfrastrukturfinanzierungdurchdenBundwaralleindiejeweiligeStreckenbelastung. DieWerkstattdimensionierungistAufgabedesEisenbahnverkehrsunternehmens (EVU);insofernwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierung,NummerIV, verwiesen. 10.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungdaraus,dassdieS-Bahn BerlinGmbHaktuelldenBestandanFahrzeugenaufrund630Viertelzüge gesenkthat,unteranderemdurchdasverschrottenvonzügenderbaureihe 485/885,dieerstinden1990erJahrengebautundvomBundfinanziert wordenwaren,obwohlbeimverbleibendenfahrzeugbestandprobleme unteranderemanbremsanlagen,andenradsätzenunddurchfußbodenrisse auftraten?
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheMaßnahmenhatbzw.wirddieBundesregierungergreifen,umdie PraxisderVerschrottungbzw.AbbestellungderS-BahnBerlinGmbHvom BundfinanziertergebrauchsfähigerFahrzeugeohneHauptuntersuchungzu unterbinden,zumaldiesebeieiner (vomgesetzgebergewünschten)ausschreibungderverkehrsleistungenvonwettbewerberndringendgebraucht würden? 12.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungausdenFahrzeugverschrottungenbzw.AbstellungenohneHauptuntersuchungderS-BahnBerlinGmbH vordemhintergrundfolgendergeplanterundvombundmitfinanzierter Neubaustrecken:AnschlussFlughafenBerlinBrandenburgInternational (imbau),spandau Falkensee (bishackbuschstraßeinbauvorbereitung), S21Nordring Hauptbahnhof PotsdamerPlatz Cheruskerkurve (NordabschnittinBauvorbereitung),sowiedervomLandBrandenburggeplanten Strecken Hennigsdorf Velten und Blankenfelde Rangsdorf? DieFragen10bis12werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Es wird auf die Antwort zu den Fragen 7 bis 9 verwiesen. DieS-BahnBerlinGmbHmussentscheiden,wievieleundwelcheFahrzeuge siebenötigt auchunterberücksichtigungzukünftigerleistungsanforderungen.zudembestehtdiemöglichkeit,dassneuausgeschriebeneverkehrsleistungen nicht an die S-Bahn Berlin GmbH gehen. 13.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungdaraus,dassdieS-BahnBerlin GmbHseiteinigerZeitdieZugbildungsanlageHundekehle,dievomBund mitrund50mio.eurofinanziertwordenist,nichtmehrnutzt,umdasnotwendige Stellwerkspersonal einsparen zu können? NachMitteilungderS-BahnBerlinGmbHtrifftdieAussage,dassdieZugbildungsanlagenichtmehrgenutztwird,nichtzu.ImRegelfahrplanwirddie ZugbildungsanlageHundekehlejeweilsMontagbisDonnerstaginderZeitvon 18.30UhrbiszumFolgetag5.30Uhr,sonntagsab22.00UhrfürdieZugbildung undabstellungvonfahrzeugengenutzt.ambahnhofgrunewaldwerdendie ZügederLinieS7geschwächtbzw.verstärkt.Davonwerdentäglichjeweils siebenhalbzügeinhundekehleabgestelltundimfrüheinlaufmitweiterendrei HalbzügenwiederzuVollzügenvereinigt.InNächtenmitdurchgehendem NachtverkehrwirddieAnlagenichtgenutzt.SiewirdbeiBaumaßnahmenoder zurabstellungvonbau-odersonderfahrzeugenzeitweiliggenutzt.diedauer der Stellwerksbesetzung richtet sich nach den Anforderungen. 14.ErwägtdieBundesregierungFördermittelfürnichtmehrgenutzteoderinfolgehöhererZugzahlenüberdimensionierteBahnanlagenvonderS-Bahn Berlin GmbH zurückzufordern? Falls ja, welche? Falls nicht, warum nicht? VomBundfinanzierteAnlagensindgemäßFinanzierungsvertragfüreinen bestimmtenzeitraumbetriebsbereitvorzuhalten (i.d.r.abschreibungsdauer). Wirddiesnichteingehalten,erfolgteineanteiligeRückforderungdurchdas EBA.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.WiebewertetdieBundesregierung,dassdieS-BahnBerlinGmbHaufvielenBahnhöfen (aufdenenunteranderemmitbundesförderung Zugabfertigergebäudeerstelltwordensind)Zugabfertigerabgezogenhat,obwohl einstattdessenvorgesehenesabfertigungsverfahrenvomeisenbahn-bundesamt immer noch nicht die Zulassung erhalten hat? DieZügederBerlinerS-BahnwerdeninAbhängigkeitvondenjeweiligen örtlichenverhältnissenentwedervoneinembesonderenbetriebsbeamten (Zugabfertiger)abgefertigtoderdurchdenTriebfahrzeugführerselbst.Ausgehend vonderzugabfertigungdurchbesonderezugabfertigerhatdies-bahnberlin GmbHseitdemJahre2003schrittweiseaufdieAbfertigungdurchdenTriebfahrzeugführerumgestellt.DerzeitwirddasVerfahrenaufca.50Prozentaller BahnhöfeundHaltepunktedurchgehendoderzubestimmtenTageszeitenangewendet.DieseMaßnahmewareineunternehmerischeEntscheidungderS-Bahn BerlinGmbH.UnabhängigdavonentwickeltdieS-BahnBerlinGmbHeinweiteresAbfertigungsverfahrenmitMonitorimFührerraum.Dergegenwärtige EntwicklungsstanderlaubtjedochnochkeineaufsichtsbehördlicheZulassung dieses Verfahrens. 16.HatdieS-BahnBerlinGmbHsichselbstzurReduzierungderHöchst- geschwindigkeitderzügeverpflichtet,oderwurdediesvomeisenbahn- Bundesamt verfügt? FallsdasEisenbahn-BundesamtentsprechendeAuflagenverfügthat,welche waren das konkret? DasEBAhatdieS-BahnBerlinGmbHmitBescheidvom10.April2008angewiesen,dieGeschwindigkeitalleraufdemStreckennetzderS-BahnBerlinverkehrenden Fahrzeuge auf 80 km/h zu begrenzen. 17.WelcheMaßnahmenmüssenzurWiederzulassungderBerlinerS-Bahn- ZügefürihrereguläreHöchstgeschwindigkeitgetroffenwerden,wieist der Stand der Umsetzung, und wann ist mit dem Abschluss zu rechnen? DieschaltungstechnischenProblemebeiderfahrzeugseitigenFahrsperremüssenbeseitigtwerden.DiediesbezüglicheProblemlösungundderZeitbedarf liegeninderverantwortungders-bahnberlingmbh.zusätzlichmussdie BremsanlagederTriebzügeBaureihe481/482miteinemüberarbeitetenGleitschutzsystemversehenwerden.ProblemlösungundZeitbedarfliegenauchhierbei in der Verantwortung der S-Bahn Berlin GmbH. 18.WelcheRückschlüsseziehtdieBundesregierungausdenzahlreichenBetriebsstörungenunddenaktuellenZugentgleisungenbeiderS-BahnBerlin GmbH? SoweitdasEBAimRahmenderEisenbahnaufsichtErkenntnisseerhält,dassdie BetriebssicherheitnichtimerforderlichenUmfanggewährleistetist,schreitet dasebaaufsichtsbehördlichein.zudenaktuellenentgleisungenkannnoch keineaussagegetroffenwerden,dadieunfalluntersuchungnochnichtabgeschlossen ist.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdiePraxisderS-BahnBerlinGmbH,die PrüfintervallederHauptuntersuchungenfürdieFahrzeugetrotzderzahlreichen technischen Störungen zu verlängern? DasInstandhaltungskonzeptinklusivederInstandhaltungsintervallefälltindie VerantwortungdesEVU.DemEBAistbezüglichderInstandhaltungsintervalle derhauptuntersuchungkeineverletzungdereinschlägigenvorschriftenbekannt. 20.FolgtdieBundesregierungderAnsicht,dassdieerheblichenEinsparungen ders-bahnberlingmbhanderwartungundinstandhaltungderzüge dazuführen,dassdiezügeaufverschleißgefahrenwerdenundsicherheitsprobleme nicht auszuschließen sind? Nein.EswirdaufdieAntwortzuFrage19unddieVorbemerkungderBundesregierung, Nummer IV, verwiesen. 21.FolgtdieBundesregierungderAuffassung,dassdieKritikanderzunehmendschlechterenFahrgastinformationderS-BahnBerlinGmbH,wieunteranderemdurchdenErsatzfunktionierenderFahrtzielanzeigerdurch Blechschilder,fehlendeAnkunfts-/AbfahrtstafelndesFern-undRegionalverkehrsundAusfällenderInformationsanlagenberechtigtist,unddass dies-bahnberlingmbhmitdieserunternehmenspolitikdasimagedes öffentlichen Verkehrs stark beschädigt? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieS-BahnBerlinGmbHeinhohes EigeninteresseaneinerpositivenAußendarstellungaufBasisattraktiverVerkehrsangebote hat. ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierung,NummerIV,verwiesen. 22.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungdaraus,dassaufderwichtigen RegionalverkehrsstreckeStadtbahn Wannsee (aufdernebenfern-und GüterverkehralleinsechsRegionalzügeproStundeverkehren),seitdrei JahrenanderEisenbahnbrückeHüttenwegeineLangsamfahrstelledieVerkehrsqualitätundEnergieeffizienzerheblichmindert,weildiezuständige DB Netz AG bis heute nicht tätig geworden ist? BeiderbeschriebenenLangsamfahrstellehandeltessichumeinenMangelan dereisenbahnüberführunghüttenwegimbereichkm5,93bis6,05derstrecke 6118 (BerlinCharlottenburg Wiesenburg Blankenheim).DieBetriebssicherheitdergenanntenEisenbahnbrückeistdurchdieeingerichteteLangsamfahrstelle gewährleistet. EsobliegtderDBNetzAG,ineigenerVerantwortungdiesenMangelaneiner Bestandsstrecke im Rahmen der LuFV zu beseitigen. 23.WieschätztdieBundesregierungdenAbbauvonKapazitätenundLeistungsfähigkeitbeiderS-BahnBerlinGmbHinsbesondereimHinblickauf Energieeinsparung,nachhaltigeLebensqualität,sozialeGerechtigkeitund Klimarelevanz ein? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 24.HältesdieBundesregierungfürangemessen,dassdieQualitätdesBerliner S-Bahn-SystemsdurchdieS-BahnBerlinGmbHselbstbzw.einvonihr beauftragtes Büro vorgenommen wird? DieQualitätkannnurvomBetreiberbeeinflusstwerden;ggf.aufGrundlagevon einzuhaltenden Qualitätsparametern aus Bestellungen der Länder. 25.BefürwortetdieBundesregierungdieUnternehmenspraxisderbundeseigenenDeutschenBahnAGdahingehend,dassdieS-BahnBerlinGmbH alstochterunternehmentrotzerheblicherwartungsrückständeanderinfrastrukturundamfahrzeugparkdiegesamtengewinneandiedeutsche Bahn AG abführen muss? Wenn nicht, welche Schlüsse zieht die Bundesregierung daraus? ImRahmenvonGewinnabführungsverträgenwerdenüblicherweiseGewinne vontochterunternehmenmittelbaroderunmittelbarandiemuttergesellschaft abgeführt,ebensoaberauchverlustevondermuttergesellschaftübernommen. DiesgiltauchfürdieDBAG.ImÜbrigengehörendieWartungvonInfrastrukturundFahrzeugparkzumoperativenGeschäftundfallenindieunternehmerischeZuständigkeitderDBAGbzw.hierderS-BahnBerlinGmbH.Insofern wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung, Nummer IV, verwiesen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
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