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1 ESPA BOND EURO-MÜNDELRENT Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht 2014/15

2 Halbjahresbericht 2014/15 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Entwicklung des Fonds... 3 Zusammensetzung des Fondsvermögens... 5 Vermögensaufstellung zum 31. März Seit ist das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft. Die im Halbjahresbericht genannten Bestimmungen bzw. gesetzlichen Verweise beziehen sich teilweise noch auf das InvFG 1993.

3 ESPA BOND EURO-MÜNDELRENT Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft Die Gesellschaft ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m. b. H. Habsburgergasse 1a, A-1010 Wien Telefon: , Telefax: Stammkapital 4,50 Mio. EURO Gesellschafter Erste Asset Management GmbH (81,42 %) DekaBank Deutsche Girozentrale (2,87 %) Die Kärntner Trust-Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.h. & Co KG (2,87 %) NÖ-Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (1,37 %) Salzburger Sparkasse Bank Aktiengesellschaft (2,87 %) Sieben Tiroler Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (2,87 %) Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft (5,73 %) Aufsichtsrat Geschäftsführer Dir. Mag. Wolfgang TRAINDL (Vorsitzender) Dir. Mag. Dr. Gerhard FABISCH (Vorsitzender-Stv.) DI Wilhelm SCHULTZE (Vorsitzender-Stv.) VDir. Dr. Franz PRUCKNER, MBA Dipl. BW. (FH) Birte QUITT Mag. Rupert RIEDER Gabriele SEMMELROCK-WERZER VDir. Mag. Reinhard WALTL vom Betriebsrat entsandt: Mag. (FH) Regina HABERHAUER Mag. Dieter KERSCHBAUM Mag. Gerhard RAMBERGER Herbert STEINDORFER Mag. Heinz BEDNAR Dr. Franz GSCHIEGL Günther MANDL Prokuristen Staatskommissäre Prüfer Depotbank Mag. Achim ARNHOF Mag. Karl BRANDSTÖTTER Mag. Winfried BUCHBAUER Karl FREUDENSCHUSS Dr. Dietmar JAROSCH Manfred LENTNER Mag. Gerold PERMOSER Christian SCHÖN Mag. Jürgen SINGER AD Erwin GRUBER HR Dr. Michael MANHARD ERNST & YOUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT MBH Erste Group Bank AG 2

4 Halbjahresbericht 2014/15 Sehr geehrte(r) Anteilsinhaber(in), wir erlauben uns, Ihnen nachstehend den Halbjahresbericht des ESPA BOND EURO-MÜNDELRENT Miteigentumsfonds gemäß InvFG über den Zeitraum vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 vorzulegen. Entwicklung des Fonds Grosso modo schritt die Weltwirtschaft in moderatem Tempo voran, wobei sie Ende 2014 durch eine Beschleunigung zum Trendwachstum zurückkehrte. Die jüngsten Daten deuteten eine nachlassende Dynamik an. Der niedrige Erdölpreis wirkte sich positiv aus. Er verursachte außerdem eine Einkommensumverteilung von den Netto-Ölexporteuren zu den Netto-Ölimporteuren. Der lang anhaltende, markante Abwärtstrend des Ölpreises ist im Februar bzw. März 2015 zum Stillstand gekommen. Gleichzeitig waren mit den geopolitischen Gefahren (Ukraine, Naher Osten) die Abwärtsrisiken Infrastrukturinvestitionen, um das Potentialprodukt zu erhöhen Die internationale Entwicklung wurde divergenter, sowohl in den fortgeschrittenen als auch in den aufstrebenden Regionen (Emerging Markets). Strukturelle Probleme rückten in einigen großen Schwellenländern in den Vordergrund. Dazu zählten das rasante Kreditwachstum, die Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen, Infrastrukturmängel und eine Verminderung der Produktivitätssteigerung bzw. Brasilien und Russland kamen in Schwierigkeiten. Aufgrund der beträchtlichen Verschlechterung in Russland, trübten sich zudem einige Wirtschaftskennzahlen der GUS- bzw. CEE-Länder ein. In China lieferten die Konsumausgaben und der Handel die größten Impulse. Die chinesische Führung richtete ihr Augenmerk auf die Bekämpfung volkswirtschaftlicher Ungleichgewichte, wie z. B. das exzessive Kreditwachstum. In der Handelsbilanz wurden enorme Überschüsse verbucht. Die Vereinigten Staaten bewegten sich auf einem beschleunigten Wachstumskurs. Treiber waren die privaten Anlageinvestitionen, vor allem im Bausektor, und die privaten Konsumausgaben. Letztere wurden und Immobilienvermögens unterstützt. Ein zusätzlicher Anreiz kam vom Außenbeitrag aufgrund eines Anstiegs der Exporte und eines Rückgangs der Importe. Japan blieb auf seinem Wachstumspfad, Dies untermauerte auch die gefallene Erwerbslosenquote. Mit einem starken Aufschwung konnte Großbritannien aufwarten. Zuzuschreiben war dieser primär der privaten inländischen Konsumnachfrage, der Bauwirtschaft und der Belebung des Arbeitsmarktes. Während der Dienstleistungssektor boomte, stagnierte das produzierende Gewerbe. Im Euro-Währungsraum erreichte das Bruttoinlandsprodukt zuletzt + 0,3 % gegenüber dem Vorquartal. Obgleich sich das Bild eines fragilen Aufschwungs mit einem recht bescheidenen Trend nach oben zeigte, überraschten die neuesten Wirtschaftsindikatoren auffallend positiv. Förderliche Impulse setzten der Außenhandel und die Binnennachfrage; dabei wirkte sich der geringe Preisdruck vorteilhaft auf die Realeinkommen aus. Der Beginn struktureller Reformen und ein verfestigtes Vertrauen in die Finanzmärkte der Euro-Zone brachten günstige Rückkoppelungen in die Realwirtschaft mit sich. Trotzdem hat sich die Differenz zwischen tatsächlicher Produktion und Produktionspotenzial bei weitem nicht geschlossen. Ein wesentlicher Grund dafür war die hohe Arbeitslosenquote, die sogar unmerklich auf 11.3 % vergrößerten das Stagnationsrisiko. Bremsend wirkten die zurückhaltenden Kreditzuteilungen und die große Vorsicht der Investoren. Die in den vergangenen Jahren begonnene Konsolidierung der öffentlichen Haushalte ist weitgehend Im Euro-Block wurde die Entwicklung zusehends heterogener; und zwar nicht nur zwischen der Staatengruppe mit bedingt durch eine bemerkenswerte Steigerung der Industrieproduktion und der Arbeitsproduktivität. Im Gegensatz dazu schrumpfte die italienische Volkswirtschaft, Frankreichs Wachstum enttäuschte nahe der Nulllinie. Selbst in den ehemaligen Hartwährungsländern ging es nur zäh voran, darunter auch Österreich. Die Konjunkturlokomotive spielte einmal mehr Deutschland. Die Geldpolitik blieb in den meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften auf expansivem Kurs, zumal sich die Rohstoffpreisentwicklung sowie beträchtliche Kapazitätsreserven. Im Euro-Gebiet glitt die Veränderungsrate der 3

5 ESPA BOND EURO-MÜNDELRENT Verbraucherpreise sogar in den negativen Bereich und lag für März 2015 nach ersten Berechnungen mit - 0,1 % auf Jahresbasis klar unter dem Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp 2,0 %. Die ausgeprägte wurde auf 0,05 % und u. a. der Zinssatz der extrem kurzfristigen Einlagenfazilität negativ auf - 0,20 % gehalten. Bilanzsumme der EZB 2,25 Billionen Euro groß war, erwarb sie Asset Backed Securities (ABS sind in handelbare entgegenzutreten, initiierte sie mit den nationalen Euro-Notenbanken ein massives Wertpapierankaufsprogramm. Insgesamt sollen bis September 2016 monatlich rund 60 Mrd. Euro vorwiegend Staatspapiere; darüberhinaus Titel von supranationalen Emittenten, von Finanzierungseinrichtungen für Investitionsprojekte, die im öffentlichen Interesse liegen und weitere Covered Bonds erworben werden. Die angebotene Liquidität verminderte den Finanzierungsdruck im Bankensystem, insbesondere bei jenen Instituten, die in den angeschlagenen Euro-Ländern involviert waren. Dort wurden auch bei der Erhöhung der heimischen Einlagenbasis Fortschritte gemacht. Die geldpolitische Lockerung unterstützte indirekt alle Asset-Klassen, und die jüngsten Schritte drückten die Geldmarktsätze erneut nach unten. Beispielsweise befand sich am Ende der Berichtsperiode der 3-Monats-EURIBOR, eine für viele variabel verzinste Spar- bzw. Kreditformen wichtige Referenzgröße, bei nur 0,02 % p. a., die Einlagensätze zwischen den Banken wurden in der Regel bis 3 Monate sogar negativ. Trotzdem blieb der monetäre Transmissionsmechanismus zur Realwirtschaft wegen der restriktiven Kreditvergabe durch die Geschäftsbanken und der verunsicherten potentiellen Kreditnehmer noch immer relativ eingeschränkt wirksam. Die amerikanische Federal Reserve Bank praktizierte ebenso eine sehr ausgeweitete Geldpolitik. Der Leitzins wurde mit einem Korridor von 0,00 % bis 0,25 % begrenzt. Sie hielt zwar die Reinvestitionen in ihr Anleihenportefeuille aufrecht, beendete aber in Monatsschritten plangemäß das zusätzliche Kaufvolumen. Dies rief dann doch größere Zinsreaktionen hervor. Gegenüber einer Leitzinserhöhung gab sie sich aber reserviert. Die Bank of Japan verfolgte eine Politik mit der Ausrichtung, die Geldmenge gewaltig aufzublähen. Die Geldbasis (Banknoten, Münzen, und Mindestreserven der Banken) als maßgebende Größe wurde jüngst um 35,2 % Global kam es zu schwindenden Renditen. Auf den Euro-Rentenmärkten dauerte die gute Stimmung an, und die Kursvolatilität verringerte sich. Verantwortlich waren dafür vorwiegend die akkommodierenden Maßnahmen der EZB. Ende 2014 begann sich die Meinung am Markt zu festigen, dass die EZB Staatsanleihen in großem Umfang kaufen werde. Der tatsächliche Markteintritt der EZB bzw. der nationalen Notenbanken im März hatte dann noch einmal eine beachtliche Wirkung. Die Verzinsung der zehnjährigen österreichischen Bundesanleihe bewegte sich sukzessive in einem lehrbuchreifen Abwärtstrend von 1,15 % auf ein Rekordtief von 0,3 % nach unten. Die Risikoaufschläge schwacher Schuldnerstaaten tendierten einmal mehr tiefer, behielten jedoch eine gewisse Schwankungsbreite bei. Die politische und budgetäre Konstellation in Griechenland könnte etwas zu dieser Volatilität beigetragen haben, hatte aber sich maßgeblich nach unten, wobei ab ca. 20 Jahre beinahe eine Parallelverschiebung stattfand. Durch den laufenden Zinsrückgang erzielten die Euro-Staatsanleihen ein weiteres Mal unglaubliche Kursgewinne, die man am Anfang am meisten. Sensitiver reagierte die Finanzbranche. Der Markt für Covered Bonds präsentierte sich phasenweise als überkauft, vergleicht man die Renditeabstände zu den korrespondierenden Staatstiteln. Die Käufe durch die EZB festigten ihre Kurse zusätzlich, wobei die Zentralbank im Dezember das Ankaufstempo forcierte. Förderlich wirkte ferner, dass eine große Zahl von Covered Bonds die Kriterien zur Liquiditätsdeckung von Kreditinstituten auf obersten zu müssen. In den exponierten Ländern hat die Qualität der Besicherungswerte abgenommen. Im Rahmenwerk der europäischen Bankenunion wurde festgelegt, dass Covered Bonds bei Bankenrettungen, im Gegensatz zu Senior Anleihen, nicht mithaften. Die Turbulenzen um die Hypo Alpe Adria Bank machten die Investoren bei österreichischen Papieren mit Bundesländergarantien misstrauischer. Anlagepolitik Während des Berichtszeitraumes wurde ein aktives Durationsteuerungskonzept auf Basis des ESPA-Trendfolgemodells umgesetzt. Zu Absicherungszwecken können dabei auch Zinsterminkontrakte (Futures) verwendet werden. Um einen Renditevorteil zu erwirtschaften, wurde verstärkt auch in österreichische Pfandbriefe investiert. Angesichts der geringen Renditen österreichischer Bundesanleihen im 1-3 jährigen Laufzeitenbereich wurden Teile dieses Segments durch Geldmarkt-Floater (Pfandbriefe) mit höherer Rendite ersetzt. Dadurch war die Gesamt-Duration des Fonds strukturell unter Benchmark. Zwischenzeitlich wurde dadurch auch verstärkt im 3-5 jährigen Laufzeitenbereich in Bundesanleihen veranlagt. Der Gesamtanteil an Pfandbriefen wurde im Berichtszeitraum von rund 5 % auf ca. 32 % des Fondsvermögens stark ausgebaut. Dadurch konnte im genannten Zeitraum ein positiver Performancebeitrag erzielt werden. 4

6 Halbjahresbericht 2014/15 Zusammensetzung des Fondsvermögens 31. März September 2014 Mio. EURO % Mio. EURO % Anleihen lautend auf EURO 695,7 98,39 657,2 95,26 Wertpapiervermögen 695,7 98,39 657,2 95,26 Bankguthaben 5,8 0,82 24,1 3,49 Zinsenansprüche 5,6 0,79 8,6 1,25 Fondsvermögen 707,1 100,00 689,9 100,00 Vermögensaufstellung zum 31. März 2015 (einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015) Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Amtlich gehandelte Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Österreich AUSTRIA 09/26 144A AT0000A0DXC2 4, , ,00 7,73 AUSTRIA 11/22 144A AT0000A0N9A0 3, , ,00 4,94 AUSTRIA 12/19 AT0000A0VRF9 1, , ,00 5,52 AUSTRIA 12/44 AT0000A0VRQ6 3, , ,00 4,38 AUSTRIA A AT , , ,00 4,77 AUSTRIA A AT0000A001X2 3, , ,00 7,77 AUSTRIA A AT0000A , , ,00 9,54 NIEDEROEST AT0000A19UR7 0, , ,10 2,13 OESTERR. 12/22 AT0000A0U3T4 3, , ,00 4,13 OESTERR. 12/62 AT0000A0U299 3, , ,00 3,33 OESTERR. 13/18 AT0000A12B06 1, , ,00 3,40 OESTERR. 13/23 AT0000A105W3 1, , ,00 3,99 OESTERR. 13/34 AT0000A , , ,00 2,69 OESTERR. 14/24 AT0000A185T1 1, , ,00 0,32 OESTERR AT , , ,00 0,96 RAIF.LABA NO 14/17 XS , , ,00 3,54 VORARLBG L.H.07/17 XS , , ,00 1,38 Summe ,10 70,51 Summe Anleihen auf Euro lautend ,10 70,51 Summe amtlich gehandelte Wertpapiere ,10 70,51 In organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Österreich BAWAG P.S.K. 10/15 XS , , ,00 1,48 BAWAG P.S.K. 12/19 XS , , ,69 0,44 BK TIROL VORARLBG AT0000A1BTE8 0, , ,80 2,12 5

7 ESPA BOND EURO-MÜNDELRENT Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen ERSTE GP BNK 15/25 XS , , ,00 1,71 HYPO TIROL AT0000A0ZCE5 0, , ,00 2,27 HYPO TIROL AT0000A19Y02 0, , ,53 0,13 HYPO TIROL AT0000A1DCM3 0, , ,50 2,13 OBERBK AT000B , , ,00 1,42 OESTERR. 14/19 AT0000A19XC3 0, , ,00 2,36 RAIF.LABA NO 12/22 XS , , ,74 1,03 RAIF.LABA NO XS , , ,94 0,94 RAIF.LABA NO 15/25 XS , , ,00 1,41 UNICR.BK AUS AT000B , , ,35 2,14 UNICR.BK AUS AT000B , , ,40 0,98 UNICR.BK AUS AT000B , , ,20 1,43 UNICR.BK AUS AT000B , , ,00 1,43 VORARLBG L.H. 13/20 XS , , ,22 1,62 VORARLBG L.H. 15/25 XS , , ,00 0,71 Summe ,37 25,74 Summe Anleihen auf Euro lautend ,37 25,74 Summe in organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere ,37 25,74 Nicht notierte Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Österreich UNICR.BK AUS AT000B , , ,05 2,14 Summe ,05 2,14 Summe Anleihen auf Euro lautend ,05 2,14 Summe nicht notierte Wertpapiere ,05 2,14 Gliederung des Fondsvermögens Wertpapiere ,52 98,39 Bankguthaben ,61 0,82 Zinsenansprüche ,67 0,79 Fondsvermögen ,80 100,00 Umlaufende Ausschüttungsanteile Stück Umlaufende Thesaurierungsanteile Stück Anteilswert Ausschüttungsanteile Euro 8,80 Anteilswert Thesaurierungsanteile Euro 14,95 Hinweis an die Anleger: Die Bewertung von Vermögenswerten in illiquiden Märkten kann von ihren tatsächlichen Veräußerungspreisen abweichen. 6

8 Halbjahresbericht 2014/15 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ nummer Zugänge Abgänge Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Amtlich gehandelte Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Österreich AUSTRIA 03/18 MTN AT , AUSTRIA 2017 MTN 144A AT0000A06P24 4, AUSTRIA 2019 MTN 144A AT0000A , OESTERR. 10/17 AT0000A0GLY4 3, ERSTE GP BNK 12/15 FLR AT000B , Wien, im April 2015 ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. elektronisch gefertigt Signatur erfüllt das rechtliche Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift, insbesondere der Schriftlichkeit im Sinne des 886 ABGB ( 4 (1) Signaturgesetz). 7

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