Eine schöne. Adventszeit. voll Licht und Gemütlichkeit. Andreas Hermstorf - Pixelio

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1 5. Jahrgang Dezember 2016 Nr. 12 Eine schöne Adventszeit voll Licht und Gemütlichkeit Andreas Hermstorf - Pixelio

2 Samstag & Sonntag Programm am Samstag Beginn Uhr Einzug des Christkinds Musikschule Tanja Wenzl Begrüßung & Eröffnung durch 1. Bürgermeister Alois Wenig Durch das Programm führt Sie Jürgen Mader Das Haus der Bienen hat für Sie an beiden Tagen geöffnet! Uhr Besuch des Hl. Nikolaus mit Krampus Uhr Rock-Weihnacht mit der Musikschule Tanja Wenzl Programm am Sonntag Verkauf schöner Christbäume Beginn Uhr Uhr Auftritt Kindergarten St. Gotthard Uhr Schulchor der St. Gotthard Grund- und Mittelschule Uhr Kirchberger Weihnachtsbläser, Leitung: Walter Prinz Es grüßt Sie herzlich Ihr Agenda Arbeitskreis Kirchberger - Christkindlmarkt An beiden Tagen wird die Veranstaltung vom Bayerwald-Radio begleitet! Adolf Halser zeigt im Mühlbauer-Hof den Film über den 1. Kirchberger Christkindlmarkt

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4 Fernwasserversorgung Oberfranken besichtigt Bei der diesjährigen Bürgermeisterausflugsfahrt in den Frankenwald, nahmen auch die Bürgermeister der vier ILE-Gemeinden Grüner Dreiberg teil. Besichtigt wurde u.a. die Fernwasserversorgungseinrichtung Oberfranken. Als die bayernweit erste Trinkwassertalsperre wurde der Stausee Mauthaus und die Ködeltalsperre in den Jahren gebaut, Baukosten 46 Millionen DM. Der Hauptsperrstauraum bei Vollstau hat eine breite von 250 Metern und eine Länge von 4,4 Kilometer. Die Speicherfläche hat somit eine Größenordnung von 92 Hektar und beinhaltet eine Gesamtwassermenge von 21 Millionen Kubikmeter. Der Zugangsstollen zum Wasserentnahmeturm ist 263 Meter lang. Das gesamte Rohrnetz, ab der Aufbereitungsanlage Rieblich beläuft sich auf rund 490 Kilometer und versorgt u.a. die Städte Kulmbach, Bayreuth, Hof, Kronach, Lichtenfels, Bamberg und Coburg. Spielplatzbau R iedäcker Neue Spielgeräte für den Riedäcker-Spielplatz Durch die Umgestaltung des Riedäcker-Angers in den zurückliegenden Monaten, wurde auch noch ein neuer Gehweg in Schotterbauweise quer über den Angerbereich gebaut. Der historische Guntersteig der durch die Siedlung und über den Anger führt, blieb dabei unverändert. Beim Abbau der alten Spielgeräte durch den Gemeindebauhof wurde festgestellt, dass einige Geräte überwiegend morsch waren. So wurde im Gemeinderat beschlossen, Neugeräte zu beschaffen. Die Verwaltung holte dementsprechend Angebote ein. Zudem bot ein Spielgerätehersteller fast zeitgleich ein sehr preisgünstiges Aktionsangebot, aber mit einer zeitlichen Befristung. Bei diesem Angebot war es somit möglich, mehrere Spielgeräte im finanziell vorgesehen Rahmen zu bestellen. Alle Tragelemente bestehen aus Metall und sind Alu-pulverbeschichtet. Die Fundament- und Aufbauarbeiten erledigt der Gemeindebauhof um Bauhofleiter Alois Kufner. Die Spielgeräte beinhalten eine Zweierturmkombination mit Rutsche, Kletternetz und Klettersteg, Zweierschaukel, Wippe, Vogelnest und einer Tischtennisplatte. Aufgebaut wird auch wieder die beliebte Seilbahn. Und in der Nähe zum Beachvolleyballfeld werden die beiden Kleinfeldtore aufgestellt. Walter Nirschl, Bischofsmais, Michael Schaller, Rinchnach, Alois Wenig, Kirchberg und Alois Wildfeuer, Kirchdorf. Ehrenzeichenverleihung für Verdiente Feuerwehrleute In der Aula der Siegfried-von-Vegesack-Realschule in Regen, wurde von Landrat Michael Adam, Kreisbrandrat Hermann Keilhofer und Johann Köppl, Verwaltung Hauptsekretär am Landratsamt, die Ehrenzeichenverleihung für 25 und 40 jährige aktive Mitgliedschaft in einer Feuerwehr überreicht. Geehrt wurden für 40 Jahre Otto Perl und Anton Schiller, FFW Untermitterdorf 25 Jahre Paul Frohnauer, Andreas Loibl und Jürgen Hamerla, FFW Zell Christoph Geiß und Stefan Loibl, FFW Mitterbichl. Neben Bürgermeister Alois Wenig, gratulierten auch die jeweiligen Kommandanten, bzw. Stellvertreter, Martin Perl, Tobias Ertl, Josef Niedermeier und Gerhard List. Gewerbeflächenmanagement im Arberland Herr Markus Wessel, Geschäftsführer der ExperConsult informierte kürzlich in der VHS in Regen über die Auswertung und Ergebnisse der Gewerbeflächenanalyse im Landkreis Regen. Ermittelt wurde das aktuelle Gewerbeflächenangebot auf Basis der Befragten aller Städte und Gemeinden im Landkreis. Zudem wurde auch die Unternehmensbefragung und Auswertung zur Ermittlung des Gewerbeflächenbedarfs der nächsten Jahre und der Fachkräftebedarf der Unternehmen besprochen. In der Gemeinde Kirchberg läuft derzeit die Fachstellenbeteiligung zur Flächennutzungsplanänderung für eine Erweiterung des Gewerbegebietes. Auch notwendig in Bezug auf die Ansiedelung einer Tankstelle.

5 Straßensanierungen konnten doch noch durchgeführt werden Drei Straßensanierungsmaßnahmen hat der Gemeinderat heuer beschlossen und in Auftrag gegeben. Zum einen die Ortsstraßen in der Ortschaft Höllmannsried, den zweiten Abschnitt der Ortsverbindungsstraße von Kirchberg nach Reichertsried, wo noch einiger Grunderwerb von Nöten war. Die dritte Maßnahme wurde zwischen Ebertsried und Schleeberg durchgeführt. Bei der einen oder anderen Stelle musste zudem auch noch ein Bodenaustausch durchgeführt werden. Anfang September wollte die Gemeinde, nach Absprache mit der Firma Strabag, die Sanierungsmaßnahmen angehen, doch die übervollen Auftragsbücher der Asphaltfirma brachten den zeitlichen Verschub in den Oktober hinein. 25 Jahre gehört Renate Segl zum Rathausteam Im November 1991 begann Renate Segl aus Kirchberg den Reinigungsdienst im Kirchberger Rathaus. So kann sie in diesen Tagen auf ihr 25-jähriges Dienstjubiläum zurück blicken. Enorm gefordert war Renate Segl zudem auch bei der groß angelegten Sanierungsmaßnahme des Rathauses im Jahre 2011 und Ihr Aufgabenbereich erstreckt sich von der Eingangshalle über Treppenhaus, Büroräume, Sitzungssaal und Sanitäreinrichtungen bis hin zur Fensterreinigung. Gerade auch in den Wintermonaten war und ist Renate Segl verstärkt gefordert, die witterungsbedingten Verschmutzungen der Eingangshalle und des Gebäudes alleine zu reinigen. CSU - Info Zukünftige Klärschlammverwertung in Deutschland Vorgehensweise für kleinere Kommunen Referat bei der Kommunalpolitischen Vereinigung Regen. Welche Probleme kleine Kommunen bei der Abwasserbehandlung haben können, darüber referierten Cristina Pop und Johann Buchmeier vom Tiefbauamt Straubing bei der Mitgliederversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU in Regen. Die landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm ist ein Auslaufmodell", erklärten die Experten für Abwasserentsorgung. Gründe hierfür sind die Belastungen des Klärschlamms, unter anderem mit Medikamentenrückständen. Eine deutliche Verschärfung der Grenzwerte für Schwermetalle und organische Schadstoffe ist zu erwarten, und das hat zur Folge, dass ein Teil der heute auf Äckern ausgebrachten Schlämme aus der Verwertung ausscheiden wird. Die Experten berichteten auch von Fällen, in denen auf Äckern, die mit Klärschlamm gedüngt worden waren, nichts mehr wuchs. Wenn die Landwirtschaft den Klärschlamm nicht mehr abnimmt und auch die Deponierung des Klärschlamms verboten ist, dann bleibt allein die thermische Verwertung. Weil die so aufwendig ist, ist das eine Lösung, die die kleinen Kommunen überfordern würde, wie die Referenten erläuterten. Im Landkreis Straubing-Bogen gibt es deshalb eine Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Straubing und den Kommunen über eine zentrale Klärschlammverwertung. Die Kommunen brauchen Entsorgungssicherheit und bezahlbare Lösungen bei der Abnahme von Klärschlamm", so Cristina Pop. In der Vereinbarung ist klar geregelt, wann die Kommunen ihren Klärschlamm anliefern können, was sie für die Behandlung zu bezahlen haben - und wie der Klärschlamm beschaffen sein muss. In der Stadt Straubing wird der Klärschlamm verbrannt, auf diese Art Wärme und Energie erzeugt, die ins Netz eingespeist werden. Nach den Erfahrungen des sogenannten Straubinger Modells" konnten die Referenten auch beziffern, wie noch die Mehrkosten für die Kommunen durch diese Art der Klärschlammbehandlung sind. Sie kommen auf Mehrkosten von rund vier Euro pro Jahr und Einwohner für die Kommunen. Zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulierten Bürgermeister Alois Wenig und für den Personalrat Manuele Strasser. Beide überreichten Renate Segl ein Blumen- und Geldgeschenk. Mit einem selbstgebackenen Kuchen bedankte sich Renate Segl bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung für die angenehme Aufmerksamkeit. Die Stimme der Kommunalpol it i k i n der CSU KPV: Alois Wenig als Vorsitzender bestätigt In der Jahreshauptversammlung der kommunalpolitischen Vereinigung der CSU, Kreisverband Regen, hat Vorsitzender Alois Wenig seinen Rechenschaftsbericht abgelegt. Der Mitgliederstand liegt derzeit bei 165. Wenig ließ die Veranstaltungen der beiden vergangenen Jahre Revue passieren, darunter waren Besichtigungen, Vorträge von MdL Max Gibis und von MdB Alois Rainer, dem KPV-Bezirksvorsitzende n, u nd Be s uche b ei m K PV- Som me r e mpfa ng i n Mü nche n.

6 Zum Kreisvorsitzenden wurde erneut Alois Wenig, Bürgermeister von Kirchberg, gewählt. Vertreter sind Werner Troiber, Bürgermeister von Ruhmannsfelden, und Horst Blüml, Marktrat in Teisnach. Beisitzer sind Willi Dietl, Patersdorf, Willi Köckeis, Langdorf, Sylvia Augustin, Geiersthal, Dr. Christian Mies, Achslach, Franz Wittmann, Viechtach, Florian Graf, Bischofsmais, Josef Rager, Regen, Georg Fleischmann Gotteszell. Ein Grußwort sprach die stellv. Bezirksvorsitzende der KPV-Niederbayern, Hannelore Langwieser aus Mainburg, vorne 3. v.l. Auch der stellv. Landrat Helmut Plenk nahm an der Veranstaltung teil. Feuerwehr Kirchberg weiht neues Löschgruppenfahrzug LF10 ein - fetzige Party am Vorabend mit der Band No Limit Suchen und Retten. Dieser Slogan ist nicht der neue Werbespruch der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg, sondern stammt aus dem Zachäus-Evangelium. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist, zitierte Diakon Alfons Kopp den letzten Satz des Evangeliums in seiner Predigt. Dieser bringe die wertvolle und wichtige Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg auf den Punkt. Und damit diese auch in Zukunft Suchen und Retten kann, wurde jetzt das neue Löschgruppenfahrzeug LF10 eingeweiht. sie gebraucht wird, beispielsweise bei Naturkatastrophen, Hilfeleistungen und Unfallabsperrungen. Wenig dankte den Beteiligten, die zur Finanzierung des neuen Fahrzeugs - einer Einzelanfertigung - beigetragen hatten. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf Euro. Der Freistaat Bayern beteiligte sich mit Euro, Euro steuerte der Landkreis Regen bei, Euro wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg getragen und den größten Anteil mit Euro stemmte die Gemeinde. Sie helfen immer, wo Menschen Hilfe benötigen. Und deshalb ist es besonders wichtig, dass die Feuerwehr weiterhin technisch gut ausgerüstet ist, sagte Wenig. Bereits im Mai 2014 stellte die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg den Antrag auf ein neues Löschgruppenfahrzeug. Sein Vorgängermodell war 27 Jahre lang im Einsatz. Dieses wird vor allem zur Wasserbeförderung, Hilfeleistung und zur Verkehrsabsicherung eingesetzt, wie Kommandant Tobias Ertl erklärte. Das Fahrgestell lieferte MAN, die Firma Rosenbauer kümmerte sich um den Aufbau des Fahrzeugs und die Firma Kilian um die technische Beladung. Bei der Weihe wurde der symbolische Schlüssel an den 1. Gerätewart Siegfried Geiger übergeben, der sofort in seinem neuen Fahrzeug Platz nahm, den Kirchenzug anführt und ihn hinunter ins Gerätehaus begleitete. Bereits bei der Fire Feier am Samstagabend gratulierten ihm seine Kammeraden zum 28. Geburtstag mit einem Ständchen. Zur Einweihung des neuen Löschgruppenfahrzeugs organisierte die Feuerwehr am Vorabend mit rund 40 freiwilligen Helfern eine Party im Gerätehaus. Die Band No Limit aus dem Raum Straubing sorgte für beste Stimmung, sodass sich die Feuerwehrler über eine gelungene Feier freuen konnten, zu der rund 250 Gäste gekommen waren. Bild vor dem neuen Fahrzeug. (Fahnenträger ausgenommen): v.l. 1. Vorstand Michael Ertl, 2. Vorstand Tobias Geiß, Kommandant Tobias Ertl, Bürgermeister Alois Wenig, und Kreisbrandrat Hermann Keilhofer Fotos und Bericht: Andrea Neumaier Mit einem Festzug, der Kirchberger Blaskapelle und den Fahnenabordnungen der Vereine zog die Freiwillige Feuerwehr vom Gerätehaus hinauf zur Pfarrkirche. Nach dem Gottesdienst weihte Pater Paul Ostrowski das neue Feuerwehrfahrzeug. Michael Ertl, 1. Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg begrüßt alle Gäste, die Vereine, den Gemeinderat, den Pfarrgemeinderat und die Unternehmen, die zur Realisierung des Fahrzeugs beigetragen hatten. Auch Kreisbrandrat Herrmann Keilhofer war der Einladung gefolgt. Bürgermeister Alois Wenig hob in seiner Rede die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren, und natürlich besonders die der Stützpunktfeuerwehr in Kirchberg, für die Gemeinde hervor: Die Feuerwehr ist nicht nur zur Stelle wenn Feuer zur Bedrohung wird, sondern immer wenn

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8 Informationen aus der Gemeinde Kirchberg i. W. Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Kirchberg i. Wald Tag und Ort: in Kirchberg i. Wald Sitzungssaal des Rathauses Nr. 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom /0 Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom , welche den Gemeinderatsmitgliedern mit der Sitzungsladung zugegangen ist. Nr. 2 Vorstellung des Planentwurfs für den Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Kirchberg i. Wald Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Architekt Roland Weinmann sowie dessen Mitarbeiter; Herrn Wenzl. Er erläutert, dass das Raumprogramm bereits in einem ersten Termin bei der Regierung abgeklärt wurde. Der ursprünglich geplante Schlauchturm sei demnach nicht förderfähig, sondern lediglich eine Schlauchwaschanlage. Die Ergebnisse des Termins seien anschließend in enger Zusammenarbeit mit der Kirchberger Wehr besprochen und in das vorliegende Baukonzept eingearbeitet worden, anschließend wird die Planung vorgestellt. Die bestehende Verkehrsinsel (Einmündung Florianweg) wird beseitigt, wobei 2 Einfahrten geschaffen werden; eine Einfahrt für die Rettungskräfte zu den zugehörigen Parkplätzen, die weitere Ausfahrt für die Rettungsfahrzeuge, um hier aus sicherheitstechnischen Aspekten Überschneidungen zu vermeiden. Auf dem Grundstück seien derzeit lediglich 15 Parkplätze darzustellen, die restlichen Plätze werden auf dem nahegelegenen gemeindlichen Grundstück vorgehalten. Ein Parkplatz gegenüber der Staatsstraße sei wegen sicherheitsrechtlicher Aspekte nicht zulässig. Die Grundrisse der Planung werden folgendermaßen dargestellt: Sozialtrakt zwei geschossig, im UG die Büros des Kommandanten und des Einsatzleiters, die Umkleiden für Männer und Frauen sowie separat von innen und außen zugängliche WC-Räume. Verschiedene Lager- sowie Werkstatträume und die Kfz-Halle mit 4 Stellplätzen im Hallenbereich. Im Obergeschoss der Schulungsraum, Aufenthaltsräume für den Bereitschaftsdienst, Jugendraum und Kleiderkammer, sowie im rückwärtigen Bereich verschiedene Technikräume. Die Ausfahrt der Einsatzfahrzeuge erstreckt sich wegen der gegebenen Geländesituation über den gesamten Vorbereich zum Florianweg hin. Bis zur nächsten Sitzung des Gemeinderats sei geplant, die bis heute noch nicht konkret feststehenden Kostenermittlungen vorzustellen, wobei auch noch über die Art der Bauausführung (Massivbau oder Holzbauweise) zu entscheiden sei. Im Holzbau sei mehr Möglichkeit der Erbringung von Eigenleistungen vorstellbar, dieser sei allerdings geringfügig teurer. Ebenfalls schwierig sei bei der Erbringung von Eigenleistung die Gewährleistung für die verschiedenen Gewerke anzusehen. Der Kostenunterschied liege bei voraussichtlich rd Im Falle von Kostenüberschreitungen seien Baukosten lediglich hinsichtlich der Qualitätsanforderungen der einzelnen Gewerke einzusparen. Das geplante Zeitfenster sehe vor, bis zum Winter die Ausführungsplanungen, Förderbescheid, Ausschreibungen und Submission vorzubereiten, Baubeginn mit Abriss des alten Gebäudes im Frühjahr Fertigstellung vorrangig die Fahrzeughalle in 2017 sowie in 2018 der Sozialtrakt. Die neue Planung ist noch mit der Regierung abzuklären. Aus der Mitte des Gemeinderats wird die vorliegende Planung als architektonisch ansprechend bezeichnet, eine Entscheidung über das vorliegende Konzept erfolgt erst nach Vorliegen der Kostenermittlungen in der nächsten Sitzung. Nr. 3 Stadler Markus, Höllmannsried; a) Antrag auf Zustimmung zum Ausbau des öffentlichen Feldund Waldweges FlNr. 740 der Gemarkung Raindorf, in Hangenleithen Bauamtsleiter List erläutert den Antrag des Herrn Stadler zum Ausbau eines Teilbereichs des bestehenden Feld- und Waldweges zur Erschließung seines geplanten Wohngebäudes auf eigene Kosten. 15/0 Der Gemeinderat beschließt, dem Antrag des Herrn Markus Stadler, Höllmannsried, auf teilweisen Ausbau des öffentlichen Feld- und Waldweges FlNr. 740 der Gemarkung Raindorf auf dessen Kosten zuzustimmen. b) Abschluss von Sondervereinbarungen ba) Wasserversorgungsanlage Bauamtsleiter List erläutert, dass für die Erschließung des Baugrundstücks des Herrn Stadler eine Sondervereinbarung für die Wasserversorgungsanlage erforderlich sei, da das Grundstück nicht im Sinne der Satzung erschlossen ist. Die Anschlussmöglichkeit wird mittels Beamer aufgezeigt. Für die weiteren technischen Voraussetzungen des Wasseranschlusses habe jedoch der Antragsteller selber zu sorgen. Aller Voraussicht nach ist das Setzen eines Streckenschiebers erforderlich. 15/0 Der Gemeinderat beschließt, - den Anschluss des Bauvorhabens des Herrn Markus Stadler in Hangenleithen an die gemeindliche Wasserversorgungsanlage im Rahmen der üblichen Sondervereinbarung zu genehmigen, - die Herstellung, Unterhaltung und Erneuerung des Anschlusses geht zu Lasten des Antragstellers, - auf den Herstellungsbeitrag wird der übliche Sondernachlass in Höhe von 818,00 gewährt. bb) Entwässerungsanlage Bauamtsleiter List erläutert, dass für die Erschließung des Baugrundstücks des Herrn Stadler eine Sondervereinbarung für die Entwässerungsanlage erforderlich sei, da das Grundstück nicht im Sinne der Satzung erschlossen ist. Die Anschlussmöglichkeit wird mittels Beamer aufgezeigt. Für die weiteren technischen Voraus-setzungen des Kanalanschlusses habe jedoch der Antragsteller selber zu sorgen. Ein Anschluss ist über das gemeindliche Grundstück FlNr. 742 der Gemarkung Raindorf zum Hauptkanal hin möglich. 15/0 Der Gemeinderat beschließt, - den Anschluss des Bauvorhabens des Herrn Markus Stadler in Hangenleithen an die gemeindliche Entwässerungsanlage im Rahmen der üblichen Sondervereinbarung zu genehmigen, - die Herstellung, Unterhaltung und Erneuerung des Anschlusses geht zu Lasten des Antragstellers, - auf den Herstellungsbeitrag wird der übliche Sondernachlass in Höhe von 818,00 gewährt. Nr. 4 Überörtliche Kassenprüfung im Jahr 2016; Bekanntgabe des Prüfberichts Der Vorsitzende verweist auf den mit der Sitzungsladung ausgehändigten Bericht über die überörtliche Kassenprüfung durch die Staatliche Rechnungsprüfungsstelle des Landratsamtes Regen.

9 Er führt aus, dass in der Zeit vom bis die beiden Rechnungsprüfer vom Landratsamt, Herr Wölfl und Herr Reiter, eine überörtliche Kassenprüfung durchgeführt haben. Der Gemeinderat sei nun über den Prüfbericht umfassend zu informieren. Kämmerer Gigl geht ausführlich auf den Prüfbericht und die einzelnen Prüfungsfeststellungen ein und erläutert diese dem Gemeinderat. Dabei geht er auf alle im Prüfbericht aufgeführten Textziffern detailliert ein und teilt die geplante Abhilfe entsprechend mit. Die erforderlichen Erledigungsmitteilungen werden der Rechtsaufsichtsbehörde durch die Verwaltung umgehend vorgelegt. Sollten noch separate Beschlüsse des Gemeinderats erforderlich werden, so erfolgt hierzu eine entsprechende Behandlung. 15/0 Der Gemeinderat nimmt vollinhaltlich Kenntnis vom Prüfbericht über die Kassenprüfung vom bis welcher als Anlage 1 dieser Niederschrift beiliegt. Nr. 5 Anträge (insbesondere bei dringlichen Angelegenheiten) und Anfragen a) Der Vorsitzende gibt folgende Einladungen bekannt: - Erntedankfest in Untermitterdorf am ab Uhr Kirchenzug in Untermitterdorf - Fahrzeugeinholung der FFW Kirchberg i. Wald am gegen Uhr am Ruselabsatz, anschließend Besichtigung des Fahrzeugs im Feuerwehrgerätehaus Kirchberg i. Wald - Bürgerversammlung am um Uhr in der Aula der St.-Gotthard-Schule b) Gemeinderatsmitglied Muhr erkundigt sich nach den Betreuungsformen der Ganztagsbetreuung an der St.-Gotthard-Schule. Hier werden Überlegungen angestellt, ab dem nächsten Schuljahr eine gebundene Ganztagsbetreuung im Grundschulbereich einzurichten. Allerdings gebe es hierzu noch Klärungsbedarf, die Thematik wird voraussichtlich dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt. c) Gemeinderatsmitglied Schiller Max erkundigt sich nach dem geplanten Vorgehen in Sachen Handymast. Hier müsse nach Beschlusslage der Standort bis zum Ende des Jahres festgelegt werden. Entsprechende Gespräche mit einem Betreiber werden derzeit geführt, der Gemeinderat wird hierzu rechtzeitig zur Entscheidung informiert. Wenig, Huber, 1. Bürgermeister Schriftführer Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Kirchberg i. Wald Tag und Ort: in Kirchberg i. Wald Sitzungssaal des Rathauses Nr. 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom /0 Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom , welche den Gemeinderatsmitgliedern mit der Sitzungsladung zugegangen ist. Tagesordnungspunkt 5 c der Sitzung wird auf Anregung des Gemeinderatsmitgliedes Schiller Max folgendermaßen ergänzt: Entsprechende Gespräche mit einem Betreiber werden derzeit geführt, der Gemeinderat wird hierzu rechtzeitig zur Entscheidung informiert. Nr. 2 Vorstellung der Planungen zur Wasser- und Kanalsanierung der Bergstraße Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Dipl.Ing. Ernst Pledl, Bischofsmais. Er erläutert, dass bereits Gespräche mit den Anliegern der Bergstraße geführt wurden, und eine Leitungsverlegung teilweise auf Privatgrund möglich sei. Ein Ausbau der Straße mit einhergehender Beitragspflicht sei jedoch nicht gewünscht. Ing. Pledl erläutert anschließend die bestehenden Planungen zur Sanierung der Wasserleitung und des Kanals in der Bergstraße. Er zeigt dabei anhand der bereits durchgeführten Bodenuntersuchungen auf, das durchgehend ab einer Tiefe von 1,80 m mit Fels zu rechnen sei teilweise sogar ab 1,00 m; in Teilbereichen sei teerhaltiges Material festgestellt worden. Der Verlauf der Wasserleitung und des Kanals wird aufgezeigt, wobei hinsichtlich Kanalerschließung mit vorerst zwei Problemzonen zu rechnen sei, da die Hausnummern 5 und 7 über Privatgrundstücke abgeleitet werden. Hier ist geplant die gemeindlichen Anschlüsse im nördlichen Straßenbereich zur Verfügung zu stellen. Sofern der jeweilige Eigentümer die bisherige Ableitung über Nachbargrundstücke wünscht, hat er für die entsprechenden Leitungsrechts selber Sorge zu tragen. Eine weitere Anschlussmöglichkeit im südlichen Bereich der Bergstraße wird geschaffen. Im Bereich der westlichen Straßenkehre wird vorsorglich eine zusätzliche Haltung errichtet. Die Wasserleitung muss wegen der herrschenden Druckverhältnisse zweigeteilt werden (vom oberen und vom unteren Hochbehälter). Wegen des schlechten Straßenzustands werden die Restbereiche der Asphaltdecke außerhalb der Leitungsgräben entfernt und durch den Einbau mit einer 10 cm Trag- und einer 4 cm Deckschicht fertig gestellt. Hinsichtlich anfallender Beiträge wird festgestellt, dass die Bergstraße bisher nicht im Sinne der Satzung erstmalig hergestellt ist. Ein Ausbau nach den heutigen Regeln der Technik hat (ohne konkrete Prüfung) bislang noch nicht stattgefunden; ein Teilbereich des Straßengrundstücks ist bisher nicht in Gemeindeeigentum. Die Kosten der Baumaßnahme werden folgendermaßen beziffert: - Kanalbau (brutto) ,00 - Hausanschlüsse Kanal (brutto) ,00 - Nebenanlagen (Leitungsgraben Kabel) ,00 - Wasserleitung (netto) ,00 - Hausanschlüsse Wasser (netto) ,00 - Mauererneuerung, Asphaltierung jeweils hälftig in den vorgenannten Kostenmassen enthalten. - Zuzüglich des entsprechenden Planungshonorars - Eine Förderung nach RZWas komme für die Gesamtmaßnahme nicht in Frage. - Zuzüglich der entsprechenden Honoraranteile

10 Gemeinderatsmitglied Ulrich regt den Einbau von Leerrohren für einen späteren Breitbandausbau an, da diese bei Bedarf ggf. weiter veräussert werden können; eine entsprechende Prüfung hierzu wird vorgenommen. 14/0 Der Gemeinderat beschließt, die vorliegende Planung grundsätzlich zu akzeptieren. Der Vorsitzende solle mit einzelnen Grundstückseigentümern nochmals Kontakt aufnehmen und das Planungsbüro solle entsprechende Berechnungen hinsichtlich des zusätzlichen Einbaus eines Leerrohres zur Breitbandversorgung vornehmen. Nr. 3 Paul Zellner, Dösingerried; Antrag auf Erlass einer Gewichtsbeschränkung für den öffentlichen Feld- und Waldweg FlNr der Gemarkung Reichertsried Bauamtsleiter List erläutert den Antrag des Herrn Zellner auf Erlass einer Gewichtsbeschränkung auf dem öffentlichen Feldund Waldweg FlNr Der Antrag wird damit begründet, dass die in unmittelbarer Nähe des Weges befindliche, denkmalgeschützte Kapelle möglicherweise durch den vorbeiführenden Schwerverkehr in Mitleidenschaft gezogen werden könne. Durch das geplante Bauvorhaben eines weiteren Anliegers bestehe die konkrete Gefahr weiterer Schäden. Der Weg habe eine Breite von 3 m, eine Beschränkung sei grundsätzlich möglich, aber nicht zwingend zu erlassen. Für eine andere Erschließung des Hinterliegers sei keine direkte Wegeverbindung vorhanden. 0/14 Der Gemeinderat lehnt eine Gewichtsbeschränkung am öffentlichen Feld- und Waldweg FlNr der Gemarkung Reichertsried ab. Nr. 4 Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt Nr. 20; Behandlung der bei der öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen sowie Feststellungsbeschluss Verwiesen wird auf die Gemeinderatsbeschlüsse vom Nr. 6 und vom Nr. 3. Bauamtsleiter List erläutert, dass die Flächennutzungsplanänderung mit Deckblatt Nr. 20 (Bereich Märkte) in der Fassung vom gemäß 3 Abs. 2 BauGB ab dem auf die Dauer eines Monats öffentlich ausgelegen habe. Nachfolgende Stellungnahmen seien eingegangen: Regierung von Niederbayern vom : Keine Einwände Regionaler Planungsverband vom : Keine Einwände Landratsamt Regen, Kreisbaumeister vom : Keine Einwände Landratsamt Regen, Technischer Umweltschutz vom : Folgende Formulierung solle aufgenommen werden: Die Immissionssituation wurde in der ursprünglichen Planung geprüft. Mit der Erweiterung der Verkaufsflächen gehen kaum zusätzliche Immissionen einher. Abwägung: Die Formulierung wird aufgenommen Landratsamt Regen, Untere Naturschutzbehörde vom : Keine Einwände, jedoch solle der Landschaftsplan ebenfalls geändert werden Abwägung: Der Landschaftsplan wird bei Gelegenheit angepasst. 14/0 Der Gemeinderat stellt die Änderungen des Flächennutzungsplans mit Deckblatt Nr. 20 fest, wobei die vorgenannten Abwägungen noch einzuarbeiten sind. Nr. 5 Änderung des Bebauungsplanes Auäcker mit Deckblatt Nr. 14; Behandlung der bei der öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen sowie Satzungsbeschluss Verwiesen wird auf die Gemeinderatsbeschlüsse vom Nr. 6 und vom Nr. 6. Bauamtsleiter List teilt mit, dass die öffentliche Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB ab dem für die Dauer eines Monats erfolgt sei. Nachfolgende Stellung-nahmen seien eingegangen: Regierung von Niederbayern vom : Keine Einwände Regionaler Planungsverband vom : Keine Einwände Landratsamt Regen, Kreisbaumeister vom : Umweltbericht ist erforderlich, Hinweis, dass bisherige Festsetzungen weiter gelten. Abwägung: Der Hinweis, dass die bisherigen Festsetzungen weiter gelten, wird aufgenommen, der Umweltbericht wird ergänzt. Landratsamt Regen, Technischer Umweltschutz vom : Der Umweltbericht ist zu ergänzen Abwägung: Der Umweltbericht wird ergänzt. Landratsamt Regen, Untere Naturschutzbehörde vom : Die Gehölzzone zwischen den Gebäuden ist zu verlegen. Abwägung: Gehölzpflanzungen sind an der westlich angrenzenden Grünfläche vorgesehen. Ergänzend teilt der Vorsitzende mit, dass ihm die Pläne zur Erweiterung des Edeka-Marktes kürzlich zur Information vorgelegt wurden. Das Bauvorhaben solle in 2017 verwirklicht werden. 14/0 Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan Auäcker mit Deckblatt Nr. 14 als Satzung, wobei die vorgenannten Abwägungen noch einzuarbeiten sind. Nr. 6 Bebauungsplan Feriendorf Untermitterdorf ; Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Pflegeheimes Der Vorsitzende berichtet, dass der Eigentümer des Grundstückes in Untermitterdorf (Bereich ursprünglich geplantes Feriendorf) mit einem Planer und einem Investor bei ihm vorgesprochen habe. Dabei wurde ein Projekt zum Bau eines Pflegeheimes, vorrangig für demenzkranke Menschen, vorgestellt. Es handele sich dabei um ein Projekt mit einer Größe von bis zu Betten, das die Beteiligten vor große Herausforderungen stelle. Da die notwendige Infrastruktur hierfür derzeit nicht vorhanden sei (Straße, Wasser, Kanal) müsse für die ersten Planungen Seitens der Gemeinde die Änderung des Bebauungsplanes in Aussicht gestellt werden, und eine Geschossflächenzahl mit 1,4 festgesetzt werden um die vorgesehene Größendimension überhaupt erreichen zu können. Durch das Projekt ergebe sich die große überregionale Chance, im Bayerischen Wald eine nach heutigen Kenntnissen einmalige Klinik zu erhalten. Die Dimensionen werden durch den in der Sitzung anwesenden Kreisgeschäftsführer des BRK, Herrn Günther Aulinger, überschlägig dargestellt und auf die Chancen und Risiken eines solch großen Projekts hingewiesen. Ein solches Bauvorhaben stelle die ganze Region vor große Aufgaben. Nach ersten Kenntnissen ergeben sich vorab folgende kommunale Probleme:

11 - Wasserversorgung, Verbrauch von durchschnittlich bis m³ je Tag, hier Abklärung mit der Wasserversorgung Bayerischer Wald erforderlich. - Abwasserentsorgung, die Kläranlage Untermitterdorf ist hierfür nicht ausgelegt, somit wird eine private Kläranlage des Betreibers erforderlich; Einleitung des gereinigten Abwassers in das bestehende Gewässer erscheint nicht möglich, vermutlich erst in den nächsten größeren wasserführenden Bach. - Straßenerschließung nur über eine eigene Zubringerstraße, vorrangig aus dem Bereich Sportgelände Untermitterdorf möglich. - Parkplatzregelung, soweit nicht die erforderlichen Stellplätze in eigenen Tiefga-ragen untergebracht werden können. - Voraussichtlich 3-4-geschossige Bauweise. - Ein Raumordnungsverfahren wird aller Voraussicht nach erforderlich. Gemeinderatsmitglied Mühlbauer stellt den Antrag, Seitens der Gemeinde das Einverständnis mit einer Geschossflächenzahl von 1,4 mit der Nutzungs-beschränkung zur Errichtung eines Pflegeheimes herzustellen. Das Objekt sei dem Gemeinderat durch das Planungsbüro vorzustellen. 13/1 Der Gemeinderat beschließt, für die Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Pflegeheimes eine Geschossflächenzahl in Höhe von 1,4 in Aussicht zu stellen. Das Projekt ist in entwurfsmäßiger Form dem Gemeinderat zu gegebener Zeit vorzustellen. Nr. 7 Änderung der Umsatzsteuerpflicht der öffentlichen Hand; Ausübung der Option zur Hinausschiebung der Übergangsfrist Kämmerer Gigl erläutert die aktuellen Rechtsänderungen hinsichtlich umsatzsteuerliche Behandlung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts. Demnach sind Kommunen bislang umsatzsteuerpflichtig, wenn z. B. ein Betrieb gewerblicher Art, der Land- oder Forstwirtschaft vorliegt, oder Erlöse aus Lieferung und Leistung erfolgen (z. B. Wasserversorgung oder Stromlieferung). Letzteres war bei der Gemeinde bereits bisher der Fall. Ab 2017 gelte dieser Grundsatz jedoch im Steuerrecht nicht mehr. Generell werde die Gemeinde dann als Unternehmerin angesehen, mit der Konsequenz, auch in weiteren Teilbereichen steuerpflichtig zu werden. Ausnahmen lediglich bei hoheitlichen Tätigkeiten, oder wenn steuerliche Umsätze unter vorliegen. Nähere Ausführungsvorschriften liegen derzeit noch nicht vor. In einer Übergangszeit bis zum Ende des Jahres könne die Gemeinde die Umsatzsteuerpflicht für Umsätze bis zum Ende des Jahres 2020 hinauszuschieben. Dazu sei allerdings bis Ende 2016 ein entsprechender Antrag an das zuständige Finanzamt zu stellen. 14/0 Der Gemeinderat beschließt, gegenüber dem Finanzamt folgende Erklärung abzugeben: Die Gemeinde Kirchberg i. Wald erklärt, dass sie vorbehaltlich eines etwaigen Widerrufs für sämtliche nach dem und vor dem ausgeführte Leistungen weiterhin 2 Abs. 3 UStG in der am geltenden Fassung anwendet. Nr. 8 Anträge (insbesondere bei dringlichen Angelegenheiten) und Anfragen a) Der Vorsitzende gibt bekannt, dass die nächste Sitzung des Gemeinderats wegen der Vorstellung der Kostenschätzungen für das Feuerwehrgerätehaus bereits am stattfinden werde. b) Gemeinderatsmitglied Mühlbauer berichtet, dass die Verkehrsregelung hinsichtlich der momentanen Straßenbaustelle im Bereich Schleeberg / Ebertsried durch die bauausführende Firma nicht genügend geregelt sei. Die Verwaltung wird hier für Abhilfe sorgen. c) Gemeinderatsmitglied Schiller Max berichtet von der Förderung nach den Richtli-nien der RZWAS einer Nachbarkommune und erkundigt sich nach der Möglich-keit der Förderung gemeindlicher Maßnahmen. Diese seien laut Kämmerer Gigl bereits geprüft. Nachdem jedoch die Satzungs-gebiete der gemeindlichen Wasserund Abwasserentsorgung nicht überwiegend identisch mit dem Zweckverband zur Wasserversorgung der Raindorfer Gruppe ist, sei eine Förderung nach heutigen Kenntnissen nicht möglich. Hier solle man ggf. über die kommunalen Spitzenverbände bzw. die politischen Mandatsträger weitere Anfragen stellen. d) Gemeinderatsmitglied Muhr erkundigt sich nach der Akzeptanz der gemeindli-chen Fassaden- und Leerstandsprogramme. Hierzu war im Jahr 2016 eine Anfrage zum Leerstandsprogramm vorhanden. Nach schriftlicher Nachfrage wurde jedoch kein spezieller Antrag gestellt. Wenig 1. Bürgermeister Huber Schriftführer Niederschrift über die Bürgerversammlung gemäß Art. 18 Abs. 1 GO am Mittwoch, den um Uhr in der Schulaula der St.-Gotthard- Schule in Kirchberg i. Wald Beginn Anwesend: 19:00 Uhr 70 Bürgerinnen und Bürger (siehe anliegende Anwesenheitsliste) Nr. 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Alois Wenig Mit der Begrüßung der anwesenden Bürgerinnen und Bürger eröffnet 1. Bürgermeister Wenig die Bürgerversammlung. Besonders bedankt er sich bei der Schulleitung für die Bereitstellung der Aula und bei Hausmeister Würsch für die entsprechende Vorbereitung. Er begrüßt insbesondere Herrn Dipl.Ing. Ernst Pledl und Herrn Architekt Roland Weinmann, welche zu den nachfolgenden Tagesordnungspunkten referieren und nicht zuletzt die anwesenden Gemeinderatsmitglieder. Anschließend gibt er die Tagesordnung bekannt. Wegen anderweitger Terminverbindlichkeiten des Architekten Weinmann wird die Reihenfolge der Tagesordnung getauscht und TOP 3 vorgezogen. Ergänzend zu TOP 5 stellt der 1. Bürgermeister klar, dass hier selbstverständlich die Allgemeinheit interessierende Fragen gestellt werden können, aber nicht unbedingt ohne Vorbereitung eine erschöpfende Antwort erwartet werden dürfe. Nr. 2 Vorstellung der Planungen für das neue Feuerwehrgerätehaus in Kirchberg i. Wald Dieser Tagesordnungspunkt wird aus organisatorischen Gründen erst nach TOP 3 durchgeführt. Der in der Bürgerversammlung anwesende Architekt Roland Weinmann erläutert die Planungen für das neue Feuerwehrgerätehaus in Kirchberg i. Wald. Dabei geht er kurz auf die Historie ein, wonach im Jahr 2012 eine Standortanalyse durchgeführt wurde und 4 verschiedene Standorte innerhalb Kirchberg i. Wald zum Zwecke eines Neubaus untersucht wurden. Im Jahr 2014/2015 erfolgte eine weitere Analyse, wonach eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich einer Sanierung oder Neubau auf dem bestehenden Grundstück untersucht wurde. Der Gemeinderat habe sich daraufhin für einen Neubau auf dem beste-

12 henden Grundstück entschlossen. Im Rahmen dieser Untersuchungen seien auch verschiedene Neubauten anderer Feuerwehren besichtigt worden. Entsprechende Fotos wurden von Bürgermeister Wenig vorab gezeigt. Anschließend geht er auf die konkreten Planungen ein und erläutert an Hand von Lageplänen und Schnittzeichnung die geplante Aufteilung des Grundstücks bzw. des Gebäudes. Auf dem Grundstück werden 2 Einfahrten geschaffen; eine Einfahrt für die Rettungskräfte zu den zugehörigen Parkplätzen, die weitere Ausfahrt für die Rettungsfahrzeuge, um hier aus sicherheitstechnischen Aspekten Überschneidungen zu vermeiden. Die Grundrisse der Planung werden folgendermaßen dargestellt: Sozialtrakt zweigeschossig, im UG die Büros des Kommandanten und des Einsatzleiters, die Umkleiden für Männer und Frauen sowie separat von 2 Seiten zugängliche WC-Räume. Im rückwärtigen Bereich des Gebäudes verschiedene Lager- sowie Werkstatträume und die Kfz-Halle mit 4 Stellplätzen im Hallenbereich mit Ausfahrt Richtung Süden. Im Obergeschoss der Schulungsraum, Aufenthaltsräume für den Bereitschaftsdienst, Jugendraum und Kleiderkammer, sowie im rückwärtigen Bereich verschiedene Technikräume. In der nächsten Sitzung des Gemeinderats werden hierfür die entsprechenden Kostenermittlungen vorgestellt, im Rahmen der Bürgerversammlungen waren hierzu keine Aussagen zu treffen, da die Berechnungen noch nicht fertig seien. Nr. 3 Vorstellung der vorbereitenden Planungen für das Wasserversorgungs - Gesamtkonzept der Gemeinde Kirchberg i. Wald Dieser Tagesordnungspunkt wird aus organisatorischen Gründen als TOP 2 durchgeführt. Der in der Bürgerversammlung anwesende Dipl.Ing. Ing. Pledl stellt seine vorläufigen Ermittlungen folgendermaßen vor: Die Planungen für das weitere Vorgehen seien dringend erforderlich, da keine wasserrechtliche Erlaubnis für die Versorgungsanlage Hangenleithen-Höllmannsried-Reichertsried mehr vorliege. Derzeit sei deshalb keine Quellentnahme mehr möglich, so dass die Wasserversorgung über den Zweckverband Raindorfer Gruppe sichergestellt werde. Aus technischen Gründen sei eine Koppelung an die Kirchberger Versorgung zwar möglich, aber schwierig umzusetzen. Die hierfür notwendigen Schritte werden im Verlauf seiner Erläuterungen aufgezeigt. Die Gemeinde habe durch das vorhandene weitere Netz der Wasserversorgung Bayerischer Wald die Möglichkeit, Versorgungsengpässe über den Zweckverband Raindorfer Gruppe (ZV) auszugleichen (Zuspeisung). Anschließend stellt er verschiedene Sanierungsalternativen vor. a) WV Hangenleithen/Höllmannsried/Reichertsried - Sanierung und Nachrüstung des Hochbehälters Hangenleithen (Kostenaufwand rd ) - Direktanschluss der WV Hangenleithen an die Wasserversorgung Bayerischer Wald (Kostenaufwand rd ) Aus Kostengründen ist hier ein Direktanschluss an die Wasserversorgung Bayerischer Wald zu empfehlen. Problematisch sei im Bereich Hangenleithen, dass die bestehenden Quellen im Nachbarlandkreis liegen, und kein Einvernehmen mehr zur weiteren Nutzung bei den Grundstückseigentümern vorliege. b) WV Kirchberg i. Wald - Sanierung und Nachrüstung der WV Kirchberg (Kostenaufwand rd ) - WV Kirchberg im Verbund mit WV Hangenleithen (Kostenaufwand rd ) Im Bereich Kirchberg i. Wald sei die Sanierung zumindest eines der beiden Hochbehälter sowie die Erweiterung der Entsäuerungsanlage erforderlich, um die aktuellen technischen Erfordernisse erfüllen zu können. Bei der Entsäuerungsanlage sei eine Radonanlage nachzurüsten, sowie ein Waldweg im Bereich einer Quellfassung zu verlegen. Aus Kostengründen wird hier die erstere Variante empfohlen (Sanierung und Nachrüstung mit einem Kostenaufwand in Höhe von rd c) WV Untermitterdorf - Sanierung der WV Untermitterdorf und Druckerhöhung ZV (getrennte Wasserleitungsnetze) Kostenaufwand hierfür rd WV Untermitterdorf, Einspeisung ZV in Hochbehälter und Druckerhöhung ZV (getrennte Wasserleitungsnetze) Kostenaufwand hierfür rd WV Untermitterdorf und WV Zweckverband werden zu einer Wasserleitung zusammengeschlossen Kostenaufwand hierfür rd Im Bereich Untermitterdorf wurde durch den Gemeinderat bereits beschlossen, den Zusammenschluss zu einer Wasserleitung planerisch weiter zu verfolgen. Die verschiedensten zu diesem Thema gestellten Fragen aus dem Bereich der Bürger werden durch Herrn Ing. Pledl ausführlich beantwortet, z. B. - Die Druckverhältnisse in der Bergstraße und in Untermitterdorf, - Prüfung eines Komplettanschlusses an die Wasserversorgung Bayerischer Wald; hier wird die Beibehaltung der bestehenden schützenswerten Quellen favorisiert - Größe der bestehenden Hochbehälter in Kirchberg i. Wald - Hinweis darauf, dass sich die Höhe der durchzuführenden Investitionen auf die Wassergebühr auswirken werde Nr. 4 Rechenschaftsbericht und Finanzlage der Gemeinde Bevor 1. Bürgermeister Wenig zum Rechenschaftsbericht kommt, teilt er einige statistische Zahlen (z. B. Einwohnerzahlen, Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Arbeitsplatzsituation, Ein- und Auspendler, Beschäftigtenzahlen der größten gemeindeansässigen Firmen, Übernachtungszahlen, Anzahl der Kindergartenkinder, Schülerzahlen) mit. Anschließend legt der 1. Bürgermeister Rechenschaft über das abgelaufene Haushaltsjahr 2015 ab und geht auch auf die für 2016 absehbare Finanzlage der Gemeinde entsprechend dem anliegenden Konzept ein. Ebenfalls werden die vermögensrechtlichen Investitionen im Vermögenshaushalt 2015/2016 und die bereits bekannten größeren Investitionen ab dem Jahr 2017 sowie die aktuellen Zahlen zur gemeindlichen Verschuldung und die Hebesätze im Vergleich zum Landkreisschnitt benannt. Parallel zu den Ausführungen des 1. Bürgermeisters wird das Zahlenwerk mittels Beamer auf Leinwand projiziert. Nr. 5 Behandlung von eingereichten Anträgen und Anfragen Schriftliche Anfragen wurden nicht gestellt; mündliche Anfrage aus dem Kreis der Teilnehmer an der Bürgerversammlung wurden ebenfalls nicht gestellt. 1. Bürgermeister Wenig geht auf den Presseartikel am Samstag, im Bayerwald-Boten Große Pläne für Untermitterdorf: Pflegeheim mit Plätzen ein. Er betont, dass an die Gemeinde tatsächlich das Angebot eines Investors herangetragen wurde, ein entsprechendes Pflegeheim in Untermitterdorf zu errichten. Bei einem Termin im Rathaus

13 hätten der Grundstückseigentümer, ein Planer und ein namhafter Investor die Pläne entsprechend unterbreitet. Die geplante Größenordnung sei derzeit für hiesige Verhältnisse nicht vorstellbar. Hinsichtlich bestehender Infrastruktur seien hier noch gewaltige Schritte zu unternehmen, die nach ersten Informationen für den Investor kein größeres Problem darstellen würden. Um die Pläne nicht sofort zu verwerfen habe der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung die planungsrechtliche Änderung des bestehenden Bebauungsplanes Feriendorf Untermitterdorf für eine höhere Bebauungsdichte mit einer GFZ von 1,4 in Aussicht gestellt. Sollten sich die Pläne verdichten, werde das Projekt detaillierter im Gemeinderat vorgestellt. Derzeit werde er von Presse und Fernsehen bombardiert, welche selbstverständlich weitere Details über das geplante Projekt in Erfahrung bringen möchten. Allerdings könne er sich dazu mangels weiterer Informationen nicht weiter äussern. Für den Fall der Verwirklichung wäre ein wesentlich geringerer Bauumfang eher vorstellbar und trotzdem ein riesiger Erfolg für die ganze Region. Eine zusätzliche finanzielle Belastung der Bürger solle in jedem Falle vermieden werden. Weiterhin gibt er bekannt, dass derzeit noch drei verschiedene Straßensanierungen durchgeführt werden und die Bürger in den Ortsteilen Höllmannsried, Reichertsried, Ebertsried und Schleeberg noch für wenige Tage mit Einschränkungen zu rechnen hätten. 2. Bürgermeister Anton Schiller ergreift anschließend kurz das Wort und bedankt sich bei 1. Bürgermeister Wenig für seinen unermüdlichen Einsatz im Sinne der Gemeinde. Er habe im Verlauf seiner Dienstzeit sehr viele gute Ideen in die Ratsarbeit eingebracht, wesentliche Baumaßnahmen in die Wege geleitet und sich um die entsprechenden Fördermittel bemüht. Verschiedene Maßnahmen werden dabei aufgezeigt, z. B. Straßenbaumaßnahmen, Kanalbauarbeiten, Dorferneuerungen, der Neubau der Schule mit Turnhalle, Dorfkulturhaus und viele weitere Investitionsmaßnahmen. Sein Engagement für die Gemeinde und deren Wohl gehe weit über das Erforderlich hinaus. Insbesondere für seine mittlerweile 20-jährige Tätigkeit als erster Bürgermeister spricht er ihm stellvertretend für die Gemeinde seinen Dank und Anerkennung aus und überreicht ihm als Präsent einen Blumenstrauß. Herr Bürgermeister Wenig beendet die Bürgerversammlung gegen Uhr, nachdem keine weiteren Wortmeldungen eingehen. Kirchberg i. Wald, den Wenig 1. Bürgermeister Huber Schriftführer

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16 Zwergalgruppe feiert Erntedank Die Kinder der Zwergalgruppe brachten zum Erntedank von zu Hause Gemüse mit, um damit eine gute Suppe zu kochen. Jeder durfte in den leeren Korb etwas füllen und auch benennen was es uns mitgebracht hat. Wo diese Früchte wachsen, auch darüber haben wir gesprochen. Laternen basteln Da sich die kleinen noch etwas schwer tun beim basteln, waren die Mamas gefordert. Mit viel Eifer gingen sie ans Werk. Jede Mama konnte ihr Talent entdecken und es entstanden wunderschöne Laternen, die wir beim St. Martin brauchen. In diesem Jahr schließen sich die Eltern-Kind-Gruppen im Kindergarten an die St. Martin Feier an. Auch die größeren Kinder in den Gruppen haben tolle Laternen. Nachdem wir unser Gebet, das alle Kinder schon kennen beteten, ging es mit Hilfe der Mütter los zum Gemüse schnipseln. Gegen Mittag ließen wir dann die Gruppenstunde ausklingen, mit einer wärmenden, von den Kindern zubereiteten Suppe. Danke an die Mütter für das Gemüse. Zaglauer S. Wir sind eine Gemeinschaft In jeder einzelnen Gruppe wurde ein Gruppenbaum gestaltet. Dieser soll uns zeigen, dass wir eine Gemeinschaft sind. Gemacht haben wir ihn aus Handabdrücken. Alle durften sich mit Handabdrücken austoben. Mehr zu unseren Gruppen auf: Susanne Heidecker

17 Neues aus dem Kindergarten St. Gotthard Was war los von Juni August 2016 Juni 2016 Aktion Blaulicht: Krankenwagen zu Besuch bei uns Elterncafe organisiert vom Elternbeirat Edeka Pflanzaktion: Wir pflanzen Gurken und Tomaten für unser Pausebuffett Schultütenbasteln mit den Schulanfängern und deren Eltern Schulanfänger besuchen die Grundschule Waldtag mit einem Erlebnispädagogen Kinder für das neue Kindergartenjahr schnuppern bei uns Juli 2016 Team 5 Kinder fahren zu den Kulturtagen nach Regen: Willi Wilbu und seine Freunde Ausflug der Schulanfänger zur Waldbühne nach Furth in Wald: Der Zauberer von OZ Proben und Vorbereitung für den Abschlussgottesdienst Übernachtungsfest im Kindergarten für die Schulanfänger mit Besuch des Stummfilmfestivals, Nachtwanderung, Lagerfeuer im Garten und Grillen und Zaubervorstellung mit den Zauberer Hardy aus Augsburg Abschlussgottesdienst in der Pfarrkirche mit Pfarrer Slawomir August Wochen Ferien Wilma Steffel Neuer Elternbeirat im Kindergarten St. Gotthard Dieses Kindergartenjahr haben sich 11 Personen bereit erklärt für den Elternbeirat zu kandidieren. 1. Vorsitzende ist Franziska Ebner, 2. Vorsitzende Kathrin Loibl. Christoph Schachenmayer hat das Amt des Kassiers übernommen und Marina Sitzberger agiert als Schriftführerin. Ihnen zur Seite stehen Veronika Glashauser, Diana Prinz, Ines Kronschnabel, Ines Brüssel, Sandra Zaglauer, Ramona Kroiß und Christian Stangl. Der neue Elternbeirat für das Jahr 2016/17 hat in seiner ersten Sitzung bereits das Martinsfest geplant, sowie einen Skikurs im Januar. Die alten Elternbeiräte wurden von der Kindergartenleitung Andrea Nachreiner mit einem selbstgebastelten Geschenk, dass das Kindergartenpersonal gebastelt hat, verabschiedet. Wilma Steffel

18 Teilen wie St. Martin Wie St. Martin will ich werden, wie St. Martin möchte ich sein, mit diesem Lied begrüßten die Kinder und das Personal die zahlreichen Besucher des Kirchberger Kindergartens zum Martinsfest. Einige Schulanfänger spielten die Legende des St. Martins nach, die von der Erzieherin Dagmar Schaffer erzählt wurde. Anschließend zogen die Kinder und die Besucher mit St. Martin (Sebastian Bschlagengaul) auf dem Pferd zum Amthof, vorbei an der Kapelle wieder zum Kindergarten, wo die Freiwillige Feuerwehr das Martinsfeuer entfacht hatte. Nach dem Laternenzug wurden am Lagerfeuer noch verschiedene Laternenlieder gesungen. Der Elternbeirat sorgte wie immer für eine hervorragende Bewirtung. Die Kindergarten Mama Romina Jürgensen backte zu diesem Zweck viele Lebkuchenmännchen. Für die Sicherheit sorgte die Freiwillige Feuerwehr von Kirchberg. Begrüßen durfte der Kindergarten auch die Mutter-Kind-Gruppen und den Kirchberger Pfarrer Slawomir. Die Kindergartenkinder bastelten mit viel Mühe und Eifer ihre Laternen. Die Kinder konnten zwischen zwei verschiedenen Techniken auswählen: Der Spritz bzw. Wachsmaltechnik. Wichtig dabei ist, dass die Kinder selber entscheiden, welche Technik ihnen am besten gefällt. Die Freiwilligkeit steht hier im Vordergrund. Wilma Steffel

19 Neues vom Waldkindergarten Die Waldbienen Elternabend mit Wahl des Elternbeirates Seit dem Start des Waldkindergartens am 1.September trafen sich die Erzieherinnen und die Eltern bereits zum zweiten Elternabend. Die Kindergartenleiterin Linda La Cagnina informierte in ihren Ausführungen über die täglichen Abläufe und die einzelnen Projekte, die in der kurzen Zeit bereits durchgeführt wurden. Die Eingewöhnungsphase verlief sehr harmonisch, so dass die Kinder bereits nach sehr kurzer Zeit ohne Eltern den Vormittag verbringen konnten. Vor kurzem wurde ein kleines Erntedankfest gefeiert, bei der die Kinder die Zutaten für die am offenen Feuer gekochte Gemüsesuppe selbst zubereiteten. Auch wurden bereits erste kleine Wanderungen unternommen. Die beiden Erzieherinnen haben zudem bereits an waldpädagogischen Fortbildungs-maßnahmen teilgenommen und können diese neuen Erfahrungswerte in ihre tägliche Arbeit mit einfließen lassen. Ende November 2016 wird speziell für die Eltern ein ganztägiger Erste-Hilfe-Kurs am Kind durchgeführt werden. Bei der Wahl des Elternbeirates ergab sich folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Konrad Wenger 2. Vorsitzende: Stefanie Hintermair Kassierin: Carolin Doriat Schriftführerin: Diana Schiller Die Waldbienen 1.Vorsitzender Robert Muhr v.l. Carolin Doriat, Diana Schiller, Konrad Wenger, Stefanie Hintermair

20 Patensystem an der Grundschule- Kirchberg Schon seit einigen Jahren ist es an der Grundschule St. Gotthard Tradition, dass sich die Schüler der dritten Klassen um die Schulanfänger kümmern. So besuchen die zukünftigen Schulanfänger des Kindergartens die noch zweiten Klassen bereits in der Schule, wo gemeinsam gebastelt, gesungen, gesportelt und auch schon vorgelesen wird. Die Schulkinder führen die Kleinen durch das Schulhaus und kümmern sich liebevoll um sie, zum Beispiel in der gemeinsamen Pause. Am 1. Schultag werden dann die Neulinge von den nun dritten Klassen mit einem tollen Lied empfangen und jetzt, da die Klassen endgültig feststehen, konnten auch Tandems gebildet werden. Die Großen haben für ihre Patenkinder Tauben mit individuellen Grußbotschaften angefertigt und vergangenen Freitag konnten sich alle beim gemeinsamen Ausflug in das Waldspielgelände Spiegelau noch besser kennen lernen. Dabei hat das Patensystem für alle Beteiligten Vorteile. So sind die Kinder der dritten Klassen natürlich stolz, Verantwortung für die Schulanfänger mit zu übernehmen, ihnen die Schule zu zeigen und ihr bereits erlerntes Können zu präsentieren (Botschaften schreiben, vorlesen, ). Den Erstklässlern wird der Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt durch die intensive Betreuung erleichtert. So haben sie neben den Klassenlehrern Kinder als Ansprechpartner, die sie zum Beispiel bei der Pause oder beim Busfahren um Hilfe bitten können. Sie fühlen sich gleich willkommen, weil der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule durch so viele bereits bekannte Gesichter gleitend geschieht. Und bis aus den Schulanfängern richtige Schulkinder werden, stehen noch einige gemeinsame Aktivitäten mit ihren Paten aus den dritten Klassen an, auf die wir uns schon alle freuen. U. Killinger Das sechste Treffen Die Jahrgänge 1945/46/47/48 feierten Wiedersehen in Kirchberg i. W. Kirchberg. Beim sechsten Treffen der Geburtsjahrgänge 1945/46/47/48 hatten wieder 50 Ehemalige der damaligen Kirchberger Volksschule weder Kosten noch Mühen gescheut und waren der Einladung von Organisator Günther Köstlmeier gefolgt. Nach dem Sammeln im ehemaligen Gasthaus Frisch begab man sich zur Pfarrkirche um gemeinsam einen Gottesdienst für alle verstorbenen Seelsorger, Schwestern, Lehrkräfte, Mitschülerinnen und Mitschüler der damaligen Schule zu feiern, den der ehemalige Pfarrer Erwin Bömisch zelebrierte. Der Kirchberger Männergesangverein, begleitet von den Geschwistern Döringer aus Kirchdorf i. W., sang dazu die Waidlermesse. Im Gedenken an alle verstorbenen Seelsorger, Schwestern, Lehrkräfte, Mitschülerinnen und Mitschüler legte Siegfried Zaglauer am Grab von Dekan Isidor Gabriel ein Blumengesteck nieder. Der anschließend geplante Spaziergang durch den Ort und zum Schul- und Sportzentrum fiel dem Regen zum Opfer. So traf man sich gleich zum Kaffeeplausch mit offizieller Begrüßung durch den Organisator Köstlmeier im ehemaligen Gasthaus Frisch. Dabei hieß er vor allem Frau Johanna Rauscher willkommen, die als Lehrkraft an der damaligen Volksschule Kirchberg i. W. gewirkt hat. Nach der Begrüßung folgte ein interessanter Vortrag von Andreas Hartl über die Entwicklung Kirchbergs. Nach dem gemeinsamen Abendessen war Musik zur Unterhaltung angesagt, wobei Organisator Köstlmeier Fotos von den letzten fünf Schülertreffen zeigte. Die schönen Stunden des Wiedersehens vergingen viel zu schnell und so hieß es beim Abschied doch etwas wehmütig: Auf ein Neues in fünf Jahren! Günther Köstlmeier

21 Bericht vom Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst An die Elternbeiräte an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Frau Elternbeirätin, sehr geehrter Herr Elternbeirat, in den letzten Wochen fanden an vielen Schulen Wahlen zum Elternbeirat statt. Durch Ihre Kandidatur haben Sie sich entschieden, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen. Sie sind bereit, besondere Verantwortung für die Schulgemeinschaft zu übernehmen. Ihre Wahl ist ein Vertrauensbeweis der Elternschaft vor Ort. Für ihre Bereitschaft zur Mitgestaltung danke ich allen Elternbeiräten den neu gewählten wie den bereits amtierenden - sehr herzlich. An Grund-, Mittel- und Förderschulen wurde die Wahl zum Elternbeirat in einem neuen Modus durchgeführt: Im Zuge der Vereinheitlichung und Harmonisierung allgemeiner schulrechtlicher Bestimmungen durch die Bayerische Schulordnung (BaySchO), die zum 1. August 2016 in Kraft getreten ist, werden die Mitglieder des Elternbeirats nun an allen Schularten aus der Mitte der Wahlberechtigten gewählt. Dabei wurde bewusst vorgesehen, dass sich die Elternvertretung eine Wahlordnung Der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Dr. Ludwig Spaenle, MdL geben kann. Auf diese Weise wird Raum für Verfahren geschaffen, die den örtlichen Gegebenheiten möglichst gut entsprechen. Die Elternrechte und die Eigenverantwortung vor Ort werden dadurch gestärkt. Als Vertreter der Erziehungsberechtigten tragen Elternbeiräte maßgeblich zur kontinuierlichen Schulentwicklung und zu einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an bayerischen Schulen bei. Dies spiegeln die Konzepte, die an vielen Schulen bereits erarbeitet wurden, beeindruckend wider. Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil im schulischen Alltag geworden ist und zu einer dauerhaften Stärkung des Miteinanders beiträgt. Alles Wichtige zur Elternbeiratsarbeit finden Sie in der aktualisierten Publikation Schule und Familie Verantwortung gemeinsam wahrnehmen. Die Broschüre in digitaler Form finden Sie auf der Homepage des Staatsministeriums unter de/elternarbeit. Eine Print-Version der Broschüre kann über das Bestell-Portal der Bayerischen Staatsregierung ( kostenlos angefordert werden. Den Grund- und Mittelschulen werden mehrere Exemplare über das Schulamt zugesandt. Falls Sie Unterstützung wünschen, stehen in allen Schularten Ansprechpartner KESCH (Kooperation Elternhaus Schule) bereit. Sie beantworten Fragen zur Thematik und gestalten als Referenten gerne einschlägige Veranstaltungen mit. Die Namen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter Abschließend möchte ich Sie, sehr geehrte Elternbeiräte, auf verschiedene Informationsangebote des Bildungsministeriums hinweisen, die Sie bei Ihrer wichtigen Tätigkeit unterstützen können: Auf der Homepage des Staatsministeriums finden Sie in der Rubrik Eltern wichtige Informationen und Tipps (vgl. Alle aktuellen Informationen erhalten Sie regelmäßig über den elektronischen Eltern-Newsletter des Staatsministeriums unter der Adresse Sie können ihn kostenfrei abonnieren. Für Ihr Engagement zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen bedanke ich mich noch einmal sehr herzlich und wünsche Ihnen für Ihre vielfältigen Aufgaben im Schuljahr 2016/2017 gutes Gelingen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Ludwig Spaenle, MdL

22 Herbstausflug der Senioren Einen abwechslungsreichen Ausflug zum Kleinen Arbersee und in den Lamer Winkel erlebten die Senioren aus Bischofsmais. Seniorenbeauftragte Aloisia Pledl begrüßte die Teilnehmer und die Route führte über Regen, Zwiesel, Brennes weiter nach Lohberg. Busfahrer Heiner vom Busunternehmen Wenzl aus Bodenmais informierte die Senioren während der Fahrt durch die schöne Herbstlandschaft. In Lohberg bestieg die Gruppe die Kleine Arberseebahn. Nach halbstündiger Fahrt war das Ziel erreicht. Einige unternahmen einen gemütlichen Spaziergang rund um den malerisch gelegenen See, andere kehrten im Seehäusl ein und stärkten sich bei guten Essen und Trinken. Die Zeit erlaubte es auch einfach auf einer Bank zu sitzen und die Ruhe und den Blick auf die Bayerwaldberge zu genießen. Der schönste Bergsee des Bayerischen Waldes entstand in der Eiszeit. Die schwimmenden Inseln treiben je nach Windrichtung von einem Ufer zum anderen. Wieder zurück mit der Bummelbahn wartete der Bus zur Weiterfahrt nach Arrach zur Bärwurzerei Drexler. Hier konnte man das Handwerks-Museum, das Destillerie-Museum oder die Schnapsbrennerei besichtigen. Im Museums-Cafe stärkten sich noch alle, bevor die Heimfahrt über Arnbruck, Bodenmais und Teisnach angetreten wurde. Die Senioren waren begeistert von dieser abwechslungsreichen Tour. Die Seniorenbeauftragte dankte allen Teilnehmern für die Pünktlichkeit, den Mitgliedern des Seniorenbeirates für die Unterstützung und beim Busfahrer Heiner, der die Gruppe wieder gut nach Hause beförderte. Aloisia Pledl AOK-Gesundheitstipp Adventszeit: Süßes bewusst genießen Für manche Mitmenschen ist ganz klar: Weihnachtsgebäck hat seinen Namen zu Recht und sie verzehren es nur rund um die Feiertage. Viele andere hingegen versüßen sich mit Plätzchen, Stollen, Lebkuchen und weiteren Leckereien die Vorweihnachtszeit. Das süße Backwerk enthält allerdings meist reichlich Zucker und Fett. Daher hat Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Bayerwald in Regen, Tipps zusammengestellt, wie die Adventsnaschereien bewusst genossen werden können ohne gewichtige Folgen. Gegen etwas weihnachtliches Gebäck mit einer Tasse Kaffee oder Tee ist nichts einzuwenden. Gut in die Adventszeit passen etwa Weihnachtstees mit Gewürzen wie Zimt oder Nelken. Maria Schmid empfiehlt, beim Nasch-werk fettarme Varianten wie Magenbrot, Pfeffernüsse, Anisplätzchen und Baseler Leckerli zu bevorzugen. Kluge Genießer gleichen Süßes durch besonders leichte Kost bei den übrigen Mahlzeiten aus. Selber backen mit gesunden Zutaten Wer selbst backt, kann die im Rezept angegebe-ne Zucker- und Fettmenge meist verringern, oh-ne dass der Geschmack darunter leidet. Enthält das Gebäck Trockenfrüchte, wird aufgrund der natürlichen Fruchtsüße ebenfalls weniger Zucker benötigt. Außerdem sollten Weihnachtsbäcker Teige mit geringem Fettgehalt bevorzugen, zum Beispiel Makronen oder Lebkuchen. Ein Teil der vorgegebenen Fettmenge kann durch Joghurt oder Buttermilch ersetzt werden. Noch ein Tipp: Gebäck aus Vollkorn-

23 mehl enthält mehr Ballaststoffe, Vitamine und Eisen als helles Mehl und macht schneller satt. Selbst wenn im ursprünglichen Rezept normales Mehl angegeben ist, lässt es sich zur Hälfte durch Vollkornmehl ersetzen. Wer ein Rezept von Weißmehl auf Vollkorn umändern will, sollte zusätzlich Flüssigkeit zugeben, damit die Ballaststoffe quellen können und das Gebäck nicht zu trocken wird. Auch Haferflocken, Trockenfrüchte oder frisches, zerkleinertes Obst erhöhen den Anteil an Ballaststoffen sowie an Vitaminen und Mineralstoffen. Für den süßen Zahn müssen es nicht immer Plätzchen sein. Als Alternativen bieten sich auch frisches Obst oder Bratäpfel zum Naschen an. Erben und Vererben" VdK Bischofsmais informierte: Notar Prof. Dr. Dr. Grziwotz referierte Bischofsmais. Den Infoabend zum Thema: Erben und Vererben nutzten sehr viele. Der Saal im Landgasthof Hirmonshof war gut gefüllt. VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk begrüßte neben den zahlreichen Besuchern den Referenten, Herrn Prof. Dr. Herbert Grziwotz, der in seiner Funktion als Notar über das Erbrecht referierte. Plenk stellte zunächst einige Fragen in den Raum: Braucht man einen Eh- und Erbvertrag? Wer wird eigentlich Erbe? Was versteht man unter dem Pflichtteil? Wer braucht einen Erbschein? Wie schreibt man ein Testament? Nach diesen Fragen übergab Plenk das Wort an den Notar, der gezielt dann auch auf diese Fragen einging. Das Erbrecht ist vor allem durch das fünfte und letzte Buch des Bürgerlichen Gesetzbuches gesetzlich geregelt. Die Regelungen umfassen über knapp 470 Paragraphen in neun Abschnitten ( : Erbfolge, Rechtliche Stellung des Erben, Testament, Erbvertrag, Pflichtteil, Erbunwürdigkeit, Erbverzicht, Erbschein, Erbschaftskauf). Solange Sie selbst keine Regelung treffen, gilt die gesetzliche Erbfolge, so der Notar. Gleichberechtigte Erben sind demnach die Kinder oder (falls eines bereits zuvor verstorben ist bzw. die Erbschaft ausschlägt) stellvertretend die Enkel (Erben 1. Ordnung). Gibt es keine eigenen Nachkommen, folgen die Eltern bzw. stellvertretend deren andere Kinder und Enkel (also die eigenen Geschwister und Neffen bzw. Nichten, Erben 2. Ordnung) oder ggf. die Großeltern und deren Nachkommen (Erben 3. Ordnung). Für den Ehepartner gibt es neben diesem Familienerbrecht Sonderregelungen. Er erbt neben eigenen Nachkommen (Erben 1. Ordnung) ein Viertel, neben Erben 2. Ordnung oder Großeltern (direkte Erben 3. Ordnung) die Hälfte, ansonsten alles. Zusätzlich erhöht sich sein Erbteil um ein weiteres Viertel, wenn kein Ehevertrag vorliegt (diese Regelung wurde getroffen, um nicht allen Hinterbliebenen das Verfahren der genauen Ermittlung des Zugewinnausgleichs zuzumuten, wie es bei einer Scheidung stattfindet). Auch wenn Ihr Testament o.ä. ganz anderes bestimmt, steht Irem Ehepartner und Ihren eigenen Nachkommen (bzw. Eltern, sollte es keine Nachkommen geben) ein Pflichtteil zu. Wenn Sie ihnen weniger zuwenden als ihnen ohne Erbregelung gesetzlich zustünde, müssen die Erben ihnen auf Verlangen den Pflichtteil auszahlen, der die Hälfte des gesetzlichen Erbteils ausmacht. Dazu wird der Wert des gesamten Nachlasses errechnet. Man kann jedoch vor dem Erbfall in einer notariellen Urkunde auf seinen Pflichtteil verzichten. Die steuerliche Seite regelt das Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG). Dabei gelten verschiedene Freibeträge für Ehegatten, Kinder, Eltern usw., außerdem verschiedene Steuerklassen (I: Ehegatten, Stief-/Kinder und -enkel, Groß-/Eltern. II: Geschwister und deren Kinder, Schwiegerkinder und -eltern, geschiedene Ehegatten. III: alle übrigen) mit entsprechenden Steuersätzen je nach Höhe der Schenkung. VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk überreichte noch ein kleines Geschenk an den Referenten und bedankte sich sehr für den interessanten Vortrag. Foto(Christian Ebner). Herbert Grziwotz und Helmut Plenk

24 Neues vom VdK-Ortsverband Kirchberg im Wald Wie alle Jahreklopften auch heuer wieder die Sammler des VdK-Ortsverbandes Kirchberg an die Türen der Gemeindebürger. Die Vorstandschaft möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich für die entgegengebrachte Spendenbereitschaft bedanken und versichern, daß die gespendeten Gelder ausschließlich und vollständig sozialen Projekten zufließen. Armut, Einsamkeit und Krankheit bestimmen leider gerade auch heute den Alltag vieler Menschen in unserem Land. Die VdK-Haussammlung Helft Wunden heilen sorgt dafür, daß es für manche dieser Menschen wieder einen Lichtblick gibt. Solche Lichtblicke können kostenlose Erholungsaufenthalte für alte und kranke Mitbürger sowie für bedürftige Familien sein oder konkrete Einzelhilfen für Menschen die durch einen Schicksalsschlag in Not geraten sind. So konnte beispielsweise im Jahr 2016 im Bezirk Niederbayern Hochwasseropfern mit Spendenmitteln geholfen werden. Darüber hinaus unterstützt der VdK Bayern aus den Sammlungseinnahmen die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung und die Förderung des Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderung. Auch der VdK- Ortsverband Kirchberg konnte in der Vergangenheit mit Geldern für unverschuldet in Not geratene Menschen zur Linderung ihrer Situation beitragen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine manchmal bestehende Fehlinformation im Zusammenhang auf die jährlich vom Ortsverband durchgeführte Betreuungsfahrt hinweisen. Die Kosten der Betreuungsfahrt werden ausschließlich und allein von den Mitreisenden getragen. Der VdK- Ortsverband ist nur für die Organisation zuständig, die in Zusammenarbeit mit dem VdK-Reisedienst in Feuchtwangen erfolgt. Gelder aus Beiträgen oder Sammlungen kommen hier nicht zum Einsatz. Die Verwendung unserer Gelder erfolgt ausschließlich für soziale Zwecke und wird jährlich im Rechenschaftsbericht bei der Jahreshauptversammlung mitgeteilt. Da sich das Jahr leider schon wieder neigt, darf ich auf die jährlich stattfindende Weihnachts-Jahresabschlußfeier hinweisen. Diese findet auch in diesem Jahr wieder im Dorfkulturhaus Untermitterdorf am Sonntag, den 18. Dezember um 12 Uhr statt. Da wegen der gastronomischen Öde in Kirchberg leider kein größerer Saal zur Verfügung steht, ist wegen des Platzangebotes und des gemeinsamen Mittagessens eine vorherige Anmeldung erforderlich, da uns maximal nur 100 Plätze zur Verfügung stehen. Es wird daher um rechtzeitige Reservierung und Essensauswahl gebeten. Anmeldungen bitte bei Sigmund Schußmann, Tel / oder Frau Hermine Geiß, Tel /1292 vornehmen. Die Vorstandschaft VdK-OV-Kirchberg im Wald

25 Ehrenmitglied Martin Maier feierte seinen 94. Geburtstag An Martini, 11. November, konnte Ehrenmitglied Martin Maier aus Schleeberg seinen 94. Geburtstag und zugleich Namenstag feiern. Zur Feier dieses Ehrentages kamen auch die Gemeinderätin Maria Bauer in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters, Pater Slawomir Olech und je eine Abordnung der Soldaten- und Kriegervereine Zell und Kirchberg i. Wald in die Wohnung des Jubilars, um ihm alles erdenklich Gute, Glück und vor allem auch Gesundheit zu wünschen. Mit all den Gratulanten kam wieder eine gesellige Runde am Vormittag des Geburtstages zusammen. Seine beiden Töchter waren wieder um das Wohl der Gäste besorgt. Auch wenn der Jubilar nicht mehr alles so gut hörten konnte, war er noch an allem interessiert. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang noch, dass Martin Maier, der viele Jahre Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Zell war, inzwischen 9 Jahre Ehrenmitglied des SKV Kirchberg ist. Lieber Martin, wir alle wünschen dir weiterhin alles Gute und Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg. A.B. Soldaten-u. Kriegerverein Kirchberg i. Wald gratulierte zum 75. Geburtstag Am 2. November konnte Helmut Zaglauer aus Reichertsried, seinen 75. Geburtstag feiern. Zu diesem Ehrentag suchte ihn natürlich auch eine Abordnung des SKV Kirchberg auf und überbrachte ihm die besten Glückwünsche für Gesundheit und Glück. Dazu auch ein kleines Präsent. Der Jubilar hatte für seine Feier im familiären Rahmen in seine Wohnung eingeladen. Neben seinen ganzen Familienangehörigen war u.a. auch der Soldaten- und Kriegerverein Kirchberg eingeladen. Dieser Einladung kamen wir gerne nach. Reichlich war die hervorragende Bewirtung. Zu bemerken wäre noch, dass der Helmut unserer Gemeinschaft bereits 1966 beigetreten ist und dafür auch schon entsprechend geehrt wurde. Zum Schluss galt dem Jubilar noch ein Danke für die Einladung und Bewirtung sowie für seine 50 Jahre Vereinstreue. A.B.

26 Vereinsauflug des Dorfverein- Reichertsried Beim Vereinsausflug der Reichertsrieder ging es dieses Jahr nach Riedenburg und Abensberg. Los fuhren wir um 8 Uhr mit einem bis zum letzten Platz besetzten Bus nach Riedenburg. Dort besuchten wir den Falkenhof im Schloss Rosenburg, das Schloss liegt auf einem Bergrücken hoch über dem Altmühltal. Bei einem Rundgang sahen wir uns die Greifvögel, d.h. die Aldler, Bussarde, Eulen, Falken und Geier schon in voller Größe an. Die meisten der Greifvögel stammen aus der eigenen Zucht. Anschließend führte uns der Weg ins Burgmuseum, wo man viel über die Geschichte der Falknerei, über Greifvögel und die gesamte einheimische Tierwelt erfahren konnte. Und dann sahen wir uns die unglaublichen Flugkünste von Adler, Geier & Co an, bei dem mancher schon den Kopf einziehen musste. Weiter gings zum gemeinsamen Mittagessen in den Brauereigasthof zum Kuchlbauer in Abensberg. Bei der anschließenden Besichtigung und Führung der Kuchlbauerbrauerei, sowie des Hundertwasserturms konnten wir viel Interessantes über das Bierbrauens erfahren. Der Hundertwasserturm ist 35 m hoch und soll ein Leuchtturm des bayerischen Bieres sein. Zum Abschluss ging es noch in den Biergarten, bei dem jeder sein Weißbier "Alte Liebe" und eine Brezn, die beim Eintritt enthalten war, verzehren konnte. Für die hervorragende Organisation des Dorfausfluges darf ein ganz herzlicher Dank an Kaufmann Heiner ausgesprochen werden. Pletl Rosi,Schriftführerin

27 20 Jahre Feier und Ehrungen Bei einer Feierstunde in der Most- und Bierhütte in Dalken gratulierten die Kreisvorsitzende Rita Röhrl, Bezirksgeschäftsführerin Christine Schrock und Landrat Michael Adam. Ortsvorsitzender Werner Ulrich, der bereits seit der Gründung den Ortsverein leitet, lies die vergangenen Jahre Revue passieren und dankte den Mitgliedern für die jahrelange Unterstützung. Kreisvorsitzende Rita Röhrl und Landrat Michael Adam übernahmen zum Abschluss des offiziellen Teils die Ehrungen für 10, bzw. 20-jährige Mitgliedschaft. SPD Vorstandschaft

28 So schee wia heia war s no nia! Selten sind sich die Kirchberger so einig wie beim Wolfauslassen 10. November, 17:30 Uhr: Die Ortsmitte von Kirchberg ist wie leer gefegt, nur die Helfer vom Trachtenverein rüsten ihren Verkaufsstand für den großen Ansturm. Dann kommen auch ein paar Feuerwehrler, sie verstärken das schwache Licht der Straßenlaternen mit ein paar zusätzlichen Strahlern. 18:30 Uhr: Erste Schaulustige sind da, sichern sich die besten Plätze und wärmen sich mit heißem Glühwein. Die Erwartung ist groß. Aus fünf verschiedenen Richtungen sollen die Wölfe der umliegenden Ortschaften im Sternmarsch auf die steile Hanglage des Amthofplatzes einziehen. 19:00: Der erste Wolf ist schon zu hören. Es sind die Fischermüllner, die unter der Führung von Toni Weinmann taktfest scheppernd über die Regener Straße einziehen. In der Mitte des Platzes formen sie sich beständig weiterläutend zum Kreis, ihren Hirten nicht aus den Augen lassend, um fehlerfrei seinen Anweisungen zu folgen. Stolz und unter Einsatz aller Kraft und Konzentration steuern sie ihr Glockengeläut in den diktierten Rhythmen. Plötzlich schweigen sie wie abgeschnitten, eine kleine Pause ist ihnen vergönnt, denn der Hirte will jetzt seinen überlieferten Spruch aufsagen. Danach geht das Läuten weiter wie zuvor. Zum Schluss formieren sich alle zu einem einzigen großen Wolf und die Hirten übernehmen abwechselnd das Kommando. Einige Goißlschnalzer lassen zwischendurch die Peitschen knallen. Wochenlang haben sie das Zusammenspiel geübt. Das Ganze dauert mindestens zwei bis drei Stunden, ehe sich die Wolfauslasser in die umliegenden Gaststätten verteilen, wo wiederum die schweren Glocken schier unaufhörlich geläutet werden. Die Kleidung der jungen Menschen ist mittlerweile nassgeschwitzt, manche werfen während des Läutens schnell einen Pullover weg, der Schweiß läuft von der Stirn und brennt in den Augen, die nur auf eines fokussiert sind: den Gesten ihrer Hirten. Als Zuschauer ist man fasziniert und fragt sich, was diese jungen Leute, denen im Alltag bald etwas zu schwer scheint, antreibt, die Grenze ihrer Kraft zu überschreiten. Schmerzen, Muskelkater, blutunterlaufene Oberschenkel werden sie wochenlang an das Ereignis erinnern. Wer es jedoch zulässt, der entdeckt in der Enge eines übervollen Wirtshauses, im Gewühl von Lärm und Anstrengung in den Gesichtern der jungen Mitmenschen vieles: Zusammenhalt, Miteinander, Stolz, Liebe zu Brauchtum und Heimat. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Freiwilligen, die ebenfalls dazu beitragen, dass solche Veranstaltungen durchgeführt werden können. So ergänzen die einen die anderen und entwickeln damit einen alten Brauch weiter. E.D. Schlag auf Schlag rücken nun auch die anderen Wölfe an. Die Feuerwehrjugend mit ihrem Hirten Tobias Ertl marschiert links von der Höhe kommend ein. Es folgen die Unternaglbacher von rechts unten, deren Anführer ist Klaus Pletl. Die Sommersberger ziehen von rechts oben hinter Josef Wittenzellner auf den Platz. Christian Bauer leitet den Kirchberger Wolf durch den Torbogen des historischen Amthofs und schließlich kommen von links unten die Mitterbichler hinter ihrem Hirten Felix Schiller als letzte dazu. Es steht nun Kreis an Kreis und jede Gruppe gibt in wesensgleicher Wolfauslassermanier sein Bestes.

29 Feuerwehr Zell unternimmt Tagesausflug in die Feuerwehrschule Regensburg Am machten sich die Zeller auf in die Staatliche Feuerwehrschule Regensburg. An diesem Tag organisierte die Feuerwehrschule einen Tag der offenen Tür für alle Interessierten. Dort angekommen überwältigten uns die ersten Eindrücke der alten Tragkraftspritzen sowie der alten Feuerwehrautos. So manch ein oder anderer konnte sich an seine eigene Zeit an der Staatlichen Feuerwehrschule zurück erinnern. Für die Kinder gab es ebenso viel zu erleben. Nicht nur Brandschutzerziehung stand auf dem Tagesplan, auch selbst die Atemschutzstrecke zu bewältigen stand auf dem Plan. Nach einer ausgiebigen Besichtigung der Schule sowie eines "Brandhauses" fuhren die Zeller wieder zurück und kehrten gemeinsam im Gasthaus Wurzer in Zell ein. Die Feuerwehr Zell bedankt sich bei dem Busunternehmen Oswald aus Ranzing, die uns an diesem Tag chauffiert haben. Außerdem bedanken wir uns beim Gasthaus Wurzer für die Bewirtung. Sabine Pfaller Kirchberger Feuerwehr freut sich über neues Löschfahrzeug Groß war die Freude am Mittwochabend bei den Feuerwehrmännern und frauen der Feuerwehr Kirchberg i. Wald, als Sie auf dem Ruselabsatz Ihrem neuen LF10 entgegenblickten. Zusammen mit dem 1. Bürgermeister Alois Wenig, Vertretern der Gemeinde und den übrigen Gemeindefeuerwehren wurden die Kameraden begrüßt, die sich tags zuvor auf den Weg nach Linz machten, um das neue Feuerwehrfahrzeug der Firma Rosenbauer nach Hause zu überführen. Vom Ruselabsatz wurde das Löschfahrzeug in der Kolonne nach Kirchberg ins Feuerwehrgerätehaus begleitet, wo es von den Wehrmännern sogleich genau unter die Lupe genommen wurde. Das Löschgruppenfahrzeug LF10 ersetzt ein 27 Jahre altes LF8. Es hat unter anderem einen 1200l-fassenden Wassertank, Atemschutzgeräte, eine fest verbaute Pumpe und eine Tragkraftspritze, sowie Material zur technischen Hilfeleistung an Bord. Die Feierlichkeiten rund um das neue Fahrzeug finden auf der Firefeier am 29. und der Segnung am 30. Oktober statt. Markus Zeilinger

30 Kirchberger Feuerwehr tritt mit neuen Vereins-Shirts auf Seit dem Gotthardfest sieht man unter den Kirchberger Vereinen nun auch hellblaue Polo-Shirts hervorblitzen. Es handelt sich nicht um einen neuen Verein, sondern um die aktuellen Vereinsshirts der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg i. Wald. Für die Mitglieder wurden sowohl Damen- und Herrengrößen, aber auch Kindergrößen für Jugend- und Kinderfeuerwehr angeschafft. Auf der Brust findet sich ein Stick des Vereinsnamens wieder. Einen Teil der Kosten trug der Verein, den Rest die Mitglieder selbst. Gekauft wurden die Shirts bei Schuh & Sport Blenk in Bischofsmais. Im Rahmen der Beschaffung sponserte uns der Inhaber Lothar Blenk vier Bar-Schürzen, die mit dem Schriftzug der Feuerwehr Kirchberg versehen sind. Hierfür wollen wir uns nochmals herzlichst bedanken. Christbaumversteigerung der FFW Zell e.v. Am: Ab: 19:30 Uhr Wo: Gasthaus Wurzer in Zell Auf Euer kommen freut sich die Vorstandschaft! Feuerwehr Kirchberg unterwegs in Tirol Der diesjährige Vereinsausflug führte die Mitglieder der Kirchberger Feuerwehr ins beschauliche Kappl bei Ischgl in Tirol. Im 4 Sterne Hotel wurde die Reisegruppe am Freitagabend mit einem 5-Gänge Menü begrüßt. Nach dem ausgiebigen Frühstück am Samstagmorgen startete die Reisegruppe mit dem Bus zum Silvretta-Stausee in Vorarlberg und ließ auf der Staumauer den Blick nach unten und über den See schweifen. Zurück in Kappl ging es auf zu einer Wanderung auf die hoteleigene Alm. Nach einem knapp 2-stündigem Marsch auf einem schmalen steilen Wanderweg war die idyllisch gelegene Alm erreicht, wo schon einige Brotzeitbrettl zur Stärkung bereitstanden. Den Nachmittag verbrachten die Feuerwehrler mit kleineren Fußmärschen durch die Umgebung, oder lustigen Spielen. Gegen Abend wurde dann zusammen gegrillt und in der Almhütte gegessen. Nach dem Rücktransport ins Hotel wurde noch das Nachtleben in Kappl erkundet, oder der Abend in der Hotellounge gemütlich beschlossen. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück zurück Richtung bayerische Heimat, wobei gegen Mittag noch in einem Brauereigasthof, auf einen deftigen Schweinsbraten eingekehrt wurde. Gegen frühen Abend kam der Reisebus nach dem schönen und erlebnisreichen Wochenende wieder am Kirchberger Feuerwehrhaus an. Markus Zeilinger Die Erde liefert genug, um die Bedürfnisse, aber nicht die Gier aller Menschen zu befriedigen. Hödl Paul,Stadlmühle Mahatma Ghandi

31 Feuerfüchse lernen mit dem Schaumtrainer Die Versicherungskammer Bayern hat dem Kreisfeuerwehrverband Regen einen Schaumtrainer zu Übungszwecken überlassen. Dieser ist in Teisnach und Bichofsmais stationiert. Der Vorstand der Bischofsmaiser Feuerwehr, Oswald Walter, erklärte sich mit seinen Helfern bereit uns diesen Schaumtrainer vorzuführen. Zuerst wurden ein paar Grundkenntnisse vermittelt und nach einer kleinen Einweisung ging es auch schon los. Es wurde demonstriert und erklärt, was passiert, wenn ein Flüssigkeitsbrand mit Wasser gelöscht wird und wie der Schaum wirkt. Auch die Vorteile beim Einsatz von Schaum beim Löschen von Bränden mit festen Stoffen wurden erläutert und gezeigt. Natürlich durften die Feuerfüchse den Schaumtrainer auch selber testen. Wieder im Feuerwehrhaus Kirchberg angekommen, wurde mit den Feuerfüchsen nochmal über das Thema gesprochen und wiederholt, was wir alles gelernt haben. Das Highlight dabei war, dass wir während der Wiederholung im neuen Feuerwehrauto LF 10 saßen. Sylvia Weber Nicht mehr wegzudenken aus dem Gemeindebereich ist der im Dorfkulturhaus in Untermitterdorf stationierte Rettungswagen, der ausschließlich ehrenamtlich besetzt wird und an 365 Tagen im Jahr die Versorgung der ansässigen Bevölkerung im Notfall gewährleistet. Doch nicht nur dafür steht die Bereitschaft Raindorf. Ob im Katastrophenfall, bei Sanitätsdiensten, beim Ehrenamtlichendienst an den Rettungswachen in Regen und Zwiesel, in der Aus- und Fortbildung, dem Blutspendedienst oder im sozialen Bereich die Ortsgruppe war und ist eine schlagkräftige Truppe, die stets bereit ist für den Dienst am Nächsten. Teilweise leisten die ausgezeichneten Ehrenamtlichen in ihrer Freizeit bereits seit mehreren Jahrzehnten regelmäßig ihren Dienst am Nächsten. Dafür wurden sie in Bodenmais ausgezeichnet. BRK-Kreisvorsitzender Walter Fritz, Landrat und stv. Vorsitzender Michael Adam, Kreisgeschäftsführer Günther Aulinger, Kreisbereitschaftsleiterin Bianca Schiller und Bürgermeister Alois Wenig ließen es sich nicht nehmen, den Geehrten persönlich ihren Dank für die geleistete Arbeit auszusprechen. Auszeichnung verdienter Mitglieder der BRK- Bereitschaft Raindorf Feierliche Verleihung im Alten Rathaus in Bodenmais Bodenmais. Bei einem feierlichen Festakt wurden im Alten Rathaus in Bodenmais besonders verdiente Ehrenamtliche des BRK-Kreisverbandes Regen ausgezeichnet. Eingeladen waren hierzu auch zwölf Mitglieder der Bereitschaft Raindorf. Folgende Ehrungen gab es für die Bereitschaft Raindorf: Staatl. Ehrenzeichen in Gold für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft: Josefa Aulinger Ehrenzeichen der Bereitschaften in Bronze: Reinhard Wiederer Ehrenzeichen der Bereitschaften in Silber: Anna-Maria Hannes und Markus Hannes Ehrennadel in Silber: Stefan Aulinger, Christian Gigl, Alice Hannes-Pinzl, Christoph Rager und Marion Vogl Ehrennadel in Gold: Robert Resch und Bianca Schiller Rot-Kreuz-Medaille: Georg Pfeffer Bianca Schiller

32 Jahreshauptversammlung des Soldaten- und Kriegerverein Kirchdorf Kirchdorf. 20 Mitglieder konnte der Vorsitzende des Soldaten- und Kriegervereins, Günther Förster, zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Baumann begrüßen. Beim Totengedenken erinnerte er an die im laufenden Jahr verstorbenen Mitglieder Hans Wildfeuer, Eiter Ludwig, Raith Ferdinand und Michael Sigl. Die Mitgliederzahl ist von 105 auf 102 gesunken. Außerdem konnte der Vorsitzende über umfangreiche Aktivitäten im abgelaufenen Jahr berichten. Bürgermeister Alois Wildfeuer bedankte sich für die Unterstützung durch den Verein und bat auch für die Zukunft um eine gedeihliche Zusammenarbeit Den Kassenbericht trug Karl Hödl vor. Nach der positiven Äußerung der Kassenprüfer Ludwig Frisch und Erwin Gigl wurde dem Kassenverwalter einstimmig Entlastung erteilt. Nachdem der langjährige Schatzmeister Eberhard Bayer aus gesundheitlichen Gründen künftig die Kassenverwaltung nicht mehr machen kann, wurde Karl Hödl einstimmig zum Schatzmeister gewählt.eberhard Bayer wurde zum Ehrenschatzmeister ernannt. Durch den Tod des 1. Hauptmanns Michael Sigl ist diese Funktion derzeit nicht besetzt. Bisher konnte weder in Einzelgesprächen noch bei der Versammlung ein Nachfolger gefunden werden. Edi Trauner wird deshalb diese Funktion vorläufig übernehmen. Angeregt wurde, mit der Vorstandschaft des Reservistenvereins Gespräche über einen evt. Zusammenschluss zu führen. Der Vorsitzende wird diesbezüglich mit den Reservisten Verbindung aufnehmen. Günther Förster bedankte sich abschließend für die rege Diskussion, lud um stärkere Beteiligung an den monatlichen Stammtischen ein und schloss die harmonische Versammlung. Zusammen mit dem Bürgermeister nahm der 1. Vorsitzende Günther Förster die Ehrung folgender langjähriger Mitglieder vor: 30 Jahre: Ludwig Kufner und Peschl Jürgen. 40 Jahre: Bayer Eberhard, Ertl Franz, Nickl Eberhard und Markus Schropp. 50 Jahre: Altmann Herbert und Gigl Alfred. v.l. Markus Schropp, Günther Förster, Bgm. A. Wildfeuer, Herbert Altmann, Ludwig Kufner, Nickl Eberhard, Alfred Gigl und Karl Hödl. Herbert Altmann Treffen der ehemaligen Akteure zur Dorferneuerung der Ortschaften Haid, Trametsried und Schlag Kirchdorf. Vor ca. 25 Jahren wurde im Bereich der Ortschaften Haid, Trametsried und Schlag die Dorferneuerung und Flurneuordnung, mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswegebau, begonnen. Vor 12 Jahren wurden die Maßnahmen abgeschlossen. Auf Einladung der ehemaligen Vorstandsmitglieder Ludwig Frisch, Edi Trauner, Anton Gigl und des ehemaligen Bürgermeisters Herbert Altmann trafen sich vor kurzem die seinerzeitigen Akteure. Die Einladenden freuten sich, dass neben fast allen ehemaligen VorstandmitgliedernPfarrer Herbert Oberneder, der ehemalige Präsident der Direktion für Ländliche Entwicklung Josef Seibl und seine Mitarbeiter Max Hobmeier, Helmut Sagmeister und Ludwig Fischer sowie vom Landwirtschaftsamt Stephan Thurnbauer und Sepp Kraus und Architekt Georg Oswald zu dem Treffen kamen. In einem kurzen Rückblick wurden die umfangreichen Aktivitäten anschaulich dargestellt. Neben den Dorfentwicklungsmaßnahmen kann vor allem auch der Wirtschaftswegebau undder Ausbau von Hofzufahrten als Glücksfall für diesen Gemeindebereich gesehen werden. Hervorgehoben wurde auch die gute Zusammenarbeit zwischen Pfarrei und Gemeinde und die hervorragende Unterstützung durch das Amt für Ländliche Entwicklung und das Landwirtschaftsamt. Mit einen Fördersatz von 95% konnte die finanzielle Belastung der Bürger sehr niedrig gehalten werden. Vor allem auch dank der aktiven Arbeitskreise in allen drei Dörfern wurden beispielhafte Ergebnisse erzielt. Aktive Mitarbeit ist durch die Bürger bei den Kapellensanierungen, der Anlage von Landschaftsweihern,dem Bau von Sport- und Spielplätzen und von Unterstellhütten erfolgt. Umfangreiche und zeitnahe Information in Dorfversammlungen trug dazu bei, dass fast alle geplanten Maßnahmen auf freiwilliger Basis umgesetzt werden konnten. Bei vielen Informationsfahrten konnten Anregungen von anderen Dörfern genutzt werden. Rundfunk- und Fernsehsendungen sowie die Herausgabe von drei Druckwerken über das Dorfleben rundeten die Vorhaben ab. Die Ortschaften Trametsried und Schlag haben sich mit Erfolg an den Dorfaktionstagen und dem Wettbewerb" unser Dorf hat Zukunft" beteiligt. Architekt Georg Oswald ging in seiner Rückschau vor allem auf die bedeutenden Verbesserungen in den drei Dörfern bei der Infrastruktur und die Fassadengestaltung im privaten Bereich ein. Vor allem in Trametsried konnten Nachnutzungen ehemaliger landiwrtschaftlicher Anwesen erreicht werden.dies ist auch in einem vom Bayerischen Fersehen ausgestrahlten Film nachgewiesen. Durch die Beseitigung vieler Mauern und Zäune wurde eine wesentliche Verbesserung des Ortsbilds erzielt. Josef Seibl zog für sich und seine ehemaligen Mitarbeiter ebenfalls

33 eine positive Bilanz und erinnerte an die Vorreiterrolle der Gemeinde Kirchdorf bei der Dorfentwicklung und insbesondere bei der Einbindung der Bürger in die Entscheidungsprozesse. Pfarrer Herbert Oberneder führte aus, dass nicht nur materielle- Verbesserungen mit der Dorfentwicklung erreicht wurden, sondern auch eine postive Entwicklung der Seelenverzeichnet werden konnte. Mit Erzeugnissen des Direktvermarkters Max Gigl aus Trametsried wurden die Gäste anschließend verwöhnt und beim Gespräch miteinander wurde an die vielen gemeinsamen Erlebnisse erinnert. Herbert Altmann Kindergarten St. Wilhelm feiert St. Martin Anlässlich des Martinstags trafen sich die Kirchdorfer Kinder und deren Eltern, am 09.November um gemeinsam mit dem Kindergartenteam und selbst gebastelten Laternen durchs Dorf zu ziehen und an St. Martin zu erinnern. Der Martinszug wurde am Schulhof gestartet. Dort wurde die Veranstaltung mit dem teilen des Mantel begonnen. Anschließend wurde der Lichterzug von St. Martin (Petra Hackl) hoch zu Ross (Manjano) durchs Dorf angeführt. Die Martinswanderung endete am Rathausplatz, Kinder und Eltern platzierten sich auf den großen Steinstufen. Die Vorschulkinder hatten mit Hilfe des Kindergartenteams ein aufwendiges Martinsmusicals vorbereitet. Die 20minütige Aufführung war sehr gelungen, im Anschluß erhielt jedes Kind ein Plätzchen in Form einer Martinsgans geschenkt. Zum Abschluß bot der Elternbeirat warme Leberkäsesemmeln, Punsch, Kinderpunsch, kalte Getränke und Muffins an. Der Elternbeirat des Kindergarten Kirchdorfs möchte sich noch bei Kindergartenleiterin Evi und Sohn Georg recht herzlich bedanken die alle Martinsgänse gebacken hatten, sowie den Anwohnern die ihre Häuser mit Lichtern geschmückt und bei der Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf die den Zug begleiteten und die Straße am Rathausplatz absperrten. Der Dank gilt ebenso für Petra Hackl mit Pferd Manjano für die Begleitung und den fleißigen Müttern für die zahlreichen Muffinspenden. Manuela Treml

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35 SLC-Lauftalente sichern für Kreisauswahl Sieg beim Starnberger Landkreislauf Nach vielen Spitzenresultaten in den im Sommer und Herbstkonnte der SLC zum Saisonende noch einmal ein Top-Ergebnis seines Nachwuchses vermelden. Beim 32. Starnberger Landkreislauf am 8. Oktober in Feldafing, einem Staffellauf über die Marathondistanz von insgesamt 42,1 Kilometer, hatte der SLC für die vier Landkreisstaffeln allein 14 Teilnehmer gestellt. Und auch der Coach kam mit Robert Wildfeuer vom SLC. Er hatte das 40-köpfige Auswahlteam mit vier Staffeln des Landkreises Regen und jeweils 10 Läufern zu betreuen. Für die Kinderstaffel stellte der SLC allein acht der zehn Staffelmitglieder. Trotz eines Riesen-Teilnehmerfeldes mit 162 Staffeln und insgesamt 1620 Läufern ließen sich die jungen Talente aus dem Sofi a Sigl Felix Schachenmayer Siegerehrung des Starnberger Landkreislaufs in der Starnberger Brunnangerhalle vor fast 2000 Sportler, Betreuern und Ehrengästen: Für die Kirchberger Nachwuchsläufer in der Kreisstaffel Sieger in der Kinderwertung ein tolles Erlebnis. (drittschnellste Zeit über 4 km bei 63 Läufern), Alexandra Herz; 3 km: Lena Kagerbauer, Felix Schachenmayer (5. über 3 km bei 84 Läufern), Jan Loibl und Sofia Sigl; Gesamtzeit der Staffel: 3:19:48,6 Stunden. Drei Mitglieder der erfolgreichen Staffel in Starnberg(Fotos: KJR Regen) Der Kirchberger Johannes Wildfeuer trug mit der Tagesbestzeit auf der letzten Teilstrecke maßgeblich zum zweiten Platz für die Herrenstaffel I in der Gesamtwertung bei. Dabei fehlten nach der Marathondistanz auf Platz 1 nur 20 Sekunden. (Gesamtzeit: 2:38:31,6 Stunden) Immerhin konnten sich die Läufer aus dem Landkreis Regen über den Sieg in der Gästeklasse freuen. Auch bei den Damen lagen die Kirchberger Läuferinnen Diana Lang, Carmen Hirtreiter, Nikola Loibl und Nina Lang mit ihren Zeiten im Team an der Spitze. Insgesamt reichte es für sie diesmal nur zum vierten Gesamtrang (Gesamtzeit: 3:27:44,5), sie konnten aber die Gästewertung für sich entscheiden. Zufrieden sein konnte auch- angesichts zahlreicher Absagendas zweite Herrenteam mit Coach Robert Wildfeuer als Startläufer und Gunther Sima auf der letzten Teilstrecke mit dem 14. Platz in der Gesamtwertung (98 Staffeln/Gesamtzeit:3:04:46,5) und dem vierten Rang in der Gästeklasse (9 Staffeln) sein. Hans Probst Bayerischen Wald beim Start und den oft hektischen Wechseln auf engen Raum nicht beirren und kamen als erste aller Kinderstaffeln mit über vier Minuten Vorsprung vor dem folgendem Team ins Ziel. Diese acht SLC-Nachwuchsläufer hatten maßgeblichen Anteil am ersten Sieg einer Kinderstaffel aus dem Kreis Regen: 5,7 km-teilstrecke: Alexander Mühlbauer; 4 km: Nina Lang, Hanny Lukas Nina Lang

36 Nach den Erfolgen Sommersaison der SLC in Feierlaune Die Läufer und Läuferinnen des SLC haben seit den ersten Frühlingsmonaten auf den Straßen und im Gelände, auf kurzen und langen Distanzen, auf heimatlichen Wettkämpfen und überregional immer wieder Erfolge eingeheimst. Das haben ihre Betreuer und die Vereins-Verantwortlichen erfreut zur Kenntnis genommen und die Sportler, Übungsleiter und die Betreuer mit Einladungen zu Feiern und Freizeit-Aktionen belohnt. Nachwuchs entspannt sich im Bayern-Park Es war schon zu Beginn der Sommersaison, als die fünf BetreuerInnen 20 erwartungsfrohe SLC-Nachwuchssportler in ihre PKWs packten und mit ihnen den Bayernpark anvisierten. Dort verbrachten die jungen Läufer mit den Begleitpersonen einen vergnüglichen Tag bei Sonnenschein und viel Action. Da der Besucherandrang sich in Grenzen hielt, gab es kaum Wartezeiten an den Attraktionen des Freizeitparks. Nach ungezählten Fahrten auf der Wildwasserbahn oder auf der Freischütz -Achterbahn, auf der Wellenrutsche und vielen anderen Erlebnissen an den Spaß-Parcours waren aber auch die fittesten Kinder geschafft. Dafür, dass die Buben und Mädchen den Tag ganz unbeschwert genießen konnten, hatte der SLC gesorgt, indem der Verein den Unkosten für den Eintritt übernommen hatte. Spaß beim Sommerbiathlon im Kinder-Ferien-Programm 15 Mädchen und Buben, die neugierig auf Biathlon waren, hatten am 26. August im Rahmen des Kinder-Ferien-Programms großen Spaß beim Schnupperkurs im Sommerbiathlon. Mit der Unterstützung der Betreuer vom SLC, Diana Lang und Robert Wildfeuer, konnten die Kinder erste Erfahrungen beim Umgang mit den Lichtgewehren sammeln. Bei der Staffel zum Schluss des Crash-Kurses wussten die Kinder schon, dass beim Biathlon Fahrkarten tunlichst zu vermeiden sind, da sie sonst Strafrunden laufen müssen. Als Bestätigung ihres Könnens gab es aber für alle Teilnehmer die ersten Urkunden in der Karriere als Biathlonsportler. SLC feiert am 17. September 10-jähriges Bestehen Gesellschaftlicher Höhepunkt des Jahres war die Geburtstagsparty zum 10-jährigen Bestehen am 17. September. Eigentlich war dafür das große SLC-Zelt in Höllmannsried an der Sommerbiathlon-Strecke ausgewählt worden. Doch die empfindlich niedrigen Temperaturen und der anhaltende Regen machte diesen Standort wenig einladend. Kurzerhand räumte noch am Festtag-Vormittag SLC-Ausschuss-Mitglied Ferdinand Schuster seine Geräte- und Lagerhalle aus, so dass dort die Jubiläumsfeier für die Gäste ungetrübt im Trockenen verlaufen konnte. Die SLC-Vorstandschaft hatte dafür mit den Silberberg-Sängern eine zünftige Musi eingeladen und beim Catering-Unternehmen Kraft ein warm-kaltes Büffet geordert, an dem sich alle Gäste kostenfrei bedienen konnten. Erfreut konnte am Abend Vorsitzende Diana Lang zahlreiche Besucher, darunter auch eine größere Anzahl von Mitgliedern anderer Vereine der Gemeinde und den Bürgermeister Alois Wenig willkommen heißen. Wie es sich für einen Jubilar gehört, durften bei der Gelegenheit auch Rückblicke auf die Vereinshistorie nicht fehlen. Bürgermeister Alois Wenig stellte die Verdienste des Schi- und Laufclubs für den Breitensport heraus, die neue SLC-Chefin Diana Lang konnte von einer 10 Jahre lang währenden Erfolgsgeschichte auf den Laufstrecken berichten. Optisch wurde der Aufstieg des Vereins zu einem der bedeutendsten Läuferclub der Region durch eine Diashow belegt. Einen ganzen Tag lang action gab für den SLC-Nachwuchs im Bayernpark. Frauen spielen seit Anbeginn beim SLC eine bedeutende Rolle. 10 Jahre führte Franziska Kraus (rechts)als Vorsitzende den Verein. Diana Lang wurde bei den Wahlen 2016 zur Nachfolgerin bestimmt. Bürgermeister Alois Wenig ließ sich bei der Jubiläumsfeier gerne von den beiden Damen in die Mitte nehmen.

37 Ein Männertraum wird wahr Karten spielen für die eigene Gesundheit und Sicherheit und für einen gesunden, klimastabilen Wald. Möglich macht dies die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft. Sie hat ein Kartenspiel entworfen, das Waldbesitzern und Waldbesitzerinnen werthaltige Tipps zur Waldbewirtschaftung und zur Sicherheit bei der Waldarbeit gibt. Zielgruppe sind alle Waldbesitzer/innen, insbesondere die Kleinprivatwald- Besitzer, die mit den üblichen Kommunikationswegen (Fachzeitschriften Land- und Forstwirtschaft) nicht oder nur schwer erreichbar sind. Wer Interesse an sicherer, waldbaulich guter und Wert erhaltender Waldarbeit hat, wendet sich an seinen Förster (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), an seine Forstbetriebsgemeinschaft/ Waldbauernvereinigung, seinen Forstdienstleister oder an seinen Außendienstmitarbeiter der Berufsgenossenschaft. Letzterer hat das Kartenspiel dabei (zumindest solange sein Vorrat reicht). Bei Rückfragen steht Ihnen Ihre landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft gerne zur Verfügung (für Landshut: Dagmar Kühl (0871/ , für München: hotline 089/ ). Rita Lederhuber Kartenspiel mit waldbaulichen und Sicherheitsaspekten Fritz Allinger Besinnliche Gedanken zum Advent In unserem Herzen wohnt ein Engel, aus unseren Augen scheint sein Licht. Der Engel schützt uns vor dem Dunkel und das die Hoffnung nie zerbricht. Auch wenn uns manchmal Sorgen plagen, wir sind mit Ihnen nicht allein. Wir können dem Engel alles sagen, denn er wird immer bei uns sein. Die Freude wird er mit uns teilen, er ist ganz nah mit uns vereint. Der Engel trägt uns durch das Leben, im Glück und auch wenn unsere Seele weint. Sind wir mal traurig und verzweifelt, der Engel schenkt uns wieder Mut. Glaubt an das Licht im Herzen und alles wird am Ende gut. Verfasser unbekannt übermittelt von Schmid Martina

38 Saisonabschlussfeier auf dem Arberschutzhaus Schließlich wurde die erfolgreiche Saison nochmal kräftig gefeiert. 31 Aktive, Vorstandsmitglieder, Übungsleiter und passive Vereinsmitglieder trotzten dem unfreundlichen Wetter, stiegen am 2. Oktober zum Arbergipfel auf und feierten gemeinsam in der komfortablen Schutzhütte Siege, Platzierungen und einfach ihren Sport bis (fast) in die frühen Morgenstunden des 3. Oktobers. Natürlich wurden noch einmal die Wettkämpfe bei anregenden Getränken heiß diskutiert und selbstverständlich trugen die bekannt-berüchtigten Witze-Erzähler, die aus ihrem scheinbar unerschöpflichen Fundus schöpften, zur guten Stimmung bei. Verzwickte Spiele wie das B steck-spiel (!)sorgten für Spannung und Heiterkeit. Da ließen sich die Teilnehmer nach kurzem Schlaf auf 1350 Meter Höhe vom miesen Wetter beim Abstieg die gute Laune nicht verderben. Hans Probst Der Witz hat eingeschlagen! Beste Stimmung herrschte bei der Saison- Abschlussfeier auf dem Arberschutzhaus

39 Tennisplatz gerüstet für den Winter Der Kirchberger Tennisplatz ist nun wieder eingewintert. Ende Oktober trafen sich die fleißigen Helfer des TC Kirchberg auf der Anlage um die Tennisplätze sowie das Tennisheim Winterfest zu machen. Die Netze wurden ausgehängt, die Werbeplakate entfernt sowie das Tennisheim geputzt und die Gartenanlage gepflegt. Die Tennissaison für 2016 ist in Kirchberg somit beendet. Verena Seyschab

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41 Sparte Eis - Teilnehmer beim Ladler Cup 2016 in Waldkirchen Am 29. Oktober fand der diesjährige Ladler Cup in der Karoli Eishalle in Waldkirchen statt. Die 1. Mannschaft des SV Kirchberg, mit den Schützen Hans Eichinger, Marcus Wittenzellner, Heinz Urban und Georg Pfeffer jun., hat mit Erfolg daran teilgenommen.veranstalter war der SV Perlesreut / LadlerDE Erich Geier; Startberechtigung: Herrenmannschaften mit Ladler Stöcken. Insgesamt 30 Mannschaften, aufgeteilt in 2 Gruppen, waren am Start. Die Kirchberger begannen sehr stark und fuhren einen Sieg nach dem anderen ein. Man bewegte sich während des Turniers um den 2. Platz, wobei sehr starke Bundesligamannschaften das Nachsehen hatten. Auch vor den letzten beiden Begegnungen lag man noch auf Platz 2. Diese Partien gingen dann leider verloren und man schloss mit einem beachtlichen 4. Tabellenplatz in der Gruppe B ab. Am Ende war man sich aber einig ein gutes Turnier gespielt zu haben. Gratulation an die Mannschaft macht weiter so.

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