Projektgrundstücke St. Ruprecht a. d. Raab: WOHNPROJEKT. St. Ruprecht a. d. Raab

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2 Projektgrundstücke : Westlich gelegen der Bundesstraße B 64 zwischen den Städten Gleisdorf und Weiz KG Gr.Nr. 347/4 347/2 347/2 347/6 Stadlerstraße Nr Grundstücksfläche gesamt 4.864m2 Quelle: Ausschnitt aus GIS Steiermark

3 Projektgrundstücke : Der Ausschnitt zeigt die Lage der Projektgrundstücke in der Stadlerstraße am nordwestlichen Ortskern von. Die Grundstücke liegen in ihrer Topographie leicht abfallend in Richtung Südwesten mit einem großzügigen und harmonischen Blick. Quelle: Ausschnitt aus GIS Steiermark

4 Projektgrundstücke : Der Ausschnitt zeigt die Vermessung der Projektgrundstücke

5 Gemeinde : Bezirk Weiz Katastralgemeinde 388m Seehöhe Gemeinde gesamt Katasterfläche Gesamtbauland Wohnbauland Industriebauland 1.178ha 112ha 75ha 23ha Einwohnerstatistik 2013 Zuzüge (Hauptwohnsitz) 192 Hauptwohnsitze gesamt 2346 (115m / 1191w) Zweitwohnsitze gesamt 98 (54m/44w) Quelle: Gem.

6 Topographie und Verkehrsanbindung Die Marktgemeinde St.Ruprecht a.d. Raab liegt südlich der Stadt Weiz und hat eine Fläche von Hektar. Davon werden 71% als Dauersiedlungsraum genutzt. Verkehr Verkehrsmäßig ist St.Ruprecht a.d. Raab durch die Bundesstraße 64 (Weiz - Gleisdorf) erschlossen. Durch die Nähe des Bahnknotenpunktes Gleisdorf, an dem die Strecke der Steiermärkischen Landesbahnen Weiz-Gleisdorf und die ÖBB-Strecke Graz - Hartberg - Wiener Neustadt zusammentreffen, ist an der Raab auch mit dem Zug leicht zu erreichen. Darüberhinaus wird das Gemeindegebiet auch von mehreren Buslinien bedient. Lokale Wirtschaft Der Großraum Weiz - Gleisdorf erfuhr in der jüngsten Vergangenheit bedeutende wirtschaftliche Impulse durch verschiedene Wirtschaftsförderungsprogramme des Landes Steiermark, der Republik Österreich und der Europäischen Union. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, daß die Region ein 5b-Zielgebiet der Europäischen Union ist. Auch an der Raab konnte davon profitieren. Quelle: Gemeinde a.d.raab

7 Gemäß dem Flächenwidmungsplan ist dieser Bereich als: Kerngebiet (KG) mit einer Bebauungsdichte von 0,5 1,5 ausgewiesen. 347/6 Das bedeutet für die vorliegenden Projektgrundstücke eine max. BGF (Bruttogeschoßfläche) von 7.296m2. Quelle: GIS Steiermark Flächenwidmungsplan

8 Situierung und Umgebung Das Planungsgebiet befindet sich westlich der Stadlerstrasse am nördlichen Rand des Ortskernes. Topographie/Baumbestand/Gebäudebestand Charakteristisch ist der den Wohnbebauungen großzügige umgebende Grünanteil und die Grüngärten mit Baumbestand im typisch ländlichen Siedlungsbereich. Quelle: GIS Steiermark Orthofoto

9 Naturgefahren HQ30 _ HQ100 Das Planungsgebiet befindet sich klar ersichtlich ausserhalb der hier aufgezeigten Naturgefahren, die durch Überflutungen des Weizbaches und der Raab eventuell in Form eines Hochwassers möglich wären. Quelle: GIS Steiermark

10 Fotos vom Projektgrundstück und seiner Umgebung ( Das bestehende Gebäude sowie der Baumbestand wurden zwischenzeitig bereits geschliffen und entsorgt)

11 Fotos vom Projektgrundstück und seiner Umgebung Blick in Richtung Ortskern und Kirche

12 Fotos vom Projektgrundstück und seiner Umgebung Ausblick in Richtung Westen

13 Fotos vom Projektgrundstück und seiner Umgebung Blick in Richtung Schulzentrum südlich gelegen vom Projektgrundstück

14 DAS PROJEKT

15 Entwurfsgedanken: Auf dem Projektgrundstück sollen 4 Wohngebäude situiert werden. Alle Wohngebäude sind mit unterirdischen TG ausgestattet, wobei die Zu- und Ausfahrten jeweils an der südöstlich gelegenen Siedlungsstraße erfolgt, die die Anbindung an den öffentlichen Verkehr in der Stadlerstraße gewährleistet. Besucherparkplätze erfolgen im Anschluß an die Siedlungsstraße sowie entlang der Stadlerstraße im Nordosten des Grundstückes. Die Wohngebäude sind als zeitgenössische Architektur mit 4 Geschoßen bzw. 3 inkl. Penthausgeschoß mit Flachdächern und einer extensiven Begrünung entworfen. Diese Bauweise wurde bereits mit der zuständigen Raumplanung und der Gemeinde abgestimmt. LAGEPLAN BT 3 BT 2 BT 1 BT 4

16 Entwurfsgedanken Alls Wohneinheiten weisen großzügige Terrassenflächen auf, wobei diese so geplant werden, das flächenmäßig größere Wohneinheiten für Familien in Maisonetten in den beiden unteren-westlichen Bauteilen geplant sind. Kleinere Wohneinheiten werden in den oberen beiden Bauteilen ausgerichtet. Erschlossen und Barrierefrei errichtet werden diese Gebäude mittels Stiegenhaus und Laubengang mit Aufzug. Grüngestaltung: Anpassung und Schaffung von viel Freiraum mit dem Vorbild der unmittelbaren Umgebung. Die 4 geschossigen Gebäude orientieren sich mit ihren Terrassen nach Westen und Süden. BAUTEIL 2 GRUNDRISS UG BAUTEIL 1 GRUNDRISS EG

17 BAUTEIL 1 GRUNDRISS EG BAUTEIL 2 GRUNDRISS 1.OG

18 BAUTEIL 1 GRUNDRISS 1.OG BAUTEIL 2 GRUNDRISS 2.OG

19 BAUTEIL 1 GRUNDRISS 2.OG BAUTEIL 2 GRUNDRISS 3.OG

20 BAUTEIL 1 GRUNDRISS 3.OG BAUTEIL 2 FLACHDACH

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22 BAUTEIL 4 GRUNDRISS EG BAUTEIL 3 GRUNDRISS EG

23 BAUTEIL 4 GRUNDRISS 1.OG BAUTEIL 3 GRUNDRISS 1.OG

24 BAUTEIL 4 GRUNDRISS 2.OG BAUTEIL 3 GRUNDRISS 2.OG

25 BAUTEIL 4 GRUNDRISS 3.OG BAUTEIL 3 GRUNDRISS 3.OG

26 BAUTEIL 4 Ansicht WEST

27 AUFSTELLUNG DER BRUTTOGECHOSSFLÄCHEN Bruttogeschoßfläche in m² BAUTEIL 1 EG-3.OG 1.561,00 BAUTEIL 2 EG-3.OG 1.580,00 BAUTEIL 3 EG-3.OG 1.628,00 BAUTEIL 4 EG-3.OG 1.076,00 Summe 5.845,00 Grundstücksgröße: 4.864m2 5845/ 4864 = 1,20 Dichte

28 DIE UMGEBUNG

29 Wirtschaftsregion Die Wirtschaft der Stadt Weiz und der Region hat sich in den letzten Jahrzehnten hervorragend entwickelt. Mit Einwohnern ist die Bezirkshauptstadt Weiz mit Abstand die größte oststeirische Stadt und in der Kleinregion Weiz leben ca Einwohner. Seit 1998 weist der Arbeitsmarktbezirk Weiz in der Arbeitsplatzstatistik die niedrigste Arbeitslosenrate der Steiermark auf, wobei in der Stadt derzeit mehr als Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Die Leitbetriebe der Elektro-, Autozuliefer- und Bauindustrie boomen, was sich sehr positiv auf die Bereiche Handel, Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung auswirkt. MAGNA Heavy Stamping Zweigniederlassung der MAGNA Metalforming AG, 8200 Albersdorf, Fahrzeugbau Quelle: Stadt Weiz

30 Waldheimat Mugeln, sprich Berge und Hügel mit über 1000 Meter Seehöhe wellen sich über das Land südlich des Wechsel. Ein typisches Mittelgebirgsland mit Almen und tief eingeschnittenen Gräben, wild rauschenden Bächen, Mooren, saftigen Wiesen und Weiden, mit Kornfeldern, die im Sommer goldig leuchten, und mit dichten Wäldern. Sie bilden das größte geschlossene Waldgebiet der Steiermark. Ährengold und Tannengrün sind die Farben des Jogllandes. Dazwischen liegen weit verstreut und still die Dörfer und Gasthöfe. Region Stubenbergsee - Apfelland Die Menschen im ApfelLand verstehen mit der Natur umzugehen. Fruchtbare Böden, mildes Klima und viel Sonnenschein lassen den Apfel hier gedeihen. Einheimische leben althergebrachtes Brauchtum in seiner bunten Vielfalt. Der Stubenbergsee wird zur Quelle: Stadt Weiz und Gemeinde

31 Naturpark Pöllauertal Wegen seiner besonderen landschaftlichen Schönheit, seiner Charakteristik und seines Erholungswertes wurde das Pöllauer Tal im Jahre 1983 vom Land Steiermark mit dem Prädikat "Naturpark" ausgezeichnet. Als Naturpark darf ein funktionierender Lebens- und Wirtschaftsraum bezeichnet werden, der zu einem Schutzgebiet erklärt wurde und der besonders günstige Voraussetzungen für die Wissensvermittlung über Natur und Kultur aufweist. Der Naturpark Pöllauertal erstreckt sich über 6 Gemeinden und hat eine Größe von ca. 125 km. Die Höhenlage des Gebietes erstreckt sich von 345 m bis 1280 m. Umgebung Wirtschaftlich bedeutend für das Leben der Menschen in dieser Region ist nicht nur die Bezirkshauptstadt Weiz, sondern auch die Stadt Gleisdorf mit seinen zahlreichen Einrichtungen und Wirtschaftsbetrieben. Quelle: Stadt Weiz und Gemeinde Energieregion Weiz-Gleidorf 18 Gemeinden der Energieregion Weiz-Gleisdorf Seit dem Jahr 1996 haben sich die Gemeinden zwischen Weiz und Gleisdorf zu einem regionalen Entwicklungsverband zusammengeschlossen, dessen Ziel es ist, die Herausforderung der Zukunft gemeinsam zu planen und zu meistern. Als Orientierungshilfe wurde ein gemeinsames Leitbild erstellt, das als Wegweiser Richtung Zukunft dient. Im Zentrum dieses Leitbildes steht das Thema "Energie". Der Schwerpunkt "Energie" ist für Projekte und verschiedene Aktionen die ideale Voraussetzung, die Region zwischen Weiz und Gleisdorf als "Energieregion", die Region des kraftvollen, vitalen, naturnahen und technischen sowie wirtschaftlich erfolgreichen Lebens zu positioniere

32 Hauptschule Bereits im Jahre 1950 bestand in der Plan, eine Hauptschule zu errichten; er ist aus finanziellen Gründen gescheitert. Im Jahre 1953 verwirklichte sich aber doch der Plan. So wurde die Schule in zwei Klassen ab 1954 als Expositur der Hauptschule für Mädchen in Weiz geführt. Im Jahr 2000 übernahm Dir. Edmund Sackl die Agenden als neuer Schulleiter. In seiner Zeit wurde die Schule generalsaniert, modernisiert und vergrößert. Schulen Volkschule Bis zum Jahr 2004 existierten in /R. zwei Volksschulen. Die private Volksschule der Dominikanerinnen im Oberen Markt und die Öffentliche Volksschule im Unteren Markt. Ab dem Herbst 2004 wurden diese Schulen zusammengelegt. Direkt an die Schule angebaut wurde ein neuer Turnsaal für Volks- und Hauptschule. Im Kindergarten der Kindergartengemeinschaft /R. und Unterfladnitz werden die Kinder in 5 Gruppen (4 Kindergartengruppen und 1 Kinderkrippe) von je 2 Erwachsenen betreut. Ein Integrationsteam des Heilpädagogischen Kindergartens unterstützt die Arbeit mit entwicklungsverzögerten Kindern. Quelle: Gemeinde

33 Schulen Die Übersicht zeigt die Lage der Bildungsstätten an Schulen in der unmittelbaren Umgebung der Projektgrundstücke Ausschnitt aus Kataster - GIS Steiermark

34 Ärzte/Apotheken Der Ausschnitt zeigt die reichhaltigen Pflege- und Versorgungsstellen von Apotheken, Ärzte Soziale Einrichtungen wie Hauskrankenpflege. Ortsansässig sind ebenso Praktische Ärzte sowie Ärzte für Zahn- Mund und Kieferheilkunde. Auch eine Ärztin für homöopathische Heilmethoden ist hier eingetragen. Ausschnitt aus Kataster - GIS Steiermark

35 Infrastruktur Der Bereich ist infrastrukturell auf Grund der zentralen Lage gut erschlossen. Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich innerhalb eines Radius von ca. 500m - 800m im Ortskern der Gemeinde Supermärkte und Nahversorger wie z.b. Sparfilialen od. Unimarkt, Bäckereien, Trafik, Banken oder Post-/Bankfiliale, Blumengeschäft, Papierwaren oder Friseurläden ergänzen die Infrastruktur in St. Ruprecht. Die er Strasse ist neben dem Schwerpunkt als Verkehrsader auch Anziehungspunkt für alle Arten von Handel oder Dienstleistungsbetrieben. Ausschnitt aus Kataster GIS Steiermark Die eingezeichneten Punkte entsprechen den Standorten für Betriebe des täglichen Bedarfes.