Derivate und Interne Modelle
|
|
- Wolfgang Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans-Peter Deutsch Derivate und Interne Modelle Modernes Risikomanagement 4., überarbeitete Auflage 2008 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
2 Vll Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Einleitung 3 2 Die grundlegenden Risikofaktoren der Finanzmärkte Zinsen Day Count Conventions Business Day Conventions Diskontfaktoren Zinsmethoden 12 I Spot Rates 17 / Forward Rates Kurse Ein anschauliches Modell für die Risikofaktoren Der Random Walk als Grundlage vieler Preis- und Risikomodelle Risikofaktoren als Random Walks Ito-Prozesse und stochastische Analysis Der allgemeine Diffusionsprozess Ito's Lemma Übergangswahrscheinlichkeiten, Forward- und Backward Equation Forward und Backward Equation in der Black-Scholes Welt Finanzinstrumente: Eine Systematik von Derivaten und Underlyings Kassageschäfte Geldmarktpapiere Kapitalmarktpapiere Swaps Termingeschäfte Optionen 53 II Methoden 57 4 Überblick über die Voraussetzungen 59
3 viii INHALTSVERZEICHNIS 5 Barwerte, Renditen und traditionelle Risikokennzahlen Barwert und Yield To Maturity Effektivzins und Net Present Value Stückzinsen, Restschuld und Par Rates Traditionelle Kennzahlen von Zinsinstrumenten Mittlere Laufzeit und Macaulay Duration Modified Duration und Convexity Addition traditioneller Sensitivitäten 75 6 Arbitrage Termingeschäfte Terminkurs und Cash And Carry-Arbitrage Der stochastische Prozess für den Terminkurs Forward-Positionen Future-Positionen und Basisrisiko Optionen Ober- und Untergrenzen für Optionspreise Vorzeitige Ausübung amerikanischer Optionen Beziehungen zwischen Put und Call 83 7 Black-Scholes Differentialgleichungen 85 / 7.1 Die Black-Scholes DGL aus Arbitrageüberlegungen Die Differentialgleichung für Europäische Optionen Die Differential Ungleichung für Amerikanische Optionen Ein erster Kontakt mit der risikoneutralen Welt Die Black-Scholes DGL und die Backward Equation Ein zweiter Kontakt mit der risikoneutralen Welt Der Zusammenhang zur Diffusionsgleichung 94 8 Integralformen und analytische Lösungen in der Black-Scholes Welt Optionspreise als Lösungen der Diffusionsgleichung Optionspreise und Übergangswahrscheinlichkeit Black-Scholes Optionspreise für verschiedene Underlyings Optionen auf den Spotkurs Optionen auf den Terminkurs Optionen auf Zinsen Numerische Lösung von Differentialgleichungen mittels Finiten Differenzen Diskretisierung der Black-Scholes Gleichung Die explizite Methode Die implizite Methode Die verallgemeinerte Crank-Nicolson Methode Symmetrische finite Differenzen für das Underlying Differenzen Schemata Anfangswertbedingungen 118
4 INHALTSVERZEICHNIS ix Dirichletsche Randbedingungen Neumannsche Randbedingungen Nicht explizit vorgegebene Randbedingungen Freie Randbedingungen für amerikanische Optionen Konvergenzkriterien Verbesserung der Konvergenzeigenschaften Diskrete Dividenden Beispiel Binomial- und Trinomialbäume Allgemeine Bäume Das Underlying und das replizierende Portfolio Das Derivat Termingeschäfte Rekombinierende Bäume Das Underlying Die Binomialverteilung für Europäische Derivate Ein dritter Kontakt mit der risikoneutralen Welt !3 Die Verbindung zwischen Random Walk und Binomial-Parameter Das Binomialmodell für unendlich kleine Schritte Die Bestandteile der Black-Scholes Optionspreisformeln Trinomialbäume 159 / Der Trinomialbaum als verbesserter Binomialbaum Zusammenhang mit der expliziten Methode fmiter Differenzen Monte-Carlo Simulationen Ein einfaches Beispiel: Der Flächeninhalt eines Kreises Die allgemeine Vorgehensweise der Monte-Carlo Simulation Monte-Carlo Simulationen von Risikofaktoren Simulation der zeitlichen Entwicklung eines Risikofaktors Simulation mehrerer miteinander korrelierter Risikofaktoren Preisberechnung Hedging Replizierende Portfolios als synthetische Derivate Hedging von Derivaten mit Kassageschäften Forwards und Futures als Derivate Hedging von Derivaten mit Termingeschäften Hedging mit Forwards Hedging mit Futures Die Differentialgleichung für Derivate auf Futures Hedge-Ratios für beliebige Kombinationen von Finanzinstrumenten Griechisches" Risikomanagement mit Sensitivitäten Sensitivitäten und die Wertänderung eines Portfolios Omega und Beta Addition von Sensitivitäten bzgl. verschiedener Underlyings
5 INHALTSVERZEICHNIS 12.6 Berechnung der griechischen Risikokennzahlen Sensitivitäten im Binomialmodell Sensitivitäten im Black-Scholes Modell Sensitivitäten mittels der Finite-Differenzen Methode Sensitivitäten mittels Monte-Carlo Simulationen Martingale und Numeraire Die Martingaleigenschaft Die Normierung (Numeraire) Selbstfinanzierende Portfoliostrategien : Die Verallgemeinerung auf stetige Zeit Die Drift Der Marktpreis des Risikos Handelbare Underlyings Anwendung auf die Black-Scholes Welt Zinsen und Zinsstrukturmodelle Instantane Spot Rate und Instantane Forward Rate Die wichtigsten Normierungen Das risikoneutrale Maß Das Terminpreis-neutrale Maß Der Spezialfall deterministischer Zinsen Handelbare und nicht handelbare Größen Convexity Adjustments LIBOR In Arrears Swaps Geldmarktfutures Arbitragefreie Gittermodelle (Bäume) Backward Induction Forward Induction und Greens-Funktionen Marktzinsen versus Instantane Zinsen Arrow-Debreu Preise Bewertung von Caplets mittels Arrow-Debreu Preisen Explizite Spezifikation von Short Rate Modellen Der Einfluss der Volatilität Normal Models Lognormal Models Das Beispielprogramm TERMSTRUCTUREMODELS.XLS Aufbau des Zinsbaumes und Optionsbewertung Absolute und relative Volatilitäten Kalibrierung der Volatilitäten Monte-Carlo On The Tree Die Drift bei Zinsstrukturmodellen Heath-Jarrow-Morton Modelle Short Rate Modelle Short Rate Modelle in Diskreter Verzinsung Normal Models 274
6 INHALTSVERZEICHNIS xi Lognormal Models 274 III Instrumente Zinskassageschäfte Zerobonds Cash Flows und Barwert Yield To Maturity und Par Rate Sensitivitäten Floater Cash Flows und Barwert Yield To Maturity, Par Rate und Sensitivitäten Kuponbonds Cash Flows und Barwert Yield To Maturity Par Rates Sensitivitäten Swaps Cash Flows und Barwert Yield To Maturity und Swap Rate 290, Sensitivitäten 292 ^15.5 Annuitätendarlehen Cash Flows und Restschuld Barwert Yield To Maturity und Par Rates Sensitivitäten Bemerkungen zum Kreditrisiko Zinstermingeschäfte Forward Rate Agreements Zinsfutures Futures auf Zerobonds Futures auf Kuponbonds Forward Swaps Barwert Forward Swap Rates und Forward Yield To Maturity Forward Bonds Barwert Forward Par Rate und Forward Yield To Maturity Piain Vanilla-Optionen Optionen auf Spot- und Terminkurse Europäische Optionen Amerikanische Optionen Index-Optionen und -Futures 318
7 xü INHALTSVERZEICHNIS 17.3 Devisen-Optionen und -Futures Put-Call Äquivalenz bei Devisenoptionen Devisentermingeschäfte und Swapsätze Zinsoptionen Optionen auf Bonds Optionen auf Bond Futures Caps und Floors Swaptions Exotische Optionen Klassische und allgemeine Definition einer Option Auszahlungsprofile für ausgewählte Exoten Power-Optionen Cliquet-und Coupe-Optionen Look Back-Optionen Asiatische Optionen Rainbow- und Austausch-Optionen Compound- und Bermuda-Optionen Black-Scholes für Exoten Pay Later-Optionen Digitale Optionen 340 / Barrier-Optionen Ladder-Optionen Bewertungsmöglichkeiten für Exoten Monte-Carlo für europäische Exoten Das Binomial-Modell für amerikanische Exoten 353 IV Risiko Grundlagen Konfidenz, Quantil und Risiko Andere Risikomaße Der Value at Risk eines einzelnen Risikofaktors Näherungen in der Verteilung der Risikofaktoren Die Kovarianzmatrix Renditen und Logarithmische Änderungen Kovarianzmatrizen von Datenlieferanten Cholesky-Zerlegung der Kovarianzmatrix Die Varianz-Kovarianz Methode Portfolios vs. Finanzinstrumente Die Delta-Normal Methode Der Value at Risk bzgl. eines einzelnen Risikofaktors Der Value at Risk bzgl. mehrerer Risikofaktoren Die Delta-Gamma Methode 392
8 INHALTSVERZEICHNIS xiii Entkopplung der Risikofaktoren Diagonalisierung der Gamma-Matrix Die Verteilung der Portfolio-Wertveränderungen Momente der Portfoliowertverteilung Fourier-Transformation der Portfoliowertverteilung Monte-Carlo Simulationen der Portfoliowertverteilung Simulationsmethoden Monte-Carlo Simulation Die Risikofaktoren als korrelierte Random Walks Structured Monte-Carlo Historische Simulation Crash- und Stress-Testing: Worst Case-Szenarien Zinsrisiko und Cash Flows Cash Flow Strukturen von Finanzinstrumenten Kassageschäfte Termingeschäfte Optionen ' Interpolationen und Cash Flow Mapping Interpolationen Risiko-basiertes Cash Flow Mapping Duration-basiertes Cash Flow Mapping Beispiel für eine VaR-Berechnung Das Portfolio Marktdaten Cash Flow Mapping Risikoberechnung Backtesting: Überprüfen der verwendeten Methode Profit Löss Berechnungen Das Ampelkonzept der Aufsichtsbehörden Anpassung des Value at Risk (gelbe Zone) Kriterien zur Ablehnung eines Modells (rote Zone) Die grüne Zone Multiplikator und Add On 451 V Portfolien Klassisches Portfoliomanagement Vom Risikomanagement zum Portfoliomanagement Finanzinstrumente und Risikofaktoren Portfoliorisiko und Volatilität Risikobeitrag und Attribution 461
9 xiy INHALTSVERZEICHNIS 25.2 Portfolio Optimierung, Das Portfolio mit minimalem Risiko Die Effizienzlinie Die Sharpe Ratio und das optimale Portfolio Die Kapitalmarktlinie Attribute und ihre charakteristischen Portfolien Allgemeine Eigenschaften Charakteristischer Portfolien Relationen mit mehreren charakteristischen Portfolien Der Investitionsgrad oder Leverage Die Überschussrendite Das optimale Portfolio Die Effizienzlinie als Kombination charakteristischer Portfolien Aktives Management und Benchmarking Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) Benchmarking gegenüber einem Index Aktive Portfolioeigenschaften Residuale Portfolioeigenschaften Benchmark und Charakteristische Portfolien Das voll investierte Minimalrisiko-Portfolio Das charakteristische Portfolio zu Beta Das charakteristische Portfolio zu Alpha Relationen zwischen Sharpe Ratio und Information Ratio Das Marktportfolio Das charakteristische Portfolio der Überschussrendite 511 VI Marktdaten Zinsstrukturkurven Bootstrapping Die allgemeine Bootstrapping-Gleichung Bootstrapping für gleich lange Kuponperioden Klassisches Bootstrapping Interpolationen Volatilitäten Implizite Volatilitäten Smiles und Volatilitätsindizes Lokale Volatilitätsflächen Implizite Übergangswahrscheinlichkeiten Implizite lokale Volatilitätsflächen Volatilitätstransformationen Transformation zwischen relativer und absoluter Volatilität Addition von Volatilitäten 53t
10 INHALTSVERZEICHNIS xv Transformation zwischen Yield- und Preis-Volatilität Währungstransformationen von Volatilität und Korrelation Marktparameter aus historischen Zeitreihen Historische Mittelwerte als Schätzer für Erwartungswerte Abschätzung statistischer Fehler Fehler unkorrelierter Messungen Fehler autokorrelierter Messungen Rendite und Kovarianzschätzungen Renditeschätzungen Kovarianzschätzungen Modellierung historischer Zeitreihen Stationäre Zeitreihen und autoregressive Modelle Der AR(p) Prozess Der univariate GARCH(p, ^-Prozess Generierung eines GARCH-Prozesses Kalibrierung von Zeitreihenmodellen Parameterschätzung für den AR(p)-Prozess Parameterschätzung für den GARCH(p, c/)-prozess Der Simulated Annealing Algorithmus 583 / ' 32 Prognosen mit Zeitreihenmodellen Prognosen mit dem Autoregressiven Modell GARCH(p,g)-Volatilitätsprognosen Prognosen über mehrere Schritte Prognose der Gesamtvarianz Volatility Term Structure GARCH(1,1)-Volatilitätsprognosen Volatilitätsprognosen mittels gleitenden Durchschnitten Hauptkomponentenanalyse (PCA) Prinzipielles Vorgehen Hauptkomponentenanalyse der deutschen Zinsstruktur Vorverarbeitung und Gütemaße Vorverarbeitung von Zeitreihen Differenzenbildung Filter ' Skalentransformation Gütemaße für Zeitreihenprozesse Hypothesentests Anpassungsgüte versus Prognosegüte :3 Beispiele: Gütemaße für GARCH-Modelle 620
11 xyi INHALTSVERZEICHNIS A Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 627 A.l Wahrscheinlichkeit, Erwartungswert und Varianz 627 A.2 Multivariate Verteilungen, Kovarianz, Korrelation und Beta 629 A.3 Momente und Charakteristische Funktionen 632 A.3.1 Moment Generating Functions 633 A.3.2 Charakteristische Funktionen 635 A.4 Einige wichtige Verteilungen 637 A.4.1 Die Gleichverteilung 637 A.4.2 Die Binomialverteilung und Bernoulli-Versuche 638 A.4.3 Die Normalverteilung und der zentrale Grenzwertsatz 640 A.4.4 Die Lognormalverteilung 647 A.4.5 Die Gamma-Verteilung 648 A.4.6 Die x 2 -Verteilung 650 A.5 Transformationen zwischen Verteilungen 657 A.5.1 Summationen 657 A.5.2 Box-Muller Transformation 658 A.5.3 Inversion der Kumulierten 658
Susanne Kruse. Formelsammlung. Aktien-, Zins- und. Währungsderivate. Springer Gabler
Susanne Kruse Formelsammlung Aktien-, Zins- und Währungsderivate Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Notations- und Abkürzungsverzeichnis XI Teil I Finanzmathematische Grundlagen 1 Grundprinzipien der Finanzmathematik
MehrOptionen, Futures und andere Derivate
John C. Hull Optionen, Futures und andere Derivate 6. Auflage Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Prof. Dr. Manfred Steiner, Dr. Wolfgang Mader und Dipl.-Kfm. Martin Wenger, M.Sc. ein Imprint
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61
Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 0.1 Gegenstandsbereich der Finance als wissenschaftliche Disziplin 0.2 Kernthemen der Finance 0.3 Entwicklungsmerkmale der Finanzmärkte - 0.4
MehrOptionen, Futures und andere Derivate
John C. Hüll Optionen, Futures und andere Derivate 8., aktualisierte Auflage Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner PEARSON Higher Education München
MehrArnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage
Arnd Wiedemann Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken 2., überarbeitete Auflage . XI 1 Einleitung: Risikomessung als Fundament der Rendite-/Risikosteuerung 1 2 Zinsrisiko 3 2.1 Barwertrisiko
MehrCorporate Finance. Unternehmensbewertung, M & A und innovative Kapitalmarktfinanzierung. von
Corporate Finance Unternehmensbewertung, M & A und innovative Kapitalmarktfinanzierung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to
MehrOptionen, Futures und andere Derivate. John C. Hull. Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr.
Optionen, Futures und andere Derivate 9., aktualisierte Aulage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner Optionen, Futures und andere Derivate
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrBanken, Versicherungen und andere
Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner
MehrCommercial Banking. Kreditportfoliosteuerung
Commercial Banking Kreditportfoliosteuerung Dimensionen des Portfoliorisikos Risikomessung: Was ist Kreditrisiko? Marking to Market Veränderungen des Kreditportfolios: - Rating-Veränderung bzw. Spreadveränderung
MehrKompaktstudium Derivate und Strukturierte Produkte
Modul 1: Grundlagen der Produktbewertung und Black-Scholes Modell Finanzmathematik, Stochastik und Ökonometrie (1/2 Tag; Dr. Chr. Funke) o Deskriptive Statistik o Stochastik, Grenzwertbetrachtung, Erwartungswert,
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrKlausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz und Bankwirtschaft Klausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance Prof. Dr. Marco Wilkens 6. Februar
MehrKompaktstudium Derivate und Strukturierte Produkte
Modul 1: Grundlagen der Produktbewertung und Black-Scholes Modell Finanzmathematik, Stochastik und Ökonometrie (1/2 Tag; Dr. Chr. Funke) o Deskriptive Statistik o Stochastik, Grenzwertbetrachtung, Erwartungswert,
MehrChristian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures
Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg
MehrAsset Allocation Entscheidungen im Portfolio-Management
Asset Allocation Entscheidungen im Portfolio-Management von Dr. Christian Gast Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien - Inhaltsverzeichnis - XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ' XV Tabellenverzeichnis
MehrCommercial Banking. Off Balance Sheet Kreditinstrumente: Kreditzusagen (Loan Commitment) Kreditgarantien (Letter of Credit) Kreditderivate
Commercial Banking Off Balance Sheet Kreditinstrumente: Kreditzusagen (Loan Commitment) Kreditgarantien (Letter of Credit) Kreditderivate Kreditzusage / Kreditlinie (Loan commitment) = Zusage der Bank,
MehrOptionen. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg
Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg 1 Übersicht Der Optionsvertrag Pay Offs / Financial Engineering Wertgrenzen Put-Call-Paritätsbedingung Bewertung von Optionen
MehrB.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte
B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte B. Nyarko S. Opitz Lehrstuhl für Derivate Sommersemester 2014 B. Nyarko S. Opitz (UHH) B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte Sommersemester 2014 1 / 23 Organisatorisches
MehrInhaltsverzeichnis. TEIL A Sichere Investitionen... 23
1 Einführung... 1 1.1 Investitionsarten.... 1 Finanzinvestitionen... 1 Realinvestitionen... 5 1.2 VollkommeneFinanzmärkte... 6 Keine profitable Arbitrage... 7 Homogene Einschätzungen.... 10 FriktionsloseFinanzmärkte...
MehrNeue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz. 31. Mai 2007 Dimitri Senik
Neue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz Dimitri Senik Agenda Risikomanagement bei Fonds: neue regulatorische Vorschriften Risikomessung gemäss KKV-EBK Risikomanagement
Mehr1.1 Der Gegenstand der Finanzmarkttheorie als wissenschaftliche Disziplin... 13
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Der Gegenstand der Finanzmarkttheorie als wissenschaftliche Disziplin... 13 1.2 Die ökonomische Bedeutung von Finanzmärkten... 17 1.2.1 Senkung
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage 2
Theorie und Praxis der Geldanlage 2 Portfoliomanagement und Derivatprodukte Max Lüscher-Marty Inhaltsverzeichnis 0.01 Inhaltsverzeichnis Vorwort 0.07 1. Kapitel: Portfolio- und Kapitalmarkttheorie 0. Einführung
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage
Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 2: Portfoliomanagement, technische Analyse und Behavioral Finance Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Basiskennzahlen des Portfoliomanagements
MehrTarget Volatility & Risk Control Indizes. Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz)
Target Volatility & Risk Control Indizes Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz) Agenda Einleitung/Motivation Der Risk Control Mechanismus Exkurs: Varianz- und Volatilitätsschätzer
MehrOptionspreistheorie von Black & Scholes
Optionspreistheorie von Black & Scholes Vortrag zum Seminar Econophysics Maximilian Eichberger 20. November 2007 Zusammenfassung Nach einer kurzen Erläuterung zu den Grundbegriffen und -prinzipien des
Mehr1.1. Der Gegenstand der Finanzmarkttheorie als wissenschaftliche Disziplin
24 65 Gliederung Finanzmarkttheorie: Prof. Dr. Martin Ehret Vorlesung plus Übung Sommersemester 204. Einführung und Grundlagen.. Der Gegenstand der Finanzmarkttheorie als wissenschaftliche Disziplin.2.
MehrFinancial Engineering....eine Einführung
Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen
MehrFinanzinstrument Bibliothek Version 3.0, September 2009
Finanzinstrument Bibliothek Version 3.0, September 2009 Email: support@art-of-finance.net URL: www.art-of-finance.net Table of Contents 0. Table of Contents TABLE OF CONTENTS... 2 1 EINLEITUNG... 3 1.1
MehrPortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge
ortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft rof. Dr. Mark Wahrenburg Überblick Messung von Risiko ortfoliodiversifikation Minimum Varianz ortfolios ortfolioanalyse und
MehrDer Informationsgehalt von Optionspreisen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Martin Wallmeier Der Informationsgehalt von Optionspreisen Mit 62
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrVorwort der Herausgeber
V Vorwort der Heraugeber Die Reihe Praxinahe Wirtchafttudium bietet eine lebendige und praxiorientierte Vermittlung aktuellen betriebwirtchaftlichen Wien. Dazu trägt vor allem die langjährige Praxierfahrung
MehrCorporate Finance WS. Gliederung
Corporate Finance Gliederung 1 Wiederholung zum Thema Renditeberechnungen 2 Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen 3 Wiederholung statistischer Grundlagen 4 Grundlegende statistische Konzepte
MehrReihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 2:
Reihe Risikomanagement und Finanzcontrolling, Band 2: MANAGEMENT UND CONTROLLING FINANZWIRTSCHAFTLICHER RISIKOPOSITIONEN Einschließlich einer Fallstudie zu den Öltermingeschäften der Metallgesellschaft
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis... XXIX Abbildungsverzeichnis... XXXV Tabellenverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort zur zweiten Auflage................... V Vorwort.............................. VII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis... XXIX Abbildungsverzeichnis... XXXV Tabellenverzeichnis........................
MehrDie ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: Abb. 1: Barwert der Festzinsseite. Seite 1 von 10
Aufgabenteil a) Die ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: ZB-AF (0,1) = 0,9434 ZB-AF (0,) = 0,8987 ZB-AF (0,3) = 0,8647 ZB-AF (0,4) = 0,8404 Abb. 1: Barwert der Festzinsseite
MehrSeminar Finanzmathematik
Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel von Christian Schmitz Übersicht Zufallszahlen am Computer Optionspreis als Erwartungswert Aktienkurse simulieren Black-Scholes Formel Theorie
MehrPortfoliomanagement: Konzepte und Strategien
Thorsten Poddig / Ulf Brinkmann / Katharina Seiler Portfoliomanagement: Konzepte und Strategien Theorie und praxisorientierte Anwendungen mit Excel TM 2. überarbeitete Auflage UHLENBRUCH Verlag, Bad Soden/Ts.
MehrHedging von Zinsrisiken. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg. Bond Yields und Preise von Zerobonds
Hedging von Zinsrisiken Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg Bond Yields und Preise von Zerobonds 3 Zerobonds mit Nominalwert F=100 yield to maturity r=10% (horizontale Zinskurve),
MehrTermingeschäfte Forwards und Futures
Termingeschäfte Forwards und Futures Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg SS 2001 20.04.01 1 Forwards: Direkte Termingeschäfte = Vereinbarung über ein zukünftiges Tauschgeschäft
MehrFinanzmathematik. Absichern und Bewerten von Optionen. Arnold Janssen / Klaus Janßen
Finanzmathematik Absichern und Bewerten von Optionen Arnold Janssen / Klaus Janßen Universität Düsseldorf 27.09.2012 Rohstoffe, Devisen, Aktien, Kredite,... haben Preise, die im Laufe der Zeit zufällig
MehrFinanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f
Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrDie Bilanzierung von Commodity-Hedges nach International Financial Reporting Standards (IFRS)
Die Bilanzierung von Commodity-Hedges nach International Financial Reporting Standards (IFRS) DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule fllr Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG)
MehrOptionen, Derivate und strukturierte Produkte
Marc Oliver Rieger Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort
MehrSystematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße
Systematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße Vortrag an der Universität Hamburg am 18. Juni 2001 PD Dr. Marco Wilkens IFBG der Georg-August-Universität Göttingen 1 Gliederung 1. Einleitung
MehrTermingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche
Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrStarthilfe Finanzmathematik
Bernd Luderer Starthilfe Finanzmathematik Zinsen - Kurse - Renditen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage t. \ STUDIUM 11 VI EWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrStudienbuch Finanzierung und Investition
Dorothea Schäfer Lutz Kruschwitz Mike Schwake Studienbuch Finanzierung und Investition wde G Walter de Gmyter Berlin New York 1995 Inhalt 1 Sichere Zahlungen 1 1.1 Einmalige sichere Zahlungen 1 1.1.1 Budgetrestriktion
Mehrvon Peter Zimmermann 462 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1997 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-9804400-6-0
Reihe Portfoliomanagement, Band 7: SCHÄTZUNG UND PROGNOSE VON BETAWERTEN Eine Untersuchung am deutschen Aktienmarkt von Peter Zimmermann 462 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1997 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand
MehrGrundlagen & Usancen Mag. Andreas Gelbmann
> VK Advanced Topics in Financial Engineering Grundlagen & Usancen Mag. Andreas Gelbmann > ATiFE Grundlagen & Usancen Agenda 1. Zinsberechnung 2. Anleihen 3. Swaps 2 > ATiFE 1. Zinsberechnung Stellen Sie
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 13. April 2015 Übersicht 1 Zinsen 1 Zinsberechnung 2 2 Darlehen und Wertpapiere 1 Qutotierung 2 Rendite 3 Lineare Zinsderivate 1 Futures
MehrValue at Risk. Methoden zur Quantifizierung von Marktpreisrisiken. - Ein empirischer Vergleich - Dr. Michael Auer
Value at Risk Methoden zur Quantifizierung von Marktpreisrisiken - Ein empirischer Vergleich - Dr. Michael Auer Inhalt: 1. Motivation und Definition von VAR 2. Zielsetzung des Vergleichs 3. Methoden zur
MehrPortfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien
Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen 386 Portfolio Insurance - CPPI im Vergleich zu anderen Strategien von Roger Uhlmann 1. Auflage Haupt Verlag 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrManfred Steiner / Christoph Bruns. Wertpapiermanagement. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. 1998 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Manfred Steiner / Christoph Bruns Wertpapiermanagement 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 1998 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 22. Juni 2015 Erinnerung Eine Option ist das Recht (aber nicht die Verpflichtung) ein Produkt S in der Zukunft zu einem heute festgelegten
MehrSeminar Finanzmathematik
Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel Seite 1 von 24 Zufallszahlen am Computer 3 Gleichverteilte Zufallszahlen 3 Weitere Verteilungen 3 Quadratische Verteilung 4 Normalverteilung
MehrNotationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2
Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrBernd Luderer. Starthilfe Finanzmathematik. Zinsen - Kurse - Renditen. 4., erweiterte Auflage. Springer Spektrum
Bernd Luderer Starthilfe Finanzmathematik Zinsen - Kurse - Renditen 4., erweiterte Auflage Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Formeln und Bezeichnungen 1 1.1 Wichtige Bezeichnungen 1 1.2
MehrNumerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell
Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrBewertung von Forwards, Futures und Optionen
Bewertung von Forwards, Futures und Optionen Olaf Leidinger 24. Juni 2009 Olaf Leidinger Futures und Optionen 2 24. Juni 2009 1 / 19 Überblick 1 Kurze Wiederholung Anleihen, Terminkontrakte 2 Ein einfaches
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage
Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 3: Derivatprodukte und alternative Investments Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Aktien- und Aktienindexoptionen 15 Einführung und
MehrVahlens Kurzlehrbücher Bösch Derivate
Vahlens Kurzlehrbücher Bösch Derivate Derivate Verstehen, anwenden und bewerten Von Prof. Dr. Martin Bösch Verlag Franz Vahlen München ISBN 978 3 8006 4500 8 2012 Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr.
MehrKapitalmarktmodelle - worauf kommt es dabei für Aktuare an?
Kapitalmarktmodelle - worauf kommt es dabei für Aktuare an? Vortrag im qx-club Düsseldorf, 06.02.2007 Gabriela Baumgartner Dr. Michael Leitschkis B&W Deloitte Agenda 1. Einführung 2. ESG-Eigenschaften
MehrMaster-Seminar Derivate
Master-Seminar Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Lehrstuhl für Derivate Wintersemester 2012/13 Prof. Dr. Alexander Szimayer (UHH) Master-Seminar Derivate Wintersemester 2012/13 1 / 14 Organisatorisches
MehrBondmanagement und Portfoliosteuerung
IntenSIV-leHrgang Zertifizierter Inte n siv-lehr gang SePtemBer 2008 Bondmanagement und mit Zins- und kreditderivaten Bondanalyse Zins- und Kreditderivate www.reded.at www.wirtschaftsverlag.at Termin:
MehrC (Kernmodul) in der Studienrichtung Grundlagen (basic) / Spezialisierung (specialised)
Modulbeschrieb Fincancial Investments 29.04.2009 Seite 1/7 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Anschlussmodule Bemerkungen W.SRFBC41.05
MehrHomework II. November 2010. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum WWZ. P.Weber@unibas.ch
Homework II November 2010 Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum WWZ P.Weber@unibas.ch Exercise 1 Explain the no-arbitrage and the risk-neutral valuation approaches to valuing a European
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrKorrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model
Korrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model Matthias Eltschka 13. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitung 4 2.1 Diversifikation...........................
MehrTest 1 (zu den Kapiteln 1 bis 6)
Test 1 1 Test 1 (zu den Kapiteln 1 bis 6) Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe T1.1: Bekanntmachung EUR 1.000.000.000,- Anleihe mit variablem Zinssatz der Fix AG von 2003/2013, Serie 111 Zinsperiode: 12.10.2006
MehrWas kosten Garantien?
Alternative Zinsgarantien in der Lebensversicherung, Köln, 1. Juni 2012 Was kosten Garantien? Prof. Dr. Ralf Korn Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Mathematik EI-QFM und Fraunhofer ITWM
MehrRisikomanagement: Hintergrund und Ziele
Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.
MehrKompaktstudium Derivate und Strukturierte Produkte
Bewertung und Risikoanalyse Rechnungslegung Risikomanagement Regulatorische Anforderungen Inhalte und Lernziele Das in vier Module gegliederte, berufsbegleitende Studienprogramm vermittelt in kompakter
MehrTrends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens
Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Inhalt Einleitung Finanzwirtschaftliche Führung von Versicherungsunternehmen Fair Value Prinzip IAS als Accounting Standard
MehrZinsen, Anleihen, Kredite
Zinsen, Anleihen, Kredite Von Dr. Klaus Spremann o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und Direktor am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen und Dr. Pascal
MehrReplicating Portfolios bringt das etwas für die Praxis?
Replicating Portfolios bringt das etwas für die Praxis? Dr. Andreas Reuß & Prof. Dr. Hans-Joachim Zwiesler Institut t für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) Gemeinsame Herbsttagung g AFIR- und LEBENS-Gruppe
MehrBoris Nöli. Messung des Zinsrisikos in Unternehmen
Boris Nöli Messung des Zinsrisikos in Unternehmen XI Geleitwort Vorwort V VII XI XIII 1 Konzeption eines integrierten Kredit- und Zinsmanagements 1 1.1 Fremdfinanzierung im Kontext zunehmender Kapitalmarktorientierung
MehrBeispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K.
Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K. Wert der Call Option zum Zeitpunkt T: max{s T K,0} Preis der ECO zum Zeitpunkt t < T: C = C(t,
MehrPortfolio Management
Kapitel 3 Portfolio Management Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden III Portfolio Management 1 / 45 Lernziele Konzept der modernen Portfolio-Theorie Capital Asset Pricing Model Optimieren eines
MehrFinanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths
Finanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Finanzmärkte, WS 2004/2005 Teil 2 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Geld- und Kreditschöpfung 3. Rentenmärkte
MehrMarcus R.W. Martin Stefan Reitz. Carsten S. Wehn. Kreditderivate und. Kreditrisikomodelle. Eine mathematische Einführung
Marcus R.W. Martin Stefan Reitz Carsten S. Wehn Kreditderivate und Kreditrisikomodelle Eine mathematische Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage ö Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrFinanz- und Risikomanagement II
Finanz- und Risikomanagement II Fakultät Grundlagen März 2009 Fakultät Grundlagen Finanz- und Risikomanagement II Einperiodenmodell Marktmodell Bewertung von Derivaten Binomialbaum Bewertungen im Abhängigkeiten
MehrNeue Anforderungen an das Risikomanagement von Sondervermögen der Kapitalanlagegesellschaften
Neue Anforderungen an das Risikomanagement von Sondervermögen der Kapitalanlagegesellschaften Bartle Aberer Inhalt Einleitung... 1 Vergleich der Ansätze... 2 Möglichkeiten zur Messung von Marktrisiken...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage v viii 1 Märkte und Produkte 1 1.1 Motivation: Das Gesicht der Finanzkrise............. 1 1.2 Grundlegende Begriffe.......................
MehrUntersuchungen zum Thema Tracking Error
Untersuchungen zum Thema Tracking Error J. Fulmek 24. August 2003 1 Einleitung Im Folgenden werden folgende Punkte untersucht: 1. verschiedene in der Literatur übliche Definitionen des Tracking Errors
MehrGliederung. 1. Prolog 1. 2. Zinsinstrumente* 19
VIII Z I N S E N, A N L E I H E N, KREDITE Gliederung 1. Prolog 1 1.1 Inhalt und Aufbau 1 1.1.1 Erste Orientierung J 1.1.2 Zur dritten Auflage 4 1.1.3 Course-Outline 6 IAA Didaktik 9 1.2 Literatur und
MehrRisikomanagement mit Option, Futures und Swaps.
Risikomanagement mit Option, Futures und Swaps. Warum existieren Derivate? Ilya Barbashin Das Grundprinzip eines jeden Derivats ist, dass Leistung und Gegenleistung nicht wie bei Kassageschäft Zug-um-
Mehrzu Aufgabe 3b) Binomialmodell: C 0 = S 0 B(a n;p ) E r -n B(a n;p*) Hier: C 0 = S 0 0,909 165,28 = 16,53
zu Aufgabe 3b) Binomialmodell: C 0 S 0 B(a n;p ) E r -n B(a n;p*) Hier: C 0 S 0 0,909 65,8 6,53 Frage: Wie setzt sich das Duplikationsportfolio des Calls (anteiliger Aktienkauf teilweise kreditfinanziert)
MehrInvestition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Investition und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Gliederung Ziel Korrekturverfahren: Einfache Verfahren der Risikoberücksichtigung Sensitivitätsanalyse Monte Carlo Analyse Investitionsentscheidung
MehrWertpapiermanagement. Manfred Steiner / Christoph Bruns. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage. 2000 Schaffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Manfred Steiner / Christoph Bruns 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wertpapiermanagement 7., überarbeitete
MehrBewertung von Finanzinstrumenten
Prof. Dr. Arnd Wiedemann Bewertung von Finanzinstrumenten Wintersemester 2013/2014 Financial Engineering Bewertung von Finanzinstrumenten Financial Engineering ist die Kunst der zielgerichteten Konstruktion
MehrDie Welt der Strukturierten Produkte
Die Welt der Strukturierten Produkte Das Buch zur SVSP Swiss Derivative Map Martin F. Meier, Daniel Sandmeier Teil 1 1 Einleitung 8 4 2 Der Markt für Strukturierte Produkte 12 2.1 Einführung 12 2.1.1 Entwicklung
MehrFrage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Anlagen (43 Punkte)
Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Anlagen (43 Punkte) Sie sind verantwortlich für die Emissionsabteilung einer europäischen Bank, welche vor 10 Jahren folgende ewig laufende, nachrangige
MehrGeneralthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 5: Ansätze zur Bewertung von Zinsoptionen
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema:
Mehr