Trade and War. Fritz Bedbur Holtenauer Str Kiel Telefon 0173/

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1 Trade and War Senar Fach Reale Außenwrtschaft WS 2005/2006 Be Prof. Horst Raff, Ph.D. t Gerald Wllann, Ph.D. Lehrstuhl für Mkroökonoe Frtz Bedbur Holtenauer Str Kel Telefon 073/62286 E-al: frtz.bedbur@gx.net Abstract Besteht ene Relaton zwschen Handel und Kreg? Das verwendete Modell geht von ener Pareto Donanz von Freden gegenüber Kreg sowe von ratonalen Führern, de de Kosten von Kreg berückschtgen aus. Blateraler Handel führt zu ener stärkeren Abhänggket, so dass das Ausbrechen enes Kreges wenger wahrschenlch wrd. Multlateraler Handel hngegen verrngert de regonale Anhänggket, so dass sch de Wahrschenlchket ener Eskalaton erhöht. Für dese gegenläufgen Effekte von ultlaterale und blaterale Handel ergbt sch ene eprsche Evdenz. Globalserung führt, wenn se als ene weltwete Öffnung des Handels gesehen wrd, zu ener Verrngerung der Wahrschenlchket enes Weltkreges und Gegenzug zu ener Zunahe lokaler Konflkte. Da Weltkrege de kostspelgsten Konflkte darstellen, kann Globalserung als erstrebenswerte Entwcklung dentfzert werden. Sete

2 Trade s a language whch prevents people cuttng each other s throats. Bruce Chatwn I see n the Free-Trade prncple that whch shall act on the oral world as the prncple of gravtaton n the unverse, drawng en together, thrustng asde the antagons of race, and creed, and language, and untng us n the bonds of eternal peace. Rchard Cobden 2. Introducton In der vorlegenden Arbet soll der Frage nachgegangen werden, ob es ene Verbndung zwschen Handel und Kreg gbt und ob sch de Frage nach der Kausaltät zwschen desen beden grenzüberschretenden Interaktonen beantworten lässt. We schön wäre es zu wssen, dass enersets de Intensverung des weltweten Handels de Krege auf der Welt beenden könnte und anderersets das Ausbrechen von Kregen schlcht auf en zu gernges Maß an Handel zurückgeführt werden könnte. Deser Fragestellung soll Verlauf der Arbet nachgegangen werden. In der Theore zundest gehen de Menungen stark ausenander, wenn es u de Frage geht, n welcher kausalen Bezehung Handel und Krege wrklch stehen und ob ene Bezehung überhaupt exstert. Barber benennt ganzen ver gegensätzlche Postonen, welche hre ewelgen Anhänger n der Fachwelt haben (vgl. Barber 2002, S.22-4): De erste Poston besagt, dass Handel entweder gar kene Auswrkungen auf Krege hat, ledglch als nachrangg n der Entschedungsfndung der poltschen Machthaber anzusehen st, oder aber so gegensätzlche Wrkungen hervorruft, dass kene endeutge Abhänggket erkennbar st (vgl. Blanchard und Rpsan 994). Dese unterschedlchen Erklärungsansätze lassen sch alle unter ener Nullhypothese subsueren, da se sätlch durch ene nsgnfkante Bezehung zwschen Handel und Kreg bestätgt werden würden. De Erklärungen für dese Insgnfkanz gehen edoch ausenander. Ene Parte glaubt, Landesführer werden be hrer Entschedung, Kreg zu erklären, vor alle de ltärschen, ncht aber de ökonoschen Arguente berückschtgen. De Handel wrd zwar auch her ene gewsse Beenflussung der Kregsentschedungen zugesprochen, dese wrd allerdngs als ncht ausrechender Schutz vor ener öglchen Eskalaton angesehen, da de Machthaber öglche Schäden der Handelsbezehungen gnoreren. De andere Parte erkennt zwar de Beenflussung der Kregsentschedung durch Handel, allerdngs besteht de Überzeugung, dass In conversaton wth Jaes Ivory n Nger, Speeches on Publc Polcy, By Rchard Cobden, M.P., edted by John Brght and J.E. Thorold Rogers (London: Macllan & Co., 870). Sete 2

3 Handel ncht n allen Fällen ene gleche Rolle spelt, n anchen Stuatonen also sogar konflktfördernd wrkt und sch so Mttel ene nsgnfkante Bezehung ergbt. De zwete Poston, welche ebenfalls unterschedlchen Theoren zusaenfasst, st durch de Auffassung gekennzechnet, dass das Konflktpotental durch Handel tendenzell vergrößert wrd. Dahnter steht enersets de Theore, welche unter andere vo Neorealsten Kenneth Waltz vertreten wrd, dass ene stegende Abhänggket en stärkeres Potental für Unengket schafft (vgl. Waltz 979). Anderersets arguenteren Neo-Marxstsche Vertreter geäß Lenns Theory of Iperals, dass durch den Wettbewerb u Märkte, we er durch Handel hervorgerufen wrd, lecht en gewalttätger Konflkt zwschen Großächten entstehen kann, oder aber dazu führt, dass wenger ächtge Staaten donert werden 3. In ener ähnlchen Wese arguenteren auch Neoerkantlsten we Sayrs, welcher en stärkeres Maß an Konflkten erwartet, wenn Staaten ene aggressve Poltk der kaptalstschen Expanson unter de Vorwand des natonalen Interesses verfolgen. Wenn sch dese Interakton zwschen Großächten eregnet, können de Folgen von Handels- über Investent- bs hn zu tatsächlchen Kregen rechen (vgl. Sayrs 990). In ener drtten Poston wrd Handel als grundsätzlch vortelhaft beschreben. Jedoch wrd her davon ausgegangen, dass Handel ncht ede Staat enen Nettoertrag erbrngt. Mächtge Länder zehen Erträge aus Handel und ökonoscher Abhänggket, während Länder ohne Macht enen poltschen und auch ökonoschen Schaden davontragen. Tétrault und Abel arguenteren, dass Entwcklungsländer aufgrund hstorsche gewachsener Abhänggketen kene freen Akteure snd und denach ncht entsprechend hres Nutzenoptus handeln können (vgl. Tétrault und Abel 986). Durch Handel erzelter Gewnn kot ledglch den entwckelten Ländern zugute, während Entwcklungsländer durch Handel sogar n hre Fortschrtt gehet werden und dadurch Handel zu ener Vergrößerung der Unglechheten beträgt (vgl. Snger 950). Enge we Seers gehen dabe sogar so wet, zu behaupten, dass Unterentwcklung stärker durch de Interaktonen zwschen Staaten, als durch de Zustände nnerhalb enes Entwcklungslandes geprägt wrd (vgl. Seers 963). De letzte und n deser Arbet als Grundlage verwendete Poston vertrtt de Auffassung, dass Handel den Freden fördert. Das herfür von der Lehre a häufgsten vorgebrachte Arguent besagt, dass Staaten Konflkte t Handlespartnern vereden, u de Wohlfahrtsgewnne, welche durch den Handel entstehen, ncht zu verleren (vgl. Polachek 980). Fest steht, dass durch Handel n ede Fall en Wohlfahrtsgewnn für de betelgten Länder generert wrd, da deser andernfalls 3 Lenns Theory of Iperals basert auf der aggressven Natur des onopolstschen Kaptalsus, wobe der Konflkt enen wesentlchen Bestandtel kaptalstscher Expanson darstellt. Sete 3

4 ncht von den Partnern betreben werden würde. Das hngegen Handel auch tatsächlch ede enzelne Betelgten enen Wohlfahrtsgewnn erbrngt und ncht enge Verluste hnnehen üssen, st auf de Annahe, dass Länder ncht zu Handel gezwungen werden können und ene Arguentaton Snne der Neoklassschen Theore zurückzuführen. Denach uss Handel für alle Betelgten ndvduelle Vortele haben, da de Benachtelgten andernfalls vo Handel zurücktreten würden. De Gewnne resulteren dann aus der Spezalserung auf de Bereche n denen en koparatver Vortel besteht, wodurch das reale Enkoen sowohl auf natonaler, als auch auf nternatonaler Ebene anstegt. In Kaptel 2 wrd zunächst das Modell von Martn, Meyer und Thoeng (2005), welches sch t der Bezehung von Handel und Kreg ausenandersetzt, engehend beschreben und abschleßend noch auf das Modell von Hess (2004), worn de Kosten von Kreg untersucht werden, engegangen. In Kaptel 3 wrd dann de eprsche Überprüfung der Modelle vorgenoen und verten Kaptel en Fazt und ene wrtschaftspoltsche Epfehlung aus den gewonnenen Erkenntnssen abgeletet. 2. Das Modell 2.. Handel und Kreg I Modell werden de folgenden Grundannahen getroffen: Zu enen st Kreg pareto-donert durch Freden. Das Wohlfahrtsaß, welches n Fredenszeten errecht wrd, st also für eden Betelgten höher oder zundest genauso hoch, we Kregszustand. Zu anderen können unvollständge Inforatonen zwschen den Ländern erklären, waru Verhandlungen schetern und waru es zu Kreg kot. Es gbt n verschedenen poltkwssenschaftlchen Ansätzen, aufbauend auf den Grundannahen, noch zwe wetere Arguente für das Ausbrechen enes Kreges: Enersets können Wrtschaftssubekte und Regerende anchal rratonal sen, so dass se de Kosten des Kreges falsch enschätzen. Und anderersets können es de Regerenden sen, denen de Gewnne des Kreges zu gute koen, während de Bevölkerung bzw. de Soldaten de Kosten des Kreges tragen üssen. Sete 4

5 Dese Arguente bleben edoch betrachteten Modell von Martn, Meyer und Thoeng außen vor 4 (vgl. Martn, Meyer und Thoeng 2005, S. 4 ff.) Be der Auswahl des Verhandlungsprotokolls bzw. der Verhandlungsstratege soll als enzge Beschränkung gelten, dass de ex-ante Wohlfahrt beder Länder axert werden soll. Angenoen wr befnden uns n ener Zwe-Länder-Welt, n der zwschen den zwe Ländern und exogene Konflkte ausbrechen können. Da nach Grossan nur en gernger Antel der Konflkte zwschen Staaten eskalert und Kreg zwschen den Staaten endet, glt es entsprechend zu analyseren, welche Ursachen gerade zur Eskalaton von Konflkten führen (vgl. Grossan, 2003). De Führer beder Länder küern sch u de Wohlfahrt der repräsentatven P P ~ W W U U, U ~ 5 WS, welche n Fredenszeten en Nutzennveau von ( U, ), n Zeten des Kreges ( ) genereren. De Eskalaton enes Konflktes wrd dann veretelt, wenn sch de Länder und darauf engen den Fredens-Überschuss S P n belebger For unter sch aufzutelen. Da annahegeäß Freden den Kregszustand pareto-donert uss S P Kregsüberschuss W S ~ : S ~ ~ P P P W W W U + U > U + U S () ~ größer sen, als der In ener deternstschen Varante st lecht erschtlch, dass sch bede Parteen für ene Auftelung von S P und sot für ene fredlche Belegung des Konflktes entscheden würden. Da edoch unvollkoene Inforatonen bestehen und daher de Auszahlungen Kregsfall unscher snd, st es durchaus öglch, dass es zur Eskalaton kot, da sch en ratonaler, aber unvollkoen nforerter Führer für dasenge Verhandlungsprotokoll, welches ex-ante de höchste erwartete Wohlfahrt generert, entscheden wrd. Durch Unscherhet kann de Nutzenaxerung also zur Eskalaton führen. De Lösung des her beschrebenen Modells führt zu ene von Myerson und Satherwate berets erzelten Ergebns. I Gegensatz zu Modell von Myerson und Satherwate werden her zwe der dort geachten Annahen gelockert 6. 4 Hess, Orphandes und Athanasos [200b] arguenteren, dass dese Beweggründe.A. unabhängg von der OdH enes Landes snd. Es kann ncht verhndert werden, dass Krege ausbrechen, da gerade ncht deokratsch gewählte Führer de Gewnne enes Kreges verbuchen können, während hre Bevölkerung de Kosten (neben de Verlust an Wrtschaftskraft auch den Verlust an Leben und Scherhet) tragen uss. Nach Hess wrd en rratonaler Führer, unabhängg von de Schaden sener Bevölkerung, den Kreg rskeren. Außerde st de Vertelung der Handelsgewnne bzw. der Kregskosten zwschen Regerung und Bevölkerung ncht endeutg (vgl Hess 2004, S. 2). Da über dese Varablen des Kreges kene Inforatonen zur Verfügung stehen, werden Irratonaltät und nterne Poltk ncht n de theoretsche Analyse aufgenoen. 5 ~ steht her für ene stochastsche Lösung 6 Zu ersten wrd de Annahe, dass prvate Inforatonen zwschen den WS unabhängg vertelt snd aufgehoben, da z.b. Kregsfall de Auszahlungen sehr wohl telwese negatv korrelert sen können. En Verlust enes Landes, etwa an Boden, Ehre oder Verögenswerten kann durchaus enen Gewnn des anderen Landes t sch brngen. Zu zweten wrd de Annahe, dass en WS, sobald es de Verhandlung enal aufgenoen hat, ncht von deser zurücktreten kann, zurückgenoen. Denn kene Organsaton hat de Macht ene Land zu verbeten, den Verhandlungstsch zu verlassen und den Kreg zu erklären. Sete 5

6 Das Verhandlungsproble st n Abbldung 7 scheatsch dargestellt. De stochastschen äußeren ~ W W U, U ~ W W U, U. Abwechungen Lösungen ( ) entsprechen Mttel den Glechgewchtswerten ( ) von den Mttelwerten entstehen durch prvate Inforatonen der ewelgen Ländern ~ U * W W ( + u ~ ) U W W = und U ( + u )* U ~ = ~ (2) u ~ und V beschrebt en Maß für den Grad der asyetrschen Inforaton zwschen den Ländern. Das Verhandlungsprotokoll, welches optalerwese von beden Ländern gewählt wrd korrespondert geäß Copte und Jehel t ene Nash-Verhandlungsprotokoll. Be ene solchen Protokoll wrd n zwe Stufen verhandelt. In der ersten Stufe wrd von beden Ländern en W W äußere Lösung ( U, Uˆ ) P W W S ( Uˆ + Uˆ ) u ~ 8 : ˆ angegeben und ene Regel verenbart, we t den Überschüssen, welche sch durch Engung gegenüber de Kregszustand ergeben, verfahren P W W werden soll. Falls nach deser ersten Verhandlungsrunde glt, dass S ( Uˆ + Uˆ ) < st (Der geensae Nutzen Fredenszustand st gernger, als de Sue der angegebenen Nutzen Kregsfall), endet der Verhandlungsprozess n ener Kregserklärung und de Parteen genereren ~ W W U, U ~. In der zweten Stufe üssen de Parteen nachenander de de wahren Kregsnutzen ( ) Verenbarung akzepteren. Falls se sch darauf enlassen, st de Vertelungsregel beschlossen, falls ncht, resultert erneut der Kregsfall t den entsprechenden Nutzennveaus der Betelgten. Durch den Ansatz von Copte und Jehel kann das Glechgewcht deses Spels erttelt werden 9. ~ W W U, U ~ nnerhalb der Fläche ABM A M B aus Hervorzuheben st dabe, dass für ede Lösung ( ) Abbldung Unengket entsteht (vgl. Copte und Jehel 2005). Intutv lässt sch deses Ergebns so beschreben, dass zwe Länder genau dann kene Überenkunft n hren Verhandlungen errechen, wenn de Auszahlungen von Überenstung und Unengket, also de Auszahlungen von Freden und Kreg hnrechend nah beenander legen. Ist dese Nähe gegeben, kann de erwartete Auszahlung Kregsfall, unter der Annahe der unvollkoenen Inforaton, für den Entschedungsträger größer erschenen, als de 7 Sehe Abbldungsverzechns ~ t ener unfor law Vertelung Dreeck 8 De prvaten Inforatonen snd partell korrelert,wenn ( u ), u ~ MM A M B legen. De axalen Ausprägungen von ( u ~, u ~ ) snd V/2 und +V. Wobe Ε ( ~ ) = Ε ( ~ ) = 0 u ( ~ ) ( ~ 2 var u = var u ) V / 8 glt. = 9 Zur detallerten atheatschen Herletung vgl. Martn, Meyer und Thoeng, S. 35 ff. Sete 6 u und

7 tatsächlch größere Fredenszustand. De Whs. ener Eskalaton entsprcht also de Verhältns der Flächen ABM A M B und MM A M B : P( Eskalaton) MA * MB =. MM * M A M B Unter der Annahe, dass de asyetrsche Vertelung der Inforatonen V hnrechend klen st, ergbt sch de Whs. der Eskalaton n Abhänggket von V und den Auszahlungsdfferenzen: P ( Eskalaton) P P W W [( U + U ) ( U + U )] * (3) 2 4V U * U In deser For, welche auch für de spätere eprsche Analyse von Bedeutung st, wrd deutlch, dass de Whs. ener Eskalaton t de Grad der asyetrschen Inforaton V 2 stegt, t zunehender Dfferenz der Auszahlungen be Kreg und Freden hngegen snkt. W W En enfaches Handelsodell Das von Martn, Meyer und Thoeng verwendete Handelsodell basert auf ene standard new theory odel wth trade costs. De Vorzüge enes solchen Modells be der Analyse bestehen vor alle darn, dass n der Analyse de Entfernung zwschen den Ländern berückschtgt werden soll, da se ene aßgeblche Entschedungsvarable 0 für Handel und Kreg darstellt und dese durch de trade costs gut dargestellt und auch varert werden kann. De Modellwelt besteht aus R Ländern, welche alle unterschedlche Güter t zunehenden Rendten produzeren. De Nutzenfunkton enes repräsentatven WS habe de Standart Dxt- Stgltz For: U = R n h= / σ σ hch. (4) R = h= Herzu dual st der Presndex für edes Land: P n ( p T ) h h σ σ h 2. (5) Be Export ener Güterenhet von Land h nach wrd ledglch / T konsuert. In den Ländern werde das unterschedlche Gut unter onopolstschen Strukturen produzert, wobe sch de Entrttskosten n den onopolstschen Markt auf f Enheten enes fre handelbaren Gutes, welches glechzetg als Nuerare dent, belaufen. In de Sektor des fre handelbaren Gutes wrd h 0 Sehe eprscher Tel n h st de Anzahl der n Land h produzerten Güter; c h st de Nachfrage aus Land für en Gut aus Land h (wobe alle n h produzerten Güter n glecher Höhe nachgefragt werden); σ > st de Substtutonselastztät. 2 p h st der ll Pres von Gütern aus ; T h > snd de ceberg costs, de den Wertverlust auf de Weg von Land zu Land beschreben. Se snd abhängg von Entfernung und anderen Handelshenssen zwschen den Ländern und h (z.b. poltsche Grenzen). Sete 7

8 unter vollkoene Wettbewerb und ausschleßlch t de Ensatz von Arbet produzert. Deser Sektor dent ledglch de Zweck, den Lohnsatzes n Land auf de Arbetsproduktvtät a, de n beden Sektoren überenstt, zu fxeren. Da Arbet der enzge Produktonsfaktor st und de Wrtschaftssubekte t e ener Enhet an Arbet ausgestattet snd betragen de gesaten Ausgaben des Landes : Lˆ Ε =, wobe de effektve Arbet a L L ˆ = * der Produktvtät * Anzahl der Arbeter n st. Das Arbetsarktglechgewcht und freer Marktentrtt plzeren, dass glt: n Lˆ ( fσ ) =. Der Wert der Iporte des unterschedlchen Gutes nach Land aus h st / gegeben 3, so dass sch das ndrekte Nutzennveau von geäß Glechung (7) zusaensetzt: σ / σ σ f + σ σ σ σ σ h Eh Th h= = R U. (7) Aus deser Glechung st nun erschtlch, dass der Nutzen t zunehenden Handelsströen und stegende Enkoen der Handelspartner 4, sowe fallenden Handelskosten zunt. Nach Martn, Meyer und Thoeng snd de öglchen ökonoschen Effekte enes Kreges zwschen den Ländern und enersets en Rückgang der effektven Arbet Lˆ und Lˆ u λ %, wobe dese Mnderung wederu entweder durch enen Rückgang der Produktvtät oder der Produktonsfaktoren selbst verursacht werden kann. Anderersets st ene öglche Folge de Zunahe der bl. bzw. ult. Handelskosten T bzw. T h, t h, u τ % bzw. τ %. De herbe unterstellte prozentuale Zunahe der Handelkosten se für alle R Länder dentsch, wobe de Ausgangswerte edoch von Land zu Land dffereren können ( vgl. Martn, Meyer und Thoeng 2005, S.4 ff). P Zusaenfassend st der Nutzen von Fredenszustand: U ( x ) bl ult U =, t x ( Lˆ, Lˆ, T, T ) =. Be Kreg st der Nutzen von Land ene stochastsche Größe, de aber Mttel t de W Glechgewchtswert überenstt: U = U[ x ( ) ], t ( λ, λ,, ) τ bl τ ult. h pht P σ 3 h h nh phthch = E Eh (6) 4 Be höhere Enkoen wrd auch ehr für porterte Waren ausgegeben. Sete 8

9 2.3. De Frehet des Handels und Auswrkungen auf den Kreg Aus (3) und (7) ergbt sch de Wahrschenlchket des Kregsfalles 5 : P ( escal ) [ W λ + W τ + W τ ] bl 3 ult (8) V De Whs. ener Eskalaton des Konflktes hängt von der asyetrschen Vertelung der Inforatonen, geessen durch V, sowe de Wohlfahrtsgefälle zwschen Kregs- und Fredenszustand der Länder I und ab. Das Gefälle wederu wrd durch dre Koponenten deternert: W >0 besagt, dass Kreg de verfügbaren Ressourcen beder Parteen reduzert, da de Wohlfahrt zu enen drekt durch das gesunkene Enkoen und zu anderen ndrekt durch de verrngerten Exporte geschälert. W 2 >0 trägt der Tatsache Rechnung, dass Kreg de Handelsbeschränkungen verstärkt und dat das Handelsvoluen reduzert. W 3 >0 beschrebt de Möglchket enes Anstegs der ult. Handelskosten durch de Aufnahe kregerscher Handlungen. Glechung (8) kann als Funkton der beobachtbaren Handelsstrukturen ugeschreben werden 6 : P ( eskal ) Wobe E σλ R = 2 + τ bl τ ult V σ E σ h, R de bl. und E h, h λ E h 2 de ult. Handelsströe darstellt. Aus deser Glechung ergeben sch zwe wchtge Beobachtungen, de noch eprsch zu überprüfen snd 7 : Auf der enen Sete führt en Ansteg des bl. Handels zwschen den Ländern und, relatv zu Enkoen von Land, zu ener Abnahe von P ( escal ). Dese Aussage glt, solange de bl. Handelskosten durch enen Kreg anstegen, τ bl also postv st. Auf der anderen Sete bewrkt en Ansteg des ult. Handels zwschen den Ländern und h, relatv zu Enkoens von Land, enen Ansteg von P ( escal ). Für de Gültgket deser (9) 5 Zur Herletung vgl. Martn, Meyer und Thoeng, S. 35 ff. 6 Aus (6) und der natonal accountng dentty : 7 Vgl. herzu eprscher Tel h + + E R h h, Sete 9 =

10 Aussage uss λ > τ σ ult gelten. Der Ansteg der ult. Handelskosten nach ene Kreg zwschen und uss also gernger sen, als der Wohlfahrtsverlust aufgrund der Abnahe der effektven Produktonsfaktoren 8. Bsher wurden de Iplkatonen der beobachtbaren Handelsströe, welche als endogene Größen beurtelt werden können, auf de Wahrschenlchket ener Eskalaton untersucht. I folgenden sollen nun de Effekte von exogenen Änderungen der Handelskosten untersucht werden, wodurch de Auswrkungen der Globalserung auf de Wahrschenlchket enes Kreges beurtelt werden können. Herzu wrd als erstes de Änderung von P ( escal ) be Verrngerung der Handelsbarreren zwschen den Ländern und untersucht: ( ) ( T ) P eskal σ = V E E λ + τ σ R h T < 2 τ bl ult h, E Durch Dfferenzeren wrd erschtlch, dass ene Verrngerung der bl. Handelsbarreren ene Verrngerung der Wahrschenlchket ener Eskalaton zwschen den Ländern bewrkt. Für de Gültgket deser Aussage uss aberals de Bedngung λ > τ σ ult 0 (0) gelten. Wchtg st be deser Beobachtung, dass ene größere Entfernung zwschen Ländern den Effekt der bl. OdH reduzert, da t stegender Entfernung auch de Handelskosten stegen. Be hnrechend großer Entfernung zwschen und wrd T so groß, dass (0) gegen Null konvergert. Ene Handelslberalserung hat dann kene Auswrkungen ehr auf de Eskalatonswahrschenlchket, was ntutv daraus resultert, dass de Entfernung (und andere Handelskosten) de Wohlfahrtsgewnne enes verstärkten bl. Handels geäß (7) reduzert. Zu zweten wrd de Änderung von P ( escal ) be Verrngerung der Handelsbarreren zwschen den Ländern und h bestt: ( ) P eskal ( T ) h σ = V E λ + τ σ R h T > 2 τ bl ult E h, E 0 () Ene Zunahe der OdH von Land t allen anderen Ländern der Welt h bewrkt ene Vergrößerung der Wahrschenlchket ener Eskalaton des Konflktes t Land. Für de Gültgket deser Aussage uss wederu der Ansteg der ult. Handelskosten nach ene Kreg 8 Vgl. herzu Kaptel 2.4. sowe eprscher Tel. Sete 0

11 zwschen und gernger sen, als der Wohlfahrtsverlust aufgrund der Abnahe der effektven Produktonsfaktoren. Als drekte Konsequenz aus desen beden Ergebnssen kann berets festgehalten werden, dass bl. und ult. Handelslberalserungen sehr unterschedlche Wrkungen auf de Entrttswahrschenlchket von Kregen haben. Während regonale Handelsabkoen zwschen ener Gruppe von Ländern zu ener Verrngerung der Kregswahrschenlchket führen bewrkt ene ult. Handelslberalserung öglcherwese genau das Gegentel. Als drttes soll t folgender Betrachtung der Frage nachgegangen werden, waru de Globalserung ncht zu ener Abnahe der ltärschen Konflkte geführt hat 9. Aus (0) - () ergbt sch: P ( eskal ) ( T ) σ = 2 V 2 E λ σ τ R 2 ( R 2) T bl τ Unter den Bedngungen des vorangegangenen Ergebnsses und ener hnrechend großen Anzahl an Ländern R führt Globalserung, welche her als syetrscher Rückgang der Handelskosten nterpretert wrd, zu ene Ansteg der Whs. enes Kreges zwschen ene belebgen Länderpaar,: P ( eskal ) ( T ) > 0. In ener Welt, n der es lecht st, zwschen zwe Handelspartnern zu substtueren besteht der Effekt von Globalserung n ener Reduzerung der bl. Abhänggket zweer Länder. Aus (0) () folgt außerde noch, dass de Erhöhung der Länder ebenfalls zu ener Stegerung der Eskalatonswahrschenlchket P ( eskal ) führt. Deses Ergebns stt t de von Alesna and Spolare überen, wobe Gegensatz zu betrachteten Modell, n de ene Stegerung von R zu wenger ökonosche Abhänggket und dadurch zu ener Vergrößerung der Eskalatonswahrschenlchket führt, be Alesna and Spolare ene Zunahe der Länder unttelbar das Kregspotental vergrößert (vgl. Alesna and Spolare 2003). Für deses drtte Ergebns bestehen zwe wchtge Vorbehalte, welche glechzetg de verte und fünfte zu testende Fragestellungen darstellen: Zu enen de Wrkung von Handel auf Inforatonsflüsse und dat auf de Inforatonsasyetre (V). Wenn Globalserung ene Zunahe der Inforatonen bewrkt (dv/dt<0) wrd dadurch de Whs. enes Kreges zwschen ene gegebenen Länderpaar, reduzert: ult ( eskal ) (2) P dv < 0. Da V d ( T ) 9 Zur Verenfachung bestehe de Welt aus R dentschen Ländern wodurch entsprechend de Handelsbarreren zwschen den Ländern syetrsch snd (T = T für alle, ). De Globalserung kann herzu als ene Abnahe der Handelsbarreren zwschen allen Länderpaaren nterpretert werden. Sete

12 Inforatonsflüsse eher Kopleente als Substtute snd, wrd ene Handelslberalserung, egal ob ult. oder bl., zu ener Reduzerung der Inforatonsasyetre führen (vgl. Izquerdo, Morsset und Olarreaga 2003). Zu anderen de Tatsache, dass obwohl ene Lberalserung des ult. Handels de bl. Kregswahrschenlchket erhöht, sch dennoch de Art des Konflkts ändert. Globalserung ändert de Art der Konflkte derart, dass de Whs. enes globalen Kreges zurückgeht, dafür aber de Whs. enes regonalen Konflktes anstegt. Für de Betrachtung des ersten Tels deses fünften Ergebnsses st es von Bedeutung, dass das Vorzechen von (2) für große R postv, für hnrechend klene R aber negatv st. Be Grenzwert von R = 2, was sowohl als Zweländer Modell, als auch als ene Welt t zwe Koaltonsgruppen nterpretert werden kann, führt ene Lberalserung des ult. Handels endeutg zu ener Abnahe der Whs. enes Weltkreges zwschen zwe Koaltonsgruppen von Ländern, entsprechend der Reduzerung der Whs. enes bl. Kreges be ener Lberalserung des Handels zwschen den betrachteten Ländern. Wenn nun de Enschätzung besteht, dass Weltkrege de kostspelgsten Konflkte bezüglch der Weltwohlfahrt snd, dann stellt Globalserung ene postve Entwcklung dar. Der zwete Tel des Ergebnsses st darauf zurückzuführen, dass der postve Enfluss der ult. Handelslberalserung auf de Whs. enes Kreges t zunehender Entfernung der Länder abnt 20, da de bl. ökonosche Abhänggket und dat de Opportuntätskosten enes bl. Kreges t zunehender ult. Handelslberalserung zurückgeht. Des glt nsbesondere für Länder, de c.p. ehr bl. Handel treben, z.b. aufgrund von gernger Entfernung Wohlfahrtsverluste durch Krege U de tatsächlchen Kosten enes Kreges zu besten, üssten unendlch vele Faktoren, we Nutzennderung durch Überlebensängste, Schlaflosgket aufgrund von Unscherhet über de Zukunft, de Uschchtung von Produktonskapaztäten n ltärsche Sektoren (welche nach Deter, Slva-Garbade kenen drekten ökonoschen nutzen genereren (vgl. Deter, Slva- Garbade 2004)) und ncht zuletzt der tatsächlche Verlust des Lebens von Freunden und Angehörgen und des egenen, berückschtgt werden. Doch was st der ökonosche Wert enes Lebens? 20 Zunehende Entfernung erhöht de Handelskosten T n (). Sete 2

13 Da dese Frage ncht allgeengültg zu beantworten st und so de tatsächlchen Wohlfahrtsverluste, de n ener von Kregen belasteten Welt ncht zu besten snd, versucht Hess n sene Modell 2 ene untere Schranke für den ökonoschen Gewnn des Fredens zu besten (vgl. Hess 2003). Hess geht dabe derart vor, dass er untersucht, we vel en WS von sene etzgen Konsu aufgeben würde u n ener fredlchen Welt zu Leben. Er bestt also ncht den Wert, der sch ergeben würde, wenn sch de Naton des befragten WS für enen fredlchen Weg entscheden würde, während der Rest der Welt weterhn n Krege verwckelt blebt, sondern er bestt den Wert, der sch ergeben würde, wenn de ganze Welt sch geschlossen für enen solchen fredlchen Weg entschedet. De geschätzten Kosten stellen also den theoretschen ökonosche Gewnn für en Land dar, welches sch von der bestehenden n ene fktve fredlchen Welt hnbewegt Epre Zunächst wrd der Effekt von Kregen auf ult. und bl. Handel und de Dauer deser Enflüsse geschätzt (vgl. Glck und Taylor 2005, S. 8ff. sowe Martn, Meyer und Thoeng 2005, S. 5ff.): Abbldung 2 zegt, we sch der bl. Handel relatv zu sene natürlchen Nveau verhält. Neben ene sgnfkanten Effekt enes Kreges auf den zukünftgen Handel wrd außerde noch en sgnfkanter Enfluss enes drohenden/ zukünftgen Kreges auf den Handel gefunden. In ene Zetrau von dre Jahren vor de Kregsbegnn wecht der bl. Handel berets sgnfkant von sene natürlchen Nveau ab. Zu Kregszetpunkt selber beträgt de Abwechung nach unten ca. 25%. Der Effekt blebt für de nächsten 6 Jahre sgnfkant, bs sch das natürlche Handelsnveau weder engeraßen engependelt hat. Abbldung 3 und 4 zegen den Enfluss auf ult. Handel. Her ergbt sch en recht gernger negatver Effekt für Iporte und ken statstsch sgnfkanter für Exporte. De noch zu testenden Beobachtungen 23 snd sot relatv gut durch de Datensätze unterauert. Als zwetes wrd geprüft, ob Entfernung enen Enfluss auf Handel und de Kregswahrschenlchket hat 24 : 2 Nach ener erstals von Lukas (987) vorgeschlagenen Technk. 22 Vgl. herzu eprscher Tel 23 Vgl. Kaptel Be Barber (2002) blebt de Entfernung außen vor, wodurch de dort zu Tel unterschedlchen Resultate erklärt werden können. Sete 3

14 Es ergbt sch, dass Entfernung sowohl für bl. als auch für ult. Handel enen negatven Enfluss auf de Kregswahrschenlchket ausübt. De Effekte von bl. und ult. Handel snd also für Länderpaare t gernger Entfernung größer als für solche t großer Entfernung. Herzu werden außerde noch zwe Interaktonstere (Zwschen Entfernung und ult. Offenhet und zwschen Entfernung und bl. Offenhet), auf hre Wrkung überprüft. De Theore, dass bl. Offenhet bl Abhänggket verstärkt, während ult. Offenhet bl. Abhänggket reduzert wrd bestätgt und es kann ebenfalls gezegt werden, dass dese Effekte t zunehender Entfernung schwächer werden. Neben bl. Handel hat auch das Bestehen ener Frehandelszone enen negatven Effekt auf de Whs. enes Kreges, was dadurch erklärt werden kann, dass ene Frehandelszone ene vollkoene Offenhet des Handels t den Nachbarländern darstellt. Drttens wrd noch nachgeprüft, ob de Theore n Hnscht auf de Inforatonsvertelung korrekt entwckelt wurde: Als Ergebns deser Untersuchung resultert, dass ene Verrngerung der asyetrschen Inforatonen enen sgnfkant negatven Effekt auf de Kregswahrschenlchket hat, so dass de Theore als bestätgt angesehen werden kann. Unter Berückschtgung aller Effekte kann de Wrkung von bl. und ult. OdH auf de Wahrschenlchket ener Eskalaton quantfzert werden: 0% ehr bl. Offenhet nus 7% P ( escal ) 0% ehr ult. Offenhet plus 8,8 % P ( escal ) Schleßlch soll noch überprüft werden, ob auch der Ukehrschluss zu ene Ergebns führt und ob Kreg als ene Funkton des Handels dargestellt werden kann: Als Resultat ergbt sch, dass Kreg als ene Funkton des bl Handels ncht zu sgnfkant endeutgen Ergebnssen führt. Handelsströe geben denach kene Erklärung dafür, wann Staaten n den Kreg zehen (vgl. Glck und Taylor 2005, S. 29). Abschleßend glt es noch, de Wohlfahrtsverluste durch de Exstenz von Kreg zu schätzen (Vgl. Hess (2003), S. 2f.): Es ergbt sch, dass Wrtschaftssubekte Mttel 8% hres gegenwärtgen Konsus aufgeben würden, u de Welt n enen fredlchen Zustand zu versetzten. In Geldenheten ausgedrückt snd das Mttel 72$, wobe de Werte von Land zu Land stark vareren. An erster Stelle steht nteressanter Wese der Irak t.220$ pro Person und Jahr, während de USA t 353$ pro Person und Jahr an achter Stelle legen. Über de ganze Welt aggregert beträgt der Wert des Konsus, der für ene fredlche Welt aufgegeben werden würde Sete 4

15 399,2 Mllarden $ 25 p.a.. Da dese Schätzungen ledglch als untere Schranke für de tatsächlchen Kosten ener kregerschen Welt denen, kann an nur veruten, we groß tatsächlch de Wohlfahrtsverluste snd, de durch de Exstenz von Kregen hervorgerufen werden. 4. Concluson Selbst n ene Modell, n de Freden Pareto-superor gegenüber Kreg st und n de der Handel de Wohlfahrt erhöht, uss en größeres Handelsvoluen ncht zu Freden führen. Bl. Handel verrngert über ene Erhöhung der Opportuntätskosten de Whs. enes Kreges, während ult. Handel de gerade entgegengesetzte Wrkung auf de Opportuntätskosten und dat das Kregsrsko hat. Durch de Reduzerung von ult. Handelskosten wrd zwar das regonale Kregsrsko erhöht, de Whs. enes Weltkreges edoch wrd verrngert. Und da geäß Mueller (989) en aor war zwschen odernen Ländern ncht nur unproftabel ( Snne enes gerngeren Nutzens) st, sondern zu Untergang führt, st de Veredung enes solchen Kreges berets en wchtger Schrtt. Des weteren führen bl. Handelslberalserung bzw. regonale Handelsabkoen über ene Zunahe der bl. Abhänggket zu ener Reduzerung der Whs. enes bl. bzw. regonalen Kreges. Hnzu kot noch, dass durch Globalserung de Inforatonsflüsse zunehen und dadurch de Kregswahrschenlchket, über enen Rückgang der asyetrschen Inforatonsvertelung, nsgesat verrngert wrd. Ene Weltordnung, n der dverse regonale und glechzetg ult. Handelsabkoen bestehen würde dazu führen, dass Krege vor alle zwschen ener klenen Anzahl von Ländern, welche weder zu regonalen Handelsabkoen gehören und auch nur n gernge Maße bl. Handel treben, ausbrechen würden. Da der Prozess der Globalserung berets Gang und ncht ehr aufzuhalten st stellt sch de Frage, we t deser ult. Handelslberalserung und deren Folgen für öglche regonale Konflkte ugegangen werden kann. Besonders de von Hess erttelten Zahlen, nach denen de Menschhet nsgesat beret wäre 399,2 Mllarden $ p.a. 26 für ene Welt ohne Krege zu zahlen, sollte zu Nachdenken anregen, we Krege verhndert werden könnten und dat dese gewaltgen Wohlfahrtsgewnne (be denen es sch ledglch u ene untere Schranke der tatsächlchen Gewnne handelt) realsert werden könnten, bzw. we de Verluste durch Krege verhndert werden könnten. Ene poltsche Epfehlung ergbt sch, wenn an sch überlegt, dass de Kregswahrschenlchket Zuge ener ult Handelslberalserung nur dann stegt, falls de ult. Handelskosten wetgehend 25 zu 985er $-Presen und 985er Bevölkerungsgröße 26 zu 985er $-Presen und 985er Bevölkerungsgröße Sete 5

16 unbeenflusst snd von bl. Kregszuständen. Her schent ene Lösung offenschtlch zu sen: Mehr nternatonale Sanktonen für Kregstrebende! Durch ene solche Vorgehenswese hätte de Aufgabe von bl. Verhandlungen neben den Verlusten bl. Handel auch enen Enbruch be ult. Geschäften für den Kregstrebenden zur Folge. Weterhn sollten an, vorrangetreben durch nternatonale Organsatonen, de regonalen Handelsverflechtungen verstärken, da durch solche Verbndungen ebenfalls de Opportuntätskosten von lokalen Konflkten stegen würden und so das Rsko enes lokalen Kreges weter verrngert würde. Als Bespele für Handelsabkoen deser Art snd de FTAA 27 n Latenaerka oder der APEC/ASEAN asatsch-pazfschen Rau zu nennen. Vor alle n Afrka, wo noch enge Konflkte bestehen, wäre en Abkoen über ene solch Frehandelszone sehr snnvoll, da entsprechend große Wohlfahrtsgewnne realsert werden könnten. Abschleßend kann gesagt werden, dass durch das Modell von Martn, Meyer und Thoeng n der von hnen geschaffenen Modellwelt ene endeutge weltpoltsche Epfehlung ausgesprochen werden kann. Durch de eprsche Untersuchung werden de kausalen Zusaenhänge zwschen Handel und Kreg endeutg erklärt, wodurch de alternatven Schtwesen 28 über de Bezehung von Handel und Kreg zundest Rahen des Modells wederlegt werden können. Fraglch blebt edoch anzuerken, we realstsch de getroffenen Annahen tatsächlch snd. Mener Menung nach wecht de Vorstellung enes ratonalen Führer ncht allzu wet von der Realtät ab, da dese sch, unter Berückschtgung ener unvollkoenen Inforatonsenge, sehr wohl der Rsken und Gewnnchancen enes Kreges bewusst snd, dass es hnen aber telwese egal st, welche Folgen sch aus ene Kreg für hr Volk ergeben. Was denach t zelcher Scherhet ncht zutrfft, st de Verutung, dass Regerende und Bevölkerung gleche Antele an Gewnnen und Kosten erhalten bzw. tragen. In dese Punkt könnte das Modell defntv näher an de Realtät herangebracht werden, wobe de Kosten zu ene überwegenden Antel der Bevölkerung angerechnet werden üssten. Da de Vertelung edoch ncht endeutg st, können auch her nur Verenfachungen, welche wederu zu Ungenaugket führen, angewendet werden. So lange also kene neuen Erkenntnsse bezüglch der Enkoens- bzw. Kostenvertelung gewonnen werden schent das Modell von Martn, Meyer und Thoeng n sener etzgen For ncht grundlegend verbesserbar und sot nach heutge Wssensstand aussagekräftg zu sen. 27 Free Trade Areas of Aercas 28 Vgl. Kaptel Sete 6

17 Abkürzungsverzechns.A. Allgeenen OdH Offenhet des Handels WS Wrtschaftssubekt Whs. Wahrschenlchket bl. blateral ult. ultlateral c.p. ceters parbus p.a. per annu Sete 7

18 Abbldungsverzechns (Quelle: Martn, Meyer und Thoeng (2005)) Abbldung : Verhandlung unter Unscherhet U B P P S U + U P M B B M A M A A W W ( U, U ) U Abbldung 2: Der Enfluss von Konflkten auf blateralen Handel Sete 8

19 Abbldung 3: Der Effekt von Kregen auf de Exporte nsgesat Abbldung 5: Der Effekt von Kregen auf de Iporte nsgesat Sete 9

20 Lteraturverzechns Alesna, A. and E. Spolaore, 2003, The Sze of Natons, MIT Press. Barber, K., 2002, The Lberal Illuson, Does Trade Proote Peace?, The Unversty of Mchgan Press. Blanchard, Jean-Marc F. und Norrn M. Rpsan, 994, «Peace through Econoc Interdependence? Appeaseent n 936 Paper presented at the Annual Meetng of the Aercen Poltcal Sence Assocaton, New York, Sept. -4 Deter, H. und Slva-Garbade, C., 2004, Das Ende des Höhenflugs? Krsenpotentale n der aerkanschen Ökonoe und Konsequenzen für de Weltwrtschaft, Stftung Wssenschaft und Poltk, Berln, 2004 Glck R. und A.Taylor, 2005, Collateral Daage: The Econoc Daage of War, , eo UCD. Grossan, H., 2003, Choosng between peace and war, NBER workng paper 080. Hess, G., 2004, The Econoc Welfare Cost of Conflct: an Eprcal Assessent, workng paper Clareont Mc Kenna College. Hess, Gregory D. und Orphands, Athanasos, War and Deocracy, The Journal of Poltcal Econoy 09, (August 200): S Izquerdo A., Morsset J. und Olarreaga M., (2003), Inforaton Dffuson n Internatonal Markets, World Bank Workng Paper No Martn, Phlppe, Therry Mayer und Mathas Thoeng, (2005), Make Trade not War, Prelnary verson Mueller, John, 989, Retreat Fro Doosday: The Obsolescence of Maor War New York, NY: Basc Books, Inc., 989 Myerson, R. and M. Satherwate, 983, Effcent Mechanss for Blateral Tradng, Journal of Econoc Theory, 29, S Polaschek, Soloon W., Conflct and Trade, Journal of Conflct Resoluton 24: S Sayrs, Los W., 990, «Expected Utlty and Peace Scence : An Assessent of Trade and Conflct., Conflct Manageent and Peace Scence 2: S Seers, Dudley, 963, The Ltatons of the Specal Case., Bulletn of the Oxford Insttute of Econocs and Statstcs 25, No. 2 Snger, Hans W., 950, The Dstrbuton of Gans between Investng and Borrowng Countres, Aercan Econoc Revew 40, No. 2: S Sete 20

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