Verunreinigungen durch gentechnisch veränderte Organismen
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- Jasper Boer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10398 Verunreinigungen durch gentechnisch veränderte Organismen Vorbemerkung der Fragesteller ImMai2011wurdedieabsoluteNulltoleranzfürinderEUnichtzugelassene gentechnischveränderteorganismen (GVO)inFuttermittelnvoneiner technischenlösung abgelöst,dieeineverunreinigungvonfuttermittelnmit derartigengvounterbestimmtenvoraussetzungenbiszueinerhöhevon 0,1Prozent toleriert. DerfürdiesenBereichzuständigeEU-KommissarfürGesundheitundVerbraucherpolitik,JohnDalli,hatangekündigt,auchfürLebensmitteldiebisher geltende absolute Nulltoleranz für nicht zugelassene GVO lockern zu wollen. AlsBegründungfürdieseAufweichungderNulltoleranzführendieEuropäischeKommission,aberauchVerbändeimBereichderFutter-undLebensmittelwirtschaftimmerwiedereinehoheZahlvonKontaminationsfällenbzw. großemengenkontaminierterwarean,dieaufgrunddernulltoleranzregelzurückgewiesen oder gar vernichtet werden müssen. 1.WelcheFällevonVerunreinigungenvonLebens-,FuttermittelnundSaatgutmitnichtinderEUzugelassenenGVOsindderBundesregierungaus Deutschlandbzw.Europa (untereinbeziehungdeseuropäischenmeldesystems)ausdenletztenfünfjahrenbekannt (bittenachjahr,produkt, MengeinTonnen,geplanterVerwendung,ArtderVerunreinigung,ZeitpunktderAnalyse vor/nachimport,exportland/herkunftderverunreinigtenrohware,maßnahmen/verbleibderkontaminiertenwareaufschlüsseln),undwelchemaßnahmenhabendiebundesregierungundnach ihrerkenntnisdielandesregierungenimeinzelnengetroffen,umaufdiese Situation zu reagieren? DieFundevonnichtzugelassenenGVOinLebens-undFuttermittelnin DeutschlandwährendderletztenfünfJahrelassensichzumüberwiegendenTeil aufwenigequellenzurückführen:gentechnischveränderten (gv)reisbt63aus China (indeutschlanderstmals2006nachgewiesen)undgv-leinsamenfp967 auskanada (indeutschlanderstmals2009nachgewiesen).hinzukommen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 8. August 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Fällevongv-PapayasausdenUSAundkürzlichauchausThailand,sowiein denletztenjahrenweiteregv-reislinien (KeFeng6,KMD1undnochunbekannteEvents)ausChinaunddemasiatischenRaum.ImEinzelnenhatdie BundesregierungüberdasSchnellwarnsystemfürLebensmittelundFuttermittel dereuropäischenunion (RapidAlertSystemforFoodandFeed,RASFF) folgendekenntnisseübergvo-anteileinlebensmittelnundfuttermitteln (AbweichungengegenüberfrüherenAngabensindaufaktualisierteAuswertungenausdemSchnellwarnsystemfürLebensmittelundFuttermittelderEuropäischen Union zurückzuführen): Meldungen aus Deutschland 2008: 11, davon 5 Bt63 in Reisprodukten 3 LL601 in Reis und Heimtierfutter 2 MIR604 in Heimtierfutter 1 Bt-NOS in Reisprodukten 2009: 60, davon 43 FP967 in Leinsaaten, Backmischungen und Futtermitteln 3 Bt63 in Reisprodukten 3 MON88017 in Mais- und Sojaprodukten 1 MIR604+MON88017 in Heimtierfutter 3 (keine Angabe) in Papayas 2 (keine Angabe) in Reisprodukten 2 (keine Angabe) in Maisprodukten 1 Bt (nicht spezifiziert) in Reisprodukten 1 MIR604 in Maisprodukten 1 (keine Angabe) in Sojaprodukten 2010: 17, davon 7 Bt (nicht spezifiziert) in Reis und Reisprodukten 3 KeFeng6 in Reisprodukten 3 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten 2 FP967 in Leinsaaten und Backmischungen 1 KMD1+KeFeng6 in Reisprodukten 1 LL601 in Reis 2011: 11, davon 4 (keine Angabe) in Reisprodukten 3 KeFeng6+KMD1 in Reisprodukten 3 Bt63 in Reisprodukten 1 Bt63+KeFeng6+KMD1 in Reisprodukten
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ : 6, davon 3 (keine Angabe) in Papayas 3 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten Meldungen aus Europa 2008: 34, davon 14 Bt63 in Reis und Reisprodukten 7 LL601 in Reis und Heimtierfutter 5 (keine Angabe) in Reisprodukten 2 MIR604 in Heimtierfutter 1 Bt-NOS in Reisprodukten 2 P35S+T-NOSinNahrungsergänzungsmittelnundBohnen-undSesampaste- Bällchen 1 LL62 in Reis in Maisprodukten 1 A in Soja 2009: 145, davon 95 FP967inLeinsaaten,Backmischungen,Backwaren,Futtermitteln,Müsli und Nahrungsergänzungsmitteln 13 Bt63 in Reis und Reisprodukten 12 MON88017 in Mais- und Sojaprodukten 6 MIR604 in Maisprodukten 5 (keine Angabe) in Maisprodukten 4 (keine Angabe) in Reisprodukten 4 (keine Angabe) in Sojaprodukten 3 (keine Angabe) in Papayas 2 MIR604+MON88017 in Heimtierfutter 1 Bt (nicht spezifiziert) in Reisprodukten 2010: 79, davon 22 FP967inLeinsaat,Backmischungen,Nahrungsergänzungsmittelnund Futtermitteln 20 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten 11 Bt63 in Reis und Reisprodukten 7 Bt (nicht spezifiziert) in Reis und Reisprodukten 9 KeFeng6 in Reis und Reisprodukten 1 Bt63+KeFeng6 in Reisprodukten 1 (keine Angabe) in Mais in Sirup 1 P-35S in Reisprodukten 1 Bt176 in Mais 1 KMD1+KeFeng6 in Reisprodukten
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1 LL601 in Reis 1 (keine Angabe) in Sojabohnen 1 (keine Angabe) in Soja und Weizen in Soße 1 (keine Angabe) in Raps in Futtermitteln 1 (keine Angabe) in Nahrungsergänzungsmitteln 2011: 33, davon 10 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten 10 Bt63 in Reisprodukten 4 KeFeng6+Bt63+KMD1 in Süßwaren 4 KeFeng6+KMD1 in Reisprodukten 1 Bt63+KeFeng6+KMD1 in Reisprodukten 1 KeFeng6 in Reisprodukten 1 LL601 in Reisprodukten 1 (keine Angabe) in Reisprodukten 1 FP967 in Leinsaaten 2012: 51, davon 28 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten 11 (keine Angabe) in Papayas 3 Bt63 in Reisprodukten 3 (keine Angabe) in Reis und Reisprodukten 2 T-NOS in Reis und Reisprodukten 1 Bt (nicht spezifiziert) in Reis und Reisprodukten 1 (keine Angabe) in Bäckereiprodukten 1 (keine Angabe) in Maisprodukten 1 KeFeng6 in Reisprodukten DieZuständigkeitfürdieÜberwachungvonLebens-,FuttermittelnundSaatgut liegtindeutschlandbeidenbundesländern.fundevonanteilennichtzugelassenergvoinlebens-undfuttermittelnführenindeutschlandjenachfundort zugrenzzurückweisungendergesamtenchargeoderzursofortigenrücknahmedesproduktesvommarkt.außerdemwirddurchdiebundesländerverstärktnachherkunftslandundproduktrisikoorientiertbeprobt.indenfällen vongentechnischverändertemreisauschinahatdieeudringlichkeitsmaßnahmenerlassen,diekontrollenunddiezertifizierungspflichtdesexportlandes,verstärktekontrollenandeneueintrittsortenundregelmäßigeberichtspflichtendeutschlandsmiteinschließen.dieberichtspflichtfürfunde von gentechnisch verändertem Reis aus China besteht bis heute.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10444 FürSaatgutliegenderBundesregierungdieErgebnissederUntersuchungender Bundesländer vor: JahrKulturartPositiveGVO-Event 2008Mais 9 6 MON810, 3 BT 11, 1 TC Mais Mais23 Raps Mais MON810, 7 NK 603, 2 TC1507, , 1 MON863, 1 T25, 1 MON88017, 3 GA21, 1 MON MON810, 12 NK063, 4 MON88017, 1 GA21, 1 TC1507, 1 MON863, 1 MON Liberator phoe6/ac, 1 p35s-pat, nicht spezifizierbar 22 MON810, , 4 NK063, 2 MON88017, 1 GA21, 3 TC1507, 1 MON89034, 1 BT11, 1 T25 Mais11 9 MON810, 1 TC1507, 1 BT11 Soja 4 4 GTS DerGVO-AnteilbeiSaatgutbewegtesichimSpurenbereich.Diebetroffenen SaatgutpartiensindbisaufwenigeAusnahmenrechtzeitigvorderAussaatvom Marktgenommenworden.SiewurdenentwedervernichtetoderinStaaten innerhalboderaußerhalbdereuverbracht.diejeweiligenstaatenunddie EU-Kommission sind über diese Verbringungen informiert worden. IndenletztenfünfJahrenistesinDeutschlandinEinzelfällenzurAussaatvon SaatgutmitSpurenvonGVOgekommen.ImJahr2008kameszurAussaatvon MaissaatgutmitgeringenAnteilenderLinieBt11,2009vonMaissaatgutder SorteKrassusmitSpurenvonNK603und2010vonMaisderSortePR38H20, ebenfallsmitspurenvonnk603.umsolchefällezukünftigzuvermeiden, habendiefürdiegentechnikrechtlichesaatgutkontrollezuständigenländer imjahr2010vereinbart,dassdiesaatgutuntersuchungenaufgvozeitlichso abgeschlossenwerden,dassbetroffenepartienvorderaussaatvommarkt genommenwerdenkönnen.imjahr2011undbisherin2012sindindeutschland keine Fälle der Aussaat von nicht zugelassenen GVO gemeldet worden. 2.WorausresultiertennachKenntnisderBundesregierungdiejeweiligen Verunreinigungen,undwelcheGrößenordnungenhattensie,alsobeispielsweisewievieleSchiffsladungen (inkl.mengeintonnen),aussaatflächen (inkl.gesamtflächeinhektar)sowiemengen (intonnen)anlebensmitteln waren betroffen? DerBundesregierungliegenkeinebelastbarenInformationenvor,worausVerunreinigungenmitnichtzugelassenenGVOimEinzelnenresultieren.Nachden vorliegendenrasff-angabenbeträgtdiebeanstandetemengebeidenlebensundfuttermittelnimeinzelfallbiszumehrerentonnen.überanbauflächen vonsaatgutmitspurenvongvoliegenindeninderantwortzufrage1aufgeführtenfälleninformationenvor:2008wurdeaufca.160hamaismitspuren vonbt11-anteilenausgebracht.maispflanzenmitspurenvonnk603-anteilensind2009inzweibundesländernaufca.240haund2010inachtbundesländern auf ca ha Fläche ausgesät worden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.WievielegesicherteFällesindderBundesregierungausdenletztenfünf Jahren bekannt, in denen eine Schiffsladung tatsächlich a)zurückgeschickt oder b)vernichtet werdenmusste (bittewieinfrage1aufschlüsseln),weilnacheintreffenim ZielhafeneineVerunreinigungmitnichtinderEUzugelassenenGVOfestgestellt wurde und die Ware deshalb nicht verwertet werden konnte? GesicherteamtlicheInformationendarüber,wieimEinzelnenindeninderAntwortzuFrage1genanntenFällenindenletztenfünfJahrenverfahrenworden ist,insbesondereangabenzuderanzahlzurückgeschickterschiffsladungen oderquantitativeangabenzuvernichtetenlebens-bzw.futtermittelnaufgrund vonverunreinigungenmitindereunichtzugelassenengvoliegender Bundesregierung nicht vor. 4.InwieweitwirdsichdieBundesregierungdafüreinsetzen,dassimRahmen derbund-länder-arbeitsgruppenregelmäßigauchdieherkunftderkontaminiertenchargendokumentiertundausgewertetwird,umaufdieser Grundlage,Probenahmenmöglichstgezieltundrisikoorientiertausrichten zu können? IndenSitzungenderBund-Länder-Arbeitsgemeinschaftenwirdregelmäßig auchüberdiefundevonnichtzugelassenengvoberaten.dierisikoorientierte ProbenahmeimBereichderGVO-UntersuchungenwirdimnationalenRahmenplanundden16LänderplänenzurKontrollevonLebens-undFuttermitteln vonbundundländernbereitsregelmäßigberücksichtigt.am9.juni2012ist eineänderungderavvrahmen-überwachung (AVVRÜb)inKraftgetreten, mitderinsbesonderebundeseinheitlichekriterienfürdierisikoorientierteamtlicheprobenahmebeilebensmittelnfestgesetztwurden ( 9ainVerbindungmit Anlage4derAVVRÜb).DasLebensmittel-undVeterinäramtderEU (FVO) hatvom20.bis29.september2011inabstimmungmitdendeutschenbehördenundimrahmenderallgemeinenbestimmungendereu-rechtsvorschriften,insbesondereartikel45derverordnung (EG)Nr.882/2004des EuropäischenParlamentsunddesRates,inDeutschlandeinAuditdurchgeführt. ZieldesAuditswardieBewertungdesSystemsamtlicherKontrolleninBezug aufgvoeinschließlichderenabsichtlicherfreisetzungindieumwelt.imabschlussberichtdereuropäischenkommissionwirdfestgestellt,dassdeutschlandübereinumfassendeskontrollsystemfürgvoverfügt,dasaufdetaillierten unddokumentiertenverfahren,gutemfachwissenundguterzusammenarbeit zwischen und innerhalb der beteiligten Behörden beruht.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheSchrittehatdieBundesregierungseit2009unternommen,umdas imkoalitionsvertragzwischencdu,csuundfdpfestgelegtezieleiner praktikablenanwendungderimgemeinschaftsrechtdereufestgelegten NulltoleranzfürnichtinderEUzugelasseneGVO zuerreichen,und welchefortschrittewurdenseitdeminbezugaufdiedefinitionderdamals vorgesehenen einheitlichen Probenahme- und Messverfahren erzielt? 6.InwieweitverfolgtdieBundesregierungnochdasdamalsimEckpunktepapierformulierteVorhaben,dieseeinheitlichenProbenahme-undMessverfahren (angelehntandieregelung,dievombundesministeriumfür Ernährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz BMELV mitder WirtschaftunddemVorsitzlandderLänderagrarministerkonferenzfür ImportvonLeinsamenausKanadaabgesprochenwurde)unddieauseiner positiventestungresultierendenmaßnahmenineinerallgemeinenverwaltungsvorschriftfestzulegen,undwiestehenbzw.standendiebetroffenen (Wirtschaft,Überwachungsbehörden)nachKenntnisderBundesregierung zu diesem Vorhaben? Die Fragen 5 und 6 werden gemeinsam beantwortet. DasVorhabenwirdangesichtsdesTätigwerdensderEuropäischenKommission aufdiesemgebietgegenwärtignichtmehrweiterverfolgt (s.z.b.verordnung (EU)Nr.619/2011derKommissionvom24.Juni2011zurFestlegungder Probenahme-undAnalyseverfahrenfürdieamtlicheUntersuchungvonFuttermittelnimHinblickaufgenetischveränderteAusgangserzeugnisse,fürdieein ZulassungsverfahrenanhängigistoderderenZulassungabläuftunddenDurchführungsbeschluss2011/884/EUderKommissionvom22.Dezember2011 übersofortmaßnahmenhinsichtlichnichtzugelassenemgenetischverändertem ReisinReiserzeugnissenmitUrsprunginChinaundzurAufhebungderEntscheidung2008/289/EG).FüreinenAnalyseschwellenwertfürLebensmittel hat die Europäische Kommission einen Vorschlag angekündigt. Seit2009sindaufnationalerEbeneweitereamtlicheMethodennachdemGentechnikgesetz (GenTG)unddemLebens-undFuttermittelgesetzbuch (LFGB) zurprobenahmeunduntersuchungaufgentechnischverändertebestandteile veröffentlichtworden.am18.märz2011hatderbundesrateinenentschließungsantragabgelehnt,indemdiebundesregierunggebetenwurde,imwege derausgestaltungeinerallgemeinenverwaltungsvorschrifteinefürallewirtschaftsbeteiligtenpraktikabletechnischelösungfürdienulltoleranzbeisaatgutzudefinieren.eineanschließendeabfragebeidenbundesländernimjahr 2011hatergeben,dassvonderüberwiegendenMehrheitderLänderdiebestehendenInstrumentezurErreichungeineseinheitlichenVorgehensderLänder fürprobenahme-unduntersuchungsverfahrenaufgentechnischveränderte BestandteilefürausreichendunddarüberhinausgehendeRegulierungsmaßnahmen des Bundes nicht für erforderlich erachtet werden. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdasProblemsteigenderKostenvor allemfürkleineundmittelständischelebensmittelproduzenten,wenninfolgedereinführungeinesschwellenwertseinfachequalitativeanalysen nichtmehrausreichen,sonderndeutlichkostenintensiverequantitative Analysennotwendigwerden,umdenGradmöglicherVerunreinigungen und damit die Verkehrsfähigkeit der betroffenen Ware zu ermitteln? DieAnwendungeinesAnalyseschwellenwertesfürdenLebensmittelbereich hättenacheinschätzungderbundesregierungkeineauswirkungenaufdieart (Probennahme,validiertesNachweisverfahrenanhandentsprechendemReferenzmaterial)undAnzahlvonErstuntersuchungenvonLebensmittelnaufgentechnischveränderteBestandteileunddamitderAnalysekosten.Allerdings würdediesbedeuten,dassderbisherausreichendequalitativenachweis,der
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ggf.eineamtlichemaßnahmeauslöst,durchweitereuntersuchungenerweitert werdenmüsste.dienotwendigequantifizierungderuntersuchungsergebnisse würdedannhinsichtlichderzusätzlichenundauchwegendervalidierungund Verifizierung ebensowiebeifuttermitteln aufwendigerenuntersuchungsmethodenzuhöherenuntersuchungskostenführen.nachkenntnisstandder BundesregierungforderndiebetroffenenWirtschaftsverbändedieAusweitung desgeltendenanalyseschwellenwertesfürfuttermittelnachderverordnung (EU)Nr.619/2011derKommissionvom24.Juni2011aufLebensmittel. KonkreteBeschwerdenkleinerundmittelständischerLebensmittelproduzenten gegen diese Forderung liegen der Bundesregierung nicht vor. 8.InwieweitgehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieEuropäische KommissionbeiihrenVorschlägenzurLockerungderNulltoleranzbei LebensmittelnfürinderEUnichtzugelasseneGVOanalogzursogenanntentechnischenLösungfürFuttermittelverfahrenwird,undwie begründet die Bundesregierung ihre Einschätzung? DieAusarbeitungeinesmöglichenVorschlagsderKommissionzurEinführung einesanalyseschwellenwertsfürlebensmittelisteininternervorganginnerhalb der Europäischen Kommission, an dem die Bundesregierung nicht beteiligt ist. 9.WelchePositionvertrittdieBundesregierungbezüglichdervonderEuropäischenKommissionbeabsichtigtenLockerungderNulltoleranzfürin der EU nicht zugelassene GVO in Lebensmitteln? 10.InwiefernhatsichdieBundesregierunginderDiskussionumeineLockerungderNulltoleranzfürinderEUnichtzugelasseneGVOinLebensmittelnaktivdafüreingesetzt,andereMitgliedstaatenderEUfürihre Positionierung zu gewinnen? Die Fragen 9 und 10 werden gemeinsam beantwortet. BisherhatdieEuropäischeKommissioneinensolchenVorschlagnichtvorgelegt.DieBundesregierungwirdeinenentsprechendenVorschlag,wennervorgelegt wird, prüfen und sich hierzu positionieren. 11.WiebewertetdieBundesregierungdenUmstand,dassdievolumen-und wertmäßigrelevantenfällevonkontaminationenmitindereunichtzugelassenengvoinlebensmitteln (LL-Reis,Leinsaat)derletztenJahre auchnacheinereinführungder technischenlösung analogzuden FuttermittelnfürdiebetroffenenBranchenzukeinerleiErleichterung geführthätten,weildiekontaminierendengvonichtnurindereu, sondernweltweitnirgendwofürdenlebensmittelbereichzugelassenwaren? FürdieAnwendungdesAnalyseschwellenwertesgemäßderVerordnung (EU) Nr.619/2011von0,1ProzentmüssenbeiFuttermittelnfolgendeBedingungen erfüllt sein: fürdengvomusszumzeitpunktderuntersuchungmindestensseitdrei MonateneinZulassungsantraginderEuropäischenUniongestelltsein. InnerhalbdiesesZeitraumskanndieEuropäischenBehördefürLebensmittelsicherheit (EFSA)undkönnendieMitgliedstaatendieerforderliche erste Sicherheitsüberprüfung durchführen, dasgenetischematerialdarfvonderefsanichtalseinesidentifiziertwordensein,dasgeeignetist,sichunterhalbvon0,1prozent,d.h.imspurenbereich, nachteilig auf die Gesundheit oder die Umwelt auszuwirken,
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/10444 zusätzlichmussfüreinendrittstaateinezulassungfürdievermarktungvorliegen und denüberwachungsbehördendergemeinschaftmusseinegeeignetenachweismethodeundreferenzmaterialfürdiegenetischeveränderungzurverfügung stehen. SeitEinführungdesAnalyseschwellenwertesfürFuttermittelimJuli2011hat esindeutschlandkeinenfundvonnichtzugelassenengvoinfuttermitteln gegeben, bei dem dies einschlägig gewesen wäre. 12.InwieweitwirdsichdieBundesregierungfüreineRücknahmederAufweichungderabsolutenNulltoleranzbeiFuttermittelneinsetzen,nachdemdieBundesministerinfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz,IlseAigner,inihrerAntwortaufeinSchreibenverschiedener Umweltverbändeam7.Juni2012explizitbestätigte,dassdie2011fürdie Einführungder technischenlösung angeführtenszenarieneinermangelndenversorgungssicherheitmitnichtkontaminierterwaremitder Realität nicht übereinstimmten? Wie begründet die Bundesregierung ihre Position? DieBundesregierungbeabsichtigtnicht,sichfüreineRücknahmederVerordnung (EU)Nr.619/2011derKommissionvom24.Juni2011einzusetzen. DiesbezüglicheForderungenandererMitgliedsstaatensindderBundesregierung nicht bekannt. 13.WelchePositionvertrittdieBundesregierungbezüglichdervomeuropäischenUmweltministerratam4.Dezember2008gefordertenEinführungeinesSchwellenwertshinsichtlichderKennzeichnungvonmit GVOverunreinigtemSaatgut,undwelcheEntwicklungenaufeuropäischer Ebene haben sich seit 2008 zu dieser Fragestellung ergeben? 14.WelcheAuswirkungenaufdenSaatgutmarktunddieErzeugunggentechnikfreienSaatgutsfürdenökologischenAnbauundAnbau ohnegentechnik hättedieeinführungeinessolchenschwellenwertsaussichtder Bundesregierung? Die Fragen 13 und 14 werden gemeinsam beantwortet. DerUmweltrathatam4.Dezember2008bekräftigt,dassaufeuropäischer EbeneeineodermehrereKennzeichnungsschwellenfürdaszufälligeVorhandenseinzugelassenerGVOinherkömmlichemSaatgutfestgelegtwerden sollten,undzwaranhandrelevanterkriterien,wiebeispielsweisesortenspezifischerkriterienundwissenschaftlichererkenntnisse.dabeisolltendiese Schwellenaufdemniedrigsten,füralleWirtschaftsteilnehmerpraktikablen, angemessenenundzweckmäßigenniveaufestgelegtwerdenunddazubeitragen,denerzeugernundverwendernvonherkömmlichen,ökologischenund genetischverändertenerzeugnissengleichermaßenwahlfreiheitzugarantieren. DieEU-KommissionhatbisherkeinendiesbezüglichenVorschlagvorgelegt. DieBundesregierungwirdeinenentsprechendenVorschlag,wennervorgelegt wird, prüfen und sich hierzu positionieren.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WiebewertetdieBundesregierungFundevonwildlebendemgentechnisch verändertem (gv)raps (GT73)entlangvonTransportwegendurchdas SchweizerischeBundesamtfürUmwelt BAFU (siehemitteilungdes BAFUvom16.Dezember2011)undGreenpeace (siehenachrichtvon GreenpeaceDeutschlandvom23.Mai2012) insbesonderevordem Hintergrund,dassdieserRapsinderSchweizwederzumAnbaunochzum ImportzugelassenistundnachAussagederEuropäischenBehördefür Lebensmittelsicherheit (EFSA)nachAnlandunganeuropäischenSeehäfen sofort so verarbeitet wird, dass er seine Keimfähigkeit verliert? EsistseitLangembekannt,dassRapspflanzengenerellanBahnanlagenundin HafengebieteninFolgevonKörnerverlustenbeimTransportundbeiderEntladungwachsen.Gv-RapsderLinieGT73istseit2007zumImportzuVerarbeitungszweckenindieEUzugelassen.Beimischungenvonbiszu0,5Prozent gv-rapsanteilwerdeninderschweiztoleriert.importierterrapswirdin SchweizerRheinhäfenentladenundperBahndurchdieSchweiztransportiert. DieFundevongv-RapspflanzenderLinieGT73anentsprechendenStandorten inderschweizsinddaher,sofernnichtentsprechendesicherheitsmaßnahmen ergriffenwerden,nichtüberraschend.dieefsahatinihrerstellungnahme vom11.februar2004festgestellt,dassgt73-rapskeineerhöhtefitnessim VergleichzukonventionellemRapsaufweist,außerdort,woHerbizidemitdem Wirkstoff Glyphosat angewendet werden. 16.GibtesvergleichbareUntersuchungeninBezugaufdasVorkommenvon gv-rapsentlangdertransportwegeundimumkreisvonölmühlenauch indeutschland (bittenachstudie,datum,fundort,gvo/eventundggf. getroffenen Maßnahmen aufschlüsseln), und wenn nein, warum nicht? EinregelmäßigesMonitoringnachderRichtlinie2001/18/EGvoninVerkehr gebrachtemgenetischverändertemrapsistvondengenehmigungsinhabern durchzuführen.diesbetrifftfolgendezulassungenvongenetischverändertem Raps:GT73,MS8,MS8xRF3,RF3undT45.IndenvorliegendenMonitoringberichtenteilendierapsverarbeitendenIndustrieverbände (COCERAL.,UNI- STOCKundFEDIOL)jährlichmit,obschädlicheEffekteaufdieUmweltdurch gentechnischverändertenrapsbeobachtetwurden.genaueinformationenzu StandortenundderHäufigkeitderMonitoringmaßnahmensinddenMonitoringberichtennichtzuentnehmen.DasBundesamtfürVerbraucherschutzund Lebensmittelsicherheit (BVL)veröffentlichtdiejeweiligenMonitoringberichte aufderinternetseitedesbvlunterhttp://apps2.bvl.bund.de/bbregwww/ protected/main/report.do. IndenvorliegendenMonitoringberichtenderGenehmigungsinhaberfinden sichkeinedetailliertenauflistungenüberfundevongenetischverändertem Raps. DanebenhatdieBundesregierungKenntnisvonUntersuchungenderBehörde fürstadtentwicklungundumwelthamburg.indenjahren2006 (10Pflanzen, 13Blattmischproben),2008 (800gRapssaatvomStraßenrand,115Pflanzen), 2010 (180Pflanzen)und2012 (204Pflanzen)wurdenRapspflanzenundRapssaatinummittelbarerUmgebungderÖlmühleHamburg (ADM)mittels Polymerase-Kettenreaktion-Screeningverfahrenaufbekanntegv-Rapslinien analysiert.indenprobenkonntenkeinegentechnischenveränderungennachgewiesen werden.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ InwieweithältdieBundesregierungdiebisherigenMaßnahmenzurVermeidungvonGVO-KontaminationeninfolgevonImportenvonim Freilandüberlebensfähigengv-PflanzenalsFutter-oderLebensmittelvor diesem Hintergrund noch für ausreichend? FürdenImportindieEUsindKörner (Samen)vongv-Mais,gv-Soja,gv-Raps undgv-baumwollegenehmigt.nachderrichtlinie2001/18/eghabendie MitgliedstaatenimFalleeinernichtgenehmigtenFreisetzungvonGVOoder desnichtgenehmigteninverkehrbringensvongvoalsproduktoderinproduktensicherzustellen,dassdienotwendigenmaßnahmenergriffenwerden,umdie FreisetzungoderdasInverkehrbringenzubeenden,nötigenfallsGegenmaßnahmeneinzuleitenunddieÖffentlichkeitdesMitgliedstaates,dieEuropäische KommissionunddieübrigenMitgliedstaatenzuunterrichten.NachAuffassung derbundesregierungsinddieimeuundnationalenrechtvorgeschriebenen Vorgabenausreichend.FürdieKontrollederEinhaltungdieserVorgabensind dieländerzuständig.derbundesregierungliegenkeineinformationendarüber vor,dassesindeutschlanddurchdasaufwachsenvongv-pflanzeninfolge vonsamenverlustenbeimimportzueinemeintragvongv-anteileninkonventionelle Lebens- oder Futtermittel gekommen ist. 18.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungvordiesemHintergrundausdemösterreichischenImportverbotfürgv-Raps,welchesu.a. mitdergefahrvontransportverlustenundderetablierungverwilderter transgenerrapspopulationenbegründetwird,undgibtesüberlegungen, einsolchesimportverbotauchfürdeutschlandauszusprechen,umder flächendeckenden Verunreinigung mit gv-raps vorzubeugen? DieBundesregierungbeabsichtigtnicht,einImportverbotfürgv-Rapseinzuführen. Siehe im Übrigen die Antworten zu den Fragen 16 und WiebewertetdieBundesregierungFundevonwildlebendergv-Acker- Schmalwand (Arabidopsisthaliana)imUmkreismehrererschweizer ForschungsgewächshäuserdurchdasBAFU (siehemitteilungdesbafu vom16.dezember2011) insbesonderevordemhintergrund,dasses sichbeideracker-schmalwandumeineweitverbreitete,heimische Pflanze der Ackerbegleitflora handelt? DieBewertungeventuellerAuswirkungendesVorkommensdergv-Acker- Schmalwand-PflanzenaußerhalbderGewächshäuseristohneKenntnisder gentechnischenveränderungenundeinesdamiteventuellverbundenenselektionsvorteils nicht möglich. 20.WiebeurteiltdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieWahrscheinlichkeiteinerdauerhaftenPersistenzreinzuForschungszwecken erzeugtergentechnischerveränderungenindermitteleuropäischenumwelt? EineGenehmigungzurFreisetzungvonGVOdarfnurerteiltwerden,wenn gewährleistetist,dassallenachdemstandvonwissenschaftundtechnikerforderlichensicherheitsvorkehrungengetroffenwerdenundnachdemstand derwissenschaftimverhältniszumzweckderfreisetzungkeineunvertretbarenschädlicheneinwirkungenaufdiedurchdasgentechnikgesetzgeschütztenrechtsgüterzuerwartensind.diesgiltauchfürfreisetzungenzuforschungszwecken.diewahrscheinlichkeiteinerpersistenzzuforschungszweckenerzeugtergentechnischerveränderungenimfalldesentweichensaus
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gentechnischenanlagenlässtsichnurimeinzelfallunterberücksichtigungder biologischeneigenschaftenderpflanzenartundderjeweiligengentechnisch Veränderung beurteilen. 21.GibtesvergleichbareUntersuchungenimUmkreisdeutscherForschungseinrichtungeninBezugaufdasEntweichenvonzuForschungszwecken erzeugtengvoausdemlaborbzw.gewächshaus (bittenachstudie, Datum,Fundort,GVO,ZieldergentechnischenVeränderungundggf. getroffenen Maßnahmen aufschlüsseln), und wenn nein, warum nicht? FürdieÜberwachunggentechnischerAnlagensinddieBehördenderLänder zuständig.obundggf.inwelchemumfanglandesbehördenuntersuchungen überdasvorkommenvongvoimumkreisgentechnischeranlagendurchgeführthaben,istderbundesregierungnichtbekannt.dembvlliegenvonden zuständigenlandesbehördenbisherkeinemeldungengemäß 28Absatz1des GentechnikgesetzesüberdasEntweichenvonzuForschungszweckenerzeugten GVO aus einem Labor bzw. Gewächshaus vor. 22.InwieweithältdieBundesregierungdiebisherigenMaßnahmenzur VermeidungvonGVO-KontaminationeninfolgevonFreisetzungs-oder GewächshausversuchenmitgentechnischverändertenPflanzenvordiesem Hintergrund noch für ausreichend? DerBundesregierungliegenkeineInformationenvor,dassesinDeutschland infolgevonfreisetzungsversuchenzueinemeintragvongv-anteileninkonventionellelebens-oderfuttermittelgekommenist.vordiesemhintergrund hältsiediebisherigenmaßnahmenzurvermeidungsolchereinträgefürausreichend.bezüglichdermaßnahmenzurvermeidungdesaustrittsvongvo aus Gewächshäusern wird auf die Antwort zu Frage 21 verwiesen. 23.InwieweitbekenntsichdieBundesregierungzudem Gemeinsamen GrundsatzpapierzumMonitoringderUmweltwirkungenvongentechnischverändertenOrganismen desschweizerischenbafu,desösterreichischenumweltbundesamtsunddesdeutschenbundesamtsfür Naturschutz (BfN)vomApril2011,indemdasMonitoringdes (unbeabsichtigten)vorhandenseinsvongvoinderlandschaftalseinervondrei EckpfeilerneineszukünftigeneuropäischenGVO-Monitoringsbeschriebenwird,undwelcheMaßnahmenoderAktivitätenplantdieBundesregierungggf.aufnationalerodereuropäischerEbene,umdiesemselbst gesetztenzielgerechtzuwerdenundeinentsprechendesmonitoringeinzuführen? DiegesetzlicheVerpflichtungzumGVO-Umweltmonitoringbasiertaufder EU-Richtlinie2001/18/EGzurFreisetzungvonGVOindieUmweltundder EU-Verordnung1829/2003/EGübergenetischveränderteLebens-undFuttermittel,diein 16cdesGentechnikgesetzesindeutschesRechtüberführtwurden.BereitsdieEntscheidungdesRates2002/811/EGvom3.Oktober2002 überleitlinienzurergänzungdesanhangsviiderrichtlinie2001/18/egdes EuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieabsichtlicheFreisetzung genetischveränderterorganismenindieumweltundzuraufhebungderrichtlinie90/220/ewgdesratesweistaufdiebedeutungdererfassungvonverbreitung,etablierungundpersistenzvongvoinnichtziel-umweltenund ÖkosystemesowiederAuskreuzunginWildverwandteimRahmendesGVO- Monitoringshin.DasgemeinsameGrundsatzpapierzumGVO-Monitoringdes schweizerischenbundesamtesfürumwelt,desösterreichischenumweltbundesamtesunddesbundesamtesfürnaturschutznimmtdiesevorgabenin
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/10444 seinemkapitel6aufundführtdiewissenschaftlichengrundlagenundzielstellungenausnatur-undumweltschutzfachlichersichtweiteraus.demnach ermöglichtdaswissenüberdieexpositionspfadevongvo,ihrerbestandteile undprodukteunddietatsächlichexponiertenlebensräumeundorganismen einezielführendeauswahlderbeobachtungsgegenständeundbeobachtungsorte,insbesonderefürdieerfassungunerwarteterwirkungenimrahmendes generalsurveillance.vordiesemhintergrundistdieerfassungderexpositioneinwesentlicherbestandteileineswissenschaftlichfundiertengvo-monitorings.diesgiltsowohlfürdenanbaualsoauchfürdenimportunddieverarbeitungvongvo.grundsätzlichmusseinmonitoringplanangemessensein unddieveränderteneigenschaftendesgvoberücksichtigen.dasgrundsatzpapierwurdebereitsvonderefsaimrahmenihresimaugust2011aktualisiertenleitfadenszumumweltmonitoringvongentechnischverändertenpflanzen berücksichtigt. Das im Grundsatzpapier dargestellte Monitoring des Verbleibs von GVO findet imrahmendesvollzugsdesgentechnikgesetzesinsofernanwendung,alsdie eingebundenenbehördeninihrenstellungnahmenzudendurchdieantragstellervorgelegtenmonitoringplänenundmonitoringberichteneineentsprechendeexpositionserfassungeinfordern.sindmanagementmaßnahmenzur Expositions-Minimierungvorgesehen,z.B.vonVerlustenkeimfähigerSamen beiimportoderderexpositionvonnichtziel-organismendurchtoxinhaltige PollenbeimAnbau,istzufordern,dassderenWirksamkeitimRahmendes Monitorings überprüft wird. 24.WiebewertetdieBundesregierungvordemHintergrunddiesesgemeinsamenGrundsatzpapiersundderFundevonverwildertemgv-Rapsinder SchweizdieTatsache,dassdieEFSAunddieEuropäischeKommission beiderzulassungvongv-rapsfürdenimportindieeubisherkeinerlei begleitendesumweltmonitoringvorgesehenhaben,weildieses nicht angemessen sei,undwelchepositionwirddiebundesregierungkünftig bezüglichdernotwendigkeiteinessolchenmonitoringsinbrüsseleinnehmen? InderEUsindProdukteausmehrerengv-Rapslinien (T45,GT73,MS8,RF3, MS8xRF3)einschließlichdesImportsvonSamenundihrerVerwendungals LebensmittelundFuttermittelzugelassen.Gemäßihremgesetzlichfestgelegten AuftragbegutachtetdieEFSAseit2003dievondenAntragstellernvorgelegten PlänezumUmweltmonitoring.EntscheidungenderKommissionberücksichtigenseitdemauchfürgv-RapsliniendieVerpflichtungzurDurchführungeines UmweltmonitoringsnachderEU-Verordnung1829/2003/EGbzw.derEU- Richtlinie2001/18/EG.MitderKommissionsentscheidung2005/637/EGzur RapslinieGT73werdenkonkreteMaßnahmenzurSchadenspräventionimFalle desunbeabsichtigtenverlustesvonrapssamenvorgeschlagen.mitkommissionsentscheidung2009/770/egistaußerdemvorgesehen,dassdiegenehmigungsinhaberkonkreteangabenzuunbeabsichtigenverlustenvonrapssamen indenjährlichvorgeschriebenenumweltmonitoringberichtenmachen.die BundesregierungsiehtkeineVeranlassung,dieNotwendigkeitdesgesetzlich vorgeschriebenen Umweltmonitorings in Frage zu stellen.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassdasGremiumfür genetischveränderteorganismen (GMOPanel)derEFSAsichzwar bewusstist,dassaufgrundderphysischencharakteristikenvonölraps- SamenunddenMethodendesTransportseinversehentlicherVerlustunvermeidbarist unddeshalbempfiehlt, geeignetemanagement-systeme einzusetzen,umdenversehentlichenverlustunddasverschüttenvon transgenenölraps-samenwährenddestransports,derlagerung,des HandlingsinderUmweltundderVerarbeitungzuminimieren (entnommenausderscientificopinionzut45,theefsajournal (2008) 635,1-22),dieEFSAnachEinschätzungderFragestellereineÜberprüfungderEinhaltungdieserEmpfehlungeninderPraxisaberfürunnötig erachtet? DerBundesregierungistnichtbekannt,dassdieEFSAundihreGremieneine ÜberprüfungderEinhaltungihrerEmpfehlungenfürunnötigerachtenwürden. ImÜbrigenistesAufgabederÜberwachungsbehördenindenEUMitgliedsstaaten,dieEinhaltungvonGenehmigungsauflageneinschließlichManagementauflagen im Rahmen ihrer Zuständigkeit zu überprüfen. 26.Inwiefern,wann,undinwelcherpersonellenZusammensetzungwirdder Gen-Gipfel unterbeteiligungdesbmelv,desbundesministeriumsfür BildungundForschung (BMBF),desBundesministeriumsderJustiz (BMJ)unddesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie (BMWi) (MeldungimMagazinDERSPIEGELvom2.Juli2012)stattfinden,undwelcheTagesordnungspunktebzw.Themensindfürdieses Treffen bislang vorgesehen? EinGesprächaufEbenederBundesministerzurGentechnikwarfürden4.Juli 2012 geplant, wurde aber aufgrund von Terminkollisionen abgesagt.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrListeriose-Erkrankungen mit tödlichem Verlauf durch mögliche Lücken in der Lebensmittelsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1339 17. Wahlperiode 09. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Binder, Caren Lay, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMittendurchOrtschaftenundzumTeildichtbebauteWohn-undSiedlungsgebiete,andenendieMenschenheuteschonmassivunterSchienenlärm,vorallem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12143 17. Wahlperiode 22. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
MehrEckpunkte Energieeffizienz Öffentliche Gebäude und Beschaffung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6763 17. Wahlperiode 04. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrFrei werdende Flächen und Gebäude durch Schließung britischer Kasernen in Nordrhein-Westfalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4826 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrzurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/447 18. Wahlperiode 31.01.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
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