Leiharbeit und Outsourcing in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden
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- Dorothea Tiedeman
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8420 Leiharbeit und Outsourcing in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden Vorbemerkung der Fragesteller SeiteinigenJahrenbefragtdieFraktionDIELINKE.dieBundesregierung überdeneinsatzvonleiharbeitskräftenindenbundesministerienundnachgeordnetenbehördenundeinrichtungen.danachstiegdiezahldereingesetztenleiharbeitskräftevonnur83imjahr2001auf1593imjahr2010.die Bundesregierungräumtdabeiein,dassdiewenigstendieserLeiharbeitskräfte übernommenwerden.siekanndarüberhinauskeineklarenangabenüberdie GleichbezahlungmitdenregulärBeschäftigtenmachen.EinzelneBeschäftigtewurdensogarnachTarifverträgenmitderScheingewerkschaftTarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen (CGZP)bezahlt (vergleichedieantwortenaufdiekleinenanfragen derfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksachen16/11546,17/736,17/ 4626).NebenderLeiharbeitwerdenWerkverträgealsMitteldesLohndumpingsundderKosteneinsparunggenutzt,umvormalsimeigenenHausoder UnternehmenerbrachteDienstleistungenauszulagern (Outsourcing)undbestehende tarifliche Regelungen zu umgehen. Vorbemerkung der Bundesregierung DienachfolgendenAngabengebendieErgebnissewieder,dieinderKürzeder ZeitinallenBundesministerienunddenzuihremGeschäftsbereichgehörenden Behörden ermittelbar waren. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom6.Februar2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WievieleLeiharbeiterinnenundLeiharbeiterwurdenimJahr2011inden BundesministerienundBundesämternbzw.indenBundesbehördeneingesetzt (bittenachbundeskanzleramtundbundesministerienmitdenentsprechenden Bundesämtern bzw. -behörden aufschlüsseln)? 3.WievielederimJahr2011beschäftigtenLeiharbeiterinnenundLeiharbeitersindineinfestesArbeitsverhältnisineinerderobengenanntenDienststellen übernommen worden? WelchemAnteilanallenimJahr2011beschäftigtenLeiharbeiternund Leiharbeiterinnen entspricht dies? StatistischeAngabenüberdieBeschäftigunginFormvonLeiharbeitsverhältnissennachdemArbeitnehmerüberlassungsgesetzwerdenvonderBundesregierungnichtzentralerhoben.DieimJahr2011beimBund (BundesministerienundBundesämternbzw.-behörden)BeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältnissowiediedavonineinbefristetesoderunbefristetesArbeitsverhältniszumBundübernommenenBeschäftigtenergebensichausderÜbersichtder Anlage.DerAnteilderübernommenenBeschäftigtenentsprichtknapp3Prozent. DerUmfangderdurchLeiharbeitnehmergeleistetenArbeithatsichverglichen mitdemjahr2010deutlichreduziert:beileichtverringerterdurchschnittlicher Beschäftigungsdauer (vgl.antwortzufrage7)istdiezahlderleiharbeitskräfte erheblich um rund ein Drittel gesunken (von auf 1 089). 2.WieerklärtdieBundesregierungdieenormeZunahmederindenBundesministerienundBundesämternund-behördeneingesetztenLeiharbeitskräfte von 83 im Jahr 2001 auf im Jahr 2010? Warum erachtete die Bundesregierung diesen massiven Einsatz als nötig? EinmassiverEinsatzvonLeiharbeitskräftenindenBundesministerien,Bundesämternund-behördenfindetnichtstatt.DerEinsatzbewegtsichinRelationzur GesamtzahlderBeschäftigtenaufniedrigemNiveau.DerAnteilderLeiharbeitskräfteanallenBeschäftigtenderBundesverwaltungbewegtesichinden vergangenenjahrenzwischen0,03prozentund0,15prozentundbliebin2010 und2011jeweilsunter0,1prozent (zudenzahlenausdenvergangenenjahren wirdaufdieantwortderbundesregierungzufrage3derkleinenanfragenzur LeiharbeitaufBundestagsdrucksache16/11546;Bundestagsdrucksache17/736, Seite2undBundestagsdrucksache17/4626,Seite2;für2011sieheAntwortzu Frage4).Sowohlin2010alsauchin2011hatsichderUmfangderdurchLeiharbeitnehmergeleistetenArbeitreduziert,in2011istdieZahlderLeiharbeitskräfteumeinDrittelgesunken (für2010antwortderbundesregierungzuden Fragen1und2,Bundestagsdrucksache17/4626,Seite2,für2011sieheAntwort zu den Fragen 1 und 2). DerinderFragebeschriebeneAnstiegabdemJahr2001gehtwesentlichaufden ab2006entstandenenbedarfindenbundesweitinzwischen247 (2006noch 300)Truppenküchenzurück (sieheauchdieantwortderbundesregierungzu denfragen5,11und12,bundestagsdrucksache16/11546).derbedarfanleiharbeitskräftenimbereichdesverpflegungswesensderbundeswehrbestehtvor allembeikurzfristigenvakanzendurchkrankheit,arbeitsspitzenundurlaubszeiten,dienichtdurchgeeignetebeschäftigteanderertruppenküchenabgedecktwerdenkönnen.dadiebereitstellungvonverpflegungineinertruppenküchesichergestelltseinmussundnichtinabhängigkeitdesvorhandenenpersonalsangepasstwerdenkann,istdereinsatzvonleiharbeitnehmernunerlässlich.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiehochwarimJahr2011derAnteilvonLeiharbeiterinnenundLeiharbeiternanallenBeschäftigten,dieinobengenanntenBundesministerien bzw. Bundesämtern und -behörden arbeiten? UnterZugrundelegungeinerdurchschnittlichenBeschäftigungsdauerderLeiharbeiterundLeiharbeiterinnenimJahr2011vonknappzweiMonaten (vgl.antwortzufrage7)hatderanteilvonbeschäftigtenineinemleiharbeitsverhältnis zudenbundesbeschäftigtenimjahr2011durchschnittlichunter0,1prozentbetragen.diegesamtzahlderbundesbeschäftigtenwurdezuletztzumstichtag 30.Juni 2010 erhoben. 5.AuswelchenGründenwurdenimJahr2011Leiharbeitskräfteeingesetzt (bitte die drei häufigsten Gründe mit Fallzahlen auflisten)? ImJahr2011wurdenBeschäftigtemiteinemLeiharbeitsverhältnisüberwiegend aus folgenden Gründen eingesetzt: FallzahlGründe Krankheits- und Urlaubsvertretung Überbrückung bei Nachbesetzungen 3.54DurchführungvonSpezialunterrichtimBundesministerium der Verteidigung 6.FürwelcheTätigkeitenwurdenimJahr2011dieLeiharbeiterinnenund Leiharbeiterhauptsächlicheingesetzt (bittediezehnmeistausgeübtentätigkeiten mit entsprechenden Fallzahlen auflisten)? ImJahr2011wurdenBeschäftigtemiteinemLeiharbeitsverhältnisüberwiegend für folgende Tätigkeiten eingesetzt: FallzahlGründe Küchenfach- und Küchenhilfskräfte, Kantinenkräfte 2.65Lehrkräfte 3.32Service 4.21IT-Technik 5.17Wachschutz/Pförtner 6.15 Sekretariats- und Assistenzdienst 7.13Techniker/Ingenieure 8.12Bürosachbearbeitung Verwaltung 9. 7Hausarbeiter 10. 7Verwaltungsmitarbeiter 11. 7Lagerarbeiter 7.WiewarimJahr2011diedurchschnittlicheBeschäftigungsdauervonden eingesetzten Leiharbeitskräften? DieBeschäftigungsdauerderBeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältnishat imjahr2011durchschnittlichknappzweimonatebetragen.imvergleichzu 2010 ist die durchschnittliche Beschäftigungsdauer leicht gesunken. 8.ZuwelchemAnteilarbeitetendieseLeiharbeiterinnenundLeiharbeiter Vollzeit bzw. Teilzeit? ImJahr2011warenrund67ProzentderBeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältnis vollzeitbeschäftigt und rund 33 Prozent teilzeitbeschäftigt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WiesetzensichdieLeiharbeitskräftenachGeschlecht,Alter,Behinderung und Staatsbürgerschaft zusammen? WievieledavonwurdenineindauerhaftesArbeitsverhältnisübernommen? DieAufschlüsselungderLeiharbeitskräftenachdenerfragtenMerkmalenist wegenteilweisedazunichtvorhandenerdatennurunvollständigmöglich.deshalbsindzumeinendieangabenzudenanteilenderübernommenenleiharbeitskräfteimfolgendenhöheralsderanteilderinsgesamtübernommenen LeiharbeitskräftegemäßderAntwortzudenFragen1und3.Zudemistdie AussagekraftderAngabenzumAnteilderübernommenenLeiharbeitskräfte insbesonderebeidenmerkmalengering,dienuraufeinenkleinenteilder Leiharbeitskräfte zutreffen. Soweit Angaben vorliegen, ergibt sich folgende Zusammensetzung: 38ProzentderBeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältniswarenweiblich (davonübernommen11prozent)und62prozentwarenmännlich (davonübernommen 6 Prozent). DieBeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältniswareninfolgendenAltersgruppen verteilt: Altersgruppe 20 bis 29 Jahre22Prozent,davon17Prozentübernommen, Altersgruppe 30 bis 39 Jahre25Prozent,davon11Prozentübernommen, Altersgruppe 40 bis 49 Jahre 22 Prozent, davon 5 Prozent übernommen, Altersgruppe 50 bis 59 Jahre 18 Prozent, davon 9 Prozent übernommen, älter als 60 Jahre 13 Prozent, davon 0 Prozent übernommen. VondenBeschäftigtenmiteinemLeiharbeitsverhältniswiesen0Beschäftigte eine Behinderung auf. 91ProzentwarendeutscherStaatsangehörigkeit,davonwurden9Prozentübernommenund9ProzentwarennichtdeutscherStaatsangehörigkeit,davonwurden 40 Prozent übernommen. 10.WelcheAngabenkanndieBundesregierungdarübermachen,obdie LeiharbeiterinnenundLeiharbeiterwenigerLohnalsdieregulärBeschäftigten erhalten? WiegroßistgegebenenfallsderUnterschiedoderandernfalls,aufwelcherGrundlageerfolgtdieGleichbezahlung,undwelcheLohn-bzw.Gehaltsbestandteile sind davon erfasst? Gibt es inzwischen tarifvertragliche Regelungen zur Gleichbezahlung? 11.WiehochistimAllgemeinenoder/undimEinzelnendieDiskrepanz zwischendemstundenlohn,dendiebeschäftigtenerhaltenunddem Geld, das die entsprechenden Leiharbeitsfirmen pro Stunde erhalten? Wie viele Leiharbeitskräfte erhalten einen Stundenlohn unter a)7 Euro, b)8,50 und c)10 Euro? FürdieüberwiegendeZahlderFällesindkeineAngabenmöglich (zurbegründungsieheantwortderbundesregierungzudenfragen9und10,bundestagsdrucksache 17/4626, Seite3f.). Soweit den Ressorts vor diesem Hintergrund Angaben möglich waren istkeinfallbekannt,indemeineleiharbeitskraftwenigerlohnalsdieregulär Beschäftigten erhalten hat,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8664 istgrundlagefürdiegleichbezahlungdastabellenentgeltdestarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), istdiediskrepanzzwischendemstundenlohn,dendiebeschäftigtenerhalten,unddemgeld,dasdieentsprechendenleiharbeitsfirmenprostunde erhalten, 110 bis 135 Prozent. DerTVöDundanderetarifvertraglicheRegelungenderBundesverwaltungenthaltenkeineGleichbezahlungsregelungen.AnderetarifvertraglicheRegelungen zur Gleichbezahlung sind nicht bekannt. EssindkeineFällebekannt,indeneneineLeiharbeitskrafteinenStundenlohn von unter 10 Euro erhielt. 12.KanndieBundesregierungausschließen,dassunterdenbeschäftigten LeiharbeiterinnenundLeiharbeiternindenobengenanntenDienststellen desbundesauchsogenannteaufstockersind,alsoarbeitnehmerund Arbeitnehmerinnen,derenniedrigesArbeitseinkommendurchArbeitslosengeld II aufgestockt werden muss? KannsiediesfürdenFalleinesalleinstehendenvollzeittätigenBeschäftigten ausschließen? EinAnspruchaufArbeitslosengeldIIrichtetsicheinerseitsnachdenindividuellzuberücksichtigendenBedarfen,dievonzahlreichenFaktorenabhängig sind (z.b.anzahldermitgliederderbedarfsgemeinschaft,alterderkinderin derbedarfsgemeinschaft,berücksichtigungvonmehrbedarfenfüralleinerziehende,schwangereodermedizinischnotwendigekostenaufwändigeernährung,höhedertatsächlichenangemessenenkostenderunterkunftundheizung).andererseitshängteinanspruchaufarbeitslosengeldiivondemunter BerücksichtigungvonFreibeträgeneinzusetzendenEinkommenundVermögen dereinzelnenleiharbeitskraftunddermitihrggf.inbedarfsgemeinschaft lebendenpersonenab.vordiesemhintergrundkann,auchfüralleinstehende vollzeittätigebeschäftigte,nichtausgeschlossenwerden,dasseinzelnebeschäftigtemiteinemleiharbeitsverhältnisnebenihremarbeitsentgeltleistungsberechtigt nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch sind. 13.MitwievielenFirmengabes2011VerträgezurArbeitnehmerüberlassung? EswurdenLeiharbeitsverhältnissemit88Leiharbeitsfirmenbundesweitabgeschlossen. 14.BefindenoderbefandensichunterdenTarifverträgen,nachdenendie LeiharbeitnehmerinnenundLeiharbeitnehmerbezahltwurden,auchVerträge mit der Scheingewerkschaft CGZP? WievieleLeiharbeitskräftewarenbzw.sinddavonbetroffen,undnach welchentarifverträgenwerdenbzw.sollendiesekünftigbezahltwerden? GabesBeschäftigte,die,ausgehendvomUrteildesBundesarbeitsgerichts (BAG)derNichttariffähigkeitderCGZP,Nachzahlungengeltend gemacht haben? Welche Tarifverträge kamen sonst zur Anwendung? DerBundesregierungisteinFallbekannt,indemimMonatJanuar2011 LeiharbeitskräftenacheinemTarifvertragbezahltwurden,dermitderTarif- gemeinschaftchristlichergewerkschaftenfürzeitarbeitundpersonal-service- Agenturen (CGZP)abgeschlossenwurde.DavonbetroffenwarenzweiLeiharbeitskräfte.DiesewerdeninzwischennachdemEntgelttarifvertragZeitarbeit
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zwischendeminteressenverbanddeutscherzeitarbeitsunternehmen (igz)und Mitgliedsgewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) bezahlt. SoweitderBundesregierungbekannt,kamennebendiesemTarifvertragnoch folgende Tarifverträge zur Anwendung: EntgelttarifvertragzwischendemBundesverbandZeitarbeitPersonal- Dienstleistungen (BZA,inzwischenBundesarbeitgeberverbandderPersonaldienstleister, BAP) und Mitgliedsgewerkschaften des DGB, EntgelttarifvertragderDeutschenPostAG,geschlossenzwischenDeutsche PostAGsowiever.diundderKommunikationsgewerkschaftDPV (DPV Kom). EssindderBundesregierungkeineFällebekannt,indenenBeschäftigteausgehendvondemangesprochenenUrteildesBundesarbeitsgerichtsNachzahlungen geltend gemacht haben. 15.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,dassvormalsbei denbundesministerienundnachgelagertenämternundbehördenbefristetbeschäftigtenachauslaufenihresvertragesfürgleicheoderähnliche TätigkeitenalsLeiharbeiterinnenbzw.Leiharbeiterbeschäftigtwerden bzw. wurden? WiehochistgegebenenfallsdieZahldieserFälle,undwosinddieseaufgetreten? DerBundesregierungisteinFallbekannt,indemeinzuvorineinembefristeten Arbeitsverhältnis (Krankheitsvertretung)beimWasserschiffartsamtKiel-HoltenaualsFährjungebeschäftigterMitarbeiteranschließendalsLeiharbeitnehmer füranderekurzfristigeeinsätzebeschäftigtwurde.derbeschäftigtestehtmittlerweilewiederineinembiszum31.dezember2012 mitanderemsachgrund befristeten Beschäftigungsverhältnis zum Bund. 16.DurftendieLeiharbeitskräfteanBetriebs-undPersonalratswahleninden jeweiligen Ämtern bzw. Behörden teilnehmen? RegelmäßigePersonalratswahlenfindenimAnwendungsbereichdesBundespersonalvertretungsgesetzesimFrühjahr2012statt,deshalbhabenimAbfragezeitraumnurinAusnahmefällenentsprechendeWahlenstattgefunden.Der BundesregierungisteinFallbekannt,indemeineLeiharbeitskraftaneinersolchenWahlteilgenommenhat.EsistkeinFallbekannt,indemeinerLeiharbeitskraft die Teilnahme an einer solchen Wahl verwehrt wurde. Vorbemerkung zu den Fragen 17 bis 20 DerBegriff Fremddienstleister wirdimrahmenderbeantwortungdieser Fragen wie folgt verstanden: EinFremddienstleisterimSinnederAnfrageisteinmitderErledigungvon DienstleistungeninnerhalbeinerBehörde (Tätigkeitenbzw.Arbeitsaufgaben) beauftragtesexternesdienstleistungsunternehmen,wobeidiedienstleistungen zuvorvonderbehördemiteigenenbeschäftigtenselbsterbrachtwurden.bei der Beantwortung der Fragen werden daher nicht berücksichtigt: externe Beratungsleistungen, Leistungen,dienachUmorganisationenvonverwaltungsinternenDienstleistungsorganisationen erbracht werden,
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8664 KooperationsvorhabenmitderWirtschaftimBereichderBundeswehr (DabeiwirdPersonalderBundeswehrimWegederPersonalgestellung/-zuweisung im Sinne der 4 TVöD und 27 BBG beschäftigt). SoweitdieFragendenZeitraumdervergangenen15Jahreumfassen,sindfür die Antwort die Kalenderjahre 1997 bis einschließlich 2011 zugrunde gelegt. 17.InwelchemAusmaßwurdenbeidemBundundseinenBehörden/Ämtern indenvergangenen15jahrenvormalsineigenregiebetriebenetätigkeitenundarbeitsaufgabenanfremddienstleisterausgelagert,undwiebegründet die Bundesregierung diese Entscheidungen? GibtesmerkbareUnterschiededieserEntwicklungbezogenaufdieverschiedenen Legislaturperioden? IndenJahren1997biseinschließlich2011wurdendurchdieBundesministeriensowiediezuihremGeschäftsbereichgehörendenBehördenin928Fällen vormalsineigenregiebetriebenetätigkeitenbzw.arbeitsaufgabenanfremddienstleister ausgelagert. DieBegründungeinerderartigenAuslagerungerfolgtinjedemEinzelfallanhanddergegebenenUmstände.InderRegelgeheneinerderartigenEntscheidungindividuelleOrganisationsuntersuchungenundWirtschaftlichkeitsbetrachtungenvoraus.DajedeEntscheidungfüreineAuslagerungdemzufolge individuellenrahmenbedingungenundüberlegungenfolgt,kannhierkeine allgemeingültigeaussagehinsichtlichderbegründungvonauslagerungsentscheidungen der Bundesregierung getroffen werden. DieAuslagerungsfälleverteilensichindenJahren1997biseinschließlich2011 gleichmäßig auf die in diesem Zeitraum liegenden Legislaturperioden. 18.WievieleFremddienstleisterwarenimJahr2011indenLiegenschaften der Bundesministerien und nachgelagerten Behörden und Ämtern tätig? WiehatsichdieseZahlgegenüberdenvergangenen15Jahrenverändert? DieAbfrageergab,dassimJahr2011indenBundesministeriensowieindenzu ihremgeschäftsbereichgehörendenbehördeninsgesamt315fremddienstleister tätig waren. DabeiistdieZahlderFremddienstleistervon142UnternehmenimJahr1997 auf328bis2007kontinuierlichangestiegen.seitheristdiezahlinetwagleichbleibend mit leicht abnehmender Tendenz. 19.WiehochwardieZahlundderAnteilderFremddienstleisterindenBereichenGebäudereinigung,Informationstechnologie,Gastronomieund Wach- und Sicherheitsdienst (bitte jeweils einzeln ausweisen)? DieZahlderFremddienstleister,dieindenBereichenGebäudereinigung,IT, GastronomieundWach-undSicherheitsdienstindenBundesministeriensowie denzuihremgeschäftsbereichgehörendenbehördentätigwaren,sindfürden Zeitraum1997biseinschließlich2011indennachfolgendenTabellendargestellt.Dabeiistzubeachten,dasseinigeFremddienstleisterinmehrerenBehörden gleichzeitig tätig sind. Gebäudereinigung Jahr Anzahl der Firmen
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode IT Jahr Anzahl der Firmen Gastronomie Jahr Anzahl der Firmen Wach- und Sicherheitsdienst Jahr Anzahl der Firmen DerAnteilderFremddienstleisteristnichtermittelbar.EsistkeineBezugsgrößedefinierbar,zudersichsinnvollderAnteilderFremddienstleisterermitteln ließe. a) Wie hoch ist die Zahl der dort tätigen Beschäftigten? DerFragestellungscheintdasVerständniszugrundezuliegen,dass entgegen dembegriffsverständnisindenfragen17,18und20 hierunterdembegriff Fremddienstleister nichtdasunternehmen,sonderndereinzelnebeschäftigte des Fremddienstleisters verstanden wird. DieGesamtzahlderBeschäftigenprobetroffenemDienstleistungsbereich (also diesummeausderzahlderbehördenmitarbeiterundderzahlderbeschäftigtenbeieinemfremddienstleister)istinderregelnichtermittelbar.demöffentlichenauftraggeberistdiezahldermitarbeiter,diebeimdienstleistermitder Aufgabebetrautwerden,inderRegelnichtbekannt.Vertraglichvereinbart wirdstattdesseninvielenbereichenüblicherweisedieübernahmederdienstleistungdurchdasdienstleistungsunternehmenmitgeeignetempersonal.inder RegelerfolgtkeineKontrollederAnzahldervomDienstleistungsunternehmen eingesetzten Personen durch die Behörde als Auftraggeber. b)inwelchemdieserbereichehatderbundvor15jahrendiedienstleistungen vollständig oder zum Teil noch selbst erbracht? InjedemderBereicheGebäudereinigung,IT,GastronomieundWach-undSicherheitsdiensthabeneinzelneBundesministerienoderzuihremGeschäftsbereichgehörendeBehördenvor15Jahren,alsoimJahr1997,dieDienstleistung vollständig oder zumindest zum Teil noch selbst erbracht. c)welcheanderenrelevantendienstleistungsbereichegibtes,indenen viele Fremddienstleister zum Einsatz kommen? InfolgendenDienstleistungsbereichenkommeninmehralszehnBehördender Bundesverwaltung Fremddienstleister zum Einsatz: Winterdienst, Gebäudemanagement/Hausmeister/technischer Hausmeister, Grünpflege/Gärtnerarbeiten/Pflege von Außenanlagen. d)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberdiearbeitsbedingungen bei den Fremddienstleistern? DieBundesregierunghatüberdieoffensichtlichenErkenntnissehinaus,welche durchdenkontaktmitdenbeschäftigtenderfremddienstleisterimrahmen
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8664 ihrertätigkeitentstehen,keinenäherenerkenntnisseüberdiearbeitsbedingungenbeidenfremddienstleistern.insoweitsindderbundesregierungkeine Auffälligkeitenbekannt.DieDienstleistersindgrundsätzlichimRahmender AuftragsvergabezurEinhaltungdergeltendensteuerrechtlichen,sozialrechtlichen und tarifrechtlichen Vorschriften verpflichtet. e)inwievielenfällenhabenfremddienstleisterbestehendemindestlohnregelungen verletzt? UmwelcheFällehandeltessich (bittefirmennamen,zahlderbetroffenen Arbeitnehmer sowie Gegenstand der Verletzung nennen)? Es sind keine Fälle bekannt. 20.WiehochwardasLeistungsvolumenderimJahr2011anFremddienstleistervergebenenAufträge,undwiehatsichdiesesgegenüberdenVorjahrenentwickelt (bitteineuronennenundwennmöglichnacheinzelnen Bereichen aufgliedern)? DieAbfrageindenBundesministeriensowieindenzuihremGeschäftsbereich gehörendenbehördenergabdasindernachfolgendentabelledargestellteleistungsvolumen.diedarstellungzeigtdiefürdiein2011unddenbeidenvorjahren an Fremddienstleister pro Dienstleistungsbereich vergebenen Aufträge. Art der Dienstleistung Volumen der Aufträge mit Fremddienstleistern (in T ) Gebäudereinigung IT Gastronomie Wasch- und Sicherheitsdienst Sonstige Dienstleistungsbereiche Leiharbeitnehmer/Leiharbeitnehmerinnen Ministerium/ im Jahr 2011 Bundesbehörde/ Bundesamt insgesamtdavon übernommen AA00 BK10 BMI00 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 7 0 (BBK) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)20 Bundesanstalt für Digitalfunk der Behörden und 15 2 Organisation mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) BMJ00 BMF00 Bundesfinanzdirektion Mitte (BFD Mitte)20 Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung 13 0 (BWZ) Bundeszentralamt für Steuern (BZST)10 Zollfahndungsämter Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) 22 0
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Leiharbeitnehmer/Leiharbeitnehmerinnen Ministerium/ im Jahr 2011 Bundesbehörde/ Bundesamt insgesamtdavon übernommen BMWi20 Bundeskartellamt20 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe 62 1 (BGR) Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung 14 0 (BAM) BMELV00 BMVg00 Wehrbereichsverwaltung Süd2971 Wehrbereichsverwaltung Nord1108 Wehrbereichsverwaltung West4051 Bundeswehrfachschulen654 BMFSFJ11 BMAS00 Bundesversicherungsamt (BVersA)70 BMG112 Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte 1 0 (BfArM) Robert Koch-Institut (RKI)70 BMVBS00 Deutscher Wetterdienst (DWD)30 Bundesamt für Güterverkehr (BAG)10 Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)30 Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)166 Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (WSD)70 Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest20 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)73 Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF)10 BKM10 BMU10 BMBF00 BPA00 BMZ 00 Gesamt * Ergänzend ist auf folgenden Tatbestand hinzuweisen: DerHaushaltsvermerk14zuKapitel2302Titel89603imHaushaltdesBMZ2011 AusdenAusgabenkönnenPersonalausgabenfür65BeschäftigteeinesNachfolgeunternehmensderGTZfürAufgabenimBMZgeleistetwerden ermöglichtedembmzdiegewinnungvonfachkräftenfür eineübergangsphasevondurchschnittlichsechsmonatenbiszurausbringungderentsprechenden (Plan-)StellenfürdiesesPersonalimStellenhaushalt des Ministeriums. AufderGrundlagedesHaushaltsvermerkswurden62FachkräfteüberdieGesellschaftfürInternationaleZusammenarbeit (GIZ)mitdemZieleiner festenübernahmeindasbmzimjahr2012gewonnen.mitderentsprechendenausweisungvoneigenenstellenimstellenhaushalt2012desbmz Epl23 wirddieserpersonenkreis2012sukzessiveindasbmzfesteingestellt.diebezahlungdiesespersonenkreiseserfolgtderjeweiligen TätigkeitderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerentsprechenddesTVÖDbzw.deshauseigenenTarifvertragsderGIZ.AuchwenndieGestellungdesPersonalsvonderGIZandasBMZrechtlichmittelsArbeitnehmerüberlassungsvertragerfolgte,wurdedieserPersonenkreisbereitsimRahmenderPersonalgewinnungmitdemZieleinerfestenÜbernahmeindasBMZrekrutiertundeshandeltessichbeiden62Fachkräftennichtum klassische Leiharbeitnehmer.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrUmgehung von Tarifverträgen im Einzelhandel durch christliche Gewerkschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11488 17. Wahlperiode 09. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrnichtangemessen.vielebetroffenewürdeneinenzweitjobbenötigenund Aufstocker,dieamEndedesMonatszusätzlichstaatlicheLeistungennachHartzIV
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7132 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion der PDS Drucksache 14/5029
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5155 14. Wahlperiode 25. 01. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/10085 18. Wahlperiode 20.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Kerstin Andreae, Stephan Kühn (Dresden), weiterer
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrkonntenaberkeineneinflussaufdiegeschäftspolitiknehmen.mitdemverlustihresarbeitsplatzesstehtnunihreexistenzaufdemspiel.dervormalige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10267 17. Wahlperiode 05. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12604 17. Wahlperiode 01. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
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MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
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MehrAufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
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